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Stadtmagazin_Rheinbe.. - Stadtmagazin Rheinberg

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Musikalische<br />

Gesellschaft<br />

<strong>Rheinbe</strong>rg<br />

informiert …<br />

Tacheles: Christian Komossa hält gegen:<br />

Bauern und der Bergbau leben<br />

mit fetten Subventionen.<br />

Als Handwerker, ohne Lobby,<br />

erhält man keinerlei Unterstützung.<br />

Der Betrieb muss also<br />

seinen Kostenaufwand und den<br />

erwünschten, erhofften Ertrag<br />

kalkulieren. Eigentlich gut, in<br />

einem fairen Markt. Kulante<br />

Lösungen oder kostenloser<br />

Service werden vom Preis der<br />

Leistung gedeckt, oder wie geht<br />

das? Freuen Sie sich, wenn es<br />

noch Handwerker in ihrem<br />

Umfeld gibt, die auf Rabattschlachten<br />

verzichten.<br />

Die bezahlen Sie nämlich!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />

Christian Komossa<br />

16<br />

Service & Co.<br />

Seit mehr als drei Jahrzehnten lädt die Musikalische Gesellschaft<br />

<strong>Rheinbe</strong>rg zum Besuch von hochkarätigen und abwechslungsreichen<br />

Konzerten ein.Vielfalt kennzeichnet auch die neun<br />

Konzerte der Saison 2011/2012. Den Anfang macht die erlese-<br />

ne Besetzung von Violine, Horn und Klavier am 25. September. Im Zentrum des Kammermusikabends mit<br />

Anke Dill, Christian Lampert und Florian Wiek steht das klangschöne Trio von Johannes Brahms, zur Abrundung<br />

des Programms gibt es bemerkenswerte Raritäten. Franz Schuberts „Winterreise" gehört zu den bedeutendsten<br />

Liederzyklen überhaupt, und am 6. November stellen sich Marco Vassalli (Bariton) und Stephan Lutermann<br />

(Klavier) den außerordentlichen gestalterischen Anforderungen. Als besondere Publikumsmagnete<br />

haben sich in <strong>Rheinbe</strong>rg längst die großen Orchesterkonzerte erwiesen: Die „Smetana Philharmoniker Prag"<br />

(Leitung: Hans Richter) machen am 20. November den Anfang und präsentieren ein stimmungsvolles Programm<br />

an der Schwelle vom Spätherbst zum Advent.Auch Vokal- und Instrumentalsoli sind hierbei zu erleben.<br />

Strahlende Klänge für Trompete und Orgel sind am 27. November in der Pfarrkirche St. Peter zu hören, wobei<br />

die neue Orgel nun erstmals in die Konzertreihe der Musikalischen Gesellschaft einbezogen wird. Jonathan<br />

Die Singphoniker 2010/11<br />

Müller und Anna-Victoria Baltrusch sind die jungen Solisten, die auf Empfehlung des<br />

Deutschen Musikrates verpflichtet werden konnten.<br />

Nach dem Jahreswechsel geht es weiter mit dem auch in <strong>Rheinbe</strong>rg schon traditionellen<br />

Neujahrskonzert. Als gern gesehene Gäste laden Juri Gilbo und die „Russische<br />

Kammerphilharmonie St. Petersburg" am 22. Januar 2012 zu einer „Petersburger<br />

Schlittenfahrt" ein und ergänzen ihr Programm um beliebte Opern- und Operettenmelodien.<br />

Stillere Töne herrschen dann beim Kammerkonzert mit dem Gitarristen<br />

Friedemann Wuttke und dem ungarischen Auer-Streichquartett am 18. März vor;<br />

ebenfalls auf Einladung des Deutschen Musikrates konnte das junge Leibniz Trio gewonnen werden, das am<br />

20. Mai romantische Klaviertrios zu Gehör bringen wird. Den Saisonausklang bestreitet dann am 24. Juni das<br />

Blechbläsersextett „Ensemble Classique" anlässlich seiner Jubiläumstournee mit seinem kurzweiligen<br />

