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Vorschau - Markt Rimpar

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Jahrgang 24 26. 5. 2004 Internet. http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 8<br />

110 Jahre ASV <strong>Rimpar</strong><br />

Fotos: Kurt Mintzel


2<br />

Berichte aus dem Gemeinderat<br />

<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus der <strong>Markt</strong>gemeinderatssitzung<br />

vom 29. April 2004<br />

Umstrukturierung im Schleifweg-Kindergarten:<br />

Reduzierung auf 3 Regelgruppen<br />

Ab September 2004 werden den Schleifweg-Kindergarten<br />

nur noch 65 bzw. im Laufe des Kindergartenjahres 69 Kinder<br />

besuchen. Die Belegungszahl für 3 Gruppen mit 75 Kindern<br />

wird nicht erreicht. Die Förderung für die vierte Gruppe entfällt.<br />

Die Kinderzahlen für den Schäferei-Kindergarten betragen<br />

59 bzw. 63 im weiteren Verlauf, im Schlossmühlkindergarten<br />

sind es 70 bzw. 72 Kinder. Es wird daher notwendig<br />

ab dem 1. 9. 2004 nur noch drei Gruppen ( 2 x Vollzeit,<br />

1 x Teilzeit) im Schleifweg-Kindergarten zu betreiben.<br />

Dem Gremium wird über den im Schleifweg-Kindergarten<br />

am 20. 4. 2004 durchgeführten Elternabend berichtet.<br />

Zunächst wollten die Eltern vier Gruppen beibehalten und<br />

die Krippenkinder unter die Kindergartenkinder mischen um<br />

die für die vierte Gruppe nötige Kinderzahl zu erreichen. In<br />

der Diskussion hat sich die Meinung zum Richtigen hingewendet,<br />

nämlich dem Betrieb von 3 Kindergartengruppen<br />

und der Einrichtung einer Krippengruppe im Schleifweg-Kindergarten.<br />

Der Vorsitzende verweist noch auf den erhöhten Finanzbedarf<br />

beim Erhalt der vierten Gruppe durch den Wegfall der<br />

Fördermittel, die durchschnittlich 25.900 Euro pro Gruppe im<br />

Jahr betragen.<br />

Aus den Reihen des Rates wird auf die Verantwortung für die<br />

Kinder, aber auch für die ganze Gemeinde hingewiesen. Die<br />

Forderung der Eltern nach einer Personalaufstockung auf<br />

2 Kräfte pro Gruppe ist verständlich. In den vorhandenen<br />

Räumlichkeiten soll nun eine andere Form der Kinderbetreuung<br />

angeboten werden. Dies stellt eine Verbesserung<br />

des Angebotes dar.<br />

Es muss auf die geringere Kinderzahl reagiert werden. Die<br />

Gruppenschließung bedeutet keine Verschlechterung des<br />

Angebots und der Bedarf für eine Kinderkrippe ist da.<br />

Nach Beratung beschließt der <strong>Markt</strong>gemeinderat die<br />

Schließung der vierten Gruppe (Teilzeitgruppe) im Schleifweg-Kindergarten<br />

zum 1. 9. 2004 (17:0).<br />

Einrichtung einer Krippengruppe<br />

Für die Kinderkrippe liegen bereits 12 Meldungen vor, davon<br />

9 ab dem 1. 9. 2004. Die max. Gruppenstärke bei einer Krippe<br />

beträgt 12 Kinder für deren Betreuung eine Erzieherin<br />

und eine Kinderpflegerin benötigt wird. Zunächst ist<br />

grundsätzlich zu entscheiden, dass eine Krippengruppe eingerichtet<br />

wird. Die näheren Einzelheiten prüft dann die Verwaltung<br />

in Absprache mit der Aufsichtsbehörde und führt eine<br />

Kostenkalkulation durch. In anderen Einrichtungen werden<br />

für Vollzeitbetreuung zwischen 160 Euro und 180 Euro<br />

monatlich an Elternbeitrag verlangt, wobei eine Differenzierung<br />

möglich wäre, z. B. Halbtagsplatz 100 Euro und je weiterer<br />

Betreuungsstunde 20 Euro.<br />

Aus dem Gremium wird das Vorhaben begrüßt. Es wird nach<br />

Konzepten für die sachliche Ausstattung und den nötigen<br />

Haushaltsmitteln gefragt.<br />

1. Bürgermeister Losert hat diesbezüglich mit der Einrichtung<br />

in Veitshöchheim gesprochen. Ein gewisser Bedarf an<br />

kindgerechter Ausstattung ist erforderlich. In Veitshöchheim<br />

wurden Hochstühle und Reisebetten von Eltern gespendet.<br />

Jedes Kind hat eine Kiste zur Unterbringung der persönli-<br />

chen Ausstattungsgegenstände wie z. B. Windeln etc. Das<br />

Personal ist im Stellenplan 2004 enthalten.<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat beschließt die Einrichtung einer Kinderkrippe<br />

zum 1. 9. 2004 und beauftragt die Verwaltung mit<br />

der Kostenkalkulation und der weiteren Vorbereitung (17:0).<br />

Personalstärke in den Kindergärten<br />

In der Elternversammlung am 20. 4. 2004 im Schleifweg-Kindergarten<br />

ist der Wunsch vorgetragen worden, die Kindergartengruppen<br />

jeweils mit einer eigenen Pflegerin auszustatten.<br />

Die Eltern wären bereit einen höheren Elternbeitrag<br />

zu zahlen, wobei 10 Euro monatlich genannt wurden. Trotzdem<br />

würde jedoch eine zusätzliche Unterdeckung von 2.000<br />

bis 2.500 Euro monatlich entstehen. Derzeit befinden sich<br />

drei Kinderpflegerinnen in Elternzeit, welche vom neuen Kindergartenjahr<br />

aus gerechnet in 9, 12 bzw. 15 Monaten ihren<br />

Dienst wieder antreten. Wenn eine Nachbesetzung erfolgen<br />

soll, wäre dies nur mit befristeten Kräften möglich.<br />

Aus dem Gremium wird auf die finanzielle Unterdeckung hingewiesen.<br />

Mit 1,66 Kräften pro Gruppe liegt der vorhandene<br />

Personalbestand über der gesetzlichen Mindestanforderung<br />

von 1,5 Kräften.<br />

Von pädagogischer Seite her wäre eine 2-Kräfte-Lösung<br />

wünschenswert. Es ist jedoch auch die finanzielle Situation<br />

der Gemeinde zu beachten die es derzeit nicht erlaubt, zusätzliches<br />

Personal einzustellen. Die Erhöhungsdiskussion<br />

mit 10 Euro ist nur im Schleifweg-Kindergarten geführt worden,<br />

nicht in den beiden anderen Kindergärten. Eine unterschiedliche<br />

Personalausstattung der 3 Kindergarten ist nach<br />

Meinung des Rates nicht gerecht und auch nicht gewünscht.<br />

Ergänzend wird bemerkt, dass wegen der angespannten finanziellen<br />

Situation seinerzeit eine Nachbesetzung für die<br />

Elternzeiten unterlassen wurde. Die finanzielle Situation der<br />

<strong>Markt</strong>gemeinde ist heute nicht besser geworden.<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat lehnt eine Nachbesetzung auf zwei<br />

Kräfte pro Kindergartengruppe ab (0:17).<br />

Fünfte Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

(Bereich Bebauungsplan Lehmgrube) –<br />

Feststellungsbeschluss<br />

Der Antrag auf Genehmigung der 5. Änderung des Flächennutzungsplanes,<br />

der bereits an die Regierung von Unterfranken<br />

übersandt wurde, musste zurückgezogen werden,<br />

da nach Auffassung der Regierung die Anforderungen an die<br />

ortsübliche Bekanntmachung zur öffentlichen Auslegung<br />

nicht erfüllt wurden.<br />

Die Formulierung des Aushangs habe nicht eindeutig gezeigt,<br />

dass das Vorbringen von Anregungen innerhalb der<br />

Auslegungsfrist möglich ist, somit fehle die sog. Anstoßwirkung<br />

der Bekanntmachung.<br />

Der Entwurf der 5. Flächennutzungsplanänderung wurde mit<br />

dem Erläuterungsbericht vom 16. 2. 2004 bis 16. 3. 2004<br />

nochmals öffentlich ausgelegt, auf diese nochmalige Auslegung<br />

wurde mittels Aushang hingewiesen.<br />

Einwände und Anregungen wurden während dieser Zeit<br />

nicht vorgebracht bzw. keine Stellungnahmen abgegeben.<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat fasst daher erneut den Feststellungsbeschluss<br />

zur 5. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

zwecks Ausweisung von Gewerbe- und gemischten<br />

Bauflächen zwischen Burggrumbacher Straße und<br />

Gramschatzer Straße (17:0).


