NL378

Der Nikolaus zeig
umweltbewusst un
in diesem Jahr zu
den Schwarz-W
Hockeyjugend / Nikolausbesuch
Am vergangenen Samstag füllte
sich schon mittags um 12 Uhr
das Schwarz-Weiß-Klubhaus
mit vielen kleinen und großen
Menschen. 35 Hockey-Bambinis
(Jahrgänge 2017 und 2018) kamen
nach ihrem Training draußen
auf dem Kunstrasen mit
Eltern und Geschwistern in die
Schwarz-Weiß-Gastronomie,
denn es hatte sich herumgesprochen,
dass auch in diesem
Jahr wohl wieder am Kuhweg
vorbeischauen würde.
Und damit der Nikolaus auch
nicht am Schwarz-Weiß vorbeigehen
würde, sangen alle Kinder
die Lieder von der Weihnachtsbäckerei
und „Lasst uns
froh und munter sein“ so laut
mit, dass Nikolaus einfach nicht
ohne einen Besuch vorbeigehen
konnte.
Kam der Nikolaus sonst immer
mit dem Traktor vorgefahren,
so zeigte er sich in diesem Jahr
sehr umweltbewusst und hatte
sich diesmal zu Fuß mit seinem
Sack mit Geschenken für die
Jüngsten des Vereins und dem
„Goldenen Buch“ auf den Weg
gemacht.
Der Hockey-fachkundige Nikolaus
stellte den Kids viele Fragen
und es war erstaunlich,
was er alles über sie wusste:
zum Beispiel, dass die Kinder
draußen trainieren, aber in der
Halle Turniere spielen. Er lobte
insbesondere die Mädchen,
die auf den Turnieren viele Tore
schießen, aber nur wenige Tore
kassieren. Aber auch die Trainerinnen
und Trainer wurden
von ihm sehr gelobt. Sein größter
Wunsch aber lautete
„Spielt weiterhin mit Freude
Hockey und trainiert fleißig,
ihr seid die Zukunft des
Schwarz-Weiß“.
Nach dem Fachsimpeln verteilte
der Nikolaus die Tütchen mit
Süßem und für jeden gab es
noch einen SWK Taschenwärmer
oder Schlüsselanhänger.
Beim Verteilen half das große
Trainerteam der Trainerinnen
und Trainer.
„Schau mal, der
Betreuer der 1. Herren
hat dieselben
Turnschuhe an wie der
Nikolaus“
Bambini-Kind
Neben Haupttrainer Viktor Lambert
und Markus Bauersfeld
helfen noch sieben Co-Trainerinnen
und ein Co-Trainer, alles
SWK Jugendspielerinnen und
Jugendspieler, im Bambini-
Training samstags und donnerstags,
wo bei es für das
Trainerteam kräftigen Beifall
der Kinder gab.
Natürlich gingen aber auch die
Coaches nicht leer aus und
wurden reichlich beschenkt,
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