Programm „Brassissimo".<br />

Über die Konzerte der Musikalischen Gesellschaft informiert die in Kürze erscheinende Jahresvorschau mit<br />

umfangreichen Informationen über die Pogramme und ihre Interpreten. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei der<br />

Vorsitzenden der Musikalischen Gesellschaft, Lore Rabe (Tel. 0 28 43/ 54 28).<br />

Anm. d. Red.: Wer wie Christian Komossa den<br />

Mut findet, Tacheles zu reden, kann sich gerne<br />

bei der Redaktion melden.<br />

Anzeige<br />

CH. KOMOSSA<br />

AUDIO ·VIDEO·IT·ELECTRONICS<br />

47495 <strong>Rheinbe</strong>rg · Orsoyer Straße 11<br />

Tel. 02843/2570 · komossa@komossa.com<br />

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BUDBERG<br />

Szenische Lesung der Niederrheinischen<br />

Frauen-Schreibwerkstatt am<br />

Samstag, 5.11.2011 um 19.30 Uhr<br />

im Bürgerhaus Budberg, mit Live-<br />

Musik der Band „four of five“<br />

BORTH<br />

Die KAB Borth-Wallach lädt herzlich<br />

zur Hobby-Handwerkerausstellung<br />

in der ehem. Hauptschule Borth am<br />

Sa. 15.10.2011 (15-18 Uhr) und am<br />

Sa. 16.10.2011 (11-18 Uhr) ein.<br />

Rechtspalte<br />

Rechtsanwalt Achim Wollenberg<br />

Bürgschaften:<br />

Worauf man achten sollte<br />

Banken verlangen als Sicherheit für<br />

Kredite oftmals einen Bürgen, der für<br />

die Schulden geradesteht. Doch wer<br />

sich hierauf einlässt, kann im Ernstfall<br />

seine Existenz riskieren. Eine Bürgschaft<br />

sollte deshalb gut überlegt sein.<br />

Dies ist zu beachten:<br />

Wenn<br />

§<br />

man sich für eine Bürgschaft zur<br />

Verfügung stellt, sollte man unbedingt<br />

das Risiko begrenzen, indem man die<br />

Dauer der Bürgschaft zeitlich beschränkt<br />

und einen Höchstbetrag festlegt,<br />

bis zu dem man maximal haftet.<br />

Auf keinen Fall selbstschuldnerisch<br />

bürgen! In diesem Falle kann die Bank<br />

sofort auf den Bürgen zurückgreifen,<br />

sobald der Schuldner in Verzug gerät.<br />

Besser ist eine gewöhnliche Bürgschaft.<br />

Hier zahlt man erst, wenn die<br />

Zwangsvollstreckung beim Schuldner<br />

fehlgeschlagen ist.<br />

Die Bank ist nicht verpflichtet, den<br />

Bürgen über die Risiken umfassend<br />

aufzuklären. Ein Bürge sollte daher<br />

gezielt nach den Gefahren fragen und<br />

zum Beratungsgespräch stets einen<br />

neutralen Zeugen mitnehmen.<br />

Man sollte schließlich ernsthaft überlegen,<br />

was einem im Falle einer Haftung<br />

alles blühen kann: dies könnte z.B. die<br />

jahrelange Pfändung des Gehalts oder<br />

der Rente sein. Eine Bürgschaftserklärung<br />

sollte man daher nie<br />

überstürzt unterschreiben!<br />

ACHIM<br />

WOLLENBERG<br />

RECHTSANWALT<br />

P<br />

Kostenlose<br />

Parkmöglichkeit<br />

hinter dem Haus<br />

ORSOYER STR. 6<br />

47495 RHEINBERG<br />

TEL. 0 28 43/93 55<br />

FAX 0 28 43/93 56<br />

E-Mail: ra-wollenberg@t-online.de

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