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Die CJD Jugenddorf-Christophorusschule auf Spurensuche

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eigentliche Attraktion – jedenfalls<br />

im Sinne des Schülers, folgte kurz<br />

dar<strong>auf</strong> und zwar<br />

<strong>Die</strong> Nacht<br />

Nach unserer Ankunft <strong>auf</strong> dem<br />

Campingplatz fing es erst einmal<br />

heftig an zu regnen und sogar zu<br />

hageln. Mit Kartenspielen und<br />

vorzeitigem Einsatz des Proviants<br />

ließ sich diese Zeit aber auch problemlos<br />

im Zelt überstehen. Leider<br />

war der Hunger bei einigen<br />

dann auch nicht mehr so groß, als es dann um 7 Uhr in eine Mini-Pizzeria ging, die ruhig<br />

auch Mini-Pizzas hätte servieren dürfen.<br />

Dann verabschiedeten sich unsere Klassenlehrererin Frau Einhoff und Herr Woelke offiziell<br />

mit der Aufforderung, sich nun alle zum Schlafen zu legen und höchstens nur<br />

noch leise zu flüstern, blieb wider Erwarten aus, da diese, wie später erklärt wurde, „sowieso<br />

keinen Sinn“ gehabt hätte. Recht hatten sie. Trotz kräftiger Bemühungen gelang<br />

es den meisten leider nicht, die Nacht durchzumachen, da die Kanutour in der Hitze einfach<br />

ihre Kraft gekostet hatte. Natürlich geschahen auch ein paar andere Dinge, die aber<br />

sicherlich nicht in diesem Bericht vermerkt werden sollten. Doch bis vier schafften es<br />

die meisten. Ein angenehmer Schlaf war leider auch nicht möglich, vor allem wenn fünf<br />

der acht Zelte fast überflüssig gewesen waren, da der Großteil der Klasse sich <strong>auf</strong> zwei<br />

Zelte beschränkte, sodass man sich z.B. zu neunt in ein Fünf-Mann-Zelt quetschte oder<br />

zu fünft in einem kleinen Vorzelt schlief (was für die Betreffenden unangenehme Auswirkungen<br />

hatte, als es nachts noch einmal zu regnen begann).<br />

Abreise<br />

Nach einem kurzen Frühstück und<br />

etwas kompliziertem Zeltabbau<br />

(diese Zelttaschen sind aber auch<br />

irgendwie immer zu klein, oder?!)<br />

ging es dann auch wieder zurück<br />

nach Königswinter. Abschließend<br />

kann man sagen, dass dies ein gelungener<br />

Ersatz für die fehlende<br />

Klassenfahrt in der Acht gewesen<br />

war! Auch wenn es eine Menge<br />

Schlafentzug gekostet hatte...<br />

Ramona Raabe (9E)<br />

1. Halbjahr 2006/2007<br />

Berichte aus den Klassen<br />

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