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Begleiter durch den Tag - Evangelisch in Niedersachsen - der ...

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� Schon jetzt an 2012 <strong>den</strong>ken!<br />

Kandidat<strong>in</strong>nen und Kandidaten für die KV-Wahl fi n<strong>den</strong><br />

Es empfi ehlt sich, frühzeitig mit <strong>der</strong> Suche nach Kandidat<strong>in</strong>nen und Kandidaten für die Kirchenvorstandswahl<br />

im März 2012 zu beg<strong>in</strong>nen. Planvoll begonnen und kont<strong>in</strong>uierlich vorangetrieben,<br />

kann dieser Prozess für je<strong>den</strong> Kirchenvorstand und für die ganze Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

wertvoll und gew<strong>in</strong>nbr<strong>in</strong>gend se<strong>in</strong>. Patentrezepte gibt es nicht. Aber es gibt Erfahrungen, die<br />

als Richtschnur dienen können. H<strong>in</strong>zu kommen Erkenntnisse aus <strong>der</strong> Ehrenamtlichen-Arbeit,<br />

die bestimmte Schritte nahelegen und über die <strong>in</strong> diesem Workshop <strong>in</strong>formiert wird.<br />

Leitung: Diakon und Dipl. Päd. Henn<strong>in</strong>g Schlüse, Referent für Kirchenvorstandsarbeit im<br />

Haus kirchlicher Dienste<br />

Raum 101-103 | Saal-Ebene<br />

� Kirche mit und ohne Frauen Glaube, Kirche und Geschlecht<br />

„Stellen Sie sich die Räume Ihrer Kirchengeme<strong>in</strong>de vor, gehen Sie im Geiste die Veranstaltungen<br />

<strong>durch</strong>, die dort stattfi n<strong>den</strong>. Lassen Sie die Menschen vor Ihrem <strong>in</strong>neren Auge vorüberziehen,<br />

die daran teilnehmen. Und nun: Denken Sie sich alle Frauen weg.“<br />

So ungefähr leitet e<strong>in</strong>e unserer Mitarbeiter<strong>in</strong>nen manchmal <strong>in</strong> großen Konferenzen ihr Referat<br />

zur Arbeit des Frauenwerks e<strong>in</strong>. Frauen spielen und spielten <strong>in</strong> allen Bereichen kirchlicher<br />

Arbeit e<strong>in</strong>e große Rolle. In <strong>der</strong> Sprache und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Selbstdarstellung von Kirche und Geme<strong>in</strong>de<br />

aber bleiben sie oft eigentümlich verborgen. Ihr kraftvoller und engagierter Beitrag wird häufi g<br />

nicht wahrgenommen. Der Workshop soll dazu dienen, sich humorvoll und spielerisch <strong>der</strong><br />

Bedeutung und <strong>der</strong> Rolle, die Frauen <strong>in</strong> <strong>den</strong> unterschiedlichen Lebenszusammenhängen <strong>der</strong><br />

Kirche spielen, bewusst zu wer<strong>den</strong> und die Chancen sichtbar zu machen, die e<strong>in</strong> geschlechtersensibler<br />

Blick für Theologie, Kirche und Geme<strong>in</strong>de eröffnet.<br />

Leitung: Landespastor<strong>in</strong> für Frauenarbeit Franziska Müller-Rosenau und<br />

Pastor<strong>in</strong> Anne Rieck; Frauenwerk im Haus kirchlicher Dienste<br />

Raum 311 + 211 | im Erdgeschoss, westlich <strong>der</strong> Säle mit Städtenamen<br />

� Pläne für die Zukunft – Die Chancen <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzplanung nutzen<br />

F<strong>in</strong>anzplanung – das ist nicht nur was für Hauptamtliche, und da geht es nicht nur ums E<strong>in</strong>sparen.<br />

Seit 01. Januar 2009 gilt das neue F<strong>in</strong>anzausgleichsgesetz, das <strong>den</strong> Kirchenkreisen und<br />

Kirchengeme<strong>in</strong><strong>den</strong> neue Möglichkeiten eröffnet, eigene Schwerpunkte zu setzen und neue<br />

Ideen zu entwickeln. Landeskirchliche Grundstandards für Handlungsfel<strong>der</strong> wie Kirchenmusik,<br />

Bildungsarbeit, Jugendarbeit und Diakonie liefern Anstöße für eigene Konzepte <strong>der</strong> Kirchenkreise.<br />

In diesen Konzepten nehmen Ehrenamtliche e<strong>in</strong>en zentralen Platz e<strong>in</strong>. Der Workshop<br />

soll sich damit befassen, wie Ehrenamtliche sich <strong>in</strong> <strong>den</strong> Planungsprozess und <strong>in</strong> die Umsetzung<br />

<strong>der</strong> Planungsergebnisse e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen können.<br />

Leitung: Oberlandeskirchenrat Dr. Ra<strong>in</strong>er Ma<strong>in</strong>usch, Landeskirchenamt<br />

Raum 104 | Saal-Ebene<br />

� Frem<strong>der</strong> Nachbar Muslim Mit Muslimen <strong>in</strong>s Gespräch kommen<br />

Über Muslime wird heute oft geredet, mit ihnen nicht so oft. Dabei ist gerade das heute<br />

von beson<strong>der</strong>er Wichtigkeit: dass wir unsere muslimischen Nachbarn wahrnehmen und e<strong>in</strong><br />

Gespräch mit ihnen beg<strong>in</strong>nen. Im Workshop besteht dazu die Gelegenheit. Wir haben zwei<br />

Gesprächspartner aus <strong>Nie<strong>der</strong>sachsen</strong> e<strong>in</strong>gela<strong>den</strong>. Sie wer<strong>den</strong> uns etwas über ihren Alltag<br />

als deutsche Staatsbürger muslimischen Glaubens erzählen. Sie wer<strong>den</strong> sich zu Fragen des<br />

christlich-muslimischen Verhältnisses äußern. Und sie wer<strong>den</strong> Ihnen als Gesprächspartner zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Leitung: Professor Dr. Wolfgang Re<strong>in</strong>bold, Beauftragter für Islam und Migration<br />

Raum Frankfurt | Erdgeschoss<br />

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