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Weinkarte 11-2023

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Weinkarte


Liebe Gäste

wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Weinangebot und wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern in

unserer Weinkarte.

Uns liegen gute Weine sehr am Herzen, darum haben wir unser Weinangebot mit Bedacht ausgewählt. In unserer

Weinkarte haben wir auf eine ausgewogene Auswahl an Weinen geachtet, möchten Ihnen jedoch mit dieser

Weinkarte auch Hintergrundwissen zum Weingenuss bieten. Bitte beachten Sie, dass die Jahrgänge zwischenzeitlich

gewechselt haben können.

Die Weindegustation

Jeder kann ohne Vorwissen Wein probieren

Stellen Sie sich vor, Sie werden nach einem Essen gefragt, wie es Ihnen geschmeckt hat. Kein Mensch würde auf

die Idee kommen mit „Weiß ich nicht. Dafür kenne ich mich zu wenig mit Essen aus“ zu antworten. Genau so

unvoreingenommen wie Sie äußern, ob Ihnen ein Essen schmeckt oder nicht, können und sollten Sie das auch

mit Wein machen. Dennoch ist es hilfreich zu wissen, worauf man beim Weinprobieren achten kann, um für sich

selbst zu erkennen, warum ein Wein schmeckt, sich darüber mit anderen austauschen zu können und das

nächste Mal beim Weinhändler zu wissen, in welche Richtung man sich weiter durch die weite Welt der Weine

probieren möchte. Ob einem ein Wein schmeckt oder nicht, hängt dabei von folgenden Kriterien ab:

Auge

Klingt erst einmal paradox, dass das Aussehen des Weines mit beeinflusst, ob Ihnen ein Wein schmeckt. In der

Tat ist es aber so. Ein schön angerichtetes Essen schmeckt doch auch besser als eine lieblos auf den Teller

geworfene Mahlzeit. Achten Sie einmal darauf, ob ein Wein klar ist oder eher matt oder sogar trüb. Dann sehen

Sie sich die Farbtiefe an. Ein Wein der tiefrot oder kräftig goldgelb ist, macht doch schon im Auge einen

besseren Eindruck, als ein Wein mit blasser, unscheinbarer Farbe. Der Farbton ist ebenfalls wichtig. Er lässt Hinweise

zu auf das Alter des Weines (je mehr es in Richtung Brauntöne geht, um so reifer ist z.B. ein Rotwein ) und

auch auf die Art des Ausbaus.

Nase

Nachdem Sie sich den Wein bewusst auf Klarheit, Farbtiefe und Farbton angeschaut haben, nehmen Sie einmal

eine kräftige Nase. Riechen Sie am Wein. Ist die Nase angenehm und reintönig, oder sind da auch störende

Bestandteile drin? Ist die Nase kräftig oder kaum wahrnehmbar? Können Sie evtl. sogar bestimmte Früchte oder

andere Gerüche assoziieren? Erinnert Sie die Nase eher an Früchte, an Blumen, Gemüse, Gewürze, Holz oder an

einen Pferdestall (letzteres klingt eigentümlich, kommt aber in der Tat oft vor). All das bestimmt, ob der Geruch

Ihnen angenehm vorkommt oder eher nicht. Es gibt Weine, die riechen nach nichts, andere sind dermaßen

angenehm und vielfältig, dass man ewig nur daran riechen möchte, andere wiederum haben eine geradezu

abstoßende Nase. Um den Geruchseindruck zu verstärken, kann man das Glas in kreisenden Bewegungen

bewegen, um die Innenwand des Glases komplett mit Wein zu benetzen. Wenn Sie Angst haben, etwas zu

verschütten, lassen Sie Ihr Glas einfach auf der

Oberfläche der Tischplatte kreisen.


Im Mund

Nachdem Sie die Nase (hoffentlich) genossen haben, nehmen wir einen Schluck. Ruhig einen großen, damit der

Mund ausgefüllt ist. Was empfinden Sie jetzt?

Schmeckt der Wein neutral wie Wasser, oder haben Sie den Mund voll Wein? Können Sie Süße spüren? Hat der

Wein Kohlensäure (wie im Mineralwasser)? Spüren Sie die Säure? Ist die Säure sauer? Oder geschmeidig und

harmonisch? Ist die Säure kräftig oder eher flau?

Insbesondere bei Rotweinen spüren Sie evtl. die Gerbstoffe (Tannine). Bei jungen gerbstoffreichen Rotweinen

erleben Sie Tannine dadurch, dass Ihre Zunge und Ihr Gaumen pelzig und taub werden. Gerbstoffe können grob

oder fein sein. Vergleichen Sie einmal verschiedene Weine. Ich glaube, recht bald wissen Sie, was ich damit

meine. Im Mund können Sie Bitterkeit spüren. Ein Wein kann alkoholisch (wie Branntwein) wirken.

Wir glauben, ein Wein schmeckt Ihnen dann, wenn alle Komponenten in einem angemessenen Verhältnis zueinander

vorhanden sind. Nicht zu viel und nicht zu wenig Säure; nicht zu viel und nicht zu wenig Gerbstoffe usw.

Wenn die „Mischung“ stimmt, dann schmeckt Ihnen der Wein. Man spricht dann von einem ausgewogenen oder

gut balancierten Wein.

