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Frank Koopmann Türchen 6 & 7 Red Bull blue elements ... - Club 100

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CLUB <strong>100</strong> www.pk-club<strong>100</strong>.de<br />

MAGAZIN_Getränke_Gastronomie_Veranstalter_2.Jahrgang 2006<br />

<strong>Frank</strong> <strong>Koopmann</strong><br />

<strong>Türchen</strong> 6 & 7<br />

<strong>Red</strong> <strong>Bull</strong> <strong>blue</strong> <strong>elements</strong><br />

<strong>Türchen</strong> 5<br />

FIZZZ Award<br />

<strong>Türchen</strong> 18 & 19<br />

Round-Table discocontact<br />

<strong>Türchen</strong> 3 Vorstellung Mandalai<br />

<strong>Türchen</strong> 10 & 11<br />

afri-cola<br />

<strong>Türchen</strong> 8 & 9<br />

Geschenke-Tipps<br />

<strong>Türchen</strong> 20 & 21


Impressum:<br />

Verlag: Bily & Kestermann GbR<br />

Schleißheimerstraße 78<br />

80797 München<br />

<strong>Club</strong> <strong>100</strong>: Herzogstraße 78<br />

80769 München<br />

Telefon: 089. 3000 14 40<br />

Fax: 089. 3000 19 30<br />

E-Mail: info@pk-club<strong>100</strong>.de<br />

Online: www.pk-club<strong>100</strong>.de<br />

Druck: dpi advertisings.de<br />

...Editorial I Bild des Monats I Impressum ...Der Durchschnittsdeutsche<br />

Editorial<br />

Liebe Partner,<br />

Herbst, Winter oder Sommer -<br />

im Moment kann man keine saisonale Stimmung feststellen.<br />

Viele von Euch feiern gerade ihre Jubiläen und stellen dabei<br />

bei extrem vollen Läden fest, über was für ein großes<br />

Stammgästepotenzial sie eigentlich verfügen.<br />

Aber nach jeder glanzvollen Jubiläumsfeier gibt es den Tag<br />

danach, wo sich oft Ratlosigkeit nahtlos anschließt, und sich<br />

der Gedanke breit macht, wie es denn nun weiter geht mit<br />

diesem Potenzial.<br />

Man sollte alle positiven Dinge, die während der Feierlichkeiten<br />

entstanden sind und die besondere Motivation aller<br />

Beteiligten analysieren und in zukünftige Abende legen,<br />

denn schließlich ist “jeder Tag Saison”.<br />

Hat sich denn bei der Feier nicht jeder Gast über die Begrüßung<br />

durch den Inhaber gefreut und sich bedankt.<br />

Hört sich fast wie ein neues Konzept an, oder?<br />

Denn es gibt ihn wirklich: den Betreiber.<br />

Gruß, Paul<br />

Bild des Monats:<br />

Der Morgen nach der <strong>Club</strong> <strong>100</strong> Gala: Wake me up before you go go...<br />

Herausgeber: Paul Kestermann<br />

Chefredakteur: Paul Kestermann<br />

<strong>Red</strong>aktion: Claudia Galleis<br />

claudia.galleis@pk-club<strong>100</strong>.de<br />

Daniela Ott<br />

daniela.ott@pk-club<strong>100</strong>.de<br />

Bine Alff<br />

bine.alff@pk-club<strong>100</strong>.de<br />

Kontakt: Claudia Galleis & Daniela Ott<br />

Layout: Daniela Ott<br />

Der Durchschnittsdeutsche<br />

ist zu dick und liest wenig<br />

Der Durchschnittsdeutsche ist zu dick, heiratet später und verbringt seine<br />

Freizeit lieber vor dem Fernseher als mit einem Buch. Kommt er ins Krankenhaus,<br />

hat er eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. Wenn er verurteilt wird,<br />

hat er eine Straftat im Straßenverkehr begangen.<br />

Das alles steht im gerade erschienenen Statistischen Jahrbuch der Bundesrepublik<br />

