Geschäftsbericht 2011 - Baugenossenschaft Finkenwärder ...
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Geschäftsgrundlagen und<br />
Geschäftsverlauf<br />
18<br />
Lagebericht<br />
Die <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Finkenwärder</strong>-Hoffnung eG mit Sitz in Hamburg<br />
verfügt über 3.005 Objekte<br />
2.105 Wohnungen mit 127.844,12 m 2 Wohnfläche,<br />
11 Gewerbeobjekte mit 1.156,21 m 2 Nutzfläche,<br />
2 eigengenutzes Büro mit 715,75 m 2 Nutzfläche,<br />
1 Kindertagesheim mit 765,93 m 2 Nutzfläche,<br />
6 Gemeinschafträume mit 389,24 m 2 Nutzfläche,<br />
291 Garagen und<br />
Tiefgaragenstellplätze<br />
589 Stellplätze im Freien und Carports<br />
Durch die Errichtung von 32 Genossenschaftswohnungen und die Zusammenlegung<br />
von 2 Wohneinheiten haben sich im Jahr <strong>2011</strong> Veränderungen bei der Anzahl der<br />
Wohnungen und Stellplätze ergeben.<br />
Für Dritte verwaltet und bewirtschaftet unsere Genossenschaft:<br />
140 Wohnungen<br />
7 Reiheneigenheime<br />
1 Gewerbeobjekt<br />
10 Garagen<br />
62 Stellplätze im Freien<br />
An Vermietungsumsätzen haben wir erzielt<br />
Nettokaltmieten € 9.161.511 (Vorjahr € 8.914.162)<br />
abgerechnete Umlagen € 2.555.945 (Vorjahr € 2.433.839)<br />
Die Anzahl der leerstehenden Wohnungen beläuft sich zum 31.12.<strong>2011</strong> auf 5 (Vorjahr 7).<br />
Die Leerstandsquote zum Bilanzstichtag beträgt damit 0,2 % gegenüber 0,3 % im<br />
Vorjahr. Anzumerken ist, dass 4 der 5 Wohnungen im Januar 2012 bereits wieder<br />
belegt wurden.<br />
Im Geschäftsjahr sind für den Neubau am Finkenwerder Norderdeich Kosten in Höhe<br />
von € 2.883.000 angefallen. Diese Herstellungskosten wurden zusammen mit den<br />
bereits bei den Anlagen im Bau aktivierten Kosten auf Grundstücke mit Wohnbauten<br />
umgebucht. Durch Berichtigung der in 2010 aktivierten Herstellungskosten wird im<br />
Geschäftsjahr ein negativer Zugang ausgewiesen € -53.300 (Vorjahr € 396.300). Für<br />
Instandhaltung flossen € 2.960.000 (Vorjahr 2.657.100) ab. Den Rückstellungen für<br />
Bauinstandhaltung wurden € 159.200 entnommen (Vorjahr 228.400) Zuführungen<br />
sind unterblieben.