Der berühmte Abgang

Vom Abgang ist immer wieder die Rede, wenn es um die Beurteilung von Wein geht. Heute spricht man eher vom

„Finish“ oder „Nachhall“. Letzteres trifft es unser Meinung nach am besten. Es geht einfach um die Frage, wie

nachhaltig der Wein einen Eindruck im Mund (nicht im Hals) hinterlässt. Wie lange dauert es, bis die Wirkung der

Aromen nachlässt und sich der Speichelfluss normalisiert. Den Nachhall kann man in Sekunden messen. Die

Spanne reicht von nicht vorhanden bis zu 10 oder 20 Sekunden. Je länger, desto bleibender das Erlebnis; um so

besser ist der Wein.


Die Weinherstellung

1. Ernten

Abhängig von Klimazone und Wetter beginnt die

Traubenlese meist im frühen Herbst. Faule oder

unreife Beeren werden aussortiert, besonders

hochwertige Trauben von den durchschnittlichen

getrennt.

2. Maischen

Moderne Vollerntemaschinen pflücken die Trauben

schon bei der Lese von ihrem Stiel, andernfalls

werden die Beeren nun mithilfe eines Entrappers von

ihrem Stielgerüst getrennt. Anschließend werden

sie zerdrückt, dabei entsteht die sogenannte Maische.

Weiße Trauben können auch sofort, also ohne eine

vorherige Entrappung, gepresst werden. Das nennt

man Ganztraubenpressung.

6.

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5. 7.

2.

8.

3. Fermentieren

Die Maische wird nun stehen gelassen und beginnt zu

gären. Während dieser Zeit werden bestimmte Stoffe,

welche die spätere Farbe und den Geschmack des

Weines beeinflussen, freigesetzt. Presst man rote Maische sofort ab, ohne sie vorher stehen zu lassen, erhält

man Weißherbst oder Roséwein. In der Regel lässt man die rote Traubenmaische aber mehrere Tage stehen. Bei

der Maischegärung können sich Phenole und Tannine aus den Schalen und gegebenenfalls verbliebenen

Stielgerüsten lösen. Eine andere Möglichkeit ist die Maischeerhitzung, bei der sich insbesondere die Farbstoffe

aus der Beerenhaut lösen.

4. Pressen

Anschließend wir die Maische in einer Weinpresse, der sogenannten Kelter, ausgepresst. So werden die festen

Traubenrückstände, auch Treber oder Trester genannt, vom süßen Traubensaft getrennt. Ein schonendes

Vorgehen ist hier besonders wichtig, damit keine Kerne zerdrückt werden und ihre Bitterstoffe an den Wein

abgeben.

5. Filtern

Handelt es sich um Weißwein, so wird der Most vor der Gärung geklärt, also von Trübstoffen befreit. Hierfür gibt

es drei Verfahren: Sedimentation, Zentrifugation oder den Einsatz eines Trubfilters. Auch andere Verfahren der

Weinschönung können nun angewandt werden, wie zum Beispiel die Behandlung mit Bentonit zur Klärung von

Trübungen durch Eiweiße.

6. Reifen

Nun kann die Hauptgärung beginnen. Die Weine lagern hierbei in Fässern oder Tanks. Da die im Most

vorhandenen Hefen oftmals nicht für eine vollständige Gärung ausreichen, ist der Einsatz von Reinzuchthefen

weit verbreitet.

7. Lagern

Die meisten Weißweine verweilen nur kurz im Keller ihres Winemakers, Rotweine bleiben hingegen länger in Fass

oder Tank, bevor sie in Flaschen abgefüllt und verkorkt werden. Damit der Wein wieder zur Ruhe kommen kann,

bleiben diese Flaschen zumeist noch eine Weile in einem temperierten Raum, bevor sie in den Verkauf kommen.

8. Genießen

Einfache Weine sollten üblicherweise bald getrunken werden. Hochwertigere Weine dürfen deutlich länger

gelagert werden, viele gewinnen dadurch erst an Qualität und Geschmack. Insbesondere komplexe Rotweine

und säurebetonte Weißweine, wie beispielsweise Rieslinge, brauchen oft einige Jahre, bis sich ihre Aromen

harmonisch verbunden haben.

Gekürzte Darstellung der Weinbereitung!


Weißweine

Deutschland

Nr. 101

Nr. 102

Nr. 103

2022er Grauburgunder, Weingut Matthias Gaul

Pfalz 0,2 l 7,10 €

0,75 l 23,60 €

Verlockend lebendig mit leichtem Schmelz - Aromen von Zitrusfrüchten bei einer

angenehmen Würze und wenig Säure zeichnen ihn aus.

2021er Weisser Burgunder, Weingut Dr. Köhler

Rheinhessen 0,2 l 6,90 €

0,75 l 22,90 €

Aus Pfandturm wird Kaisermantel. Die gewohnte Qualität bleibt bei den Brot- und

Butterweinen vom Weingut Dr. Köhler mit neuem Auftritt unverändert.

2022er Riesling trocken, Kloster Eberbach

Rheingau 0,75 l 26,50 €

Der Ebersbacher Rheingau Riesling ist sehr fruchtig im Aroma; viel Apfel und

Williamsbirne; gepackt mit Würze; Noten von Apfelkompott; Harmonie auf der Zunge;

wieder fruchtiger Eindruck; sehr schmackhaft und saftig; gute Länge.

Nr. 104

Nr. 105

2022er Sauvignon blanc, Weingut Matthias Gaul

Pfalz 0,75 l 25,70 €

Lebendige und exotische Frucht, sanft am Gaumen - ein unkomplizierter,

erfrischender Wein.

2022er Riesling feinherb, Weingut Julius Treis

Mosel 0,75 l 28,30 €

Mineralische Noten, langanhaltende Frucht, harmonisch eingebundenes Säurespiel.

