Das neue Prinzenpaar der RiKaGe: Steffen I. und ... - Markt Rimpar
Das neue Prinzenpaar der RiKaGe: Steffen I. und ... - Markt Rimpar
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Jahrgang 25 23. 11. 2005 Internet. http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 16<br />
<strong>Das</strong> <strong>neue</strong> <strong>Prinzenpaar</strong> <strong>der</strong> <strong>RiKaGe</strong>:<br />
<strong>Steffen</strong> I. <strong>und</strong> Conny I.<br />
Foto: Christian Kelle
Berichte aus dem Gemein<strong>der</strong>at<br />
<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus <strong>der</strong> <strong>Markt</strong>gemein<strong>der</strong>atssitzungsitzung<br />
vom 27. 10. 2005<br />
Flächennutzungsplan <strong>Rimpar</strong>, 4. Än<strong>der</strong>ung –<br />
Anerkennung <strong>der</strong> Auflagen im Genehmigungsbescheid<br />
<strong>der</strong> Regierung von Unterfranken<br />
Die Regierung hat in dem Genehmigungsbescheid die beiden<br />
vom <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> vorgesehenen MD-Gebiete „Geiersberg“<br />
<strong>und</strong> „Landtafel“ von <strong>der</strong> Genehmigung ausgenommen.<br />
Diese beiden Gebiete seien nicht als MD-Gebiete son<strong>der</strong>n<br />
als Wohngebiete zu beurteilen <strong>und</strong> somit nicht genehmigungsfähig.<br />
Die betreffenden Gebiete haben sich zu allgemeinen Wohngebieten<br />
entwickelt <strong>und</strong> sind deshalb als Wohnflächen zu sehen.<br />
Es ist fraglich, ob in den dortigen landwirtschaftlichen<br />
Gebäuden noch Viehhaltung betrieben wird.Wenn <strong>der</strong>en Bestandsschutz<br />
noch bestehen bleibt, gibt es eine unbeplante<br />
Fläche im Flächennutzungsplan.<br />
Weiterhin wurde die für das künftige Gewerbegebiet Eichig<br />
<strong>und</strong> das geplante Wohngebiet Wasserleiten vorgesehene<br />
Fläche gekürzt.<br />
Der <strong>Markt</strong>gemein<strong>der</strong>at erkennt die Auflagen <strong>und</strong> Hinweise<br />
<strong>der</strong> Regierung an (16:0).<br />
Aus dem Gremium wird angeregt, die Bebauungsplanaufstellungsverfahren<br />
für das Wohngebiet Wasserleite <strong>und</strong> das<br />
Gewerbegebiet Eichig zügig in Angriff zu nehmen.<br />
Flächennutzungsplan <strong>Rimpar</strong>, 6. Än<strong>der</strong>ung<br />
(Windkraft) – Anerkennung <strong>der</strong> Auflagen<br />
im Genehmigungsbescheid <strong>der</strong> Regierung<br />
von Unterfranken<br />
Die in <strong>der</strong> Flurabteilung Meilenhöhe <strong>der</strong> Gemarkung<br />
Gramschatz ausgewiesenen Son<strong>der</strong>flächen gaben Anlass<br />
zur Beanstandung durch die Naturschutzbeöhrde <strong>und</strong> dem<br />
Landesamt für Denkmalpflege.<br />
Nördlich <strong>der</strong> Binsbacher Straße sind Bodendenkmäler aus<br />
<strong>der</strong> Bandkeramikzeit zu erwarten <strong>und</strong> rechts <strong>der</strong> Binsbacher<br />
Straße seien Fle<strong>der</strong>maus <strong>und</strong> großer Abendsegler zugegen.<br />
Bei Errichtung von Windkraftanlagen ist auf diese Beson<strong>der</strong>heiten<br />
entsprechend Rücksicht zu nehmen.<br />
Der <strong>Markt</strong>gemein<strong>der</strong>at erkennt die Auflagen <strong>und</strong> Hinweise<br />
aus dem Genehmigungsbescheid an (16:0).<br />
Regionalplan Würzburg – 14. Än<strong>der</strong>ung<br />
Die Än<strong>der</strong>ung des Regionalplanes für die Region Würzburg<br />
betrifft das Kapitel Verkehr des Regionalplanes.<br />
Für den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> sind hierbei folgende Punkte interessant:<br />
Straßenbau:<br />
Als Ziele sind hier u.a. genannt:<br />
● Ausbau <strong>der</strong> BAB A7 auf sechs Fahrstreifen zwischen dem<br />
Autobahndreieck Schweinfurt-Werneck <strong>und</strong> dem Autobahnkreuz<br />
Biebelried,<br />
● Neubau <strong>der</strong> vierstreifigen B<strong>und</strong>essstraße 26n „Westumgehung<br />
Würzburg“ genannt.<br />
Laut Auskunft <strong>der</strong> Regierung von Unterfranken ist <strong>der</strong>zeit<br />
nicht genau bekannt, wo die geplante B 26n exakt verlaufen<br />
soll. Es existiere jedoch eine Machbarkeitsstudie aus <strong>der</strong> erkennbar<br />
sei, dass diese Trasse vermutlich vom AK Schweinfurt/Werneck<br />
nördlich von Arnstein in Richtung Karlstadt verlaufen,<br />
<strong>und</strong> im weiteren Verlauf dann an die Anschlussstelle<br />
Helmstadt <strong>der</strong> A3 anschließen werde.<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> sei durch diese Trassenführung nicht tangiert;<br />
die einstmals in <strong>der</strong> Planung gewesene Trasse, die<br />
durch den Gramschatzer Wald gegangen wäre, sei nicht<br />
mehr in <strong>der</strong> Diskussion.<br />
Als Gr<strong>und</strong>satz wird hierzu ausgesagt, dass das Oberzentrum<br />
Würzburg besser an das B<strong>und</strong>esfernstraßennetz angeb<strong>und</strong>en<br />
werden soll, <strong>und</strong> deshalb <strong>der</strong> Verkehr innerhalb des<br />
Verdichtungsraumes Würzburg weiter geordnet werden soll<br />
<strong>und</strong> Ortsdurchfahrten entlastet werden sollen.<br />
Deshalb seien am Straßennetz im Verdichtungsraum Würzburg<br />
<strong>und</strong> im angrenzenden ländlichen Raum Ausbauten <strong>und</strong><br />
Verlegungen angestrebt, vor allem im Verlauf <strong>der</strong> Entwicklungsachsen,<br />
die auf das Oberzentrum Würzburg zulaufen.<br />
Unter an<strong>der</strong>em betrifft das auch die Staatsstraße 2294.<br />
Darüber hinaus strebt <strong>der</strong> Planungsverband eine Ortsumgehung<br />
<strong>Rimpar</strong>s im Zuge <strong>der</strong> St 2294 an zur Entlastung des<br />
Ortskerns dieses Kleinzentrums <strong>und</strong> zur Erleichterung <strong>der</strong><br />
Verkehrsverbindungen vom Raum Arnstein zum Verdichtungsraum.<br />
Aus dem Gremium wird auf die Gefahr hingewiesen, dass bei<br />
einem Tunnel über den „Stein“ eine Anbindung an die <strong>Rimpar</strong>er<br />
Umgehungsstraße erfolgen könnte <strong>und</strong> zusätzlicher<br />
Verkehr auf die <strong>Markt</strong>gemeinde zukommt.<br />
Beim 6-spurigen BAB-Ausbau soll darauf hingewiesen werden,<br />
dass ein zusätzlicher Lärmschutz im Bereich <strong>der</strong> Gemarkung<br />
Maidbronn erfor<strong>der</strong>lich wird.<br />
Aus dem Gremium wird es als wünschenswert erachtet,<br />
wenn <strong>der</strong> Bau <strong>der</strong> Entlastung <strong>der</strong> Staatsstraße 2294 zeitgleich<br />
mit dem Bau <strong>der</strong> Umgehungsstraße <strong>der</strong> Kreisstraße<br />
erfolgt.<br />
Der <strong>Markt</strong>gemein<strong>der</strong>at beschließt die vorgenannten Anregungen<br />
an den Regionalen Planungsverband weiter zu geben<br />
(16:0).<br />
Gesamtfortschreibung<br />
Landesentwicklungsprogramm Bayern<br />
Im Hinblick auf die Einstufung von <strong>Rimpar</strong> als Kleinzentrum<br />
verweist 1. Bürgermeister Losert auf die Stellungnahme des<br />
<strong>Markt</strong>gemein<strong>der</strong>ats vom 27. 11. 2003, worin u.a. die vorhandene<br />
Infrastruktur sowie die Kaufkraft <strong>und</strong> im Ort angesiedelte<br />
Arbeitsplätze als Gründe für eine Aufstufung zum Unterzentrum<br />
benannt sind.<br />
Der <strong>Markt</strong>gemein<strong>der</strong>at beschließt, das Aufstufungsverfahren<br />
auf dieser Basis weiter zu betreiben (16:0).<br />
Sitzungsgel<strong>der</strong> des Elternbeirats<br />
des Schlossmühlkin<strong>der</strong>gartens<br />
Nach Mitteilung des Vorsitzenden des Elternbeirats verzichtet<br />
<strong>der</strong> Beirat auch in diesem Jahr wie<strong>der</strong> auf die Sitzungsgel<strong>der</strong>.<br />
Die Elternbeiräte des Schäferei- <strong>und</strong> Schleifwegkin<strong>der</strong>gartens<br />
verwenden die Sitzungsgel<strong>der</strong> zweckgeb<strong>und</strong>en für die<br />
jeweilige Einrichtung.<br />
Neubau Kin<strong>der</strong>hort – Auftragsvergaben<br />
Maler-, Verputzer- <strong>und</strong> Trockenbauarbeiten<br />
Der Auftrag ergeht an die Fa. Weckesser aus <strong>Rimpar</strong> zum<br />
Preis von rd. 141.000 Euro (16:0).<br />
3
Fensterbauarbeiten<br />
Die Fertigung <strong>und</strong> <strong>der</strong> Einbau wurden <strong>der</strong> Fa. Schumm aus<br />
Riedenberg zum Preis von rd. 103 000 Euro übertragen.<br />
Estricharbeiten<br />
Die Fa Keller aus Würzburg wird mit <strong>der</strong> Ausführung <strong>der</strong> Leistung<br />
zum Preis von rd. 21.000 Euro beauftragt (16:0).<br />
Computerfachraum Maximilian-Kolbe-Schule –<br />
Beschaffung <strong>der</strong> Hard- <strong>und</strong> Software<br />
Günstigster Anbieter ist die Firma NeTeCom aus Güntersleben.<br />
Wunschgemäß wurde ferner ein Leasing-Angebot <strong>der</strong><br />
Sparkasse Mainfranken eingeholt.<br />
Vom Abschluss eines Wartungsvertrages wird angesichts<br />
<strong>der</strong> 2-jährigen Garantie mit Vor-Ort-Service abgeraten. Die<br />
Schule wünscht ferner im Rahmen <strong>der</strong> vorhandenen Haushaltsmittel<br />
ein Notebook, Internet-Filter-Software, Adobe-<br />
Software zur Bildbearbeitung <strong>und</strong> ein CAD-Programm zu<br />
beschaffen.<br />
Um einen zeitgemäßen Informatikunterricht zu gewährleisten<br />
ist die Neuausstattung des Computerfachraumes notwendig.<br />
Der Interfraktionelle Ausschuss hat vor Ort mit <strong>der</strong> Schulleitung<br />
<strong>und</strong> den Fachlehrkräften Gespräche geführt.<br />
<strong>Das</strong> Ergebnis hat nun <strong>der</strong> <strong>Markt</strong>gemein<strong>der</strong>at beraten <strong>und</strong><br />
den Auftrag zur Beschaffung <strong>der</strong> Hard- <strong>und</strong> Software an die<br />
Fa. NeTeCom Günterleben vergeben. Die Finanzierung <strong>der</strong><br />
Gerätekosten von rd. 15.700 Euro soll über das Leasing-Angebot<br />
<strong>der</strong> Sparkasse mit einer Vertragslaufzeit von 32 Monaten<br />
erfolgen. Die Software hingegen ist zu kaufen (16:0).<br />
Kooperationsvertrag mit dem Kommunalunternehmen<br />
über den Betrieb des Wertstoffhofes in <strong>Rimpar</strong><br />
<strong>Das</strong> Kommunalunternehmen beabsichtigt ab 1. 1. 2006 den<br />
Wertstoffhof in <strong>Rimpar</strong> mit eigenen Personal zu betreiben.<br />