2006. Mit Tausenden von Zahlen und Tabellen will das Statistische<br />

Bundesamt als Herausgeber ein exaktes Bild der deutschen Wirklichkeit<br />

zeichnen. Der oder die Durchschnittsdeutsche wird damit zum Greifen<br />

nah. Warum etwas so ist, erklärt die Statistik nicht, es gibt nur die blanken<br />

Zahlen. “Ernsthaft mitreden und sachgerecht entscheiden kann in unserer<br />

Gesellschaft nur, wer die Fakten kennt”, schreibt der Präsident des Amtes,<br />

Johann Hahlen. In der Debatte um Erziehungszeiten für Väter zeigt die Statistik,<br />

dass Kinder für Männer kein Hinderungsgrund bei der Berufstätigkeit<br />

sind. Von allen Männern mit Kindern (egal welchen Alters) in der<br />

Bevölkerung sind 85 Prozent erwerbstätig - dagegen liegt der Anteil bei<br />

den Frauen nur bei knapp 61 Prozent.<br />

Der Einwanderungsdebatte stellt die Statistik einen Auswanderungstrend<br />

gegenüber, denn immer mehr Deutsche kehren ihrer Heimat den Rücken<br />

150.667 Deutsche suchten 2004 ihr Glück im Ausland. Ziel Nummer eins<br />

waren die USA, gefolgt von der Schweiz und Portugal.<br />

Manches Mal bringt die Statistik Überraschendes ans Licht: Am längsten<br />

arbeiten danach keineswegs Manager und Banker, sondern selbstständige<br />

Landwirte, Fischer und Forstwirte, die auf 53,9 Arbeitsstunden pro Woche<br />

kommen. Kommt der Deutsche nach getaner Arbeit nach Hause, so verbringt<br />

er genauso viel Zeit mit Computerspielen wie zusammen genommen<br />

im Kino, Konzert, Zoo und Zirkus sowie mit Basteln oder Modellbau.<br />

Eine Stunde und 53 Minuten pro Tag sitzt er vor dem Fernseher oder schaut<br />

sich Videos an. Immerhin 37 Minuten am Tag liest der Deutsche im Schnitt,<br />

davon 7 Minuten ein Buch. In ihrer Freizeit gönnen sich Frauen ein Fünftel<br />

mehr Zeit für das Nichtstun als Männer.<br />

Das scheint den Frauen nicht zu schaden: Während von den weiblichen<br />

Deutschen 41,5 Prozent zu dick sind, liegt der Anteil bei den Männern bei<br />

57,9 Prozent. Dabei schlägt die Waage immer weiter aus: vor einem Jahr<br />

waren erst 38 Prozent der Frauen und 54 Prozent der Männer übergewichtig.<br />

Regional gibt es nur geringe Unterschiede, doch neigen die Menschen<br />

in Mecklenburg-Vorpommern am ehesten zum Übergewicht, in Hamburg<br />

und Berlin am wenigsten. Bei der Körpergröße überragt der Durchschnittsmann<br />

mit 1,78 Meter die Frau um stolze 13 Zentimeter.<br />

Den Schritt vor den Altar oder zum Standesamt wagen die Deutschen<br />

immer später. Mit 36,2 Jahren heiratet der Mann in Schnitt, die Braut ist<br />

dann erst 33 Jahre alt. Ende der 80er Jahre hatten Paare sich noch fünf<br />

Jahre früher getraut. Wenn das Paar Kinder hat, heißen Töchter Marie oder<br />

Sofie, Söhne Alexander oder Maximilian. 42,6 Prozent der Menschen erben<br />

oder kaufen irgendwann einmal eine Wohnung oder ein Haus. Das Single-<br />

Leben wird beliebter: 14,7 Millionen Menschen leben allein - das sind fast<br />

drei Mal so viele wie 1970. Im Schnitt zählt ein Haushalt nur noch 2,1 Personen.<br />

