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Innovationsbericht Ruhr 2006 - Metropole Ruhr

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4 Sozio-ökonomischer Wandel als Determinante für das<br />

Innovationsgeschehen<br />

4.1 Wandel der Bevölkerungsstruktur und<br />

Erwerbspersonenentwicklung<br />

Arbeitsmarktstruktur<br />

München<br />

Stuttgart<br />

Rhein-Neckar<br />

Rhein-Main<br />

Nürnberg<br />

Hamburg<br />

Bremen<br />

Hannover<br />

Rhein-<strong>Ruhr</strong><br />

Berlin<br />

Sachsendr.<br />

GE<br />

DO<br />

HER<br />

DU<br />

HAM<br />

BOT<br />

OB<br />

BO<br />

E<br />

RE<br />

UN<br />

HA<br />

MH<br />

EN<br />

WES<br />

0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0<br />

Abbildung 1:<br />

Arbeitslosenquote 2004<br />

Beschreibung:<br />

Anteil der Arbeitslosen an den Erwerbspersonen in %<br />

Gewichtung:<br />

Erwerbspersonen 2004<br />

RVR: 13,6<br />

synth. RVR: 9,8<br />

Quelle: BBR (<strong>2006</strong>); StatÄ (<strong>2006</strong>); eigene<br />

Berechnungen.<br />

Sowohl die Arbeitslosenquote als auch die Veränderungsrate der Arbeitslosenquote<br />

in der Zeit von 1995 bis 2004 sind ein Beleg für die hohe Belastung des RVR-<br />

Gebiets durch die Arbeitslosigkeit, auch wenn die Steigerungsrate im Mittelfeld der<br />

Metropolregionen rangierte. Eine hohe Arbeitslosenquote kann als Indiz für eine<br />

geringe Investitionsneigung in einer Region angesehen werden; hierin zeigt sich<br />

somit ein wenig innovationsfreundliches Klima.<br />

INNOVATIONSBERICHT RUHR <strong>2006</strong> S. 19

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