<strong>Das</strong> gemeindliche Personal wurde in <strong>der</strong> Vergangenheit von<br />
den Bürgern ungebührlich angegangen. Fremden Personal<br />
gelingt es erfahrungsgemäß leichter die vorgegebene Ordnung<br />
zu vermitteln.<br />
Der <strong>Markt</strong>gemein<strong>der</strong>at stimmt dem vorgelegten Vertragsentwurf<br />
zu (16:0).<br />
Einzelintegration behin<strong>der</strong>ter Kin<strong>der</strong> im Kin<strong>der</strong>garten<br />
Die Integration behin<strong>der</strong>ter Kin<strong>der</strong> im Kin<strong>der</strong>garten ist mit <strong>der</strong><br />
st<strong>und</strong>enweisen Anstellung einer Honorarkraft zur individuellen<br />
För<strong>der</strong>ung des Kindes möglich <strong>und</strong> wird durch den Bezirk<br />
Unterfranken bei Abschluss einer entsprechenden Vereinbarung<br />
geför<strong>der</strong>t.<br />
Der <strong>Markt</strong>gemein<strong>der</strong>at ist mit dem Abschluss <strong>der</strong> Vereinbarung<br />
mit dem Bezirk Unterfranken einverstanden. Die Aufnahme<br />
wird im Schleifweg-Kin<strong>der</strong>garten erfolgen (16:0).<br />
4<br />
Wissenswertes<br />
Bekanntmachung:<br />
Zahlungstermine <strong>der</strong> Gemeindekasse<br />
Am 1. Dez. 2005 werden zur Zahlung fällig:<br />
Wasser-/Kanalgebühren (Verbrauchsgebühren)<br />
1. Abschlag für das Rechnungsjahr 2005/2006<br />
Gedenkst<strong>und</strong>e zur Pogromnacht<br />
Die Gedenkst<strong>und</strong>e zur Erinnerung an die Pogromnacht am<br />
9. November 1938 begann wie jedes Jahr im Schlosshof mit<br />
<strong>der</strong> Verlesung <strong>der</strong> Namen <strong>der</strong> 13 umgekommenen jüdischen<br />
Mitbürger in <strong>Rimpar</strong>. Doch danach wich man diesmal vom<br />
zentralen Thema ab <strong>und</strong> stellte den Wi<strong>der</strong>stand <strong>der</strong>jenigen<br />
<strong>Rimpar</strong>er in den Mittelpunkt, die aus politischer Überzeugung<br />
die Stimme gegen das Nazi-Regime erhoben <strong>und</strong> für<br />
diesen Mut büßen mussten.<br />
MdL a.D. Christian Will hatte mit viel Mühe Bil<strong>der</strong>, Dokumente<br />
<strong>und</strong> private Informationen über Angehörige <strong>der</strong> SPD <strong>und</strong><br />
KPD zusammengetragen, die auf <strong>der</strong> Festung o<strong>der</strong> im KZ<br />
Dachau inhaftiert <strong>und</strong> gefoltert wurden. „Wer meckert,<br />
kommt nach Dachau“ – ein geflügeltes Wort <strong>der</strong> damaligen<br />
Zeit. Diejenigen Zuhörer, die die vorgestellten Personen<br />
noch kannten <strong>und</strong> die schwere Zeit miterlebten, lauschten<br />
mit Interesse dem ausführlichen Diavortrag. Für manche<br />
Neubürger <strong>und</strong> beson<strong>der</strong>s für die anwesende 9. Klasse <strong>der</strong><br />
Maximilian-Kolbe-Schule mit ihrer Klassenleiterin Barbara<br />
Brenner wäre eine Straffung <strong>und</strong> exemplarische Auswahl <strong>der</strong><br />
vielen Einzelheiten besser gewesen.<br />
Umrahmt wurde <strong>der</strong> Diavortrag mit geschichtlichem Hintergr<strong>und</strong>wissen<br />
<strong>und</strong> Liedbeiträgen des Lie<strong>der</strong>kranz <strong>Rimpar</strong> (Dirigent<br />
Hubert Hoche). 1. Bürgermeister Burkard Losert erinnerte<br />
am Schluss an die Bedeutung <strong>der</strong> jährlich wie<strong>der</strong>kehrenden<br />
Pogrom-Gedenkfeier. „Ein solch grausames Geschehen<br />
darf sich nicht wie<strong>der</strong>holen“. Er dankte allen, die die Feier<br />
gestalteten <strong>und</strong> beson<strong>der</strong>s den auswärtigen Gästen aus<br />
<strong>der</strong> Führungsriege <strong>der</strong> SPD im Landkreis für ihre Teilnahme.<br />
gez. Hannelore Mintzel<br />
Am<br />
5. Dezember 2005<br />
findet ab 15.00 Uhr die Personalversammlung nach<br />
Art. 49 BayPVG des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> statt.<br />
An diesem Tag ist die Gemeindeverwaltung ab<br />
15.00 Uhr nicht zu erreichen. Der Schloßmühl-,<br />
Schleifweg- <strong>und</strong> Schäferei-Kin<strong>der</strong>garten sind<br />
nachmittags geschlossen.<br />
gez. Derr<br />
Personalratsvorsitzende<br />
Keine Weihnachtsbäume aus dem Gemeindewald<br />
Die Gemeinde wird in diesem Jahr keine Weihnachtsbäume<br />
aus dem Gemeindewald zum Verkauf<br />
anbieten.<br />
Wir verweisen auf den vom Vereinsring Gramschatz<br />
organisierten Christbaumverkauf, <strong>der</strong> am 11. 12.<br />
2005 am Waldhaus Einsiedel stattfindet <strong>und</strong> auf die<br />
örtlichen Christbaumverkäufer.<br />
gez. Burkard Losert<br />
1. Bürgermeister
Der Universitätsb<strong>und</strong> lädt ein:<br />
Vortrag: Mittwoch, 7. Dezember 2005, 20.00 Uhr,<br />
Rittersaal Schloss Grumbach:<br />
Prof. Dr. Klaus Schilling<br />
(Lehrstuhl Technische Informatik):<br />
„UWE-1: wie baut man in Würzburg einen Satellit<br />
mit nur 1 kg Masse?“<br />
Die erstaunlichen Fortschritte <strong>der</strong> Mikrotechnologien ermöglichen<br />
es, einen kompletten Satelliten mit 1 kg Masse auf<br />
Größe einer Milchtüte zu realisieren. In dem Vortrag wird <strong>der</strong><br />
erste <strong>der</strong>artige deutsche Pico-satellit UWE-1 (Universität<br />
Würzburg’s Experimentalsatellit) vorgestellt, <strong>der</strong> an <strong>der</strong> Universität<br />
Würzburg hauptsächlich von Studenten realisiert<br />
wurde. Im November 2005 wurde er mit Unterstützung <strong>der</strong><br />
Europäischen Raumfahrtorganisation ESA in die Erdumlaufbahn<br />
geschossen, um Varianten von Internetprotokollen unter<br />
Weltraumbedingungen (Verzögerungen, Störungen) zu<br />
optimieren. Sind Sie neugierig geworden? Erfahren Sie mehr<br />
beim Vortrag.<br />
Die Zuhörer haben Gelegenheit mit dem Referenten nach<br />
dem Vortrag bei einem kleinen Empfang zu diskutieren <strong>und</strong><br />
Fragen zu stellen. Die gesamte Bevölkerung ist herzlich eingeladen.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Die Wintervortragsreihe des Unib<strong>und</strong>es 2005/2006 in <strong>Rimpar</strong><br />
wird gesponsert durch die Sparkasse Mainfranken.<br />
gez. Ulrike Haase<br />
Leiterin des Koordinierungskreises<br />
Stellenausschreibung<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> stellt zum Beginn des Kin<strong>der</strong>gartenjahres<br />
2006/2007 am 1. September 2006 in den<br />
gemeindlichen Kin<strong>der</strong>gärten<br />
je einen Praktikumplatz für eine/einen Vorpraktikantin/Vorpraktikanten<br />
im Rahmen <strong>der</strong> Berufsausbildung<br />
zur/zum Erzieherin/Erzieher bereit.<br />
Als Entlohnung wird ein monatliches Taschengeld gewährt.<br />
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lichtbild,<br />
Lebenslauf, Zeugnisse etc.) werden bis spätestens<br />
10. Januar 2006 an den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>, Postfach<br />
161, 97219 <strong>Rimpar</strong>, erbeten.<br />
gez. Losert<br />
1. Bürgermeister<br />
Bekanntmachung!<br />
Auf den genannten Treppenanlagen wird bei Schnee<br />
<strong>und</strong> Glatteis nicht geräumt <strong>und</strong> gestreut. Wegen <strong>der</strong><br />
dadurch bedingten erhöhten Unfallgefahr bei Schnee<br />
<strong>und</strong> Glatteis sind ab sofort deshalb folgende Treppenanlagen<br />
gesperrt:<br />
– Julius-Bausenwein-Straße/Wiesengr<strong>und</strong><br />
– Konrad-Adenauer-Straße/Spielplatz<br />
– Kurt-Schumacher-Straße/Julius-Bausenwein-<br />
Straße<br />
– Von-Stauffenberg-Straße/Zur Veitsmühle<br />
<strong>Das</strong> Betreten <strong>der</strong> Treppen geschieht auf eigene Gefahr.<br />
Diese Sperrung gilt bis 31. 3. 2006.<br />
gez. Losert<br />
1. Bürgermeister<br />
Wichtige Hinweise zur Räum- <strong>und</strong> Streupflicht<br />
<strong>der</strong> Gemeinden<br />
Städte <strong>und</strong> Gemeinden müssen, so lautet ein Gerichtsurteil,<br />
nur bei allgemeiner Glätte die Straßen<br />
streuen. Damit wies das Gericht die Klage eines<br />
Sturzopfers zurück. Am Unfallort habe es lediglich<br />
einzelne Glättestellen gegeben, sonst seien die<br />
Straßen trocken gewesen. Den Gemeinden sei es<br />
deshalb nicht zuzumuten, ihr gesamtes Straßennetz<br />
nach vereinzelten Eisflächen abzusuchen, ist <strong>der</strong> Urteilsbegründung<br />
zu entnehmen.<br />
Ebenfalls ist einem Gerichtsurteil zu entnehmen, daß<br />
die Gemeinde zum Räumen <strong>und</strong> Streuen <strong>der</strong> Fahrbahn<br />
nur im Rahmen des ihr zumutbaren verpflichtet<br />
ist. Fahrbahnen sind nur innerhalb <strong>der</strong> geschlossenen<br />
Ortschaft zu räumen <strong>und</strong> zu streuen <strong>und</strong> auch nur<br />
dann, wenn sie verkehrswichtig sind <strong>und</strong> eine Gefahrenstelle<br />
bilden. Ob eine Straße verkehrswichtig<br />
ist, richtet sich nach Art, Wichtigkeit <strong>und</strong> Stärke des<br />
zu erwartenden Verkehrs. Neben-, Anlieger- o<strong>der</strong><br />
Sackstraßen, die nur die angrenzenden Gr<strong>und</strong>stücke<br />
erschließen, aber sonst für den Durchgangsverkehr<br />
ohne Bedeutung sind, können gr<strong>und</strong>sätzlich nicht als<br />
verkehrswichtig eingestuft werden.<br />
Der Winterdienst des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> startet den<br />
Räum- <strong>und</strong> Streudienst bei Bedarf bereits um 5 Uhr<br />
früh <strong>und</strong> beginnt zuerst an den oben genannten verkehrswichtigen<br />
<strong>und</strong> gefährlichen Stellen. Erst dann<br />
wird im Rahmen unserer Möglichkeiten in den Wohngebieten<br />
geräumt. Bitte haben Sie dabei Verständnis,<br />
daß das Räumfahrzeug nicht überall zur gleichen Zeit<br />
räumen kann <strong>und</strong> häufig auch nur durch parkende<br />
Autos an einem reibungslosen Einsatz gehin<strong>der</strong>t<br />
wird. Wir haben deshalb an gefährlichen Gefällstrecken<br />
o<strong>der</strong> Einmündungen Streukästen mit Streusalz<br />
aufgestellt. Mit diesem Streusalz darf je<strong>der</strong> Bürger<br />
die Fahrbahn (bitte aber nicht den eigenen Gehsteig)<br />
streuen <strong>und</strong> so die Straße sicherer machen, bis<br />
unser Winterdienst zur Stelle ist.<br />
Abschließend möchen wir noch darauf hinweisen,<br />
daß das von uns verwendete Streumaterial erst durch<br />
die darüber fahrenden Fahrzeuge aktiviert wird. <strong>Das</strong><br />
