Vorschau - Markt Rimpar
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Jahrgang 32 13. 12. 2012 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 17<br />
Frohe Weihnachten<br />
und ein glückliches neues Jahr!<br />
Weihnachtsbasar in Maidbronn<br />
Volker Hart, der Vorsitzende der Maidbronner Faschingsgilde (links) und Bürgermeister Burkard<br />
Losert (Mitte) eröffneten mit einer kleinen Ansprache den Maidbronner Weihnachtsbasar.Zur großen<br />
Freude der Kinder kam auch der Nikolaus alias dritter Bürgermeister Harald Schmid (rechts), begleitet<br />
von seinen Engelchen und verteilte kleine Geschenke. Die Musikkapelle Maidbronn sorgte für<br />
weihnachtliche Stimmung.
2<br />
Traum einer Schneeflocke<br />
Gott sei Dank bald wird es kalt, die Bäume verlieren bunte Blätter im Wald.<br />
Eisiger Wind bläst über Felder und Flur. Fast bunter als im Sommer sind die Farben der Natur.<br />
Heftiger Regen prasselt auf die Dächer nieder. Vorsichtig versucht es die Sonne immer wieder.<br />
Aber ihre Kraft schwindet täglich so sehr. Bald haben auch die Bäume gar keine Blätter mehr.<br />
Jetzt kommt die Jahreszeit, da bin ich, Schneeflocke, der Star.<br />
Im Frühling, Sommer und Herbst warte ich jedes Jahr.<br />
Denn wenn ich erstmals erscheine, gar keine Frage, strahlen alle Kinderaugen an diesem Tage.<br />
Allein komme ich nie, das ist immer so. Ich habe viele Freunde, das macht mich froh.<br />
Wenn wir vom Himmel fallen in großer Zahl,<br />
formen die Kinder Schneeballen und Schneemänner manchmal.<br />
In großen Massen bedecken wir Felder und Wiesen,<br />
so dass Groß und Klein das Schlittenfahren genießen.<br />
Leute, ich sage euch, es ist wirklich fein, im Winter so eine kleine Schneeflocke zu sein!<br />
Petra Michel<br />
Wir wünschen allen von ganzem Herzen<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und viel Glück im neuen Jahr.<br />
Armin + Petra Michel mit Team<br />
Sanitär-, Heizungs-, Solarund<br />
Regenwassertechnik<br />
Kettelerstraße 96 · 97222 <strong>Rimpar</strong><br />
Telefon 0 93 65/98 96
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />
Im Jahr der Geburt Christi war es vielleicht ähnlich wie heute:<br />
Die Menschen schienen gezeichnet von Hektik und Stress auf das nahe Ereignis.<br />
Die damalige Anordnung des Kaisers zu einer Volkszählung führte zu vollen Straßen und ausgebuchten<br />
Herbergen. Platz gab es nur noch im Stall.<br />
Und heute? Hat sich da viel geändert oder gleichen sich die Ereignisse?<br />
Einkaufen und Schlange stehen, rennen und fahren, schnell noch etwas organisieren, geschwind<br />
den Jahresabschluss erstellen, Geschenke kaufen und Dankesbesuche machen und so weiter und<br />
so fort.<br />
Und trotzdem, bei all dem Trubel und den Turbulenzen, die Tage um das Weihnachtsfest haben von<br />
ihrer Ausstrahlung nichts verloren.<br />
Foto: Christian Kelle<br />
Wir Menschen und vieles um uns herum kommen uns plötzlich wie verändert vor. Wir haben eine<br />
andere, eine positive und beglückende Wahrnehmung und es scheint als stünde die Zeit still.<br />
Weihnachten, das ganz besondere Fest, wo in einem unscheinbaren Stall etwas Großartiges passiert ist. Ein Ereignis, dass die Menschen<br />
damals wie auch heute zum Nachdenken brachte. Nachdenken über sich selbst und über das, was um sie herum geschah.<br />
So können auch wir gemeinschaftlich mit Zufriedenheit auf das zu Ende gehende Jahr blicken.<br />
Der Bürgerbus dreht seine Runden, die DJK <strong>Rimpar</strong> baut nun endlich ihre Sporthalle, der Radweg ins Gadheimer Tal steht vor seiner<br />
Vollendung, die Maidbronner Kinder haben wieder einen schönen Spielplatz in der Wiesenstraße, das neue Gramschatzer Baugebiet<br />
Winkelgasse wird erschlossen, <strong>Rimpar</strong> soll nun seine Neue Ortsmitte in der Hofstraße bekommen und unser soziales Gesicht soll sich<br />
mit dem weiteren Kinderkrippen- und -hortausbau erneut verbessern.<br />
Alles Leistungen, an denen viele Frauen und Männer unserer Gemeinde mitgewirkt haben.<br />
Mit dem Dank für alle gemeinsame Arbeit und gegenseitige Unterstützung im vergangenen Jahr verbinde ich die Bitte um ein gutes<br />
und fruchtbares Miteinander auch im kommenden Jahr und wünsche Ihnen ein stimmungsvolles Weihnachtsfest, erholsame Feiertage,<br />
einen schwungvollen Jahreswechsel und ein von Gesundheit begleitetes Jahr 2013.<br />
Ihr Burkard Losert<br />
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,<br />
Winston Churchill sagte: „Alle großen Dinge sind einfach und viele können mit einem einzigen Wort ausgedrückt<br />
werden“. Der britische Staatsmann nannte dabei Werte wie Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Das<br />
sind Werte, die die Staaten Europas verbinden, und dazu gehören auch Humanität, Rechtsstaatlichkeit,<br />
Demokratie und die Menschenrechte. Wie schwierig es derzeit ist, auf der Basis dieser Werte die Finanzund<br />
Wirtschaftskrise als Europäische Union zu meistern, führen uns die täglichen Nachrichten vor Augen.<br />
In diesem Jahr wurde eine sehr viel kleinere „Union“ als die EU, unser Landkreis, 40 Jahre alt. Für uns, die<br />
hier leben und arbeiten, ist diese Region Heimat und Lebensraum mit einer hohen Lebensqualität. Unsere<br />
52 Gemeinden tragen dazu bei, dass Arbeitsplätze, Betreuung für Jung und Alt, Freizeitangebote, Einkaufsmöglichkeiten<br />
und vieles mehr in guter Qualität vorgehalten werden.<br />
Das positive Lebensgefühl im Landkreis wurde beim Tag der offenen Tür im Landratsamt, den wir im September<br />
mit mehr als 3000 Besucherinnen und Besuchern zum 40. Landkreisjubiläum feiern konnten, spürbar.<br />
Ich habe viele begeisterte Rückmeldungen zu diesem gelungenen Festtag erhalten und darf Ihnen versichern,<br />
dass meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam mit mir alles tun, um den Landkreis Würzburg<br />
als zukunftsfähige Region noch weiter voranzubringen.<br />
Wie im Großen, in der EU, sind es auch im Kleinen die Werte, die unsere Gesellschaft, unsere Gemeinden,<br />
unseren Landkreis zusammenhalten. Ohne Verantwortung, Zuverlässigkeit und Gemeinschaftssinn gäbe es kein „Wert-volles“ Zusammenleben.<br />
Für mich sind die Frauen und Männer, die sich in unserem Landkreis freiwillig und ehrenamtlich für die verschiedensten Aufgaben zur Verfügung<br />
stellen, die Hoffnungsträger für den Fortbestand einer menschenfreundlichen Gemeinschaft, in der Selbstlosigkeit statt Eigennutz aktiv<br />
gelebt wird. Dass wir im November bereits die 1.500. Ehrenamtskarte des Landkreises aushändigen durften, zeigt die breite Basis, auf der<br />
bürgerschaftliches Engagement bei uns bauen kann. Ich danke allen, die sich in einem Ehrenamt betätigen, sehr für ihren Einsatz!<br />
Für die Senioren hieß es in 2012 „Aller guten Dinge sind drei“, denn wir konnten in diesem Jahr neue Seniorenzentren in Kürnach, Eibelstadt<br />
und Estenfeld eröffnen. Dazu kam der Ersatzneubau für das Ochsenfurter Haus Franziskus. Damit konnten wir weitere wichtige Schritte zur<br />
flächendeckenden Versorgung mit Senioreneinrichtungen gehen. Es ist das erklärte Ziel des Landkreises, für ältere und pflegebedürftige Mitbürger<br />
komfortable und wohnortnahe Hilfeeinrichtungen zu schaffen. Nur so kann der Kontakt zu den Angehörigen dauerhaft aufrechterhalten<br />
werden.<br />
In diesem Jahr konnten wir wieder Delegationen aus unseren Partnerlandkreisen in Tschechien und Israel begrüßen. Ein Besuch unserer Freunde<br />
aus Israel machte uns allen bewusst, wie brüchig der Frieden sein kann und zeigt uns wieder, wie glücklich wir uns schätzen können, in unserer<br />
Region nunmehr seit über 60 Jahren in Frieden leben zu dürfen.<br />
Die Zeit, die wir uns für andere Menschen nehmen, ist das Kostbarste, was wir einander<br />
schenken können. Innehalten und eine frohe Zeit miteinander zu verbringen, das wünsche<br />
ich Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, für das Weihnachtsfest.<br />
Dazu alles Gute für Sie, Gesundheit und Glück fürs neue Jahr 2013! Ihr Eberhard Nuß<br />
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3
Berichte aus dem Bauausschuss<br />
<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus dem Bauausschuss<br />
Erweiterung Kinderhort – Vorstellung Entwurfsvarianten<br />
durch Architekt Claus Arnold<br />
Nachdem sich der Bauausschuss für eine Erweiterung des<br />
Kinderhortes in den Räumen der Maximilian-Kolbe-Schule<br />
entschieden hat, stellte Architekt Claus Arnold nun seine<br />
weiterentwickelte Variante vor. Sie sieht die Einrichtung des<br />
Hortes im derzeitigen Musik- und Zeichensaal vor. Außerdem<br />
soll, um Platz für einen Mehrzweckraum zu schaffen,<br />
der Heizungsraum überbaut werden. Auf Vorschlag von Bürgermeister<br />
Burkard Losert wurde die Küche nun neben dem<br />
Mehrzweckraum angeordnet. Gespräche mit den Hortmitarbeitern<br />
haben außerdem ergeben, dass die Küche für eine<br />
sinnvolle Nutzung um etwa zwei Meter verlängert werden<br />
sollte. Um den Hortbereich ansprechend zu gestalten,<br />
schlug Arnold vor, die neuen Trennwände des einen Gruppenraumes<br />
schräg anzuordnen. Ob sie gerade oder schräg<br />
eingebaut werden, sei von den Kosten unerheblich. Da der<br />
Gruppenraum zum Teil eine Höhe von etwa 5 Metern aufweist,<br />
könne man eventuell eine Galerie zur Aufwertung des<br />
Raumes anbringen oder die Decke abhängen und die oben<br />
neu entstandene Fläche als Lagerraum nutzen. Der Bauausschuss<br />
sprach sich dafür aus, für beide Möglichkeiten die<br />
Kosten zu ermitteln. Der Speisesaal mit Blick auf die Sportund<br />
Freizeitanlagen soll mit einer Glasfront versehen werden.<br />
Dies sei, so Arnold, günstiger als Mauern mit Fenstern.<br />
Allerdings muss auf ausreichend Sonnenschutz geachtet<br />
werden. Auf Nachfrage nach Außenspielmöglichkeiten wurde<br />
mittgeteilt, dass es unter anderem im hinteren Pausenhof<br />
Spielmöglichkeiten im Freien gibt. Bürgermeister Burkard<br />
Losert berichtete, dass die Variante am Standort der Maximilian-Kolbe-Schule<br />
auch von den Verantwortlichen des<br />
Landratsamtes als beste Lösung gesehen wurde, so sei<br />
man, was die Fachaufsicht betrifft, auf dem richtigen Weg.<br />
Der Bauausschuss stimmte dem Konzept einstimmig zu,<br />
Nun sollen noch die Kosten für den Einzug einer Decke oder<br />
den Einbau einer Galerie in den einen Gruppenraum ermittelt<br />
werden und dann alles mit der Förder- und Genehmigungsbehörde<br />
abgesprochen werden, so dass für die Haushaltsberatungen<br />
sichere Zahlen vorliegen (8:0).<br />
Bauanträge<br />
Der Bauausschuss fasste keinen Beschluss zum Antrag auf<br />
Bau eines Verwaltungsgebäudes der Firma Göbel. Das neue<br />
Konzept weiche zu stark von der ursprünglichen Planung ab.<br />
So sehen die neuen Pläne unter anderem keine Umlegung<br />
des Wirtschaftsweges vor. Nun sollen die Verantwortlichen<br />
der Firma Göbel dem Gemeinderat die Gesamtplanung vorlegen<br />
und genau erklären.<br />
Dem Antrag zum Bau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage<br />
und Gerätehalle am Aussiedlerhof 8 wurde mehrheitlich<br />
zugestimmt (6:2).<br />
Sanierung Friedrich-Ebert-Straße<br />
Wie Bürgermeister Burkard Losert berichtete, kam es bei der<br />
Sanierung der Friedrich-Ebert-Straße wegen Abstimmungsproblemen<br />
von Gasuf und WVV zu Verzögerungen. Diese<br />
seien nun geklärt, so dass die Ausschreibung folgt. Die Submission<br />
ist auf den 18. 12. 2012 terminiert. Mit den Bauarbeiten<br />
soll es dann im März 2013 los gehen. Das Bauende<br />
ist im Juli 2014 geplant.<br />
Fahrbahnteiler Günterslebener Straße<br />
Die Aussichten auf einen Fahrbahnteiler in der Günterslebener<br />
Straße stehen schlecht. Dies teilte Bürgermeister Burkard<br />
Losert auf der Bauausschusssitzung mit. Zwar habe<br />
man inzwischen im Kreisbauausschuss bessere Chancen,<br />
allerdings ist Grunderwerb nötig und der Eigentümer der<br />
Fläche möchte diese, trotz eines guten Angebotes, nicht zur<br />
Verfügung stellen. Losert möchte nun nochmals Gespräche<br />
mit dem Eigentümer führen, um ihm die Dinge nochmals zu<br />
erläutern.<br />
Kinderkrippe<br />
Auf der Suche nach einem Standort für die Einrichtung einer<br />
neuen Kinderkrippe wurden mit der Fachaufsicht des Landratsamtes<br />
die Räume im Schäfereikindergarten und im<br />
Schleifwegkindergarten besichtigt. Wie Losert berichtete,<br />
sieht die Fachaufsicht die Räume im Schäfereikindergarten<br />
als bessere Lösung.<br />
Kleiner Gramschatzer See<br />
Eigentlich sollte der kleine Gramschatzer See in diesem Jahr<br />
entschlammt werden, da er immer mehr verlandet. Da sich<br />
noch nichts getan hat, hat Bürgermeister Burkard Losert nun<br />
den Fischereifachverband mit eingeschaltet. Dr. Wolfgang<br />
Silkenat, der Leiter der Fischerfachberatung des Bezirks Unterfranken,<br />
schreibt zudem eine Stellungnahme an die obere<br />
und untere Naturschutzbehörde. Die Maßnahme ist nun<br />
für das kommende Jahr vorgesehen.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Berichte aus dem Gemeinderat<br />
<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus dem Gemeinderat<br />
Antrag CSU Fraktion/CSU Ortsverband Gramschatz;<br />
Verbesserung der Sicherheit an der Schulbushaltestelle<br />
Gramschatz<br />
Von besorgten Eltern wurde auf die Situation an der Schulbushaltestelle<br />
in der Hausener Straße aufmerksam gemacht.<br />
Zur morgendlichen Wartezeit zwischen 7.00 und 7.40<br />
Uhr ist es insbesondere in den Wintermonaten noch dunkel,<br />
oft sehr nebelig und die Beleuchtung unzureichend. Dadurch<br />
nehmen Autofahrer die Haltestelle erst spät wahr und es<br />
kommt im Zusammenhang mit umher rennenden Kindern zu<br />
Beinahe-Unfällen. So stellte der CSU Ortsverband Gramschatz<br />
einen Antrag zur Verbesserung der Sicherheit an der<br />
Schulbushaltestelle Gramschatz. Demnach solle man die<br />
Beleuchtung an der Schulbushaltestelle durch die Anbringung<br />
von Neonröhren am Dach des ehemaligen Lagerhauses<br />
in der Hausener Str. 12 verbessern. Gemeindlicher<br />
Strom könne man über eine Straßenlampe, die in der Nähe<br />
steht, beziehen. Zudem soll die Anbringung eines „Schulbus-Gitters“<br />
geprüft werden. Es wird auch darum gebeten<br />
die Kennzeichnung der Schulbushaltestelle zu verbessern.<br />
Hierzu wurde die Versetzung des Verkehrsschildes "Kinder"<br />
(Z 136) und die Vergrößerung des Schildes mittels Rückwand<br />
und Zusatzschild vorgeschlagen. Ebenso soll die Anbringung<br />
von Blinkleuchten und die großflächige Fahrbahnmarkierung<br />
mit dem Zeichen Z 136 Kinder geprüft werden.<br />
Der Gemeinderat wollte über die Anbringung des Gitters<br />
nicht ohne materielle tiefgreifende Prüfung entscheiden. Für<br />
die Sicherheit der Kinder sollen jedoch zeitnah Lampen für<br />
eine bessere Beleuchtung angebracht werden.<br />
5
Metzgerei Hollerbach<br />
steht für:<br />
– Fleisch- und Wurstwaren aus<br />
eigenem EG-Schlachtbetrieb<br />
– Seit über 50 Jahren Lieferant an<br />
Großküchen, Kantinen und Gaststätten<br />
– Seit über 20 Jahren Ihr Partner bei<br />
großen und kleinen Festen<br />
– Seit über 50 Jahren Verkauf und<br />
Beratung in unseren Metzgerei-Filialen<br />
<strong>Rimpar</strong>: Adolf-Wagenbrenner-Straße 2–6<br />
Fleischwerk und Produktion · Telefon 0 93 65/82 10-0<br />
<strong>Rimpar</strong>: Maidbronner Straße 2<br />
Filiale und Party-Service · Telefon 0 93 65/88 29 25<br />
<strong>Rimpar</strong>: Filiale im REWE-<strong>Markt</strong> · Tel. 0 93 65/89 79 90<br />
Würzburg/Heuchelhof · Place de Caen · Tel. 09 31/6 05 90<br />
Versbach: in der Norma, St. Rochus-Str. 36 · Tel. 09 31/25 09 05 45<br />
Leinach: Dorfladen · Telefon 0 93 64/8 17 73 66<br />
Wir bedanken uns für<br />
das erwiesene Vertrauen<br />
und wünschen allen Kunden,<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein glückliches neues Jahr!<br />
Frohe Weihnachten<br />
und einen guten Rutsch<br />
ins neue Jahr<br />
wünschen wir unseren<br />
treuen Kunden,<br />
verbunden mit einem<br />
herzlichen Dankeschön<br />
für Ihr Vertrauen.<br />
Friedrich-Ebert-Straße 4 · 97222 <strong>Rimpar</strong><br />
Telefon 0 93 65 / 23 03<br />
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8<br />
Metzgerei Hollerbach<br />
<strong>Rimpar</strong>: Adolf-Wagenbrenner-Straße 2–6<br />
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ANGEBOTE VOM 31. 12. – 5. 1. 2013<br />
Wokpfanne mit Putenfleisch<br />
und Gemüse asiatisch 100 g 0,99 €<br />
Spanferkelrollbraten mit Kruste 100 g 0,75 €<br />
Schaschlikpfanne 100 g 0,79 €<br />
Bratwürste grob und fein<br />
Leberklößchen zur Suppe<br />
100 g 0,79 €<br />
zur Einlage 100 g 0,89 €<br />
Schinkenspeck 100 g 1,38 €<br />
Krakauer gekocht 100 g 0,84 €<br />
Frühstücksfleisch 100 g 0,85 €<br />
Kosakenwurst würzig 100 g 0,84 €<br />
Vom 31. Dezember bis 5. Januar 2013<br />
gibt es kein Tages-Essen!<br />
Jeden Dienstag ab 8.00 Uhr<br />
frisches Kesselfleisch,<br />
Blut- und Leberwürste!<br />
ANGEBOTE VOM 14. 1. – 19. 1. 2013<br />
Rotweingulasch 100 g 0,89 €<br />
Sauerbraten „Hausfrauen Art“ 100 g 0,99 €<br />
Kräuterbraten der Provence<br />
vom Schweinehals 100 g 0,75 €<br />
Biergartenbratwürste 100 g 0,88 €<br />
Leberkäsbrat 100 g 0,69 €<br />
Zwiebling Stück 1,00 €<br />
Jagdwurst 100 g 0,85 €<br />
Hausmacher Salami 100 g 1,28 €<br />
Gekochten Hinterschinken 100 g 1,45 €<br />
UNSER SPEISEPLAN VOM 14. 1. – 18. 1. 2013<br />
MONTAG: Hackbraten<br />
mit Salzkartoffeln und Wirsing Portion 5,00 €<br />
DIENSTAG: Gyros<br />
mit Koblauchkartoffeln,<br />
Tzatziki und Krautsalat Portion 5,00 €<br />
MITTWOCH: Rinderrouladen<br />
mit Kartoffelpüree und Blaukraut Portion 5,30 €<br />
DONNERSTAG: Spaghetti Bolognaise<br />
mit Nudeln und Salat Portion 4,50 €<br />
FREITAG: Paniertes Fischfilet<br />
mit Kartoffelsalat und Remoulade Portion 5,00 €<br />
ANGEBOTE VOM 7. 1. – 12. 1. 2013<br />
Mexiko-Pfanne Rindergeschnetzeltes 100 g 1,28 €<br />
Frischer Schweinebauch 100 g 0,59 €<br />
Schlemmer-Röllchen 100 g 0,89 €<br />
Spund und Rinderbrust 100 g 0,84 €<br />
Putenschnitzel ganz mager 100 g 0,99 €<br />
Heißgeräucherter Schinken 100 g 1,28 €<br />
Kochsalami 100 g 0,88 €<br />
Kräutergelbwurst oder<br />
Weißwurst im Ring 100 g 0,84 €<br />
Pfälzer Leberwurst 100 g 0,75 €<br />
UNSER SPEISEPLAN VOM 7. 1. – 11. 1. 2013<br />
MONTAG: 1 Paar Bratwürste<br />
mit Bratkartoffeln und Salat Portion 4,50 €<br />
DIENSTAG: Gefüllte Lendchen<br />
mit Spätzli und Mischgemüse Portion 5,00 €<br />
MITTWOCH: Rindfleisch gekocht<br />
mit Meerrettichsoße,<br />
Nudeln und Preiselbeeren Portion 5,30 €<br />
DONNERSTAG: Putenbrüstchen gefüllt<br />
mit Kartoffelgratin und Blumenkohlgemüse Portion 5,00 €<br />
FREITAG: Linsensuppe<br />
mit Spätzli und Wiener Portion 3,80 €<br />
ANGEBOTE VOM 21. 1. – 26. 1. 2013<br />
Zagreb-Pfanne 100 g 0,84 €<br />
Schweine-Schäufeli 100 g 0,69 €<br />
Calzone-Steaks „italienisch gefüllt“ 100 g 0,89 €<br />
Salzknöchli 100 g 0,39 €<br />
Beinscheiben 100 g 0,75 €<br />
Grobe Mettwurst 100 g 0,88 €<br />
Putenaufschnitt<br />
4-fach, eigene Herstellung 100 g 0,99 €<br />
Rotgelegter 100 g 0,88 €<br />
Weißwürste 100 g 0,85 €<br />
UNSER SPEISEPLAN VOM 21. 1. – 25. 1. 2013<br />
MONTAG: Schweinebraten<br />
mit Klößen und Blaukraut Portion 5,00 €<br />
DIENSTAG: Putengeschnetzeltes<br />
mit Röstiecken und Salat Portion 5,00 €<br />
MITTWOCH: Rindfleisch gekocht<br />
mit Meerettich, Nudeln und Preiselbeeren Portion 5,30 €<br />
DONNERSTAG: Putenbrüstchen<br />
überbacken mit Ananas und Käse,<br />
Spätzli und Rosenkohl Portion 5,00 €<br />
FREITAG: Matjes „Hausfrauen Art“<br />
mit Salzkartoffeln Portion 4,80 €
Seniorengerechtes Wohnen Niederhoferstraße 19–25,<br />
Vorstellung Planung durch Arch. Christner<br />
Architekt Christner stellte dem Gemeinderat die bisherigen<br />
Planungen des Projektes „Seniorengerechtes Wohnen“ in<br />
der Niederhoferstraße vor. Inzwischen sind, laut Bürgermeister<br />
Burkard Losert und Architekt Christner, alle Nachbarn<br />
mit den jetzigen Planungen einverstanden sind und haben<br />
ihre Unterschrift abgegeben. Demnach soll parallel zur<br />
Straße ein langes Gebäude entstehen, dem sich ein weiterer<br />
Anbau weg von der Straße anschließt. Im Zwischenbau,<br />
der ein begrüntes Dach erhalten soll, befinden sich das Treppenhaus<br />
und der Aufzug. Im vorderen Bereich des Gebäudes<br />
soll entlang der Niederhoferstraße ein Arkadengang verwirklicht<br />
werden. Im Zuge des Bauprojekts wird die Niederhoferstraße<br />
in diesem Bereich entschärft und 60 bis 70 cm<br />
verbreitert. Im hinteren Gebäudeteil, das sich weg von der<br />
Straße befindet, entsteht im untersten Geschoss eine Garagenreihe.<br />
Darüber sind Wohnungen mit Balkonen angedacht.<br />
Im Erdgeschoss finden zwei Gewerbeeinheiten Platz,<br />
die von der Niederhoferstraße her erschlossen werden sollen.<br />
Wer dort hineingeht steht allerdings noch nicht fest, so<br />
der Architekt. Des Weiteren ist als soziale Komponente ein<br />
Gemeinschaftsraum für alle Bewohner im Erdgeschoss geplant<br />
und ein Raum für die Tagespflege. Im ersten Stockwerk<br />
können Wohnungen, Ruhe- und Gymnastikräume für die Tagespflege<br />
eingerichtet werden. Zweigeschössige Maisonettewohnungen,<br />
in die ein Treppenlift eingebaut wird und die einen<br />
Terrassenbereich haben, sind in der zweiten Etage angedacht.<br />
Das Dachgeschoss ist zurückgesetzt. Parkplätze<br />
für die Besucher der Tagespflege und die Nutzer der Gewerbeeinheiten<br />
befinden sich im Hof. Zu den Ausführungen des<br />
Architekten, dass eine Tagespflege vorgesehen ist, wurden<br />
aus dem Rat zu bedenken gegeben, dass es bereits eine Tagespflege<br />
in <strong>Rimpar</strong> gebe und, dass man keine Konkurrenz<br />
für diese schaffen wolle. Dem entgegnete der Architekt, dass<br />
die Tagespflege im Moment als Platzhalter fungiere. Ob es<br />
wirklich eine Tagespflege wird, wird letztendlich erst in den<br />
Verhandlungen mit den Kooperationspartnern herauskommen.<br />
Auf jeden Fall wolle man keine Konkurrenz zur jetzigen<br />
Tagespflege schaffen, doch es bestehe durchaus Bedarf in<br />
<strong>Rimpar</strong>, hier gebe es die Möglichkeit. Dem stimmte auch Bürgermeister<br />
Burkard Losert zu. So sei es aufgrund der demografischen<br />
Entwicklung ein prosperierender <strong>Markt</strong>. Da die<br />
Anfragen aus der Bevölkerung an Bürgermeister und Gemeinderäte<br />
groß sind, wann es denn nun endlich mit dem<br />
Projekt losgehe, soll das Projekt nun in der nächsten Bauausschusssitzung<br />
zur Weiterentwicklung wieder auf den<br />
Tisch.<br />
Bebauungsplan Sonnenweg-Lohenweinberg –<br />
Beschluss zur vorgezogenen Bürgerbeteiligung und<br />
der Beteiligung Träger öffentlicher Belange<br />
Erneut auf der Tagesordnung des Gemeinderates stand das<br />
geplante Baugebiet Lohenweinberg. Bürgermeister Burkard<br />
Losert informierte, dass inzwischen die Angelegenheiten,<br />
die den Naturschutz betreffen ausgelotet sind. Es gebe zwei<br />
Optionen für die Ausgleichsflächen. So könnten unmittelbar<br />
anliegende Grundstückseigentümer mit ins Boot genommen<br />
werden, oder vorerst gemeindliche Grundstücke für Ausgleichsflächen<br />
ins Verfahren mit einbezogen werden. Der<br />
