Holsteiner KlöönSNACK - Ausgabe Kiel / Eckernförde - April 2024
Das Magazin für die Region Kiel / Eckernförde - Aktuelle, lokale Berichterstattung von Menschen aus der Region für die Region.
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Frühjahrsputz rund ums Haus<br />
Nichts als Rasen: Mit diesen Tipps haben Unkraut und Moos keine Chance<br />
STARTEN SIE IHREN FRÜHJAHRSPUTZ<br />
Es muss ja nicht gleich ein englischer<br />
Rasen sein. Aber schön<br />
ist es schon, wenn die heimische<br />
Grünfläche ebenmäßig,<br />
dicht und sattgrün wächst. Leider<br />
durchkreuzen oft Unkraut<br />
und Moos diesen Plan.<br />
Denn Klee, Löwenzahn und<br />
Gänseblümchen nutzen jede<br />
kleine Lücke in der Grasnarbe,<br />
um sich niederzulassen und<br />
auszubreiten. Unliebsame<br />
Kräuter wieder loszuwerden<br />
kann mühsam sein. Besser, man<br />
beugt vor. Mit diesen Tipps<br />
bleibt der Rasen frei von Unkraut<br />
und Moos.<br />
Säen<br />
Ein unkrautfreier Rasen beginnt<br />
bei der Auswahl der Saat. Im<br />
schlimmsten Fall stecken die<br />
unerwünschten Kräuter nämlich<br />
schon in der Samenmischung.<br />
Wer hier auf Qualität<br />
achtet, wie zum Beispiel bei der<br />
Compo Rasensaat Spiel & Sport,<br />
kann sich dagegen bald über eine<br />
dichte, sattgrüne Rasenfläche<br />
freuen.<br />
Besonders gleichmäßig verteilt ein<br />
Streuwagen den Dünger. Aber auch mit<br />
der Hand lässt er sich gut verteilen:<br />
einfach mit gleichmäßigem, breitem<br />
Schwung werfen.<br />
Fotos: akz-o<br />
Düngen<br />
Fehlende Nährstoffe machen<br />
dem Unkraut den Weg frei – im<br />
wahrsten Sinne des Wortes.<br />
Denn mögliche Lücken werden<br />
sofort von unerwünschtem<br />
Grün besiedelt. Sind die Rasengräser<br />
schlecht versorgt, können<br />
sie sich gegen Klee und andere<br />
Kräuter nicht durchsetzen.<br />
Deshalb ist die richtige Nährstoffversorgung<br />
das A und O.<br />
Der neue Compo Bio Rasendünger<br />
Unkraut & Moos Stopp ist<br />
optimal auf die Bedürfnisse<br />
des Rasens abgestimmt.<br />
Mit Kalium und Stickstoff<br />
stärkt er die Gräser<br />
gegen mögliche Konkurrenz.<br />
Dieser Bio-<br />
Dünger geht allerdings<br />
noch einen Schritt weiter.<br />
Regelmäßig angewendet<br />
werden Unkraut<br />
und Moos langfristig verdrängt.<br />
Eine Extraportion Eisen<br />
unterstützt die Grünfärbung des<br />
Rasens.<br />
Wässern<br />
Rasengräser haben nicht nur einen<br />
hohen Nährstoff-, sondern<br />
auch einen hohen Wasserbedarf.<br />
In trockenen Phasen sind<br />
sie geschwächt und können<br />
sich gegen das stärkere, anspruchslosere<br />
Unkraut nicht<br />
behaupten. Bleibt der Regen<br />
aus, sollte man also regelmäßig<br />
wässern, damit die Rasengräser<br />
nicht verdorren und schön kräftig<br />
wachsen.<br />
Mähen<br />
Wer den Rasen regelmäßig<br />
mäht, fördert den Wuchs der<br />
Damit die Rasengräser schön<br />
gesund und kräftig sind, brauchen<br />
sie regelmäßig Dünger. Dann<br />
machen sie jede Toberei mit.<br />
grünen Matte, kappt dabei aber<br />
auch immer wieder die Unkräuter.<br />
So können sie nicht blühen<br />
und sich über Samen ausbreiten.<br />
Etwa einmal pro Woche<br />
steht ein Rasenschnitt an. Mindestens<br />
so wichtig wie die Häufigkeit<br />
des Mähens aber ist die<br />
Schnitthöhe. Die Samen der<br />
Kräuter brauchen nämlich einen<br />
gewissen Lichteinfall, um<br />
zu keimen. Werfen die Rasengräser<br />
Schatten, können sie<br />
eben diese Keimung verhindern.<br />
Eine Schnitthöhe von vier<br />
bis fünf Zentimetern sollte es<br />
schon sein.<br />
(akz-o)<br />
KlöönSnack | 21