bedeutet, fährt kein o<strong>der</strong> nur wenige Fahrzeuge über<br />
die gestreute Fahrbahn (z. B. Nebenstraßen), erfolgt<br />
keine bzw. eine verzögerte Tauwirkung, befahren viele<br />
Fahrzeuge die gestreute Straße (bzw. Ortsdurchfahrt),<br />
wird das Streugut hochaktiviert mit <strong>der</strong> Folge,<br />
daß die Tauwirkung schnell einsetzt.<br />
In diesem Sinne wünsche ich allen Verkehrsteilnehmern<br />
eine unfallfreie Winterzeit.<br />
gez. Losert<br />
1. Bürgermeister<br />
Die AWO-Krabbelstube ist jeden Mittwoch<br />
ab 9.15 Uhr <strong>und</strong> <strong>der</strong> Seniorenclub ebenfalls<br />
jeden Mittwoch ab 13.30 Uhr im AWO-Heim,<br />
Tel. 0 93 65/46 80, Günterslebener Str. 14,<br />
geöffnet. Gäste sind willkommen!<br />
5
Volkstrauertag in <strong>Rimpar</strong>, Gramschatz <strong>und</strong> Maidbronn<br />
6<br />
Die Veranstaltungen zum Volkstrauertag<br />
standen dieses Jahr im Zeichen<br />
<strong>der</strong> Erinnerung an das Ende des<br />
2. Weltkrieges vor 60 Jahren. In den<br />
Ansprachen wurde auch die Notwendigkeit<br />
<strong>der</strong> Aufarbeitung unserer nationalen<br />
Vergangenheit betont. Aus<br />
<strong>der</strong> Erinnerung an das Leid von Krieg<br />
<strong>und</strong> Terror erwachse <strong>der</strong> Auftrag an<br />
uns alle, sich für Frieden <strong>und</strong> Freiheit,<br />
für Gerechtigkeit <strong>und</strong> ein würdiges<br />
Leben für alle, einzusetzen.<br />
In <strong>Rimpar</strong> gedachten für den VdK<br />
dessen 1. Vorsitzende Heidi Sollfrank<br />
<strong>und</strong> 1. Bürgermeister Burkard Losert<br />
mit Kranznie<strong>der</strong>legungen <strong>der</strong> Gefallenen<br />
<strong>der</strong> Weltkriege sowie <strong>der</strong> Opfer<br />
von Terror <strong>und</strong> Gewalt. Pfarrerin Bettina<br />
Lezuo <strong>und</strong> Pfarrer Karl Ebner<br />
sprachen das Segensgebet. Die Gedenkfeier<br />
wurde von <strong>der</strong> Musikkapelle,<br />
<strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr, <strong>der</strong><br />
Soldaten- <strong>und</strong> Reservistenkameradschaft,<br />
dem Männergesangverein<br />
Lie<strong>der</strong>kranz <strong>und</strong> den Fahnenabordnungen<br />
<strong>der</strong> Vereine umrahmt.<br />
Foto: Theo Eschenbacher<br />
In Gramschatz gedachten für<br />
die Soldaten- <strong>und</strong> Reservistenkameradschaft<br />
dessen 1. Vorsitzen<strong>der</strong><br />
Franz Josef Wiesner<br />
<strong>und</strong> 3. Bürgermeister Horst<br />
Späth mit Kranznie<strong>der</strong>legungen<br />
<strong>der</strong> Gefallenen <strong>der</strong> Weltkriege<br />
sowie <strong>der</strong> Opfer von<br />
Terror <strong>und</strong> Gewalt. Pater<br />
Edm<strong>und</strong> sprach das Segensgebet.<br />
Die Gedenkfeier wurde von <strong>der</strong><br />
Musikkapelle, <strong>der</strong> Freiwilligen<br />
Feuerwehr, <strong>der</strong> Soldaten- <strong>und</strong><br />
Reservistenkameradschaft<br />
<strong>und</strong> den Fahnenabordnungen<br />
<strong>der</strong> Vereine umrahmt.<br />
Foto: Dirk Wiesner<br />
In Maidbronn gedachten<br />
für den VdK dessen 2. Vorsitzen<strong>der</strong><br />
Erich Kreutner <strong>und</strong><br />
2. Bürgermeisterin Ulrike<br />
Haase mit Kranznie<strong>der</strong>legungen<br />
<strong>der</strong> Gefallenen <strong>der</strong> Weltkriege<br />
sowie <strong>der</strong> Opfer von<br />
Terror <strong>und</strong> Gewalt. Pfarrer<br />
Dr. Gabel sprach das Segensgebet.<br />
Die Gedenkfeier wurde von<br />
<strong>der</strong> Musikkapelle, <strong>der</strong> Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>und</strong> den Fahnenabordnungen<br />
<strong>der</strong> Vereine<br />
umrahmt.<br />
Foto: Hilmar Scheller
250 Holzkisten <strong>und</strong> <strong>neue</strong> Schränke<br />
sorgen für Ordnung:<br />
Kistenschwemme in <strong>der</strong> Matthias-Ehrenfried-<br />
Gr<strong>und</strong>schule <strong>Rimpar</strong><br />
Gr<strong>und</strong>schüler brauchen begreifbare Materialien, um den<br />
Lernstoff leichter erfassen zu können. Deshalb arbeiten mo<strong>der</strong>ne<br />
Gr<strong>und</strong>schulpädagogen mit allerlei Spielen, Naturmaterialien,<br />
Kärtchen <strong>und</strong> Lern- <strong>und</strong> Unterrichtsmitteln, die<br />
Platz brauchen. In <strong>der</strong> <strong>Rimpar</strong>er Matthias-Ehrenfried-Gr<strong>und</strong>schule<br />
sorgen seit kurzem in fünf Klassenzimmern <strong>neue</strong><br />
Schrankwände für Ordnung.<br />
Rektor Berthold Freier <strong>und</strong> das Kollegium freuen sich über<br />
die Investition <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung, die den Schulbetrieb<br />
erheblich erleichtert. Natürlich hoffen alle, dass im<br />
nächsten Jahr Finanzmittel bereitgestellt werden können,<br />
um weitere Klassenräume mit den praktischen Schränken<br />
auszustatten.<br />
<strong>Das</strong> Glück <strong>der</strong> Schüler wurde komplett, als <strong>der</strong> Elternbeirat<br />
für alle Klassen 250 Holzkisten spendierte. In den Kästen<br />
können die Schüler ihre persönlichen Gegenstände aufbewahren.<br />
So sind diese immer griffbereit <strong>und</strong> müssen nicht<br />
tagtäglich in die Schule <strong>und</strong> nach Hause getragen werden.<br />
Eine große Erleichterung, um das Gewicht <strong>der</strong> Büchertaschen<br />
zu reduzieren, <strong>und</strong> ein guter Schutz vor <strong>der</strong> Vergesslichkeit,<br />
meint Rektor Freier. Mit einem einzigen Griff haben<br />
die Schüler die gesamten Materialien zur Hand <strong>und</strong> können<br />
sie auch zur Schulbank tragen, ebenso schnell ist am Ende<br />
<strong>der</strong> Unterrichtsst<strong>und</strong>e wie<strong>der</strong> alles aufgeräumt.<br />
gez. Eva-Maria Kess<br />
Holzkästen, die Freude<br />
machen: Die <strong>neue</strong> funktionelle<br />
Ausstattung <strong>der</strong> Klassenräume<br />
in <strong>der</strong> <strong>Rimpar</strong>er Matthias-<br />
Ehrenfried-Gr<strong>und</strong>schule freut<br />
die Schüler <strong>der</strong> Klasse 2b <strong>und</strong><br />
Rektor Berthold Freier. Neben<br />
<strong>der</strong> Gemeinde zeigte sich auch<br />
<strong>der</strong> Elternbeirat spendabel,<br />
vertreten von Heike Senn.<br />
Foto: Eva-Maria Kess<br />
Mitglie<strong>der</strong>versammlung des För<strong>der</strong>vereins<br />
Seniorenzentrum <strong>Rimpar</strong> e.V.<br />
Am 4. 11. 2005 fand die ordentliche Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
in den Räumen des Seniorenzentrums <strong>Rimpar</strong> statt. Der –<br />
relativ „junge“ –- gemeinnützige Verein, gegründet im Jahr<br />
2004, zählt 30 Mitglie<strong>der</strong> <strong>und</strong> hat die „ideelle“ <strong>und</strong> „materielle“<br />
För<strong>der</strong>ung als Ziel.<br />
Anton Kütt, 1. Vorsitzen<strong>der</strong>, gab einen ausführlichen Rechenschaftsbericht<br />
ab <strong>und</strong> legte die Zahlen des Kassenberichts<br />
2004 offen. Dann wurde über das aktuelle Spendenprojekt,<br />
das <strong>der</strong> För<strong>der</strong>verein finanziell unterstützen wird, beraten.<br />
Hierbei werden Wünsche <strong>und</strong> Anträge von Bewohnern,<br />
Pflegedienstleitung <strong>und</strong> Pflegekräften berücksichtigt.<br />
Der aktuelle Wunsch ist eine Markise über <strong>der</strong> großen Sonnenterrasse,<br />
auf <strong>der</strong> sich an warmen Tagen das Leben abspielt.<br />
Da <strong>der</strong> momentane Etat des „jungen“ Vereins für die<br />
Anschaffung noch nicht ausreicht, hofft man auf zusätzliche<br />
Spenden.<br />
Auch Neumitglie<strong>der</strong> sind im Verein herzlich willkommen. 12<br />
Euro Jahresbeitrag sind gut angelegt für eine ortsansässige<br />
„erlebbare“ Einrichtung.<br />
<strong>Das</strong> Sommerfest, das nächstes Jahr gemeinsam mit den<br />
<strong>Rimpar</strong>er Bürgern gefeiert werden soll, findet am Sonntag,<br />
28. Mai 2006, statt.<br />
v.l.n.r.: Robert Witzel, Harald<br />
Schmid, Diakon Franz-Ludwig<br />
Ganz, Detlev Münz,<br />
Dr. Michael Hannig,<br />
Dr. Alexan<strong>der</strong> Schraml (Geschäftsführer<br />
Seniorenzentrum<br />
<strong>Rimpar</strong>), Margarete Handick,<br />
Marianne Blümm;<br />
sitzend v.l.n.r.: Diakon Otmar<br />
Götz, Anton Kütt (1. Vorsitzen<strong>der</strong><br />
des För<strong>der</strong>vereins), Alfred<br />
Wagner.<br />
7
Erste <strong>Rimpar</strong>er Seniorenversammlung 55+<br />
In <strong>Rimpar</strong> mit seinen Ortsteilen Maidbronn <strong>und</strong> Gramschatz<br />
werden von den unterschiedlichsten Gruppierungen die verschiedensten<br />
Angebote, angefangen von Nachmittagen mit<br />
Kaffee <strong>und</strong> Kuchen über gemeinsame Ausflüge bis zur Beratung<br />
über rechtliche Fragen, für Seniorinnen <strong>und</strong> Senioren<br />
organisiert <strong>und</strong> durchgeführt. Diese Vereine, Verbände <strong>und</strong><br />
an<strong>der</strong>e Institutionen leisten einen sehr wichtigen Beitrag zur<br />
Erhaltung <strong>und</strong> Aufwertung <strong>der</strong> Lebensqualität <strong>der</strong> älteren<br />
Mitbürgerinnen <strong>und</strong> Mitbürger des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong>.<br />
Als ein weiteres Angebot möchte ich alle Mitbürgerinnen <strong>und</strong><br />
Mitbürger über 55 Jahre (55+) zur ersten öffentlichen<br />
Seniorenversammlung am Mittwoch, den 7. Dezember<br />
2005, ab 16.00 Uhr in das Gasthaus Lamm in <strong>Rimpar</strong> einladen.<br />
Herr Rostek, Familienbeauftragter des Landratsamtes<br />
Würzburg, wird über Möglichkeiten <strong>der</strong> Seniorenarbeit anhand<br />
konkreter Beispiele im Landkreis Würzburg referieren<br />
<strong>und</strong> steht uns, wie auch 1. Bürgermeister Burkard Losert,<br />
in <strong>der</strong> anschließenden Gesprächsr<strong>und</strong>e bei weiteren Fragen<br />
<strong>und</strong> für Anregungen zur Verfügung.<br />
Weiterhin werde ich Ihnen Verantwortliche <strong>der</strong> anwesenden<br />
Gruppierungen, die Seniorenarbeit in den Ortsteilen anbieten,<br />
vorstellen.<br />
Nutzen Sie diese Veranstaltung zum gegenseitigen Kennen<br />