Gemeinderat fasste mehrheitlich den Beschluss zur vorgezogenen<br />
Bürgerbeteiligung und der Beteiligung der Träger<br />
öffentlicher Belange (19:1).<br />
In der Gemeinderatssitzung im Januar soll dann die letzte<br />
Präsentation erfolgen, bei der nochmals Stellung bezogen<br />
werden kann. So könne der Bebauungsplan im Frühjahr die<br />
Rechtsgrundlage erhalten.<br />
Bauantrag Firmengruppe Göbel Neubau eines Verwaltungsgebäudes<br />
Austr. 123 mit Erläuterung der<br />
Gesamtkonzeption der Betriebserweiterung<br />
Bereits im Bauausschuss wurde das Vorhaben der Firma<br />
Göbel um die Erweiterung eines Verwaltungsgebäudes behandelt<br />
und schließlich zur Beratung und Beschlussfassung<br />
an den Gemeinderat weitergegeben. Wie Architekt Hetterich<br />
erläuterte gab es zur Erweiterung um ein Verwaltungsgebäude<br />
schon in den Jahren 2002 und 2007 Bauvoranfragen,<br />
die positiv entschieden wurden. Jetzt hat sich die Firma Göbel<br />
endgültig dazu entschieden den gesamten Betrieb nach<br />
<strong>Rimpar</strong> zu verlegen, also auch die Verwaltung, die bisher in<br />
Würzburg untergebracht war. Da es in den jetzigen Plänen<br />
Änderungen zu den ersten Bauvoranfragen gegeben hat, bat<br />
der Gemeinderat nun um die Nennung der Gründe. So sollte<br />
in der Anfangsplanung der bestehende Wirtschaftsweg im<br />
nordöstlichen Bereich des Betriebsgeländes umgelegt werden<br />
und das geplante neue Verwaltungsgebäude stand<br />
senkrecht zu dem bestehenden Werkstattgebäude, zum Teil<br />
auf einer Fläche, die die Firma Göbel später dazugekauft<br />
hatte. In den neuen Plänen bleibt nun der Wirtschaftsweg so<br />
bestehen, wie er ist und das Verwaltungsgebäude ist versetzt<br />
in die Böschung des Geländes des Betriebes gebaut, das<br />
sich schon lange im Besitz der Firma befindet. Bernhard Göbel<br />
von der Firma Göbel erklärte, dass die Änderungen daher<br />
rühren, dass das große neu erworbene Grundstück viel<br />
Genehmigungszeit bräuchte. Die Firma habe sich entschieden<br />
ganz nach <strong>Rimpar</strong> zu kommen und so brauche man das<br />
Verwaltungsgebäude schnell. Auf ein langes Genehmigungsverfahren<br />
sollte verzichtet werden. Auf die Umlegung<br />
des Wirtschaftsweges habe man aus Kostengründen verzichtet.<br />
Das geplante Verwaltungsgebäude soll dreigeschossig gebaut<br />
und einseitig erschlossen werden. Neben einem Archiv,<br />
sollen Büroräume und Besprechungszimmer Platz finden.<br />
Auf der neu erworbenen Fläche soll Lagerfläche teilweise mit<br />
Einhausung geschaffen werden. Schon bei der Gestaltung<br />
des Gebäudes gingen die Meinungen im Rat weit auseinander.<br />
Es soll mit einer Höhe von 14 m ein Meter höher als das<br />
bestehende Werkstattgebäude sein und in der Architektur<br />
das G für die Firma Göbel repräsentieren. Von „ästhetisch<br />
schön“ bis „das sieht aus wie ein Raumschiff“ oder „wir wollen<br />
kein neues Wahrzeichen von <strong>Rimpar</strong>“ äußerten sich die<br />
Räte. Sind die einen von der Wuchtigkeit des Gebäudes, das<br />
nun parallel zur Straße stehen soll, geschockt, sehen die anderen,<br />
dass Wert auf gute Architektur gelegt wurde.<br />
Doch ein weiteres Problem wird in der befürchteten noch<br />
größeren Verkehrsbelastung durch den Ort gesehen, die der<br />
Neubau mit sich bringt. Da noch keine Sicht auf Verkehrsberuhigung<br />
im Ort durch den Bau einer Umgehungsstraße in<br />
aussicht ist. Wie Göbel berichtete, sind in der Firma momentan<br />
rund 22 Ingenieure, Architekten und kaufmännische<br />
Angestellte beschäftigt, die zum Großteil bereits jetzt schon<br />
nach <strong>Rimpar</strong> kommen. Deshalb könne von einer größeren<br />
Verkehrsbelastung keine Rede sein. Mit der Hochbau-, Fliesen-<br />
und Tiefbauabteilung sei hier eher kein Kundenverkehr<br />
zu erwarten, zumal es keine Ausstellungsräume gebe. Aus<br />
den Reihen des Gemeinderats wurde auch die zu erwartende<br />
erhöhte Lärmbelästigung aufgegriffen, zumal mit dem<br />
Baugebiet Lohenweinberg ein neues Baugebiet näher rückt.<br />
Wie Göbel erläuterte, sei das lauteste die schon bestehende<br />
Recyclinganlage. Ihre Werte wurden danach berechnet,<br />
dass in der Nähe Wohngebiete entstehen könnten. Eine zusätzliche<br />
Lärmbelästigung werde es nicht geben. Ein Argument<br />
für den Bau des Gebäudes wurde von seiten des Gemeinderates<br />
auch in der Bereitstellung von Arbeitsplätzen<br />
gesehen. Der Gemeinderat stimmte dem Bau des Verwaltungsgebäudes<br />
nach langen Diskussionen unter der Prämisse<br />
mehrheitlich zu, dass nicht nach ein paar Jahren weiter<br />
expandiert wird und im unteren Bereich, an dem jetzt Lagerfläche<br />
angedacht ist noch mehr Gebäude entstehen<br />
(12:8).<br />
9
Wir wünschen allen<br />
ein frohes Weihnachtsfest,<br />
viel Glück, Gesundheit<br />
und Ruhe<br />
für den Start in das<br />
neue Jahr 2013.<br />
10<br />
Während der Weihnachtsferien geschlossen.<br />
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Weiterverpachtung des Eigenjagdreviers im Gemeindewald<br />
<strong>Rimpar</strong> Antrag der Jagdpächter auf Verlängerung<br />
um weitere 9 Jahre bis 31. 3. 2022<br />
Am 31. März 2013 läuft der Pachtvertrag für die Jagdreviere<br />
aus. Nach dem Jagdgesetz kann dieser aber vorzeitig verlängert<br />
werden. Aus Altersgründen scheiden dann zwei der<br />
bisher vier Pächter aus. Die anderen beiden Pächter erklärten<br />
sich in einem Schreiben bereit, den bestehenden Vertrag<br />
nach Verlängerung fortzuführen. Der Gemeinderat zeigte<br />
sich von der bisherigen Arbeit der beiden Pächter zufrieden<br />
und verwies auf das Zusammenspiel von Jagd und Wald. Oft<br />
gebe es mehr Reviere als Pächter, hier wären es dann zwei<br />
Pächter für ein Revier. Nun gibt es noch einen Antrag von einem<br />
Pachtwilligen. Der Vorschlag aus dem Gemeinderat,<br />
sich zu dritt zusammenzusetzen und zusammenzuarbeiten,<br />
wurde von den beiden Pächtern zurückgewiesen. Nun wollen<br />
sich die Räte weitere Informationen einholen und dann in<br />
der Sitzung Mitte Dezember abschließend über die weitere<br />
Vorgehensweise beraten.<br />
Antrag der SPD auf Ausweitung der bürgerfreundlichen<br />
Eintragungszeiten während des Volksbegehrens „Nein<br />
zu Studienbeiträgen in Bayern“<br />
Die SPD Gemeinderatsfraktion beauftragt in ihrem Antrag<br />
die Verwaltung, während der zweiwöchigen Eintragungsfrist<br />
des Volksbegehrens „Nein zu Studienbeiträgen in Bayern“<br />
zusätzlich zu den üblichen Öffnungszeiten während des Parteiverkehrs<br />
von Montag bis Freitag wenigstens dreimal in<br />
den Abendstunden zweimal bis 18 Uhr und einmal bis 20 Uhr<br />
sowie an beiden Samstagen von 9 bis 12 Uhr die Möglichkeit<br />
der Eintragung anzubieten. Weiterhin soll neben dem Verwaltungsgebäude<br />
in der Eintragungsfrist in der Zeit von Montag<br />
bis Freitag mindestens zweimal von 16 bis 19 Uhr und an<br />
einem Samstag in der Zeit von 9 bis 12 Uhr Eintragungsmöglichkeiten<br />
in Gramschatz angeboten werden. Dies könnte<br />
im Bürgerhaus oder durch einen mobilen Eintragungsraum<br />
geschehen. Für die Bewohner des Seniorenheimes<br />
soll ebenfalls eine geeignete Möglichkeit geschaffen werden.<br />
Bürgermeister Burkard Losert stimmte dem Antrag von Seiten<br />
der Verwaltung zu, man werden Personal und Lokalitäten<br />
bereitstellen um die Dinge einzuläuten und auf den Weg zu<br />
bringen. Der Gemeinderat nahm dies zur Kenntnis.<br />
Nachtragshaushalt<br />
Die Rechtsaufsicht des Landratsamtes hat festgestellt, dass<br />
für den Ausbau des Stationsweges und den Bau des Rückhaltebeckens<br />
eine Nachtragshaushaltssatzung gebraucht<br />
wird. Dies ist nötig, weil der Auftrag als sogenannte Verpflichtungsermächtigung<br />
(155.900 Euro) bewertet werden<br />
und dies in die Haushaltssatzung einfließen muss. Der Ablauf<br />
ist eine Formalie die über einen Gemeinderatsbeschluss<br />
erfolgen muss. Ursprünglich war man davon ausgegangen,<br />
dass dies im Haushalt 2013 Eingang findet. Der Gemeinderat<br />
beschloss die Nachtragshaushaltssatzung ohne Gegenstimme.<br />
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 bleibt<br />
unverändert und schließt im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen<br />
und Ausgaben mit 11.321.240 Euro und im Vermögenshaushlat<br />
in den Einnahmen und Ausgaben mit<br />
4.763.250 Euro ab. Der Gesamtbetrag der Kreditaufnahme<br />
für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
bleibt unverändert und wird auf 0,00 Euro festgesetzt. Der<br />
Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt<br />
wird von 0 Euro um 155.900 erhöht und damit<br />
auf 155.900 Euro neu festgesetzt. Die Steuersätze für Gemeindestuern<br />
werden wie bisher festgesetzt. Die Grundsteuer<br />
für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (A) 340<br />
v.H., für die Grundstücke (B) 340 v. H., für die Gewerbesteuer<br />
370 v.H. Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur Leistung<br />
von Ausgaben nach dem Haushaltsplan bleibt unverändert<br />
und damit auf 1850000 Euro festgesetzt. Die Nachtragshaushaltssatzung<br />
tritt mit dem 1. Januar 2012 in Kraft (20:0).<br />
Bewerbung um einen Energiecoach<br />
Bürgermeister Burkard Losert informierte das Gremium über<br />
ein Schreiben des Regierungspräsidenten Paul Beinhofer in<br />
seiner Funktion als Energiebeauftragter der Bayerischen<br />
Staatsregierung für den Regierungsbezirk Unterfranken. In<br />
diesem teilt Beinhofer mit, dass die Regierung von Unterfranken<br />
beabsichtigt, im Rahmen eines Pilotprojekts etwa 30<br />
Gemeinden in Unterfranken von einem Energiecoach beraten<br />
zu lassen. Ziel des Energiecoachings ist eine Initialberatung<br />
von Gemeinden und das Aufzeigen von Möglichkeiten<br />
der aktiven Beteiligung der Gemeinden an der Umsetzung<br />
der Energiewende mit regionaler Orientierung. Dabei soll der<br />
Energiecoach unter Berücksichtigung der Gegebenheiten<br />
vor Ort Handlungsmöglichkeiten zur Energieeinsparung, zur<br />
Verbesserung der Energieeffizienz und zum Einsatz erneuerbarer<br />
Energien aufzeigen. Unter anderem soll auf die Themen<br />
Energienutzungsplan, Energiemanagement für kommunale<br />
Gebäude und Anlagen, Bürgerberatung und Bürgerengagement,<br />
Fördermöglichkeiten, planungsrechtliche Instrumente<br />
sowie Strategien zur Nutzung der Potenziale für<br />
erneuerbare Energien eingegangen werden. Hierzu wird der<br />
Energiecoach in den ausgewählten Gemeinden jeweils fünf<br />
Tage vor Ort präsent und mit den Akteuren (u.a. Gemeindeverwaltung,<br />
Gemeinderat, Bürgermeister) in Kontakt sein.<br />
Der Energiecoach soll seine Ergebnisse im Gemeinderat<br />
vorstellen und in einem Kurzbericht dokumentieren. Eine detaillierte<br />
Energieberatung ist ausdrücklich nicht vorgesehen.<br />
Sie wäre Gegenstand eines auf das Energiecoaching folgenden<br />
Schrittes, sofern sich der Gemeinderat dazu entschließt.<br />
Im Rahmen des Pilotprojekts entstehen den ausgewählten<br />
Gemeinden keine Kosten für die Inanspruchnahme<br />
der Dienste eines Energiecoaches. Eine Initialberatung in<br />
Sachen Energiewende ist das oberste Ziel des Energiecoachings.<br />
Daher richtet sich das vorstehende Angebot in erster<br />
Linie an solche Gemeinden, die sich bisher mit einer Umsetzung<br />
der Energiewende auf der Gemeindeebene noch nicht<br />
konkret befasst haben, die also z.B. noch keine konkreten<br />
Schritte etwa zur Aufstellung eines Energiekonzeptes oder<br />
eines Energienutzungsplans diskutiert oder gar schon in Angriff<br />
genommen haben. Falls Interesse an einem solchen Energiecoaching<br />
besteht, ist eine Bewerbung bis zum 21. Dezember<br />
2012 bei der Regierung von Unterfranken möglich.<br />
Die Auswahl der zu coachenden Gemeinden erfolgt durch<br />
die Regierung von Unterfranken. Den Dienstleistungsvertrag<br />
mit dem Coach schließt die Regierung von Unterfranken, die<br />
ihn auch vergütet. Ein Anspruch auf Zuweisung eines Energiecoaches<br />
oder eines bestimmten Energiecoaches besteht<br />
nicht. Der Gemeinderat stimmte für die Bewerbung für einen<br />
Energiecoach (20:0).<br />
Berichte aus dem Waldausschuss<br />
<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus dem Waldausschuss<br />
Informationen zu waldbaulichen Maßnahmen<br />
In der Sitzung des Waldausschusses informierten der Forstwirt<br />
des Forstunternehmens Reith Hubertus König und Elfi<br />
Raunecker vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten<br />
(AELF) unter anderem über die waldbaulichen Maßnahmen<br />
im Jahr 2012. Ein Hauptaugenmerk der Arbeit lag<br />
demnach auf der Jungpflege kombiniert mit Neuaufforstungen,<br />
der Pflege um vorhandene junge Bäume auszuformen<br />
und in der Entnahme von Holunder und Haselnüssen. Es<br />
wurden Ausgrasungsmaßnahmen von Gramschatz bis zum<br />
Bereich „Leimig“ durchgeführt. Je nach Witterung und<br />
Wuchs wurden Brennnesseln und Brombeeren entfernt. Die<br />
Flächen wurden insgesamt zwei bis dreimal ausgegrast. Ein<br />
großes Problem stellt der Mäusefraß in der Abteilung „Bauholz“<br />
dar. Die mit Ahorn und Kirsche aufgeforstete Fläche hat<br />
durch Mäusefraß einen Ausfall zwischen 80 und 90 Prozent.<br />
11
Auch durch den Einsatz von Gift bekam man die Sache nicht<br />
in den Griff. Eigentlich sollte die Fläche gefördert werden.<br />
Diese Förderung wird nun storniert, da Ahorn und Kirsche zu<br />
anfällig für den Mäusefraß sind. Stattdessen sollen auf der<br />
Fläche von etwa einem halben Hektar Hybridnüsse gepflanzt<br />
werden. Diese ist bei Mäusen nicht so beliebt, außerdem<br />
kommt sie, da sie sehr wärmeliebend ist, dem Klimawandel<br />
entgegen. Zwar ist die Hybridnuß teurer als die Edellaubbäume,<br />
dafür sind aber weniger Pflanzen nötig, die auch<br />
schneller wachsen. In den Zwischenbereichen der Hybridnussbäume<br />
soll naturverjüngt werden. Im August wurde<br />
festgestellt, dass die Eicheln eine gute Vollmast ermöglichen.<br />
In den Bereichen „Kaltenbrunn“ und „Heinig“ wurden<br />
Eichen entdeckt, die abzusterben drohten, falls eine neue<br />
Trockenperiode kommt. Im Bereich der Straßen wurden bei<br />
den Eichen Kronenverlichtungen festgestellt, dürre Äste hätten<br />
auf die Straße fallen können. Wegen der Verkehrssicherungspflicht<br />
wurden deshalb im Oktober Hiebe von 60 Festmetern<br />
Eiche und 20 Festmetern Buche durchgeführt. König<br />
schlug vor, um die geschlagenen Eichen zwei bis drei Buchen<br />
zu entfernen, so dass genügend Licht für die Naturverjüngung<br />
durch die Eichenmast einfällt. Damit diese Maßnahme<br />
erfolgreich wird müssen um die 3000 bis 4000 qm großen<br />
Flächen Zäune angebracht werden.<br />
Elfi Raunecker berichtete, dass im Jahr 2018 im <strong>Rimpar</strong>er<br />
Gemeindewald 30 Prozent Eichen, 17 Prozent Buchen und<br />
19 Prozent Fichten prognostiziert worden sind. Dabei ist die<br />
Eiche in der ältesten Altersklasse stark vertreten. In der jüngsten<br />
Altersklasse dagegen zeigen sich die Eichen eher weniger,<br />
weshalb eine Verjüngung durch Eichenmast sinnvoll<br />
ist. Der Anteil an Douglasien im <strong>Rimpar</strong>er Gemeindewald<br />
beläuft sich momentan auf 1 Prozent.<br />
Ergebnisbericht zum Betriebsplan 2012<br />
Im Forstwirtschaftsplan wurde ein Hiebsatz von 3700 Festmetern<br />
festgelegt. Im Jahresbetriebsplan 2012 wurde ein<br />
Hiebsatz von 3280 Festmetern angesetzt. Tatsächlich liegt<br />
der Hiebsatz nun bei 3612 Festmetern. Dabei wurde die<br />
größte Hiebaktion von Laubholz für Brennholz am „Birkenhag“<br />
getätigt. Die Hiebmaßnahmen in den Fichtenbeständen<br />
im Sommer waren, laut König, von sogenannten zufälligen<br />
Ereignissen, wie Blitzeinschlag, Sturm- und Käferschäden<br />
geprägt. In allen vorhandenen Nadelholzbeständen ergab<br />
sich ein Drittel der Nutzung aus zufälligen Ereignissen und<br />
zwei Drittel wurden gezielt waldbaulich genutzt. Der Plan für<br />
2012 sieht in der Jungdurchforstung eine Fläche von 29 Hektar<br />
vor, davon wurden nur 22,5 Hektar durchforstet. Eigentlich<br />
sollte auch das Gebiet „Heinig“ durchforstet werden. Da<br />
sich dieser Bereich noch in der Bindungsfrist befindet, ist eine<br />
Förderung hierfür durch das AELF erst ab 2014 möglich.<br />
Um die Förderung zu bekommen, wird mit der Maßnahme<br />
bis zum Ende der Bindungsfrist gewartet. Auch in der Jungpflege<br />
liegt der Plan bei 180 Festmetern auf einer Fläche von<br />
20 Hektar.Tatsächlich wurden aber auf einer Fläche von 28,5<br />
Hektar nur 40 Festmeter erzielt. Dies liegt daran, dass es<br />
sich hier um Jungbestände handelt, die noch keinen Ertrag<br />
werfen, so König. Der Holzeinschlag verteilt sich zu 9 Prozent<br />
auf die Eiche, 5 Prozent auf die Buche, 20 Prozent auf<br />
Hartlaubholz, 1 Prozent auf Buntlaubholz, 3 Prozent auf sonstiges<br />
Laubholz, wie Linde, Birke oder Pappel, 13 Prozent<br />
auf Fichte, 1 Prozent auf das Stammholz von Kiefer und Lärche,<br />
8 Prozent auf Paillettenholz, 10 Prozent auf Nadelholz,<br />
7 Prozent auf Energieholz für Hackschnitzel, 16 Prozent auf<br />
Brennholz für Selbstwerber und 7 Prozent auf Nutzholz. Insgesamt<br />
werden 53 Prozent des <strong>Rimpar</strong>er Einschlages energetisch<br />
verwendet, so König.<br />
Die Kostenübersicht des Waldes zeigt für das Jahr 2012 zu<br />
erwartende Einnahmen in Höhe von 236.000 Euro und Ausgaben<br />
in Höhe von 220.000 Euro. So bleibt ein Überschuss<br />
von 16.000 Euro. Bisher liegen die Einnahmen bei 178.090<br />
Euro, Zuschüsse stehen noch aus. Alles in allem geht Bür-<br />
12<br />
germeister Burkard Losert davon aus, dass das Planziel erreicht<br />
werden kann.<br />
Vorschlag Jahresbetriebsplan 2013<br />
Der Forstwirtschaftsplan sieht einen Hiebsatz von 3700<br />
Festmetern vor. Wie König mitteilte, ist im Jahr 2013 im <strong>Rimpar</strong>er<br />
Gemeindewald ein Hiebsatz von 3310 Festmetern angesetzt,<br />
so dass ein Puffer nach oben bleibt. In der Holzernte<br />
sollen unter anderem hiebsreife Fichten geerntet und<br />
rückgängige Eichen ausgezogen werden. Außerdem stehen<br />
Kronenpflege in der Fichte, die Durchforstung der Zwischenzonen<br />
und Mischwuchsregulierung auf dem Programm. Grobe<br />
Vorwüchse sollen entnommen werden. Im Bereich Forstkulturen<br />
soll die beantragte Förderung wegen Mäusefraß<br />
storniert und Pflanzengassen für die Pflanzung von Hybridnüssen<br />
ausgemäht werden. Die Mäuse sollen weiterhin<br />
bekämpft werden. In den letztjährigen Kulturen will man Ergänzungspflanzungen<br />
mit Kirsche, Eiche, Ahorn, Buche,<br />
Douglasie, Lärche und Tannen durchführen. Auch Saat- und<br />
Ergänzungspflanzungen durch Eichenmast sind vorgesehen.<br />
Für den Unter- und Voranbau müssen rund 10.000 Wildlinge<br />
gewonnen und gepflanzt werden. Der Schutz der Kulturen<br />
durch Zaunneubau und Zaunkontrolle und -reparatur<br />
ist ebenfalls eingeplant. Forstschutzmaßnahmen sollen je<br />
nach Auftreten von Schäden durch das eigene Personal aufgearbeitet<br />
werden. Auch für den sonstigen Forstbetrieb, wie<br />
der Verkehrssicherung, der Schutzausrüstung, dem Entgelt<br />
für die Betriebsleitung und -ausführung, den Fuhrlöhnen,<br />
Mulchen, Telefon, EDV, Bücher, Rückekosten Steuern, Dienstreisen<br />
und Anlagevermögen sind Mittel angesetzt. Sie belaufen<br />
sich auf 75.220 Euro. Ebenso 12.500 Euro für den<br />
Wegebau.<br />
Kalkulation der Holzgeldeinnahmen für 2013<br />
Nachdem die Holzpreise im vergangenen Forstwirtschaftsjahr<br />
angehoben wurden, sah der Waldausschuss dieses<br />
Jahr von einer erneuten Erhöhung ab. Nichts desto trotz sollen<br />
die Preise nach und nach moderat angepasst werden.<br />
Deshalb wurde darauf hingewiesen, dass für das nächste<br />
Forstwirtschaftsjahr 2014 eine Erhöhung um voraussichtlich<br />
einen Euro angestrebt wird. Der Ausschuss stimmte dem zu<br />
(9:0).<br />
Vorschlag zum Haushaltsansatz 2013<br />
Im Jahresbetriebsplan sind für die Holzernte Einnahmen von<br />
198.710 Euro, für die Forstkulturen Ausgaben in Höhe von<br />
29.900 Euro, für den sonstigen Forstbetrieb Ausgaben von<br />
72.720 Euro und für den Wegebau Ausgaben von 12.500 Euro<br />
angesetzt. Einnahmen in Höhe von 18.500 Euro kommen<br />
aus der Bewilligung der Förderung 2012 und 31.500 Euro<br />
aus der für 2013 vorgesehenen Förderung. Für sonstige Beträge<br />
sind Ausgaben von 101.520 Euro, für innere Verrechnungen<br />
24.510 Euro und für Fahrzeug und Betriebsstoffe<br />
6000 Euro angesetzt. In der Summe liegen die Ausgaben bei<br />
247.150 Euro und die Einnahmen bei 248.710 Euro. Zu den<br />
Einnahmen kommen 3390 Euro aus der Jagd- und Fischereipacht.<br />
Demnach bleibt ein Überschuss von 4950 Euro.<br />
Der Waldausschuss stimmte dem Haushaltsansatz einstimmig<br />
zu (9:0).<br />
Information zum Holzmarkt<br />
Forstwirt Hubertus König berichtete, dass beim Handel mit<br />
Holz im gewerblichen Bereich eine große Kundenorientierung<br />
bei der Belieferung an Handel und einheimische Sägewerke<br />
gefragt ist. Da die Werte bei Buche und Fichte um 3<br />
Euro gesunken sind ist die Kundenpflege und zum Teil auch<br />
ein Kundenwechsel nötig. Das Wertholz müsse weite Wege,<br />
unter anderem bis in die Niederlande und nach Belgien gehen,<br />
um gut bezahlt zu werden. Durch die große Brennholznachfrage<br />
wurde der Preis von Industrieholz nach oben gedrückt.<br />
gez. Nadja Kess
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Die besten Wünsche für ein schönes Weihnachtsfest<br />
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Wir möchten in den letzten Tagen des Jahres es nicht<br />
versäumen, Ihnen ein frohes Weihnachtsfest in Harmonie<br />
und Geborgenheit und mit viel Zeit für die Menschen,<br />
die Ihrem Herzen nahe sind, zu wünschen.<br />
Mögen Gesundheit, Glück und Zufriedenheit die<br />
stetigen Wegbegleiter für 2013 sein.<br />
Es grüßen Sie herzlichst<br />
Diana Kasprzyk und Svenja Lochner<br />
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Wissenswertes<br />
Bürgerversammlungen<br />
Zu den Bürgerversammlungen in den Ortsteilen:<br />
<strong>Rimpar</strong> am Montag, 28. 1. 2013<br />
im Gasthaus Lamm;<br />
Maidbronn am Dienstag, 29. 1. 2013<br />
in der Mehrzweckhalle und<br />
Gramschatz am Mittwoch, 30. 1. 2013<br />
im Bürgerhaus<br />
ist die gesamte Bevölkerung recht herzlich eingeladen.<br />
Der Beginn ist jeweils um 20.00 Uhr.<br />
gez. Losert<br />
1. Bürgermeister<br />
Die gemeindlichen Sportstätten sind am<br />
24. 12. 2012 Heiliger Abend<br />
25. 12. 2012 1. Weihnachtsfeiertag<br />
26. 12. 2012 2. Weihnachtsfeiertag<br />
31. 12. 2012 Silvester<br />
1. 1. 2013 Neujahr<br />
geschlossen.<br />
gez. Losert<br />
1. Bürgermeister<br />
Neujahrsempfang 2013<br />
Zum Neujahrsempfang 2013<br />
am 13. Januar 2013 um 13.30 Uhr<br />
in der Alten Knabenschule, Hofstr. 3,<br />
ist die gesamte Bevölkerung<br />
sehr herzlich eingeladen.<br />
gez. Losert<br />
1. Bürgermeister<br />
Workshop<br />
Gramschatz und der Gramschatzer Wald<br />
Mehr als 1000 Jahre Kulturlandschaft im Norden von<br />
Würzburg.<br />
Nach den drei Vorträgen von Albert Wiesner, Antje<br />
Julke und Dr. Gerrit Himmelsbach, die auf den Vorarbeiten<br />
des 2011 überraschend verstorbenen Prof.<br />