Nr. 106

2021er Elbling, Schloss Prochschwitz

Sachsen 0,75 l 30,80 €

Zitrusduft, frische Säure, im Mund weich und sehr mild, im Abgang satter

Fruchtgeschmack von grünen Früchten, feine Vanilletöne, zitrusbetonter Abgang.


Weinbau in Deutschland

Die Weinkultur in Deutschland ist mehr als 2000 Jahre alt. Dennoch gehört Deutschland im internationalen Vergleich

zu den eher kleineren Weinbaunationen, denn im Vergleich zu Frankreich oder Spanien ist die Anbaufläche

klein. Dennoch ist Deutschland ein besonderes Weinbauland, denn ein Teil der Rebfläche liegt nördlich des

50. Breitengrades. Lange Zeit galt es als nahezu unmöglich, jenseits dieser Grenze qualitativ hochwertige Weine

zu erzeugen. Flächendeckend ist Weinbau in dieser Region auch nicht möglich, da es an Licht und Wärme fehlt.

Doch in begünstigten Hanglagen, zum Beispiel an der Ahr, am Rhein oder auch an der Elbe in Sachsen gelingt es

den Winzern, hervorragende deutsche Weine zu keltern.

Deutschland - Land der Biertrinker! Tatsächlich setzte das Aufkommen des Bieres dem deutschen Weinbau

Mitte des 16. Jahrhunderts gewaltig zu. Wein wurde teuer und rar. Die immensen Schäden durch den

Dreißigjährigen Krieg sorgten dann zudem dafür, dass die Rebfläche auf etwa ein Drittel zurückging und in vielen

Teilen, etwa in Bayern, danach keine Reben mehr angepflanzt wurden. Hier, wie etwa auch im Nachbarland

Österreich, waren es vor allem die Klöster, die die Weinbautradition aufrechterhielten und zu Beginn des 18.

Jahrhunderts dem Wein wieder zu Ansehen verhalfen. Anfang des 19. Jahrhunderts waren es dann in erster

Linie Adelige, die den Weinbau in Deutschland auf ein Niveau brachten, das die Grundlage für die heutige

Qualität bildet. Trotz des Rückschlags durch die europaweite Verbreitung der Reblaus, die auch an Deutschland

Mitte des 19. Jahrhunderts nicht vorbeiging, wurde die Weinproduktion zwar nicht quantitativ aber qualitativ

konkurrenzfähig. Zwar gibt es heute in vielen Regionen wie Bayern, Norddeutschland, Sachsen oder auch

Schleswig-Holstein keinen nennenswerten Weinbau mehr wie noch im Mittelalter, aber die bestehenden Gebiete,

speziell an den Flüssen wie Rhein und Mosel, haben einen hervorragenden Ruf.

Auch die Zahl der Weinbaubetriebe ist in den letzten 30 Jahren drastisch zurückgegangen, und viele Weingüter

haben diese Chancen genutzt. Es hat ein Strukturwandel stattgefunden, der der Qualität sehr zugutekommt.

Deutscher Wein wird auch auf internationaler Ebene wieder deutlich beliebter.


Weißweine

Deutschland

Nr. 107

Nr. 108

2021er Gelber Muskateller- feinherb, Weingut Sonnenhof

Württemberg 0,2 l 7,20 €

0,75 l 23,80 €

Mit seiner dezenten Süße ist dieser Muskateller ein erfrischender und wunderbar fruchtiger

und spritziger Sommerwein. Perfekt als Aperitif und zu gegrilltem hellen Fleisch.

2016er Walsheimer Silberberg - Riesling Beerenauslese, Weingut Pfaffmann

Pfalz 0,375 l 35,10 €

Die Walsheimer Silberberg Riesling Beerenauslese überzeugt durch ihren feinen Duft nach

Kräutern und süßreifer Bananen. Der Duft nach frisch gebackenem Apfelkuchen steigt

in die Nase

Nr. 305

Spanien

2022er White Blanco, Barón de Ley

Rioja 0,2 l 6,70 €

0,75 l 22,20 €

Vorwiegend aus Viura- Trauben mit kleinem Malvasia- Anteil vinifiziert. Dominierende

intensive Fruchtnoten mit Anklängen von aromatischen Kräutern. Ein frischer, wohl

balancierter Wein für jede Gelegenheit.

Nr. 306

2022er Conde Valdemar Blanco

Rioja 0,2 l 6,70 €

0,75 l 22,10 €

Der Conde Valdemar Blanco repräsentiert die perfekte Vereinigung der Rebsorten Viura

und Verdejo. Die blumige Noten vereinen sich mit Apfel-, Pfirsich- und Zitrusaromen.

Er hinterlässt einen sehr frischen, leicht säuerlichen und eleganten Abgang.


Weinbau in Frankreich

Schon bei der Erwähnung des Weinlandes Frankreich schnalzen die Kenner weltweit mit der verwöhnten Zunge.

Französische Lebensart, französische Küche und französischer Wein sind untrennbar mit Genuss verbunden.

Und dies gilt vor allem in Frankreich nicht nur für elitäre Kreise. Gerade hier findet man wie nirgendwo sonst

Weine für den täglichen Genuss, saubere und dennoch preiswerte Gewächse ganz selbstverständlich neben

absoluten Spitzenprodukten. Namen wie Bordeaux, Burgund, Rhône oder Provence, um nur einige wenige zu

nennen, schicken weltweit jeden Weinfreund auf die Suche nach dem Korkenzieher.

Frankreich ist nach Italien und Spanien die drittgrößte Weinbaunation der Welt. Rund 850.000 Hektar stehen

unter Reben. Jahr für Jahr werden etwa 60 Millionen Hektoliter Wein gekeltert.

Wohl in keinem anderen Weinbauland der Welt spielt der Terroir-Gedanke eine so große Rolle wie in Frankreich.

