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Stadtmagazin_Rheinbe.. - Stadtmagazin Rheinberg

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Top-Tipp für<br />

<strong>Rheinbe</strong>rgs Unternehmer:<br />

Ein echter Hingucker!<br />

Eine Geerkens-Idee<br />

LED-Vollbild Videowall<br />

an der Bahnhofstraße<br />

Wir wollten wissen,<br />

was dahinter steckt.<br />

Stolze 4 x 3m misst die erste Videowall <strong>Rheinbe</strong>rgs für die Veröffentlichung 50 sekündiger Werbeeinblendungen.<br />

Der Standort kann auch besser nicht ausgewählt sein. An den in beiden Fahrtrichtungen<br />

sichtbaren Standbildern fahren rund 12.000 Pkws am Tag vorbei, hinzu kommen etliche Radfahrer<br />

ud Fußgänger. Der Kreisverkehr ist weit genug weg, als das hier von einer Ablenkung der Autofahrer<br />

durch die Videowall die Rede sein kann. Die durch Norbert Geerkens neu gegründete QN-Media will die<br />

Informationsmenge auf 30 Werbepartner beschränken, so dass in der Sendezeit von 6-22 Uhr jede<br />

Werbung täglich mindestens 76 mal wiederholt wird. Energiesparende Leuchtdioden (LED) rücken<br />

die Werbebotschaft ins rechte Licht. Der grafische Aufwand dafür ist denkbar gering, fast jedes<br />

Datenformat ist umsetzbar und es enstehen keine Druckkosten. Laut Videowall-Ansprechpartnerin<br />

Simone Opitz sind 384 x 288 Pixel ausreichend für eine Top-Präsentation.<br />

Tipp von Frau Opitz: Die Daten als RGB-Farben (Bildschirmfarben) belassen, so<br />

bleibt ein größerer Farbumfang erhalten und die Darstellung ist facettenreicher.<br />

Gerne übernimt Frau Opitz auch die Gestaltung der Anzeigen.<br />

Die Videowall kann auch für Public-Viewing, zur Anzeige von Temperatur, Uhrzeit<br />

oder für Botschaften wie „Nur noch „x“-Tage bis ...“ verwendet werden.<br />

Eine echter Hingucker, wie wir finden.<br />

20<br />

Simone Opitz<br />

ist Ansprechpartnerin<br />

für die Gestaltung<br />

der Werbebotschaften<br />

Kontakt:<br />

02843/903 906-1<br />

Bahnhofstraße 101<br />

47495 <strong>Rheinbe</strong>rg<br />

www.qn-media.de<br />

?!<br />

auf umweltfreundliche Weise der Beginn eine Verstopfung in den Anfängen gelöst und die Umwelt<br />

Norbert Geerkens aus der Praxis: „Verstopft!“<br />

Hier die Frage eines Kundens:<br />

„Habe Dusche und Badewanne getrennt. Bei Ablassen des Wannenbades kommt „gülliges“ Wasser<br />

aus dem Duschablauf hoch. Was kann die Ursache sein und wie kann ich es vielleicht selber beheben.<br />

Ab wann ist es besser, einen Fachmann kommen zu lassen?“<br />

Meine Antwort: Bitte auf keine Fall chemische Reinigungsmittel verwenden, dieses sind Umweltkeulen<br />

und haben oft schädliche Nebenwirkungen innerhalb der Rohrleitungen. Sie greifen metallische<br />

Leitungen an, und können die Rohrleitungen komplett verstopfen. Durch die Wärmeentwicklung<br />

können Rohre verformen. Wenn das Zeug nicht richtig funktioniert hat, bzw. die Verstopfung zu groß<br />

war, dann verbackt sich die Plörre und es entsteht ein Propfen welcher hart ist wie Beton. Dann helfen<br />

oft nur noch Hammer und Meißel. Der gute alte „Plümpel" (Gummisaugglocke) hilft oft Wunder wenn<br />

man weiß, wie er richtig angewendet wird. Auch Prophylaktisch ist dieser alle paar Wochen mal in der<br />

Dusche, Waschbecken, Spüle und Wanne anzuwenden. Durch den entstehenden Sog und Druck wird<br />

freut sich. Bei schwereren Verstopfungen kann die Chemie eh nicht helfen, da geht nur noch die<br />

elektrische Reinigungsspirale welche auf mechanischem Weg die Verstopfung löst.<br />

Wartungsintervalle<br />

bei Feinfiltern<br />

Spätestens alle sechs Monate<br />

ist, unabhängig vom Verschmutzungsgrad,<br />

beim Feinfilter ein<br />

Wechsel aus hygienischen<br />

Gründen gemäß DIN 1988, Teil 8,<br />

vorzunehmen. Wenn bereits vorher<br />

bei zunehmender Verschmutzung<br />

des Filtergewebes der Wasserdruck<br />

im Leitungsnetz spürbar nachläßt,<br />

dann sollte der Filtereinsatz sofort<br />

gewechselt werden. Der Vorteil:<br />

Nach dem Wechsel ist die<br />

Filterwirkung wieder 100%.<br />

Auf dem langen<br />

Weg vom Wasserversorger<br />

bis zur<br />

Entnahmestelle<br />

des Verbrauchers kann es vorkommen,<br />

dass Feststoffpartikel wie z.B.<br />

Sandkörner oder Rostteilchen in<br />

das Trinkwasser gelangen, die<br />

dann in die Trinkwasserinstallation<br />

eingespült werden.<br />

Diese Feststoffe sind zwar nicht<br />

gesundheitsschädlich, können sich<br />

aber im Rohrleitungssystem der<br />

Trinkwasserinstallation festsetzen<br />

und dort Rost- und Korrosionsschäden<br />

verursachen. Darüber hinaus<br />

bieten eingespülte Fremdstoffe<br />

auch einen idealen Nährboden<br />

für Keime und Bakterien.<br />

Der neue BOXER ® K ist ein Wasserfilter,<br />

der genau diese Feststoffe<br />

zurückhält. Er bietet so optimalen<br />

Schutz der Rohrleitungen und trägt<br />

auch zu einer verbesserten Hygiene<br />

bei. Wichtig ist der regelmäßige<br />

Austausch der Filterkerze.<br />

Nur so ist die optimale und<br />

hygienisch einwandfreie Funktion<br />

des BOXER® K gewährleistet.<br />

Kosten pro Wasserfilterwartung<br />

1 mal Jährlich in Verbindung<br />

mit einer Heizungswartung<br />

ca. 50,– €

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