29.12.2012 Aufrufe

Kundenmagazin Dialog Mittelstand 02 2010 - Stadtsparkasse ...

Kundenmagazin Dialog Mittelstand 02 2010 - Stadtsparkasse ...

Kundenmagazin Dialog Mittelstand 02 2010 - Stadtsparkasse ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

otunde, der zentrale<br />

Quartierplatz: „le flair“<br />

wird ein lebendiges,<br />

durchgrüntes Viertel<br />

InterbODen InnOVAtIVe LebensweLten<br />

„<br />

Projektentwickler<br />

müssen visionär<br />

denken“<br />

eine „einzigartige chance“ – so charakterisiert Dr. reiner Götzen, Geschäfts -<br />

führer der Interboden Innovative Lebenswelten, das projekt „le flair“. es ist ein<br />

neues stadtquartier der besonderen Art, das das unternehmen gemeinsam mit<br />

dem Joint-Venture-partner Hochtief projektentwicklung realisiert.<br />

Ganze „Lebenswelten“ sollen mitten<br />

in der Innenstadt auf dem<br />

Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs<br />

zwischen Derendorf und Pempelfort<br />

entstehen.<br />

ein Viertel mit flair<br />

Viel Fantasie brauchten die beiden<br />

Projektpartner, Interboden-Geschäftsführer<br />

Dr. Reiner Götzen und Robert<br />

Bambach, Geschäftsführer der Hochtief<br />

Pro jektentwicklung, als sie vor gut zwei<br />

Jahren – auf dem Höhepunkt der Weltfinanzkrise<br />

– den Vertrag über die gemeinsame<br />

Entwicklung des rund 60.000<br />

Quadratmeter großen Areals unterschrieben.<br />

Während in den USA die Immobilienblase<br />

platzte, entschieden sie<br />

sich zu einem Großprojekt im städtischen<br />

Wohnungsbau: 80.000 Quadratmeter<br />

Wohnfläche und einen ebenso<br />

großen Park sehen die Pläne der Joint-<br />

Venture-Partner für die Wiederbelebung<br />

des brachliegenden Bahngeländes<br />

Dr. reiner Götzen (oben), Geschäftsführer Interboden<br />

Innovative Lebenswelten, und robert bambach,<br />

Geschäftsführer Hochtief projektentwicklung<br />

Unternehmen<br />

im Herzen der Stadt vor. Seitdem arbeitet<br />

ein interdisziplinäres Team gemeinsam<br />

mit sechs Architekturbüros daran,<br />

die Pläne zu verwirklichen. Mit Erfolg:<br />

„Drei von 13 Baufeldern sind bereits im<br />

Bau, unsere Erwartungen an den Vorverkauf<br />

wurden voll erfüllt und trotz<br />

Krise sind wir genau im Zeitplan“, freut<br />

sich Götzen.<br />

persönlicher service<br />

Gemäß dem Kerngeschäft der Interboden,<br />

die aus dem einstigen Architekturbüro<br />

von Götzens Vater entstanden ist,<br />

soll auch „le flair“ von einem ganzheitlichen<br />

Ansatz ausgehen. „Wir kümmern<br />

uns um „unsere“ Immobilien – auch<br />

über die gesetzliche Gewährleistungspflicht<br />

hinaus“, verspricht er mit Verweis<br />

auf die umfassenden Serviceleistungen,<br />

die die Bewohner des neuen<br />

Stadtquartiers erwarten dürfen: Von der<br />

Brötchenlieferung über den Bügelservice<br />

bis zur Bereitstellung von Gästeappartements<br />

reichen die Angebote.<br />

Anlaufstelle dafür ist der zentrale Servicepoint<br />

im Quartier. „Die Bewohner<br />

werden bereits beim Einzug die Hilfe<br />

unserer Servicemitarbeiter zu schätzen<br />

wissen und sie dann mit der Paketannahme,<br />

dem Hausmeisterdienst und zu<br />

vielen weiteren Gelegenheiten fast täglich<br />

in Anspruch nehmen.“<br />

steigendes Investoreninteresse<br />

„Diese Philosophie und die Stärken der<br />

Interboden passten sehr gut zu unseren<br />

Vorstellungen von einem Joint-Venture-<br />

Partner“, erklärt Robert Bambach von<br />

der Hochtief Projektentwicklung. Sein<br />

Arbeitgeber ist seit 2007 zu 50 Prozent<br />

an der ehemaligen Grundstückseigentümerin,<br />

der aurelis Real Estate GmbH &<br />

Co. KG, beteiligt. Angesichts der besonderen<br />

Lage des Düsseldorfer Bahngrundstücks<br />

entschied man sich, neue Wege zu<br />

gehen und statt der klassischen gewerblichen<br />

Nutzung den Wohnungsbau ins<br />

Auge zu fassen. Den Grund nennt Götzen<br />

ganz selbstbewusst: „Wir verzeichnen<br />

hier ein stetig wachsendes Investoreninteresse.<br />

Und mit einer kompetenten Immobilienverwaltung<br />

lässt sich das auch<br />

realisieren. Man braucht allerdings eine<br />

Vision und eine gehörige Portion Mut.“<br />

Der Markt belohnte beides, bilanziert<br />

Bambach: „Rückblickend hat uns die<br />

Verunsicherung auf den Finanzmärkten<br />

Rückenwind gegeben, denn sie hat<br />

den Blick für wahre Werte geschärft.“<br />

Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

www.flair-duesseldorf.de<br />

DIALog MITTELSTAND 2 | <strong>2010</strong> 7

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!