lernen <strong>und</strong> zum Informationsaustausch über Angebote <strong>der</strong><br />
Seniorenarbeit in den Ortsteilen.<br />
Ich würde mich freuen, wenn ich möglichst viele Seniorinnen<br />
<strong>und</strong> Senioren an <strong>der</strong> ersten <strong>Rimpar</strong>er Seniorenversammlung<br />
begrüßen könnte.<br />
Lutz Dieter<br />
Sozialpädagoge des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong><br />
8<br />
Geburtstage<br />
Wir gratulieren:<br />
Herr Georg Tausch, Kettelerstraße 58,<br />
zum 75. Geburtstag am 28. 11. 2005<br />
Herr Ernst Troll, Neue Siedlung 31,<br />
zum 78. Geburtstag am 28. 11. 2005<br />
Frau Ruth Arnold, Kaspar-Schnetter-Straße 34,<br />
zum 69. Geburtstag am 29. 11. 2005<br />
Frau Elli Höflmayer, Fitzengasse 4,<br />
zum 74. Geburtstag am 29. 11. 2005<br />
Frau Rita Krempel, Aussiedlerhöfe 6,<br />
zum 73. Geburtstag am 29. 11. 2005<br />
Herr Andreas Appelmann, Landtafelweg 1,<br />
zum 82. Geburtstag am 30. 11. 2005<br />
Frau Margarete Blatt, Ziegeleistraße 34,<br />
zum 68. Geburtstag am 30. 11. 2005<br />
Frau Erna Göbel, Frühlingstraße 34a,<br />
zum 73. Geburtstag am 30. 11. 2005<br />
Frau Ruth Urbaniec, Austraße 91,<br />
zum 72. Geburtstag am 1. 12. 2005<br />
Frau Paulina Schömig, Weidleinsweg 16,<br />
zum 75. Geburtstag am 2. 12. 2005<br />
Frau Elfriede Schuster, Königsberger Straße 10,<br />
zum 79. Geburtstag am 2. 12. 2005<br />
Herr Josef Lesch, Kettelerstraße 46,<br />
zum 69. Geburtstag am 3. 12. 2005<br />
Frau Helma Friedrich, Klosterstraße 1,<br />
zum 77. Geburtstag am 4. 12. 2005<br />
Herr Hermann Lang, Fitzengasse 9,<br />
zum 69. Geburtstag am 4. 12. 2005<br />
Herr Helmut Mohr, Maidbronner Straße 16,<br />
zum 66. Geburtstag am 4. 12. 2005<br />
Frau Maria Fußer, Versbacher Straße 15,<br />
zum 76. Geburtstag am 5. 12. 2005<br />
Herr Lothar Heilig, Am Trieb 16,<br />
zum 66. Geburtstag am 5. 12. 2005<br />
Herr Karl Keupp, Hausener Straße o. Nr.,<br />
zum 75. Geburtstag am 5. 12. 2005<br />
Herr Raim<strong>und</strong> Mahler, Burgstraße 16,<br />
zum 73. Geburtstag am 5. 12. 2005<br />
Herr Ludwig Senger, Steigstraße 19,<br />
zum 70. Geburtstag am 5. 12. 2005<br />
Herr Manfred Fritz, Weidleinsgraben 2,<br />
zum 69. Geburtstag am 6. 12. 2005<br />
Frau Adelheid Gerber, Austraße 66,<br />
zum 68. Geburtstag am 6. 12. 2005<br />
Frau Erna Häfel, Weidleinsweg 2,<br />
zum 77. Geburtstag am 6. 12. 2005<br />
Frau Gerda Kütt, Austraße 65,<br />
zum 71. Geburtstag am 6. 12. 2005<br />
Herr Wilhelm Vornberger, Berggasse 11,<br />
zum 71. Geburtstag am 7. 12. 2005<br />
Frau Margarete Meixner, Neubaustraße 1,<br />
zum 75. Geburtstag am 8. 12. 2005<br />
Herr Adolf Schömig, Schäfereistraße 11,<br />
zum 83. Geburtstag am 8. 12. 2005<br />
Herr Albert Wehner, Geiersbergstraße 5,<br />
zum 80. Geburtstag am 8. 12. 2005<br />
Frau Rosa Bedner, Bischof-Schmitt-Straße 16,<br />
zum 86. Geburtstag am 10. 12. 2005<br />
Herr Helmut Latteier, Hans-Böckler-Straße 23,<br />
zum 67. Geburtstag am 10. 12. 2005<br />
Herr Ernst Markard, Austraße 99,<br />
zum 74. Geburtstag am 10. 12. 2005<br />
Frau Sigrid Wieber, Heinrich-Jakob-Straße 2,<br />
zum 65. Geburtstag am 10. 12. 2005<br />
Frau Angelina Völkel, Nie<strong>der</strong>hoferstraße 53,<br />
zum 83. Geburtstag am 11. 12. 2005<br />
Frau Antonie Will, Austraße 87,<br />
zum 83. Geburtstag am 11. 12. 2005<br />
Frau Marianna Fasel, Würzburger Straße 3a,<br />
zum 73. Geburtstag am 13. 12. 2005<br />
Herr Günter Gittel, Untere Sackgasse 1,<br />
zum 72. Geburtstag am 14. 12. 2005<br />
Herr Karl Heinz Hörrmann, Frühlingstraße 20a,<br />
zum 70. Geburtstag am 14. 12. 2005<br />
Herr Gregor Mack, Günterslebener Straße 11,<br />
zum 74. Geburtstag am 14. 12. 2005<br />
Frau Erna Mohr, Friedrich-Ebert-Straße 39,<br />
zum 70. Geburtstag am 14. 12. 2005
Herr Roman Seitz, Weinbergstraße 7,<br />
zum 79. Geburtstag am 14. 12. 2005<br />
Frau Anneliese Schiller, Weinbergstraße 1,<br />
zum 67. Geburtstag am 15. 12. 2005<br />
Frau Hermine Arnold, Ringstraße 18,<br />
zum 95. Geburtstag am 16. 12. 2005<br />
Frau Irene Emmerling, Weinbergstraße 33,<br />
zum 75. Geburtstag am 16. 12. 2005<br />
Herr Alfred Fischer, Zur Veitsmühle 16,<br />
zum 89. Geburtstag am 16. 12. 2005<br />
Frau Anna Göpfert, Berggasse 10,<br />
zum 75. Geburtstag am 16. 12. 2005<br />
Frau Klara Riedmann, Austraße 42,<br />
zum 78. Geburtstag am 16. 12. 2005<br />
Frau Franziska Senger, Würzburger Straße 12,<br />
zum 80. Geburtstag am 16. 12. 2005<br />
Herr Anton Meyer, Bonhoefferstraße 4,<br />
zum 71. Geburtstag am 17. 12. 2005<br />
Frau Ruth Seubert, Brunnenstraße 3,<br />
zum 66. Geburtstag am 17. 12. 2005<br />
Herr Franz Sturm-Kirchgassner, Königsberger Straße 2,<br />
zum 71. Geburtstag am 17. 12. 2005<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Geburten<br />
Rafi Maya Urooj, Günterslebener Straße 10,<br />
am 4. 10. 2005<br />
Liv Wolff, Am Liedlein 3c,<br />
am 15. 10. 2005<br />
Kilian Benedikt Schuller, Königsberger Straße 6,<br />
am 20. 10. 2005<br />
Mariella Eberle, Friedrich-Ebert-Straße 11,<br />
am 22. 10. 2005<br />
Joela Salome Weber, Kettelerstraße 46.<br />
am 22. 10. 2005<br />
Julian Trunk, Am Zehentstüblein 1,<br />
am 26. 10. 2005<br />
Leonie Kreß, Versbacher Straße 12,<br />
am 29. 10. 2005<br />
Fabrice Koslowski, Von-Stauffenberg-Straße 27,<br />
am 30. 10. 2005<br />
Eheschließungen<br />
Roland Riedmann <strong>und</strong> Giovanna Beck,<br />
Herrngasse 3, am 7. 10. 2005<br />
Werner Tremmel <strong>und</strong> Sandra Schumacher,<br />
Konrad-Adenauer-Straße 23, am 29. 10. 2005<br />
Sterbefälle<br />
Elisabetha Kress, 93 Jahre,<br />
Versbacher Straße 28a, am 2. 11. 2005<br />
Theo Schnei<strong>der</strong>, 73 Jahre,<br />
Günterslebener Straße 26, am 8. 11. 2005<br />
Augustinus Steimann feierte 90. Geburtstag<br />
Vor kurzem feierte Augustinus Steimann seinen 90.<br />
Geburtstag. Für sein Alter ist <strong>der</strong> Jubilar noch sehr<br />
mobil <strong>und</strong> seine optimistische Lebenseinstellung hilft<br />
ihm auch heute noch so über manche Hürden. „Ich<br />
habe sehr viel Schreckliches erlebt, durfte aber genau<br />
soviel Schönes erleben“, resümiert das Geburtstagskind.<br />
Oft wurde er deswegen beneidet, sagte er.<br />
Der an <strong>der</strong> deutsch-holländischen Grenze Geborene,<br />
hat noch heute gute Kontakte zu seiner Heimatgemeinde.<br />
Nach <strong>der</strong> Schulausbildung studierte er als<br />
Chemie-Ingenieur. Bald darauf wurde er zur Luftwaffe<br />
eingezogen. Fünf Verw<strong>und</strong>ungen bekam er ab, bis<br />
er in russische Kriegsgefangenschaft geriet. Nach<br />
seiner Entlassung, studierte er Pädagogik <strong>und</strong> Psychologie;<br />
auch journalistisch war er tätig. Fast alle<br />
Kontinente besuchte er. Eine beson<strong>der</strong>e Liebe galt<br />
<strong>der</strong> Arbeit in einem syrischen Waisenhaus, wo er 3<br />
Jahre als Lehrer tätig war. Nach weiteren Stationen<br />
kam Steimann wie<strong>der</strong> nach Würzburg zurück <strong>und</strong> war<br />
für 6 Jahre in <strong>der</strong> Personalleitung beim Vogel-Verlag<br />
tätig. Die letzten 10 Jahre seines Berufslebens verbrachte<br />
er bei <strong>der</strong> GIZ.<br />
Meine Frau „war daran schuld, dass ich 1978 in <strong>Rimpar</strong><br />
landete“, erzählte etwas spitzbübisch <strong>der</strong> Jubilar.<br />
Sie war bei <strong>der</strong> Uni beschäftigt <strong>und</strong> wollte unbedingt<br />
auf dem Land leben. Heute schreibt er noch gerne<br />
<strong>und</strong> verfasst auch Gedichte. Bürgermeister Burkard<br />
Losert nannte ihn deshalb „den kleinen Poet“ <strong>und</strong> gratulierte<br />
auch zu seiner – sowie <strong>der</strong> Bürgermeister<br />
meint, sehr positiven Lebenseinstellung – die da lautet:<br />
„Man muß im Leben bescheiden sein, siegen ja,<br />
aber nicht immer <strong>der</strong> Erste sein“.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Aus Gründen des Datenschutzes im Meldeamt (Art.<br />
35 Abs. 2 Satz 1 MeldeG) wird darauf hingewiesen,<br />
dass Alters- <strong>und</strong> Ehejubiläen veröffentlicht werden,<br />
solange <strong>der</strong> o<strong>der</strong> die Betroffene(n) <strong>der</strong> Veröffentlichung<br />
nicht wi<strong>der</strong>sprochen hat/haben. Der Wi<strong>der</strong>spruch<br />
ist, um Missverständnisse auszuschließen,<br />
schriftlich an den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> zu senden. Der entsprechende<br />
Antrag auf Übermittlungssperre kann<br />
auch im Internet unter<br />
http://www.rimpar.de/gemeindeverwaltung/<br />
download/gdev_down.htm<br />
bei Bedarf heruntergeladen, ausgefüllt <strong>und</strong> unterschrieben<br />
an den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> geschickt werden.<br />
<strong>Das</strong> gleiche gilt für die standesamtlichen Nachrichten<br />
wie Geburten, Eheschließungen <strong>und</strong> Sterbefälle<br />
(Hinterbliebene).<br />
9
10<br />
Nacht- <strong>und</strong> Notdienst <strong>der</strong> Apotheken<br />
Hierzu wird auf den Kalen<strong>der</strong>,<br />
abgedruckt in <strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 9/2005<br />
auf Seite 10 sowie auf den Aushang im Schaufenster<br />
<strong>der</strong> Apotheke hingewiesen.<br />
Sonntagsdienst <strong>der</strong> Ärzte<br />
Rufnummer des ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienstes:<br />
Tel. (0 18 05) 19 12 12<br />
(0,12 Euro/Min.)<br />
Ein Service <strong>der</strong> Kassenärztlichen Vereinigung<br />
Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag 18.00 Uhr<br />
bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von 18.00 Uhr<br />
am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages,<br />
am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag<br />
8.00 Uhr).<br />
Sofern Ihr Hausarzt/behandeln<strong>der</strong> Arzt nicht erreichbar<br />
ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen<br />
die Vermittlungs- <strong>und</strong> Beratungszentrale <strong>der</strong><br />
KVB, Tel. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen<br />
diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />
sowie ggf. auch einen diensthabenden<br />
Facharzt.<br />
Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man<br />
weiterhin über die Rettungsleitstelle unter<br />