Viele Winzer in Frankreich sind der Auffassung, der Charakter eines Weines und damit auch seine Qualität seien

von der Gesamtheit der lokalen Gegebenheiten (Klima, Boden, Lage etc.) geprägt. Diese Gegebenheiten werden

unter dem Begriff „Terroir“ zusammengefasst.


Weißweine

Frankreich

Nr. 201

2022er Maison Castel Chablis, La Sereine

Loire 0,75 l 33,30 €

Seine Aromen sind frisch, erinnern etwas an Zitrusfrüchte und Kernobst, wie Birne und

Honigmelone. Am Gaumen machen sich dieselben Aromen bemerkbar, unterstrichen von

seiner Mineralität und einer feinen Säure.

Nr. 202

2022er Domaine Salmon, Sancerre

Sancerre, Loire 0,75 l 35,00 €

Ein reinrassiger Sauvignon Blanc aus dem Val de Loire.. Im Mund zeigen sich

Nuancen von Minze und Limone, untermalt von mineralischen Noten.

Nr. 203

2022er Paul Mas Chardonnay, Vin de Pays d‘Oc

Languedoc 0,2 l 6,50€

0,75 l 21,30 €

Der Paul Mas Chardonnay hat eine schöne goldgelbe Farbe. In der Nase zeigen sich Aromen

tropischer Früchte wie Ananas, Nüsse und einem Hauch Vanille. Der Geschmack ist voll, schön

ausgewogen und mit viel Frucht im Abgang.

Nr. 301

Italien

2022er Pinot Grigio del Veneto, L‘Elfo

Venetien 0,2 l 6,70 €

0,75 l 22,10 €

Der Pinot Grigio del Veneto L'Elfo ist zart und ein wenig spritzig, mit einer fein ausgewogenen

Frucht, ausbalancierten Säure und duftigen Eleganz, die an Zitronenblüten erinnert. Man trinkt

ihn als Apéritif, zu Salat oder Fisch.

Nr. 303

2022er Cantina Terlan Weißburgunder, Terlan

Südtirol 0,75 l 30,50 €

Das sortentypische Duft des Cantina Terlan Weißburgunder DOC mit Aromen von reifen

Äpfeln und Birnen offenbart dieser 100%ige Pinot Bianco von der Cantina Terlan.

Nr. 304

2021er Citrone Val di Neto, Sauvignon blanc / Chardonnay

Kalabrien 0,75 l 25,30 €

Sauvignon Blanc und Chardonnay – ein Traumpaar? Im Falle dieses Weißweines aus

Kalabrien von Cantina Librandi heißt die Antwort auf jeden Fall ja! Fruchtige Zitrusnoten und

prickelnde Frische machen den Citrone Val di Neto Bianco zu etwas ganz Besonderem.


Weinbau in Italien

Rund 20% des auf der gesamten Welt erzeugten Weines stammt aus Italien. Nur Frankreich und Spanien kommen

von Zeit zu Zeit, wenn die italienische Ernte etwas geringer ausfällt, auf vergleichbare Mengen. Natürlich

sind sowohl Böden als auch Klima der einzelnen Regionen sehr unterschiedlich. Sogar recht kleine Parzellen in

relativer Nachbarschaft können ganz andere Voraussetzungen bieten. Aber der Schutz durch die Alpen gegen

das kühlere Nordeuropa und die Mäßigung des mediterranen Einflusses durch den Apennin verhindern allzu

krasse klimatische Schwankungen. Dennoch gibt es auch in diesem Umfeld selbstverständlich begünstigtere

und weniger verwöhnte Lagen, aber die äußeren Voraussetzungen im Zusammenspiel mit den unterschiedlichen

Böden bleiben doch im großen und ganzen immer berechenbar. In den besten Weinbauregionen Italiens

herrschen warme bis heiße Sommer und ein spät einsetzender Herbst vor, dazu Wintermonate mit ausreichend

Niederschlägen, zum Teil auch in Form von Schnee.

Nahezu alle italienischen Regionen haben sich mittlerweile weltweit einen Namen gemacht, die anderen haben

die besten Voraussetzungen dazu und werden bei Weinkennern früher oder später ein ebensolches Renommee

erzielen wie Piemont, Toskana, Venetien, Friaul, Umbrien, Emilia-Romagna und andere. Gerade die Winzer der

Toskana haben es vorgemacht und durch Verbesserungen der Kellertechnik den Brunello, Chianti und Vino

Nobile di Montepulciano in die erste Liga des italienischen Weines geführt. Und andere schlafen auch nicht.

Man hat sehr wohl beobachtet, was sich in der Toskana tut, und in den bisher eher rückständigen Regionen weiß

man, was zu tun ist, so zum Beispiel auch in der Region rund um den Luganer See. Das Wein-Italien ist also noch

lange nicht ausgereizt, was die Qualität der Weine anbelangt. Seit einigen Jahren wird sogar die Menge

zurückgefahren und Rebflächen gerodet, teilweise subventioniert durch die EU.

Namen wie Barolo, Barbaresco, Brunello und Chianti Classico sind bereits in alle Munde und immer mehr Weinfreunde

in aller Welt erfreuen sich an diesen edlen Tropfen aus Italien. Sicherlich wird diese Palette großer

italienischer Weine in Zukunft durch den einen oder anderen bisher unbekannten Namen ergänzt werden.


