Monatsblatt Heilsbronn - März 2024
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VEREINE<br />
Familienhilfe <strong>Heilsbronn</strong><br />
Ehrenamt spendet Ehrenamt<br />
Das Repair-Cafe <strong>Heilsbronn</strong><br />
spendete der Familienhilfe<br />
<strong>Heilsbronn</strong> 1.000,00 €.<br />
Der Betrag resultiert aus<br />
Spenden, die in den letzten 8<br />
Jahren bei den monatlichen<br />
Treffen zusammenkamen. Die<br />
Spende wurde im Bürgertreff<br />
<strong>Heilsbronn</strong> von Herrn Walter<br />
Adolf an die 1. Vorsitzende der<br />
Familienhilfe, Frau Gabi Buhl,<br />
übergeben.<br />
Vor nahezu 10 Jahren wurde das<br />
Repair-Cafe von Herrn Walter<br />
Adolf gegründet und erfreut<br />
sich großer Beliebtheit. Die<br />
Treffen finden jeden letzten<br />
Mittwoch im Monat im Bürgertreff<br />
<strong>Heilsbronn</strong> statt. Die Besucher<br />
bringen ihre nicht mehr<br />
funktionieren Geräte von zu<br />
Hause mit, vor Ort werden diese<br />
dann von den anwesenden<br />
Helfern begutachtet und die<br />
notwendigen Reparaturen in<br />
Angriff genommen. Durch diese<br />
Initiative wird auch zur Reduzierung<br />
des Müllbergs beigetragen.<br />
Jutta Staudigl<br />
Gabi Buhl (Familienhilfe), Walter<br />
Adolf (Repair-Cafe)<br />
Foto: Klaus Buhl<br />
Europahaus der Musik e.V.<br />
Klavierkonzert „TagTräume“ am 4. <strong>März</strong> im Konventsaal<br />
Pianistin und Komponistin Tetyana Hoch spielte in diesem<br />
Programm ihre eigenen Kompositionen, die zum Träumen anregten.<br />
Die Künstlerin moderierte das Programm selbst in Form eines<br />
Gesprächs mit dem Publikum.<br />
Das Konzertprogramm umfasste Klavierstücke, welche sich um<br />
das Thema Tagträume rankten Landschaften und Natur, Liebe,<br />
Nostalgie und Zukunftsvisionen – mal melancholisch, mal heiter.<br />
Windspiele, Wellen, Mond und Sterne, Zauber, Weißer Walzer,<br />
Schwarzer Schmetterling.<br />
Ein poetisches Programm, das die Zuhörer vom ersten Ton an in<br />
seinen Bann zog.<br />
Christel Opp<br />
Heimatverein und das Stadtmuseum<br />
Schätze des Museums II<br />
Wir beginnen unseren Museumsrundgang mit einer Stadtansicht<br />
von <strong>Heilsbronn</strong>, mit der Reproduktion eines Stiches aus dem Buch<br />
von J.Stübner „Das altberühmte Closter <strong>Heilsbronn</strong>“ von 1690.<br />
Es handelt sich um die älteste uns bekannte Ansicht unserer Stadt.<br />
Die Gebäude auf dem Stich:<br />
Foto: Jürgen Steger<br />
1. Die Klosterkirche (heute das Münster), mit deren Bau 1132<br />
begonnen wurde.<br />
2. Das Schloss (ehemals Burggrafenhaus genannt, da die Burggrafen<br />
und später die Markgrafen hier nächtigten). Umbau in<br />
seine heutige Form 1877, heute Pfarramt und Wohnung des<br />
Pfarrers.<br />
3. Weißer Turm. Abgebrochen 1771, stand ursprünglich dem<br />
heutigen“ Gasthof Anker“ gegenüber, unterhalb des Eintritts<br />
in die Pfarrgasse.<br />
4. Spital mit Kapelle, am heutigen Standort der Spitalkapelle.<br />
Wurde nach dem 30jährigen Krieg umgebaut, später mit einem<br />
Fachwerkaufsatz versehen.<br />
5. Katharinenkirche: dies war die ehemaligen „Laienkirche“,<br />
da das Betreten des Münsters in klösterlicher Zeit Mönchen<br />
und Laienbrüdern vorbehalten war. Sie stand auf der Höhe<br />
der Stadtbücherei, in der man im 1. Stock noch das gothische<br />
Mauerwerk der Verbindung erkennen kann. Wurde 1770 abgebrochen<br />
wegen Baufälligkeit.<br />
Dr. Barbara Kaulbach, mit Informationen von Heinz Schmutterer<br />
18<br />
SG 1856 <strong>Heilsbronn</strong><br />
SG 1856 <strong>Heilsbronn</strong> stellt im Schützengau<br />
Ansbach die Schützin der Woche!!<br />
Alle Woche treten über Siebzig Mannschaften<br />
über alle Klasse beim Rundenwettkampf<br />
gegeneinander an.<br />
Wo bei sich Juliane Gegner den Titel<br />
Schützin der Woche sicherte. Mit 392 Ringen<br />
von 400 möglichen schoss die sechzehnjährige<br />
Jungschützin der Schützengesellschaft<br />
1856 <strong>Heilsbronn</strong> auch gleich ihre neue<br />
Persönliche Bestleistung.<br />
MÄRZ <strong>2024</strong><br />
Erfolgreiche Jugend durch Leistungsabzeichen<br />
des BSSB gewürdigt.<br />
Nach dem an der Jahresabschlussfeier<br />
unsere Meisterschaftsteilnehmer geehrt<br />
wurden. Konntet wir am Letzten Trainingsabend<br />
des Jahres auch einigen unsere Jungschützen<br />
für ihre Leistungen im abgelaufenen<br />
Wettkampfjahr das Leistungsabzeichen<br />
des Bayrischen Sportschützenbundes<br />
überreichen. In der Klasse Schüler errang<br />
Noah Endres mit 138/ 149 Ringe und Justus<br />
Heckel 145/ 153 Ringe das Leistungsabzeichen<br />
in Bronze und Silber, Franz Hofmockel<br />
mit 138 Ringe in Silber.<br />
In der Klasse Jugend kam Michl Glöckner<br />
auf 338 Ringe und erhielt dafür das Silberne<br />
Leistungsabzeichen. Juliane Gegner wurde<br />
mit dem Großen Abzeichen in Silber für<br />
1830 Gesamtringe und einem Durchschnitt<br />
von 366 Ringen ausgezeichnet. Und ihre<br />
Schwester Anika Gegner erreichte in der<br />
Jugendklasse mit 1909 Gesamtringen und<br />
einem Durchschnitt von 381,8 Ringen die<br />
Höchste Stufe, Groß Gold.<br />
Unsere Junioren glänzten mit einmal Silber<br />
für Luca Endres, 334 Ringe und Zwei Mal<br />
Gold für Christian Gegner, 378 Ringe und<br />
Alena Brusch, 350 Ringen.<br />
H. Behrends, Pressewart