Telefon 1 92 22 den Notarzt anfor<strong>der</strong>n.<br />
Bereitschaftsdienst:<br />
26., 27. <strong>und</strong> 30. November 2005:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Edeltraud Steigenberger<br />
<strong>und</strong> Helmut Steigenberger<br />
Nie<strong>der</strong>hoferstraße 7, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />
Telefon 0 93 65/33 33, Fax 82 22 21<br />
3., 4. <strong>und</strong> 7. Dezember 2005:<br />
Dr. med. Franz Kluge<br />
Lindenallee 2, 97241 Bergtheim,<br />
Telefon 0 93 67/39 90, Fax 98 15 29<br />
10. Dezember 2005:<br />
Dr. med. Andreas Meyer<br />
Kirchenstraße 5, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />
Telefon 0 93 65/88 24 50<br />
11. <strong>und</strong> 14. Dezember 2005:<br />
Dr. med. Stephan Hartmann<br />
Bahnweg 3, 97279 Prosselsheim,<br />
Telefon 0 93 86/14 80, Fax 14 86<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Foto: Werner Möhrlein<br />
Auf dem Pfahl <strong>der</strong> Wahrheit Mut bewiesen:<br />
<strong>Rimpar</strong>er Firmlinge wagen Hochseilakt<br />
An 14 Meter hohen Baumpfählen ist <strong>der</strong> Parcours des Hochseilgartens<br />
<strong>der</strong> Jugendbildungsstätte Volkersberg in <strong>der</strong><br />
Rhön aufgebaut. Die Herausfor<strong>der</strong>ung, sich dort mit Übungen<br />
<strong>und</strong> Kletterelementen als Gruppe <strong>und</strong> einzeln zu erproben,<br />
nahmen sechs Firmlinge aus <strong>Rimpar</strong> an.<br />
Die Gruppenleiterinnen Yvonne Fischer <strong>und</strong> Susanne Möhrlein<br />
verbanden das Gespräch über Zuverlässigkeit, Teamgeist,<br />
soziale Kompetenz in einer Gruppe <strong>und</strong> persönliche<br />
Grenzerfahrungen, Mut <strong>und</strong> Kompetenzerweiterung mit den<br />
Möglichkeiten des Hochseilgartens. So konnten Lena Fischer,<br />
Eva Möhrlein, Janine Walter, Nina <strong>und</strong> Nadine<br />
Schmidle <strong>und</strong> Lukas Schultheis ein erlebnisreiches Wochenende<br />
miteinan<strong>der</strong> verbringen. Kopf, Herz <strong>und</strong> Hand, die<br />
ganze Person, war gefor<strong>der</strong>t, um sich in schwindeln<strong>der</strong> Höhe<br />
zu bewähren. Alle Kin<strong>der</strong> trauten sich angeseilt auf den neun<br />
Meter hohen „Pfahl <strong>der</strong> Wahrheit“ <strong>und</strong> kamen gestärkt <strong>und</strong><br />
mit <strong>neue</strong>m Selbstbewusstsein wohlbehalten auf die Erde<br />
zurück.<br />
gez. Eva-Maria Kess<br />
Kath. Pfarrgemeinde St. Peter <strong>und</strong> Paul, <strong>Rimpar</strong><br />
Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />
Montag <strong>und</strong> Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr <strong>und</strong> 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Mittwoch <strong>und</strong> Freitag geschlossen!<br />
Öffnungszeiten <strong>der</strong> kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />
Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr
Regelmäßige Eucharistiefeiern<br />
montags: 9.00 Uhr<br />
dienstags: 19.00 Uhr<br />
mittwochs: 8.00 Uhr<br />
donnerstags: 19.00 Uhr<br />
freitags: 19.00 Uhr<br />
samstags: 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
sonntags: 10.00 Uhr<br />
sonntags: 17.00 Uhr Andacht<br />
jeden 1. Sonntag im Monat Taufe<br />
Krabbelstube im Jugendheim:<br />
immer Dienstag <strong>und</strong> Mittwoch<br />
von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr.<br />
Bitte vorher bei Frau Adelheid Tausch,<br />
Telefon 48 95, anrufen.<br />
23. 11. 19.30 Uhr KDFB: Geldgeschenke originell verpackt.<br />
Wir fertigen versch. Vorschläge,<br />
mit Referentin Fr. Elke Scheer,<br />
im Jugendheim<br />
27. 11. 9.55 Uhr Kin<strong>der</strong>wortgottesdienst im BSH<br />
28. 11. 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung des<br />
Krankenpflege- <strong>und</strong> Schwesternvereins<br />
im Jugendheim<br />
30. 11. 20.00 Uhr KDFB: Tanz <strong>und</strong> Meditation im BSH<br />
1. 12. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH<br />
4. 12. 9.55 Uhr Kin<strong>der</strong>wortgottesdienst im BSH<br />
7. 12. 19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe, Jugendheim<br />
8. 12. 14.00 Uhr Senioren-Nachmittag im BSH, Gr. 4<br />
19.45 Uhr PGR-Sitzung im BSH<br />
9. 12. 6.00 Uhr Rorate, anschl. KDFB-Frühstück<br />
für alle im BSH<br />
10. 12. 19.30 Uhr KAB: Besinnliche Adventsfeier<br />
im BSH<br />
11. 12. 9.55 Uhr Kin<strong>der</strong>wortgottesdienst im BSH<br />
14. 12. 19.30 Uhr KDFB: Besinnliche St<strong>und</strong>e<br />
mit schönen Lichtbil<strong>der</strong>n<br />
im Jugendheim<br />
Än<strong>der</strong>ung möglich!<br />
Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />
Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />
Gewöhnliche Gottesdienstzeiten:<br />
montags: 6.50 Uhr<br />
dienstags: 6.50 Uhr<br />
mittwochs: 6.50 Uhr<br />
donnerstags: 6.50 Uhr <strong>und</strong> 8.30 Uhr im Wechsel<br />
freitags: 19.00 Uhr<br />
samstags: 7.00 Uhr<br />
sonntags: 9.30 Uhr<br />
13.30 Uhr Rosenkranz<br />
14.00 Uhr Andacht<br />
Geän<strong>der</strong>te Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />
<strong>und</strong> Termine:<br />
25. 11. 6.50 Uhr Eucharistiefeier – <strong>der</strong> Abendgottesdienst<br />
entfällt!<br />
1. 12. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschließend Frühstück<br />
für alle im Pfarrheim<br />
4. 12. 9.30 Uhr Kin<strong>der</strong>wortgottesdienst im Pfarrheim<br />
5. 12. 14.00 Uhr Senioren-Nachmittag mit Adventsfeier<br />
im Pfarrheim<br />
16.30 Uhr bis 17.30 Uhr:<br />
Sprechst<strong>und</strong>e in <strong>der</strong> Kuratenhaus-<br />
Bücherei<br />
8. 12. Maria Empfängnis:<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Än<strong>der</strong>ungen möglich!<br />
Bitte beachten Sie die aktuellen Gottesdienstordnung!<br />
Öffnungszeiten <strong>der</strong> kath. Bücherei Maidbronn<br />
(Kuratenhaus):<br />
Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr<br />
<strong>und</strong> donnerstags von 15.30 – 16.30 Uhr.<br />
Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />
Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />
Honig, Reis <strong>und</strong> an<strong>der</strong>e Artikel) verkauft.<br />
Krabbelstube Maidbronn:<br />
Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!<br />
Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />
Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />
Gottesdienste in <strong>der</strong> Bekenntniskirche:<br />
Sonntag, 27. 11., 18.00 Uhr (H.-D. Nehring)<br />
Sonntag, 4. 12., 10.00 Uhr m. A. (B. Lezuo)<br />
Sonntag, 11. 12., 18.00 Uhr Musikal. Abendgottesdienst:<br />
Zur musikalischen Abendandacht am dritten Adventssontag<br />
laden wir herzlich in die Bekenntniskirche in <strong>Rimpar</strong> ein. Es<br />
erklingen Werke von Bach, Schütz, Teleman, Lübeck <strong>und</strong><br />
Buxtehude. Ausführende sind Valerie Krupp <strong>und</strong> Evelyn Reimann<br />
(Sopran), Eva Ewert (Flöte), Ute Hellmann (Geige),<br />
Alexa Roth (Cello) <strong>und</strong> Imke Bieber (Cembalo). Musik, Texte,<br />
Gebet <strong>und</strong> Lesung stehen unter dem Wort „Bereitet dem<br />
Herrn den Weg“.<br />
Weitere Termine für Jung <strong>und</strong> Alt:<br />
Montag, 5. 12., 20.00 Uhr:<br />
Ökum. Bibelkreis, Bekenntniskirche<br />
Dienstag, 6. 12., 14.30 Uhr: Treffpunkt ältere Geneation<br />
Mittwoch, 14. 12., 19.30 Uhr.<br />
Kirchenvorstandssitzung, Bekenntniskirche<br />
Vorschau: Für Kin<strong>der</strong>:<br />
Samstag, 17. 12., 13.00 – 18.00 Uhr:<br />
Sternst<strong>und</strong>en im Advent<br />
Singkreis:<br />
Dienstag, 19.00 Uhr (Frau Gollwitzer)<br />
Kin<strong>der</strong>gruppen (außer Ferien):<br />
<strong>Rimpar</strong>er Kin<strong>der</strong>treff:<br />
Mittwoch, 15.30 Uhr.<br />
Kontakt: Alena Gretzinger, Tel. 0 93 65/89 05 81<br />
<strong>und</strong> Julia Schmidle, Tel. 0 93 65/28 64<br />
Krabbelgruppe (außer Ferien):<br />
jeden Donnerstag, 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />
Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />
Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />
Anrufbeantworter geschaltet.<br />
E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />
Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />
09 31/2 87 76 57<br />
Unsere Adresse im Internet:<br />
http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />
11
12<br />
Veranstaltungen<br />
26. 11. JuZe/SPD:<br />
Altpapiersammlung<br />
27. 11. VdK:<br />
Weihnachtsfeier, Gasthaus Lamm<br />
Fre<strong>und</strong>eskreis Schloß Grumbach:<br />
Adventskonzert im Rittersaal<br />
Faschingsgilde Maidbronn:<br />
Weihnachtsbasar<br />
3. 12. Obst- <strong>und</strong> Gartenbauverein:<br />
Event zum Advent<br />
4. 12. Gesangverein Maidbronn:<br />
Weihnachtsfeier<br />
BRK:<br />
Behin<strong>der</strong>ten-Weihnachtsfeier<br />
im Bischof-Schmitt-Haus<br />
7. 12. Unib<strong>und</strong>:<br />
Vortrag von Prof. Dr. Klaus Schilling:<br />
UWE-1: Wie baut man in Würzburg einen<br />
Satellit mit nur 1 kg Masse?<br />
um 20.00 Uhr im Rittersaal<br />
8. 12. Arbeiterwohlfahrt:<br />
Treffen <strong>der</strong> jüngeren Seniorinnen <strong>und</strong> Senioren<br />
um 14.30 Uhr im AW-Heim, Günterslebener Str.<br />
10. 12. KAB:<br />
Adventsfeier im Bischof-Schmitt-Haus<br />
SV Maidbronn:<br />
Weihnachtsfeier in <strong>der</strong> Mehrzweckhalle<br />
11. 12. Gesangverein Lie<strong>der</strong>kranz:<br />
Weihnachtsfeier im Bischof-Schmitt-Haus<br />
Vereinsring Gramschatz:<br />
Christbaumverkauf im Waldhaus Einsiedel<br />
Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>:<br />
Turmblasen, Schloß Grumbach, 17.00 Uhr<br />
Fre<strong>und</strong>eskreis Schloß Grumbach:<br />
Museumsbackfest im Rittersaal<br />
16. 12. Musiktreibende Vereine <strong>und</strong> Schulen:<br />
Weihnachtskonzert in <strong>der</strong> Aula<br />
<strong>der</strong> Maximilian-Kolbe-Schule<br />
17. 12. Schützengilde:<br />
Weihnachtsschießen im Schützenheim<br />
RiKage:<br />
Weihnachtsfeier im Bischof-Schmitt-Haus<br />
18. 12. Solidarität <strong>Rimpar</strong>:<br />
Weihnachtsfeier im Bischof-Schmitt-Haus<br />
Radio <strong>Rimpar</strong>:<br />
„Die Fräuleins“ im Rittersaal<br />