Detlef Busche basieren, wollen wir nun am Dienstag,<br />
18. Dezember 2012, 19.30 Uhr, im Bürgerhaus in<br />
Gramschatz, Schulzengasse, einen Workshop zur<br />
Vorbereitung auf die Erweiterung des Europäischen<br />
Kulturweges durchführen. Alle interessierten Bürgerinnen<br />
und Bürger sind hierzu herzlich eingeladen.<br />
gez. Dr. Himmelsbach, Projektleiter<br />
Burkard Losert, 1. Bürgermeister<br />
Bekanntmachung<br />
Bebauungsplan für das Baugebiet<br />
„Sonnenweg-Lohenweinberg“<br />
Beteiligung der Öffentlichkeit<br />
gemäß § 3 Abs. 1 BauGB<br />
Der <strong>Markt</strong>gemeinerat des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> hat am<br />
2. 9. 2011 die Aufstellung des Bebauungsplanes<br />
„Sonnenweg-Lohenweinberg“ im Ortsteil <strong>Rimpar</strong><br />
beschlossen.<br />
Nach § 3 Abs. 1 BauGB sind bei der Aufstellung von<br />
Bauleitplänen die Bürger frühzeitig zu beteiligen.<br />
Die Beteiligung der Bürger erfolgt auf folgende Weise:<br />
Die Planunterlagen über den Bebauungsplan<br />
für das Baugebiet „Sonnenweg-Lohenweinberg“<br />
können in der Zeit vom 10. 12. 2012 bis einschließlich<br />
23. 1. 2013 im Rathaus <strong>Rimpar</strong>,<br />
Schloßberg 1, 97222 <strong>Rimpar</strong>, während der allgemeinen<br />
Dienststunden, Montag – Freitag 8.00 –<br />
12.00 Uhr, Mittwoch Nachmittag 16.00 – 18.00 Uhr,<br />
eingesehen werden.<br />
Weiterhin besteht am 20. 12. 2012 in der Zeit von<br />
18.00 – 20.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses<br />
die Möglichkeit zur Erläuterung des Bebauungsplanes<br />
„Sonnenweg-Lohenweinberg“.<br />
Die Bürger haben die Möglichkeit, sich während der<br />
Auslegungsdauer schriftlich oder zur Niederschrift<br />
zu den Planungsabsichten des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> zu<br />
äußern.<br />
gez. Losert, 1. Bürgermeister<br />
Wohnungssuche!<br />
Aufruf des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong><br />
Der <strong>Markt</strong>gemeinderat hat nach Ablauf des Architektenworkshops<br />
im Frühjahr die umfassende Neugestaltung<br />
der Ortsmitte im Zuge der Ortssanierung beschlossen.<br />
In diesem Zusammenhang ist auch vorgesehen, das<br />
gemeindliche Gebäude Hofstraße 1 abzubrechen.<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> ist selbstverständlich bemüht, für<br />
die Mieter des Anwesens rechtzeitig adäquaten Ersatzwohnraum<br />
zu finden.<br />
Die Bürgerschaft wird deshalb gebeten, der Gemeinde<br />
– soweit vorhanden – freie Wohnungen (unter Angabe<br />
von Wohnungsgröße sowie Ausstattung etc.)<br />
mitzuteilen, die für eine Vermietung an die betreffenden<br />
Mitbürgerinnen und Mitbürger in Frage kämen.<br />
Für Rückfragen steht der geschäftsleitende Beamte,<br />
Herr Amon, gerne zur Verfügung (Tel. 09365/8067-<br />
16).<br />
<strong>Rimpar</strong>, 28.11.2012 gez. Losert<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> 1. Bürgermeister<br />
Das Landratsamt Würzburg<br />
sowie alle Außenstellen einschließlich<br />
der Dienststelle Ochsenfurt<br />
sind am Montag, 24. 12. 2012 (Heiligabend)<br />
sowie am Montag, 31. 12. 2012 (Silvester)<br />
geschlossen.<br />
15
Aktivitäten am Walderlebniszentrum<br />
Gramschatzer Wald im Dezember 2012 und<br />
Januar 2013<br />
Hinweise:<br />
Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des<br />
Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt;<br />
falls dies nicht der Fall ist, so wird die Führung namentlich<br />
benannt.<br />
16<br />
Stellenausschreibung<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> stellt zum Beginn des Betreuungsjahres<br />
2013/2014 am 1. 9. 2013 in den gemeindlichen<br />
Kindertagesstätten folgende Praktikumsplätze bereit:<br />
1. Erzieherpraktikanten/-innen<br />
im Rahmen der Berufsausbildung zum Erzieher / zur<br />
Erzieherin.<br />
2. Dienstleistung im Rahmen des Freiwilligen<br />
Sozialen Jahres.<br />
Als Entlohnung wird jeweils ein monatliches Taschengeld<br />
gewährt.<br />
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lichtbild,<br />
Lebenslauf, Zeugnisse etc.) werden bis spätestens<br />
18. Januar 2013 an den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>, Schlossberg 1,<br />
97222 <strong>Rimpar</strong>, erbeten. Für weitere Auskünfte steht<br />
Herr Amon, Telefon 0 93 65/8067-16, gerne zur Verfügung.<br />
gez. Losert, 1. Bürgermeister<br />
Am 27. und 28. Dezember 2012<br />
ist das Rathaus geschlossen.<br />
gez. Bürgermeister Losert<br />
Wintervortragsreihe des Unibundes – gemeinsame<br />
Veranstaltungsreihe von <strong>Rimpar</strong>, Estenfeld<br />
und Kürnach<br />
Als nächster Vortrag wird Ihnen präsentiert:<br />
Mittwoch, 9. 1. 2013, 20.00 Uhr, Hauptschule Estenfeld<br />
Philipp Gieg, M.A.<br />
Professur für Europaforschung und<br />
Internationale Beziehungen<br />
„Neue Weltmacht Indien?“<br />
Seit der wirtschaftlichen Öffnung Anfang der 1990er Jahre<br />
durchlebt Indien eine rasante ökonomische Entwicklung. Immer<br />
häufiger wird von dem Land als künftiger Weltmacht gesprochen.<br />
Nach einem Rückblick auf die indische Außenpolitik<br />
seit der Unabhängigkeit 1947 sollen die Entwicklungen<br />
der letzten zwei Jahrzehnte in den Blick genommen werden:<br />
Hat sich Neu-Delhis Außenpolitik den geänderten Rahmenbedingungen<br />
angepasst? Geht mit dem wirtschaftlichen<br />
Aufstieg auch eine gewichtigere weltpolitische Rolle einher?<br />
Wie immer ist der Eintritt zu dieser Veranstaltung kostenfrei<br />
und es besteht im Anschluss an den Vortrag die Gelegenheit<br />
zu persönlichen Gesprächen mit der Vortragenden und untereinander<br />
bei einem kleinen Imbiss mit Gebäck und Wein.<br />
Wir freuen uns, Sie im Namen des Unibundes in Estenfeld<br />
begrüßen zu dürfen. Von <strong>Rimpar</strong> aus besteht die Möglichkeit<br />
einen kostenlosen Fahrservice in Anspruch zu nehmen. Abfahrt:<br />
19.30 Uhr ab Schloss Grumbach.<br />
gez. Ulrike Haase<br />
Leiterin des Koordinierungskreises <strong>Rimpar</strong><br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro<br />
für Familien.<br />
Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkem<br />
Zuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter<br />
0 93 60/99 398 01 anrufen!<br />
Hinweis: Ab 15 Personen können Führungen bei freier Kapazität<br />
nach Ansprache auch außerhalb dieses Programmes<br />
gebucht werden.<br />
Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich<br />
des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies<br />
ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.<br />
Informationen Programm im Internet unter:<br />
www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de<br />
Sonntag, 16. 12. 2012: „In dulci jubilo – unser eigener<br />
Weihnachtsengel“<br />
Unsere Werkstatt ist von 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr für kreative<br />
Geister geöffnet. Zum Teilnehmerbeitrag kommen 3,–<br />
Euro Materialkosten pro Engel. Der Förderverein Walderlebniszentru<br />
Gramschatzer Wald e.V. bietet von 13.00 Uhr bis<br />
16.30 Uhr Kaffee und Kuchen an.<br />
Mittwoch, 19. 12. 2012: „Die Europäische Lärche, der<br />
Baum des Jahres 2012“<br />
Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn:<br />
14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.<br />
Sonntag, 23. 12. 2012: „Waldweihnacht im Gramschatzer<br />
Wald“<br />
Führung für Familien mit Kindern ab 4 Jahren. Beginn: 14.15<br />
Uhr. Dauer: 1,5 Stunden. Zum Teilnehmerbeitrag kommt pro<br />
Person 1,– Euro für Gewürzpunsch und Plätzchen. Der Förderverein<br />
Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald e.V. bietet<br />
von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr Kaffee und Kuchen an.<br />
Das Walderlebniszentrum ist an Heiligabend, 1. Weihnachtsfeiertag,<br />
Silvester, Neujahr und samstags geschlossen,<br />
ansonsten in den Ferien jeweils von 13.00<br />
Uhr bis 16.30 Uhr für die Besucher geöffnet.<br />
Donnerstag, 27. 12. 2012: „Wald weltweit – Holz kocht!“<br />
Aktivität für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer:<br />
2,5 Stunden. Zum Teilnehmerbeitrag kommt 1,– Euro für die<br />
Suppe.<br />
Sonntag, 30. 12. 2012. „Waldwerkstatt – Wir basteln<br />
Waldwichtel und andere Fantasiewesen“<br />
Angebot für Familien mit Kindern ab 5 Jahren.Von 13.30 Uhr<br />
bis 16.00 Uhr ist die Waldwerkstatt geöffnet; große und kleine<br />
Bastelfreunde können während dieser Zeit in der Waldwerkstatt<br />
aktiv sein.Teilnehmerbeitrag zuzüglich 2,– Euro für<br />
Material. Der Förderverein Walderlebniszentrum<br />
Gramschatzer Wald e.V. bietet von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen an.<br />
Mittwoch, 2. 1. 2013: „Wanderung ins Neue Jahr“<br />
Bitte festes Schuhwerk und dem Wetter entsprechende<br />
Kleidung tragen! Wanderung für geübte. Beginn: 14.15 Uhr.<br />
Dauer: 3 Stunden.<br />
Donnerstag, 3. 1. 2013: „Tiere im Winter“<br />
Führung für Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Beginn: 14.15<br />
Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.<br />
Sonntag, 6. 1. 2013: „Waldwerkstatt – Kerzen<br />
schmücken“<br />
Aktivität für Familien mit Kindern ab 5 Jahren. Unsere Werkstatt<br />
ist von 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr für kreative Geister<br />
geöffnet. Zum Teilnehmerbeitrag kommen 3,– Euro Materialkosten<br />
pro Kerze. Der Förderverein Walderlebniszentrum<br />
Gramschatzer Wald e.V. bietet von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen an.
Niederhoferstraße 39 · 97222 <strong>Rimpar</strong><br />
Tel. 0 93 65 / 43 20 · Fax 0 93 65 / 12 09<br />
Getrübte<br />
Weihnacht<br />
Dreht man die Zeit ein Stück zurück<br />
überschattet Weihnacht ein getrübtes Glück.<br />
Im Land da herrschte Krieg und Not,<br />
zum Essen gab’s kaum ein trocken Brot.<br />
In den Geschäften konnte man nichts kaufen,<br />
für das nötigste musste man oft weit laufen.<br />
Derjenige, der nicht tauschen kann,<br />
der stellt sich ganz weit hinten an.<br />
Doch Weihnachtszeit kam jedes Jahr –<br />
ganz egal wie schlecht die Zeit auch war.<br />
Ein Christbaum schmückte jedes Haus,<br />
ragt er auch aus Ruinen raus.<br />
Am Baum die Lichter hell und klar<br />
lässt kurz vergessen – wie schrecklich<br />
dieser Krieg doch war.<br />
Die Menschen hatten nur den einen Wunsch<br />
allein – Frieden soll’s bald wieder sein.<br />
Lass diese Zeit nie wieder kehren,<br />
doch soll sie uns ein Stück belehren.<br />
Materielle Werte sind nicht wichtig,<br />
Geschenke in Maßen, die sind richtig.<br />
Denkst du auch an diese Zeit zurück<br />
begreifst du erst das wahre Gück.<br />
Andrea Benak<br />
Frohe Festtage wünscht Ihnen<br />
das gesamte Team der Fa. Haustechnik Benak<br />
17
❋<br />
18<br />
Schlossberg 1 · <strong>Rimpar</strong><br />
Telefon 0 93 65/38 44<br />
Petra Vehse<br />
frohes<br />
Wein-achten<br />
merry<br />
christ-mass<br />
Wir wünschen unseren Gästen<br />
ein besinnliches Weihnachtsfest<br />
und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />
Ihre Petra Vehse + Team<br />
Neue Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Fr. ab 16.30 Uhr<br />
Sa., So. + Feiertage<br />
durchgehend ab 11.30 Uhr<br />
Mittwoch Ruhetag<br />
Öffnungszeiten während der Feiertage:<br />
Am 24. Dezember geschlossen.<br />
1. + 2. Weihnachtsfeiertag ab 11.30 Uhr<br />
durchgehend warme Küche.<br />
Silvester von 17 – 23 Uhr (bitte reservieren!).<br />
Am 1. Jan. 2013 ab 12.00 Uhr<br />
Neujahrslunch<br />
Suppe, Knöchli oder Spanferkelrollbraten mit<br />
Kraut, Fischgerichte kalt + warm,<br />
Dessert + 1 Glas Neujahrssekt 13,50 €<br />
(Reservieren Sie rechtzeitig!)<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
all’ unseren Gästen, Vereinen,<br />
Kartpartien und Stammtischrunden<br />
für ihre Treue.<br />
Wir freuen uns darauf,<br />
Sie auch im neuen Jahr mit<br />
leckeren Speisen und kühlen<br />
Getränken verwöhnen zu dürfen.<br />
❋ ❋<br />
Wir wünschen allen<br />
unseren Kunden,<br />
Freunden und Bekannten zum<br />
Fest des Erlösers<br />
offene Herzen, die Fülle<br />
seiner Gaben aufzunehmen.<br />
Mögen seine Gaben uns im<br />
kommenden Jahr<br />
stärken und schützen.<br />
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97261 Güntersleben · Tel. 0 93 65/52 16 · Fax 52 17<br />
Ein frohes Weihnachtsfest<br />
und viel Glück im neuen Jahr 2013<br />
sowie allseits gute Fahrt wünschen wir<br />
allen Kunden, Freunden und Bekannten<br />
und sagen herzlichen Dank<br />
für das entgegengebrachte Vertrauen.<br />
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❋
Volkstrauertag in <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn<br />
Der November ist der Monat der Gedenktage: Allerheiligen, Allerseelen, Pogromnacht, Volkstrauertag und Totensonntag. „Was<br />
veranlasst uns zum Gedenken, zu kollektiver Trauer?“ fragte Bürgermeister Burkard Losert am Mahnmal für die Gefallenen der<br />
beiden Weltkriege. „Trauer bedeutet Innehalten in der Alltagshektik und mediendurchfluteten Welt. Trauer vereint und verbindet.<br />
Gemeinsame Trauer gibt Kraft.“ Auch in unserer Zeit sind nahezu hundert Soldaten der Bundeswehr im gefährlichen Auslandseinsatz<br />
gestorben. Im Gedenken an die vielen Opfer der Kriege, der getöteten Bundeswehrsoldaten und der Opfer von<br />
Terror und Gewalt legte Losert am Denkmal einen Kranz nieder. Hans-Joachin Rudolph erinnerte an die Ziele und Aufgaben<br />
des VdK und legte im Namen des Ortsverbandes ebenfalls einen Kranz nieder. In <strong>Rimpar</strong> leisteten geistlichen Beistand Pfarrerin<br />
Bettina Lezuo und Pfarrer Dr. Eugen Daigeler. Der Frauenchor Liederkranz <strong>Rimpar</strong> (Leitung: Jörg Hofmann) und die Musikkapelle<br />
(Leitung: Jochen Lorenscheit) begleiteten das Gedenken musikalisch. Ehrenwache hielten die Reservistenkameradschaft<br />
und die Feuerwehr <strong>Rimpar</strong>. Beim Gedenken zum Volkstrauertag in Maidbronn leistete geistlichen Beistand Dr. Helmut<br />
Gabel. Der Gesangverein Maidbronn (Leitung: Hans-Jörg Ewert) und die Musikkapelle Maidbronn (Leitung: Thomas<br />
Schmitt) begleiteten das Gedenken musikalisch. Ehrenwache hielt die Freiwillige Feuerwehr Maidbronn.<br />
Foto: Kurt Mintzel und Manuela Weidner<br />
Volkstrauertag in Gramschatz<br />
Nach dem Gottesdienst versammelten sich am Volkstrauertag die Fahnenabordnungen der Vereine und die Gramschatzer Bürger<br />
am Mahnmal, um der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft zu gedenken. Nach den Segensgebeten durch Pater Edmund<br />
und der Ansprache des zweiten Bürgermeisters Dirk Wiesner legte der Vorstand der Soldaten- und Reservistenkameradschaft<br />
Gramschatz den Kranz nieder. Musikalisch umrahmt wurde die Gedenkfeier von der Musikkapelle Gramschatz mit der Melodie<br />
zum Lied „Ich hatt´ einen Kameraden“ und dem Deutschlandlied. Foto: Nadja Kess<br />
Foto: Traudl Baumeister<br />
Elfriede Bausenwein und Elisabeth Lutz<br />
verabschiedet<br />
Mit Blumen, einem Präsent sowie einem herzlichen Dank für<br />
viele Jahre im Dienst der Sozialstation St. Gregor Fährbrück<br />
e.V. verabschiedete der Vorsitzende, Dr. Joachim Riedmayer<br />
(Mitte), bei der letzten Mitgliederversammlung die Mitarbeiterinnen<br />
Elfriede Bausenwein (links) und Elisabeth Lutz<br />
(rechts) in den verdienten Ruhestand. Für Erstgenannte begann<br />
am 1. Juli 2012 die Freizeitphase der Altersteilzeit,<br />
Zweitere beendete ihre aktive Phase am 1. Dezember. Begonnen<br />
hatte Bausenwein, die spätere Hygienebeauftragte,<br />
ihren Dienst in der Senioren-Tagespflege in <strong>Rimpar</strong> im Dezember<br />
1998. Lutz, seit dem Frühjahr 2009 Vorsitzende der<br />
Mitarbeitervertretung bei St. Gregor, trat 2002 ihre Stelle im<br />
ambulanten Dienst Kürnach an. Mit ihrer großen Erfahrung,<br />
lobte Riedmayer, sei die Pflegehelferin stets eine wertvolle,<br />
verlässliche Mitarbeiterin gewesen: „Sie haben sich für uns<br />
zu einer wahrhaften Fachkraft entwickelt.“<br />
gez. Traudl Baumeister<br />
19
Adalbert Winkler und Renate Halbig wurden von Bürgermeister Burkard Losert in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.<br />
Verabschiedung von Renate Halbig und Adalbert<br />
Winkler in den Vorruhestand<br />
In der Personalversammlung der Bediensteten des <strong>Markt</strong>es<br />
<strong>Rimpar</strong> hat Bürgermeister Losert zwei langjährige Mitarbeiter<br />
der <strong>Markt</strong>gemeinde in den Vorruhestand verabschiedet.<br />
Adalbert Winkler, der seit über 32 Jahren seinen Dienst im<br />
Bauhof und im Forst der <strong>Markt</strong>gemeinde versah. erwarb<br />
1984 die Qualifikation zum Forstwirt. Ab 2004 wurde Herr<br />
Winkler wegen Umstrukturierungen dem gemeindlichen<br />
Bauhof zugeteilt und war schwerpunktmäßig für Schreinerund<br />
Zimmerarbeiten und die gemeindlichen Spielplätze zuständig.<br />
Renate Halbig wurde 1999 für die Telefonvermittlung, das<br />
<strong>Rimpar</strong> Aktuell, die Volkshochschule und die Mitarbeit im Bereich<br />
Öffentliche Sicherheit und Ordnung eingestellt. Seit Mai<br />
2004 hat Frau Halbig in Vollzeit alle im Einwohnermeldeamt<br />
anfallenden Aufgaben, wie Meldewesen, Ausweisangelegenheiten,<br />
Sozialversicherungs- und Sozialwesen übernommen.<br />
Als Ansprechpartnerin für <strong>Rimpar</strong> Aktuell hat sie sich<br />
um die Erstellung als auch die Verteilung desgleichen<br />
gekümmert.<br />
Personalratsvorsitzende Birgit Derr gab den beiden Vorruheständlern<br />
noch eine kurze Geschichte zum Nachdenken<br />
über Zufriedenheit und Dankbarkeit mit auf den Weg<br />
Gemeinsam mit Bürgermeister Losert wünschte Derr den<br />
beiden Vorruheständlern einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt<br />
und einen frohen langen Ruhestand bei guter<br />
Gesundheit.<br />
Stromzählerablesung in <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn<br />
In der Zeit vom 2. 1. 2013 bis zum 18. 1. 2013 werden die<br />
Zähler im Netz der Mainfranken Netze GmbH in der Gemeinde<br />
<strong>Rimpar</strong> und Maidbronn abgelesen.<br />
Die Ablesung findet durch die Würzburger Versorgungs- und<br />
Verkehrs-GmbH, Hauerring 5, 97070 Würzburg, im Auftrag<br />
der Mainfranken Netze GmbH statt.<br />
Ersatztermin ist der nach dem Ablesetag folgende Werktag.<br />
Sollten wir Sie am Ersatztermin nicht antreffen, erhalten Sie<br />
eine Ablesekarte zur Selbstablesung. Werden die Zählerstände<br />
nicht rechtzeitig mitgeteilt, werden geschätzte Ersatzwerte<br />
für die Abrechnung verwendet!<br />
Das Personal führt einen Ausweis der WVV mit sich und<br />
kann diesen auf Wunsch vorzeigen.<br />
Bitte ermöglichen Sie uns den Zugang zu Ihrer Messeinrichtung.<br />
20<br />
Hohe Anerkennung für die Ökowinzer Rumpel<br />
und Schömig<br />
Es ist geschafft: Weinbau Rumpel und Schömig steht im unabhängigen<br />
„Standardwerk zum deutschen Wein“ von Gerhard<br />
Eichelmann. Dies bedeutet eine hohe Anerkennung<br />
und Ehre für die beiden <strong>Rimpar</strong>er Winzer. In diesem Werk<br />
sind 930 Weingüter und 9666 Weinsorten verzeichnet. In<br />
acht Kategorien – gemäß vergebener Punkte – werden die<br />
Weine von völlig ungenügend bis großartig bzw. Weltklasse<br />
benotet.<br />
Klemens Rumpel und Manfred Schömig, genannt „Schnelzer“,"<br />
bauen seit 1986 auf zwei Hektar Weinreben in der Lage<br />
Kobersberg nach ökologischen Gesichtspunkten an. Beide<br />
sind Mitglieder bei „Naturland“ und beim Bund Fränkischer<br />
Ökowinzer, bei dem Klemens Rumpel sogar Vorsitzender<br />
ist. Ausgebaut werden die Weine in Wiesenbronn.<br />
2009 waren wir „angetan von den reintönigen Weinen und<br />
den für Franken extrem niedrigen Preisen“, lobt das Standardwerk<br />
Eichelmann. In der weiteren Beurteilung heißt es:<br />
„Die Kollektion präsentiert sich sehr gleichmäßig auf gutem<br />
Niveau!“ Insgesamt wurden sieben Weinsorten mit der Note<br />
gut bewertet. Gefallen fand man auch an den beiden Seccos<br />
aus Müller-Thurgau-Reben, sie seien frisch und gradlinig.<br />
Zwei erhielten sogar die Note „sehr gut“.<br />
Auch wenn <strong>Rimpar</strong> mit seinen wenigen Weinlagen nicht als<br />
„lieblicher Weinort“ bekannt ist, die beiden Winzer Rumpel<br />
und Schömig sorgen für einen überörtlichen Bekanntheitsgrad<br />
durch die von amtlicher Seite bestätigte Auszeichnung.<br />
Über die nach wie vor moderaten Preise kann man sich freuen.<br />
Zum Erwerb muss man allerdings Klemens Rumpel und<br />
Manfred Schömig besuchen – sie versenden keine Weine.<br />
gez. Kurt Mintzel
Ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr<br />
wünschen wir unseren Kunden, Freunden und Bekannten.<br />
Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen im vergangenen Jahr.<br />
Auch<br />
der müde<br />
Nikolaus<br />
ruht sich in<br />
der Pension<br />
Meyer aus…<br />
Wir wünschen<br />
ein frohes<br />
Weihnachtsfest<br />
und ein<br />
glückliches<br />
neues Jahr.<br />
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11 komfortabel ausgestattete Doppelzimmer,<br />
teilweise mit Balkon (auch als EZ nutzbar).<br />
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Es ist wieder mal soweit,<br />
willkommen in der Weihnachtszeit.<br />
Brauchen Sie noch was zum Schenken,<br />
sollten Sie an die Haarmeile denken.<br />
Für Frauen Schmuck und schöne Kleider,<br />
aber nicht für Männer – leider.<br />
Doch in der Zeit der Weihnachtssterne,<br />
gibt es die Flatrate,<br />
die nimmt (Mann) gerne.<br />
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Klaus Heller<br />
Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag<br />
von 9.00 –18.00 Uhr · Samstag von 9.00 –13.00 Uhr<br />
E. Troll GmbH<br />
Bau- und Kunstschlosserei<br />
Wir bedanken uns<br />
recht herzlich<br />
für das<br />
entgegengebrachte<br />
Vertrauen im<br />
vergangenen Jahr<br />
und wünschen<br />
allen Kunden, Freunden<br />
und Bekannten<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein glückliches<br />
neues Jahr!<br />
✴<br />
★ Fröhliche Weihnachten ★<br />
und ein glückliches neues Jahr<br />
✴ Ihr Haarmeile-Team ✴<br />
Kettelerstraße 90 · <strong>Rimpar</strong><br />
Tel. 0 93 65/43 70 · Fax 49 21<br />
E-mail: info@schlosserei-troll.de<br />
Internet: www.schlosserei-troll.de<br />
Norbert Börtlein<br />
Weinbergstraße 15<br />
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Telefon 0 93 65 / 98 52<br />
Mobil 0175 / 192 28 39<br />
● Garten- und Baumlandpflege<br />
● Keller- und Speicherentrümpelung<br />
● Obstbaumschnitt<br />
● Urlaubs- und Krankheitsvertretung<br />
● Winter- und Kehrdienst<br />
Ein frohes Weihnachtsfest<br />
und viel Glück und<br />
Gesundheit im neuen Jahr<br />
wünsche ich allen Kunden,<br />
Freunden und Bekannten.<br />
Wir danken unseren treuen<br />
Kunden für ihr Vertrauen<br />
und wünschen allen<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
und eine unfallfreie Fahrt<br />
im neuen Jahr!<br />
Ölbergstraße 4<br />
97294 Unterpleichfeld<br />
Telefon 0 93 67/86 30<br />
info@rumpel-stark.de<br />
www.rumpel-stark.de
Informiert…<br />
Bürgerbus<br />
Veranstaltungen<br />
Besuch der Museen<br />
im Grumbachschloss<br />
Sozialdienste/Sozialberatungen<br />
Bürgerbus<br />
Es haben sich vier neue FahrerInnen gemeldet und den Beförderungsschein<br />
erhalten. Es sind dies: Susanne Bausenwein,<br />