Weißweine

Übersee

Nr. 401

Nr. 402

Nr. 403

2022er, Sauvignon blanc, Reserva

Weingut Montes, Chile 0,2 l 7,20 €

0,75 l 23,70 €

Der Wein zeigt eine dichte Nase mit Aromen von Stachelbeeren, Cassis, Maracuja,

Grapefruit, Limetten, Salbei und Holunderblüten. Am Gaumen mittelgewichtig, saftig,

schöne Frucht, zarte Würze, elegant, feiner Schmelz und ein sehr langer Nachhall.

2022er, Chardonnay, Reserva

Weingut Montes, Chile 0,2 l 7,20 €

0,75 l 23,90 €

Der Montes Chardonnay ist sozusagen der Basiswein von Discover Wines. Er besitzt den

typisch fruchtigen Stil dieser Rebsorte mit einem saftigen Pfirsicharoma. Durch die 6-monatige

Lagerung in amerikanischen Eichenfässern erhält er seine ausgewogene, dezente Vanillenote

ohne dabei überladen oder allzu üppig zu wirken.

2021er Kaiken, Terroir Series Torrontes

Mendoza, Argentinien 0,75 l 25,60 €

Die Trauben wachsen an 80 Jahre alten Rebstöcken, die nur noch wenig Ertrag liefern und

noch dazu im Gebirge auf rund 2000 Meter Höhe wachsen. Im Glas dann zeigt er sich

Torrontes-typisch grüngelb mit goldenen Reflexen. Das elegante Bouquet erinnert an Zitrusfrüchte

und Blumen. Im Mund fühlt er sich frisch, lebendig und aromatisch fruchtig an, bei einer

schönen Säure und einem langen Abgang.

Roséwein

Nr. 501

Nr. 502

2022er feinherb Rosé Eins zu Eins, Weingut A. Diehl

Pfalz, Deutschland 0,2 l 6,70 €

0,75 l 22,20 €

Der A. Diehl Merlot Rosé eins zu eins QbA feinherb ist ein sehr fruchtiger, leichter und

frischer Roséwein aus dem Weinbaugebiet Nahe. Er eignet sich hervorragend als Sommerwein.

2021er La Mer Rosè, Grenache

Languedoc, Frankreich 0,2 l 6,90 €

0,75 l 22,70 €

Der La Mer Rosé ist ein frischer, fruchtiger, trockener Roséwein aus dem Veneto.

Er ist geschmeidig und harmonisch.


Weinbau in Chile

Bereits während der Zeit als spanische Kolonie wurde in Chile Wein erzeugt und ins spanische Mutterland

exportiert. Waren es damals noch fast ausschließlich spanische Reben, so orientierte sich die chilenische

Weinbauszene nach der Unabhängigkeit eher an Frankreich. Sowohl bei den Reben als auch bei den

Vinifizierungsmethoden diente das europäische Weinbauland als Vorbild. Daher erklärt sich auch der Beiname

Chiles als „Bordeaux des Südens“.

Als einziges Land der Welt von der Reblaus verschont, konnten die Winzer hier nach der Zeit der Militärjunta, als

das Land sich demokratisierte und öffnete, auf wurzelechte Reben zurückgreifen. Ausländische Investoren bauten

die Weingüter wieder auf, brachten Geld und Know-how ins Land. Namen wie Lafite, Margeaux und Torres

fanden unter anderem den Weg nach Chile und produzieren hochwertige Weine für den internationalen Markt.

Diese Namen sind heute fest mit dem Begriff "Wein aus Chile" verbunden. Nicht nur saubere Rotweine, speziell

Cabernet Sauvignons, werden gekeltert, auch Weißweine gedeihen in der Nähe der Küste besonders gut.

Klimatisch betrachtet hat Chile die besten Bedingungen, was die Investoren natürlich erkannt haben. Gepaart

mit ihrem fundierten Wissen bringt das immer weitere Überraschungen hervor. Die Qualitätsspitze in Chile ist

noch nicht erreicht. Daher können wir uns darauf freuen, in Zukunft noch viele sehr gute Weine aus Chile zu

entdecken.

Die Bedingungen, die sich den

Weinbauern in Chile bieten, sind nahezu

ideal: Hervorragende mineralische Böden,

die die Notwendigkeit einer starken

Düngung fast überflüssig machen, kaum

Schädlinge und ein trockenes Klima mit

starkem Temperaturabfall in der Nacht

lassen Trauben optimal gedeihen. Wenn

dann die entsprechend ausgereifte

Keltertechnik hinzukommt, lässt das

wunderbar ausgereifte Weine entstehen.

Noch heute profitieren die Winzer dieses

Landes (und nicht nur sie) von der uralten

Hochkultur der Inkas. Große Teile des

ausgeklügelten Bewässerungssystems

gehen auf diese chilenischen Urahnen

zurück. Ein echter Vorteil für den

chilenischen Weinbau.


Rotweine

Deutschland

Nr. 601

2021er Ursprung, Markus Schneider

Cuvée, Pfalz 0,75 l 27,70 €

Die Cuvée Ursprung fließt fast schwarz ins Glas, hat ein sehr üppiges Bukett von

Pflaume, Cassis, Paprika, Pfeffer, Graphit, Kakao und Veilchen. Frisch und saftig am

Gaumen, mit viel Frucht und Finesse.

Nr. 602

Nr. 603

2021er Black Print, Markus Schneider

Cuvée, Pfalz 0,75 l 32,10 €

Der Black Print zeigt sich am Gaumen sehr konzentriert, mit viel dunkler Frucht, Gewürzen und

blumigen Noten. Ein Kraftbündel mit Eleganz und Finesse.

2018er Spätburgunder, Weingut Kiefer

Baden 0,75 l 24,00 €

Der Spätburgunder duftet nach reifen Kirschen und hat eine gute Struktur. Im Geschmack

stechen eine feine Frucht- und Beerenaromen mit einer schönen Gewürznote hervor.