Beschlussfassung über die Vorschlagsliste<br />

für Schöffen<br />

Das Landgericht Würzburg hat aufgefordert, zur Wahl der<br />

Schöffen für die Jahre 2005 bis 2008 insgesamt 14 Personen<br />

vorzuschlagen. In <strong>Rimpar</strong> aktuell wurden interessierte Bürgerinnen<br />

und Bürger um Meldung gebeten.<br />

Aufgrund der Meldungen aus der letzten Periode und der erfreulichen<br />

Resonanz auf die Ausschreibung konnten insgesamt<br />

18 Personen benannt werden.<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat stimmt der Vorschlagsliste wie vorgelegt<br />

zu.<br />

An der Beratung und Beschlussfassung haben die auf der<br />

Schöffenvorschlagsliste genannten Ratsmitglieder nicht teilgenommen<br />

(12:0).<br />

Erlass einer Satzung zur Änderung der Satzung über<br />

die Genehmigung zur Teilung eines Grundstückes im<br />

Geltungsbereich von Bebauungsplänen<br />

Die Bebauungspläne „Lehmgrube“ in <strong>Rimpar</strong> und „Trieb“ in<br />

Gramschatz sind in der bestehenden Teilungsgenehmigungssatzung<br />

noch nicht enthalten. Es wird daher vorgeschlagen<br />

eine Ergänzung durch den Erlass einer Änderungssatzung<br />

vorzunehmen:<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat beschließt den Erlass der Änderungssatzung<br />

(17:0).<br />

Einrichtung eines Kinderhorts – Grundsatzbeschluss<br />

Die durchgeführte Umfrage hat als Ergebnis den Wunsch<br />

und Bedarf nach einer Verbesserung/Erweiterung des Betreuungsangebotes<br />

gezeigt. Der <strong>Markt</strong>gemeinderat sollte im<br />

Grundsatz dem Betrieb eines Horts bzw. einer hortähnlichen<br />

Einrichtung zustimmen. Die Verwaltung wird im Benehmen<br />

mit dem Personal der Mittagsbetreuung, der Schulleitung<br />

und der Aufsichtsbehörde die Prüfung für die räumlichen,<br />

strukturellen und personellen Voraussetzungen sowie die<br />

Fördermöglichkeiten prüfen und eine Kostenkalkulation erstellen.<br />

Die Interessenlage der Eltern wird mit konkreter Bedarfsangabe<br />

wie bei der Kinderkrippe erörtert und die Ergebnisse<br />

dem <strong>Markt</strong>gemeinderat in der nächsten Sitzung<br />

am 27. Mai 2004 vorgelegt.<br />

Aus dem Gremium wird angeregt die Erfordernisse zu prüfen,<br />

was baulich zu veranlassen ist, z. B. Kücheneinrichtung<br />

wegen der Mittagessenversorgung, welche Kosten für Einrichtung<br />

und Betrieb entstehen und mit welchen Zuschüssen<br />

gerechnet werden kann.<br />

Wenn ein Hort parallel zur Mittagsbetreuung betrieben wird<br />

stellt sich die Frage, ob sich das trägt. Grundsätzlich ist ein<br />

gutes Angebot mit Krippe, Kindergarten und Hort zu begrüßen.<br />

Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein komplettes Hortangebot<br />

erfolgen soll, oder nur ein Stück in Richtung Hort gegangen<br />

wird durch Verbesserung der Mittagsbetreuung mit<br />

Hausaufgabenbetreuung und Mittagessen.<br />

Der Vorsitzende verweist auf die 15 Meldungen für den Hort<br />

im Rahmen der Umfrage. Die Mittagsbetreuung wird mit derzeit<br />

42 Kindern gut angenommen. Heute soll nur eine<br />

grundsätzliche Entscheidung getroffen werden. Die Ermittlung<br />

der Fakten erfolgt bis zur nächsten Sitzung am 27. 5.<br />

2004. Dort werden dann konkrete Entscheidungen getroffen.<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat beschließt, dass die Einrichtung eines<br />

Kinderhorts in der Matthias-Ehrenfried-Schule ab September<br />

2004 angestrebt wird (17:0).<br />

Der Vorsitzende informiert das Gremium über folgende<br />

Themen:<br />

Gewerbeflächen-Entwicklungsplan der Stadt Würzburg<br />

In einer Besprechung mit den beteiligten Gemeinden beim<br />

Landratsamt Würzburg wurde seitens des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong><br />

auch im Hinblick auf die hiesige Verkehrssituation ein<br />

grundsätzliches Interesse an einer Zusammenarbeit mit der<br />

Stadt Würzburg erklärt. Der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> sieht sich jedoch<br />

nicht als Flächenlieferant z. B. für Logistikbetriebe wie im<br />

Gutachten der Stadt Würzburg pauschal für den ländlichen<br />

Bereich genannt. Eine Kooperation darf unserer Entwicklung<br />

nicht entgegenstehen.<br />

Neuer Schulleiter der Matthias-Ehrenfried-Schule<br />

Das Staatliche Schulamt hat mitgeteilt, dass Herr Berthold<br />

Freier ab 1. 8. 2004 neuer Schulleiter der Matthias-Ehrenfried-Schule<br />

wird.<br />

Jugendversammlung am 2. 4. 2004 ausgefallen<br />

Wegen fehlender Teilnahme von Jugendlichen konnte die<br />

Jugendversammlung nicht durchgeführt werden. Sie soll<br />

künftig Ende Oktober Anfang November stattfinden.<br />

Sicherheitsbericht für das Jahr 2003<br />

Die Polizeiinspektion Würzburg Land hat den Sicherheitsbericht<br />

2003 für den Bereich der <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Rimpar</strong> vorgelegt.<br />

Die Straftatenhäufigkeitszahl ist von 20,6 in 2002 auf<br />

24,1 pro 1000 Einwohner gestiegen. Bei den Rauschgiftdelikten<br />

ist ein Anstieg der Häufigkeitszahl von 6 auf 16 zu verzeichnen<br />

gewesen. Die Zahl der Verkehrsunfälle stieg von 36<br />

auf 53. Die Verletztenzahl von 2 auf 32.<br />

Die Laserkontrollen wurden von 3 auf 28 erhöht, wobei 156<br />

Beanstandungen erfolgten (Vorjahr 31).<br />

Die Baugenehmigung für das Leichenhaus Gramschatz wurde<br />

erteilt.<br />

Wasserschutzgebiet über die Brunnen II und III<br />

Das Landratsamt Würzburg fordert die <strong>Markt</strong>gemeinde zur<br />

Stellungnahme über die beabsichtigte Aufhebung des Wasserschutzgebietes<br />

auf.<br />

Es soll Fristverlängerung bis Ende Mai beantragt werden,<br />

damit das Thema in der Sitzung am 27. 5. beraten werden<br />

kann.<br />

Sachstand Windkraftanlagen<br />

Aus dem Gremium wird nach dem Sachstand zum Flächennutzungsplan<br />

wegen den Windkraftstandorten gefragt.<br />

Der Vorsitzende berichtet, dass die Stellungnahmen der Träger<br />

öffentlicher Belange bei Herrn Dr. Holl eingegangen sind.<br />

Die Angelegenheit wird in der nächsten Sitzung am 27. 5. behandelt.<br />

Antrag Anglerverein Gramschatzer Seen<br />

auf vorzeitige Verlängerung des Fischereipachtvertrages<br />

ab 1. 11. 2006<br />

Wegen anstehender Besatzmaßnahmen die über einen Zeitraum<br />

von mehreren Jahren geplant werden müssen und<br />

nicht unerhebliche Kosten verursachen, möchte der Verein<br />

wissen, ob er weiterhin beide Seen als Angelgewässer pachten<br />

kann. Es wird daher vorzeitig Antrag auf Verlängerung<br />

des bestehenden Fischereipachtvertrages gestellt. Gemäß<br />

derzeitigem Pachtvertrag endet dieser am 31. 10. 2006.<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> wendet derzeit jährlich 426 Euro für die<br />

