NL386
Der Aktuelle Newsletter des KKHT Schwarz-Weiß Köln, DER Tennisklub im Kölner Norden, wenn es um Tennis, Hockey oder Lacrosse geht!
Der Aktuelle Newsletter des KKHT Schwarz-Weiß Köln, DER Tennisklub im Kölner Norden, wenn es um Tennis, Hockey oder Lacrosse geht!
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
1. Lacrossedamen<br />
ünktlich zum Frühlingsbeginn<br />
startete die Rückrunde für die<br />
ersten Lacrossedamen von<br />
Schwarz-Weiß Köln in der 1 Bundesliga<br />
West und damit der Countdown<br />
zur Teilnahme an den Play-offs und<br />
der Deutschen Meisterschaft. Gegen<br />
das Lacrosseteam aus Bonn stand bei<br />
Sonne und milden Temperaturen der<br />
erste Test für das Team der Kölnerinnen<br />
an, das sich über den Winter durch<br />
Wirbelte die Bonner Defense<br />
durcheinander:<br />
<br />
Ariane Claude (#7).<br />
Abgänge und Neuzugänge neu zusammengesetzt<br />
zusammengefunden hat.<br />
Da die Gegnerinnen aus der ehemaligen<br />
Bundeshauptstadt ohnehin schon<br />
mit einigen Abgängen in d i e -<br />
ser Saison zu kämpfen<br />
haben und ohnedies<br />
auch noch krankheitsbedingte<br />
Ausfälle verkraften<br />
mussten, waren sie mit einem<br />
dezimierten Kader<br />
von nur neun<br />
Spielerinnen an<br />
den Kuhweg gekommen.<br />
„Ein<br />
normales Spiel<br />
wird 10:10 gespielt.<br />
Wir hätten auf einem<br />
10:9 bestehen<br />
können, das<br />
erschien uns aber<br />
unfair. 9:9 ist dann<br />
schon fairer, weil<br />
es das Spiel nicht<br />
großartig beeinflusst“,<br />
so die Kölner<br />
Spielerin Anna<br />
Weglage.<br />
Top-Scorerin Nina Limburg<br />
(#30, rechts) erzielt<br />
einen weiteren<br />
Treffer gegen Bonn.<br />
Bonn mit 22:2 nach<br />
Hause geschickt<br />
Das Team der Gastgeberinnen<br />
startete<br />
gut in das Spiel, Spielzüge und<br />
neue Kombinationen wurde getestet.<br />
Doch mit voranschreitender Spielzeit<br />
schwand die Konzentration. Die Spielerinnen<br />
hatten Schwierigkeiten sich<br />
zu koordinieren und effektive Angriffe<br />
zu starten. Es kam zu unnötigen Ballverlusten,<br />
die zu einem hektischen<br />
Spiel mit vielem Hin und Her führten.<br />
Mit einem Stand von 7:2 ging es schließlich<br />
in die Halbzeitpause.<br />
6 Der aktuelle Newsletter