Im modernen Kommunikationszeitalter hatte 2005 fast jeder Haushalt<br />

ein Telefon (99,3 Prozent) und 68 Prozent einen Computer.<br />

Aber nicht nur das deutsche Mittelmaß taucht in der Statistik auf. Auch<br />

Kuriositäten hat der Band parat. 290 864 Menschen schauten zu tief ins<br />

Glas und kamen nach übermäßigem Alkoholgenuss wegen Verhaltensstörungen<br />

ins Krankenhaus. Wer ins Gefängnis musste, landete in Thüringen<br />

in einer zu 119 Prozent überbelegten Zelle. Im Südwesten (Freiburg/Breisgau)<br />

regnete es um fast ein Drittel mehr als im Norden. Und in Niedersachsen<br />

lebten fast genau so viele Schweine wie Einwohner (je 8 Millionen).


Bilder: Klaus Niester (disco-magazin) Teilnehmer: Bubbi Schuster (M1-the <strong>Club</strong>), Erik Ludwig (Tribehouse), Markus Meyer (Karlsberg Brauerei), Jörg Böhm (DJ-Agentur Plattenmann), Kenan Duyar (Giga-Parc) und Paul Kestermann. Moderation: Mike Hasemann (Magazin „Piste“)<br />

Round Table Protokoll...<br />

<strong>Club</strong> oder Center? Wohin geht der Trend?<br />

Protokoll: Round-Table-Gespräch “discocontact”<br />

Center sind am Parkplatz erkennbar<br />

und zu beurteilen.<br />

Türsteher sollten Empfänger werden.<br />

Die Junge Generation<br />

ist selbstbewusster.<br />

Mehr Motive stehen zur Verfügung zum<br />

Kennenlernen z.B. das Internet.<br />

Authentisch<br />

gelebte Gastronomie!<br />

Kleinere Einrichtungen<br />

mit klarer Musikrichtung<br />

haben Chancen in der Zukunft.<br />

Es geht um Qualität!<br />

Im Eventcenter ist es schwierig<br />

die Seele zu transportieren.<br />

Jeder muss die Entscheidung selber treffen<br />

wohin er will und in welche Richtung.<br />

Billiger Sex und billige Getränke<br />

sind billige und kurzlebige Lösungen und<br />

ziehen billiges Publikum.<br />

Ein <strong>Club</strong> hat eine Zielgruppe,<br />

das Großraum Center mehrere.<br />

Nur wer mal fremdgeht erkennt<br />

den guten Unterschied.<br />

Ein <strong>Club</strong> ist mehr DJ-abhängig<br />

als man denkt.<br />

Der Gast ist ein Gewohnheitstier d.h. reicht man<br />

ihm den kleinen Finger nimmt er die ganze Hand.<br />

Der Gast muss<br />

an erster Stelle stehen!<br />

Gäste brauchen Feedback und Kommunikation.<br />

Mittelmaß-DJs ziehen keine Leute;<br />

besser DJs aus der Stadt - die wissen was<br />

die Leute hören wollen.<br />

Regionalität ist wichtig.<br />

Was in Hamburg funktioniert läuft noch<br />

lange nicht in München.<br />

Das Geld ist wieder da<br />

und die Leute wollen es ausgeben!<br />

Nicht <strong>Club</strong> oder Center –<br />

<strong>Club</strong> im Center.<br />

<strong>Club</strong> oder Center –<br />

beide haben ihre Daseinsberechtigung.<br />

<strong>Club</strong> oder Center –<br />

je nach Region<br />

Nicht Konzepte sind wichtig<br />

sondern die Marke bzw. mein Name.<br />

Horizont im Großraum ist erreicht<br />

Wir waren doch alle selber mal Gast<br />

Lasst euch nicht verführen<br />

von Lockangeboten und WKZs.<br />

Wertigkeit schaffen auch im Nachgang –<br />

dazu gehören Gastgeber mit Herz.<br />

Die Motive und die Motivation<br />

der Gäste muss klar sein.<br />

Warum geht man weg?