Uferpflege bis zum Straßenrand auf. Der Anglerverein wäre<br />

bereit diese Pflege mit zu übernehmen, wenn dafür die Pacht<br />

angemessen reduziert wird.<br />

3


In den Vertrag ist eine Regelung zur bzgl. der Eislauffläche<br />

von 2/3 des großen Sees bzw. eine Fischruhezone von 40<br />

Metern aufzunehmen. Der bestehende Vertrag sollte mit<br />

dem Neuen aufgelöst und der neue Vertrag ab dem 1. 11.<br />

2004 beginnen. Dem Pachtvertrag wird ein Lageplan beigelegt<br />

und alle Pflegeflächen und -tätigkeiten eingetragen.<br />

Aus dem Gremium wird angeregt beim Bezirk anzufragen,<br />

ob auch in Maidbronn ein Teich für die Freizeitnutzung zum<br />

Eislaufen freigegeben werden kann.<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat stimmt der Neufassung des Pachtvertrages<br />

wie vorgeschlagen zu (18:0).<br />

Der Vorsitzende informiert über folgende Themen:<br />

Finanzzuweisung Kanal Gramschatz<br />

Für die durchgeführten Kanalbaumaßnahmen ist eine zusätzliche<br />

Zuweisung in Höhe von 29.034,20 Euro eingegangen.<br />

Zuschussrückforderung Gehsteigausbau<br />

Ortsdurchfahrt St. 2294<br />

Aufgrund der Verhandlungen von Bauamtsleiterin und Kämmerer<br />

mit der Regierung konnte eine Reduzierung der Rückzahlungsforderung<br />

von rd. 20.000 Euro auf 1.546,68 Euro erreicht<br />

werden. Die Angelegenheit wird von der Regierung<br />

nun als vorzeitige Inanspruchnahme der Fördermittel betrachtet,<br />

wodurch die Rückzahlung entfällt. Lediglich die Verzinsung<br />

in Höhe von 1.546,68 Euro für den vorzeitigen Abruf<br />

fällt an.<br />

4<br />

Wissenswertes<br />

Bekanntmachung:<br />

Zahlungstermine der Gemeindekasse<br />

Am 1. 6. 2004 werden zur Zahlung fällig:<br />

Wasser-/Kanalgebühren (Verbrauchsgebühren)<br />

3. Abschlag für das Rechnungsjahr 2003/2004<br />

Am 1. 7. 2004 werden zur Zahlung fällig:<br />

2. Rate Ergänzungsbeitrag<br />

zur Wasserversorgung<br />

Grundsteuer<br />

Jahresbetrag für das Rechnungsjahr 2004<br />

Das Kommunalunternehmen des Landkreises<br />

Würzburg – Fachbereich Abfallwirtschaft –<br />

informiert:<br />

Wie geht es weiter? Was ist zu beachten?<br />

Gebührenbescheide<br />

● Die ersten 38.000 Gebührenbescheide wurden Anfang<br />

Mai mit den Gebührenmarken versandt. Wir bitten aufgrund<br />

der zahlreichen Nachfragen die eingeschränkte Erreichbarkeit<br />

zu entschuldigen!<br />

● Eingehende Änderungen sowie Erstmeldungen werden in<br />

den nächsten Wochen weiter bearbeitet; die Bescheide werden<br />

im Laufe des Juni im Rahmen einer weiteren Gebührenveranlagung<br />

versandt.<br />

● Alle erfassten und geänderten Objekte müssen bis zu diesem<br />

Zeitpunkt einen Bescheid mit den entsprechenden Gebührenmarken<br />

erhalten haben!<br />

Gebührenmarken<br />

● Die Gebührenmarke für die Restmülltonne erhalten Sie<br />

prinzipiell immer mit dem Gebührenbescheid übersandt.<br />

● Sollte die Gebührenmarke im Einzelfall einmal fehlen, so<br />

wenden Sie sich bitte an uns. In diesen Fällen benötigen wir<br />

in jedem Fall eine schriftliche Erklärung zu Ihrer eigenen Sicherheit!<br />

● Für die Biotonne ist keine Gebührenmarke erforderlich;<br />

dennoch ist hier stets das maximal zulässige Biovolumen zu<br />

beachten! Bei Nutzung eines zu großen Biovolumens wird eine<br />

Zusatzgebühr fällig.<br />

● Ab Juli werden dann – nach sechsmonatiger Übergangszeit<br />

– nur noch Restmülltonnen mit einer gültigen Gebührenmarke<br />

entleert.<br />

● Selbstverständlich werden nur solche Restmülltonnen entleert,<br />

bei denen Tonnengröße und Gebührenmarke (Literangabe!)<br />

übereinstimmen und deren Deckel geschlossen sind!<br />

● Überzählige bzw. nicht passende Gebührenmarken sind<br />

stets zurückzugeben!<br />

Abfallbehältnisse<br />

● Sämtliche neu ausgegebene Restmülltonnen sind Eigentum<br />

des KU bzw. der Firma NBS und werden den Anschlusspflichtigen<br />

für die Dauer der Benutzung als „Leihtonnen“ bereitgestellt.<br />

● Wir weisen darauf hin, dass alle Biotonnen Eigentum des<br />

KU sind!<br />

● Die Leihtonnen dürfen nur mit wieder entfernbaren Stiften<br />

etc. gekennzeichnet werden.<br />

● Im Falle eines Tonnenwechsels sind diese Behältnisse somit<br />

stets zurückzugeben.<br />

● Selbstverständlich können vorhandene Restmüll- und Biotonnen<br />

(auch mit Aufdruck NBS!) weitergenutzt werden,<br />

wenn keine größere oder kleinere Restmülltonnen gewünscht<br />

wird!<br />

● Im Normalfall erhalten nur diejenigen einen Abfallbehälter<br />

vom KU, die einen Tonnenwechsel wünschen oder aber die<br />

Erstaustattung (z.B. Biotonne) beantragen!<br />

● Es besteht kein Anspruch auf einen fabrikneuen Behälter!<br />

● Ab 17. 5. 2004 werden letztmals Behälter, die nicht mehr<br />

benötigt werden eingesammelt. Bitte Behälter deutlich gekennzeichnet<br />

(„Bitte abholen“) und gut sichtbar bereitstellen!<br />

An-, Abmeldungen & Änderungen<br />

● Sämtliche Änderungen, Erstanmeldungen oder Abmeldungen<br />

sind zu Ihrer und unserer eigenen Sicherheit und<br />

Kontrolle schriftlich einzureichen.<br />

● Die entsprechenden Formulare hierzu erhalten Sie bei<br />

jeder Gemeinde, im Landratsamt oder direkt bei uns in der<br />

Juliuspromenade 40–44. Daneben können Sie sich die Formulare<br />

unter www.kommunalunternehmen.de herunterladen!<br />

● Bitte denken Sie zu Ihrer eigenen Entlastung daran, dass<br />

Sie zur Mitteilung sämtlicher notwendigen Abfallwirtschaftsdaten<br />

(Angaben zu Grundstück, Eigentümer, Personenzahl,<br />

Abfallbehältnissen sowie aller Veränderungen!) gesetzlich<br />

verpflichtet sind.<br />

Das Kommunalunternehmen<br />

des Landkreises Würzburg<br />

Fachbereich Abfallwirtschaft<br />

Juliuspromenade 40–44, 97070 Würzburg<br />

Telefon 09 31/98 00 43-11<br />

Fax 09 31/98 00 43-25<br />

Email-Adresse:<br />

abfallwirtschaft@kommunalunternehmen.de<br />

Internet: www.kommunalunternehmen.de


Einladung zum Grenzgang in <strong>Rimpar</strong><br />

Der diesjährige Grenzgang wird am<br />

Samstag, 3. 7. 2004, 8.30 Uhr<br />

durchgeführt.<br />

Treffpunkt: Schloss Grumbach<br />

Zur Halbzeit wird eine Brotzeit gereicht.<br />

Hierzu ergeht herzliche Einladung an alle,<br />

die gut zu Fuß sind.<br />

gez. Losert (1. Bürgermeister)<br />

gez. Rudi Lurz (Obmann der Feldgeschworenen)<br />

Betriebsausflug des Landratsamtes<br />

Das Landratsamt Würzburg und alle Außenstellen<br />

einschl. Dienststelle in Ochsenfurt und Gesundheitsamt<br />

in Würzburg bleiben am Mittwoch, 30. Juni 2004<br />

wegen des Betriebsausflugs geschlossen. Auch die<br />

Zulassungsstelle hat deshalb an diesem Tag ihre<br />

Pforten geschlossen.<br />

Dreifachsporthalle geschlossen:<br />

Die Dreifachsporthalle ist am<br />

Pfingstsonntag, 30. 5. 2004;<br />

Pfingstmontag, 31. 5. 2004;<br />

Fronleichnam, 10. 6. 2004<br />

geschlossen.<br />

gez. Losert (1. Bürgermeister)<br />

Aus gegebenem Anlaß verweist die Redaktion auf<br />

folgendes hin:<br />

Bei dem im letzten <strong>Rimpar</strong> aktuell (Nr. 7 vom 12. 5.<br />

2004) abgedruckten „Offenen Brief an den Bürgermeister<br />

und den Gemeinderat der <strong>Markt</strong>gemeinde<br />

<strong>Rimpar</strong>“ handelt es sich um eine kostenpflichtige Anzeige.<br />

die Redaktion<br />

Die Klasse 9M der Maximilian-Kolbe-Schule<br />

auf Norderney<br />

Strahlende Sonne, wenig Wind und angenehme Temperaturen<br />

– optimales „Inselwetter“ – hatte die Klasse 9M der Maximilian-Kolbe-Schule<br />

