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Aus- und Weiterbildung Weilheim | Ausgabe 1 | Februar 2024

Übersicht verschiedener Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten

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Was geht?<br />

AUSBILDUNG<br />

BEI ELEKTRO SCHÖFFMANN<br />

Elektroniker für Energie- <strong>und</strong> Gebäudetechnik (m/w/d)<br />

Informationselektroniker (m/w/d)<br />

Technischer Systemplaner (m/w/d)<br />

Kaufleute für Büromanagement (m/w/d)<br />

KONTAKT<br />

Stefanie Wenzel · Telefon: +49 (0)881 606 131<br />

stefanie.wenzel@schoeffmann.info<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung:<br />

www.schoeffmann.info<br />

VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT<br />

ALTENSTADT<br />

LANDKREIS WEILHEIM-SCHONGAU<br />

Die Verwaltungsgemeinschaft Altenstadt (Landkreis <strong>Weilheim</strong>-Schongau) (ca. 8.200 Einwohner,<br />

5 Mitgliedsgemeinden, 2 Schulverbände) bietet zum 01.09.<strong>2024</strong> eine <strong>Aus</strong>bildungsstelle<br />

zum/zur Verwaltungsfachangestellten (m/w/d)<br />

DAS SOLLTEN SIE MITBRINGEN:<br />

• Freude an Büroarbeit <strong>und</strong> am Umgang mit Gesetzen <strong>und</strong><br />

Vorschriften<br />

• Gute Noten in Deutsch <strong>und</strong> Mathematik<br />

• Gutes mündliches <strong>und</strong> schriftliches <strong>Aus</strong>drucksvermögen<br />

sowie Rechtschreibsicherheit<br />

• Einsatzbereitschaft, <strong>Aus</strong>dauer <strong>und</strong> Disziplin<br />

• Freude an Teamarbeit sowie an der Zusammenarbeit mit<br />

Kollegen, K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Bürgern<br />

DAS BIETEN WIR IHNEN:<br />

• Eine vielseitige, verantwortungsvolle <strong>und</strong> interessante<br />

<strong>Aus</strong>bildung mit einem breiten Aufgabenspektrum<br />

… für deinen strahlenden Karrierestart.<br />

Beginne deine <strong>Aus</strong>bildung bei Hochland <strong>und</strong> wähle<br />

aus den Bereichen Technik, Milchwirtschaft oder IT.<br />

Bei uns genießt du:<br />

Übernahmegarantie<br />

Attraktive Vergütung<br />

Lockeres familiäres Umfeld<br />

Flexible Arbeitszeiten, Freizeitausgleich<br />

Möglicher <strong>Aus</strong>landseinsatz<br />

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hochland-group.com/schueler<br />

Jetzt durchstarten!<br />

Altenstadt Hohenfruch Ingenried Schwabbruck Schwabsoien<br />

• Herausfordernde Aufgaben mit viel Lernpotenzial sowie<br />

Freiraum für eigene Ideen<br />

• Ein angenehmes Betriebsklima mit flexiblen Arbeitszeiten<br />

• Ein umfangreiches Fort- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sangebot<br />

• Eine angemessene <strong>Aus</strong>bildungsvergütung von derzeit<br />

brutto 1.068,26 € (1. <strong>Aus</strong>bildungsjahr), 1.118,20 €<br />

(2. <strong>Aus</strong>bildungsjahr) <strong>und</strong> 1.164,02 € (3. <strong>Aus</strong>bildungsjahr)<br />

• Eine Einmalzahlung in Höhe von derzeit 400,00 € bei erfolgreicher<br />

Abschlussprüfung<br />

• Einen Urlaubsanspruch von derzeit 30 Tagen<br />

• Nach erfolgreicher <strong>Aus</strong>bildung Übernahme in einen krisensicheren<br />

