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Deutscher - Sievert AG + Co.

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Viel Resonanz auf ein<br />

intermodales Großprojekt<br />

„Da hat unsere PR-<br />

Agentur ganze Arbeit<br />

geleistet“, resümiert<br />

sht-Geschäftsführer Rui<br />

Macedo. Gemeint ist die<br />

umfassende Berichterstattung<br />

quer durch alle<br />

Medien über das erste<br />

private Autobahnprojekt<br />

in Dänemark, für das die<br />

sht den Zuschlag erhalten<br />

hat.<br />

sht-Geschäftsführer Manfred<br />

Himmelbach und Rui Macedo im<br />

Gespräch mit Reporter Mollen<br />

von Radio RST (v.l.).<br />

Vorfahrt für den kombinierten Verkehr:<br />

Die sht wird bis Mitte des nächsten Jahres<br />

über ihr Tochterunternehmen i4 Transportation<br />

die komplette Baustoffl ogistik eines<br />

dänischen Autobahnprojektes verantworten.<br />

Den Schwerpunkt bildet die grenzüberschreitende<br />

Anlieferung von 50.000<br />

Tonnen Zement sowie 60.000 Tonnen Kalk<br />

per Zug und Lkw.<br />

Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung<br />

hatte das zuständige Verkehrsministerium<br />

eine intermodale Logistiklösung<br />

favorisiert und nach einem entsprechenden<br />

Betreiberkonsortium gesucht.<br />

sievert handel transporte<br />

„Die i4T hat uns ein schlüssiges Logistikkonzept<br />

mit einer ausgefeilten Door-to-<br />

Door-Lösung sowie eine überzeugende<br />

CO 2-Bilanz präsentiert. Das Unternehmen<br />

verfügt darüber hinaus über ausreichend<br />

Projekterfahrung, die für ein solches<br />

Vorhaben zwingend erforderlich ist“, sagt<br />

Michael Boesen, der als Projektleiter des<br />

dänischen Verkehrsministeriums für die<br />

Ausschreibung der neuen Autobahntrasse<br />

zuständig war.<br />

Das vorgelegte Straßenbaukonzept eines<br />

deutsch-dänischen Konsortiums basiert in<br />

erster Linie auf der intermodalen Logistiklösung<br />

der i4T. Für Geschäftsführer Manfred<br />

Himmelbach war die Aufgabenstellung<br />

nicht neu: „Viele Verlader würden<br />

gerne intermodale Transporte durchführen,<br />

scheuen aber die Organisation des Vor- und<br />

Nachlaufs sowie die Suche nach geeigneten<br />

<strong>Co</strong>ntainerterminals für die Be- und Entladung.“<br />

Genau aus diesem Grund hat die<br />

i4T spezielle grenzüberschreitende Door-to-<br />

Door-Lösungen für die verladende Industrie<br />

entwickelt.<br />

Ein Projekt, das viel Aufmerksamkeit fand<br />

und fi ndet – in Fachpublikationen, in der<br />

Tagespresse und das auch schon Gegenstand<br />

mehrerer Radiobeiträge war.<br />

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