(MKS) <strong>Rimpar</strong> während ihres 14-tägigen<br />

Schullandheimaufenthaltes in Norderney. Doch die Klasse<br />

machte keinen Erholungsurlaub auf der Insel, sondern<br />

beteiligte sich an einem Küstenschutzprojekt in Zusammenarbeit<br />

mit dem NLWK (Niedersächsischer Landesbetrieb für<br />

Wasserwirtschaft und Küstenschutz).<br />

Die Schüler arbeiteten von 8.00 bis 12.00 Uhr an den Randdünen<br />

im Ostteil der Insel (Oase). Einige Gruppen pflanzten<br />

„Helm“ d.h. Strandhafer in die freigewehten weißen Dünen.<br />

Andere hoben lange Gräben aus und setzten „Buschwerk“,<br />

das sind Sandfangzäune. Ziel der Maßnahme ist der Inselund<br />

Küstenschutz. Aber auch der pädagogische Aspekt,<br />

dass die Schüler die Bedeutung der Dünenbepflanzung kennen<br />

lernen und verstehen sollen. Die Leiter der Maßnahme<br />

vom NLWK Hermann Preh und Michael Dreßler waren mit<br />

der Arbeit der Schüler mehr als zufrieden und überreichten<br />

der Klasse am letzten Tag eine Urkunde. Das Projekt wurde<br />

im Unterricht im Schullandheim vertieft. So lernten die<br />

Schüler die landschaftliche Gliederung, die Entstehung und<br />

die Trinkwasserversorgung der Insel kennen und diskutierten<br />

Probleme des Tourismus und der Umweltverschmutzung.<br />

Passend zur Umgebung wurde im Deutschunterricht<br />

die Storm-Novelle „Der Schimmelreiter“ erlesen und sogar<br />

einige Mathestunden gab es, damit die Vorbereitung für den<br />

nahenden Quali gesichert bleibt.<br />

Außer Unterricht erlebte man eine Fahrradtour durch die gesamte<br />

Insel, einen langen Marsch zum Wrack im Ostland, eine<br />

lustige Wattwanderung, einen Besuch des Fischerhausmuseums<br />

und des Nationalparkhauses. Entspannen konnte<br />

man sich in der „Welle“, dem Erlebnisbad Norderneys und<br />

durch Spiele am Strand. Einige Mutige stürzten sich sogar in<br />

die 10°C „warme“ Nordseebrandung.<br />

Begleitet wurde die Klasse von Irmgard Söldner, der Mittagsbetreuerin<br />

an der Maximilian-Kolbe-Schule und durch<br />

Klassenleiterin Hannelore Mintzel, die dieses Küstenschutzprojekt<br />

bereits zum 8. Mal organisierte und durchführte. Da<br />

es für sie diesmal der letzte „Küstenschutzeinsatz“ war, überreichte<br />

ihr Michael Dreßler im Namen der Arbeitsgruppe ein<br />

Geschenk zum Abschied.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Bestens untergebracht und<br />

versorgt war die Klasse im<br />

Schullandheim Detmold. Die<br />

Essenszeiten wurden extra<br />

flexibel für die Arbeitszeiten<br />

geregelt. Einigen Schülern fiel<br />

die ungewohnte Tätigkeit<br />

schwer. Der Zwang sorgfältig<br />

und mit Ausdauer eine gleichförmige<br />

aber notwendige<br />

Arbeit zu verrichten, hat aber<br />

einen hohen erziehlichen Wert.<br />

Viele genossen dennoch den<br />

„Unterricht außerhalb der<br />

Schule“, die unbekannte Landschaft,<br />

die neuen Eindrücke.<br />

Bei einem Abendspaziergang<br />

am Strand mit traumhaftem<br />

Sonnenuntergang und auf der<br />

Fähre nach Norddeich blickten<br />

einige nachdenklich und<br />

wehmütig. Spätestens im<br />

Matheunterricht will mancher<br />

wieder an die Düne nach<br />

Norderney. Foto: Kurt Mintzel<br />

5


Sommerfest im Kindergarten Schäfereistraße<br />

am 20. 6. 2004 ab 14.00 Uhr.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich<br />

der Elternbeirat!<br />

Energiesparmaßnahmen im Vergleich<br />

Heizenergieverbrauch günstig senken<br />

Die Heizung benötigt etwa 77 Prozent der Energie im Haus.<br />

Daher lohnen sich Energiesparmaßnahmen hier besonders.<br />

Doch was ist auf Dauer günstiger; neue Fenster, eine bessere<br />

Wärmedämmung oder ein neuer Wärmeerzeuger? Der<br />

Initiativkreis Erdgas & Umwelt ist dieser Frage nachgegangen.<br />

Weitere Informationen über das Energiesparen gibt es beim<br />

Initiativkreis Erdgas & Umwelt im Internet unter www.ieu.de,<br />

Tel. (0 18 02) 34 34 52 (6 Cent pro Gespräch) oder bei der<br />

Gasversorgung Unterfranken GmbH, Tel. (09 31) 27 94-3,<br />

e-Mail: hauptverwaltung@gasuf.de<br />

6<br />

Der Schleifweg-Kindergarten<br />

„Kunterbunt“<br />

zu Besuch bei<br />

der Metzgerei Erk<br />

Zum Thema „<strong>Rimpar</strong> und <strong>Rimpar</strong>er<br />

Betriebe“ besichtigten<br />

die Kinder des Schleifweg-Kindergartens<br />

Kunterbunt die<br />

Metzgerei Erk. Firmenchef Edgar<br />

Erk und seine Frau Irmtrud<br />

zeigten den Kindern, welche<br />

Tiere geschlachtet werden,<br />

sämtliche Maschinen, die<br />

Schutzkleidung der Metzger<br />

und natürlich auch die Wurstküche<br />

und den Verkaufsraum.<br />

Als kleines Dankeschön sangen<br />

die Kinder unter Leitung<br />

ihrer Erzieherin Christine Gruß<br />

ein Lied über die Schweinezucht.<br />

Das Fazit der Kinder<br />

war: „Gäbe es keine Metzger,<br />

hätten wir kein Fleisch und<br />

keine Wurst zu essen, was<br />

sehr schade wäre.“<br />

Geburtstage<br />

Aus Gründen des Datenschutzes im Meldeamt (Art.<br />

35 Abs. 2 Satz 1 MeldeG) wird darauf hingewiesen,<br />

daß Alters- und Ehejubiläen veröffentlicht werden, solange<br />

der oder die Betroffene(n) der Veröffentlichung<br />

nicht widersprochen hat/haben. Der Widerspruch ist,<br />

um Mißverständnisse auszuschließen, schriftlich an<br />

den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> zu senden. Der entsprechende Antrag<br />

auf Übermittlungssperre kann auch im Internet<br />

unter<br />

http://www.rimpar.de/gemeindeverwaltung/<br />

download/gdev_down.htm<br />

bei Bedarf heruntergeladen, ausgefüllt und unterschrieben<br />

an den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> geschickt werden.<br />

