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Bitte tun Sie es noch. Beide sind sehr wichtig. Und nun viel Spaß ...

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Gott<strong>es</strong> erst<strong>es</strong> und <strong>wichtig</strong>st<strong>es</strong> Prinzip gegenüber den Menschen und der ganzen Schöpfung ist<br />

Liebe. Gott liebt die Menschen. Das bedeutet, dass all sein Denken und Handeln auf das<br />

Wohl, die Erhal<strong>tun</strong>g und die Förderung der Menschen ausgerichtet ist. Gott liebt sogar seine<br />

Feinde und ist bemüht, sie zu retten. Der Satan setzt di<strong>es</strong>em Prinzip seinen Hass entgegen,<br />

den er auf allen Ebenen erzeugt und ausübt. Sein Denken und Handeln ist darauf ausgerichtet,<br />

den Menschen weh zu <strong>tun</strong> und sie zu schädigen, ja zu töten. Er hasst Gott und die Menschen,<br />

und hier b<strong>es</strong>onders die Juden (das irdische Volk von J<strong>es</strong>us Christus) und die Christen. Das hat<br />

er im Verlauf der Weltg<strong>es</strong>chichte immer wieder bewi<strong>es</strong>en, und <strong>es</strong> werden auch in der Zukunft<br />

<strong>noch</strong> schreckliche Dinge folgen. Ich werde im g<strong>es</strong>amten Text <strong>noch</strong> <strong>viel</strong><strong>es</strong> dazu sagen.<br />

Gott<strong>es</strong> zweit<strong>es</strong> Prinzip ist das der Wahrheit. Gott hat die Menschen <strong>noch</strong> nie belogen. Er sagt<br />

immer die Wahrheit, auch in seinem Wort, der Bibel. D<strong>es</strong>halb ist di<strong>es</strong><strong>es</strong> Wort absolut<br />

vertrauenswürdig durch alle Zeiten hindurch. Mag di<strong>es</strong>e Wahrheit uns auch manchmal<br />

unangenehm oder schwierig erscheinen, so wird sie uns doch nie verschwiegen. Dahinter<br />

steht nämlich die Liebe, die uns durch die Wahrheit zu dem guten Ende leiten möchte. Di<strong>es</strong>er<br />

Wahrheit setzt der Satan die Lüge entgegen, und zwar auf allen nur möglichen Ebenen. Die<br />

Lüge ist manchmal so g<strong>es</strong>chickt verpackt, dass sie auf den ersten Blick wunderbare Wege zu<br />

eröffnen scheint. Daraus entsteht zum Teil die Versuchung, die falsche Rich<strong>tun</strong>g<br />

einzuschlagen. Die Worte Satans erscheinen anfangs in einem <strong>sehr</strong> günstigen und glänzenden<br />

Licht. Aber <strong>es</strong> ist ein falsch<strong>es</strong> Licht, und wenn man ihm folgt, dann geht <strong>es</strong> nach einer Zeit<br />

steil bergab. Hinter di<strong>es</strong>er Lüge steckt der Hass, der dem Menschen schaden möchte.<br />

Als dritt<strong>es</strong> Prinzip soll Gott<strong>es</strong> Offenheit genannt werden, die mit der Wahrheit zusammen<br />

hängt. Das Wort Gott<strong>es</strong> wird öffentlich gemacht, denn <strong>es</strong> soll dazu führen, dass Menschen<br />

gerettet werden. Die Leute Gott<strong>es</strong> singen davon und verkündigen <strong>es</strong> auf der Straße, wenn sie<br />

die Erlaubnis dazu haben und nicht verfolgt werden. <strong>Sie</strong> müssen dazu oftmals großen Mut<br />

beweisen. Es geht ihnen nicht um ihre eigene Ehre sondern darum, Gott öffentlich zu ehren,<br />

auch wenn di<strong>es</strong> manchmal etwas kosten sollte.<br />

Der Satan arbeitet mit Geheimnistuerei und Verschwiegenheit. Seine Leute treffen sich in<br />

geheimen Zirkeln an geheimen Orten. <strong>Sie</strong> benutzen geheime Zeichen und Botschaften, damit<br />

bloß niemand dahinter kommt, was sie <strong>tun</strong>. Oft fehlt ihnen der Mut. Es geht ihnen letztlich um<br />

ihre eigene Sicherheit und Ehre. <strong>Sie</strong> verleihen sich gegenseitig Auszeich<strong>nun</strong>gen und Grade<br />

der Einweihung, die dazu führen, dass sich Menschen über andere Menschen erheben und<br />

groß <strong>tun</strong> können.<br />

Gott<strong>es</strong> Gedanken <strong>sind</strong> darauf gerichtet, den Menschen Anteil an seiner herrlichen Ewigkeit zu<br />

verleihen. Das g<strong>es</strong>chieht durch die Gabe d<strong>es</strong> ewigen Lebens, das in J<strong>es</strong>us Christus ist. Di<strong>es</strong>er<br />

J<strong>es</strong>us hat sich bei seinem ersten Kommen auf die Erde tief gedemütigt, und er hat sich selbst<br />

geopfert, um andere retten zu können. Er war arm, oftmals unverstanden und verachtet, so wie<br />

<strong>es</strong> auch seine Leute in di<strong>es</strong>er Welt <strong>noch</strong> oft <strong>sind</strong>. Er wird in der Zukunft herrschen, und zwar<br />

im Himmel und auf der Erde. Er wird Freude, Frieden, Gerechtigkeit, Gemeinschaft, Leben<br />

und Licht um sich verbreiten.<br />

Der Satan hat sich auf das Zeitliche ausgerichtet, denn er hat nur wenig Zeit. Er darf in di<strong>es</strong>er<br />

Zeit mit der Erlaubnis Gott<strong>es</strong> auf der Erde und in der Luft herrschen. Seine Herrschaft ist<br />

jedoch begrenzt. Er darf nur das <strong>tun</strong>, was Gott ihm erlaubt, nicht mehr. Er hat sich <strong>noch</strong> nie<br />

gedemütigt. Sein Prinzip ist der Hochmut, von dem auch seine Leute in di<strong>es</strong>er Welt so oft<br />

gekennzeichnet werden. Es geht ihm um Einfluss, Macht, Popularität, Verehrung durch die<br />

Massen und Reichtum. Er wird das für eine kurze Zeit in globalem Ausmaß erreichen. Dann<br />

aber wird er gedemütigt werden und total abstürzen, zusammen mit allen Leuten, die sich auf<br />

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