28.02.2024 Aufrufe

element+BAU 1/2024

element + BAU – Die Fachzeitschrift für Objektbau behandelt den Gesamtbereich des Objektbaus. Der Bau von öffentlichen Gebäuden, wie Schulen, Kindergärten und Verwaltungsgebäuden hat ebenso seinen Platz wie der großflächige Wohnungsbau und der Industriebau.

element + BAU – Die Fachzeitschrift für Objektbau behandelt den Gesamtbereich des Objektbaus. Der Bau von öffentlichen Gebäuden, wie Schulen, Kindergärten und Verwaltungsgebäuden hat ebenso seinen Platz wie der großflächige Wohnungsbau und der Industriebau.

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special<br />

frühjahrsmessen: fensterbau / frontale<br />

Alumat<br />

Null Barrieren für ein Mehr an Lebensqualität<br />

Spannend: Das Familienunternehmen<br />

aus dem<br />

Allgäu setzt bewusst die<br />

erfolgreiche Messestrategie<br />

von der BAU fort, als die Standbesucherinnen<br />

und Standbesucher<br />

erstmals am eigenen<br />

Leib – und den störrischen<br />

Rollator vor sich her schiebend<br />

– erlebten, wie gewaltig das<br />

Hindernis einer 2 cm-Schwelle<br />

für diese Nutzergruppe ist. Und<br />

wie smooth sich im Unterschied<br />

dazu das Gefährt über<br />

die niveaugleichen Übergänge<br />

mit den Alumat-Produkten bugsieren<br />

lässt. Diesmal hat das<br />

Unternehmen über das von<br />

ihm unterstützte Expertennetz<br />

barrierefrei einen sog. Alterssimulationsanzug<br />

organisiert,<br />

den die Besucherinnen und<br />

Besucher anlegen können.<br />

Darüber hinaus wird die 2023<br />

erfolgreich am Markt eingeführte,<br />

für die Sanierung prädestinierte<br />

Haustürschwelle MHT<br />

noch flexibler. „Wir können<br />

künftig größere Höhenunterschiede<br />

ausgleichen, so dass<br />

Sie als Fachbetrieb niveaugleiche<br />

Übergänge für beinahe alle<br />

Zugänge rund um die Immobilie<br />

und bis zu den Freiflächen<br />

mit der MHT erfolgreich gestalten“,<br />

kündigt Stefan Anwander,<br />

Produktmanagement und<br />

Prüfwesen, an. Und hat gleich<br />

noch eine News zur jetzt auch<br />

im Fachhandel erhältlichen<br />

Entwicklung parat: Die Barrierefreiheit<br />

der MHT geht mit allen<br />

Anforderungen an zeitgemäße<br />

Bautechnik zusammen, was<br />

nicht zuletzt die geprüfte Wärmedämmung<br />

bzw. Dichtheit<br />

zeigt – das bescheinigt der<br />

Entwicklungsschmiede im<br />

Allgäu nun das Zertifikat vom<br />

Passivhaus Institut.<br />

Zudem dient die Fensterbau<br />

Frontale natürlich auch dazu,<br />

Neues mit dem Markt zu<br />

diskutieren und Feedback zu<br />

aktuellen Varianten einzuholen.<br />

Wie der Mann von Geschäftsführerin<br />

Claudia Rager-Frey,<br />

Christian Rager berichtet, gab<br />

es bei Alumat mehrere Anfragen,<br />

den Kunststoff Mittelkern<br />

der, ebenfalls und zu dieser<br />

Zeit als erste Nullschwelle<br />

vom Passivhaus Institut<br />

zertifizierten, Lösung MFAT<br />

10 (Holz) bzw. 20 (Kunststoff,<br />

Alu) PH farblich zu gestalten –<br />

und ohne zu viel zu verraten:<br />

Der in Schwarz extrudierte<br />

Probekörper (die „Blackline<br />

