Top Immobilien Frühjahr 2024

Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
viele Nachrichten haben wir in den letzten Monaten aus der
Immobilienbranche vernommen – und umso mehr Fragen kommen auf:
Wie entwickelt sich der Markt in der Rhein-Main-Region? Worauf muss
ich als Eigentümer achten? Macht es aktuell mehr Sinn, eine Immobilie
zu kaufen oder zu mieten? Welche Experten brauche ich dafür und wann
lohnt sich ein Umbau mit Sanierung, wann ein kompletter Neubau?
Ein bisschen mehr Durchblick, die neuesten Projekte,
Angebote und Trends, positive Aussichten und jede Menge
Inspirationen und rund ums Bauen, Wohnen und Leben
bietet Ihnen die Frühjahrsausgabe unseres Magazins.
Viel Spaß bei der Lektüre!
Ihr Team der RheinMain.Media
Grußwort IVD
Mit Förderprogrammen zur Markterholung
nInhaltsverzeichnis
nHermann Immobilien GmbH
nFrankfurts Immobilienmarkt bleibt attraktiv
nInstone Real Estate Development GmbH
nFünf Tipps zum Eigenkapital
n„Landwehr Quartier“ in Hattersheim –
Kleespies Projekt Main-Taunus GmbH
nKaufen statt Mieten?
nPolarLifeHaus/Busso Peus Holzhaus Center
nUmbau oder Neubau?
nIndividuelle Beratung bei den Schlafexperten –
Betten-Zellekens GmbH
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Foto: IVD-Mitte e.V.
Es geht wieder vorwärts. Der Immobilienmarkt
erholt sich so langsam. Die
Kaufinteressenten kommen aus der
Schockstarre heraus und nutzen die
bis dato teilweise deutlich gesunkenen
Kaufpreise. Private Verkäufer und
auch Bauträger haben aufgrund der
geringen Nachfrage die Angebotspreise
zwischen 5 und bis zu 15 Prozent
gesenkt. Das aktuelle Zinsniveau von
etwa 3,2 bis 3,5 Prozent wirkt sich
auch positiv auf die Nachfrage aus.
Jetzt fehlt noch die Sonder-AfA für
Kapitalanleger, um auch die Investoren
auf den Markt zurückzubringen.
Aufgrund der dramatisch geringen
Zahl an Baugenehmigungen, die immer
deutlicher werden, wird die Politik
nun hoffentlich endlich Maßnahmen
ergreifen, um den Immobilienmarkt
wieder zu beleben. Denn so kann es
nicht bleiben. Die Mieten steigen weiter,
weil viele Ex-Kaufinteressenten auf
den Mietmarkt drängen und mit ihren
soliden Einkommensverhältnissen relativ
hohe Mieten zahlen können. Das
Angebot an Mietwohnungen schwindet
jedoch täglich, da keine großen
Vermietungsprojekte mehr nachkommen.
Insofern wird der Druck auf den
Mietmarkt in den nächsten zwölf
Monaten gewaltig zunehmen. Das
wiederum wird zu einer höheren Nachfrage
nach Eigentum führen, sofern
die monatlichen Raten irgendwie
bezahlbar sind. In Frankfurt liegt das
Pressesprecher Frank Alexander
IVD-Mitte e.V.
Immobilienverband Deutschland
mittlere Mietniveau bereits deutlich
über 20 Euro pro Quadratmeter. In
Hanau ist es bereits bei 14 Euro pro
Quadratmeter.
Gerade jungen Familien fehlt oftmals
das Eigenkapital. In der Praxis zeigt
sich, dass es ohne die Hilfe aus dem
Elternhaus meist nicht geht, eine solide
Finanzierung auf die Beine zu stellen.
Eine Reduktion der Grunderwerbsteuer
oder das geplante Hessen-Geld könnten
hier eine wertvolle Entlastung sein.
Die Branche geht aktuell davon aus,
dass sich die Inflation und Zinsen weiter
nach unten bewegen und auch ein
gewisser Gewohnheitseffekt eintreten
wird. Insofern ist man sich sicher, dass
sich der Markt aktuell an einem Wendepunkt
befindet und es nun Stück für
Stück aufwärts geht. Das macht vielen
Hoffnung und lässt positiv nach vorne
schauen. Gewohnt wird nun mal immer.
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nHaus & Grund Frankfurt am Main e.V.
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nHiFi-Profis Warenhandelsgesellschaft mbH –
Hörgenuss muss nicht teuer sein
nEinsparpotenzial bei Kauf und Miete
nMängel sofort melden
nDas Immobilienteam der RheinMain.Media
nImpressum
nBetten-Zellekens GmbH
nKleespies Projekt Main-Taunus GmbH
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