Anzeige<br />

...Neuregelung Kfz-Nutzung<br />

Informationen zur Neuregelung<br />

der privaten Kfz-Nutzung<br />

Die Privatnutzung eines zum<br />

Betriebsvermögen gehörenden PKW<br />

wird ab 2006 nur noch dann nach der<br />

1%-Regelung versteuert, wenn Sie<br />

das Fahrzeug zu mehr als 50%<br />

betrieblich nutzen.<br />

Wer sein Fahrzeug zu weniger als 50%<br />

betrieblich nutzt, muss die Privatnutzung<br />

mit den – meist höheren – darauf<br />

anfallenden Kosten bewerten. Durch<br />

diese Neuregelung, die übrigens auch für Leasingfahrzeuge<br />

gilt, müssen viele Unternehmer nachweisen, dass der<br />

Umfang der betrieblichen Nutzung über 50% liegt.<br />

1. Betriebliche Nutzung über 50%<br />

Wer ein Fahrzeug zu mehr als 50% betrieblich nutzt, „darf“<br />

den Wert der privaten Kfz-Nutzung ab 2006 weiterhin nach<br />

der 1%-Regelung ermitteln.<br />

1.1 Nutzungsumfang<br />

Der betrieblichen Nutzung eines Kfz werden alle Fahrten<br />

zugerechnet, die betrieblich veranlasst sind, also tatsächlich<br />

oder wirtschaftlich mit der selbständig ausgeübten Tätigkeit<br />

zusammenhängen. Typisches Beispiel sind Geschäftsreisen<br />

zum Kunden. Auch die Fahrten zwischen Wohnung und<br />

Betrieb und Familienheimfahrten (wenn von Familienheimfahrten<br />

die <strong>Red</strong>e ist, sind in dieser Information immer Familienheimfahrten<br />

im Rahmen einer aus betrieblichem Anlass<br />

begründeten doppelten Haushaltsführung gemeint) sind der<br />

betrieblichen Nutzung zuzurechnen.<br />

Beispiel:<br />

Im Jahr 2006 beträgt die Jahresfahrleistung des betrieblichen<br />

Fahrzeugs eines Gastronomen 22.000 km. Er fährt an<br />

200 Tagen von seiner 30 km entfernt liegenden Wohnung<br />

zum Betrieb und zurück (200 Tage x 30 km x 2 = 12.000 km).<br />

Weitere durch die Tätigkeit bedingte Fahrten unternimmt er<br />

nicht.<br />

Die Fahrten zwischen Wohnung und Praxis und zurück gehören<br />

zur betrieblichen Nutzung des Fahrzeugs. Sie beträgt<br />

daher 54,55 %. Der Gastronom darf den Wert der privaten<br />

Kfz-Nutzung auch 2006 weiter nach der 1%-Regelung ermitteln.<br />

Hinweis:<br />

Ab 2007 werden die Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb<br />

auf der Ausgabenseite grundsätzlich den Privatfahrten<br />

zugerechnet. Erst ab dem 21. Entfernungskilometer gewährt<br />

der Fiskus eine Entfernungspauschale (0,30 Euro je Entfernungskilometer).<br />

Für die Frage des Umfangs der betrieblichen Nutzung eines<br />

Kfz ist aber ausdrücklich gesetzlich geregelt worden, dass<br />

die Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb auch ab 2007 ab<br />

dem ersten Kilometer als betriebliche Nutzung gelten.<br />

Die Überlassung eines Kfz zur Privatnutzung an Arbeitnehmer<br />

(Firmenwagengestellung) ist aus der Sicht des Unternehmers<br />

in vollem Umfang eine betriebliche Nutzung; also<br />

zu <strong>100</strong> %. In welchem Umfang der Arbeitnehmer das Fahrzeug<br />

für betriebliche Fahrten, für Fahrten zwischen Wohnung<br />

und Arbeitsstätte und für Privatfahrten nutzt, ist unerheblich.<br />

Das gilt auch, wenn eine GmbH ihrem Gesellschafter-Geschäftsführer<br />

einen Firmenwagen stellt. Die Höhe des<br />

beim Arbeitnehmer zu versteuernden geldwerten Vorteils ist<br />

wie bisher ermitteln.<br />

Alle Informationen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr.<br />

Diese Information ersetzt nicht die individuelle Beratung.


