Kundenmagazin Dialog Mittelstand 02 2010 - Stadtsparkasse ...
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Über den Tellerrand:<br />
der S-CountryDesk<br />
Sie möchten einen Standort in Rumänien aufbauen und haben Fragen<br />
zur Investitionsfinanzierung? Oder möchten Sie ein Konto in Japan eröffnen<br />
und benötigen Informationen, wie Sie das von Deutschland aus auf<br />
den Weg bringen können? Als Kunde der <strong>Stadtsparkasse</strong> Düsseldorf steht<br />
Ihnen der S-CountryDesk bei allen Fragen zu Ihren grenzüberschreitenden<br />
Aktivitäten zur Verfügung – egal ob in Europa oder weltweit. Die<br />
Experten des S-CountryDesk helfen Ihnen, Kontakte in das jeweilige Zielland<br />
herzustellen, und beraten Sie umfassend – von einer Analyse der<br />
Branchenbedingungen über Ihre Markteintrittsmöglichkeiten bis hin zur<br />
Unterstützung bei der ausländischen Kontoeröffnung und Finanzierung.<br />
Lesen Sie mehr unter:<br />
www.dialogmittelstand.de<br />
Let’s talk<br />
business !<br />
Unter dem Motto „Let’s talk business“ führt das<br />
German American Business Forum (GABF) deutsche<br />
und amerikanische Mittelständler zusammen.<br />
Peter Dehnen, Gründer des Forums und Fachanwalt<br />
für Steuer- und Wirtschaftsrecht, möchte mit der<br />
Einrichtung das Verständnis der gegenseitigen<br />
Geschäftsmentalitäten fördern.<br />
Seit über 25 Jahren in Düsseldorf und Washington<br />
tätig als, wie er selbst sagt, „transatlantische Brücke“<br />
oder „Shuttle-Lawyer“, ist er mittlerweile Spezialist<br />
auf dem Gebiet USA: „Der Deutsche neigt dazu, bei<br />
neuen Vorhaben zuerst das Risiko zu sehen, und<br />
rückversichert sich. Der Amerikaner sieht anders-<br />
herum eher die Chancen und packt an“, schildert<br />
Dehnen aus seiner Erfahrung einen Unterschied<br />
der Kulturen. Mit seiner Kanzlei und dem German<br />
American Business Forum bietet er deutschen Mittelständlern<br />
eine erfahrene Anlaufstelle für Unternehmens-<br />
und Rechtsfragen in den USA.<br />
Mehr Informationen finden Sie unter:<br />
www.dialogmittelstand.de<br />
Global Cash vereinfacht<br />
zentrale Disposition<br />
gut zu wissen<br />
Eine internationale Hotelkette, ein Ingenieurbüro mit<br />
Dependancen in Fernost, ein Rohstoffhändler mit Büros in<br />
Südafrika und Brasilien, ein Filialist mit Verkaufshäusern<br />
in Benelux – das sind nur einige Beispiele für die Vielzahl<br />
mittelständischer Unternehmen aus der Region, die für<br />
die Abwicklung inter nationaler Zahlungen Zweitbankverbindungen<br />
im Ausland nutzen. Dank moderner Web-Technologie<br />
sind für Unternehmen mit internationalen Standorten<br />
sichere und zuverlässige Transaktionen über ausländische<br />
Kontoverbin dungen jederzeit von Deutschland aus möglich.<br />
Dabei gestaltet sich die tägliche Liquiditätssteuerung im<br />
internationalen Zahlungsverkehr mitunter äußerst zeit-<br />
intensiv, da für die Disposition der Auslandskonten der<br />
manuelle Abruf der Umsatz daten über unterschiedliche<br />
Online-Banking-Portale erfolgen muss.<br />
Mit dem Modul Global Cash der Finanzsoftware SFirm32<br />
können sich Firmenkunden der <strong>Stadtsparkasse</strong> Düsseldorf<br />
für den automatisierten Abruf der elektronischen Kontoinformationen<br />
aller Auslandskonten freischalten lassen. Der<br />
Disponent erhält auf Knopfdruck eine Übersicht aller internationalen<br />
– und nationalen – Konten seines Unternehmens.<br />
Basis für diesen zentralen Abruf ist der Bankenstandard<br />
für elektronische Kontoinformationen (MT940). Die beteiligten<br />
Korrespondenzbanken stellen diese Informationen für<br />
den täglichen Kontenrundruf über SFirm32 zur Verfügung.<br />
Darüber hinaus können via Global Cash für die tägliche<br />
Liquiditätssteuerung Zahlungsaufträge (MT101) direkt von<br />
den Auslandskonten in Auftrag gegeben werden.<br />
Mehr Informationen erhalten Sie unter:<br />
www.sskduesseldorf.de/sfirm<br />
DIALog MITTELSTAND 2 | <strong>2010</strong> 3