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Klimawandel, Nachhaltigkeit, Rohstoffknappheit und andere Krisen - all das wirkt sich auf das "neue Bauen" aus. Wir haben die aktuellen Bautrends als häufige Antworten auf diese Entwicklungen für euch parat.

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Energie sparen<br />

im Haushalt<br />

30 Grad für die<br />

Wäsche reichen<br />

Es lohnt sich, die Temperatur<br />

beim Wäschewaschen<br />

zu senken. In den<br />

meisten Fällen sind 30 Grad<br />

Celsius völlig ausreichend.<br />

Achten Sie außerdem darauf,<br />

dass Ihre Waschmaschine<br />

bei jedem Waschgang<br />

voll beladen ist. Besonders<br />

verschmutzte<br />

Wäsche sollten Sie eher<br />

länger waschen als heißer.<br />

Versuchen Sie, den Wäschetrockner<br />

so wenig wie<br />

möglich einzuschalten und<br />

hängen Sie stattdessen die<br />

Wäsche an die frische Luft,<br />

denn der Energieverbrauch<br />

ist gleich null.<br />

Nicht heiß in den<br />

Kühlschrank<br />

Sie haben zu viel gekocht<br />

und möchten warme<br />

Reste in den Kühlschrank<br />

stellen? Lassen Sie diese zuerst<br />

auskühlen. Überprüfen<br />

Sie, ob der Kühlschrank zu<br />

kalt eingestellt ist. Sieben<br />

Grad Celsius sind ausreichend.<br />

Positionieren Sie<br />

den Kühlschrank nicht neben<br />

Heizkörpern oder Geräten,<br />

die Wärme abstrahlen.<br />

Fotos: Pixabay (4)<br />

Um Energie zu sparen, sind drei Hauptbereiche entscheidend:<br />

Energiesparen ist in<br />

Zeiten der Wirtschaftskrise<br />

ein ganz großes<br />

Thema. War es vor Jahren<br />

noch selbstverständlich,<br />

jeden Raum im Haushalt –<br />

manchmal auch über das<br />

Maß – aufzuheizen, überlegt<br />

man angesichts der weltweiten<br />

Krisen inzwischen mehr<br />

als je zuvor, wie man Strom,<br />

Wasser und Wärme einsparen<br />

kann. Besonders bei der<br />

Heizung zahlt es sich aus, ein<br />

paar Grade zurückzudrehen.<br />

Heizkosten sparen<br />

In vielen Haushalten sind<br />

nach wie vor mechanische<br />

Heizungsthermostate verbaut,<br />

ein Tausch auf moderne<br />

Thermostate ermöglicht es,<br />

die Wärme zu jeder Tageszeit<br />

zu regulieren. Beispielsweise<br />

sollte es im Badezimmer zu<br />

der Zeit, zu der man duscht,<br />

warm sein, aber in der Nacht<br />

braucht man keine 25 Grad<br />

im Bad. Das verbraucht<br />

nicht nur unnötig viel Heizenergie,<br />

sondern kostet auch<br />

viel Geld, das man mit dieser<br />

einfachen Maßnahme sparen<br />

kann. Es gibt sogar Thermostate,<br />

die unterwegs per App<br />

gesteuert werden.<br />

Richtiges Lüften<br />

Stoßlüften sorgt nicht nur für<br />

frische Luft in Wohnräumen,<br />

es trägt auch dazu bei, dass<br />

Schimmelbildung vermieden<br />

wird. Darüber hinaus sind<br />

Mieter rechtlich dazu verpflichtet,<br />

den Wohnraum<br />

angemessen zu lüften. Ach-

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