Arbeitsplatz<br />

Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen werden bei entsprechender fachlicher <strong>und</strong> persönlichere Eignung bevorzugt<br />

berücksichtigt.<br />

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie bitte Ihre aussagekräftige <strong>und</strong> schriftliche Be werbung mit den üblichen Unterlagen<br />

bis spätestens 15.03.<strong>2024</strong> an die Verwaltungsgemeinschaft Altenstadt, Geschäftsleitung, Marienplatz 2, 86972 Altenstadt,<br />

E-mail: sebastian.ostenrieder(@altenstadt-wm.bayern.de<br />

Für telefonische Rückfragen steht Ihnen unser Geschäftsstellenleiter, Herr Ostenrieder (Tel. 08861/2300-18) gerne zur Verfügung.<br />

BERUF<br />

&<br />

KARRIERE<br />

Wenn die letzten Prüfungen anstehen,<br />

sind die Gedanken häufig<br />

noch ganz auf den erfolgreichen<br />

Schulabschluss gerichtet. Für junge<br />

Menschen ist es – verständlicherweise –<br />

oft schwierig, sich noch während der<br />

Schulzeit auf die Zeit danach zu konzentrieren.<br />

Gern will man die letzten Tage<br />

in der vertrauten Institution zelebrieren,<br />

<strong>und</strong> natürlich den Abschluss gebührend<br />

feiern. Doch wer im Anschluss eine <strong>Aus</strong>bildung<br />

anstrebt, für den kann es nützlich<br />

sein, bereits in seinem letzten Schuljahr<br />

die entsprechenden Schritte in die Wege<br />

zu leiten. Das kann die Chancen auf eine<br />

Traumausbildung deutlich erhöhen.<br />

Beste <strong>Aus</strong>sichten<br />

im Handwerk<br />

Gr<strong>und</strong>sätzlich ist die <strong>Aus</strong>bildungsbereitschaft<br />

der Betriebe <strong>und</strong> Unternehmen<br />

in Bayern hoch. Trotz Krisenzeiten<br />

boomen gerade bestimmte Bereiche des<br />

Handwerks, etwa bei neuen nachhaltigen<br />

Technologien wie Photovoltaik oder<br />

Wärmepumpen. „Junge Menschen, die<br />

einen <strong>Aus</strong>bildungsplatz suchen, haben im<br />

Freistaat beste <strong>Aus</strong>sichten“, versichert Ralf<br />

Holtzwart, Vorsitzender der Geschäftsführung<br />

der Regionaldirektion Bayern der<br />

B<strong>und</strong>esagentur für Arbeit. Zuletzt kamen<br />

rein rechnerisch auf einen Bewerber beziehungsweise<br />

eine Bewerberin 1,7 gemeldete<br />

<strong>Aus</strong>bildungsstellen. Dennoch ist<br />

die <strong>Aus</strong>bildungsfindung kein Selbstläufer.<br />

Gerade in attraktiven Regionen Bayerns<br />

<strong>und</strong> für besonders beliebte Berufe gibt<br />

es häufig mehr Bewerber als Stellen. Wer<br />

deshalb früh anfängt <strong>und</strong> noch einige andere<br />

Dinge beachtet, hat bei einer Bewerbung<br />

bessere Karten.<br />

Als erstes gilt es zu beachten, dass viele<br />

<strong>Aus</strong>bildungen nur einmal im Jahr begonnen<br />

werden können. Wer also zu spät mit<br />

der Bewerbung dran ist, muss häufig fast<br />

zwölf Monate warten, um es noch einmal<br />

zu versuchen. Der <strong>Aus</strong>bildungsstart für<br />

Leserthema: „<strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>“<br />

So klappt es<br />

mit dem Traumjob<br />

Wer sich in Sachen <strong>Aus</strong>bildung früh informiert, hat bessere Chancen<br />

eine bestimmte Branche findet jedes Jahr<br />

zur gleichen Zeit statt <strong>und</strong> ändert sich in<br />

der Regel nicht. Die meisten Bereiche wie<br />

Versicherungen <strong>und</strong> Banken, öffentlicher<br />

Dienst, Automobil, Logistik <strong>und</strong> Verkehr,<br />

sowie Industrie <strong>und</strong> IT starten ihre <strong>Aus</strong>bildungen<br />

im August oder September. Dagegen<br />

starten die Hotellerie, Gastronomie<br />

<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit bereits im Frühling in den<br />