Das gleiche gilt für die standesamtlichen Nachrichten<br />

wie Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle<br />

(Hinterbliebene).<br />

Wir gratulieren:<br />

Frau Frieda Bug, Burgstraße 13,<br />

zum 76. Geburtstag am 29. 5. 2004<br />

Herr Leo Fischer, Austraße 20,<br />

zum 80. Geburtstag am 29. 5. 2004<br />

Herr Konrad Stark, Zum Ochsengrund 28,<br />

zum 69. Geburtstag am 29. 5. 2004<br />

Herr Ernst Neller, Hofstraße 1,<br />

zum 70. Geburtstag am 30. 5. 2004<br />

Herr Rudolf Siegler, Neue Siedlung 4,<br />

zum 66. Geburtstag am 31. 5. 2004<br />

Frau Appolonia Häfel, Weidleinsweg 9,<br />

zum 74. Geburtstag am 1. 6. 2004<br />

Frau Ruth Stauder, Niederhoferstraße 40,<br />

zum 67. Geburtstag am 1. 6. 2004<br />

Herr Paul Friedrich, Frühlingstraße 10,<br />

zum 77. Geburtstag am 3. 6. 2004


Herr Wilhelm Hammer, Austraße 6,<br />

zum 90. Geburtstag am 3. 6. 2004<br />

Frau Hedwig Fasel, Würzburger Straße 2,<br />

zum 81. Geburtstag am 4. 6. 2004<br />

Herr Willibald Gehring, Niederhoferstraße 36,<br />

zum 79. Geburtstag am 4. 6. 2004<br />

Herr Eduard Krückel, Krückelgasse 2,<br />

zum 79. Geburtstag am 4. 6. 2004<br />

Herr Erich Rädlinger, Riemenschneiderstraße 32A,<br />

zum 66. Geburtstag am 4. 6. 2004<br />

Herr Erich Regnet, Weinbergstraße 6,<br />

zum 68. Geburtstag am 5. 6. 2004<br />

Herr Josef Göpfert, Berggasse 13,<br />

zum 84. Geburtstag am 6. 6. 2004<br />

Frau Hedwig Heßlinger, Niederhoferstraße 92,<br />

zum 66. Geburtstag am 6. 6. 2004<br />

Frau Frieda Bausenwein, Ringstraße 12,<br />

zum 71. Geburtstag am 8. 6. 2004<br />

Herr Erdmut Neunzig, Brunnenstraße 3,<br />

zum 82. Geburtstag am 8. 6. 2004<br />

Herr Heinz Leukert, Niederhoferstraße 64,<br />

zum 68. Geburtstag am 9. 6. 2004<br />

Herr Dr. Hans Pfüller, Steinstraße 5,<br />

zum 65. Geburtstag am 9. 6. 2004<br />

Herr Ludwig Bieber, Burgstraße 4,<br />

zum 70. Geburtstag am 10. 6. 2004<br />

Herr Hilmar Geubig, Günterslebener Straße 18,<br />

zum 65. Geburtstag am 10. 6. 2004<br />

Frau Inge Lerm, Neue Siedlung 29,<br />

zum 66. Geburtstag am 10. 6. 2004<br />

Herr Erich Ringelmann, Franz-Bötsch-Straße 7,<br />

zum 68. Geburtstag am 10. 6. 2004<br />

Herr Ludwig Göpfert, Storchstraße 11,<br />

zum 67. Geburtstag am 11. 6. 2004<br />

Frau Cäcilie Wagner, Austraße 109A,<br />

zum 69. Geburtstag am 11. 6. 2004<br />

Herr Helmut Sondheimer, Frankenstraße 11,<br />

zum 67. Geburtstag am 12. 6. 2004<br />

Herr Kurt Walter, Hans-Böckler-Straße 27,<br />

zum 72. Geburtstag am 12. 6. 2004<br />

Herr Anton Eitel, Schloßberg 2,<br />

zum 65. Geburtstag am 13. 6. 2004<br />

Frau Sieglinde Troll, Neue Siedlung 31,<br />

zum 76. Geburtstag am 13. 6. 2004<br />

Herr Michael von Dresky, Berliner Platz 2,<br />

zum 65. Geburtstag am 13. 6. 2004<br />

Frau Mathilde Ackermann, Lohnstraße 14,<br />

zum 76. Geburtstag am 14. 6. 2004<br />

Frau Rosina Göbel, Mühlwiesenweg 29,<br />

zum 84. Geburtstag am 15. 6. 2004<br />

Frau Ingeborg Grömling, Austraße 69,<br />

zum 68. Geburtstag am 15. 6. 2004<br />

Herr Ernst Haas, Hans-Böckler-Straße 2,<br />

zum 71. Geburtstag am 16. 6. 2004<br />

Herr Karl May, Schäfereistraße 22,<br />

zum 73. Geburtstag am 16. 6. 2004<br />

Herr Anton Weisenberger, Retzstadter Straße 10,<br />

zum 72. Geburtstag am 16. 6. 2004<br />

Frau Maria Walter, Günterslebener Straße 40,<br />

zum 65. Geburtstag am 18. 6. 2004<br />

Frau Elfriede Heinrich, Riemenschneiderstraße 30,<br />

zum 68. Geburtstag am 19. 6. 2004<br />

Herr Klaus Lecour, Zum Ochsengrund 4,<br />

zum 66. Geburtstag am 19. 6. 2004<br />

Frau Ruth Leske, Friedrich-Ebert-Straße 14,<br />

zum 74. Geburtstag am 19. 6. 2004<br />

Herr Walter Hemmerich, Neue Siedlung 43,<br />

zum 66. Geburtstag am 20. 6. 2004<br />

Frau Veronika Grimm, Aussiedlerhöfe 3,<br />

zum 69. Geburtstag am 21. 6. 2004<br />

Herr Theodor Mahler, Estenfelder Straße 7,<br />

zum 79. Geburtstag am 21. 6. 2004<br />

Herr Ernst Koziol, Friedrich-Ebert-Straße 49,<br />

zum 70. Geburtstag am 22. 6. 2004<br />

Herr Franz Löser, Frankenstraße 18,<br />

zum 67. Geburtstag am 22. 6. 2004<br />

Herr Walter Börtlein, Weinbergstraße 15,<br />

zum 68. Geburtstag am 23. 6. 2004<br />

Herr Helmut Stark, Am Sonnenhang 11,<br />

zum 68. Geburtstag am 24. 6. 2004<br />

Herr Willibald Watzlawik, Riemenschneiderstraße 9,<br />

zum 74. Geburtstag am 25. 6. 2004<br />

Frau Elisabeth Fuchs, Brunnenstraße 2,<br />

zum 69. Geburtstag am 26. 6. 2004<br />

Frau Alice Knappik, Kurt-Schumacher-Straße 34,<br />

zum 65. Geburtstag am 26. 6. 2004<br />

Frau Ingeborg Neller, Hofstraße 1,<br />

zum 67. Geburtstag am 26. 6. 2004<br />

Frau Elisabeth Schlereth, Niederhoferstraße 75,<br />

zum 72. Geburtstag am 26. 6. 2004<br />

Herr Werner Kaffka, Hans-Böckler-Straße 15,<br />

zum 68. Geburtstag am 27. 6. 2004<br />

Frau Josefine Will, Maidbronner Straße 1A,<br />

zum 77. Geburtstag am 27. 6. 2004<br />

Herr Erwin Wiesner, Schloßberg 6,<br />

zum 70. Geburtstag am 28. 6. 2004<br />

Herr Paul Heinrich, Franz-Bötsch-Straße 9,<br />

zum 80. Geburtstag am 29. 6. 2004<br />

Herr Josef Ackermann, Hofstraße 6,<br />

zum 74. Geburtstag am 30. 6. 2004<br />

Herr Albin Emmerling, Weinbergstraße 33,<br />

zum 77. Geburtstag am 30. 6. 2004<br />

Frau Bertha Emmerling, Bischof-Schmitt-Straße 18,<br />

zum 72. Geburtstag am 30. 6. 2004<br />

Frau Gertrud Gehring, Niederhoferstraße 36,<br />

zum 71. Geburtstag am 30. 6. 2004<br />

Frau Anna Krammel, Neubaustraße 4,<br />

zum 68. Geburtstag am 30. 6. 2004<br />

Herr Günter Wolk, Zur Veitsmühle 30,<br />

zum 67. Geburtstag am 30. 6. 2004<br />

Frau Sofia Kaufmann, Bachgasse 28,<br />

zum 75. Geburtstag am 1. 7. 2004<br />

Frau Hertha Kunzenmann, Ziegeleistraße 27,<br />

zum 78. Geburtstag am 1. 7. 2004<br />

Frau Gabriele Wilcox, Hofstraße 12,<br />

zum 76. Geburtstag am 1. 7. 2004<br />

Frau Johanna Steimann, Zur Veitsmühle 34,<br />

zum 89. Geburtstag am 2. 7. 2004<br />

Herr Wilhelm Wagenbrenner, Frühlingstraße 36,<br />

zum 74. Geburtstag am 2. 7. 2004<br />

7


Zum 25-jährigen Ehejubiläum<br />

am 3. 6. 2004:<br />

Robert und Emma Sokolowski, geb. Miller,<br />

Bonhoefferstraße 2<br />

Zum 50-jährigen Ehejubiläum<br />

am 25. 6. 2004:<br />

