Ztg KlinOptikum 2_2008.indd - LKH-Univ. Klinikum Graz

Strahlende Gesichter
Eine freudige Überraschung erlebten Patient-
Innen auf der Station für Kinderpsychosomatik
an der Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde.
DKKS Ulrike Silldorff, Erich Silldorff, Daniela Stadler (Sozialpädagogin) und
Patienten der Station.
Im Namen der Interessengemeinschaft der Mieter
Kasernstraße 23 – 43 überreichte Erich Silldorff
eine großzügige Spende. Diese ermöglicht den
PatientenInnen mit den Betreuern des interdisziplinären
Teams, an verschiedenen sozialpädagogischen
Projekten (Kino- und Theaterbesuche,
Stadtausfl üge, gemeinsame Badetage) teilzunehmen.
Ein großer Wunsch der PatientenInnen nämlich
der Kauf einer Playstation „Singstar“ wurde
bereits erfüllt.
Ein herzliches Dankeschön sagen die PatientInnen
und das Team der Kinderpsychosomatik.
Alles neu auf der
Kardiologie
gabriele.sohnegg@klinikum-graz.at
Ganz zur Freude der PatientInnen und aller
MitarbeiterInnen des Klinikums ist die Abteilung
für Kardiologie in komplett renovierte,
neue Räumlichkeiten gesiedelt. Die freundliche,
helle und funktionale Ausstattung erfreut nicht
nur das Auge, sondern gewährleistet auch die
medizinische Versorgung auf höchstem internationalen
Niveau.
KLINIKBLICK
Bei der Eröffnung (v.l.n.r.: Univ.-Prof. Dr. Burkhert Pieske, Rektor Univ.-Prof. Dr.
Josef Smolle, Betriebsdirektor Mag. Gebhard Farlzberger).
Der Anfang Februar fertig gestellte Ostfl ügel ist
ein großer Schritt in der Renovierung des Altbestandes
der Univ.-Klinik für Innere Medizin. Es
wurden nicht nur die Ambulanz- und Stationsbereiche
der Klinischen Abteilung für Kardiologie
und die beiden Card-Angio-Anlagen (Herzkatheter-Anlagen),
sondern auch die Bettenstation der
Klinischen Abteilung für Endokrinologie renoviert
und modernisiert. So wurde zum Beispiel an nur
einem Wochenende die Card-Angio-Anlage, die
während der Umbauarbeiten in einem Container
im Innenhof ausgelagert war, in die neuen Räumlichkeiten
übersiedelt.
Gleichzeitig wurden die
Container mittels eines
riesigen Kranes und Tiefladers
in Millimeterarbeit
abtransportiert. Parallel
dazu war die zweite Card-
Angio-Anlage längst an
ihrem neuen Standort in
Betrieb – somit war sichergestellt,
dass eine der bei-
den Anlagen jederzeit zu
100 % einsatzbereit war.
Die Container werden mittels Kran
aus dem Innenhof abtransportiert.
Die Übersiedelung einer ganzen Station ist eine logistische
Herausforderung. Neben Geräten, Krankenakten
und so weiter mussten auch die Patient-
Innen in die neuen Räumlichkeiten übersiedeln.
Die hellen und mit modernsten Geräten ausgestatteten
Untersuchungszimmer, Pfl egestationen und
Aufenthaltsräume sind funktionell so angeordnet,
dass Synergien bei den Arbeitsabläufen, wie z. B.
der Vorbereitung, Nachsorge und Befundung,
ermöglicht und optimiert werden. Eine exakte
Planung der Bau- und Siedelungsmaßnahmen
sicherte den reibungslosen Ablauf des Klinik alltags
und somit die PatientInnenversorgung.
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Ausgabe 10/2008
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