Nr. 604

Nr. 605

Nr. 606

2020er Red Vineyard, Weingut Pfaffmann

Pfalz 0,2 l 7,20 €

0,75 l 23,80 €

Klar und saftig, dichter Körper mit Kraft, Struktur und Power, frisch mit deutlichem Zug,

kräuterwürzige Kirschen mit dunkler Schokolade und einer Ledernote, samtige Tannine mit

Adstringenz, leicht mundaustrocknend, komplex und tief.

2019er Dornfelder, Matthias Gaul

Pfalz 0,2 l 7,10 €

0,75 l 23,30 €

Kirsche, Pflaume und etwas Schokolade in der Nase. Tiefdunkle Farbe mit violetten Rändern.

Geschmack nach eingelegten Beeren, dunklem Pfeffer und Würze. Gutes Finale mit wieder

in Pfeffer eingelegten Kirschen.

2020er Cuveée No1, Weigut Klumpp

Baden (BIO) 0,75 l 27,40 €

Die Rotwein-Cuvée No° 1 vom Weingut Klumpp überzeugt durch Röstnoten, sowie Aromen

Von eingelegter Kirschen, Kakao, dunkle Schokolade und Würze.


Weinbau in Argentinien

Wein ist in der argentinischen Kultur fest verwurzelt, vor allem Rotwein ist bei den Argentiniern selbst sehr

beliebt. Doch in Europa ist nur wenig über das große Weinbauland bekannt, das weltweit auf Rang 5 rangiert,

wenn es um die Menge des erzeugten Weins geht.

Bekannt sind fast nur die Weine aus der Region Mendoza, die im äußersten Westen des Landes gelegen ist.

Kenner schätzen die hervorragende Qualität der Malbec-Rebe, die ursprünglich aus Bordeaux stammt, und in

Argentinien ideale Bedingungen vorfindet. Wird Malbec sorgfältig behandelt, ergibt sie echte Spitzenweine, die

sich hinter Top-Weinen aus Italien, Spanien oder Kalifornien nicht zu verstecken brauchen, vor allem wenn sie

noch unter so hervorragenden Bedingungen wie in der Provinz Mendoza angebaut wird.

Aber auch die argentinischen Weißweine, insbesondere aus den Sorten Torrontés, Chardonnay und Sauvignon

Blanc können sich durchaus sehen lassen und mit der europäischen Konkurrenz aus Spanien, Frankreich oder

Italien messen.

Es lohnt sich, einen genaueren Blick auf den Weinbau

des Gaucho-Staates zu werfen, denn hier gibt es viele

aufstrebende Weingüter, interessante Rebsorten und

vor allem bei den exportierten Weinen durchweg hohe

Qualität. Mit den europäischen Einwanderern kam

auch der Weinbau nach Argentinien, so gehen seine

Wurzeln auf das Jahr 1541 zurück. Damals pflanzten

die spanischen Conquistadores die ersten Reben an

der Atlantikküste an. Diese ersten Versuche zeigten

aber nur wenig Erfolg, sodass es für lange Zeit nicht

zu einer größeren Ausbreitung des Weinbaus kam.

Als Begründer des argentinischen Weinbaus gilt

dann viele Jahre später Don Tiburico Benegas, der

1883 das bis heute bestehende Weingut Trapiche

gründete. Beflügelt wurde der Weinbau in Argentinien

dann durch die großen Einwanderungswellen aus

Europa zu Beginn des 18. Jahrhunderts und am

Ende des 19. Jahrhunderts. Seit Ende des

20. Jahrhunderts gibt es deutliche Bemühungen

die Qualität der Weine aus Argentinien zu steigern

und weniger auf Massenproduktion zu setzen.

Diese Strategie zeigt seit einigen Jahren deutlichen

Erfolg, sodass sicherlich auch in Zukunft noch viel

vom argentinischen Wein zu erwarten sein wird.

Die Erträge pro Hektar werden inzwischen

von vielen Winzern streng begrenzt, die Weinberge

insgesamt sorgfältiger bewirtschaftet und auf das

Zusammenpassen von Rebsorte und Lage geachtet.

Vor allem die argentinischen Rotweine werden uns

in Zukunft sicherlich noch viel Freude machen.


Rotweine

Spanien

Nr. 804

Nr. 805

Nr. 801

Nr. 802

Nr. 803

2019er Barón de Ley Reserva

Barón de Ley, Rioja 0,75 l 29,30 €

Der Baron de Ley beeindruckt durch eine kräftige Frucht und würzige, mediterrane

Nuancen, wunderbar kombiniert mit den Spuren seines Reifeprozesses. Er verlässt

das Weingut nachdem er in Fässern und in der Flasche gereift ist. Ein perfekt

balancierter, harmonischer Wein mit großem Potential. 93 Punkte von Robert Parker.

2019er Celeste Tempranillo, Weingut Miguel Torres

Ribera del Duero 0,75 l 34,20 €

Sehr aromatisches Bouquet nach saftigen roten sowie schwarzen Früchten, insbesondere

Herzkirschen und Brombeeren. Auch am Gaumen offenbaren sich die Aromen der Nase

und werden unterlegt von Nuancen nach Heidelbeeren, frisch gemahlenem Pfeffer und

Lakritze mit feiner Würze.

