Ausgabe APR/MAI 2012
Ausgabe APR/MAI 2012
Ausgabe APR/MAI 2012
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es klappen!<br />
Hunger die Ursache. Weil sie die Trinkmenge beim Stillen nicht<br />
überprüfen können, wechseln viele Mütter aus Unsicherheit zur<br />
Flasche. Nimmt Ihr Baby kontinuierlich zu, ist die Windel nass, dann<br />
können Sie ganz beruhigt sein, dass Ihr Baby ausreichend Nahrung<br />
aufnimmt.<br />
Brust oder Flasche – Vor-und Nachteile?<br />
Stillen ist das Beste für Mutter und Kind, davon sind Stillbefürworter<br />
überzeugt. Zum einen bietet ausschließliches Stillen in<br />
den ersten 6 Monaten einen sogenannten „Nestschutz“ und Untersuchungen<br />
beweisen, dass gestillte Babys auch im Kindesalter<br />
weniger häufi g krank werden. Unter den Kindern mit plötzlichem<br />
Kindstod befi nden sich laut Statistik kaum gestillte Kinder. Vor allem<br />
erblich vorbelastete Kinder werden durch das Stillen vor Allergien<br />
geschützt. Muttermilch ist zudem prompt verfügbar, immer richtig<br />
temperiert, kostenlos und passt sich in der Zusammensetzung dem<br />
Bedarf des Babys im Laufe der Monate an. Außerdem werden bei<br />
der Mutter die Rückbildungsvorgänge nach der Geburt gefördert<br />
und das Brustkrebsrisiko verringert sich. Immer wieder betont wird<br />
die emotionale Bindung, die durch das Stillen zwischen Mutter und<br />
Kind entsteht.<br />
Auch wenn man sein Baby mit der Flasche füttert kann diese Nähe<br />
entstehen, da gibt es genauso viele Möglichkeiten zu kuscheln und<br />
die Papas können viel früher aktiv mitversorgen. Viele Mamas wollen<br />
oder müssen schnell in den Beruf zurück. Mit der Flasche können<br />
auch Omas oder Krippe früher in die Betreuung mit eingebunden<br />
werden. Hypoallergene Babynahrung führt zudem zu einem kaum<br />
erhöhten Allergierisiko im Vergleich zum Stillen. Kiefergerechte<br />
Sauger sind der Mutterbrust nachgebildet und beeinträchtigen die<br />
Ki eferentwicklung des Babys nicht negativ. Ulli Dippold<br />
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� Ersttrimester-Diagnostik (Nackenfaltenmessung mit Organdiagnostik)<br />
� Feinultraschall / Organultraschall mit Beurteilung des kindlichen Herzens<br />
und Prüfung der Blutversorgung<br />
� Spezielle Doppleruntersuchungen<br />
� � Betreuung von Risikoschwangerschaften<br />
� Genetische Beratungen und Diagnostik<br />
� Analyse von Proben im eigenen Chromosomenlabor<br />
Pränatalmedizin und Genetik<br />
Nürnberg/Bayreuth/Ansbach (MVZ)<br />
Frauenheilkunde und Humangenetik<br />
Baby- und Kinderbauernhöfe in Ostbayern laden ein<br />
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Bauernhof ganz groß<br />
Viel erleben und Spaß haben: Enten<br />
und Hühner scheuchen, Heuhüpfen<br />
in der Spielscheune, Hasen und Ziegen<br />
lieb haben, auf dem Pony reiten,<br />
Katzen und Kaninchen streicheln, mit<br />
auf dem Traktor fahren und Bäuerin<br />
oder Bauer spielen, durch die Wiesen<br />
streifen und Baumhäuser bauen –<br />
ein Vergnügen für jedes Kind! Auch für die Eltern gilt hier auf dem<br />
Bauernhof – Seele baumeln lassen und entspannen, einfach nur<br />
durchatmen und Natur genießen. Viele Höfe bieten auch individuelle<br />
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Clara Sofie<br />
29. SSW<br />
Clara Sofie<br />
geb. 21.10.2011<br />
April/Mai <strong>2012</strong> frankenkids<br />
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