Monaten März oder April.<br />

Kaufleute für Büromanagement<br />

Kaufleute für Büromanagement – das<br />

wollen viele junge Leute werden. Sie sind<br />

das Bindeglied zwischen Mitarbeitern <strong>und</strong><br />

Führungskräften <strong>und</strong> erledigen organisatorische,<br />

personalbezogene <strong>und</strong> kommunikative<br />

Aufgaben – ein anspruchsvoller<br />

wie kreativer Beruf. Nicht nur die Inhalte<br />

wissen zu begeistern. Ein Gr<strong>und</strong> dafür,<br />

dass immer mehr Jugendliche in den Beruf<br />

drängen, ist auch der gute Verdienst.<br />

Kaufleute für Büromanagement gehören<br />

zu den bestbezahlten <strong>Aus</strong>bildungsberufen.<br />

Das geht aus Zahlen des B<strong>und</strong>esinstituts<br />

für Berufsbildung (BIBB) hervor.<br />

„Der Beruf sollte nicht nur nach der<br />

<strong>Aus</strong>bildungsvergütung ausgewählt werden“,<br />

sagt Petra Timm, Sprecherin des<br />

Personaldienstleisters Randstad. Sie empfiehlt:<br />

„Vorher über die eigenen Wünschen<br />

<strong>und</strong> Neigungen nachdenken <strong>und</strong><br />

dann mit dem Anforderungsprofil abgleichen.“<br />

Denn nur wer in seinem Wunschberuf<br />

tätig ist, arbeitet auch besser. Dann<br />

gewinnen am Ende beide Seiten: der<br />

<strong>Aus</strong>zubildende <strong>und</strong> der Betrieb. Die B<strong>und</strong>esagentur<br />