Ulrich Hung, Heinz Kess und Peter Querberitz. Ihnen<br />
ein Dankeschön!<br />
Es hat auch den Anschein, dass die Touren (Gramschatz<br />
und im Innerort) immer mehr angenommen werden. Es<br />
braucht einfach seine Zeit, bis sich dieses Projekt „einfährt“<br />
und herumspricht. Wir sind vom Gelingen überzeugt.<br />
Veranstaltungen<br />
Besuch der Museen im Grumbachschloss<br />
Im Rahmen der Seniorenwochen hat der Seniorenrat zu einem<br />
Besuch der Museen im Grumbachschloss eingeladen.<br />
Zahlreiche Besucher waren angetan vom Rittersaal, dem<br />
Historischem – sowie dem Maurer- und Zimmerei-Museum.<br />
Frau Busche und Herr Hamberger verstanden es eindrucksvoll,<br />
die vielen Kostbarkeiten und Gegenstände der Museen<br />
zu erklären. Das Bäckermuseum ist eine der wenigen Museen,<br />
die es auf diesem Gebiet gibt. Man muss es einfach<br />
gesehen haben. Sehr interessant waren auch die Informationen<br />
über die <strong>Rimpar</strong>er Maurer, die ja fast in ganz Deutschland<br />
tätig waren. Das Grumbachschloss mit seinen Museen<br />
ist wirklich ein Aushängeschild für unsere Gemeinde.<br />
PC-Kurs für Fortgeschrittene<br />
Nach Rücksprache mit der Schulleitung der Maximilian Kolbe<br />
Mittelschule findet der 4. PC Kurs für Fortgeschrittene am<br />
Freitag, den 18. 1. 2013, 13.30 Uhr, statt. Die Teilnehmer treffen<br />
sich insgesamt acht Mal und die Kursgebühren werden<br />
beim ersten Treffen eingesammelt.<br />
Es sind noch zwei Plätze zu vergeben, also nutzen Sie die<br />
günstige Gelegenheit!<br />
<strong>Vorschau</strong> 2013<br />
● Einführung in die Digitalfotografie<br />
● Wanderung mit dem Forum 55<br />
● Wer bezahlt, wenn Angehörige im Pflegeheim sind?<br />
● PC-Kurs „Bildbearbeitung“<br />
● Führung und Besichtigung am Kaltenbrunn und Walderlebniszentrum<br />
● Führung und Besichtigung der Pfarrkirche in Maidbronn<br />
Bitte beachten Sie die Infos in den nächsten Ausgaben von<br />
<strong>Rimpar</strong> aktuell.<br />
Sozialberatungen/Sozialdienste<br />
„Zeit füreinander haben“<br />
unter der Telefonnummer 208 99 60.<br />
Sozial-Beratungen<br />
Ein Angebot des Seniorenrates. Rufen Sie an: Herrn Günter<br />
Rauch Tel. 0 93 65/49 16, für Finanz- und Schuldenproblematik;<br />
Herrn Manfred Schömig, Tel. 0 93 65/16 44, für Altersrente<br />
und Besteuerung; Herrn Gerd Sträßer, Tel. 0 93 65/<br />
15 26, für Fragen des Arbeits- u. Sozialrechts.<br />
Pflegeberatung<br />
Ein Service vom: „Das Kommunalunternehmen des Landkreises<br />
Würzburg“.<br />
Gebührenfreie Servicenummer: Telefon: 08000001027.<br />
E-Mail: pflegeberatung@kommunalunternehmen.de<br />
Internet: www.pflegeberatung-wuerzburg.de<br />
Hospiz und Trauerbegleitung<br />
Malteserhilfsdienst, Ansprechpartner in <strong>Rimpar</strong>, Frau<br />
Gertrud Achten, Tel. 0 93 65/34 33, Heinz Jäger, Tel. 0 93 65/<br />
88 03 84.<br />
Hospizverein Würzburg, Ansprechpartnerin, Frau Dorothee<br />
Collier, Tel. 0 93 65/24 57.<br />
Bei Rückfragen und Anmeldungen setzen Sie sich bitte mit<br />
Peter Zier (17 89) oder Erich Vollmuth (13 91) in Verbindung.<br />
Klicken Sie rein ins Internet unter<br />
http://seniorenrat.rimpar.de<br />
Da sehen Sie alles was bei uns passiert.<br />
Der AWO-Seniorenclub ist jeden zweiten<br />
Donnerstag ab 13.30 Uhr<br />
für die Jungsenioren und Senioren<br />
im AWO-Heim, Tel. 0 93 65/46 80,<br />
Günterslebener Straße 14, geöffnet.<br />
Gäste sind willkommen!<br />
Nächster Blutspendetermin:<br />
Donnerstag, 27. Dezember 2012<br />
17.30 – 20.30 Uhr<br />
<strong>Rimpar</strong> · Maximilian-Kolbe-Schule<br />
Julius-Echter-Straße 4<br />
23
Viel Spaß beim Backen hatten die Erstklässler beim Besuch<br />
im Kindergarten Rappelkiste. Begeistert waren sie auch ihre<br />
„alten“ Freunde aus Kindergartentagen wieder zu treffen.<br />
Foto: Kindergarten<br />
Weihnachtsbäckerei im Kindergarten Rappelkiste<br />
„In der Weihnachtsbäckerei gibt´s so manche Leckerei“. Das<br />
dachte sich auch die Leiterin des <strong>Rimpar</strong>er Schäfereikindergartens<br />
„Rappelkiste“ Melanie Fuchs und lud kurzerhand die<br />
Erstklässler der Matthias-Ehrenfried-Schule mit ihrer Lehrerin<br />
Monika Hermes ein. Die Freude war groß bei den Vorschulkindern,<br />
waren doch viele ihrer ehemaligen Freunde<br />
aus Kindergartentagen bei den Schulkindern dabei. Gemeinsam<br />
kneteten sie den Teig, rollten ihn aus und stachen<br />
Sterne, Bäume und Herzen aus, die sie dann liebevoll mit<br />
bunten Zuckerstreuseln dekorierten. „Schieb, schieb in den<br />
Ofen rein“ hieß es dann. Als die Plätzchen im Ofen waren,<br />
durften die Kinder in die verschiedenen Gruppen im Kindergarten<br />
und mit ihren Freunden spielen. Bevor von den<br />
leckeren Plätzchen genascht wurde, lauschten die Kleinen<br />
noch einer Geschichte aus dem Buch „Oma schreit der Frieder“.<br />
Mit einer großen Dose voller Plätzchen in den Händen<br />
ging es dann für die Schulkinder zurück zur Schule. Schon<br />
ein paar Tage zuvor hatte der Kindergarten Besuch von den<br />
anderen Erstklässlern. Mit ihrer Lehrerin Stefanie Schiffer<br />
hatten sie eifrig Kürbis, Karotten, Zwiebeln und Kartoffeln geschnitten<br />
und gehobelt bevor alles in einen großen Topf kam<br />
und eine leckere Herbstsuppe daraus wurde. Da die Herbstsuppe,<br />
die auf dem Herd kochte, ihren leckeren Duft in den<br />
Räumen verbreitete wurde der Hunger immer größer. Kein<br />
Wunder das die Teller bis auf den letzten Tropfen ausgelöffelt<br />
wurden. Geschmeckt hat sie wohl wirklich jedem.<br />
gez. Nadja Kess<br />
24<br />
Fußballspielen im Schlossmühlkindergarten<br />
Auch Kindergartenkinder spielen gerne Fußball. Dies war bei<br />
uns im Schlossmühlkindergarten lange Zeit nur bedingt<br />
möglich, denn meist flog der Ball schon nach kurzem Spielen<br />
über den niedrigen Zaun, landete im Bach und schwamm<br />
auf der Pleichach davon. Dank des ehrenamtlichen Einsatzes<br />
von unserem Kindergartenvater Frank und Kindergartenopa<br />
Herbert Latza können die Kinder nun unbeschwert<br />
spielen. Die beider Männer brachten nämlich einen hohen<br />
Maschendrahtzaun an der Kindergartenmauer an, sodass<br />
die Bälle daran abprallen und wieder im Garten landen. Vielen<br />
Dank sagen alle, denen Ihr beide damit eine große Freude<br />
bereitet habt.<br />
gez. Jutta Bedner, Kindergartenleitung<br />
Schulfruchtprogramm<br />
Es ist Dienstag halb zehn. Der Pausengong ertönt in der<br />
<strong>Rimpar</strong>er Matthias-Ehrenfried-Schule. Fröhlich laufen die<br />
Kinder zu ihren Lehrerinnen. Es ist wieder soweit. Kostenlos<br />
werden Äpfel und Birnen an die Jungen und Mädchen verteilt.<br />
Mit dem leckeren Obst in der Hand geht es dann in die<br />
Pause. Möglich wurde die gesunde Zwischenmahlzeit durch<br />
die Teilnahme am Europäischen Schulfruchtprogramm, an<br />
dem die Grundschule vorerst ein Vierteljahr teilnimmt. Seit<br />
November kommt der Obstvertrieb Zörner aus Bibergau einmal<br />
pro Woche nach <strong>Rimpar</strong> und beliefert die Schule mit saisonalem<br />
und regionalem Obst, dass dann dienstags und<br />
donnerstags verteilt wird. „Der Obstbaubetrieb wurde aus einer<br />
Lieferantenliste ausgesucht. Denn nur der Betrieb, der<br />
von der EU dazu zertifiziert ist und sich auf der Lieferantenliste<br />
befindet, ist als Schulfruchtlieferant zugelassen“, berichtet<br />
Schulleiterin Stefanie Schiffer. Derzeit sind bei Zörner<br />
Äpfel und Birnen im Angebot. Das europäische Schulfruchtprogramm<br />
soll die Wertschätzung von Obst und Gemüse bei<br />
Kindern steigern und die Entwicklung eines gesundheitsförderlichen<br />
Ernährungsverhaltens unterstützen. Ein Einstieg in<br />
das Programm ist jederzeit möglich. Vorrausetzung ist dabei<br />
die aktive Teilnahme der Schule an der Bewegungs- und Gesundheitsinitiative<br />
„Voll in Form“ des bayerischen Kultusministeriums.<br />
Das bayerische Schulfruchtprogramm wird je zur<br />
Hälfte von der EU und dem Freistaat Bayern finanziert. Es<br />
läuft seit 2010 überaus erfolgreich und wirkt sich äußerst positiv<br />
auf die Bekanntheit und Beliebtheit von Obst und Gemüse<br />
bei den Grundschülern in Bayern aus. In <strong>Rimpar</strong> freuen<br />
sich nicht nur die Kinder über das frische Obst, auch die Eltern<br />
und Lehrer sind begeistert von dem Projekt und so wie<br />
es aussieht, wird es wohl nach dem „Probe“-Vierteljahr verlängert.<br />
Zunächst heißt es auf jeden Fall am Donnerstag wieder<br />
„Frische Äpfel und Birnen für alle“.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Jeden Dienstag und Donnerstag<br />
vor der Pause wird kostenlos<br />
frisches Obst an die Kinder<br />
der Matthias-Ehrenfried-<br />
Grundschule verteilt.<br />
Foto: Nadja Kess
Kirchenstraße 6 · 97222 <strong>Rimpar</strong><br />
Telefon / Fax 0 93 65/36 46<br />
www.sport-goetz-rimpar.de<br />
Allen ein frohes<br />
Weihnachtsfest<br />
und viel Glück,<br />
Erfolg und<br />
✯<br />
Gesundheit<br />
im neuen Jahr!<br />
Selbst der alte Nikolaus<br />
sucht bei Sport Götz<br />
die Kleider aus…<br />
Allen ein frohes<br />
Weihnachtsfest und<br />
viel Glück für 2013.<br />
✯<br />
✯<br />
✯<br />
★ ★<br />
★<br />
★<br />
Was ist<br />
Advent?<br />
Es ist Advent und alles rennt.<br />
Alle rasen wie verrückt<br />
durch die Läden – voll geschmückt.<br />
Hektik, Stress in allen Gassen,<br />
überall sind Menschenmassen.<br />
Es ist Advent, ein Lichtlein brennt.<br />
Gemütlich ist’s bei uns zuhaus,<br />
wir machen alle Lichter aus<br />
und sitzen dann bei Kerzenschein<br />
bei einem guten Gläschen Wein.<br />
Was ist Advent?<br />
Kaum einer kennt…<br />
…noch die Geschicht von Jesus Christ,<br />
dass er zum Fest geboren ist.<br />
lasst uns wieder daran denken<br />
und nicht nur an das große Schenken.<br />
In diesem Sinne wünschen wir<br />
allen Freunden, Nachbarn,<br />
Gästen unserer Heckenwirtschaft<br />
und den fleißigen Helfern bei der<br />
Weinlese ein besinnliches und<br />
frohes Weihnachtsfest, sowie einen<br />
gesunden Start ins neue Jahr.<br />
Familie Neubert<br />
Günterslebener Str. 15 · <strong>Rimpar</strong><br />
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All’ unseren Gästen,<br />
Freunden und Bekannten<br />
❋ wünschen wir ❋<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
❋ und ein glückliches ❋<br />
und gesundes neues Jahr.<br />
❋ Roswitha Hollerbach<br />
und ihr Team<br />
❋<br />
Öffnungszeiten während der Feiertage:<br />
Heilig Abend geschlossen<br />
1. Feiertag 11 – 14.30 Uhr, abends geschlossen<br />
Am 1. Feiertag mittags haben wir noch Plätze frei<br />
2. Feiertag 11 – 14.30 Uhr, abends ab 17 Uhr<br />
Silvester von 17 – 22.30 Uhr geöffnet<br />
(um Reservierung wird gebeten!)<br />
Heilige Drei Könige ab 11 Uhr geöffnet<br />
Wir sagen Dankeschön<br />
zu unseren Freunden und Kunden<br />
für die vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />
im Jahre 2012, wünschen Ihnen und Ihrer<br />
Familie ein friedliches Weihnachtsfest,<br />
Gesundheit und ein dynamisches,<br />
erfolgreiches neues Jahr 2013.<br />
Ihr Beraterteam vom Service-Center<br />
Neubert & Walter<br />
Service-Center<br />
Neubert & Walter KG<br />
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97222 <strong>Rimpar</strong><br />
Tel.: 0 93 65 - 80 00 70
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Atemtherapie<br />
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Schlingentisch<br />
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■ Elektrotherapie<br />
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Wärmeanwendung<br />
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Friedrich-Ebert-Str. 24 · 97222 <strong>Rimpar</strong><br />
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Herzlichen Dank für die<br />
angenehme Zusammenarbeit<br />
und das entgegengebrachte<br />
Vertrauen in<br />
diesem Jahr.<br />
Ich wünsche fröhliche<br />
Weihnachten, Zeit zur<br />
Entspannung und viele<br />
Lichtblicke für 2013.<br />
FROHES FEST
Der Nikolaus zu Besuch in den <strong>Rimpar</strong>er Kindergärten<br />
Am Donnerstag, den 6. Dezember,<br />
besuchte der Nikolaus<br />
die Kinder im Kindergarten<br />
„Rappelkiste“, wo er mit Liedern,<br />
Gedichten und Fingerspielen<br />
begrüßt wurde. Aus<br />
seinem goldenen Buch las der<br />
Nikolaus vor, was die Kinder<br />
toll gemacht haben und wo sie<br />
sich noch ein bißchen mehr<br />
Mühe geben müssen. Dieses<br />
Mal brachte er auch ein ganz<br />
besonderes Geschenk für alle<br />
mit, eine Eintrittskarte für einen<br />
Zirkus, der uns im Kindergarten<br />
besucht. Die Kinder haben<br />
sich rießig gefreut und der<br />
Nikolaus versprach, nächstes<br />
Jahr wieder zu kommen. Auf<br />
dem Bild die Mäusegruppe mit<br />
dem Nikolaus.<br />
Foto: Martha Albert<br />
Am 6. Dezember besuchte der<br />
Bischof Nikolaus die Kinder im<br />
Kindergarten Kunterbunt. Mit<br />
dem Lied „Sei gegrüßt lieber<br />
Nikolaus…“ wurde er herzlich<br />
empfangen. Mit einer Geschichte,<br />
gestaltet mit den<br />
Eglifiguren, hörten und sahen<br />
die Kinder die Legende vom<br />
heiligen Bischof Nikolaus, der<br />
vor langer Zeit in der Stadt<br />
Myra lebte und vielen Menschen<br />
half. Der Nikolaus erzählte<br />
den Kindern, was er<br />
über das Jahr beobachtet hat.<br />
Die Kinder waren erstaunt,<br />
was er so alles über den Kindergartenalltag<br />
wusste. Für<br />
jedes Kind gab es einen Schokoladenikolaus,<br />
einen Apfel<br />
und eine große Überraschung<br />
in Form eines Gutscheins.<br />
Foto: Christine Gruß<br />
Bei Kerzenschein und Plätzchenduft<br />
erwarteten die Kükenkinder<br />
der Krippe im Schlossmühl-<br />
Kindergarten den Besuch des<br />
Nikolaus. Alle lauschten auf das<br />
Läuten der Nikolausglocke und ein<br />
Klopfen an der Türe. Der große<br />
Mann im Bischofsgewand wurde<br />
mit Vorsicht bestaunt. Durch ein<br />
persönliches Gespräch mit jedem<br />
Kind verloren sie nach und nach<br />
ihre Scheu. Mit einem Lied und<br />
Nikolausfingerspiel bedankten wir<br />
uns für die Nikolausgabe. Darüber<br />
freute sich der Nikolaus und er<br />
versprach nächstes Jahr wieder<br />
zu uns zu kommen.<br />
Foto: Martha Albert<br />
29
30<br />
Heckenwirtschaft<br />
in Gadheim<br />
vom 3. 1. 13 – 13. 1. 13<br />
täglich geöffnet ab 12 Uhr<br />
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✯ Wir freuen uns auf Ihren Besuch und ✯<br />
wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes neues Jahr! ✯<br />
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Würzburg ist mit eine Hilfe, bequem und sicher<br />
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Ob Sie zum Beispiel gerne<br />
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● Suppen/Eintöpfe ● Süßspeisen<br />
● Kleine Portionen (Minimenues)<br />
Oder aus gesundheitlichen Gründen ganz spezielle<br />
Anforderungen an das Essen stellen müssen.<br />
Wir bringen Ihnen Ihre Lieblingsgerichte ins Haus,<br />
ob täglich heiß oder wöchentlich tiefgekühlt.<br />
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32<br />
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Allen Gästen, Freunden<br />
und Bekannten ein frohes<br />
Weihnachtsfest und ein<br />
glückliches neues Jahr!<br />
Am 24. und 25. Dezember<br />
haben wir geschlossen.<br />
Fabio Viglione und das Venosa-Team<br />
Öffnungszeiten: Montag – Samstag ab 17 Uhr<br />
Sonn- und Feiertage 11 – 14 Uhr und ab 17 Uhr<br />
Mittwoch Ruhetag<br />
Herzlichen Dank sagen<br />
wir für das uns entgegengebrachte<br />
Vertrauen<br />
und wünschen allen<br />
Kunden, Freunden und<br />
Bekannten frohe Weihnachten<br />
und ein glückliches neues Jahr.<br />
Gerhard Potrick<br />
Neubergstr. 231/2<br />
97273 Kürnach<br />
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Wir wünschen all’ unseren<br />
Kunden, Freunden<br />
und Bekannten<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
und allseits<br />
gute Fahrt im neuen Jahr.<br />
Baywa AG, Tankstelle<br />
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Allen Kunden, Freunden und Bekannten<br />
✮ ein frohes Weihnachtsfest ✮<br />
und ein glückliches neues Jahr ✮<br />
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Vom 2. Januar – 5. Januar geschlossen!<br />
Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.30–12 Uhr · 14.30–17.30 Uhr<br />
Sa. 8.30–12 Uhr · Mittw. nachm. geschlossen!
Debora Lohrey siegte bei den Unterfränkischen<br />
Mathematikmeisterschaften<br />
„Es war spannend, es ist spannend und wir sind zu einem Ergebnis<br />
gekommen“, freute sich die Schulleiterin der Matthias-Ehrenfried-Schule<br />
Stefanie Schiffer bei der Bekanntgabe<br />
der Siegerin und des Siegers der zweiten Runde der<br />
fünften Unterfränkischen Mathematikmeisterschaften auf<br />
Landkreisebene. Debora Lohrey aus <strong>Rimpar</strong> und Timo Eilingsfeld<br />
aus Sonderhofen heißen die glücklichen Gewinner,<br />
die es schafften Knobeleien, wie „Von Georgs Mitschülern<br />
sind doppelt so viele Mädchen wie Jungen. Die Gesamtzahl<br />
der Schüler ist größer als 22 und kleiner als 27. Wie viele<br />
Jungen sind in der Klasse?“ zu lösen. Auf den zweiten Platz<br />
kamen Lena Rügamer aus Helmstadt und Neo Klaas aus<br />
Rottendorf, auf den dritten Platz kamen Lea Hofmann aus<br />
Rottendorf und Dennis Seifert aus Gerbrunn. Neben einer<br />
Urkunde erhielten sie Büchergutscheine und Knobelspiele.<br />
Eine Stunde hatten die 21 Jungen und Mädchen Zeit elf Mathematikaufgaben,<br />
die vielseitige Anforderungen, wie logisches<br />
Denkvermögen, visuelle Wahrnehmungsfähigkeit und<br />
kombinatorisches Geschick abfragten, zu bewältigen. „Ein<br />
Knobel- und Denksport,“ so Bürgermeister Burkard Losert,<br />
„der Leben in den Schulalltag bringt, den Horizont erweitert<br />
und die Schüler an ihre Grenzen kommen lässt.“ Wichtig war<br />
der Regierung von Unterfranken, wie Schulamtsdirektor Erwin<br />
Pfeuffer berichtete, von Anfang an bei dem Wettbewerb<br />
kombinatorische Aufgaben anzubieten, die hinterfragt und<br />
aus denen Schlüsse gezogen werden müssen. Damit sowohl<br />
Jungen als auch Mädchen zum Erfolg kommen, wurden die<br />
Aufgaben getrennt gewertet. Einen wichtigen Faktor sieht<br />
Pfeuffer auch in den Eltern, die in ihren Kindern Begeisterung<br />
für etwas wecken und ihnen Mut zusprechen. Er betonte<br />
auch, dass die Mathematikmeisterschaft ohne die finanzielle<br />
Unterstützung der VR Bank, die Urkunden und Preise<br />
zur Verfügung stellt, nicht möglich wäre. Insgesamt nahmen<br />
7272 Schülerinnen und Schüler von 217 Grundschulen aus<br />
9 Landkreisen und den Städten Aschaffenburg, Schweinfurt<br />
und Würzburg teil Aus dem Landkreis Würzburg beteiligten<br />
sich 618 Schüler aus 46 Klassen von 21 Schulen an der ersten<br />
Runde des Wettbewerbs, der Ende Oktober stattgefunden<br />
hat. Das jeweils beste Mädchen und der beste Junge einer<br />
Schule erreichten die zweite Runde. An der zweiten Run-<br />
Auf dieses Ergebnis kann die<br />
Schulleiterin der <strong>Rimpar</strong>er Matthias-Ehrenfried-Schule<br />
Stefanie<br />
Schiffer (links) stolz sein: Debora<br />
Lohrey von der <strong>Rimpar</strong>er Matthias-Ehrenfried-Schule<br />
ging bei<br />
den Mädchen (rechts) und Timo<br />
Eilingsfeld (2. von links) aus Sonderhofen<br />
bei den Jungen als Sieger<br />
der zweiten Runde der UnterfränkischenMathematikmeisterschaften<br />
in <strong>Rimpar</strong> hervor. Ihnen<br />
und den Zweitplatzierten, Lena<br />
Rügamer (2. von rechts) aus<br />
Helmstadt und Neo Klaas (links)<br />
und den Drittplatzierten Lea Hofmann<br />
(Mitte) aus Rottendorf und<br />
Dennis Seifert (fehlt auf dem<br />
Bild) aus Gerbrunn gratulierten<br />
<strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister Burkard<br />
Losert (Mitte), der Direktor der<br />
VR Bank Edgar Bauer (2. von<br />
links), die Koordinatorin und<br />
Organisatorin der zweiten Runde<br />
Gertrud Burger-Rost (2. von<br />
rechts) und der kommissarische<br />
Leiter des Schulamtes Erwin<br />
Pfeuffer (rechts). Foto: Nadja Kess<br />
de nahmen nun 21 Jungen und Mädchen teil. Die dritte Runde<br />
findet am 12. Dezember in der Regierung von Unterfranken<br />
in Würzburg statt.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Programm und weitere Informationen<br />
des Sozialpädagogen<br />
Die Öffnungszeiten der drei Jugendzentren sind:<br />
JUZE Gramschatz:<br />
Freitag und Samstag von 19 Uhr bis 24 Uhr (Vorstand). Mittwoch<br />
und Sonntag von 19 Uhr bis 22 Uhr (Vorstand).<br />
JUZE Maidbronn:<br />
Sonntag, 17 Uhr bis 22 Uhr (Vorstand nach Absprache). Mittwoch,<br />
15 Uhr bis 19 Uhr (Carmen). Freitag, 15 Uhr bis 18 Uhr<br />
(Lutz).<br />
JUZE <strong>Rimpar</strong>:<br />
Montag, Dienstag und Donnerstag von 15 Uhr bis 20 Uhr<br />
(Carmen und/oder Lutz). Mittwoch, 15 Uhr bis 22 Uhr (Lutz).<br />
Freitag, 19 Uhr bis 23 Uhr (Carmen/Lutz).<br />
Vom 17. 12. bis 21. 12. ermitteln wir im JUZ <strong>Rimpar</strong> den<br />
„Spieler des Jahres“ des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong>. An jedem Abend<br />
dieser Woche werden Carmen und ich gegen 18 Uhr ein<br />
Spiel bestimmen oder wählen, welches dann in Turnierform<br />
gespielt wird. Die Palette der Spiele reicht von Konsolenüber<br />
Brett- und Kartenspiele bis hin zu Kicker oder Dart.<br />
Am Freitag, 21. 12., werden wir nach dem letzten Turnier und<br />
dem Auszählen der Punkte die Spielerin oder den Spieler<br />
des Jahres 2012 küren und die Preise an die Besten verteilen.<br />
Danach feiern wir die Sieger und lassen das Jahr JUZtechnisch<br />
ausklingen.<br />
Vom 22. 12. 2012 bis einschließlich 6. 1. 2013 machen wir Urlaub.<br />
Ab dem 7. Januar öffnen wir entsprechend unseren bekannten<br />
Öffnungszeiten die JUZE wieder.<br />
Wir wünschen allen Kindern und Jugendlichen sowie Sponsoren,<br />
Unterstützern und Partnern unserer Arbeit ein ruhiges<br />
und gemütliches Weihnachtsfest und freuen uns auf das Jahr<br />
2013 mit all seinen neuen Herausforderungen und eure neue<br />
oder wiederholte Hilfe und Unterstützung.<br />
gez. Lutz Dieter<br />
33
34<br />
Es tut gut,<br />
zu erfahren,<br />
wie viele<br />
ihn mochten<br />
und schätzten.<br />
Herzlichen Dank<br />
für die überaus zahlreiche Anteilnahme in<br />
Wort und Schrift, für alle Zeichen der<br />
Freundschaft, für Blumen-, Kranz- und<br />
Geldspenden und bei allen, die unseren<br />
lieben Verstorbenen<br />
Josef Weber † 14. 11. 2012<br />
auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
Unser besonderer Dank gilt Herrn Diakon<br />
Ganz, Herrn Bürgermeister Losert mit<br />
Belegschaft, dem Pflegedienst Meyer und<br />
Herrn Dr. Steigenberger.<br />
Elfriede Weber mit Familie<br />
<strong>Rimpar</strong>, im November 2012<br />
Älteres Ehepaar sucht ab 1. 2. 2013<br />
4-Zimmer-Wohnung mit Balkon<br />
(ruhige Lage).<br />
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oder Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung<br />
ab Baujahr 1985.<br />
Telefon 0 93 65 / 42 31<br />
In unserem Herzen lebst<br />
Du weiter<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen,<br />
die mit uns Abschied<br />
nahmen von unserem<br />
lieben Verstorbenen<br />
Ernst<br />
Fuchs<br />