Bild 3: Michael Meleschko (Privée 2) & Bernd Ziegler (Lardy)<br />

Bild 4: Münchner Gastrorunde im Uhrzeigersinn: Basti Nitz (PK.beverage),<br />

Stefan Sumper (Appartment 11), Andi Haidinger (juke & joy event, 089bar),<br />

Alex Thiel (Nachtgalerie, Nachtwerk), Armin Vakili (V Events),<br />

Michael Meleschko (Privée 2), Max Braunmiller (select effect, 089bar),<br />

Tom Kriegenherdt (8seasons), Erich Trott (InBev)<br />

Bild 5: Manfred Zobel & Oliver Heinrichmaier (Projekt 16),<br />

Stefan Schlossnagel (<strong>Red</strong> <strong>Bull</strong>), Basti Nitz (PK.beverage)<br />

<strong>Red</strong> <strong>Bull</strong> <strong>blue</strong> <strong>elements</strong>...<br />

DÉJÀ VU in Salzburg<br />

Die <strong>Red</strong> <strong>Bull</strong>-Party zur GAST<br />

1.300 Gäste feierten am 13. November 2006 die Rote <strong>Bull</strong>en-<br />

Festspiele “Blue Elements” im Karl-Böhm-Saal zur Salzburger<br />

Messe “Alles für den GAST”.<br />

Da hätte selbst Amadeus gerockt! Wo im Sommer die Werke<br />

des Musikgenies die Society verzauberten, dröhnten in der<br />

Nacht fette Elektrobeats. Die <strong>Bull</strong>en zogen ins Festspielhaus<br />

ein: General-Manager Robert Hohensinn hatte zur “Blue Elements”-Party<br />

in den Karl-Böhm-Saal geladen. “Dieser<br />

Rahmen passt perfekt zu <strong>Red</strong> <strong>Bull</strong>, wir haben sehr viel für<br />

Kultur übrig. Und ich kann versichern, wir werden gut auf<br />

diese ehrwürdigen<br />

Hallen Acht geben!”<br />

Der 50 Meter lange<br />

Saal, war in bläuliches<br />

Licht getaucht.<br />

Und während an<br />

den Wänden<br />

Videovisuals<br />

flimmerten,<br />

thronte das fast<br />

600 QuadratmeterumfassendeDeckengemälde<br />

vom<br />

Salzburger Hofmaler<br />

Johann Michael Rottmayr über der<br />

tobenden Partymeute.<br />

“Wenn der Didi was macht, hat’s immer Klasse!”, schwärmte<br />

Segafredo Österreich-Chef Claudius Neumayr. “Heut habens<br />

uns halt einfach wieder gezeigt was sie drauf haben, Wahnsinn!”,<br />

war auch Alm-Chef Gerhard Lürzer begeistert. “Ich bin<br />

zum ersten Mal im Festspielhaus, was ich sehe gefällt mir<br />

aber ganz gut. Nur die Musik is net so mei Gschmack”, lachte<br />

Ex-Überflieger Andi Goldberger.<br />

Den rund 1.300 Gästen rund um Life-Ball-Daddy Gerry Keszler,<br />

Olympiasegler Hans Peter Steinacher, Eishockey-Crack<br />

Dieter Kalt, den Schauspielern Gregor Bloéb und Hardy Krüger<br />

jun., Snowboarder Sigi Grabner, Formel-1-Fahrer Vitantonio<br />

Liuzzi, TV-Feschak Roman Rafreider sowie den Kickern<br />

Alex Zickler und Marc Janko, verliehen die Beats von DJ<br />

Lorenzo und Phil Fuldner sowie natürlich jede Menge Energiesaft<br />

Flügel bis in die Morgenstunden.<br />

Auf der Gästeliste von <strong>Red</strong> <strong>Bull</strong> Deutschland waren u.a.:<br />