Vereine <strong>und</strong> Verbände<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball:<br />
Spielplan 1. Mannschaft Bezirksoberliga<br />
Rückr<strong>und</strong>e Saison 2005/2006<br />
Sonntag, 27. 11. 2005, 14.30 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> – TSV Unterpleichfeld<br />
Samstag, 3. 12. 2005, 14.15 Uhr:<br />
FC Haßfurt – ASV <strong>Rimpar</strong><br />
ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball:<br />
Spielplan 2. Mannschaft<br />
A-Klasse Würzburg, Gruppe 1<br />
Rückr<strong>und</strong>e Saison 2005/2006<br />
Sonntag, 27. 11. 2005, 12.45 Uhr:<br />
TSV Unterpleichfeld II – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />
Sonntag, 4. 12. 2005, 14.15 Uhr:<br />
SV Unteraltertheim – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />
Mit Schwung ins Jubiläumsjahr:<br />
<strong>Rimpar</strong>er Karnevalsgesellschaft<br />
eröffnet Jubiläums-Session<br />
Der Startschuss in die „4 x 11 Jahre Jubiläums-Session“ <strong>der</strong><br />
<strong>Rimpar</strong>er Karnevalsgesellschaft (<strong>RiKaGe</strong>) fiel nicht wie geplant<br />
pünktlich um 19.11 Uhr. Die berühmte akademische<br />
Viertelst<strong>und</strong>e wurde nahezu akkurat eingehalten. Der 1. Gesellschaftspräsident<br />
Erich Muschik bedauerte in seiner Begrüßung,<br />
dass kaum Vertreter <strong>der</strong> örtlichen Vereine seiner<br />
Einladung zur diesjährigen Faschingseröffnung im Bischof<br />
Schmitt Haus gefolgt waren. Der guten Gesamtstimmung tat<br />
diese Tatsache allerdings keinen Abbruch. <strong>Das</strong> elfjährige<br />
Tanzmariechen Angelina Schäffer zeigte sein Können zu<br />
Melodien <strong>der</strong> Gruppe PUR, angefeuert vom begeisterten Publikum.<br />
Im Namen <strong>der</strong> Verantwortlichen lobte Muschik das<br />
Können <strong>und</strong> die Ausdauer <strong>der</strong> Kleinen, die mit ihrer Darbietung<br />
die Herzen <strong>der</strong> stehend applaudierenden Besucher im<br />
Sturm genommen hatte.<br />
Die 16-köpfige blaue Juniorengarde steigerte die Spannung<br />
bis zu dem Zeitpunkt, auf den die Anwesenden im Saal am<br />
meisten gespannt waren: die Proklamation des <strong>neue</strong>n <strong>Prinzenpaar</strong>es.<br />
Begleitet von <strong>der</strong> roten Prinzengarde zeigten sich<br />
dann auch <strong>Steffen</strong> <strong>der</strong> I. <strong>und</strong> Cornelia die I. unter großem Jubel<br />
ihrem närrischen Volk <strong>und</strong> verlasen ihre Antrittsrede. Helmut<br />
Mäckler überreichte dem sehr jungen <strong>Prinzenpaar</strong> die<br />
von ihm <strong>und</strong> seinen Mit-Senatoren gestiftete Prinzenkette<br />
<strong>und</strong> wünschte den beiden eine humorvolle Amtszeit. Der Ehrenbezirkspräsident<br />
des fränkischen Fastnachtsverbandes<br />
(FVF), Kurt Walter, zeichnete nach <strong>der</strong> Prinzenkür 13 Aktive<br />
für ihr Engagement bei <strong>der</strong> <strong>RiKaGe</strong> aus. So erhielt unter an<strong>der</strong>em<br />
<strong>RiKaGe</strong> -Sitzungspräsident Rudi Stau<strong>der</strong> aus Walters<br />
Händen den Verdienstorden des FVF, die Vorstufe zur höchsten<br />
Auszeichnung des Verbandes, den „Til von Franken“.<br />
Zur schwungvollen Musik des mit seiner Frisur an Karl Lagerfeld<br />
erinnernden Alleinunterhalters Helmut am Keyboard<br />
klang <strong>der</strong> Auftaktabend des <strong>Rimpar</strong>er Faschings gegen Mitternacht<br />
schwungvoll aus.<br />
Ehrungen von <strong>RiKaGe</strong>-Mitglie<strong>der</strong>n<br />
durch den Fastnachtsverbands Franken e. V.<br />
VERBANDSORDEN:<br />
Martina Mehling, Monika Neis, Katja Eberle, Christiane Fröhlich<br />
<strong>und</strong> Helmut Fröhlich.<br />
EHRENNADEL in Silber:<br />
Andrea Grömling, Ernst Schön.<br />
EHRENNADEL in Gold:<br />
Tanja Schön, Ulrich Esly, Wolfgang Christ.<br />
VERDIENSTORDEN:<br />
Nicole Hofmann, Rudi Stau<strong>der</strong>, Jürgen Hoffmann<br />
gez. Christian Kelle
Großzügige Spende<br />
<strong>der</strong> Laienspielgruppe <strong>Rimpar</strong><br />
Die <strong>Rimpar</strong>er Kulturszene ist ohne die <strong>Rimpar</strong>er Laienspielgruppe<br />
mit ihrem agilen Vorsitzenden Adolf Albert nicht mehr<br />
vorstellbar. Laienspieler, die zum größten Teil schon nicht<br />
mehr als solche zu bezeichnen sind. Ihre Vorstellungen sind<br />
ausverkauft. Und das Klientel kommt oft von weit entfernt.<br />
Firmen bestellen für ihre Mitarbeiter ein ganzes Kontingent<br />
von Karten. So war es auch heuer beim 10-jährigen Theatersommer.<br />
Auch die drei Konzerte waren gut besucht.<br />
Die letzten drei Jahre hatte man mit dem Wetter Glück <strong>und</strong><br />
so kam es, dass Vorsitzen<strong>der</strong> Albert auch ein bisschen tiefer<br />
in die Tasche greifen konnte: Christine Johner vom Mainfranken<br />
Theater Würzburg erhielt 1200 Euro, Werner Baumeister<br />
von „Wir helfen Sri Lanka“ 1400 Euro <strong>und</strong> Franz Barthel<br />
vom Bayerischen R<strong>und</strong>funk für seine nun schon 21 Jahre<br />
bestehende Äthiopienhilfe 1900 Euro.<br />
Bürgermeister Burkard Losert dankte zusammen mit den bedachten<br />
Institutionen für die großzügigen Spenden <strong>und</strong> hob<br />
hervor, dass das Geld bei allen dreien gut aufgehoben wäre.<br />
„Die Deutschen seien Weltmeister im Spenden <strong>und</strong> das<br />
kommt vor allem <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> ehrenamtlich engagierten<br />
Helfer zugute“, so <strong>der</strong> Bürgermeister.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
…eine kleine Erfolgsgeschichte –<br />
für Sri Lanka…<br />
…wir freuen uns, allen Spen<strong>der</strong>n <strong>und</strong> unseren Vereinsmitglie<strong>der</strong>n<br />
von „Wir-helfen-Sri-Lanka e.V.“ mitteilen zu können,<br />
dass Ende Oktober mittlerweile unsere 5. Spendenüberweisung<br />
(zum größten Teil Spenden aus dem Gail Gilmore-Benefizkonzert<br />
im Rahmen des „<strong>Rimpar</strong>er Theatersommers“)<br />
zur Hilfe für die Flutopfer in Sri Lanka auf den Weg gebracht<br />
wurde.<br />
Seit dem Beginn <strong>der</strong> Spendensammlung am 27. Dezember<br />
2004 – zunächst als Privat-Initiative – haben wir nun über<br />
14 000 Euro an unsere Partner vom ROTARY-Club in Matale<br />
überwiesen. Zur Zeit befindet sich Tharanga Baumeister im<br />
Privaturlaub auf Sri Lanka, wo sie sich auch vor Ort um die<br />
sinnvolle Verwendung <strong>der</strong> restlichen Spendengel<strong>der</strong> kümmert<br />
<strong>und</strong> einen Bericht darüber schreibt.<br />
Nachdem die größten Schäden beseitigt sind, <strong>und</strong> die Betroffenen<br />
mittlerweile wie<strong>der</strong> zu einem fast normalen Alltag<br />
zurückgef<strong>und</strong>en haben, beenden wir nun mit dieser letzten<br />
(v.l) Adolf Albert (1. Vorsitzen<strong>der</strong><br />
Laienspielgruppe <strong>Rimpar</strong>),<br />
Christina Johner (Mainfrankentheater),<br />
Günter Klein (2.<br />
Vorsitzen<strong>der</strong> Laienspielgruppe,<br />
Werner Baumeister („Wir helfen<br />
Sri Lanka“), Franz Barthel<br />
(BR, Äthiopierhilfe), Bürgermeister<br />
Burkard Losert.<br />
Foto: Kurt Mintzel<br />
Überweisung unsere Unterstützung für die Opfer <strong>der</strong> Tsunami-Katastrophe<br />
vom Dezember 2004, <strong>und</strong> wenden uns mit<br />
unserem Verein <strong>neue</strong>n Aufgaben in Sri Lanka zu.<br />
Unser weiteres Bestreben ist die Unterstützung von bedürftigen<br />
Institutionen im zentralen Bergland von Sri Lanka, <strong>der</strong><br />
Heimatregion von Tharanga <strong>und</strong> Werner Baumeister. Dort<br />
haben wir die besten persönlichen <strong>und</strong> zuverlässigen Kontakte.<br />
Dabei sind uns zwei Projekte beson<strong>der</strong>s wichtig:<br />
● ein Heim mit Internat <strong>und</strong> Schule für taubstumme Kin<strong>der</strong><br />
in Koswana <strong>und</strong><br />
● zwei Altenwohnheime in <strong>der</strong> näheren Umgebung von<br />
Matale.<br />
An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz herzlich für<br />
Ihre Spenden zugunsten <strong>der</strong> Flutopfer bedanken. Ausdrücklich<br />
versichern wir Ihnen, dass kein einziger Euro <strong>der</strong> Spendengel<strong>der</strong><br />
für Reisen, Fahrten, Telefon/Fax, Porto, Büromaterial,<br />
Internetkosten etc. ausgegeben wurde! Dies alles haben<br />
unsere Vorstandsmitglie<strong>der</strong> <strong>und</strong> Partner privat bezahlt.<br />
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie nach wie vor interessiert<br />
sind, <strong>und</strong> unsere weiteren Vorhaben unterstützen<br />
möchten, denn auch viele kleine Spenden summieren sich<br />
<strong>und</strong> helfen den taubstummen Kin<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> den alten Menschen.<br />
Ihre Freude <strong>und</strong> Dankbarkeit ist Ihnen gewiss.<br />
gez. Werner Baumeister<br />
1. Vorsitzen<strong>der</strong><br />
Weihnachtsfeier des Gesangvereins Maidbronn<br />
Unsere diesjährige vorweihnachtliche Feier findet am 2. Adventssonntag,<br />
dem 4. 12. 2005, im Sängerheim Maidbronn<br />
statt.<br />
Beginn: 18.00 Uhr. Eintritt: frei.<br />
Es ergeht herzliche Einladung an alle Bürgerinnen <strong>und</strong><br />
Bürger.<br />
gez. Roland Wagner<br />
1. Vorsitzen<strong>der</strong><br />
13
Trainingsaufwand bei den Kunstradsportlern<br />
trägt Früchte<br />
Am 30. 10. 2005 fand in Sand am Main die Nachwuchspokal-<br />
Veranstaltung im Kunstradfahren statt. Diese Meisterschaft<br />
bietet gerade den jüngsten Sportlern die Möglichkeit, ihr<br />
Können unter Beweis zu stellen.Von ca. 80 Teilnehmern ging<br />
die <strong>Rimpar</strong>er Soli mit 11 Sportlern an den Start.<br />
In <strong>der</strong> Schülerklasse D (0–8 Jahre) konnte sich Jens Schmitt<br />
auf den zweiten Platz fahren. Bei den Schülerinnen in <strong>der</strong><br />
gleichen Altersklasse erreichte Johanna Fluhrer den 7. Platz.<br />
Jana Schuppert <strong>und</strong> Franziska Neubert erreichten bei den<br />
Schülerinnen C (8–10 Jahre) die Plätze 4 <strong>und</strong> 12, sowie Lisa<br />
Kunze in <strong>der</strong> Schülerinnenklasse B (10–12 Jahre) den 17.<br />
Platz.<br />
Florian Sauer <strong>und</strong> Stefan Schäfer konnten sich in <strong>der</strong><br />