* 5. 7. 1929 † 19. 10. 2012<br />
für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben,<br />
für alle Blumen, Kränze, Geldspenden und das<br />
letzte Geleit.<br />
Besonderen Dank an Dr.Walter und Team für die selbstlos<br />
geleistete Hilfe zu jeder Zeit,an das Pflegepersonal<br />
der Sozialstation <strong>Rimpar</strong>, den Schulkollegen Jahrgang<br />
1929, der Feuerwehr Maidbronn und an Pfarrer Franz<br />
Schmitt und Prälat Josef Peter für die einfühlsame Gestaltung<br />
des Trauergottesdienstes und der Beerdigung.<br />
Monika Fuchs<br />
Roland Fuchs und Christine Geubig<br />
mit Familien<br />
Maidbronn, im Oktober 2012<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen, die unseren lieben Verstorbenen<br />
Alois Rottmann<br />
auf seinem letzten Weg begleitet haben, die sich mit uns in stiller<br />
Trauer verbunden fühlten, mit uns Abschied nahmen und ihre<br />
Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Marianne Rottmann mit Familie<br />
Gramschatz, im November 2012<br />
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oder Maidbronn.<br />
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Krankenschwester sucht ruhig gelegene<br />
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Geburtstage<br />
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Herr Erwin Beck, Gramschatzer Ring 5,<br />
zum 66. Geburtstag am 16. 12. 2012<br />
Frau Anna Göpfert, Berggasse 10,<br />
zum 82. Geburtstag am 16. 12. 2012<br />
Frau Klara Riedmann, Austraße 42,<br />
zum 66. Geburtstag am 16. 12. 2012<br />
Frau Franziska Senger, Würzburger Straße 12,<br />
zum 66. Geburtstag am 16. 12. 2012<br />
Frau Hannelore Lurz, Albin-Jörg-Straße 22,<br />
zum 71. Geburtstag am 17. 12. 2012<br />
Frau Ruth Seubert, Brunnenstraße 3,<br />
zum 73. Geburtstag am 17. 12. 2012<br />
Herr Anton Meyer, Bonhoefferstraße 4,<br />
zum 78. Geburtstag am 17. 12. 2012<br />
Herr Franz Sturm-Kirchgassner, Königsberger Straße 2,<br />
zum 78. Geburtstag am 17. 12. 2012<br />
Frau Anneliese Schneider, Würzburger Straße 24,<br />
zum 84. Geburtstag am 18. 12. 2012<br />
Herr Albert Schmitt, Am Sonnenhang 21,<br />
zum 72. Geburtstag am 18. 12. 2012<br />
Herr Otwin Hack, Mühlwiesenweg 29,<br />
zum 65. Geburtstag am 18. 12. 2012<br />
Frau Rosa Baumeister, Kirchenstraße 28,<br />
zum 85. Geburtstag am 19. 12. 2012<br />
Frau Barbara Eiberger, Herrngasse 1,<br />
zum 78. Geburtstag am 19. 12. 2018<br />
Frau Hedwig Büttner, Arnsteiner Straße 8,<br />
zum 81. Geburtstag am 20. 12. 2012<br />
Herr Alois Weckesser, Sonnenweg 19,<br />
zum 74. Geburtstag am 20. 12. 2012<br />
Herr Friedrich-Martin Geys, Frankenstraße 10,<br />
zum 75. Geburtstag am 21. 12. 2012<br />
Frau Frieda Müller, Gadheimerweg 29,<br />
zum 86. Geburtstag am 22. 12. 2012<br />
Frau Eva Raber-Pellerova, Bischof-Schmitt-Straße 5,<br />
zum 68. Geburtstag am 22. 12. 2012<br />
Herr Edgar Opel, Am Guggenloch 11,<br />
zum 65. Geburtstag am 22. 12. 2012<br />
Herr Reinhard Schömig, Ziegeleistraße 18,<br />
zum 65. Geburtstag am 22. 12. 2012<br />
Frau Rita Heilmann, Julius-Echter-Straße 10,<br />
zum 83. Geburtstag am 23. 12. 2011<br />
Frau Jutta Neubert, Kaspar-Schnetter-Straße 32,<br />
zum 69. Geburtstag am 23. 12. 2012<br />
Herr Detlef Werner, Mühlhäuser Straße 16,<br />
zum 69. Geburtstag am 23. 12. 2012<br />
Herr Karlheinz Lurz, Klingenstraße 3,<br />
zum 68. Geburtstag am 24. 12. 2012<br />
Frau Christina Prudlo, Kurt-Schumacher-Straße 23,<br />
zum 65. Geburtstag am 24. 12. 2012<br />
Herr Michael Scholz, Geschwister-Scholl-Straße 1,<br />
zum 69. Geburtstag am 25. 12. 2012<br />
Herr Josef Dürr, Riemenschneiderstraße 26,<br />
zum 84. Geburtstag am 26. 12. 2012<br />
Herr Dr. Karl Wenzlik, Wiesenstraße 26,<br />
zum 65. Geburtstag am 25. 12. 2012<br />
Herr Eduard Göpfert, Wiesenstraße 20,<br />
zum 80. Geburtstag am 27. 12. 2012<br />
Frau Ottilie Nürnberger, Steinstraße 3,<br />
zum 78. Geburtstag am 27. 12. 2012<br />
Herr Erich Bergmann, Engelbert-Kraus-Straße 1,<br />
zum 73. Geburtstag am 28. 12. 2012<br />
Frau Erika Richter, Ringstraße 24,<br />
zum 65. Geburtstag am 28. 12. 2012<br />
Frau Margit Diemer, Am Trieb 28,<br />
zum 66. Geburtstag am 29. 12. 2012<br />
Herr Emil Kern, Kirchenstraße 24 A,<br />
zum 74. Geburtstag am 30. 12. 2012<br />
Herr Detlef Kretschmer, Engelbert-Kraus-Straße 23,<br />
zum 69. Geburtstag am 30. 12. 2012<br />
Frau Rosa Lohr, Breslauer Straße 7,<br />
zum 70. Geburtstag am 30. 12. 2012<br />
Herr Friedrich Sachs, Hans-Böckler-Straße 30,<br />
zum 83. Geburtstag am 30. 12. 2012<br />
Frau Elfriede Schömig, Schafhofstraße 24a,<br />
zum 71. Geburtstag am 30. 12. 2012<br />
Herr Johann Emmerling, Austraße 45A,<br />
zum 80. Geburtstag am 31. 12. 2012<br />
Herr Reinhold Schmitt, Krückelgasse 12,<br />
zum 71. Geburtstag am 31. 12. 2012<br />
Frau Anna-Luise Schömig, Jägerstraße 4,<br />
zum 84. Geburtstag am 31. 12. 2012<br />
Frau Rosa Christ, Austraße 109,<br />
zum 66. Geburtstag am 31. 12. 2012<br />
Herr Karl Heinz Ehrenberg, Ziegeleistraße 10,<br />
zum 77. Geburtstag am 1. 1. 2013<br />
Frau Renate Mehling, Arnsteiner Straße 1,<br />
zum 67. Geburtstag am 2. 1. 2013<br />
Frau Anneliese Schmitt, Riemenschneiderstraße 31,<br />
zum 72. Geburtstag am 2. 1. 2013<br />
Herr Gerhard Trischler, Am Bienengarten 7,<br />
zum 71. Geburtstag am 2. 1. 2013<br />
Frau Hedwig Grümpel, Schloßberg 11,<br />
zum 90. Geburtstag am 3. 1. 20132<br />
Herr Gerhart Hauke, Bachgasse 21,<br />
zum 73. Geburtstag am 3. 1. 2013<br />
Herr Artur Scheller, Weidleinsweg 13,<br />
zum 81. Geburtstag am 3. 1. 2013<br />
Herr Dr. Rudolf Fuchs, Ziegeleistraße 33,<br />
zum 65. Geburtstag am 5. 1. 2013<br />
Frau Sylvia Kopecek, Kettelerstraße 48,<br />
zum 65. Geburtstag am 5. 1. 2013<br />
Herr Manfred Hoja, Bachgasse 31a,<br />
zum 72. Geburtstag am 6. 1. 2013<br />
Frau Hedwig Laug, Estenfelder Straße 15,<br />
zum 73. Geburtstag am 6. 1. 2013<br />
Herr Konrad Schallenkammer, Maidbronner Straße 8,<br />
zum 73. Geburtstag am 6. 1. 2013<br />
Herr Helmut Schlereth, Niederhoferstraße 75,<br />
zum 82. Geburtstag am 6. 1. 2013<br />
Herr Günter Ullrich, Friedrich-Ebert-Straße 50,<br />
zum 72. Geburtstag am 6. 1. 2013<br />
Frau Eugenie Wiedmaier, Donat-Grömling-Straße 15,<br />
zum 82. Geburtstag am 6. 1. 2013<br />
Herr Heinz Lorz, Albin-Jörg-Straße 12,<br />
zum 70. Geburtstag am 7. 1. 2013<br />
Frau Anna Rind, Austraße 43,<br />
zum 71. Geburtstag am 7. 1. 2013<br />
35
Herr Robert Schraud, Zum Ochsengrund 26,<br />
zum 77. Geburtstag am 8. 1. 2013<br />
Frau Rita Heeg, Steigstraße 1,<br />
zum 89. Geburtstag am 9. 1. 2013<br />
Frau Maria Schömig, Weinbergstraße 23,<br />
zum 94. Geburtstag am 9. 1. 2013<br />
Frau Hedwig Schömig, Friedrich-Ebert-Straße 16,<br />
zum 73. Geburtstag am 9. 1. 2013<br />
Herr Lothar Dömling, Lerchenweg 2,<br />
zum 66. Geburtstag am 9. 1. 2013<br />
Herr Alfred Stark, Schmiedgasse 4,<br />
zum 66. Geburtstag am 9. 1. 2013<br />
Herr Josef Eibel, Brunnenstraße 3,<br />
zum 77. Geburtstag am 10. 1. 2013<br />
Frau Maria Melissa, Kettelerstraße 24,<br />
zum 68. Geburtstag am 10. 1. 2013<br />
Herr Ewald Bender, Frankenstraße 13,<br />
zum 70. Geburtstag am 11. 1. 2013<br />
Frau Anna Kunzenmann, Breslauer Straße 18,<br />
zum 91. Geburtstag am 11. 1. 2013<br />
Frau Anna Metzger, Julius-Echter-Straße 14,<br />
zum 83. Geburtstag am 11. 1. 2013<br />
Herr Josef Czurlok, Klosterstraße 5,<br />
zum 73. Geburtstag am 12. 1. 2013<br />
Frau Elvira Holstein, Frankenstraße 18A,<br />
zum 68. Geburtstag am 12. 1. 2013<br />
Herr Werner Siegler, Landtafelweg 7,<br />
zum 73. Geburtstag am 12. 1. 2013<br />
Herr Edgar Schömig, Niederhoferstraße 54,<br />
zum 81. Geburtstag am 14. 1. 2013<br />
Frau Johanna Stark, Zum Ochsengrund 28,<br />
zum 76. Geburtstag am 14. 1. 2013<br />
Herr Reinhold Tausch, Frühlingstraße 45,<br />
zum 68. Geburtstag am 14. 1. 2013<br />
Frau Waltraud Kraus, Kurt-Schumacher-Straße 13,<br />
zum 66. Geburtstag am 14. 1. 2013<br />
Frau Elisabetha Heid, Schloßberg 5a,<br />
zum 86. Geburtstag am 15. 1. 2013<br />
Herr Ernst Kütt, Friedrich-Ebert-Straße 31,<br />
zum 82. Geburtstag am 15. 1. 2013<br />
Frau Christine Reisch, Lerchenweg 7,<br />
zum 68. Geburtstag am 15. 1. 2013<br />
Herr Oswald Michel, Klingenstraße 2,<br />
zum 77. Geburtstag am 17. 1. 2013<br />
Frau Irmgard Tremmel, Am Sonnenhang 17,<br />
zum 69. Geburtstag am 17. 1. 2013<br />
Frau Herma Latteier, Hans-Böckler-Straße 23,<br />
zum 74. Geburtstag am 18. 1. 2013<br />
Frau Luitgard Pfarr, Austraße 54,<br />
zum 89. Geburtstag am 18. 1. 2013<br />
Herr Eugen Füller, Günterslebener Straße 30,<br />
zum 74. Geburtstag am 19. 1. 2013<br />
Frau Maria Knorz, Schäfereistraße 8,<br />
zum 70. Geburtstag am 19. 1. 2013<br />
Herr Alfred Löhr, Bachgasse 33,<br />
zum 83. Geburtstag am 19. 1. 2013<br />
Herr Emil Nürnberger, Steinstraße 3,<br />
zum 82. Geburtstag am 19. 1. 2013<br />
Frau Christa Latza, Am Trieb 18,<br />
zum 68. Geburtstag am 20. 1. 2013<br />
36<br />
Herr Karl Münch, Versbacher Straße 28b,<br />
zum 72. Geburtstag am 20. 1. 2013<br />
Herr Alfred Wagner, Königsberger Straße 6,<br />
zum 79. Geburtstag am 20. 1. 2013<br />
Herr Wilhelm Ziegler, Am Bienengarten 12,<br />
zum 67. Geburtstag am 20. 1. 2013<br />
Frau Johanna Hartmann, Hans-Böckler-Straße 29,<br />
zum 67. Geburtstag am 21. 1. 2013<br />
Herr Bernhard Schnapp, Berggasse 7,<br />
zum 73. Geburtstag am 21. 1. 2013<br />
Herr Emil Falkenmayer, Schloßberg 13,<br />
zum 73. Geburtstag am 22. 1. 2013<br />
Herr Günter Kager, Am Scheuerberg 16,<br />
zum 70. Geburtstag am 22. 1. 2013<br />
Herr Arthur Hassmüller, Alfons-Arnold-Straße 2,<br />
zum 72. Geburtstag am 23. 1. 2013<br />
Frau Ellinore Scheer, Kettelerstraße 2,<br />
zum 86. Geburtstag am 25. 1. 2013<br />
Herr Erwin Flederer, Zum Ochsengrund 12,<br />
zum 67. Geburtstag am 26. 1. 2013<br />
Herr Herbert Salosny, Maidbronner Straße 19a,<br />
zum 72. Geburtstag am 26. 1. 2013<br />
Frau Ingrid Senger, Steigstraße 19,<br />
zum 75. Geburtstag am 26. 1. 2013<br />
Herr Wolfgang Hoffmann, Frühlingstraße 34,<br />
zum 66. Geburtstag am 26. 1. 2013<br />
Herr Heinz Keß, Frühlingstraße 43,<br />
zum 67. Geburtstag am 27. 1. 2013<br />
Frau Ella Warmuth, Frühlingstraße 46,<br />
zum 92. Geburtstag am 27. 1. 2013<br />
Zum 60-jährigen Ehejubiläum<br />
am 27. 12. 2012:<br />
Willibald und Gertrud Gehring, geb. Holzer,<br />
Niederhoferstraße 32<br />
am 17. 1. 2013:<br />
Siegfried und Hildegard Schmitt, geb. Hützler,<br />
Riemenschneiderstraße 3<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Geburten<br />
Maik Fröhlich, Weidleinsweg 4,<br />
am 5. 10. 2012<br />
Felix Sprenzel, Mühlhäuser Straße 5a,<br />
am 7. 10. 2012<br />
Paul Waldherr, Niederhoferstraße 34,<br />
am 16. 10. 2012<br />
Jakob Raich, Danziger Straße 7,<br />
am 17. 10. 2012<br />
Sterbefälle<br />
Helga Münch, 87 Jahre,<br />
ehem. Engelbert-Kraus-Straße 13, am 6. 11. 2012<br />
Alois Rottmann, 78 Jahre,<br />
Am Sonnenhang 5, am 16. 11. 2012<br />
Irmgard Baumeister, 78 Jahre,<br />
Am Holzweg 8, am 17. 11. 2012<br />
Erna Wegmann, 79 Jahre,<br />
Maidbronner Straße 16, am 24. 11. 2012
Ein<br />
frohes<br />
Fest…<br />
Allen ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein glückliches neues Jahr!<br />
Olaf Eberwein<br />
Ringstraße 39 · 97261 Güntersleben<br />
Tel. 0 93 65/8888 585 · www.eberwein-raumdesign.de<br />
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Allen Kunden,<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein gemütliches Weihnachtsfest<br />
✷ und viel ✷<br />
Glück und Gesundheit<br />
✭ für das neue Jahr 2013.<br />
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Unsere geänderten Öffnungszeiten für<br />
die Feiertage:<br />
Montag, 24. 12. 2012 von 7.00 – 14.00 Uhr<br />
Montag, 31. 12. 2012 von 7.00 – 14.00 Uhr<br />
Die Geschenkidee zu Weihnachten:<br />
Gutscheine und Präsentkörbe in jeder Preislage.<br />
Denken Sie daran Ihre Fleisch- und Backwaren<br />
für alle Feiertage vorzubestellen!<br />
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Allen Kunden, Freunden<br />
und Bekannten<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes neues Jahr.<br />
An den beiden Weihnachtsfeiertagen,<br />
am 1. Januar und<br />
an Dreikönig sind unsere Läden<br />
geschlossen.<br />
Bäckerei Altenhöfer<br />
<strong>Markt</strong>platz 3 + Rewe-<strong>Markt</strong><br />
97222 <strong>Rimpar</strong><br />
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Kirchenstraße 1 · <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 9365/897 404<br />
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Wir bedanken uns<br />
bei unseren Kunden ❋<br />
❋ für Ihr Vertrauen ❋<br />
✯ und wünschen ein frohes<br />
❋ Weihnachtsfest und ❋<br />
alles Gute im neuen Jahr.<br />
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Ingrid’s Frisierlädchen<br />
Günterslebener Str. 3 · <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/24 94<br />
Öffnungszeiten: Dienstag + Freitag 8 –17.30 Uhr · Mittwoch 8 – 19 Uhr<br />
Donnerstag 8 – 13 Uhr · Samstag 7 – 13 Uhr · Montag Ruhetag<br />
Allen Kunden der Rats-<br />
Apotheke in <strong>Rimpar</strong><br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
und zum Jahreswechsel<br />
Glück und Gesundheit.<br />
Wir haben für Sie<br />
durchgehend geöffnet:<br />
Montag, Mittwoch, Freitag:<br />
8.00 – 18.00 Uhr.<br />
Dienstag und Donnerstag:<br />
8.00 – 19.00 Uhr.<br />
Samstag: 8.00 – 12.00 Uhr.<br />
RATS-<br />
POTHEKE<br />
Inhaber: Jochen Höhn · <strong>Rimpar</strong><br />
Niederhoferstr. 7 · Tel. 0 93 65/98 50<br />
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Öffnungszeiten Laden: Do., Fr.: 14 –18 Uhr · Sa. 8.45 –13 Uhr<br />
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und ein<br />
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für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen wünschen<br />
wir Ihnen ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und einen<br />
guten Rutsch ins neue Jahr.<br />
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<strong>Markt</strong>straße 3 · 97222 <strong>Rimpar</strong> · Telefon 0 93 65 / 88 15 63<br />
Silvester von 17 – 22.30 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Genießen Sie in festlichem<br />
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à la carte Gerichte.<br />
Wir würden uns freuen<br />
Sie bei uns am 1. und 2.<br />
Weihnachtsfeiertag<br />
(25. und 26. Dezember)<br />
ab 11 Uhr mit durchgehend<br />
warmer Küche<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
(Heilig Abend geschlossen)<br />
Besinnliche, frohe Festtage und<br />
einen guten Rutsch in’s neue Jahr<br />
wünscht Alex und sein Team<br />
Öffnungszeiten: täglich ab 17.30 Uhr<br />
Sonn- und Feiertage von 11 – 14.30 Uhr sowie ab 17 Uhr<br />
Montag Ruhetag · Parkplätze am Haus<br />
Ein<br />
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Weinbergstraße 36a · 97222 <strong>Rimpar</strong><br />
Tel. 0 93 65/52 81 · Mobil 0176/24 76 43 37
Wir wünschen allen Patienten, Freunden<br />
und Verwandten<br />
ein frohes & besinnliches Weihnachtsfest sowie<br />
ein glückliches & gesundes neues Jahr.<br />
Ihr REHA <strong>Rimpar</strong>-Team!<br />
Praxis für Physiotherapie ■ Herrngasse 7<br />
■ 97222 <strong>Rimpar</strong><br />
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für Weihnachten rechtzeitig vor.<br />
An den Weihnachtsfeiertagen und an<br />
Neujahr sind die Bäckerei und das Cafe<br />
komplett geschlossen.<br />
All’ unseren treuen Kunden,<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein glückliches neues Jahr.<br />
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Niederhoferstraße 11 · 97222 <strong>Rimpar</strong><br />
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Öffnungszeiten: Mon. + Fr. von 14.00 – 19.00 Uhr · Die., Mi., Do. + Sa. von 14.00 – 22.00 Uhr<br />
Sonntag von 9.30 – 12.00 Uhr + 16.30 – 22.00 Uhr (bei Heimspielen sonntags durchgehend geöffnet)<br />
Wir wünschen<br />
unseren Kunden<br />
ein frohes<br />
Weihnachtsfest und<br />
ein erfolgreiches<br />
neues Jahr 2013.<br />
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Wir wünschen<br />
allen Kunden, Freunden<br />
und Bekannten ein<br />
frohes Weihnachtsfest<br />
und viel Glück für das<br />
neue Jahr 2013.<br />
Niederhoferstraße 38 · 97222 <strong>Rimpar</strong><br />
Telefon 0 93 65 / 98 84 · Fax 0 93 65 / 33 89
Kirchliche Nachrichten<br />
Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />
Geänderte Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />
Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Mittwoch: 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag: 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Montag und Freitag geschlossen!<br />
Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />
Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Sonntag von 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Es sind neue Bücher eingetroffen!<br />
Messfeiern in <strong>Rimpar</strong>:<br />
sonntags: 10.30 Uhr<br />
dienstags. 18.30 Uhr<br />
mittwochs: 9.00 Uhr<br />
donnerstags: 18.30 Uhr<br />
freitags: 9.00 Uhr<br />
samstags:<br />
Beichtgelegenheit:<br />
18.30 Uhr<br />
samstags: 11.00 – 11.30 Uhr<br />
Krabbelstube im Jugendheim:<br />
am Mittwoch von 9.00 Uhr – 11.30 Uhr.<br />
Infos bei Frau Nancy Neumann, Tel. 88 96 22.<br />
Gottesdienste:<br />
9. 12. 10.30 Uhr Familiengottesdienst zum Advent<br />
14. 12. 6.00 Uhr Rorate-Amt<br />
16. 12. 10.30 Uhr Wortgottesdienst im Seniorenzentrum<br />
18. 12. 14.00 Uhr Messfeier im Seniorenzentrum<br />
19. 12. 18.30 Uhr Rorate-Wortgottesdienst besonders für<br />
die Firmlinge, anschl. Beichtgelegenheit<br />
für Firmlinge und Erwachsene<br />
21. 12. 6.00 Uhr Rorate-Amt<br />
Weihnachten<br />
24. 12. 15.30 Uhr Kindermette mit Krippenspiel<br />
17.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
22.30 Uhr Christmette<br />
25. 12. 10.30 Uhr Festgottesdienst<br />
10.30 Uhr Wortgottesdienst im Seniorenzentrum<br />
17.00 Uhr Festandacht mit sakramentalem Segen<br />
26. 12. 10.00 Uhr Messfeier mitgestaltet von der DJK<br />
und Musikkapelle<br />
30. 12. 10.30 Uhr Messfeier, anschl. Kindersegnung<br />
31. 12. 9.00 Uhr Messfeier in der Schwesternkapelle<br />
17.00 Uhr Jahresschlußandacht mit Predigt<br />
und Te Deum<br />
1. 1. 17.00 Uhr Messfeier<br />
6. 1. 9.00 Uhr Messfeier<br />
mit Aussegnung der Sternsinger<br />
17. 1. 18.30 Uhr Abendmesse mit den Firmlingen,<br />
anschl. Probe für die Firmlinge<br />
19. 1. 10.30 Uhr Pontifikalamt mit Spendung der<br />
Firmung durch Bischof Dr. Friedhelm<br />
Hofmann<br />
18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
Termine:<br />
12. 12. 19.30 Uhr KDFB-Vortrag im BSH:<br />
Thema „Frauengestalten der Bibel“,<br />
Referentin: Frau Bettina Lezuo<br />
19. 12. 20.00 Uhr KDFB: Tanz u. Meditation im BSH<br />
20. 12. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH<br />
20. 12. Adventsfahrt nach Kleinrinderfeld<br />
Die Pfarreiengemeinschaft <strong>Rimpar</strong> – Maidbronn lädt herzlich<br />
ein zu einer Adventsfahrt nach Kleinrinderfeld am Donnerstag,<br />
den 20. 12. 12. Dort wird die Krippenausstellung, die in<br />
Zusammenarbeit mit Museum am Dom erstellt wurde, besucht.<br />
Abfahrt ist um 14 Uhr am <strong>Markt</strong>platz, <strong>Rimpar</strong> (Bushaltestelle);<br />
Zustiegsmöglichkeit besteht in Maidbronn um<br />
14.10 Uhr (Bushaltestelle Albin-Jörg-Straße).<br />
Auf dem Programm stehen eine Führung durch die Krippenausstellung<br />
mit Frau Bürgermeister Linsenbreder, die Möglichkeit<br />
zum gemütlichen Kaffeetrinken und eine adventliche<br />
Messfeier mit Pfarradm. Dr. Daigeler.<br />
Die Rückkehr ist gegen 18.30 Uhr. Der Teilnahmebeitrag ist<br />
8 Euro. Anmeldung im Kath. Pfarramt <strong>Rimpar</strong>, Herrngasse<br />
12; Tel. 98 44.<br />
7. 1. 17.30 Uhr 4. Weggottesdienst der Kommunionkinder<br />
Änderungen möglich!<br />
Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
die adventlichen Tage nähern sich ihrem erwarteten Ziel:<br />
dem Weihnachtsfest. Als Christen dürfen wir das Geburtsfest<br />
unseres Heilands Jesus Christus feiern. Dabei geht es um<br />
mehr als eine schöne Erinnerung an ein Geschehen vor rund<br />
2000 Jahren in Betlehem. Gott ist hinein gegangen in unsere<br />
Welt. Gott hat gezeigt, dass er unser Leben teilen will, indem<br />
er Mensch geworden ist in seinem Sohn Jesus Christus.<br />
Das gilt damals und heute. Gott klopft auch an unsere Tür. Er<br />
möchte einen Platz in meinem Leben. Und überall, wo ich<br />
Gott Raum schenke, bringt er Leben, Licht und Heil. Dies bezeugen<br />
uns nicht nur die Hirten der Heiligen Nacht.<br />
Nutzen wir das Weihnachtsfest als eine neue Gelegenheit, in<br />
unserer Familie und unserem Bekanntenkreis von Gott zu<br />
sprechen. Das Jahr des Glaubens, in dem wir stehen, ermutigt<br />
uns dazu. Ganz herzlich lade ich Sie zur Mitfeier unserer<br />
Gottesdienste in der Weihnachtszeit ein.<br />
Eine fruchtbare Zeit der adventlichen Vorbereitung und ein<br />
gnadenreiches Weihnachtsfest wünscht Ihnen,<br />
Ihr Pfarradministrator Dr. Eugen Daigeler<br />
45
46<br />
90 JAHRE<br />
Recht herzlich<br />
möchte ich allen danken,<br />
meinen Kindern mit Familien,<br />
den lieben Nachbarn,<br />
Gästen und Verwandten,<br />
für Besuche, Blumen, Geschenke,<br />
Anrufe und Kartengrüße.<br />
Sie alle haben mir zu meinem<br />
90. Geburtstag<br />
eine große Freude bereitet.<br />
Maria Benkert<br />
5 Jahrzehnte<br />
Zweisamkeit,<br />
50 Jahre<br />
Lieb’ und Leid,<br />
nun war das<br />
Glück uns hold:<br />
Aus Silber<br />
wurde Gold.<br />
<strong>Rimpar</strong>, im Oktober 2012<br />
Rudolf<br />
+<br />
Elisabeth<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
allen Gratulanten, die uns zu unserer<br />
Goldenen Hochzeit<br />
mit Glückwünschen und Geschenken<br />
viel Freude bereitet haben.<br />
Einen besonderen Dank unseren Kindern<br />
und Enkelkindern, unseren Verwandten,<br />
Freunden, Nachbarn und Bekannten,<br />
Pfarrer Eugen Daigeler und Bürgermeister<br />
Burkard Losert.<br />
Rudolf und<br />
Elisabeth Mahler<br />
<strong>Rimpar</strong>, im November 2012<br />
Redaktioneller Inhalt und Verteilung: <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> ·<br />
Tel. 0 93 65/80 67-0 · http://www.rimpar.de<br />
Herstellung und Anzeigenteil: Typo-Studio Albert · <strong>Rimpar</strong> ·<br />
Tel. 0 93 65/21 22 · Fax 42 41 · E-mail: info@typo-studio-albert.de<br />
Nr. 1: Erscheinungstermin: 23. 1. 2013<br />
Redaktionsschluß: 9. 1. 2013<br />
Anzeigenschluß: 15. 1. 2013<br />
Claudia Spanheimer-Völk<br />
Nach alter Tradition zum Neujahrstag frisches Sauerkraut vom Faß!<br />
Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
und -psychotherapie<br />
Dr. med. Astrid Manß-Harhausen<br />
Retzstadter Straße 16 · 97222 Gramschatz<br />
Telefon 0 93 63 / 99 54 20<br />
Ab 1. Januar 2013 übe ich meine ärztliche Tätigkeit gemeinsam<br />
mit Frau Dr. Michaela Wagner aus, Fachärztin<br />
für Kinderheilkunde und Ärztin in Weiterbildung für<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie.<br />
Die Praxis ist am 27. und 28. Dezember 2012<br />
geschlossen, ab 3. Januar 2013 wieder geöffnet.<br />
Wir wünschen allen Familien ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2013!