für Arbeit fassen auf ihrem<br />

Portal Berufenet die wichtigsten Aufgaben<br />

von Kaufleuten für Büromanagement<br />

zusammen. Sie führen organisatorische<br />

<strong>und</strong> kaufmännisch-verwaltende Tätigkeiten<br />

aus. Zudem erledigen sie zum Beispiel<br />

den Schriftverkehr, entwerfen Präsentationen,<br />

beschaffen Büromaterial, planen <strong>und</strong><br />

überwachen Termine, bereiten Sitzungen<br />

vor <strong>und</strong> organisieren Dienstreisen. Außerdem<br />

unterstützen sie die Personaleinsatzplanung<br />

<strong>und</strong> kaufen externe Dienstleistungen<br />

ein. Zudem betreuen sie K<strong>und</strong>innen<br />

Bis zu zwölf Monate<br />

vorher bewerben<br />

Bewerbungen zu diesen <strong>Aus</strong>bildungen<br />

müssen noch einmal deutlich früher eingehen.<br />

Bei Versicherungen <strong>und</strong> Banken<br />

sowie dem öffentlichen Dienst ist die Vorlaufzeit<br />

mit zwölf Monaten am größten,<br />

Automobil, Industrie, Ges<strong>und</strong>heitsbranche<br />

<strong>und</strong> IT benötigen neun Monate. Am<br />

wenigsten Vorlaufzeit benötigen Bereiche<br />

wie Handwerk, Gastronomie <strong>und</strong> Handel –<br />

hier kann man sich noch sechs Monate<br />

vor <strong>Aus</strong>bildungsstart bewerben. Jugendliche,<br />

die also direkt nach dem Schulabschluss<br />

loslegen wollen, kommen um eine<br />

rechtzeitige <strong>Aus</strong>einandersetzung mit dem<br />

Thema nicht herum. Schnellschüsse sind<br />

dennoch nicht ratsam. Wer einen <strong>Aus</strong>bildungsvertrag<br />

abschließt, sollte sich sicher<br />

sein, dass der Beruf auch der richtige für<br />

einen ist. Der erste Schritt für Jugendliche<br />

ist hier herauszufinden, in welche Richtung<br />

die berufliche Reise gehen soll <strong>und</strong><br />

welche Interessen <strong>und</strong> Stärken dafür entscheidend<br />

sind.<br />

Bei der Suche nach Antworten kann<br />

das kostenlose Erk<strong>und</strong>ungstool Check-<br />

U hilfreich sein, das auf der Website der<br />

B<strong>und</strong>esagentur für Arbeit zu finden ist.<br />

Aufschlussreich sind außerdem die Berufenet-Webseiten<br />

der Arbeitsagentur.<br />

Dort kann man nachlesen, wie modern<br />

<strong>und</strong> zukunftsorientiert viele <strong>Aus</strong>bildungsberufe<br />

heute sind. Man erfährt zudem<br />

unter anderem, welche Aufgaben zum<br />

Arbeitsalltag gehören <strong>und</strong> welche Fähigkeiten<br />

jeweils besonders gefragt sind. In<br />

welchen Berufen zum Beispiel Themen<br />

wie die Digitalisierung, technologischer<br />

Fortschritt <strong>und</strong> Umweltschutz eine besonders<br />

große Rolle spielen – auch das<br />

kann man unter web.arbeitsagentur.de/<br />

berufenet nachlesen. Zudem können sich<br />

Jugendliche <strong>und</strong> ihre Eltern bei der Suche<br />

nach einem passenden <strong>Aus</strong>bildungsplatz<br />

von Berufsberaterinnen <strong>und</strong> -beratern unterstützen<br />

lassen. „Vereinbaren Sie dazu<br />

ganz einfach in Ihrer zuständigen Agentur<br />

für Arbeit einen Termin“, rät Holtzwart.<br />

Praktikum<br />

ist oft sinnvoll<br />

Doch nicht nur frühzeitiges Informieren<br />

<strong>und</strong> Bewerben sind wichtig, um sich seine<br />

Traumausbildung zu sichern. Oft ist der<br />

Weg über ein Praktikum der sinnvollste,<br />

da Jugendliche erstens hier bereits einen<br />

deutlich besseren Eindruck vom Betrieb<br />

<strong>und</strong> der Tätigkeit erhalten als nur über das<br />

Informieren per Website. Zudem ist der<br />

persönliche Kontakt immer der wertvollste.<br />

Wer bei einem Praktikum einen guten<br />

Eindruck hinterlassen hat, dürfte es bei<br />

einer Bewerbung für einen <strong>Aus</strong>bildungsplatz<br />

deutlich leichter haben.<br />

Flexibilität ist ein weiterer wichtiger<br />

Punkt, um sich die Traumausbildung zu<br />

ergattern. Wie bereits erwähnt, stehen<br />

zwar gr<strong>und</strong>sätzlich mehr als genug <strong>Aus</strong>bildungsplätze<br />

zur Verfügung, allerdings<br />

nicht gr<strong>und</strong>sätzlich vor der eigenen Haustür.<br />

Wer hier als Jugendlicher bereit ist,<br />

auch weiter weg einen <strong>Aus</strong>bildungsplatz<br />

anzunehmen <strong>und</strong> sogar gegebenenfalls<br />

umzuziehen, kann seine Chancen deutlich<br />

erhöhen. An den Kosten muss es dabei<br />

nicht scheitern. Unter bestimmten Voraussetzungen<br />

erhält man eine Berufsausbildungsbeihilfe.<br />

In vielen Regionen gibt es<br />

zudem Jugendwohnheime, in denen sich<br />

<strong>Aus</strong>zubildende zu sehr günstigen Konditionen<br />

ein Zimmer mieten können.<br />

<br />

Christoph Kastenbauer<br />

Kreative Arbeit, gute Bezahlung<br />

<strong>und</strong> K<strong>und</strong>en, wirken an der Auftragsabwicklung<br />

