Wie viel investiert die Ernst Sutter AG ins Frisch

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FÜR SIE ENTDECKT 4 Neueste Erkenntnisse über Bratwürste, Cervelats und Wienerli: Schlechte Nährstofflieferanten? Mitnichten! Was Alexandra Schmid von der Forschungsanstalt Agroscope im Berner Liebefeld-Posieux über unsere Lieblingswürste publiziert, geht buchstäblich unter die Haut. Im Positiven! Denn sie kommt zur unwiderruflichen Erkenntnis, dass Bratwürste, Cervelats und Wienerli, die absoluten Lieblinge von Herrn und Frau Schweizer, zusätzlich auch einen wertvollen Beitrag zur Nährstoffversorgung leisten. Sie sind fest verankert in unseren Ernährungsgepflogenheiten und gehören zu den beliebtesten Fleischprodukten überhaupt: Kalbs- und Schweinsbratwürste, Cervelats und Wienerli. Doch während der Grillsaison beissen viele nicht immer voller Enthusiasmus in die Wurst, wenn sie von der Partnerin oder dem Partner liebevoll ermahnt werden: «Bitte übertreib nicht – denk an Deine Gesundheit!» Der hohe Fett- und Salzgehalt sollte zwar auch heute nicht unterschätzt werden, doch als Teil einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung leisten diese Produkte auch viel Gutes für unsere Nährstoffversorgung. Nährwertanalysen in Brühwürsten Die Initianten dieser Studie aus der Forschungsanstalt Agroscope wollten der Frage auf den Grund gehen, welchen Beitrag unsere Lieblingswürste an die tägliche Zufuhr an Vitaminen und Mineralstoffen liefern. Die bisherigen Angaben in der Schweizer Nährwerttabelleberuhten nämlich bisher hauptsächlich auf Berechnungen, die aufgrund von Rezepturen vorgenommen wurden. In den Jahren 2006 und 2007 wurden deshalb im Detailhandel verschiedene typische Schweizer Brühwürste eingekauft, um diese analytisch zu erfassen. Strenge Auswahlkriterien schrieben vor, dass jeweils fünf unterschiedliche Produkte pro Wurstsorte beschafft werden mussten, die von fünf verschiedenen Produzenten hergestellt sein mussten, welche ihre Produkte schweizweit anbieten. Budget- und Premiumprodukte waren von der Untersuchung ausgeschlossen. Feststellung des Makro- und Mikronährstoffgehalts Die jeweiligen Proben pro Sorte wurden auf ihren Makro- und Mikronährstoffgehalt untersucht, und daraus wurde ein Mittelwert errechnet. Ziel war es, abzuschätzen, welchen Beitrag eine Wurst an die tägliche Nährstoffzufuhr eines Erwachsenen liefert. Aus den ermittelten Daten erstellten die Wissenschafter ein Nährstoffprofil, das den prozentualen Anteil eines Lebensmittels an der empfohlenen Nährstoffaufnahme eines Erwachsenen aufzeigt. Diesen Berechnungen liegen die Empfehlungen der deutschen, österreichischen und schweizerischen Ernährungsgesellschaften zu Grunde. Ermittelt wurden die Werte für einen Mann im Alter von 25 bis 51 Jahren mit mittlerer körperlicher Aktivität. Die Angaben beziehen sich auf den essbaren Anteil von 100 g Wurst im erhitzten Zustand. Unterschiede bei Mann und Frau Eine Portion unserer vier Lieblingswürste deckt bei der beschriebenen Altersgruppe der Männer rund 8,5% des täglichen
GEWINNER Energiebedarfs ab, bei gleichaltrigen Frauen rund 11,3 %. Der Wasseranteil einer Wurst liegt bei ca. 62 g pro 100 g Wurst. Bei den Makronährstoffen dominieren Fett und Protein, hingegen sind kaum Kohlenhydrate vorhanden. Die Vitamine B1, B12, D und Niacin sowie Natrium, Kalium, Phosphor, Zink und Selen liegen mehrheitlich über den Vergleichsgrössen unserer Nährstoffzufuhr, weil Fleisch generell eine sehr gute Quelle für diese Nährstoffe ist. Cervelats und Wienerli, beide mit einem hohen Schweinefleischanteil, weisen gar einen höheren Anteil an B1-Werten auf. Deren hohe Vitamin-C-Werte basieren auf dem technologischen Einsatz von Ascorbinsäure als Anti oxidationsmittel. Lediglich der Natriumgehalt liegt einiges über der empfohlenen Tagesmenge. Kaum ins Gewicht fallen die Vitamine B2 und B6, Biotin, Kalzium und Magnesium. Unter der analytischen Nachweisgrenze findet man lediglich Vitamin A und E. Fazit: Wer sich ausgewogen ernährt, darf deshalb jederzeit seine Lieblingswurst geniessen. Übrigens: Wer ganz genau wissen will, welche Rolle die genannten Nährstoffkomponenten in unserem Körper spielen, findet detaillierte Angaben unter www.lebensmittellexikon.de/ v0000100.php. Wettbewerb Frühling 2009 Herzliche Gratulation! Willi Kammermann Entlebucherstrasse 2 6110 Wolhusen hat einen Rundflug in luftige Höhen gewonnen! Wert ca. CHF 1500.– Wettbewerbsfrage: Wie viel investiert die Ernst Sutter AG ins Frischfleischzentrum in Bazenheid? Gewinnen Sie eine Betriebsbesichtigung der Firma Gemperli Ernst Sutter AG in St.Gallen-Winkeln mit Wellness-Weekend im Appenzellerland. Das ist in Ihrem Gewinn enthalten: • Besichtigung der Firma Gemperli Ernst Sutter AG • Zwei Übernachtungen im Doppelzimmer inklusive Halbpension im Hotel Hof Weissbad • Welcome-Drink • Bademantel und Badeschuhe stehen vor Ort zur Verfügung • Frühstücksbuffet und Vier-Gang-Abendessen • Getränke und Gebäck auf den Etagen und in der Tee-Ecke kostenlos • Eintritt in das Innen- und Aussenbad sowie in die römische Saunalandschaft • Kraftraumbenützung • Freie Teilnahme an Morgen- und Wassergymnastik sowie Benützung der sonnengelben City- und Mountainbikes Wie viel investiert die Ernst Sutter AG ins Frischfleischzentrum in Bazenheid? ca. 9 Mio. ca. 90 Mio. ca. 190 Mio. Franken Franken Franken Vorname, Name Adresse PLZ, Wohnort Talon einsenden: Management, Ernst Sutter AG, Wettbewerb, Schlachthofstrasse 20, Postfach 819, CH-9201 Gossau. Der Gewinner erhält einen Gutschein im Wert von ca. CHF 1500.– und wird persönlich benachrichtigt. Einsendeschluss: 12. Juli 2009. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Korrespondenz. Kein Kaufzwang. Preise können nicht in bar ausbezahlt werden. Der Wettbewerb ist allen in der Schweiz wohnhaften Personen zugänglich. Adressen werden weder an Dritte weitergegeben noch für weitere Werbezwecke benützt. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind alle Angestellten der Ernst Sutter AG. 5 WETTBEWERB
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