Ludwig und Helene Zürrlein, geb. Bausenwein,<br />

Klingenstraße 1<br />

8<br />

Goldene im Hause Heinrich<br />

Sie besuchten schon sieben Jahre zusammen die<br />

gleiche Klasse in der <strong>Rimpar</strong>er Volksschule, Paul (79)<br />

und Veronika (80) Heinrich, geborene Ziegler, 1954<br />

heiratete das Jubelpaar; beide sind gebürtige <strong>Rimpar</strong>er.<br />

Stolz erzählte der Jubilar, dass er nur drei Jahre – obwohl<br />

damals noch vier Jahre Pflicht waren – Kfz-Lehrling<br />

sein brauchte. 1943 zog man ihn zum Militär ein.<br />

Nach Kriegsende, man war schon auf dem Heimweg,<br />

„schnappten mich die Amerikaner bei Ulm und verbrachten<br />

mich nach Frankreich“, so Heinrich. 1948<br />

durfte er endgültig nach Hause. Er wechselte beruflich<br />

zur Post als Kfz-Mechaniker und als Landpost-<br />

Kraftfahrer. Heute sorgt er sich um seine kranke Frau<br />

und verrichtet gerne noch ein wenig Gartenarbeit. Die<br />

Jubilarin war noch bis vor einigen Jahren in Heimarbeit<br />

als Buchhalterin tätig. Vielen <strong>Rimpar</strong>ern hat sie<br />

bei ihren Steuererklärungen geholfen. Neben einer<br />

Tochter und einem Sohn gratulierten vier Enkel. Bürgermeister<br />

Burkard Losert und Pfarrer Karl Ebner<br />

gratulierten und überbrachten Geschenke. Weihbischof<br />

Helmut Bauer segnete das Paar und ließ<br />

Glückwünsche überbringen. Foto: Kurt Mintzel<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Geburten<br />

Mathis Weinkam, Weinbergstraße 48,<br />

am 28. 4. 2004<br />

Eheschließungen<br />

Andreas Konik und Andrea Schmidt,<br />

Kaspar-Schnetter-Straße 34, am 19. 5. 2004<br />

Sebastian Obert und Tanja Aktas,<br />

Austraße 65, am 19. 5. 2004<br />

Mark Schwitzing und Eveline Kaspari,<br />

Burgstraße 28, am 21. 5. 2004<br />

Sterbefälle<br />

Claudia Lurz, 36 Jahre,<br />

Albin-Jörg-Straße 22, am 9. 5. 2004<br />

Theresia Emmerling, 90 Jahre,<br />

Weidleinsweg 25, am 20. 5. 2004<br />

Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />

Hierzu wird auf den Kalender,<br />

abgedruckt in <strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 1/2004<br />

auf Seite 9 sowie auf den Aushang im Schaufenster<br />

der Apotheke hingewiesen.<br />

Sonntagsdienst der Ärzte<br />

Bereitschaftsdienst:<br />

29. Mai 2004:<br />

Dr. med. Ernst Wassermann<br />

Niederhoferstraße 11, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

Telefon 0 93 65/97 44, Fax 8 99 67<br />

30. + 31. 5. (Pfingsten), 2. 6. 2004:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Martin Ertel und Bernd Wallrapp<br />

Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,<br />

Telefon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11<br />

4., 5. und 9. 6. 2004:<br />

Dr. med. Franz Kluge<br />

Lindenallee 2, 97241 Bergtheim,<br />

Telefon 0 93 67/39 90, Fax 98 15 29<br />

10. 6. 2004 (Fronleichnam):<br />

Gabriele Ertel<br />

Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,<br />

Telefon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11<br />

12., 13. und 16. 6. 2004:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Gerhard Roß<br />

und Dr. med. Margarethe Fuchsberger<br />

Siedlerstraße 4b, 97230 Estenfeld,<br />

Telefon 0 93 05/2 27, Fax 80 98


19., 20. und 23. 6. 2004:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Eberhard Wunderlich<br />

und Dr. med. Michael Baumann,<br />

St. Mauritius-Straße 12, 97230 Estenfeld,<br />

Telefon 0 93 07/7 12, Fax 87 72<br />

26., 27. und 30. 6. 2004:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Wolfgang Fischer und Elisabeth Fischer<br />

Burggrumbacher Straße 26, 97294 Unterpleichfeld,<br />

Telefon 0 93 67/72 72, Fax 9 99 18<br />

Die Praxis Dr. Walter<br />

ist vom 1. 6. – 11. 6. 2004<br />

geschlossen.<br />

Vertretungen:<br />

Praxis Dr. med. Steigenberger<br />

Niederhoferstraße 7, Telefon 0 93 65/33 33<br />

Praxis Dr. med. Wassermann<br />

Niederhoferstraße 11, Telefon 0 93 65/97 44<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />

Gewöhnliche Gottesdienstzeiten:<br />

montags: 6.50 Uhr<br />

dienstags: 6.50 Uhr<br />

mittwochs: 6.50 Uhr<br />

donnerstags: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr im Wechsel<br />

freitags: 19.00 Uhr<br />

samstags: 7.00 Uhr<br />

sonntags: 7.30 Uhr und 9.30 Uhr<br />

14.00 Uhr Andacht<br />

Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />

und Termine:<br />

27. 5. 8.30 Uhr Eucharistiefeier,<br />

anschl. Frühstück im Pfarrheim<br />

30. 5. Pfingstsonntag<br />

31. 5. Pfingstmontag nur ein Gottesdienst<br />

um 9.00 Uhr<br />

In den Pfingstferien beginnen die<br />

Werktagsgottesdienste erst um<br />

7.30 Uhr, Freitags um 19.00 Uhr<br />

3. 6. 13.30 Uhr Krankenkommunion<br />

6. 6. Nur ein Gottesdienst um 9.00 Uhr<br />

7. 6. 13.00 – 14.00 Uhr Sprechstunde im Pfarrhaus<br />

anschl. Senioren-Nachmittag<br />

7. 6. 14.00 Uhr Krankengottesdienst mit Krankensalbung<br />

10. 6. Fronleichnam:<br />

Weg der Prozession: Kirche –<br />

Riemenschneiderstraße – Albin-<br />

Jörg-Straße – Raiffeisenbank –<br />

zurück zur Kirche<br />

17. 6. 8.30 Uhr Eucharistiefeier,<br />

anschl. Frühstück im Pfarrheim<br />

20. 6. 18.00 Uhr Benefiz-Konzert der Gruppe<br />

„Troubadour“ (Erlös für die Renovierung<br />

der Orgel)<br />

Änderungen möglich!<br />

Bitte beachten Sie die aktuellen Gottesdienstordnungen!<br />

Öffnungszeiten der kath. Bücherei Maidbronn<br />

(Kuratenhaus):<br />

Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr<br />

und donnerstags von 15.30 – 16.00 Uhr.<br />

Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />

Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />

Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />

Krabbelstube Maidbronn:<br />

Jeden Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr<br />

im Pfarrheim!<br />

Erstkommunion am<br />

9. 5. 2004 in Maidbronn<br />

Felix Falkenmayer<br />

Marco Zimmermann<br />

Groover Snell<br />

Franziska Troll<br />

Maxim Braun<br />

Alexander Uder<br />

9


Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />

Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />

Montag und Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Mittwoch und Freitag geschlossen!<br />

Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />

Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Regelmäßige Eucharistiefeiern<br />

montags: 9.00 Uhr<br />

dienstags: 19.00 Uhr<br />

mittwochs: 7.00 Uhr<br />

donnerstags: 19.00 Uhr<br />

freitags: 19.00 Uhr<br />

samstags: 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />

sonntags: 10.00 Uhr<br />

sonntags: 17.00 Uhr Andacht<br />

jeden 1. Sonntag im Monat Taufe<br />

Krabbelstube im Jugendheim:<br />

jeden Montag, Dienstag, Mittwoch,<br />

Donnerstag, von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr,<br />

Frau Birgit Haas, Telefon 14 72<br />

26. 5. Senioren-Ausflug mit dem Schiff<br />

nach Wertheim<br />

19.00 Uhr Maiandacht gestaltet von der KAB<br />

19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />

27. 5. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH,<br />

Tagungsraum<br />

20.15 Uhr KiGo-Team-Treff im BSH,<br />

Tagungsraum<br />

2. 6. 15.00 Uhr Krankengottesdienst mit Krankensalbung<br />

3. 6. ab 9.30 Uhr Krankenkommunion<br />

14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH,<br />

Tagungsraum<br />

6. 6. 10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

14.00 Uhr Andacht mit Friedhofsgang<br />

9. 6. 14.00 Uhr Jungseniorentanzkreis im BSH,<br />

gr. Saal<br />

19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />

10<br />

10. 6. 9.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

anschl. Fronleichnamsprozession:<br />

Kirchenstraße – <strong>Markt</strong>platz – Austraße<br />

– Bachgasse – Hofstraße –<br />

Klingenstraße – Kirchenstraße<br />

17. 6. 14.00 Uhr Senioren-Nachmittag im BSH,<br />

gr. Saal, – Bibelquiz –<br />

18. 6. 19.30 Uhr Dämmerschoppen der Musikkapelle<br />

im Pfarrhof oder BSH<br />

20. 6. 9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst im BSH<br />

23. 6. 20.00 Uhr KDFB: Tanz und Meditation<br />

im BSH, gr. Saal<br />

19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />

24. 6. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH,<br />

Tagungsraum<br />

27. 6. 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum<br />

Patrozinium, anschl. Pfarrfest<br />

28. 6. Pfarrfest<br />

Änderung möglich!<br />

Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />

Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />

Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />

Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />

Sonntag, 30. 5., 10.00 Uhr, m. A. (Pfrin. Lezuo)<br />

Sonntag, 6. 6., 10.00 Uhr, m. A. (Pfr. Sels)<br />

Sonntag, 13. 6., 18.00 Uhr, (Team)<br />

Sonntag, 20. 6., 10.00 Uhr, (Pfrin. Lezuo) und 19.00 Uhr<br />

ökumen. Stationengottesdienst,<br />

Treffpunkt Bekenntniskirche<br />

27. 6., Evang. Unterfränkischer Kirchentag, keine Gottesdienste<br />

in den Gemeinden, sondern gemeinsamer Besuch<br />

des Kirchentages (s.u.)<br />

Unsere Konfirmanden<br />

Sieben junge Menschen wurden<br />

in der evangelischen Bekenntniskirche<br />

in <strong>Rimpar</strong> von<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo konfirmiert.<br />

Sie bezeugten ihren<br />

Glauben vor Gott und der Kirchengemeinde,<br />

sie bestätigten<br />

ihr Taufgelöbnis und wurden in<br />

die christliche Gemeinschaft<br />

aufgenommen. Es ist der erste<br />

Schritt hin zum mündigen<br />

Christ-Sein und ein erster<br />

Schritt zum Erwachsen-Sein.<br />

Es waren (v.l.) Alexander<br />

Schuller, Tim Schuhmacher<br />

(Gramschatz), Chris Wiesen,<br />

Konstantin Steinhübel, Pfarrerin<br />

Bettina Lezuo, Pia Bögershausen,<br />

Maria Fragmeier und<br />

Kristina Wenzel (alle <strong>Rimpar</strong>).<br />

Foto: Kurt Mintzel


Aktuelle Termine:<br />

Montag, 21. 6., 20.00 Uhr:<br />

Vorbereitung des Sommerfestes (18. 7.) mit Gesundheitsbelehrung<br />

für die Helfer<br />

Sonntag, 27. 6., Evang. Unterfränkischer Kirchentag:<br />

Treffpunkt 8.45 Uhr am Parkplatz des E-Aktiv-<strong>Markt</strong>es<br />

in Versbach, Bonhoefferstraße. Gemeinsame Linienbusfahrt<br />

(Linie 12) in die Stadt, gemeinsame Teilnahme an der<br />

Morgenfeier um 10.00 Uhr, anschließend Besuch des Kirchentagsprogramms,<br />

je nach Interesse. Wer eine Mitfahrgelegenheit<br />

nach Versbach benötigt, bitte bei Pfrin. Lezuo<br />

anrufen. Mehr zum Kirchentag:<br />

www.unterfraenkischer-kirchentag.de<br />

Singkreis:<br />

Dienstag, 19.00 Uhr (Frau Gollwitzer)<br />

Kindergruppen (außer Ferien):<br />

<strong>Rimpar</strong>er Kindertreff:<br />

jeden Dienstag, 15.30 – 17.00 Uhr<br />

Kontakt: Alena Gretzinger, Tel. 0 93 65/89 05 81<br />

<strong>Rimpar</strong>er Rasselbande:<br />

14-tägig Freitag, 15.30 – 17.00 Uhr<br />

Kontakt: Kerstin Kaspari, Tel. 0 93 65/56 95<br />

Krabbelgruppe (außer Ferien):<br />

jeden Donnerstag, 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Zuständig für <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />

Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />

Anrufbeantworter geschaltet.<br />

E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />

09 31/2 87 76 57<br />

Unsere Adresse im Internet:<br />

http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Veranstaltungen<br />

Veranstaltungen<br />

9. 6. – Sportverein Maidbronn:<br />

13. 6. Ausflug Nordfriesland<br />

10. 6. Radsportverein Solidarität <strong>Rimpar</strong>:<br />

Radtour<br />

13. 6. Freundeskreis Schloss Grumbach:<br />

Schlossführung um 14.00 Uhr<br />

Museen geöffnet 14.00 – 17.00 Uhr<br />

18. 6. Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>:<br />

Dämmerschoppen im Pfarrhof <strong>Rimpar</strong><br />

ab 19.30 Uhr<br />

19. 6. DJK <strong>Rimpar</strong> – Karate:<br />

Lehrgang mit Claus Arnold und Claudia Völk<br />

19. 6. + Vereinsring Gramschatz:<br />

20. 6. Fischerfest am Festplatz<br />

19. 6. + SV Maidbronn Faschingsgilde:<br />

20. 6. Sommerfest am Sportgelände Maidbronn<br />

19. 6. Schloßmühl-Kindergarten:<br />

Sommerfest 14.30 – 17.00 Uhr<br />

19. 6. IG-Bauen:<br />

100-Jahr-Feier in der Turnhalle Neue Siedlung<br />

19. 6. SPD/Juze:<br />

Altpapiersammlung<br />

20. 6. Schäferei-Kindergarten.<br />

Öffentliches Sommerfest<br />

20. 6. Feuerwehr <strong>Rimpar</strong>:<br />

Tag der offenen Tür<br />

im Gerätehaus Kettelerstraße<br />

24. 6. Arbeiterwohlfahrt:<br />

Treffen der jüngeren Seniorinnen und Senioren<br />

um 14.00 Uhr im AW-Heim<br />

25. 6. JUGE <strong>Rimpar</strong>:<br />

Johannisfeuer<br />

26. 6. Feuerwehr Maidbronn:<br />

Johannisfeuer am Feuerwehrgerätehaus<br />

26. 6. – Kath. Kirchengemeinde:<br />

28. 6. Pfarrfest an der Turnhalle Neue Siedlung<br />

30. 6. – Laienspielgruppe <strong>Rimpar</strong>:<br />

16. 7. <strong>Rimpar</strong>er Theatersommer im Schloßhof<br />

Vereine und Verbände<br />

Einladung zum Dämmerschoppen<br />

der Musikkapelle <strong>Rimpar</strong><br />

Die Musikkapelle <strong>Rimpar</strong> lädt zum Dämmerschoppen ein am<br />

Freitag, 18. Juni 2004 ab 19.30 Uhr<br />

in den Pfarrhof (Herrngasse 12).<br />

Wir bieten zu <strong>Rimpar</strong>er Wein und fränkischen Brotzeitspezialitäten<br />