mit, schreiben Rechnungen <strong>und</strong><br />

überwachen Zahlungseingänge.<br />

Der Beruf ist etwas für Menschen, die<br />

gerne planen, organisieren <strong>und</strong> stets den<br />

Überblick behalten. Sie finden in fast allen<br />

Branchen Stellenangebote. Wer sich<br />

für die <strong>Aus</strong>bildung entscheidet, sollte sich<br />

darauf einstellen, dass die fortschreitende<br />

Digitalisierung der Arbeits- <strong>und</strong> Berufswelt<br />

die Aufgabenfelder <strong>und</strong> Anforderungsprofile<br />

in diesem Bereich weiter verändern<br />

wird. Für Kaufleute für Büromanagement<br />

eröffnet sich laut Arbeitsagentur dadurch<br />

die Chance, sich mit dem digitalen Dokumentenmanagement<br />

zu befassen. Damit<br />

werden zum Beispiel Monats- sowie Jahresabschlüsse<br />

dokumentiert <strong>und</strong> verwaltet.<br />

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Für deine <strong>Aus</strong>bildung.<br />

Verwaltungsfachangestellte<br />

Die Menschen<br />

hinter den Aktenzeichen<br />

Ein Gr<strong>und</strong><br />

zum Feiern!<br />

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einmalig 50 € Startguthaben bei Neueröffnung, Nutzung<br />

elektronisches Postfach, Angebot gültig bis 31.12.<strong>2024</strong>.<br />

Wer eine <strong>Aus</strong>bildung zum oder zur Verwaltungsfachangestellten<br />

absolviert, hat auf die<br />

unterschiedlichste Weise mit Menschen zu<br />

tun: Wie kommen Arbeitslose wieder zum<br />

Job? Was tun, wenn der Pass geklaut wurde?<br />

Wo muss der Bauantrag gestellt werden? Um<br />

solche <strong>und</strong> weitere Fragen kümmert man sich<br />

in diesem Beruf.<br />

Verwaltungsfachangestellte arbeiten in<br />

öffentlichen Institutionen wie städtischen<br />

Ämtern, Universitäten, aber auch in Industrie<strong>und</strong><br />

Handelskammern. Weil diese Organisationen<br />

so groß <strong>und</strong> komplex sind, durchlaufen<br />

Azubis im Laufe ihrer dreijährigen dualen<br />

<strong>Aus</strong>bildung mehrere Stationen. „Verwaltungsfachangestellte<br />

sind keine Beamten,<br />

auch wenn viele dieses glauben“, erklärt<br />

Petra Timm vom Personaldienstleisters<br />

Randstad Deutschland. „Trotzdem bietet der<br />

Beruf ausgesprochen sichere Perspektiven.“<br />

Wer sich dafür entscheidet, braucht mindestens<br />

einen mittleren Schulabschluss. Während<br />

für den zwischenmenschlichen Kontakt<br />

Verwaltungsfachangestellte sollten sich nicht<br />

nur im Umgang mit Akten wohlfühlen, sondern<br />

brauchen auch hohe soziale Kompetenz. Foto:<br />

stokkete/123rf/randstad<br />

Fre<strong>und</strong>lichkeit, Geduld <strong>und</strong> Einfühlungsvermögen<br />

gefragt sind, kommt es in der Verwaltung<br />

auch darauf an, genau zu arbeiten<br />

<strong>und</strong> sich im Dschungel der Rechtsvorschriften<br />

zurechtzufinden. <br />

txn

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