Schülerklasse B auf dem Treppchen mit dem ersten <strong>und</strong><br />
zweiten Platz behaupten.<br />
Bei den Schülerinnen A (12–14 Jahre) fuhr Sonja Schuppert<br />
auf den 4. Platz, Tamara Losert erreichte den 6. Platz, Nadine<br />
Schmidle den 8. Platz <strong>und</strong> Nina Schmidle den 9. Platz.<br />
Die Soli <strong>Rimpar</strong> ist mit den Sportlern r<strong>und</strong> um zufrieden. Am<br />
13. 11. 2005 ging das Sportjahr mit dem Vereinspokal in Ran<strong>der</strong>sacker<br />
zu Ende <strong>und</strong> danach geht es schon mit dem Training<br />
für ein weiteres erfolgreiches Jahr 2006 los.<br />
Andrea Grömling<br />
Christbaummarkt am Waldhaus Einsiedel<br />
bei Gramschatz am 3. Advent 2005<br />
Wie in den vergangenen Jahren, so führt <strong>der</strong> Vereinsring<br />
Gramschatz auch in diesem Jahr am 3. Advent, 11. Dezember<br />
2005, wie<strong>der</strong> einen großen Christbaummarkt im Waldhaus<br />
Einsiedel durch. Ab 9.00 Uhr stehen Nordmanntannen,<br />
Fichten <strong>und</strong> Blaufichten, frisch geschlagen aus dem<br />
Gramschatzer Wald, zum Verkauf.<br />
Der Erlös ist für soziale Einrichtungen im Raum Würzburg<br />
bestimmt. In den letzten fünf Jahren konnten bereits über<br />
25.000 Euro weitergegeben werden <strong>und</strong> mit Ihrer Hilfe wollen<br />
wir auch in diesem Jahr zur Lin<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Not beitragen.<br />
Neben dem Verkauf <strong>der</strong> Weihnachtsbäume können sich die<br />
Gäste auch auf das gewohnt abwechslungsreiche Programm<br />
freuen.<br />
Weitere Informationen im Internet unter:<br />
www.gramschatz.info<br />
14<br />
Erfolgreicher Saisonabschluss<br />
für den ASV <strong>Rimpar</strong> –<br />
Deutschland-Cup im Rhönradturnen<br />
Am 29. 10. 2005 war es wie<strong>der</strong> einmal soweit. Die Elite <strong>der</strong><br />
Landesklasse machte sich auf den Weg nach Magdeburg,<br />
um sich beim Deutschland-Cup zu messen. Aus jedem B<strong>und</strong>esland<br />
konnten sich pro Leistungsklasse nur die besten<br />
drei Turner/innen qualifizieren. Katharina Reitzenstein <strong>und</strong><br />
Annalena Fasel sicherten sich ihre Teilnahme bereits am 2.<br />
Juli beim Bayernpokal.<br />
Nach einer kleinen Odyssee mit Bus <strong>und</strong> Bahn kamen die<br />
beiden samt ihren Trainern am Freitag spätabends in Magdeburg<br />
an. Aufgr<strong>und</strong> dieser späten Ankunft blieb keine Zeit<br />
mehr sich mit <strong>der</strong> <strong>neue</strong>n Halle <strong>und</strong> den Rä<strong>der</strong>n vertraut zu<br />
machen. Statt dessen war sofortige Nachtruhe angesagt, um<br />
am nächsten Tag fit ins Wettkampfgeschehen eingreifen zu<br />
können.<br />
Annalena ging zusammen mit 31 weiteren Schülerinnen ins<br />
Rennen. Bereits bei den Pflichten zeichnete sich ab wie<br />
knapp es am Ende werden würde. In vielen Fällen entschied<br />
bereits ein halbes Zehntel über einen Platz. Obwohl es für<br />
Annalena <strong>der</strong> erste Wettkampf in dieser Größenordnung war,<br />
lies sie sich ihre Aufregung nicht anmerken. Sowohl die<br />
Pflicht als auch ihre Kür turnte sie gewohnt sicher. So dass<br />
sie sich schließlich über einen sehr guten 16. Platz freuen<br />
durfte.<br />
Katharina startete bei den Jugendturnerinnen. Nach einer<br />
sehr guten Pflicht übernahm sie erst einmal die Führung<br />
über die 27 Teilnehmer. Da die Leistung in <strong>der</strong> Pflicht über die<br />
Startreihenfolge bei den Küren entscheidet, mußte Katharina<br />
bis zum Schluß warten. Als sie schließlich ins Rad stieg<br />
war die Spannung natürlich riesengroß. Trotzdem bewies sie<br />
Nervenstärke <strong>und</strong> zeigte eine hervorragende Kür. Lei<strong>der</strong><br />
fehlten ihr am Ende dann doch zwei Zehntel um die Führung<br />
behalten zu können. Der Punkt Vorsprung vor <strong>der</strong> Drittplatzierten<br />
blieb daher auch nur ein kleiner Trost. So stand Katharina<br />
letztendlich mit einem lachenden <strong>und</strong> einem weinenden<br />
Auge auf dem 2. Treppchen.<br />
Für die Rhönradturnabteilung ist dies ein überaus gelungener<br />
Abschluss <strong>der</strong> Wettkampfsaison 2005.<br />
gez. G. Hummel<br />
Im Bild: Annalena Fasel <strong>und</strong> Katharina Reitzenstein.
DPSG – Segeln um die Welt<br />
Pfadfin<strong>der</strong>zeltlager in Wülfershausen<br />
Am 3. September begaben sich 42 Pfadfin<strong>der</strong> des Stammes<br />
Tilman Riemenschnei<strong>der</strong> aus <strong>Rimpar</strong> auf den Weg zum Zeltplatz<br />
Wülfershausen, um dort eine Woche ein Lager in Zelten<br />
zu verbringen. Die Kin<strong>der</strong> <strong>und</strong> Jugendlichen waren im Alter<br />
von 8 bis 18 Jahren. Um 7.30 Uhr standen die ersten Kin<strong>der</strong><br />
zum Frühsport auf. Bei <strong>der</strong> gemeinsamen Morgenr<strong>und</strong>e<br />
um 8.30 Uhr begann dann für alle <strong>der</strong> Tag. Mittagspause war<br />
von 12.00 bis 15.00 Uhr <strong>und</strong> gegen 23.00 Uhr gingen die ersten<br />
Kids ins Bett. Wir haben hier nun für Sie einen versteckten<br />
Beobachter, <strong>der</strong> die ganze Woche aus sicherer Entfernung<br />
beobachtet hat: Kapitän Schwarzbart.<br />
Was können Sie uns über das Zeltlager in Wülfershausen<br />
berichten?<br />
Ein Bote meiner Mannschaft hatte mir zugetragen, dass <strong>der</strong><br />
Kaiser seinen Goldschatz, auf den ich <strong>und</strong> meine Piratenmannschaft<br />
schon lange scharf waren, einer Gruppe von<br />
Pfadfin<strong>der</strong>n, die sich auf dem Zeltplatz aufhielten, zum<br />
Schutz anvertraut hat. Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen<br />
lassen <strong>und</strong> ich habe den Schatz in <strong>der</strong> Nacht gestohlen.<br />
Was taten Sie dann mit dem Schatz?<br />
Da die Pfadfin<strong>der</strong> fest entschlossen waren, den Schatz<br />
zurückzuholen, beschloss ich zu fliehen! Um meinem Schiff<br />
folgen zu können, mussten sie an den ersten beiden Tagen<br />
ein eigenes Segelschiff bauen <strong>und</strong> bei einem Gottesdienst<br />
mit Pfarrer Karl Ebner den Segen Gottes erlangen. Zugegeben,<br />
das Segelschiff war bombastisch!<br />
Wohin sind Sie geflohen?<br />
Ich versuchte mein Glück zuerst in Griechenland. Die Pfadfin<strong>der</strong>,<br />
die meine Fährte schnell aufgenommen hatten, erreichten<br />
die Insel kurz nach mir <strong>und</strong> trafen einen weisen<br />
Mann. Er for<strong>der</strong>te die Wölflinge <strong>und</strong> Jupfis auf, am Badesee<br />
in Arnstein, das heilige Wasser zu holen. Die Pfadfin<strong>der</strong>stufe<br />
sollte den heißen Stein aus ihrer selbst gebauten Sauna<br />
zu ihm zu bringen. Mit beiden zusammen <strong>und</strong> magischer<br />
Kraft konnte er mich aufspüren <strong>und</strong> den Pfadfin<strong>der</strong>n meinen<br />
<strong>neue</strong>n Aufenthaltsort sagen: Afrika.<br />
Was haben die Pfadfin<strong>der</strong> dort gemacht?<br />
In Afrika haben die Pfadfin<strong>der</strong> bei verschiedenen Workshops<br />
wie Buschtrommelbau, Regenmacher basteln <strong>und</strong> Bän<strong>der</strong>-<br />
Knüpferei den Kontinent kennen gelernt. Am Nachmittag<br />
mussten sie einen alten Piraten mit Gold, das sie bei einem<br />
Geländespiel gewonnen haben, bestechen. Dieser verriet ihnen<br />
meine Weiterreise nach Schottland.<br />
Was passierte in Schottland?<br />
Dort nahmen die Pfadfin<strong>der</strong> an den Highland-Games teil. Sie<br />
mussten sich in verschiedenen Disziplinen beweisen, z.B.<br />
Auto weit schieben, Baumstammweitwurf <strong>und</strong> Teebeutel-<br />
Zielwerfen. Am nächsten Tag holten sie mich in Deutschland<br />
ein. Ich konnte gerade noch fliehen, doch die Karte, auf <strong>der</strong><br />
ich die Lage des Schatzes eingezeichnet hatte, verlor ich dabei<br />
im Wald. Die Pfadfin<strong>der</strong> nutzten meinen Fehler aus, <strong>und</strong><br />
fanden den Schatz im Wald von Wülfershausen. Für die<br />
Feier am Abend bereitete jede Gruppe etwas zu Essen <strong>und</strong><br />
ein Spiel vor.<br />
Pech gehabt! Was geschah mit den Pfadfin<strong>der</strong>n? Sie reisten<br />
am Samstag, 10. September 2005 bei strömendem<br />
Regen ab.<br />
Käse-Peter <strong>und</strong> Nudel-Toto lockten die Massen:<br />
Novembermarkt in <strong>Rimpar</strong> Riesenerfolg<br />
Von einem solchen K<strong>und</strong>enandrang können die Einzelhändler<br />
in <strong>Rimpar</strong>s Ortsmitte sonst nur träumen: Beim 2. Novembermarkt<br />
drängten sich die Menschenmassen durch die<br />
Straßen r<strong>und</strong> um den <strong>Rimpar</strong>er <strong>Markt</strong>platz, zeitweise ging<br />
auf den Plätzen <strong>und</strong> in den Geschäften nichts mehr.<br />
Die Theke von Käse-Peter war bereits am frühen Nachmittag<br />
leer gekauft, auch die Würste von Wurst-Wattmann fanden<br />
reißenden Absatz. Die <strong>Markt</strong>schreier waren eine beson<strong>der</strong>e<br />
Attraktion des Novembermarktes, die auch viele auswärtige<br />
Besucher anlockte. „<strong>Das</strong> ist doch kein Bausparvertrag, greif<br />
endlich zu!“ animierte Nudel-Toto seine K<strong>und</strong>en zum Griff ins<br />
Portemonnaie. Für zehn Euro gab es eine Riesentüte Pasta<br />
samt verschiedener Soßen <strong>und</strong> ein amüsantes Verkaufsgespräch<br />
noch gratis dazu. Der Bummel über den <strong>Markt</strong>, an<br />
den Flohmarktständen vorbei <strong>und</strong> durch die Geschäfte des<br />
Altorts geriet zum Sonntagsvergnügen, mit dem man sich<br />
den tristen Novembertag gerne vertreiben konnte. Bei Bratwurst-<br />
<strong>und</strong> Glühweinduft gehörten sowohl die veranstaltende<br />
„Interessengemeinschaft Altort <strong>Rimpar</strong>“ mit ihren Gewerbetreibenden<br />
als auch die <strong>Markt</strong>besucher zu den Gewinnern.<br />
gez. Eva-Maria Kess<br />
Auf dem Rost drängten sich die Bratwürste, auf den Plätzen<br />
<strong>und</strong> Straßen die <strong>Markt</strong>buden <strong>und</strong> die Besuchermassen. Der<br />
2. <strong>Rimpar</strong>er Novembermarkt war ein Riesenerfolg.<br />
Foto: Eva-Maria Kess<br />
15
Vollbesetzte Dreifachsporthalle: Über 1000 Gäste waren gekommen,<br />