Italien

2022er Cantina Terlan, Lagrein

Südtirlol 0,75 l 32,00 €

Eine knapp 12-monatige Holzfassreife verleiht diesem reinsortigen Lagrein seine samtig

weiche Struktur und die ausgesprochen zarten Tannine. Tiefes, dichtes rubinrot, in der Nase

Zedernholz, Assam Tee und pfeffrige Noten. Im Geschmack erinnert er an Beeren und Veilchen

und mündet in einen sehr nachhaltigen, angenehmen Geschmack. Ein Spaßmacher!

2022er Bolla, Bardolino

Venetien 0,2 l 7,00 €

0,75 l 23,10 €

Im Bouquet lässt dieser äußerst frische und leichte Bolla Bardolino Classico

fruchtige Noten von Sauerkirschen und Pflaumen sowie einen Hauch von schwarzem

Pfeffer erkennen.

2020er Bersano Costalunga, Barbera D‘Asti

Piemont 0,75 l 28,00 €

Ein weiniger, ausdrucksstarker Duft, der an Weichselkirschen erinnert, ein feinherbes,

herzhaftes und körperreiches Bouquet und ein vollmundiger Geschmack zeichnen diesen

klassischen Bersano Costalunga Barbera d' Asti aus.


Rotweine

Übersee

Nr. 901

Nr. 902

2022er Montes, Cabernet Sauvignon Reserve

Chile 0,2 l 7,30 €

0,75 l 24,10 €

Montes Cabernet Sauvignon Reserve duftet intensiv nach Früchten wie Cassis und

Walderdbeeren, begleitet von schwarzen Kirschen und etwas Schokolade.Im Geschmack:

vordergründig dunkle Beeren, zart unterstrichen von einer Eichennote, unterstützt von

soliden und reifen Tanninen. Der Cabernet bringt die Kraft, der Merlot das Fruchtige, sanft

und raffiniert im Finale.

2020er Montes Alpha, Carmenère

Chile 0,75 l 32,40 €

Die Farbe des Montes Alpha Carmenère zeigt sich im funkelnden Rubinrot. Im Duft werden

beim Carmenère Montes Alpha die rebsortentypischen Aromen von schwarzem Pfeffer, reifen

roten Beeren und Schokolade spürbar, fein unterlegt mit einem Hauch Vanille und Anklängen

von dunklen Pflaumen. Der Montes Alpha Carmenère präsentiert sich am Gaumen weich und

harmonisch ausgewogen, die Tannine sind sanft, die Eichenholznoten exzellent eingebunden,

sehr verführerisch mit wunderschöner Länge.

Nr. 903

Nr. 904

Nr. 905

2021er Kaiken, Malbec

Argentinien 0,2 l 7,10 €

0,75 l 23,50 €

Für Kaiken werden die Trauben schonend vergoren und der junge Wein acht Monate lang zur

Reife in Fässer aus zur Hälfte amerikanischer Eiche gelegt. Dann kommt er, nur leicht filtriert,

um seinen ursprünglichen Geschmack zu bewahren, auf die Flasche. Kaiken, Montes' neuestes

Projekt, kommt allerdings aus Argentinien. Die Kaiken-Weine vinifiziert Montes in einer

gepachteten Kellerei aus zugekauften Trauben von verschiedenen Lagen des Tupungato-Gebietes,

Mendoza. Alle Zulieferer wurden sehr sorgfältig ausgewählt und jede Weinbauphase wird von

Montes überwacht. Sobald man ermittelt hat, welche Gebiete die besten Trauben hervorbringen,

wird Montes ggf. eigenes Rebland in Argentinien kaufen und eine Kellerei bauen.

2021er MAN Vintners, Pinotage

Südafrika 0,2 l 6,70 €

0,75 l 22,00 €

Der MAN Pinotage strotzt vor Aromen roter Beeren, gepaart mit einer feinwürzigen Note

und einer samtigen Tanninstruktur. Ein moderner Pinotage-Stil, welcher besonders Fleischgerichte

hervorragend begleitet. Gärung im Stahltank, 30 % des Weins wurde 12 Monate in amerikanischen

und französischen Barriques (25 % neu) ausgebaut. 13 % Shiraz wurde zugefügt, um den Rotwein abzurunden.

2020er Rosemount, Shiraz

Australien 0,2 l 6,80 €

0,75 l 22,40 €

Der Diamond Collection Shiraz ist ein reinsortiger Shiraz aus South Eastern Australia, der mit

einem lebendigen Kirschrot und violetten Farbreflexen begeistert. Im Bouquet Aromen von reifen

Kirschen, Himbeeren und Heidelbeeren. Am Gaumen breiten sich saftige rote Früchte aus. Feine

Tannine geben dem Rosemount Diamond Collection Shiraz Struktur und eine geschmeidige Textur.

Das Finale ist sehr lange.


Rotweine

Frankreich

Nr. 701

2020er Paul Mas Vignes de Nicole, Cabernet Sauvignon Syrah

Languedoc 0,2 l 7,00 €

0,75 l 23,10 €

Purpur-Rot in der Farbe mit einem schillernden Glanz. Komplex, intensive Nase von schwarzen

Beeren, Veilchen und Leder, gefolgt von Holzaromen, grünem Pfeffer und einem Hauch von Toast

und Gewürzen. Gute Balance mit hervorragender Struktur aber weichen Tanninen. Langer Abgang

mit einem Hauch von Lakritze.

Nr. 702

2016er Château le Temple, Crus Bourgeois

Medoc 0,75 l 28,50 €

Der Château Le Temple Cru Bourgeois Medoc Rouge ist ein rubinroter Wein aus Medoc. Sein

intensives Bouquet erinnert an rote Früchte. Am Gaumen gibt er sich vollmundig, fruchtig und

auch fleischig. Dabei sind auch leicht holzige Noten zu erahnen und reife Tannine machen sich bemerkbar.