gute Unterhaltungsmusik. Bei schlechtem Wetter<br />

findet die Veranstaltung im Bischof-Schmitt-Haus, Herrngasse<br />

7, statt.<br />

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.<br />

gez. Wilma Samfaß<br />

Der VdK-Ortsverband <strong>Rimpar</strong> informiert<br />

und lädt herzlich ein:<br />

1. Unsere nächste Mitgliederversammlung findet statt am<br />

Samstag, den 5. Juni 2004, um 15.00 Uhr, im Gasthaus<br />

„Zum Zapf“.<br />

2. Für die Teilnehmer an der VdK-Schiffsreise am Main<br />

werden alle organisatorischen Hinweise in der Mitgliederversammlung<br />

und im Schaukasten (Kirchenstraße) bekannt<br />

gegeben.<br />

gez. Heidi Sollfrank<br />

1. Vorsitzende<br />

Blutspendetermin in <strong>Rimpar</strong> sehr gut besucht!<br />

Zum Blutspendetermin kamen 87 Spendenwiliige, 83 durften<br />

nach der ärztlichen Untersuchung ihr Blut spenden. 4 davon<br />

waren Erstspender.<br />

Eine Urkunde und die Nadel in Bronze erhielten Karin Blemel,<br />

Johannes Hasler, Stephan Kütt und Andrea Schmitt für<br />

dreimaliges Spenden.<br />

Die Auszeichnung in Gold für zehnmaliges Spenden bekamen<br />

Gertrud Bischoff, Magdalena Mahler, Ute Keidel und<br />

Michael Wirth.<br />

Bereits zum 25. Mal gaben Blut für die Verletzten und Kranken<br />

Cäcilie May, Günterslebener Straße 34, <strong>Rimpar</strong> und<br />

Manfred Hanselmann, Zur Veitsmühle 31, <strong>Rimpar</strong>, sie wurden<br />

besonders geehrt.<br />

Die BRK-Gruppe <strong>Rimpar</strong> und das Blutspendeteam bedanken<br />

sich bei allen für die rege Teilnahme.<br />

gez. Jutta Neubert<br />

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Da ist Musik drin, wenn man kräftig bläst (v.r.): Lisa Hausstein,<br />

Claudia Dorsch am Saxophon und Tamara Losert an<br />

der Posaune unterstützten die <strong>Rimpar</strong>er Jugendkapelle<br />

„Fortissimo“ beim Konzert in den Mai. Foto: Eva-Maria Kess<br />

Mit der Jugend einmal rund um die Welt –<br />

Jugendkonzert in den Mai<br />

Volles Haus trotz sommerlicher Temperaturen konnte die<br />

Musikkapelle <strong>Rimpar</strong> beim Jugendkonzert in den Mai im Bischof-Schmitt-Haus<br />

verbuchen. Erst seit drei Monaten probt<br />

die neu gegründete Bläserklasse unter der Leitung von Thomas<br />

Ruffing. Viele der jungen Musiker sind absolute Neulinge<br />

– um so erstaunlicher, was sie als Solisten und Orchester<br />

bereits an musikalischer Vielfalt präsentierten.<br />

Die Jugendkapelle „Fortissimo“ unter der Leitung von Jochen<br />

Lorenscheit entführte ihr Publikum mit Walzer, Samba,<br />

Csardaz, Blues und Rock auf eine musikalische Weltreise.<br />

Die Werke von Jacob de Haan ließen auch hier Solisten und<br />

Orchester das musikalische Können aufs beste unter Beweis<br />

stellen.<br />

gez. Eva-Maria Kess<br />

SPD feierte Sommerfest<br />

„Nicht nur gemeinsam feiern wollten die <strong>Rimpar</strong>er Genossen<br />

am Tag der Arbeit, sondern auch politische Diskussionen zur<br />

Lage der Arbeitnehmer in Deutschland anregen.“ Dazu hatten<br />

sie Matthias Kirchner, Geschäftsführer der Gewerkschaft<br />

Bauen, Agrar, Umwelt (IG Bau), zum Sommerfest der SPD<br />

eingeladen.<br />

Nicht alle Genossinnen und Genossen, unter ihnen SPD-<br />

Kreisvorsitzender Gerhard Hartmann, waren mit den kritischen<br />

Worten des Gewerkschafters, der selbst SPD-Mitglied<br />

ist, einverstanden. Viele im gutbesuchten Festzelt auf dem<br />

Gelände des SV Maidbronn stimmten Kirchner aber auch zu.<br />

Die gegenwärtige Regierung sei immerhin das „kleinere<br />

Übel“, so Kirchner.<br />

gez. Eva-Maria Kess<br />

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Osterstörche, Bubenschenkel<br />

und Neujahrsbrezeln<br />

Einen Zuwachs von zwei prall gefüllten Vitrinen bekam das<br />

Bäckereimuseum in Schloss Grumbach zur Eröffnung der<br />

Museumssaison. Zahlreiche Exponate der letztjährigen Sonderausstellung<br />

„Brauchgebäck im Jahreslauf“ fanden dort einen<br />

Platz und zeigen nun die Vielfalt der Gebäckgestaltung<br />

zu vielen Anlässen und Festen.<br />

Nun lohnt sich der Besuch in dem reichhaltig ausgestatteten<br />

Museum, das das Bäckerhandwerk in einzigartiger Weise<br />

von der Getreideernte bis zum historischen Verkaufsraum<br />

umfassend darstellt, noch mehr. Ausdrucksstarke Brotmasken<br />

aus der Schwäbischen Fasnet, eine Vielfalt von Osterhasen<br />

aus Teig, und selbst den Osterstorch, der in Ostheim<br />

vor der Rhön die Eier bringt, findet man in den beiden neuen<br />

Vitrinen. Dazu kommt Backwerk zu allen kirchlichen Festen,<br />

zu Wallfahrten, und riesige Brezeln als Patengeschenke<br />

zu Neujahr oder zum Schulbeginn.<br />

Die Pädagogen Hans Winzelmaier und Karin Rügamer bieten<br />

mit den Museumspädagogischen Heften zum Archäologischen<br />

Museum und zum Bäckereimuseum eine spannende<br />

Beschäftigung mit den Ausstellungen, die Grundschülern<br />

sicher viel Spaß machen wird.<br />

Die <strong>Rimpar</strong>er Schlossmuseen (Archäologisches Museum,<br />

Verlies und Bäckereimuseum) sind bis Ende Oktober wieder<br />

vierzehntägig von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Besichtigungen,<br />

auch mit kleineren Gruppen, sind jederzeit nach Vereinbarung<br />

möglich. Kontakt: Edwin Hamberger, Tel. 0 93 65/92 45;<br />

www.schloss-grumbach.de<br />

gez. Eva-Maria Kess<br />

Brauchgebäck für alle Jahreskreisfeste zeigen die beiden<br />

neu gestalteten Vitrinen im Bäckereimuseum <strong>Rimpar</strong>.<br />

Museumsleiter Edwin Hamberger ist stolz auf die Vielfalt der<br />

Exponate, die den Ideenreichtum des Bäckerhandwerks<br />

widerspiegelt. Foto: Eva-Maria Kess


Erfolglose Suche<br />

Schmunzelecke<br />

Polizeischtun it, dr Wirt kassiert<br />

und plötzli reibt’r si die Achä.<br />

Ar sieht n’ Schorsch scheint’s stoukbesuffä<br />

langgschtreckt untern Tisch dunt lachä.<br />

„Dos geits doch nit“, säicht ‘r zen Joe,<br />

„wiä koa mer voa dan bißlä Wei,<br />

drei Schöppli wares wirkli bloß,<br />

plötzli sou besuffä sei.“<br />

„Dar it sou nöchterä wiä du,“<br />

säicht dr Joe und lacht gemein,<br />

„dar krabblt freiwilli doa rüm<br />

und söcht n’ 50 Euroschein.“<br />

Dr Wirt it platt und wunnert si:<br />

„Werüm wäßt du dos? fröächt’r n’ Joe.<br />

„Ich wäß dos“, säicht dar Gauner schlau,<br />

„weil ich dos Scheinlä gfunnä ho“.<br />

Hans Walter<br />

Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt und Verteilung:<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> · Telefon 0 93 65 / 80 67-0 ·<br />

http://www.rimpar.de<br />

Herstellung und verantwortlich für den Anzeigenteil:<br />

Typo-Studio Albert · Julius-Echter-Straße 16 ·<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/ 21 22 · Fax 093 65/42 41 ·<br />

E-mail: typo-studio-albert@freenet.de<br />

Nr. 9: Erscheinungstermin: 30. 6. 2004<br />

Redaktionsschluß: 16. 6. 2004<br />

Anzeigenschluß: 22. 6. 2004<br />

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