Edition“) zieht wirklich die<br />

Blicke auf sich und wird ganz<br />

sicher in Nürnberg ebenfalls<br />

für Gesprächsstoff sorgen.<br />

Alumat-Frey GmbH<br />

www.alumat.de<br />

Halle 7, Stand 116<br />

Foppe + Foppe<br />

Neue Schmalglasfassade: Fast nur noch Silhouette<br />

Mit einer Ansichtsbreite<br />

von nur 30<br />

Millimetern erfüllt die<br />

Schmalglasfassade SGF30<br />

von Foppe hohe architektonische<br />

Ansprüche. Durch<br />

die zurückhaltenden Profildimensionen<br />

entsteht eine fast<br />

rahmenlose Transparenz. Jetzt<br />

hat Foppe die Profilauswahl<br />

nochmals erweitert. Aus dem<br />

30 mm breiten Aluminium-<br />

Rechteckprofil wurde ein<br />

T-Profil. Dessen raumseitiger<br />

Steg ist auf eine Breite von<br />

15 Millimetern reduziert.<br />

Die Ansichtsbreite wurde<br />

auch bei diesen Aluminium-<br />

Strangpressprofilen mit 30<br />

Millimeter beibehalten. Zwei<br />

unterschiedliche Stegtiefen<br />

von 100 sowie 154 Millimetern<br />

sind für die neue Variante<br />

mit 15 mm Stegbreite<br />

erhältlich – je nach statischer<br />

Anforderung. Mehr optische<br />

Präsenz nach außen, bei<br />

dennoch schlankem Auftreten,<br />

Im Vergleich zum Türrahmen wird die besondere Schlankheit der SGF<br />

30 deutlich sichtbar.<br />

Bildnachweis: SGF30/Glasbau Dasburg<br />

ermöglicht jetzt eine neue<br />

Deckleiste mit einer Höhe<br />

von 45 mm gegenüber den<br />

bisherigen 12 beziehungsweise<br />

15 Millimetern. Besonders<br />

für Sanierungen eignet sich<br />

die neu entwickelte Deckleiste<br />

in T-Form. In Kombination mit<br />

den neuen T-Trägerprofilen<br />

erinnert sie optisch stark an<br />

die frühere Indusriekontur der<br />

Stahlrahmenbauweise.<br />

Das innere Dichtungssystem<br />

mit 2 Ebenen in Kombination<br />

mit den verschiedenen<br />

Klemm- und Deckleisten<br />

wird bei Bedarf auch als<br />

Aufsatzkonstruktion auf Stahl<br />

oder Holz geliefert. Auch die<br />

Verglasungs-Formate sind<br />

deutlich größer geworden.<br />

Um hier dennoch mit der SGF<br />

30 alle statisch erforderlichen<br />

Werte zu erreichen, können<br />

über in die Hohlkammern<br />

eingeschobene Rohre sowie<br />

Flachmaterialien in Stahl oder<br />

Aluminium deutlich höhere<br />

Steifigkeiten beziehungsweise<br />

lx-Werte bewirkt werden.<br />

Das System SGF30 lässt sich<br />

als klassische Pfosten-Riegel-<br />

Fassade, als Glasdachkonstruktion,<br />

Wintergarten oder<br />

Terrassendach verarbeiten.<br />

Ebenso eignet es sich für<br />

innere Trennwände mit „unsichtbaren“<br />

Ganzglastüren. Die<br />

SGF30 ist mit allen Fenstern<br />

und Türsystemen kompatibel<br />

und für alle gängigen Glaseinbaustärken<br />

von 4 bis 60<br />

mm geeignet. Die hohe Leistungsfähigkeit<br />

der Schmalglasfassade<br />

wurde beim PFB in<br />

Rosenheim geprüft – mit sehr<br />

gutem Ergebnis.<br />

FOPPE + FOPPE GbR<br />

www.foppe.de<br />

Halle 12, Stand 514<br />

12 element + BAU • 1/<strong>2024</strong>

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