Mischa Steigerwald (Airport Würzburg), Antonio Ivanko,<br />

Carsten Martens, Hermann Müller und Heinrich Wurster<br />

(Bitburger), Hava und Michael Mühldorfer (Café an der Uni,<br />

München), Oliver Reif (Crowns <strong>Club</strong>), André Rummenigge<br />

(FC Bayern), Willy Faber (Gastronomie Report), Kerstin und<br />

Reiner Geins (Getränke Geins), Sepp Fischer (K+F Getränke),<br />

Werner Eckart, Arno Holzer und Markus Horn (Kultfabrik),<br />

Tom Breiter und Guido Kellermann (Nektar), Rado<br />

Pavlov und Dimi Tzapos (P1), Peter Messerschmid (Peaches),<br />

Thomas Oßwald (TZ) und Christian Pitscheneder<br />

(Warsteiner).


...Interview <strong>Frank</strong> <strong>Koopmann</strong><br />

Vielseitig & innovativ: <strong>Frank</strong> <strong>Koopmann</strong><br />

Der Bremer DJ, Produzent, <strong>Club</strong>- und Agenturinhaber<br />

Bereits in jungen Jahren entdeckt <strong>Frank</strong> <strong>Koopmann</strong> (42) die<br />

Liebe zur Musik. Im Alter von zwölf Jahren lernt er Bass spielen<br />

und ist in verschiedenen Bands aktiv. Ebenso beherrscht<br />

er das Klavier und die Gitarre.<br />

Dann folgen erste Erfahrungen als DJ auf Austauschpartys.<br />

Als Veranstalter macht er sich in den 90er Jahren einen<br />

Namen. Vom Partymacher zum Diskothekenbesitzer war es<br />

ein recht kurzer Weg. Nach drei erfolgreichen Soulpartys „Auf<br />

den Höfen“ 1991, bekamen <strong>Frank</strong> <strong>Koopmann</strong> und sein Partner<br />