Nr. 703

2020er Chateau Rozier

St. Emilion Grand Cru

Weich und kraftvoll mit viel aromatischer Fülle, Frucht und Frische am Gaumen,

fleischig, vollmundig, mit exzellenter Struktur. Ein Wein voller Eleganz und Finesse

bis ins lang anhaltende Finale .

0,75 l 32,80 €

Nr. 704

2020er Chateau Maucoil, Chateauneuf- Du- Pape

Rhone 0,75 l 45,20 €

Der Château Maucoil Chateauneuf-du-Pape Rouge zeigt eine intensiv rubinrote Farbe.

Sein aromatisches Bouquet wird von Aromen dunkler Beeren und Kräutern dominiert. Am

Gaumen gibt er sich kraftvoll, vielschichtig, frisch und rein. Auch ist sein Abgang bemerkenswert

lang. Ca. 10 Jahre lagerfähig.


Deutschland

Vinothek Weißweine

Gern können Sie alle Weine in unserer Vinothek kaufen und dann zu Hause genießen.

Fragen Sie die Servicemitarbeiter für weitere Informationen.

0,75 l

Nr. 101 Grauburgunder, Matthias Gaul, Pfalz 10,00 €

Nr. 102 Weißburgunder, Dr. Köhler , Rheinhessen 9,10 €

Nr. 103 Riesling, Kloster Eberbach , Rheingau 11,90 €

Nr. 104 Sauvignon blanc, Matthias Gaul, Pfalz 10,90 €

Nr. 105 Riesling, Julius Treis, Mosel 14,00 €

Nr. 106 Elbling, Schloss Prochwitz, Sachsen 17,00 €

Nr. 107 Gelber Muskateller, Sonnenhof, Württemberg 10,30 €

Frankreich

Nr. 201 Maison Castel, Chablis 20,00 €

Nr. 202 Domaine Salmon, Sancerre 21,40 €

Nr. 203 Paul Mas, Chardonnay 7,10 €

Italien & Spanien

Nr. 301 Pinot Grigio, Weingut Sacchetto, Italien 8,10 €

Nr. 303 Weißburgunder, Terlan, Italien 16,60 €

Nr. 304 Citrone Val di Neto, Sauvignon Blanc & Chardonnay, Italien 10,40 €

Nr. 305 Conde Valdemar, Blanco, Spanien 8,10 €

Nr. 306 Baron de Ley Bianco, Spanien 8,20 €

Übersee

Nr. 401 Sauvignon blanc, Montes, Chile 10,10 €

Nr. 402 Chardonnay, Montes, Chile 10,40 €

Nr. 403 Terroir Series, Kaiken, Argentinien 10,70 €

Bitte beachten Sie, dass die Vinothekpreise nur für Weine gelten, die zur

Mitnahme gekauft werden. Diese Weine dürfen nicht auf dem Areal verzehrt werden.

Die aktuellen Jahrgänge erfragen Sie bitte bei unseren Mitarbeitern.


Rosé

Vinothek Rosé & Rotweine

0,75 l

Nr. 501 Merlot Rosé, A. Diehl, Pfalz 8,30 €

Nr. 502 LaMer Rosé, Frankreich 8,90 €

Deutschland

Nr. 601 Ursprung, Markus Schneider, Pfalz 13,30 €

Nr. 602 Black Print, Markus Schneider, Pfalz 18,50 €

Nr. 603 Spätburgunder, Weingut Kiefer, Baden 8,90 €

Nr. 604 Red Vineyard, Weingut Pfaffmann 10,40 €

Nr. 605 Dornfelder, Matthias Gaul, Pfalz 9,70 €

Nr. 606 Cuvée Nr.1, Weingut Klumpp, Baden 12,80 €

Italien & Spanien

Nr. 801 Lagrein, Catina Terlan, Italien 18,40 €

Nr. 802 Bardolino, Weingut Bolla, Italien 9,40 €

Nr. 803 Bersano Costalunga, Barbera D‘Asti, Italien 13,60 €

Nr. 804 Celeste Tempranillo, Weingut Torres, Spanien 20,40 €

Nr. 805 Baron de Ley, Reserva, Spanien 15,10 €

Übersee

Nr. 901 Montes, Cabernet Sauvignon, Chile 10,70 €

Nr. 902 Montes Alpha, Chile 18,80 €

Nr. 903 Kaiken Malbec, Vina Kaiken, Argentinien 9,90 €

Nr. 904 Pinotage, MAN Vintners, Südafrika 8,00 €

Nr. 905 Shiraz Diamond Selection, Rosemount, Australien 8,60 €

Frankreich

Nr. 701 Cabernet Sauvignon & Syrah, Paul Mas, Languedoc 9,40 €

Nr. 702 Château le Temple, Crus Bourgeois, Medoc 14,30 €

Nr. 703 Chateau Rozier, Saint Emilion 19,40 €

Nr. 704 Château Maucoil, Château- neuf- du- pape 34,20 €


Ringhotel Schorfheide | Tagungszentrum der Wirtschaft Hubertusstock 2 / 16247 Joachimsthal

033363 505

rezeption@tagungs-zentrum.de

www.tagungs-zentrum.de

Schorfheider Dienstleistungs GmbH, am Schillertheater 4 / 10625 Berlin

Amtsgericht Berlin Charlottenburg, HRB 64379 B

USt.- IdNr.: DE 189857128.

Vertretungsberechtigter Geschäftsführer: Bernd Kanzow

Bildquellen: Tagungszentrum, Fotolia, alle Preise enthalten die gültige MwSt.

Änderung im Angebot bei allen Angeboten und Preisen vorbehalten.

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