Adventliches Konzert in der<br />
St. Afra-Kirche Maidbronn:<br />
Sonntag, 23. Dezember 2012,<br />
um 18.00 Uhr<br />
Meditative Texte, unterbrochen von<br />
vierstimmigen Gesang, Orgelklängen,<br />
Flöten- und Gitarrenklängen,<br />
wollen uns das Weihnachtsfest<br />
nahe bringen.<br />
Ausführende: Dr. Helmut Gabel,<br />
Agnes Rosenhauer, Stefan Walter, Nicolas Wenzlik, Andrea<br />
Wenzlik, Max Dernbach, Stefan Scheller, Andreas Scheller.<br />
Es ergeht an alle herzliche Einladung!<br />
Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />
Gewöhnliche Gottesdienstzeiten<br />
(Ausnahmen siehe unten):<br />
Montag und Dienstag: 7.30 Uhr<br />
Mittwoch: 7.30 Uhr<br />
Donnerstag: 7.30 Uhrl<br />
Freitag: 19.00 Uhr<br />
Samstag: 7.30 Uhr<br />
Sonntag: 9.00 Uhr<br />
14.00 Uhr Andacht<br />
Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />
und Termine:<br />
13. 12. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück<br />
für alle im Pfarrheim<br />
23. 12. Andacht entfällt<br />
18.00 Uhr Adventliches Konzert in der Kirche<br />
24. 12. Heiliger Abend<br />
16.00 Uhr Kinderwortgottesdienst<br />
22.00 Uhr Christmette<br />
25. 12. 1. Weihnachtstag<br />
9.00 Uhr Messfeier<br />
26. 12. 2. Weihnachstag<br />
9.00 Uhr Messfeier<br />
14.00 Uhr Andacht<br />
31. 12. Silvester<br />
17.30 Uhr Jahresschluss-Messfeier<br />
1. 1. Neujahr<br />
9.00 Uhr Messfeier<br />
6. 1. Andacht entfällt<br />
9. 1. 15.00 Uhr 4. Weg-Gottesdienst für die<br />
Kommunionkinder und Eltern<br />
10. 1. 8.30 Uhr Messfeier, anschl. Frühstück für alle<br />
im Pfarrheim<br />
19. 1. 19.30 Uhr Musikalische Abend-Andacht<br />
Änderungen möglich! Bitte beachten Sie die aktuelle<br />
Gottesdienstodnung!<br />
Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn<br />
(Kuratenhaus):<br />
Sonntags nach dem 9.00 Uhr Gottesdienst bis 10.45 Uhr und<br />
donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr. Auf Ihren Besuch freuen<br />
wir uns, wir haben für Sie und Ihre Kinder den Bücherbestand<br />
aufgestockt.<br />
Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />
Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />
Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />
Krabbelgruppe Maidbronn:<br />
Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!<br />
Adventskonzert in der Pfarrkirche St. Cyriakus in<br />
Gramschatz<br />
„Wir sagen euch an den lieben Advent“ tönte es am Sonntagabend<br />
im Lichte des Kerzenscheins durch die Pfarrkirche<br />
St. Cyriakus in Gramschatz. Der Pfarrgemeinderat hatte zum<br />
Adventskonzert geladen.<br />
Mit weihnachtlichen Liedern, wie „Kommet ihr Hirten“ oder<br />
„Süßer die Glocken nie klingen“ stimmten die Musikkapelle<br />
Gramschatz und der Chor Erbshausen- Sulzwiesen auf die<br />
besinnliche Zeit ein. Emil Stöhrlein verzauberte die Gäste mit<br />
drei Orgelstücken von Ullrich Sommerlatte, Franz Grothe<br />
und Günter Nowarowski und erntete dafür viel Applaus. Auch<br />
der Nachwuchs bot mit seinen verschiedenen Instrumenten<br />
ein buntes und unterhaltsames Progamm. So spielten Anika<br />
und Magnus „Schneeflöckchen, Weißröckchen“ auf ihrer Gitarre,<br />
Manuel unterhielt das Publikum mit seinem Akkordeon<br />
und Jessica zeigte ihr Können auf der Oboe. Ein besonderer<br />
Ohrenschmaus war das „Ave Maria“, das Sabine Wägelein<br />
begleitet von Emil Stöhrlein am Keyboard vorsang.<br />
Aufgelockert wurde das Programm durch die Weihnachtsgeschichte<br />
„Ein Bruder wie dieser“ von Dan Clark, die Simon<br />
Schmitt vorlas. Darin ging es um Paul, der an Heilig Abend<br />
versteht, was Jesus damit meinte, als er sagte: „Es ist seliger<br />
zu geben.“ Bevor der stimmungsvolle Abend beim<br />
gemütlichen Beisammensein mit Lebkuchen, Glühwein und<br />
Kinderpunsch ausklang, stimmten alle beim Lied „Macht<br />
hoch die Tür, die Tor macht weit“, noch einmal kräftig mit ein.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Foto: Christina Winkler<br />
47
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Kunden ein gesegnetes ✷<br />
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Öffnungszeiten: Montag + Samstag 7.30 – 12.30 Uhr<br />
Dienstag – Freitag 7.30 – 12.30 und 13.30 – 18.00 Uhr<br />
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Wir wünschen unseren Kunden<br />
✰ ein frohes Weihnachtsfest ✰<br />
✰ und ein gesundes neues Jahr! ✰<br />
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unserer Kunden und Freunde.<br />
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Öffnungszeiten: Di. + Do. von 18.30 – 19.30 Uhr und nach Vereinbarung.<br />
Vom 22. Dezember 2012 bis 7. Januar 2013 geschlossen.<br />
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Unsere Leistungen im Überblick:<br />
■ Alle Fliesenarbeiten, Wandfliesen und Bodenfliesen<br />
■ Alle Fugarbeiten, auch säurebeständig<br />
■ Zementestriche<br />
■ Natursteinarbeiten, alle Sorten heimisches Material<br />
sowie Granit und Marmor<br />
■ Treppenbau in Naturstein oder Kunststein bzw.<br />
Fliesenbeläge<br />
■ Fensterbänke<br />
■ Haussockel, Haussockelfassaden<br />
■ Terrassen- und Balkonbeläge<br />
■ Badkomplettsanierung (auch behindertengerecht)<br />
Kettelerstraße 88<br />
97222 RIMPAR<br />
Tel. 0 93 65/95 42<br />
Fax 0 93 65/48 76<br />
E-Mail: info@krempel-gmbh.de<br />
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Melanie Steinbauer<br />
– staatl. gepr. Logopädin –<br />
Therapie von Sprach-, Sprech-,<br />
Schluck- und Hörstörungen.<br />
Funktionale Stimmtherapie<br />
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(alle Kassen)<br />
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Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />
Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />
Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />
16. 12., 10.00 Uhr (B. Lezuo) m.A.<br />
23. 12., 10.00 Uhr Andacht (musikalisch gestaltet)<br />
24. 12., 16.00 Uhr Familiengottesdienst (B. Lezuo)<br />
24. 12., 17.30 Uhr Vespergottesdienst (B. Lezuo)<br />
26. 12., 10.00 Uhr (Fischer) m.A.<br />
31. 12., 18.30 Uhr (Fischer)<br />
6. 1., 9.00 Uhr (Fischer)<br />
13. 1., 9.00 Uhr (Fischer)<br />
20. 1., 10.00 Uhr (Müller) m.A.<br />
27. 1., 9.00 Uhr (Eisen)<br />
m.A. = mit Abendmahl<br />
Taizeandachten im Advent in der Bekkentniskirche:<br />
Mittwoch, 19. 12., von 18.00 bis 18.30 Uhr.<br />
Neujahrsempfang:<br />
Das neue Jahr begrüßen wir am Sonntag, 6. 1. 2013, mit einem<br />
Neujahrsempfang im Anschluss an den Gottesdienst in<br />
der Hoffnungskirche. Herzliche Einladung! (Gottesdienstbeginn:<br />
10.15 Uhr; Empfang: ca. 11.15 Uhr) Adr: Untere Heerbergstr.<br />
2, 97078 Wü-Versbach.<br />
Treffpunkt ältere Generation:<br />
8. 1. 2013 um 14.30 Uhr im Gemeinderaum.<br />
Musikalische Abendandacht:<br />
Samstag, 19. 1. um 19.30 Uhr. Mit Jahresbeginn laden wir<br />
wieder ein zur Musikalischen Abendandacht, die das Vocalensemble<br />
Würzburg zur Jahreslosung 2013 „Wir haben hier<br />
keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir“<br />
gestalten wird. Wir dürfen wieder Gast sein in der kath. Pfarrkirche<br />
St. Afra in Maidbronn.<br />
Ökumenischer Bibelabend:<br />
Am Montag, 21. 1. um 19.30 Uhr laden wir im Rahmen der<br />
Ökumen. Bibelwoche in die Bekenntniskirche ein. Nach einer<br />
Andacht von Pfarradministrator Dr. Daigeler wollen wir uns<br />
unter der Leitung von Pfarrerin Lezuo mit dem Bibeltext aus<br />
dem Markusevangelium befassen und miteinander ins Gespräch<br />
kommen.<br />
Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />
Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />
Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />
Anrufbeantworter geschaltet.<br />
E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />
Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />
0931/2877657<br />
Unsere Adresse im Internet:<br />
http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />
Bereitschaftsdienst der Ärzte<br />
Bereitschaftsdienst:<br />
15. Dezember 2012:<br />
Dr. Böcking<br />
Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,<br />
Telefon 0151/170 109 76<br />
16. und 19. Dezember 2012:<br />
Dr. med. Joachim Stähler<br />
Kirchberg 11, 97273 Kürnach,<br />
Telefon 0 93 67/5 30, Fax 9 90 45<br />
22. und 23. Dezember 2012:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Wolfgang Walter<br />
und Dr. med. Katrin Langmann<br />
Herrngasse 11a, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />
Telefon 0 93 65/80 87-0, Fax 80 87 21<br />
24. Dezember 2012 (Heiligabend):<br />
Dr. med. Stephan Hartmann<br />
Bahnweg 3, 97279 Prosselsheim,<br />
Telefon 0 93 86/14 80, Fax 14 86<br />
25. Dezemer 2012 (1. Weihnachtstag):<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Eberhard Wunderlich<br />
und Dr. med. Michael Baumann,<br />
St. Mauritius-Straße 12, 97230 Estenfeld,<br />
Telefon 0 93 05/7 12, Fax 98 86 20<br />
26. Dezember 2012 (2. Weihnachtstag):<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Stephan Hartmann<br />
und Dr. med. Elke Schewe-Hartmann<br />
Bahnweg 3, 97279 Prosselsheim,<br />
Telefon 0 93 86/14 80, Fax 14 86<br />
29. Dezember 2012:<br />
Dr. Brede<br />
Siedlerstraße 4a, 97230 Estenfeld,<br />
Telefon 0 93 05/227, Fax 80 98<br />
30. Dezember 2012 und 2. Januar 2013:<br />
Dr. med. Franz Kluge<br />
Lindenallee 2, 97241 Bergtheim,<br />
Telefon 0 93 67/39 90, Fax 98 15 29<br />
31. Dezember 2012 (Silvester):<br />
Dr. med. Joachim Stähler<br />
Kirchberg 11, 97273 Kürnach,<br />
Telefon 0 93 67/5 30, Fax 9 90 45<br />
1. Januar 2013 (Neujahr):<br />
Dr. med. Ernst Wassermann<br />
Niederhoferstraße 11, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />
Telefon 0 93 65/97 44, Fax 8 99 67<br />
5. Januar 2013:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dres. Voll/Heusinger<br />
Theodor-Heuß-Straße 8, 97273 Kürnach,<br />
Telefon 0 93 67/9 87 79 60, Fax 98 77 96 77<br />
6. (Dreikönig) und 9. Januar 2013:<br />
Dr. med. Margarethe Fuchsberger<br />
Untere Ritterstraße 19, 97230 Estenfeld,<br />
Telefon 0 93 05/99 33 44, Fax 99 33 46<br />
12., 13. und 16. Januar 2013:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Edeltraud Steigenberger<br />
und Helmut Steigenberger<br />
Niederhoferstraße 7, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />
Telefon 0 93 65/33 33, Fax 82 22 21<br />
19. Januar 2013:<br />
Dr. med. Wolfgang Fischer<br />
Burggrumbacher Straße 26, 97294 Unterpleichfeld,<br />
Telefon 0 93 67/72 72, Fax 9 99 18<br />
20. und 23. Januar 2013:<br />
Dr. med. Gabriele Hofbauer-Lanczik<br />
Holzweg 1a, 97262 Hausen,<br />
Telefon 0 93 67/9 91 73, Fax 9 91 75<br />
Die Praxis Dr. med. Ernst Wassermann<br />
ist vom 17. bis 21. Dezember 2012<br />
geschlossen.<br />
Vertretung:<br />
Dres. med. Steigenberger, Tel. 33 33<br />
Dres. med. Walter + Langmann, Tel. 80 87-0<br />
51
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Straße 104<br />
97078 Würzburg<br />
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Tel. 0 93 65/99 92 · Fax 0 93 65/99 59
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ist am 27. und 28. Dezember 2012<br />
wegen Urlaub geschlossen.<br />
Vertretung:<br />
Dres. med. Steigenberger, Tel. 33 33<br />
Dr. med. Wassermann, Tel. 97 44<br />
Rufnummer des ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienstes:<br />
Telefon: 116 117<br />
Unter dieser Nummer erreichen Sie seit Mitte<br />
April 2012 den ärztlichen Bereitschaftsdienst der<br />
Kassenärztlichen Vereinigungen.<br />
Krankheiten kennen keine Sprechzeiten: Eine akute<br />
Magenverstimmung über die Feiertage oder unerwartet<br />
hohes Fieber am Wochenende – es gibt<br />
viele Gründe, die einen Arzt erforderlich machen,<br />
wenn die Praxen gerade geschlossen sind.<br />
Unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer<br />
116 117 erreichen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst.<br />
Überall in Deutschland sind niedergelassene<br />
Ärzte im Einsatz, die Patienten in dringenden<br />
medizinischen Fällen ambulant behandeln –<br />
auch nachts, an Wochenenden und an Feiertagen.<br />
Die Nummer funktioniert ohne Vorwahl, gilt deutschlandweit<br />
und ist kostenlos – egal ob Sie von zu<br />
Hause oder mit dem Mobiltelefon anrufen.<br />
Sollte ein akuter oder lebensbedrohlicher Notfall<br />
vorliegen, wenden Sie sich umgehend an die Integrierte<br />
Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehr<br />
unter der bundeseinheitlichen Notrufnummer 112.<br />
Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />
Hierzu wird auf den Aushang im Schaufenster<br />
der Apotheke hingewiesen.<br />
Veranstaltungen<br />
15. 12. Gesangverein Maidbronn:<br />
Vorweihnachtliche Feier, Sängerheim Maidbronn,<br />
16.00 Uhr. Bei Bedarf steht ein Fahrdienst zur<br />
Verfügung. Tel. 38 15 (Förster), Tel. 27 97 (Nuß),<br />
Tel. 55 90 (Bachmaier).<br />
15. 12. Schützengilde <strong>Rimpar</strong>.<br />
Weihnachtsschießen, Schützenhaus, 19.30 Uhr<br />
18. 12. Workshop Europäischer Kukturweg:<br />
Bürgerhaus Gramschatz<br />
24. 12. Glühweinausschank der Pfadfinder<br />
nach der Christmette<br />
25. 12. Christbaumverlosung, Bürgerhaus Gramschatz<br />
27. 12. Maximilian-Kolbe-Schule.<br />
Blutspende, 18.00 Uhr<br />
28. 12. ASV <strong>Rimpar</strong>:<br />
Silvesterturnier ab 18.00 Uhr, Dreifachsporthalle<br />
6. 1. Schützengilde <strong>Rimpar</strong>:<br />
Proklamation der neuen Würdenträger,<br />
19.00 Uhr, Schützenheim<br />
12. 1. Schützengilde <strong>Rimpar</strong>:<br />
Schützenball, Turnhalle Neue Siedlung, 19 Uhr<br />
13. 1. Neujahrsempfang, 13.30 Uhr, Alte Knabenschule<br />
20. 1. Neujahrskonzert Musikkapelle,<br />
Turnhalle Neue Siedlung<br />
26. 1. Prunksitzung RiKaGe, Turnhalle Neue Siedlung<br />
26. 1. 1. Prunksitzung Faschingsgilde Maidbronn,<br />
Mehrzweckhalle Maidbronn<br />
27. 1. Seniorenprunksitzung Maidbronn,<br />
Mehrzweckhalle Maidbronn<br />
Vereine und Verbände<br />
Gemeinsam für die gute Sache<br />
„Gemeinsam für die gute Sache“ – unter diesem Motto veranstaltete<br />
die Musikkapelle <strong>Rimpar</strong> zwei Bastelnachmittage,<br />
an denen Kinder der Bläserjugend und der 2. Klassen der<br />
Matthias-Ehrenfried-Grundschule ihr Basteltalent, unter anderem<br />
beim Weihnachtskarten basteln, Christbaumschmuck<br />
kneten und Kerzen verzieren, beweisen konnten. Die entstandenen<br />
Kunstwerke werden am 3. Advent, dem 16. Dezember,<br />
ab 17 Uhr zugunsten des WIM-Projekts auf einem<br />
kleinen Weihnachtsmarkt im Rahmen des Turmblasens im<br />
Schlosshof verkauft.<br />
Das WIM-Projekt, ausgesprochen „wir musizieren“, ist eine<br />
Kooperation der Musikkapelle <strong>Rimpar</strong> mit der örtlichen<br />
Grundschule. Alle Kinder, die die erste oder zweite Klasse<br />
besuchen, erhalten kostenlosen Musikunterricht, in dem sie<br />
u.a. verschiedene Musikinstrumente ausprobieren und so erste<br />
Erfahrungen mit Musik machen können.<br />
Dieses Projekt wollen wir, die Bläserjugend, unterstützen,<br />
damit auch weiterhin alle Kinder die Möglichkeit haben, früh<br />
mit Musik in Kontakt zu kommen.<br />
Wir würden uns freuen, Sie in weihnachtlichem Ambiente bei<br />
Glühwein, Kinderpunsch und Plätzchen auf unserem Weihnachtsmarkt<br />
zu begrüßen!<br />
Ihre Bläserjugend <strong>Rimpar</strong><br />
gez. Amelie Weidner und Lisa Hausstein<br />
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Vielen Dank für Ihren Besuch im Jahr 2012.<br />
Auch im neuen Jahr freuen wir uns Sie bei einem<br />
Ausflug oder einer Familienfeier in unseren<br />
gemütlichen Gaststuben begrüßen zu können.<br />
Allen Kunden, Freunden<br />
und Bekannten<br />
ein frohes Weihnachstfest<br />
und ein gutes neues Jahr!
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auch wenn der Aufbruch anstrengend ist.<br />
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auch wenn Dein Weg durch dunkle Schluchten führt.<br />
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auch wenn Du ihn manchmal aus den Augen verlierst.<br />
Folge dem Stern<br />
auch wenn Dir Widerstände schwer zusetzen.<br />
Folge dem Stern<br />
auch wenn Du Dich fragst, wo liegt der Sinn.<br />
Folge dem Stern<br />
auch wenn Du nur mühsam und langsam vorankommst.<br />
Folge dem Stern<br />
auch wenn andere Wege viel leichter erscheinen.<br />
Folge dem Stern<br />
er führt Dich zum Ziel,<br />
an dem das Christkind auf Dich wartet.<br />
In diesem Sinne wünsche ich<br />
viele glückliche Sternstunden,<br />
gemütliche Weihnachtsfeiertage<br />
und ein gesundes neues Jahr.<br />
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Leistungsabzeichen in Bronze für 3 junge Musiker<br />
Viel Lob und Anerkennung gab es von Hanne Mintzel, 1.Vorsitzende<br />
der Musikkapelle <strong>Rimpar</strong> für die drei jungen Musiker<br />
(v.r.) Maximilian Wiener, Jessica Tuculan und Nils Mintzel,<br />
die mit gutem Erfolg die Prüfung für das Leistungsabzeichen<br />
Bronze (D1) bestanden haben. Jessica zeigte gute Leistung<br />
mit dem schwierigen und selten gespielten Instrument<br />
Oboe. Die Jugendkapelle <strong>Rimpar</strong> ist stolz auf ihre erfolgreichen<br />
Mitspieler. Foto: Kurt Mintzel<br />
Fränkischer Tanzkurs<br />
„Kathrein stellt das Tanzen ein!“ Pünktlich zu diesem Termin<br />
endete der Tanzkurs zum Erlernen der fränkischen<br />
Grundtänze. Leiterin Hanne Mintzel war mit den Leistungen<br />
der Tänzer sehr zufrieden, alle sind jetzt fit für eine Plantour,<br />
zahlreiche Figurentänze und die Francaise. Aus den Teilnehmergebühren<br />
übergab sie am Kursende eine großzügige<br />
Spende an Rektor Reinhard Schlereth und Kassiererin der<br />
Musikkapelle Hiltrud Probst. Die Maximilian-Kolbe-Schule<br />
verwendet das Geld für zwei neue Gitarren. Die Tänzer waren<br />
begeistert und wünschten sich eine Wiederholung oder<br />
einen Fortgeschrittenenkurs im nächsten Jahr.<br />
Foto: Kurt Mintzel<br />
Kartenvorverkauf Prunksitzungen<br />
Faschingsgilde Maidbronn<br />
Der öffentliche Kartenvorverkauf für die Prunksitzungn am<br />
26./27. 1. und 2. 2. 2013 findet am Sonntag, den 13. 1. 2013<br />
von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Maidbronn<br />
statt.<br />
gez. Volker Hart<br />
Christbaummarkt des Vereinsrings Gramschatz<br />
Auch dieses Jahr lädt der Vereinsring Gramschatz wieder zu<br />
stimmungsvollen Stunden zu seinem Christbaummarkt ein.<br />
Zum zweiten Mal findet der <strong>Markt</strong> in der Gramschatzer Pfarrscheune<br />
und im Pfarrgarten in der Retzstadterstraße 5 und<br />
nicht wie in Jahren zuvor beim Waldhaus Einsiedel statt.<br />
Die ungünstige Wetterlage der vergangenen Jahre, hatte die<br />
Verantwortlichen im letzten Jahr dazu bewogen, den Christbaummarkt<br />
vom Einsiedel nach Gramschatz zu verlegen.<br />
Und der Erfolg gab dem Vereinsring Gramschatz um seinen<br />
Sprecher Alfred Stark recht. Der Spendenerlös war mit<br />
4000,– Euro genauso hoch, wie bei den letzten Märkten am<br />
Waldhaus Einsiedel. Mit der Pfarrscheune und dem angrenzenden<br />
Pfarrgarten ist ein schönes, befestigtes und passendes<br />
Gelände vorhanden, das sich perfekt für den Verkauf von<br />
Bäumen auch bei ungünstiger Witterung anbietet.<br />
Mit Bäumen aus dem Spessart, die durch kurze Transportwege<br />
frisch geschlagen nach Gramschatz gefahren werden,<br />
gibt es beim Gramschatzer Christbaummarkt Qualitäts-<br />
Christbäume zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-<br />
Verhältnis. Jeder Baum wird transportgerecht verpackt, von<br />
Helfern zum Auto transportiert und einen Glühweingutschein<br />
gibt es obendrein zu jedem gekauften Baum.<br />
Der Erlös aus dem <strong>Markt</strong> wir weiterhin zu hundert Prozent an<br />
örtliche und regionale gemeinnützige Institutionen gespendet.<br />
Seit dem Jahr 2000 konnte so schon die stolze Summe<br />
von etwa 50.000 Euro weitergegeben werden. Auch der Nikolaus<br />
und das Christkind statten dem Gramschatzer <strong>Markt</strong><br />
einen Besuch ab, um die Kinder mit einer kleinen Überraschung<br />
zu erfreuen. Auch Landrat Eberhard Nuss ist zu diesem<br />
Ereignis eingeladen, bei dem nach dem Motto „Aus der<br />
Region, für die Region“, am Basar des katholischen Frauenbundes<br />
auch wieder allerlei selbst gebastelter Weihnachtsschmuck<br />
und kleine Geschenke erworben werden können.<br />
Termin ist in diesem Jahr der 3. Advent, Sonntag, 16. Dezember<br />
ab 9 Uhr. Im Rahmenprogramm ist um 11.00 Uhr die<br />
feierliche Eröffnung vorgesehen, unterhalten werden Sie von<br />
der Gramschatzer Blasmusik und den Kindergartenkindern,<br />
die gegen 14.00 Uhr auf unserer Bühne auftreten werden.<br />
Ein Clown hat in diesem Jahr auch sein Kommen zugesagt.<br />
Lassen Sie sich überraschen!<br />
Weitere Infos gibt es im Internet unter<br />
www.christbaummarkt.net<br />
gez. Dirk Wiesner<br />
Advents- und Weihnachtsbasar in Maidbronn<br />
„Licht bedeutet Leben und eine effektvolle Beleuchtung erweckt<br />
vieles zum Leben. Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit<br />
schafft man sich gemütliche und besinnliche Momente.“<br />
Mit diesen Worten eröffnete Bürgermeister Burkard<br />
Losert den Maidbronner Advents- und Weihnachtsbasar in<br />
der Ortsmitte. Ob selbst gemachte Marmelade, Weihnachtsschmuck,<br />
aus Holz gefertigte Arbeiten oder warme Wollsocken<br />
für kalte Nächte, auf der Suche nach dem passenden<br />
Nikolaus- oder Weihnachtsgeschenk war für jeden etwas auf<br />
dem Basar zu finden. Zur großen Freude der Kinder hatte die<br />
Faschingsgilde, die den Adventsabend veranstaltete, auch<br />
den Nikolaus eingeladen, der für jeden eine kleine Überraschung<br />
aus dem Sack holte. Anscheinend gibt es in Maidbronn<br />
keine bösen Kinder, denn in den Sack wurde niemand<br />
gesteckt. Begleitet von süßen Engelchen machte sich der Bischof<br />
mit musikalischer Unterstützung der Musikkapelle<br />
Maidbronn schließlich auf den Weg zu den anderen Kindern.<br />
gez. Nadja Kess<br />
57
Alle Jahre wieder – ab dem 1. Adventswochenende brennt in <strong>Rimpar</strong> wieder die Weihnachtsbeleuchtung<br />
Jedes Jahr am Wochenende vor dem 1. Advent wird die Werbegemeinschaft im <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> e.V. aktiv. Das Aufhängen der<br />
Weihnachtsbeleuchtung um den <strong>Markt</strong>platz und in der Hofstraße ist seit vielen Jahren die Aufgabe der Werbegemeinschaft.<br />
Nach einem Vorbereitungsabend, bei dem fehlende und defekte Leuchtbirnen ersetzt werden, ist der Samstag Hauptarbeitstag.<br />
Unter der Leitung von Senior Helmut Sondheimer treffen sich immer eine kleine Anzahl von Mitgliedern der Werbegemeinschaft<br />
im gemeindlichen Bauhof. Ohne die Unterstützung der Firma Getränke Krainer und des Autohauses Mannert, die<br />
mit ihren Fahrzeugen und Autokränen das Aufhängen der Weihnachtsbeleuchtung erst ermöglichen, wäre das Aufhängen in<br />
über vier Meter Höhe gar nicht mehr möglich. Ein großes Dankeschön geht in diesem Jahr an die Jugend der Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Rimpar</strong>, die uns mit sechs freiwilligen Helfern unterstützte. Nach fünf bis sechs Stunden Arbeitsaufwand trifft man<br />
sich bei der Metzgerei Hollerbach zu einer wie immer reichlichen Brotzeit. Vielen Dank allen Beteiligten!<br />
gez. Adolf Albert, 1. Vorsitzender der Werbegemeinschaft<br />
FUTSAL-Kreismeisterschaft am 22. 12. 2012<br />
in der <strong>Rimpar</strong>er Dreifachsporthalle<br />