Michael Döring ein Angebot, die damalige Diskothek „Tunnel“<br />

zu kaufen.<br />

Die beiden wagten das Abenteuer und starteten mit dem<br />

„Delight“ eine der erfolgreichsten <strong>Club</strong>storys in Bremen.<br />

Nachdem er „Delight“ dann verkaufte, ging <strong>Frank</strong><br />

<strong>Koopmann</strong> als DJ unter dem Künstlernamen „The<br />

Smurf“ im Jahre 1996 auf Tournee. Im selben<br />

Jahr gründet er die Agentur „media-network“,<br />

die sich um produktübergreifende Arbeiten<br />

kümmert, wie zum Beispiel das Event- und<br />

Modemarketing und die Organisation von Partys.<br />

Im Rahmen ihrer Tätigkeit ist die Agentur<br />

interessante Wege gegangen und beispielsweise<br />

den Londoner Soulsänger (Paul Johnson von M-<br />

People) bei Don Gill in Wien einen Modebrunch<br />

begleiten lassen. Für eine Strenesse-Präsentation<br />

im Modehaus Harms unterstützte<br />

Livepercussionisten und<br />

körperbemalte Tänzerinnen<br />

die generationsübergreifende<br />

Modenshow „Strenesse<br />

In The Jungle“.<br />

2004 eröffnete <strong>Frank</strong><br />

dann den nff <strong>Club</strong>, in<br />

dem seit zwei Jahren<br />

die besten DJs der<br />

Welt auflegen. Wir<br />

sprachen mit dem<br />

<strong>Club</strong> <strong>100</strong>-Partner<br />

über seine ersten<br />

Schritte als DJ,<br />

seinen <strong>Club</strong>, Bremen<br />

und zukünftige<br />

Projekte.<br />

Du kommst eigentlich<br />

aus der Musikbranche.<br />

Erzähl uns doch, wie Du<br />

zur Musik gekommen bist?<br />

Musik mache ich seitdem ich<br />

zwölf bin. Ich hatte Bassunterricht<br />

und in den 80ern und 90ern<br />

habe ich in vielen Bands gespielt.<br />

Als DJ habe ich, wie viele andere,<br />

auf Austauschpartys angefangen.<br />

Dann habe ich angefangen Partys zu veranstalten bzw. ich hab<br />

mich für die verantwortlich gefühlt und Musik mitgebracht.<br />

Als Techno seinen Höhepunkt hatte haben 1990 Gegenveranstaltungen<br />

mit dem Motto „endlich mal wieder Lust zu tanzen“<br />

gemacht mit Soul und Dance-Classics und das Comeback<br />

eingeläutet.<br />

Wie bist Du zum <strong>Club</strong>besitzer & Agenturinhaber geworden?<br />

Nachdem wir 1990 einige Veranstaltungen im „Delight“<br />

gemacht hatten, haben uns die Besitzer gefragt, ob wir den<br />

Laden nicht übernehmen wollen und so kam ich zu meinem<br />

ersten <strong>Club</strong>. Parallel dazu habe ich beim Fernsehen als Toningenieur<br />

