30.12.2012 Aufrufe

Numerologische Aspekte - Aeon Akademie

Numerologische Aspekte - Aeon Akademie

Numerologische Aspekte - Aeon Akademie

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Die theoretischen<br />

Grundlagen der<br />

hermetischen Numerologie<br />

Die vom Geburtsdatum ausgehende hermetische Numerologie<br />

beruht auf der Kabbala, dem mystischen Lebensbaum und dessen<br />

10 Grundzahlen (Sephiroth = Zahlensphären) sowie dem Dezimalsystem<br />

des Pythagoras. Ihr Begründer ist Hermes Trismegistos,<br />

den die alten Ägypter zum Gott erhoben und später als<br />

Thoth verehrten.<br />

Helmut von Kritzinger leitete daraus eine neue Form der Numerologie<br />

ab. Er fasste die grundlegenden Prinzipien von Astrologie<br />

und Tarot, die beide aus dem für alle seriösen, spirituellen<br />

Wahrsagesystemen prägenden, kabbalistischen Lebensbaum gewachsen<br />

sind, zur hermetischen Geburtsdatennumerologie zusammen.<br />

Im Unterschied zur herkömmlichen Numerologie arbeitet man<br />

hier ausschließlich mit dem Geburtsdatum und dem Karmapunkt<br />

(Mondknoten).<br />

Auf eine Kombination von Namen und Datum wird verzichtet,<br />

weil diese durch die Vermengung von quantitativen<br />

und qualitativen Zahlenbedeutungen nur das Geburtsbild<br />

verzerrt. Beim später gezeichneten Numeroskop werden nur die<br />

Zahlen des Geburtsdatums und der Geburtszeit erfasst.<br />

Mit Hilfe der hermetischen Geburtsdaten-Numerologie kann<br />

jeder seine Lebensaufgabe erfassen, und zwar viel schneller als<br />

über astrologische Berechnungen, die wesentlich komplizierter<br />

sind, von der Schwierigkeit ihrer Deutung ganz zu schweigen.<br />

Die Numerologie ist eine der ältesten Wissenschaften überhaupt.<br />

Erst durch Sie konnte die Lehre der Astrologie, der Mathematik<br />

und der Physik entstehen.<br />

Viele alte Schrifttafeln und Schriftstücke der Babylonier, der<br />

Japaner oder Chinesen beweisen, dass die Numerologie schon<br />

etwa 4000 Jahre vor der Zeitenwende angewandt wurde, damals<br />

jedoch nur von Priestern und Eingeweihten.<br />

Pythagoras gründete 570 v. Chr. in Kroton in Unteritalien die<br />

erste Mysterienschule Europas und brachte sein Wissen dem Abendland<br />

mit der Absicht näher, die Zahlen und ihre Zuordnungen<br />

nicht nur für gewöhnlichen Berechnungen auf der materiel-<br />

9

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!