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Bitte tun Sie es noch. Beide sind sehr wichtig. Und nun viel Spaß ...

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Okkultismus der Tag d<strong>es</strong> Kriegsgott<strong>es</strong> Mars oder Ar<strong>es</strong>, an dem seine Macht in der spirituellen<br />

Sphäre am größten ist. Durch di<strong>es</strong><strong>es</strong> Datum gab der Skull and Bon<strong>es</strong> Präsident Bush<br />

(Brotherhood of Death, Yale) seine erste okkulte Signatur heraus. Die zweite folgte am 1. Mai<br />

2003, als er an Bord ein<strong>es</strong> Flugzeugträgers im Golf verkündete: „Mission accomplished!“ Der<br />

1. Mai ist der zweithöchste Tag der Satanisten im Hexenkalender der Druiden, nämlich der so<br />

genannte Beltaine. Er wird nur <strong>noch</strong> übertroffen von Halloween oder Samhain am 31.<br />

Oktober. Ein weiterer okkulter Grund für den Krieg b<strong>es</strong>tand darin, dass Bush das antike<br />

Babylon, aus dem alle Mysterien der Okkultisten stammen, für das Neue Babylon unserer<br />

Zeit, nämlich die USA (Babylon die Große) erobern wollte. Babylon im Irak liegt ebenso wie<br />

Baghdad fast genau auf 33 Grad nördlicher Breite und ist somit für die Okkultisten ein<br />

heiliger Ort. <strong>Sie</strong>he zum Irakkrieg auch Kapitel 4 A.<br />

Einige Zeit später folgte dann die Unterzeich<strong>nun</strong>g d<strong>es</strong> Patriot Act II, der die USA auf dem<br />

Papier endgültig in eine Militärdiktatur umwandelte. Dann kam der endlose Guerillakrieg im<br />

Irak, der ebenfalls absichtlich verloren werden musste. Durch weitere G<strong>es</strong>etze im Inneren,<br />

weitere Kriege und krasse wirtschaftliche Fehlentscheidungen ruinierte Bush bis zum Ende<br />

seiner Präsidentschaft sein Ansehen in den USA bis auf die Grundmauern. Da er sich für<br />

einen wiedergeborenen Christen ausgegeben hatte, bedeutete di<strong>es</strong> auch gleichzeitig die völlige<br />

Diskreditierung der Christen in der Öffentlichkeit der USA. Auch di<strong>es</strong> hatte Bush im Auftrag<br />

der Illuminaten von Anfang an beabsichtigt. Am Ende seiner Präsidentschaft stand b<strong>es</strong>onders<br />

das schwarze Amerika am Rand einer Revolution, aber auch große Teile der weißen<br />

Bevölkerung. Man brauchte einen M<strong>es</strong>sias.<br />

Präsident Barack Hussein Obama (2009-heute): Der M<strong>es</strong>sias Amerikas! Manche haben<br />

Obama als das schwarze Facelift der NWO bezeichnet, und das trifft auch zu. Kein Präsident<br />

mit weißer Hautfarbe hätte jemals die ungeheuerlichen B<strong>es</strong>chlüsse durch den Kongr<strong>es</strong>s<br />

gebracht, die di<strong>es</strong>er Präsident durchsetzte. Er hat jed<strong>es</strong> einzelne seiner Wahlversprechen ohne<br />

Ausnahme gebrochen. Inzwischen wird sogar seine amerikanische Geburtsurkunde öffentlich<br />

angezweifelt, und di<strong>es</strong> mit <strong>sehr</strong> starken Argumenten. Es ist <strong>sehr</strong> zu befürchten, dass er<br />

überhaupt nicht dort sein dürfte, wo er heute ist. Sein großer Mentor Henry Kissinger hat ihn<br />

von einem kleinen Lokalpolitiker in Chicago über <strong>viel</strong>e Jahre hinweg ins Weiße Haus geführt.<br />

Barack Hussein Obama hat die Aktivitäten von George Bush nicht nur weitergeführt, sondern<br />

auf allen Gebieten national und global radikal expandiert (Infowars-Video: The Obama<br />

Delusion. Buch: Aaron Klein: The Manchurian Pr<strong>es</strong>ident, WND-Books, Washington, 2010).<br />

Ich könnte jetzt über di<strong>es</strong>en Mann ohne weiter<strong>es</strong> <strong>noch</strong> drei Seiten schreiben, aber das würde<br />

erneut den Rahmen sprengen. Nur so<strong>viel</strong>: Er könnte in der Tat derjenige sein, der die NAU<br />

und die NWO in Amerika endgültig etabliert. Genau das hat Henry Kissinger auch über ihn<br />

g<strong>es</strong>agt. Möglicherweise wird in der Amtszeit di<strong>es</strong><strong>es</strong> Präsidenten der Phönix sterben müssen.<br />

Man kann <strong>es</strong> nur abwarten. Wir kommen zum letzten Thema unser<strong>es</strong> Kapitels.<br />

Jerusalem<br />

Eigentlich würden <strong>Sie</strong> <strong>viel</strong>leicht erwarten, dass di<strong>es</strong>er Unterabschnitt im Kapitel über Israel zu<br />

finden wäre. Das ist natürlich ein logischer Gedanke. Allerdings gab und gibt <strong>es</strong> in di<strong>es</strong>er<br />

Stadt auch Ereignisse, die <strong>sehr</strong> eng mit dem Aufbau der kommenden NWO zusammenhängen.<br />

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