Am Samstag, den 22. 12. 2012 ab 9.00 Uhr findet in der Dreifachsporthalle<br />
<strong>Rimpar</strong> die FUTSAL-Kreismeisterschaft statt.<br />
Insgesamt 14 Mannschaften aus dem gesamten Fußballkreis<br />
Würzburg spielen um den Titel und die Qualifikation für<br />
die Unterfränkischen Meisterschaften. Der Sieger wird gegen<br />
19.30 Uhr feststehen.<br />
FUTSAL ist eine neue Form des Hallenfußballs. Gespielt<br />
wird auf Handballtore, ohne Bande und mit einem Ball mit<br />
verringerten Sprungeigenschaften.<br />
Sie sind herzlich eingeladen, diese andere Art des Hallenfußballs<br />
vor Ort zu erleben. Für das leibliche Wohl ist natürlich<br />
bestens gesorgt.<br />
gez. Marco Göbet<br />
Silvester-Hallenfußballturnier des ASV <strong>Rimpar</strong><br />
Das 20. Silvester-Hallenfußballturnier der Fußballabteilung<br />
des ASV <strong>Rimpar</strong> findet am Freitag, 28. Dezember 2012, um<br />
18.00 Uhr in der Dreifachsporthalle statt. Teilnehmende<br />
Mannschaften: FV Lauda, FVgg Bayern Kitzingen, FC Blau<br />
Weiß Leinach, SV Karlburg, TSV Güntersleben und ASV<br />
<strong>Rimpar</strong>.<br />
Showeinlagen „Hide and Seek“ mit Tanja Englert und „Skyboxing“<br />
mit Verena Seiler. Fußballeinlagespiel Paul Hupp<br />
Traditionself – Sportredaktion der Main Post.<br />
Das Vortunrier zur Bayer. Hallenkreismeisterschaft findet am<br />
Sonntag, 6. Januar 2013 in der Dreifachsporthalle <strong>Rimpar</strong><br />
statt.<br />
Die Fußballabteilung<br />
58<br />
Konzert des Freundeskreises Schloss Grumbach<br />
So viel Applaus gab es schon lange nicht mehr für eine musikalische<br />
Darbietung im Rittersaal des Grumbachschlosses.<br />
Das Konzert für Streichtrio der Künstler (v.l.) Florian<br />
Meierott (Violine), Angelika Mutterer (Viola) und Birgit Förstner<br />
(Violoncello) begeisterte die Zuhörer. Auf dem Programm<br />
standen Werke von W.A. Mozart, Franz Schubert und<br />
L.v. Beethoven. Das Konzert war gut besucht. Der Freundeskreis<br />
Schloss Grumbach versteht es immer wieder, das<br />
kulturelle Angebot in <strong>Rimpar</strong> zu bereichern.<br />
Foto: Kurt Mintzel
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Vorweihnachtliche Feier des VdK-Ortsverbandes<br />
Mit weihnachtlichen Liedern eröffnete der Frauenchor unter<br />
der Leitung von Jörg Hofmann in <strong>Rimpar</strong> die traditionelle vorweihnachtliche<br />
Feier des VdK-Ortsverbandes <strong>Rimpar</strong>-<br />
Gramschatz-Maidbronn. Der Vorsitzende Erich Kreutner<br />
konnte neben den vielen Mitgliedern auch seinen Stellvertreter<br />
Hans-Joachim Rudolph, den zweiten Vorsitzenden des<br />
Kreisverbandes Karl Lother, Bürgermeister Burkard Losert,<br />
den stellvertretenden Vorsitzenden des Seniorenrates Erich<br />
Vollmuth, Diakon Franz Ludwig Ganz und Pfarrerin Bettina<br />
Lezuo bei der VdK-Familie begrüßen. Bei Kaffee, Kuchen<br />
und musikalischer Untermalung durch den Frauenchor und<br />
das Bläserquartett der Musikkapelle <strong>Rimpar</strong> erlebten die Gäste<br />
eine besinnliche Vorweihnachtsfeier. Eine hübsche Geste<br />
sind auch immer die Geschenke für jeden Gast und zusätzlich<br />
für jeden über 75-jährigen.<br />
Der VdK ist ein starker Verband, der den Menschen mit Rat<br />
und Tat zur Seite steht und dabei mehr tut, als das Übliche,<br />
so Losert in seinem Grußwort. In einer Zeit, in der oft die Frage<br />
gestellt wird, wie Konflikte auf friedvolle Weise bewältigt<br />
werden können, sei das gemeinschaftliche Miteinander der<br />
beste Weg. Beim VdK helfen Menschen einander, ohne nach<br />
Entschädigung und Vergütung zu fragen. „Solche Leistungen<br />
sind Geschenke, die Mitmenschen Freude machen, uns<br />
näher zusammenrücken lassen und Glück und Zufriedenheit<br />
vermitteln!“ resümierte Losert. Der Vorsitzende Erich Kreutner<br />
ging in seiner Ansprache auf das Thema „Angst vor<br />
Weihnachten?“ ein. Zeitdruck, „Schenkerei“, eine Mauer zwischen<br />
den Menschen und die Angst vor der Einsamkeit an<br />
den Festtagen sollten überwunden werden. Die Ängste der<br />
Menschen sollten genau wie die Freuden des Lebens geteilt<br />
werden. Dies kann mit dem Leitspruch des VdK, Zukunft<br />
braucht Menschlichkeit, bewerkstelligt werden. Auf die Altersarmut,<br />
die auch in Bayern ein Problem ist, ging der stellvertretende<br />
Kreisvorsitzende Karl Lother ein. Sie beträgt<br />
nach Zahlen des bayerischen Sozialministeriums inzwischen<br />
19%, das entspricht 435.000 Menschen über 65 Jahren.<br />
Inzwischen vertrauen dem VdK im Freistaat 620.000<br />
Menschen und es werden immer mehr. In manchen Regionen<br />
ist bereits jeder zehnte Bürger Mitglied im Sozialverband.<br />
Über Erfolge berichtete auch der stellvertretende Vorsitzende<br />
des Seniorenrates, Erich Vollmuth. Endlich fährt der<br />
Bürgerbus, ein Projekt, das seit drei Jahren mit der Gemeinde<br />
geplant war. Großen Zuspruch hatte auch die Wanderung<br />
mit dem Forum 55 am Kobersberg, weniger gut besucht wa-<br />
ren die unterschiedlichen Vorträge. Für das kommende Jahr<br />
sind wiederum zahlreiche Aktionen geplant, darunter eine<br />
weitere Wanderung mit dem Forum 55.<br />
Kreutner hatte zwar einige zu Ehrende vorzuweisen, von denen<br />
aber leider nur drei anwesend waren. Bereits 10 Jahre<br />
Mitglied sind Karlheinz Bullik, Elisabeth Fröhling, Barbara<br />
Gelowicz, Anna Göpfert, Christa Herrmann, Enikö Herman,<br />
Gabriele Jung, Paul Kräml, Anna Kunzenmann, Walter Mittnacht,<br />
Benno Rebentisch, Margaret Rebentisch, Alfred Reith<br />
und Willi Stellwag. 25 Jahre dabei sind Adelheid Sollfrank<br />
und Rudolf Späth. Auf 30 Jahre Mitgliedschaft blickt Klaus<br />
Hoffmann zurück und stolze 55 Jahre gehören Magdalena<br />
Bug und Ernst Scheller dem Sozialverband an.<br />
gez. Nadja Kess<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Landesliga Nord Damen<br />
Sonntag, 16. 12. 2012:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – SG FC Mintraching<br />
Spielbeginn 14.00 Uhr<br />
Samstag, 12. 1. 2013:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – TSV Lohr<br />
Spielbeginn 17.30 Uhr<br />
Samstag, 19. 1. 2013:<br />
TSV Winkelhaid – DJK <strong>Rimpar</strong><br />
Spielbeginn 17.00 Uhr<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Herren 3. Liga Ost<br />
Samstag, 15. 12. 2012:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Wölfe – HSG Pohlheim<br />
Spielbeginn 20.00 Uhr<br />
Samstag, 12. 1. 2013:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong>er Wölfe – SV 08 Auerbach<br />
Spielbeginn 20.00 Uhr<br />
Samstag, 19. 1. 2013:<br />
HSC Bad Neustadt – DJK <strong>Rimpar</strong>er Wölfe<br />
Abfahrt 16.30 Uhr, Spielbeginn 19.30 Uhr<br />
Für 10 Jahre Mitgliedschaft<br />
beim VdK wurde Barbara<br />
Gelowicz (dritte von rechts)<br />
geehrt, die auch gleichzeitig<br />
ihren Geburtstag feiern durfte<br />
und von allen ein Ständchen<br />
gesungen bekam. Willi Stellwag<br />
(vierter von rechts) wurde<br />
ebenfalls für 10 Mitgliedschaft<br />
geehrt und Magdalena Bug<br />
(fünfte von rechts) für 55 Jahre<br />
Mitgliedschaft beim VdK. Die<br />
Ehrungen nahmen (von links)<br />
der stellvertretende Kreisvorsitzende<br />
Karl Lother, der stellvertretende<br />
Vorsitzende des<br />
Ortsverbandes <strong>Rimpar</strong> Hans-<br />
Joachim Rudolph, Bürgermeister<br />
Burkard Losert, Diakon<br />
Franz Ludwig Ganz und<br />
(von rechts) Pfarrerin Bettina<br />
Lezuo und der Vorsitzende<br />
Erich Kreutner vor.<br />
Foto. Nadja Kess<br />
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Gelassenheit, um zur Ruhe zu kommen,<br />
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Freude am alltäglichen Tun und<br />
alles Glück für das neue Jahr.<br />
Ihr Arndt Immobilien Team<br />
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63
64<br />
Für das mir im vergangenen Jahr<br />
entgegengebrachte Vertrauen<br />
möchte ich mich<br />
auch im Namen meiner Mitarbeiter<br />
recht herzlich bedanken.<br />
Wir wünschen all’ unseren<br />
Mandanten, Freunden und Bekannten<br />
ein fröhliches Weihnachtsfest<br />
sowie viel Glück und Gesundheit<br />
für das kommende Jahr.<br />
Dipl. Betriebswirt (FH)<br />
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3
Vereinsinterne Ehrungen mit Elferrat und Gardemädels.<br />
Faschingseröffnung und Ehrungen 2012<br />
Im Saal der Alten Knabenschule feierte die <strong>Rimpar</strong>er Karnevalsgesellschaft<br />
am 10. 11 .2012 ihre Faschingseröffnung.<br />
Sitzungspräsident Steffen Schön lud die Gäste zu einem<br />
bunten Abend ein, bei denen die Garden und auch Tanzmariechen<br />
Marlene Maly wieder glänzten und viel Beifall für ihre<br />
Darbietungen erhielten.<br />
Die vereinsinternen Ehrennadeln bekamen in Bronze: Olaf<br />
Eberwein, Marion Eberwein, Oliver Skop und Sandra Köller.<br />
In Silber wurde sie an Selina Köller, Leonie Eberwein und<br />
Melanie Emmerling verliehen. Die Ehrennadel in Gold erhielten:<br />
Verena Mahler, Rebecca Will, Wiebke Schömig und<br />
Mareen Mehling.<br />
Im Rahmen der Faschingseröffnung gab es auch wieder einige<br />
Mitglieder der RI-KA-GE, die von Holger Leikam (Fastnacht-Verband<br />
Franken) geehrt wurden.<br />
Die Ehrungen sollen ein Ansporn zum weiter machen sein,<br />
es erhielten Elena Mehling, Linda Bausenwein, Vanessa<br />
Christ und Sabrina Tippmann die Ehrennadel des Fastnachtverbandes<br />
in Gold. Der Verbandsorden des Fastnachtverbandes<br />
ging an das Tanzmariechen Marlene Maly.<br />
gez. Linda Bausenwein<br />
Der VdK-OV <strong>Rimpar</strong> informiert:<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
die ehrenamtliche Initiative „Zeit füreinander haben“ berichtet:<br />
Seit Mai 2011 ist die Initiative Zfh in <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn<br />
aktiv tätig. Die Helfer/innen werden vom Leitungsteam<br />
entsprechend ihrer Leistungsbereitschaft und der Anfragen<br />
von Hilfesuchenden eingesetzt. Nach ca. 1,5 Jahren konnte<br />
vielfach geholfen werden. Manche Wünsche aber, die nicht<br />
in unseren Leistungskatalog passten, waren nicht durchführbar.<br />
Dennoch sind wir auch hier bemüht, wenn möglich,<br />
Hilfestellung zu geben und entsprechend weiterzuvermitteln!<br />
An dieser Stelle ein ehrliches Vergelt’ s Gott an alle Helfer/innen<br />
für ihren selbstlosen und ehrenamtlichen Einsatz.<br />
Um die sogenannte „Nachbarschaftshilfe“ auch weiterhin<br />
positiv gestalten zu können, würden wir uns über weitere Unterstützung<br />
von Helfer/innen sehr freuen.<br />
Ein Treffen aller Helfer/innen ist für das Frühjahr 2013 geplant.<br />
Schriftliche Einladung erfolgt rechtzeitig!<br />
An die Hilfesuchenden nochmals unsere eindringliche Bitte:<br />
Haben Sie keine Ängste anzurufen, alle Gespräche und Hilfen<br />
werden vertraulich behandelt!<br />
Telefon 20 89 960 (wochentags bis 19.00 Uhr besetzt).<br />
Alle Anrufe von auswärts unter der Tel. 0 93 65/20 89 960.<br />
Für den Ortsteil Gramschatz: Ansprechpartnerin: Frau Irmgard<br />
Tremmel, Tel. 0 93 63/18 59. Interessierte Helfer/innen<br />
aus Gramschatz bitte bei Frau Tremmel melden!!!<br />
Wir werden Ihrem Hilfeersuchen einen entsprechenden Helfer<br />
bzw. Helferin für folgende Bereiche zur Seite stellen:<br />
– Ältere und kranke Menschen zu Hause oder im Seniorenzentrum<br />
zu besuchen<br />
– Begleitung zum Arzt, Kirche, Einkaufen, Ämter/Behördenbesuch<br />
oder beim Spazierengehen<br />
– Unterstützung beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen<br />
– Leistung von kleinen handwerklichen Hilfen im<br />
Haus/Wohnung<br />
– Hilfe für Schulkinder bei den Hausaufgaben<br />
– Eltern durch gelegentliche Kinderbetreuung zu entlasten<br />
– Schulkinder in einzelnen Fächern fördern<br />
– Wir möchten das Miteinander von Menschen fördern und<br />
stärken, wir möchten Hilfe und Zuwendung geben!<br />
Wir sprechen auch alle ehrenamtlichen Helfer/innen an, die<br />
bereits in der Nachbarschaftshilfe tätig sind und Fahrdienste<br />
leisten! Denken Sie an den Versicherungsschutz!! Über unsere<br />
Initiative sind Sie im Bereich Haftpflicht, Unfall und Fahrzeugversicherung<br />
abgesichert!!!<br />
Besonderer Hinweis: Alle Helfer/innen sind verpflichtet, alle<br />
Gesprächsdaten vertraulich zu behandeln.<br />
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!<br />
Wenn Sie bei uns mitmachen wollen oder Hilfe benötigen, so<br />
wenden Sie sich bitte an unser Leitungsteam unter der Tel.<br />
Nr. 20 89 960 bzw. Frau Tremmel für den OT Gramschatz.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
gez. Leitungsteam i.A. Erich Kreutner<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Rimpar</strong><br />
Christbaumsammlung am 12. Januar 2013<br />
Ab 10.00 Uhr werden die Christbäume von der<br />
Jugendfeuerwehr abgeholt, gehäckselt und<br />
kompostiert.<br />
Stellen Sie bitte die Christbäume gut sichtbar an<br />
den Straßenrand. Befestigen Sie bitte als Unkostenbeitrag<br />
1,– Euro am Christbaum.<br />
Der Erlös der Aktion wird für die Jugendfeuerwehr<br />
<strong>Rimpar</strong> verwendet.<br />
65
Lokalschau der <strong>Rimpar</strong>er Kleintierzüchter<br />
Der inzwischen 102 Jahre alte Kleintierzuchtverein <strong>Rimpar</strong><br />
entschloss sich, die Meisterehrung bereits am Samstag vorzunehmen,<br />
da am Sonntag die Besucherzahl geringer ist.<br />
Die Probephase läuft! Vereinsmeister Geflügel mit Seidenhühner<br />
in Weiß wurde Anni Heldwein. Kreismeister Kaninchen<br />
ist Karl Kaduk, Vereinsmeister Tauben (Damascener)<br />
wurde Reinhold Tausch.<br />
Besondere Freude herrschte über den 3. Platz in Großlangheim<br />
(Werner Raich, Karl Kaduk, Max Mehlig, Ludwig Heldwein)<br />
der drei Landkreise Würzburg, Kitzingen und Main-<br />
Spessart.<br />
Bei der <strong>Rimpar</strong>er Lokalschau wurden 109 Geflügel und 64<br />
Kaninchen zur Bewertung angemeldet und ausgestellt.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Die Rhönrad-Mädels auf Treppchenkurs<br />
Der dritte und alles entscheidende Rundenwettkampf wurde<br />
in Aschaffenburg ausgetragen. Hier wurden die begehrten<br />
Otto-Faber-Gedächtnispokale vergeben. Und natürlich wollten<br />
wir den einen oder anderen davon mit nach Hause nehmen.<br />
Unsere Bambinis Milena Braun, Anna Dorsch, Naomi und<br />
Tabea Kroth zeigten diesmal was in ihnen steckt. Die Vier<br />
präsentierten sich sehr gut und sicherten sich damit Platz 5<br />
in der Tageswertung. In der Gesamtwertung der 8 Mannschaften<br />
halten unsere Jüngsten den 6. Platz.<br />
Auch bei den Schülern kämpften 8 Teams gegeneinander.<br />
66<br />
Die Sieger stellten sich dem<br />
Fotografen (v.l.): Reinhold<br />
Tausch, Ludwig Heldwein, Max<br />
Mehlig, Karl Kaduk, Anni Heldwein,<br />
Reinhold Tausch sen.,<br />
Andreas Bach, Bürgermeister<br />
Burkard Losert, Werner Raich,<br />
Wiltrud Knorz, Sigi Lochner,<br />
Janis und Julian Tausch.<br />
Foto: Kurt Mintzel<br />
Die Mannschaft 2 (Sarah Brune, Anna-Katharina Dietz, Emily<br />
Fröhlich und Antonia Senn) eroberte diesmal wieder souverän<br />
das 2. Treppchen. Maßgeblich dazu beigetragen hatte<br />
Anna-Katharina, die mit einer hervorragenden Kür glänzte<br />
und sich damit auch in den Einzelwertungen den 2. Platz sicherte.<br />
Glücklich nahmen unsere Mädels, die auch in der Gesamtwertung<br />
den 2. Platz inne haben, ihren Pokal entgegen.<br />
Die Mannschaft 1 (Kristina Maly, Felicia Schömig und Carolin<br />
Schönenberg) sortierte sich diesmal auf dem 5. Rang ein.<br />
Aufgrund der guten Leistungen beim letzten mal durften die<br />
Drei letztendlich aber ebenfalls aufs Treppchen und bekamen<br />
den Pokal für Patz 3 überreicht.<br />
Unsere Jugendlichen hatten vom ersten Wettkampf an deutlich<br />
gemacht, dass der Sieg nur über sie führt. Lorena Reuter,<br />
Valerie Schmitt und Ann-Kathrin Wittchen präsentierten<br />
sich auch diesmal wieder in Topform und holten sich damit<br />
den Tagessieg. Insbesondere Valerie punktete mit einer starken<br />
Vorstellung und sicherte sich zusätzlich noch Platz 3 in<br />
den Einzelwertungen. Auch in der Gesamtwertung halten sie<br />
die Führung über die 7 Mannschaften. Bianca Eisenmann,<br />
Carina Hart und Jana Hecht mussten sich an diesem Tag mit<br />
Platz 3 begnügen. Hervorzuheben war erneut die tolle Leistung<br />
von Jana, die den Tagessieg in den Einzelwertungen<br />
um Haaresbreite verpasste. Doch die Drei hatten sich im Vorfeld<br />
schon einen stattlichen Vorsprung erturnt, so dass der 2.<br />
Platz in der Gesamtwertung nicht in Gefahr war.<br />
Unsere Mädels hatten ihr Ziel erreicht. Ganze vier Pokale<br />
durften sie mit nach Hause nehmen. Damit wurde das Wettkampfjahr<br />
2012 überaus erfolgreich abgeschlossen.<br />
gez. G. Hummel<br />
Auf dem Bild sind (v.l.n.r.):<br />
1. Reihe: Tabea Kroth, Anna<br />
Dorsch, Milena Braun, Naomi<br />
Kroth. 2. Reihe: Carolin Schönenberg,<br />
Felicia Schömig, Kristina<br />
Maly, Antonia Senn, Emily<br />
Fröhlich, Anna-Katharina<br />
Dietz, Sarah Brune. 3. Reihe:<br />
Ann-Kathrin Wittchen, Lorena<br />
Reuther, Valerie Schmitt, Bianca<br />
Eisenmann, Jana Hecht,<br />
Carina Hart.
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Unsere Menüs bis 31. Dez. 2012:<br />
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Nudeln mit 8 Scampis<br />
Schafskäse, Schalotten,<br />
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Schweinefilet<br />
mit Kräuterbutter,<br />
Kroketten und Salat 11,90 €<br />
Unsere Öffnungszeiten an den Feiertagen:<br />
Hl. Abend geschlossen. 1. + 2. Weihnachtsfeiertag durchgehend 11 – 24 Uhr geöffnet.<br />
Silvester von 11 – nach 24 Uhr geöffnet (Warme Küche bis 22 Uhr). Versch. Silvestermenüs<br />
à la carte. Bitte reservieren Sie rechtzeitig! An Neujahr geschlossen.<br />
Allen Gästen, Freunden und Bekannten<br />
frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr<br />
wünscht Fam. Kissandraki und Team<br />
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67
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Wir machen Betriebsferien<br />
vom 21. 12. 2012 – 6. 1.2013<br />
Frohe Weihnachten und<br />
ein gesundes neues Jahr<br />
Wir wünschen unseren Kunden<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />
einen guten Start ins neue Jahr 2013
Stimmungsvoller Kunst- und Handwerkermarkt<br />
im Schloss Grumbach<br />
Weit über die Region hinaus hat sich der <strong>Rimpar</strong>er Hobbykünstlermarkt<br />
im Schloss Grumbach einen Namen gemacht.<br />
So ist es nicht verwunderlich, dass am Wochenende in den<br />
Straßen rund ums Schloss reger Betrieb herrschte. Über 30<br />
Aussteller aus nah und fern luden unter dem Motto „Unikate<br />
suchen Liebhaber“ zu einer Entdeckungsreise durch die Welt<br />
des kreativen Kunsthandwerkes ein und bereiteten den Besuchern<br />
einen stimmungsvollen Start in die kommende Adventszeit.<br />
In den Ausstellungsräumen des Schlosses und im<br />
Schlosshof gab es viele kleine Schätze zu entdecken. Bereits<br />
im Eingangsbereich wurden die Besucher von vielen<br />
großen und kleinen Katzen aus Stoff begrüßt. Im Schlosshof<br />
gab es bei schönem Wetter viel handwerkliche Sägekunst<br />
vom Tannenbaum mit Krippe bis zu schön gemaserten Holzsternen<br />
zu sehen. Wer doch an den Ohren fror, konnte auch<br />
gleich eine warme Wollmütze erwerben. Es gab Wurzelkinder<br />
zu bestaunen, Krippen für unter den Weihnachtsbaum,<br />
den passenden Schmuck für Groß und Klein, Likör für die Erwachsenen<br />
und gute selbstgemachte Schokolade für die<br />
Kinder. Käuflich erworben werden konnten künstlerisch gestaltete<br />
Weihnachtskarten, selbstgemachte und erdachte<br />
Spiele, zart duftende Seifen und wunderbare Bilder für die<br />
Wände. Dabei boten die Aussteller die unter anderem aus<br />
<strong>Rimpar</strong>, Kürnach, Essleben, Gemünden oder auch von weiter<br />
weg, wie aus Bamberg kamen, qualitativ hochwertige<br />
Ware dar. Darüber freuen sich auch die Organisatoren des<br />
<strong>Markt</strong>es Christel Heilig, Andrea Hamel, Carola Herbert, Ulrike<br />
Keidel und Walter Wagenbrenner. Wer nach dem Bewundern<br />
der vielen schönen Sachen Durst oder Hunger bekommen<br />
hatte, labte sich an einer Bratwurst, gutem Kuchen einer<br />
Tasse Kaffee oder Glühwein. Wer noch auf der Suche<br />
nach einem Weihnachtsgeschenk war konnte auf dem<br />
Kunst- und Handwerkermarkt sehr originelle und einzigartige<br />
Stücke erwerben. Wem das herrliche Schlossambiente<br />
gefiel konnte bei einer Führung durch die Schlossmuseen<br />
noch mehr über die Geschichte erfahren.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Freuen sich über den großen Zuspruch des diesjährigen<br />
Hobbykünstlermarktes: Die Organisatoren Christel Heilig,<br />
Walter Wagenbrenner, Ulrike Keidel und Andrea Hamel (auf<br />
dem Bild fehlt Mitorganisatorin Carola Herbert).<br />
Foto: Nadja Kess<br />
Erfolgreicher Saisonabschluss –<br />
Zweiter Platz beim Vereinspokal<br />
Zum Saisonabschluss fand in Waldbüttelbrunn die Vereinswertung,<br />
der Bezirkspokal Unterfranken Ost statt. 6 Starter<br />
aller Vereine treten im direkten Vergleich gegeneinander an<br />
und am Ende werden die Gesamtpunkte mit einem Multiplikator<br />
für die Altersklassen multipliziert. Für die Soli <strong>Rimpar</strong><br />
eröffnete Eric Bernhard den Wettkampf. Souverän fuhr er<br />
sein neues Programm mit dem erst vor kurzem erlernten Sattellenkerstand<br />
und konnte so 31,30 Punkte auf das <strong>Rimpar</strong>er<br />
Konto schreiben. Nina Keim musste leider einmal vom<br />
Rad absteigen, zeigte aber sonst ein fast fehlerfreies Programm.<br />
Sie bescherte uns 19,54 Punkte. Als nächstes startete<br />
Lisa Maader. Auch sie musste leider einige Abgänge hinnehmen.Trotzdem<br />
erreichte sie 37,37 wertvolle Punkte. Senta<br />
Klug, die in diesem Jahr ihr Punktekonto stark erhöht hat<br />
erhielt für eine super Darbietung und nicht mal 3 Punkten Abzug<br />
108,96 Punkte die auf unserem Punktekonto gutgeschrieben<br />
wurden und erreichte damit eine neue Bestleistung.<br />
Darauf folgte Sinja Weiss mit ihrem Programm und erzielte<br />
34,22 Punkte für die Soli <strong>Rimpar</strong>. Die 4er Einradmannschaft<br />
Frauen startete mit einem neuen Programm fürs<br />
nächste Jahr und konnte trotz einiger Umstellungen sogar<br />
noch eine neue Bestleistung erzielen und erreichte 111,65<br />
Punkte.<br />
Durch die im Vorfeld eingereichte Punktzahl hatte sich die<br />
<strong>Rimpar</strong>er Mannschaft schon auf dem dritten Platz positioniert.<br />
Doch durch die guten Leistungen schafften es die<br />
Sportlerinnen und Sportler mit 558,95 Punkten sogar auf<br />
den zweiten Platz mit nur 22 Punkten Rückstand auf den ersten<br />
Platz und konnten stolz den großen Pokal in Empfang<br />
nehmen.<br />
Ein gelungener Abschluss eines ereignisreichen und erfolgreichen<br />
Jahres auf das vor allem die Trainerinnen sehr stolz<br />
sind. Das Jahr neigt sich nun dem Ende zu und das Training<br />
für die neue Saison ist schon im vollen Gange.<br />
Die Kunstradabteilung wünscht allen Sportlerinnen und<br />
Sportlern, Eltern, Vereinsmitgliedern und den <strong>Rimpar</strong>er Bürgern<br />
eine schönes und besinnliches Weihnachtsfest und einen<br />
guten Start ins neue Jahr.<br />
gez. Andrea Meyer, Kunstradabteilung<br />
69
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Die Schneiderei bleibt vom 24. 12. 2012 bis einschl. 13. 1. 2013<br />
geschlossen.