um das kulturelle Highlight des Jahres in <strong>Rimpar</strong><br />
mitzuerleben. Foto: Christian Kelle<br />
Schwungvoll durch einen musikalischen Galaabend: die<br />
Saxophon-Gruppe <strong>der</strong> B<strong>und</strong>eswehr Big Band.<br />
Foto: Christian Kelle<br />
Zauberbambus <strong>und</strong> Robbie Williams –<br />
Grandiose Musikgala mit <strong>der</strong> Big Band<br />
<strong>der</strong> B<strong>und</strong>eswehr in <strong>Rimpar</strong><br />
Es war zweifelsohne <strong>der</strong> diesjährige kulturelle Höhepunkt in<br />
<strong>der</strong> <strong>Markt</strong>gemeinde. Etwa 1000 Gäste – teilweise mit Bussen<br />
sogar aus <strong>der</strong> Rhön angereist – waren gekommen, um die<br />
Big Band <strong>der</strong> B<strong>und</strong>eswehr unter <strong>der</strong> Leitung von Oberstleutnant<br />
Michael Euler zu sehen <strong>und</strong> vor allem zu hören. Die Vorsitzende<br />
<strong>der</strong> Musikkapelle, Wilma Samfaß, konnte an diesem<br />
Abend die Vorsitzende des Würzburger Vereins „Hilfe im<br />
Kampf gegen Krebs“, Gaby Nelkenstock, <strong>und</strong> zahlreiche Vertreter<br />
des öffentlichen Lebens <strong>und</strong> Sponsoren des Events<br />
begrüßen. Zum ersten Mal hatte <strong>der</strong> <strong>Rimpar</strong>er Gemein<strong>der</strong>at<br />
die sonst nur für Sportveranstaltungen genutzte Halle für ein<br />
Konzert dieser Größenordnung freigegeben. Jochen Lorenscheit,<br />
ein Aktiver <strong>der</strong> Musikkapelle, hatte die Idee, das wirklich<br />
weltweit bekannte Orchester in die Pleichachtalmetropole<br />
zu holen. Ein großer Katalog an Auflagen seitens <strong>der</strong><br />
Band war abzuarbeiten, von exaktem Bühnenbau über einzuhaltende<br />
Brandschutzbestimmungen bis zur Unterkunft.<br />
Acht Tonnen Material wie Scheinwerfer, Pyrotechnik <strong>und</strong><br />
Equipment wurden verbaut, bevor es pünktlich um 20 Uhr<br />
hieß: Showtime! <strong>Das</strong>s da absolute Vollprofis auf <strong>der</strong> Bühne<br />
standen, wurde jedem Besucher von Anfang an klar. Swingmusik,<br />
perfekte Interpretationen von Bert Kaempfert <strong>und</strong><br />
klassische Arrangements wie das Concierto de Aranjuez bestimmten<br />
den ersten Teil des Abends. Ein Höhepunkt war die<br />
16<br />
asiatisch akzentuierte Musiknummer mit dem Zauberbambus,<br />
den drei Bandmitglie<strong>der</strong> in <strong>der</strong> dafür völlig abgedunkelten<br />
Halle aufführten. Den mit Leuchtfarben verzierten Naturinstrumente<br />
entlockten die Musiksoldaten ungeahnte Töne.<br />
Nach <strong>der</strong> Pause marschierte die nunmehr weißgewandete<br />
Bigband unter Dixieklängen a la New Orleans wie<strong>der</strong> in Richtung<br />
Bühne, wo <strong>der</strong> zweite Teil des Konzertes vor allem von<br />
<strong>der</strong> recht ausdrucksstarken Interpretation von Robbie Williams-Titeln<br />
bestimmt wurde. Aber auch das melancholische<br />
„Send in the Clowns“ mit seinem Klarinettensolo machte einen<br />
sehr starken Eindruck auf das Publikum. Mit einem<br />
schwungvollen Glenn Miller-Medley <strong>und</strong> <strong>der</strong> Zugabe „Lili<br />
Marleen“ klang das wirklich sagenhafte Konzert aus, von<br />
dessen Reinerlös ein Teil dem Verein „Hilfe im Kampf gegen<br />
Krebs“ zu Gute kommt.<br />
gez. Christian Kelle<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Herren I · Saison 2005/2006<br />
Spielplan/Abfahrtsplan<br />
Sonntag, 27. 11. 2005:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – TS/HR Selb<br />
Spielbeginn 14.15 Uhr<br />
Sonntag, 4. 12. 2005:<br />
TS Herzogenaurach – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />
Abfahrt 11.30 Uhr, Spielbeginn 14.00 Uhr<br />
Sonntag, 11. 12. 2005:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – HG Ansbach<br />
Spielbeginn 14.15 Uhr<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Damen I · Bayernliga · Saison 2005/2006<br />
Spielplan/Abfahrtsplan<br />
Sonntag, 27. 11. 2005:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – SV DJK Taufkirchen,<br />
Spielbeginn 16.00 Uhr<br />
Samstag, 3. 12. 2005:<br />
ASV Dachau – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />
Abfahrt 11.00 Uhr, Spielbeginn 16.00 Uhr<br />
Adventskonzert 2005 des Fre<strong>und</strong>eskreises<br />
Schloss Grumbach im Rittersaal:<br />
„Träumerische <strong>und</strong> besinnliche Melodien<br />
zur Vorweihnachtszeit“<br />
Der Fre<strong>und</strong>eskreis Schloss Grumbach lädt herzlich zum traditionellen<br />
Adventskonzert am Sonntag, den 27.November,<br />
um 20 Uhr in den Rittersaal ein. Dieses Konzert gestalten<br />
die Harfinistin Anne Kox-Schindelin <strong>und</strong> die Geigerin Daniela<br />
Runge. Beide Musikerinnen genießen auch überregional<br />
einen beson<strong>der</strong>en Ruf als Interpretinnen, die es verstehen,<br />
ihr Publikum mit einer breiten Palette musikalischer<br />
„Schmankerl“ zu begeistern. Unter an<strong>der</strong>em spielen sie<br />
Stücke von J.S. Bach, R. Schumann („Träumerei“), J. Offenbach<br />
(„Bacarolle“) <strong>und</strong> F. Schubert („Ave Maria“). Der Fre<strong>und</strong>eskreis<br />
freut sich, Sie zu diesem besinnlichen <strong>und</strong> unterhaltsamen<br />
Abend begrüßen zu können. Nützen Sie bitte<br />
auch die Möglichkeit, Karten im Vorverkauf zu erwerben.<br />
Eintrittspreise: 8,50 Euro, für Mitglie<strong>der</strong>, Schüler <strong>und</strong> Studenten:<br />
7,00 Euro.<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Lotto M. König, Kirchenstraße 3, 97222 <strong>Rimpar</strong>.<br />
Tel. Vorbestellung bei: Fre<strong>und</strong>eskreis Schloss Grumbach:<br />
Telefon 0 93 65/ 92 45.<br />
gez. J. Hochmuth
Nächster Blutspendetermin:<br />
Dienstag, den 6. Dezember 2005,<br />
18.00 – 20.30 Uhr,<br />
RIMPAR, Maximilian-Kolbe-Schule,<br />
Julius-Echter-Straße 4<br />
Der Blutspendedienst weist darauf hin:<br />
Bitte bringen Sie zu je<strong>der</strong> Spende unbedingt Ihren<br />
Blutspen<strong>der</strong>paß mit. Zumindest aber einen Lichtbildausweis<br />
(Personalausweis, Reisepaß, Führerschein).<br />
Einladung zum „Event im Advent“<br />
Für den Samstag, den 3. 12. 2005, haben wir uns überlegt,<br />
eine Veranstaltung am <strong>Markt</strong>platz durchzuführen, die sowohl<br />
die ganze Familie, als auch das jüngere <strong>und</strong> junggebliebene<br />
Publikum anspricht.<br />
Also am 3. Dezember 2005 (nicht wie im <strong>Rimpar</strong> aktuell vom<br />
9. 11. 2005 am 10. 12. 2005 angegeben) um 15.00 Uhr startet<br />
<strong>der</strong> Familientag mit vielen Überraschungen („Der Nikolaus<br />
kommt“).<br />
Ab 19.00 Uhr beginnt die Outdoor Gaudi mit Bar <strong>und</strong> Fetenhits.<br />
Also bis zum 3. 12. 2005.<br />
J. Mehning<br />
Obst- <strong>und</strong> Gartenbauverein <strong>Rimpar</strong><br />
Schmunzelecke<br />
Nit hoäch<br />
Es Schorschlä fröächt sein Fre<strong>und</strong> n’ Joe:<br />
„Wos it denn dir passiert?<br />
Du bist joa wirkli üweroll<br />
total verschameriert“.<br />
„Gester howi mir gedacht,“<br />
grinst ä weng gequält dr Joe,<br />
„i geäh naus mein Bamäland<br />
<strong>und</strong> leer doa salt mei Öpfl oo.<br />
Wiä i sou auf’n Bamä steäh,<br />
doa bricht ä Oost <strong>und</strong> i fliech ro“.<br />
„Hoach?“ fröächt dr Schorsch n’ Joe.<br />
„Nit hoach,“ knurrt dar, „du Äisl! No!“<br />
nit höäch = nicht hoch<br />
verschameriert = voller Schrammen<br />
Bamäland = Obstplantage<br />
Öpfl = Äpfel<br />
Oost = Ast<br />
fliech = fliege<br />
Äisl = Esel<br />
oo = ab<br />
ro = herunter<br />
no = hinunter<br />
Hans Walter<br />
Erscheinungstermine „<strong>Rimpar</strong> aktuell“ für 2006<br />
Zur Information für unsere Leserinnen, Leser <strong>und</strong> Inserenten<br />
veröffentlichen wir eine Tabelle mit den Erscheinungsterminen,<br />
den Terminen für den Redaktionschluß (das sind Veröffentlichungen<br />
im redaktionellen Teil wie z. B. „Kirchliche Nachrichten“,<br />
„Vereine <strong>und</strong> Verbände“) <strong>und</strong> für den Anzeigenschluß.<br />
Jahrgang 26<br />
Ausgabe Erscheinungs- Redaktions- Anzeigen-<br />
Nr. termin schluß schluß<br />
1 18.01.2006 04.01.2006 10.01.2006<br />
2 01.02.2006 18.01.2006 24.01.2006<br />
3 22.02.2006 08.02.2006 14.02.2006<br />
4 08.03.2006 22.02.2006 28.02.2006<br />
5 22.03.2006 08.03.2006 14.03.2006<br />
6 05.04.2006 22.03.2006 28.03.2006<br />
7 03.05.2006 19.04.2006 25.04.2006<br />
8 17.05.2006 03.05.2006 09.05.2006<br />
9 31.05.2006 17.05.2006 23.05.2006<br />
10 05.07.2006 21.06.2006 27.06.2006<br />
11 26.07.2006 12.07.2006 18.07.2006<br />
12 20.09.2006 06.09.2006 12.09.2006<br />
13 11.10.2006 27.09.2006 02.10.2006<br />
14. 25.10.2006 11.10.2006 17.10.2006<br />
15 08.11.2006 25.10.2006 31.10.2006<br />
16 22.11.2006 08.11.2006 14.11.2006<br />
17 13.12.2006 29.11.2006 05.12.2006<br />
Anzeigenpreise gültig seit 1. 1. 2004<br />
Größe Nettopreis MwSt. Endpreis<br />
1/16 15,00 Euro 2,40 Euro 17,40 Euro<br />
1/8 35,00 Euro 5,60 Euro 40,60 Euro<br />
3/16 48,00 Euro 7,68 Euro 55,68 Euro<br />
1/4 58,00 Euro 9,28 Euro 67,28 Euro<br />
5/16 70,00 Euro 11,20 Euro 81,20 Euro<br />
3/8 83,00 Euro 13,28 Euro 96,28 Euro<br />
7/16 95,00 Euro 15,20 Euro 110,20 Euro<br />
1/2 105,00 Euro 16,80 Euro 121,80 Euro<br />
5/8 130,00 Euro 20,80 Euro 150,80 Euro<br />
3/4 155,00 Euro 24,80 Euro 179,80 Euro<br />
1/1 185,00 Euro 29,60 Euro 214,60 Euro<br />
Rabattstafel:<br />
Rabatt wird gewährt ab einer Anzeigengröße von 1/8 Seite.<br />
10% bei Halbbelegung (mind. 9 Anzeigen im Kalen<strong>der</strong>jahr)<br />
15% bei Ganzbelegung (1 Anzeige pro Ausgabe im Kalen<strong>der</strong>jahr)<br />
Anzeigengrößen<br />
1/16 Seite = 86 x 26 mm<br />
1/8 Seite (hoch) = 86 x 60 mm 1/8 Seite (quer) = 180 x 26 mm<br />
3/16 Seite (hoch) = 86 x 94 mm<br />
1/4 Seite (hoch) = 86 x 128 mm 1/4 Seite (quer) = 180 x 60 mm<br />
5/16 Seite (hoch) = 86 x 162 mm<br />
3/8 Seite (hoch) = 86 x 196 mm 3/8 Seite (quer) = 180 x 94 mm<br />
1/2 Seite (hoch) = 86 x 264 mm 1/2 Seite (quer) = 180 x 128 mm<br />
5/8 Seite (quer) = 180 x 162 mm<br />
3/4 Seite (hoch) = 180 x 196 mm<br />
1 Seite (hoch) = 180 x 264 mm 1 Seite (quer) = 264 x 180 mm<br />
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