Wie viel investiert die Ernst Sutter AG ins Frisch
Wie viel investiert die Ernst Sutter AG ins Frisch
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Bauherrschaft setzt auf<br />
umweltfreundliches Bauprojekt<br />
Die Bauherrschaft ist besonders stolz, dass<br />
das Neubauprojekt dem Minergie-Standard<br />
entsprechend gebaut wird – einem weltweit<br />
geschützten Label für nachhaltiges Bauen.<br />
Es werden beispielsweise keine primären<br />
Energieträger wie Erdöl und Gas zur Wärmeerzeugung<br />
verwendet. Vielmehr setzt man<br />
hierbei auf eine gleichermassen intelligente<br />
wie umsichtige Form der Energieversorgung:<br />
Das <strong>Frisch</strong>fleischzentrum wird mit Fernwärme<br />
aus der nahe gelegenen Kehrichtverbrennungsanlage<br />
versorgt. Zudem ist eine<br />
Daniel Härter (<strong>Ernst</strong> <strong>Sutter</strong> <strong>AG</strong>), Ueli Weber (ARGE),<br />
Christoph Häne (Gemeindepräsident Kirchberg),<br />
<strong>Ernst</strong> <strong>Sutter</strong>, Stefano Martinetti (<strong>Ernst</strong> <strong>Sutter</strong> <strong>AG</strong>),<br />
Diana Friedl (ATP Innsbruck Planungs GmbH),<br />
Walter Koller (<strong>Ernst</strong> <strong>Sutter</strong> <strong>AG</strong>), Bernhard Hörtnagel<br />
(ATP Innsbruck Planungs GmbH) (v. l.)<br />
hochmoderne Photovoltaikanlage auf den<br />
Dachflächen des Gebäudes geplant, <strong>die</strong> das<br />
Gebäude mit elektrischer Energie versorgen<br />
soll. Dabei wird Strahlungsenergie, vornehmlich<br />
Sonnenenergie, in elektrische Energie<br />
umgewandelt. Dies stellt einen wesentlichen<br />
Beitrag zur Nutzung regenerativer Energien<br />
dar.<br />
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