Dank und Anerkennung für 15 Vorbilder<br />
Ehrenzeichen am Bande für langjährig aktive BRK- und<br />
Wasserwacht-Mitglieder<br />
Das Ehrenzeichen am Bande verlieh Landrat Eberhard Nuß<br />
gemeinsam mit dem Kreisvorsitzenden des Bayerischen<br />
Roten Kreuzes (BRK), Peter Wesselowsky, an 15 Frauen<br />
und Männer aus dem Landkreis Würzburg. „Unser Land<br />
kann auf engagierte Menschen wie Sie nicht verzichten“, betonte<br />
Nuß, „denn ohne Ehrenamtliche bräche das gesellschaftliche<br />
Leben zusammen.“ BRK-Kreisvorsitzender Wesselowsky<br />
erklärte, dass es auch ein beglückendes Gefühl<br />
sei, gebraucht zu werden und helfen zu können und dankte<br />
ebenfalls für das außerordentliche Engagement der Geehrten.<br />
In der Wasserwacht <strong>Rimpar</strong> ist Alexander Kager seit Januar<br />
1984 aktives Mitglied. Sein überdurchschnittliches Engagement<br />
und seine hohe Fachkompetenz spiegeln sich in der<br />
Übernahme seiner Ämter wieder. Als Vorsitzender lenkt er<br />
mit großem Geschick und Weitsicht die Ortsgruppe <strong>Rimpar</strong><br />
und die Jugendarbeit auf Kreisebene in seiner Funktion als<br />
Jugendleiter der Kreiswasserwacht. Herr Kager begleitet zusätzlich<br />
als Mitglied der Bezirkswasserwacht die Entwicklung<br />
auf Bezirksebene. Für seine herausragende Arbeit wurde<br />
Herr Kager unter anderem mit der goldenen Wasserwachtmedaille<br />
geehrt.<br />
gez. Eva Schorno<br />
Alexander Kager erhielt das Ehrenzeichen am Bande in<br />
Silber für 25 Jahre herausragende Arbeit. Foto: Eva Schorno<br />
Federweißen-Abend<br />
des Tennisclubs<br />
Die durchaus erfolgreiche Tennis-Saison<br />
2012 war dem TC-WB <strong>Rimpar</strong> im<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> Anlass genug, um zum<br />
Federweißen-Abend in das schöne<br />
Tennis-Heim einzuladen. Und es<br />
kamen viele, unterhielten sich und<br />
tauschten die ein oder andere Anekdote<br />
aus. Man war sich einig darin,<br />
solch ein Treffen sollte es auch zu Beginn<br />
der Tennis-Saison geben. So<br />
geht die Frage an die Vorstandschaft:<br />
Warum nicht mal nen Waldmeister-<br />
Bowlen-Abend organisieren zum Saison-Start.<br />
Die Vorstandschaft wünscht<br />
allen Tennis-Mitgliedern und Tennis-<br />
Freunden, und denen, dies es werden<br />
wollen, ein frohes Fest und ein gutes<br />
2013. gez. Lothar Hausstein<br />
60 Jahre Schützenball<br />
Zum 12. Januar 2013 verwandelt sich die Turnhalle in der<br />
Neuen Siedlung in <strong>Rimpar</strong> einmal mehr in einen stilvollen<br />
Tanzsaal, denn endlich ist es wieder soweit: Der traditionelle<br />
Schützenball steht kurz bevor.<br />
Stetig entwickelt sich die Veranstaltung zu einem Anziehungspunkt<br />
für Gäste aus Nah und Fern, was an dem<br />
großen Zuspruch, den der Schwarz-Weiß-Ball der <strong>Rimpar</strong>er<br />
Schützengilde Jahr für Jahr erfährt, attestiert werden kann.<br />
Entgegen der Tendenz, derzufolge die Anzahl derartiger Bälle<br />
in der Umgebung sich eher zu reduzieren scheint, erfreut<br />
sich der <strong>Rimpar</strong>er Schützenball nach wie vor großer Beliebtheit.<br />
Seit nunmehr 60 Jahren ist der Schützenball eine feste<br />
Größe im Veranstaltungskalender der <strong>Markt</strong>gemeinde. Im<br />
Januar 2013 feiert der legendäre <strong>Rimpar</strong>er Schützenball so<br />
sein Jubiläum.<br />
Neben dem besonderen Ambiente ist die Erfolgsgeschichte<br />
des Schützenballs zweifelsohne auch der geschmackvollen<br />
musikalischen Untermalung geschuldet: Schwungvoll geleitet<br />
auch 2013 die Klaus-Hörmann-Band aus Nürnberg die<br />
Gäste durch den Abend. Mit ihrem Repertoire aus verschiedensten<br />
Genres und Stücken bleibt sicherlich kein musikalischer<br />
Wunsch offen. Auflockerung erfährt das Programm<br />
wieder durch die Auftritte der Traumtänzer der KAB und der<br />
Elferratsgarde aus Maidbronn. Den Höhepunkt des Abends<br />
bildet wie immer die Proklamation der Würdenträger der<br />
Schützengilde <strong>Rimpar</strong>. Auch der Schützengau Würzburg<br />
nimmt den <strong>Rimpar</strong>er Schützenball wieder zum Anlass, um<br />
seinen Gauschützenkönig würdig zu feiern. Dieser wird ermittelt,<br />
indem jeder Schützenkönig eines Vereins einen einzigen<br />
Schuss abgeben darf. Der Schütze mit dem besten<br />
Schuss wird Gauschützenkönig.<br />
Angesichts des besonderen Ereignisses ist vor allem bei der<br />
Kartenreservierung Eile geboten: Zwar konnte das Kontingent<br />
an Platzkarten aufgestockt werden, jedoch erweist es<br />
sich als sinnvoll und vorausschauend, sich möglichst bald eine<br />
Eintrittskarte für den Ball zu sichern. Ab 6. 12. 2012 sind<br />
diese immer donnerstags im Schützenheim hinter der Maximilian-Kolbe-Schule<br />
oder bei Roland Keidel unter Telefon<br />
0 93 65/36 82 erhältlich. Einlass zum Königsball ist ab 19.00<br />
Uhr. Festliche Kleidung ist erwünscht.<br />
gez. Lukas Kütt<br />
71
Sorgten nicht nur am Glühweinstand für einen gelungenen<br />
Ablauf: Fleißige Helfer wie Susanne Kuchinka, Birgit Dod,<br />
Karlheinz Schömig, Anja Mrozik und Andrea Benak.<br />
Foto: Nadja Kess<br />
Event im Advent<br />
„Von drauß’ vom Walde kamen sie her, um den <strong>Rimpar</strong>ern zu<br />
sagen es weihnachtet sehr“. Doch nicht zu Fuß oder mit einem<br />
Schlitten, nein, auf dem Tandem waren der Nikolaus<br />
und sein Begleiter, der Knecht Rupprecht, am Samstag nach<br />
<strong>Rimpar</strong> geradelt. Mit einem Sack voller kleiner Überraschungen<br />
hatten sie sich auf dem Weg zum „Event im Advent“ gemacht,<br />
um den Kindern eine Freude zu bereiten. Zuvor hatten<br />
die Kleinen des Schäfereikindergartens weihnachtliche<br />
Lieder, wie „In der Weihnachtsbäckerei“ und „Jingle bells“<br />
gesungen und auch die Gitarrengruppe der Maximilian-<br />
Kolbe-Mittelschule stimmte unter der Leitung von Kerstin<br />
Grebner mit verschiedenen Melodien auf die bevorstehende<br />
Weihnachtszeit ein. Mit Wärmepilzen, schwedischen Feuern,<br />
heißem Glühwein und Apres-Ski-Hits, die zum Mittanzen<br />
einluden, sorgten die Verantwortlichen des Obst- und<br />
Gartenbauvereins im weihnachtlich geschmückten Hof hinter<br />
der Sparkasse dafür, dass es nicht zu kalt wurde.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Die <strong>Rimpar</strong>er IGU bleibt lokal!<br />
Mitgliederversammlung definiert Verhältnis<br />
zu den Grünen<br />
Die Gretchenfrage einer vor 22 Jahren ursprünglich auf der<br />
Basis von Umweltthemen gegründeten Gruppe wie der Interessengemeinschaft<br />
Umwelt (IGU) <strong>Rimpar</strong> lautet vor den<br />
im Herbst 2013 anstehenden Wahlen: Wie halten wir es mit<br />
den Grünen?<br />
Diese Frage diskutierte die Mitgliederversammlung. Wie bei<br />
den Grünen hat sich die Themenpalette der IGU längst weiterentwickelt.<br />
Heute steht die IGU für die Verbesserung der<br />
Lebensqualität in <strong>Rimpar</strong>, Gramschatz und Maidbronn, und<br />
zwar für Jung und Alt, und in allen Bereichen, von Bildung bis<br />
Verkehr, von Umwelt bis zur Ortsentwicklung. Erster Vorsitzender<br />
Hans Ullrich fasste am Ende das Meinungsbild der<br />
Versammlung so zusammen: „Wir werden für die Grünen keinen<br />
direkten Wahlkampf machen. Aber wir können uns<br />
72<br />
schon vorstellen, vor den Landtags- bzw. Bundestagswahlen<br />
einen Kandidaten oder Vertreter der Grünen zu einer Veranstaltung<br />
einzuladen“.<br />
22 Jahre kontinuierliche Arbeit für <strong>Rimpar</strong>, steigende Mitgliederzahlen<br />
– derzeit 67 – und ein Aufbruch mit neuem Erscheinungsbild:<br />
bei der Mitgliederversammlung konnte Hans<br />
Ullrich eine positive Bilanz ziehen. Über ihre Arbeit im Gemeinderat<br />
berichteten Bettina Bötsch, Oliver Voll und Willy<br />
Pototzky mit Themen wie neue <strong>Rimpar</strong>er Ortsmitte, Jugendund<br />
Sozialhaus Bachgasse, Erweiterung Kinderhort, Kinderkrippe<br />
und Baugebiete. Die IGU-Fraktion sprach sich entgegen<br />
der Mehrheitsmeinung dafür aus, den Kinderhort am<br />
Standort Matthias-Ehrenfried-Grundschule zu erweitern, da<br />
dies als die einzige zukunftsfähige Lösung erscheint. Ein Solarkataster<br />
für <strong>Rimpar</strong>, um die Errichtung von Solarthermieoder<br />
Photovoltaikanlagen durch Hauseigentümer zu erleichtern,<br />
war eine Initiative der IGU-Fraktion, die der Gemeinderat<br />
abgelehnt hat.<br />
Großer Beliebtheit erfreuten sich die letzten beiden Fahrradflohmärkte.<br />
2011 konnten 166 Fahrräder verkauft werden,<br />
2012 fanden 131 Zweiräder neue Besitzer. Der nächste Fahrradflohmarkt,<br />
wie immer gemeinsam mit dem Radsportverein<br />
Solidarität und dem Bund Naturschutz veranstaltet, findet<br />
am 23. März 2013 statt. Auch die im Frühjahr durchgeführte<br />
9. Solarmesse war erneut ein großer Publikumsmagnet.<br />
Rund 2000 Besucher konnten sich über die aktuelle Technik<br />
der erneuerbaren Energien informieren. Die regionalen Aussteller<br />
zeigten sich sehr zufrieden mit dem zielgerichteten Interesse<br />
der Messebesucher. Die 10. Jubiläums-Solarmesse<br />
wird im Frühjahr 2014 stattfinden. Der traditionell von der IGU<br />
angebotene Umwelttag beim Hüttendorf im August führte<br />
diesmal in das Waldstück Eichich, wo die Kinder spielerisch<br />
die Geheimnisse des Waldes entdecken konnten. Maria Naß<br />
und Ulrike Keidel modellierten mit den Kindern unter dem<br />
Motto „Bäume im Dialog“ phantasievolle Gesichter aus Ton<br />
und Naturmaterialien an die Baumstämme.<br />
In einer IGU-Zukunftswerkstatt wird derzeit das neue Erscheinungsbild<br />
der IGU, mit dem auch das IGU-Programmprofil<br />
neu präsentiert werden soll, erarbeitet.<br />
Ein großes Dankeschön der Mitglieder galt Christine Ullrich<br />
für die jahrelange Pflege der IGU-Homepage sowie Liane<br />
Ullrich für ihr zuverlässiges langjähriges Engagement als<br />
Cafeteria-Organisatorin bei allen Veranstaltungen der IGU.<br />
gez. Hans Ullrich<br />
Phantasievolle Baumgesichter aus Naturmaterialien entstanden<br />
beim Umwelttag des Hüttendorfs im Waldstück<br />
„Eichich“. Der Kreativtag fand heuer unter dem Motto „Bäume<br />
im Dialog“ statt und wurde wie jedes Jahr von Mitgliedern<br />
der IGU vorbereitet und gestaltet. Foto: IGU
Ein<br />
frohes<br />
Fest…<br />
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Was macht sie aus,<br />
die Weihnachtszeit?<br />
Es ist nur eine Kleinigkeit:<br />
Dass wir nicht nur an<br />
diesen Tagen im Herzen<br />
Glanz und Freude tragen,<br />
nein, dass wir Menschen<br />
danach streben, einander<br />
immer Licht zu geben.<br />
Frohe Weihnachten<br />
und ein gutes neues Jahr<br />
wünscht Ihnen das<br />
HAARGALERIE LUNA-TEAM<br />
Und vielen Dank für die<br />
Treue im vergangenen Jahr.<br />
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Wir danken all’ unseren Kunden für ihre Treue und würden uns freuen<br />
Sie auch im kommenden Jahr bedienen zu dürfen. Wir wünschen<br />
Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />
Ihr REWE-Team<br />
Wir sind für Sie da: Montag – Samstag von 7.00 – 20.00 Uhr
Wespen- und Hornissenschutz; Seminar am 2. März 2013<br />
Gerade in den Sommermonaten häufen sich Anfragen besorgter<br />
Bürger, die ein Wespen- oder Hornissennest in ihrem<br />
unmittelbaren Wohnbereich oder in der Nachbarschaft haben.<br />
Dies ist für viele Menschen sehr beunruhigend und<br />
meist wird die sofortige Vernichtung des Nestes verlangt. Dabei<br />
ist eine solche Maßnahme nur selten erforderlich. Gesucht<br />
werden deshalb interessierte Personen, die im Bereich<br />
des Landkreises Würzburg als Wespen- und Hornissenberater<br />
tätig sein wollen.<br />
Das Landratsamt Würzburg bietet am Samstag, den 2. März<br />
2013 von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr ein Seminar zu diesem<br />
Thema an, welches im großen Sitzungssaal von Haus II<br />
stattfinden wird. Wir bitten um Anmeldung bis 13. Januar<br />
2013 beim Landratsamt Würzburg, Frau Kalabis, Telefon<br />
0931-8003-444 oder E-Mail f.kalabis@lra-wue.bayern.de.<br />
gez. Eberhard Nuß, Landrat<br />
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Frohe<br />
Festtage<br />
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Danke sagen wir allen Kunden<br />
für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen.<br />
Wir wünschen ganz herzlich<br />
ein zufriedenes,<br />
gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes neues Jahr.<br />
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Kunden, Bekannten und<br />
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und ein gutes neues Jahr wünschen.<br />
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78<br />
Weihnachtsgeschichte<br />
Broatwueschtbendl und Schwatämochäprass<br />
Een Toch vor n’ Heilchä Awed it beim Jörchlä sein Frälä und Härrlä<br />
gschlacht worä. Dos hat si sou eigschpielt ghot. N’ Heilchä<br />
Awed hat nached es Frälä n’ Dömpfer Grumberä gekocht und ä<br />
Portion Sauerkraut aus n’ Foß ghoult und es hat gebackenä Lawerwöscht<br />
und Broatwöscht gawä. Äscht wenn denoach alles<br />
gschpüelt und die Küchä widder in Ordnung gebracht war, hat es<br />
Frälä hömli die Stuwätür aufgschlossä, die Kerzä am Christbaam<br />
oagebrönt und es Glöcklä laß bimml. Dos war es Zächä für die<br />
Kinner, däß es Christkinnlä kummä war. Drhöm war die Bescherung<br />
äscht aweds.<br />
Jetzt war widder ämoal dr Toch vor n’ Heilchä Awed doa. Schoa<br />
oft hat es Jörchlä bei dr Modder geknöärt ghot, ar moücht aa ämoal<br />
beim Schlachtä zuägeguck. Weil’r heuer Kommunionkind woar,<br />
hat’s nä die Modder tatsächli versprochä. Bis jetz hat es Jörchlä,<br />
wenn Schlachttoch war, mit sein Schwesterlä drhöm bei dr Modder<br />
möß blei, nur dr Vadder it früäh zen Halfä fortgangä. Dosmal<br />
hat’r also es Jörchlä mitgenummä. Wiä sä beim Frälä in Houf nei<br />
sen, warä doa schoa ä Houlzgschtell und ä graßer Schtücht gschtannä.<br />
Es Houlzgschtell hat vier Bee ghot wiä ä Tiesch, ower statt<br />
ä Tieschplattä warä nur gleichmäßi dickä Lattä ouwädrauf. „Dos it<br />
dr Schrochä“, hat dr Vadder erklärt. „Doa wird die toätä Sau draugeläicht<br />
und geputzt“. „Wiäsou wird die Sau geputzt?“ hat es<br />
Jörchlä gfröächt, „gal diä moß schöä gemacht war?“ „Naa, schöä<br />
moß sä nit sei,“ hat dr Vadder belehrt, „beim Putzä warä die<br />
Borschtä rogekratzt. Zunächst wird sä ower in dan Schtücht mit<br />
häß Wasser gebrüeht, sust geähn die Borschtä nit ro. Wenn die<br />
Sau schöä sauwer it, wird sä salt oa dan Hackä aufghengt und voan<br />
Metzger zerläicht. Voan Fläsch wird nachet in dr Waschküchä<br />
Wuescht gemacht. Doa döfst aa zueguck.“ „Wiä wird denn die Sau<br />
eichentli gschlacht?“ hat es Jörchlä neugieri zwischänei gfröächt,<br />
„doa bin i jetzt schoa drauf gschpannt“. „Dos verzähl i dir ä annesch<br />
Moal,“ hat dr Vadder gsocht, „jetzt wöllä mer guck, ob dr<br />
Metzger schoa souweit it.“<br />
Dr Metzger, dr Hannes, war mit’n Härrlä in dr Küchä ghockt und<br />
hat aus ä graßä Scholä Kaffe getrunkä und ä poor Stücker Kochä<br />
neigedreäht, wuä es Frälä extra für dan Toch gebackä hat; denn<br />
wiä schier allä Metzger hat aa dr Hannes liewer Kochä gassä wiä<br />
Wuescht. „In zäihä Minutä sen mer souweit“, hat es Härrlä zen<br />
Vadder gsocht, „du koast darä Zeit ä poor Scheitli nein Kestl<br />
geläich, däß es Wasser schöä häß it, wenn die Sau gebrüeht<br />
wird.“<br />
Es Jörchlä war voul Erwartung, wiä dos mit dr Schlachterei vor si<br />
geäht, doa hat dr Vadder plötzli gsocht: „Jörchlä, du geähst jetzt<br />
schnall ämoal ze dr Tantä Elsä und säichst, sie söll dir die Broatwueschtbendl<br />
und die Schwartämochäprass eipack. I hoff, däß du<br />
dos getroch ghoast.“ „Natürli koa i dos getroch, es wird nit sou<br />
schwer sen“, hat es Jörchlä ä wen enttäuscht zur Antwort gawä,<br />
denn er hat joa eichentli voan Schlachtä nes wöll versöm. Weil’r<br />
Angst hgot hat, däß nä dr Vadder sust hömschickt, it’r trotzdem<br />
öhnä Widerräid ze dr Tantä Elsä gangä und hat darä ausgericht,<br />
wos nä dr Vadder aufgetrochä hat. „I söll die Broatwueschtbendl<br />
und die Schwartämochäprass houl.“ Die tantä hat ä weng gegrinst<br />
und zen Jörchlä gsocht, ar sällt si äscht ämoal nahock udn ä Butterbroät<br />
aß. „I söll doch gleich widder kumm,“ hat es Jörchlä<br />
gschwindelt, „diä wartä doch auf mi“. „I moß dos zeuch äscht eipack,<br />
doa koa i dir nit ghalt,“ hat die Tantä Elsä gsocht und es<br />
Jörchlä hat halt doch äscht ä Butterbroät gassä. Sou noach guet<br />
zwanzg Minutä hat die Tantä ä ziemli graß Paket gebracht, wuä<br />
mit brauns Packpaier eigewickelt war und hats n’ Jörchlä üwerreicht.<br />
„Dunnerkeil“, hat es Jörchlä gedacht, „dos it ganz schöä<br />
schwer“, ar hat si’s ower nit oalaßmerk und it abgedampft. Ar war<br />
ower nit sou schnall widder beim Frälä, wiä’r gedacht hat, weil’r es<br />
Paket öftersch omößsetz und si ämoal möß verschnauf hat. Wiä’r<br />
endli oäkummä it und es Paket beim Metzger ogeliefert hat, war<br />
die Sau schoa toät. Sie war schoa auf’n Schrochä gelachä und es<br />
Härrlä und dr Vadder höm mit exträ Kratzer, wuä sou ähnli ausgsahn<br />
höm wiä Schallä ohne Klöppl, die Borschtä rogschoft. Dr<br />
Hannes hat mit’n scharfä Messer n’ Koupf und die Haxä rasiert.<br />
Dennoach it die Sau aufghengt, aufgschniedä und zerläicht worä,<br />
wiäs dr Vadder n’ Jörchlä verzählt ghot hat. Dr Buä hat aa zuegeguckt,<br />
wiä es Frälä es Bluet gerührt hat, däß nit gerunnä it und<br />
später dür die roätä Wuescht verwendt könn gewar hat und wiä dr<br />
Metzger die Därmer sauwer gemacht hat. Dar hat n’ Jörchlä gsocht,<br />
däß doa hauptsächli die Broat- und Lawerwuescht neikummä.<br />
Doa hats nä direkt ä weng gschütlt. Wiä’s nachet Gräidlfläsch<br />
direkt aus n’ Kestl raus gawä hat und es Jörchlä ä Nierlä kriecht<br />
hat, it’s nä ower gleich widder besser gangä.<br />
Wiä dr Vadder und es Härrlä es Fläsch für die verschiedenä<br />
Wueschtsortä zamgschniedä höm, it’s n’ Buä allmähli langweili<br />
worä und ar it zen Frälä neigangä. Ausnahmsweis hat’r in dr Stuwä<br />
döf spiel, weil es Frälä in dr Küchä es Fett ausgelassä hat und<br />
dos war nit ganz ugfährli, weil mer si mit dan häßä Fett ganz böäs<br />
könn verbrüäh hat. Es Paket mit dr Broatwueschtbendl und dr<br />
Schwartämochäprass hat es Jörchlä längst vergassä ghot und ar<br />
hat aa nesmer droagedacht, wiä’r drhöm dr Modder und sein<br />
Schwesterlä woan Schlachtä verzählt hat.<br />
N’ heilchä Awed it die ganzä Familiä Mittoch zen Frälä gangä. Dr<br />
Tiesch war schoa gedeckt und dr äscht Schwung Broatwöscht hat<br />
schoa in dr Pfann gebruzzelt. All höm si schoa auf dos guetä Assä<br />
gefrät und aa dr zwä Kinner it schoa es Wasser im Maul zamgeloffä,<br />
aa wenn sä nou liewer gleich die Weihnachtsbescherung<br />
ghot hättä. Wiä all äm n’ Tiesch rümgsassä warä, hat es Frälä die<br />
Wöscht aus dr Pfann raus, auf ä Plattä geläicht und auf n’ Tiesch<br />
gstellt. Wohlgfälli hat jeder die Wöscht oageguckt, doa it es Jörchlä<br />
plötzli rausgeplatzt: „Die Broatwöscht höm joa gor kee Bendl!“<br />
N’ Moment hat’s gedauert, ower nachet höm allä kerzägrod nausgelacht,<br />
däß när sou gschallt hat und segor es Härrlä, wuä sust ä<br />
ganz anster Moa war, hat üwer’s ganzä Gsicht gegrinst. Bloß es<br />
Büäwlä war ganz still saltghockt und hat geguckt wiä ä Auto, weil’s<br />
nit gewißt hat, werüm däß allä üwer nä lachä. Es Jörchlä hat si<br />
dan Heiterkeitsausbruch wirkli äscht nit könn erklär, ower auf eemoal<br />
it ä ganz schlimmer Verdacht in nä aufgschtiechä und ar hat<br />
ä feuerroäts Gsicht kriecht. Nachet it’r plötzli aufgschprungä, it zur<br />
Tür naus wiä ä Pfeil und no nei die Waschküchä gerennt, wuä gester<br />
gschlacht worä it. Es it nä nämli mit een Schloch eigfallä, däß<br />
es Hanneslä, dr Metzger, sei Paket mit dr Broatwueschtbendl und<br />
dr Schwartämochäprass einfach neis Eck gschtellt hat, ohnä wos<br />
zu sochä und ohnä neizuguckä.<br />
Tatsächli es Paket war ümmer nou sou saltgschtannä, wiä’s dr<br />
Hannes nagschtellt ghot hat. Schnall hat dr Buä es Packpapier<br />
aufgerissä und n’ Inhalt gsahn. Es war nes annersch din als drei<br />
Backstee. Mer koa si gedenk, wos für ä Wuet es Jörchlä ghot hat.<br />
Dr Vadder, wuä hennernoach kummä it, hat prowiert, es Börschlä<br />
zu beruhiche: „Jörchlä, du moßt wiß, däß viel Kinner, besondersch<br />
sou neugieriä Buäwä wiä du, wuä es äschtä Moal beim<br />
Schlachtä debei sen, fortgschickt warä und Broatwueschtbendl<br />
und die Schwartämochäprass houl mössä. Außerdem it es Toätmachä<br />
voa ä Sau wirkli nes für kleenä Kinner.“<br />
Objektiv betracht, moß mer soch, däß dr Vadder racht ghot hat,<br />
denn weil’s damals untern Kriech kee Munition für es Bolzäschußgerät<br />
gawä hat, woar dr Tötungsvorgang wirkli nes für Kinnerachä<br />
und -oahrä.<br />
Ower a die bestä Wörter voan Vadder höm nes gholfä. Dr Buä war<br />
tödli beleidicht. Äscht wiä’r bei dr Bescherung mit sein Schwesterlä<br />
zam n’ graßä Kauflodä kriecht hat, wuä es Härrlä salwer<br />
gemacht hat, hat’r si allmähli widder beruhicht. Bloß öbbes hat nä<br />
aa später nou gschtunkä, däß nämli sei Schwesterlä, die Bärwl,<br />
alles mitkriecht hat. Darä hättersch nämli voa Hazä gegönnt, däß<br />
sä aa ämoal zen Houlä voa dr Broatwueschtbendl und dr Schwartämochäprass<br />
fort-gschickt worä wär.<br />
Hans Walter
Stille Zeit<br />
Bleib einmal steh’n und haste nicht<br />
und schau das kleine stille Licht.<br />
Hab einmal Zeit für dich allein<br />
zum reinen unbekümmert sein.<br />
Lass deine Stimme einmal ruh’n<br />
und hab den Mut zum gar nichts tun.<br />
Lass diese wilde Welt sich dreh’n<br />
und hab das Herz sie nicht zu seh’n.<br />
Sei wieder Mensch und wieder Kind<br />
und spür, wie Kinder glücklich sind.<br />
Dann bist von aller Hast getrennt,<br />
du auf dem Weg hin zum Advent.<br />
In diesem Sinne wünschen wir<br />
eine ruhige Adventszeit,<br />
gemütliche Weihnachtsfeiertage<br />
und ein gesundes neues Jahr.<br />
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