gearbeitet und auch Musik für Sendungen ausgesucht.<br />

Außerdem hatte ich zusammen mit dem Buchautor<br />

Bernd Steinhardt ein Tonstudio und hatten damals für<br />

Deutschland eine sensationelle Idee: Wir haben die<br />

erste bespielbare CD propagiert. Ein Rohling<br />

kostete zu dieser Zeit 250 Mark. Wir haben dann<br />

ein das Instant Recording Center gemacht, waren<br />

damit auch ein paarmal im Fernsehen und hatten<br />

dann aus ganz Deutschland Gäste im Tonstudio.<br />

Das war ein ganz guter Durchbruch für uns.<br />

Danach hatten wir Managementberater wie Gert<br />

Gerken als Kunden. Parallel zum DJing habe ich<br />

außerdem schon immer selbst produziert und<br />

Produktideen entwickelt. 96 haben<br />

wir das Delight verkauft ich habe<br />

media network gegründet. 2004<br />

habe ich dann den nff <strong>Club</strong><br />

aufgemacht.<br />

Was für Beweggründe<br />

hattest Du, wieder<br />

einen <strong>Club</strong> zu<br />

machen?<br />

Ich hatte keine Lust<br />

mehr auf Partys, mal<br />

hier und mal da… Ich<br />

wollte mir wieder eine<br />

Basis schaffen und in<br />

Bremen fehlte auch ein<br />

guter Laden mit Niveau. Es<br />

gibt ja auch eine große Resonanz<br />

und auch die Industrie<br />

sieht, dass ich einen guten Job<br />

mache.<br />

Der NFF <strong>Club</strong> musste letztes Jahr<br />

umziehen, warum?<br />

Wir bekamen eine Kündigung<br />

vom Vermieter aufgrund von<br />

Lärmbeschwerden der Anwohner.<br />

Das war natürlich ein harter<br />

Schlag, weil wir viel Geld investiert<br />

hatten. Zum Glück haben


wir gleich eine neue Location gefunden und im End-effekt sind<br />

wir noch erfolgreicher. Durch die bessere Gegend – das alte<br />

nff war in der Bahnhofsgegend - können wir die verschiedensten<br />

Veranstaltungen durchführen – von gehobenen Events<br />

bis hin zu Afterwork-Partys. Wir haben jeden Tag anderes<br />

Publikum und das ist von Vorteil.<br />

Der <strong>Club</strong> ist verhältnismäßig klein, trotzdem habt Ihr am<br />

Wochenende hochkarätige DJs aus dem elektronischen<br />

Bereich zu Gast. Wen hattest du schon im nff und wie finanzierst<br />

du die teilweise sehr hohen Gagen?<br />

Wir haben jetzt gerade Karotte da gehabt, Moonbootica, Markus<br />

Kavka und Markus Gardeweg. Freitags haben wir oft englische<br />

DJs aus dem Garage-Bereich da. Dafür, dass wir so ein<br />

kleiner Laden sind, bieten eine gute Mischung und ein extrem<br />

hohes Niveau. Mit den Veranstaltungen unter der Woche kann<br />

man andere Dinge finanzieren und dadurch, dass ich selbst<br />

aus der Branche bin, kommen mir manche DJs auch mit den<br />

Gagen entgegen.<br />

Du hast dieses Jahr in Bremen einen Beachclub ins Leben<br />

gerufen. Wie ist Dein Resümee?<br />

Grundsätzlich waren wir zufrieden. Bei schönem Wetter<br />

waren 200 bis 300 Leute da. Allerdings hätte der Sommer länger<br />

sein können.<br />

Wie siehst du das Bremer Nachtleben allgemein?<br />

Die Betreiber der meisten Diskotheken trauen sich nichts und<br />

fahren die Mainstream-Schiene. Es gibt neben dem nff <strong>Club</strong><br />

keine wirklich guten Läden mit Niveau. Bartechnisch ist die<br />

Lemon Lounge sehr nett und das „ÜberFluss“ ist designerisch<br />

nicht zu übertreffen. Ein toller neuer Laden, den man erwähnen<br />

sollte ist das „Hudson“ im Hafen. Der Hafen könnte Bremen<br />

zu einer Weltstadt werden lassen. Allerdings hat die<br />

Stadt ein Locationproblem, sprich es gibt wenig neue Entdekkungspunkte,<br />

wir sind, was das betrifft immer noch eine<br />

Kleinstadt.<br />

Was für Projekte stehen in nächster Zeit bei Dir an?<br />

Ich plane eine produktbezogene Europa-Tournee mit dem<br />

Stardesigner Leon Verres für die ich unter anderem einen<br />

Song schreibe. Es wird ein neues Industrieprodukt vorgestellt<br />

– was genau, darf ich noch nicht verraten. Zu Verres: Er hat<br />

einen Schuh für Averna entworfen und stellt auf der internationalen<br />

Luxusausstellung „LUXURY, please.“ in Zusammenarbeit<br />

mit American Express Mode aus Kreditkarten vor. Ein<br />

weiteres Projekt ist das Opel Snow & Fun Event, ein für Bremen<br />

und Umgebung einzigartiges Eventkonzept. Erstmalig<br />

wird in Bremen eine 30 Meter lange Kunsteisschneepiste mit<br />

20 Meter Auslauf aufgebaut. Dazu eine 12 Meter hohe Rampe<br />

für Profis und Snowboardamateure für spektakuläre Jumps<br />

und Contests. Die Springer werden über die Ecke in die Halfpipe<br />

springen auch diese Performance ist eine Premiere.<br />

Ort des Vergnügens wird entweder die Aktionsfläche vor dem<br />

Überseemuseum direkt am Hauptbahnhof oder der Ansgariplatz<br />

an der Obernstraße direkt im Einkaufszentrum Bremens.<br />

Interessierte Industriepartner können mich gerne für<br />

ausführlichere Informationen kontaktieren.<br />

Was ist Dein Lebensmotto?<br />

Wenn Du etwas machst, tue es mit Leidenschaft.<br />

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...afri-cola<br />

Die neue afri 2006<br />

Die neue/alte afri.<br />

Ein bekannter deutsche Comedy-Moderator<br />

öffnete als Vorkoster die erste<br />

neue/alte afri-cola auf der Intergastra in<br />

Stuttgart.<br />

afri-white kommt auf den Markt.<br />

Die neue Light Version von afri.<br />

Volles Koffein – ohne Zucker!<br />

afri white. „Entscheide Dich“<br />

Die neue Marketing-Kampagne überträgt<br />

den revolutionären Markenkern in den aktuellen<br />

Zeitgeist. Ab jetzt gibt es nur noch<br />

eine echte Entscheidung: Für afri –<br />

Gegen afri.<br />

Langweilig war gestern!<br />

Smirnoff Vanilla und afri-cola haben<br />

sich zusammen getan, um dem<br />

geschmacklichen Einerlei den Kampf<br />

anzusagen. Heraus gekommen ist ein<br />

neuartiger Cola-Longdrink, der in den<br />

USA und England bereits ein Renner ist –<br />

afrinilla!<br />

Entscheide Dich: afri-cola<br />

So schwarz wie immer. So stark wie früher.<br />

Welches ältere Semester erinnert sich nicht amüsiert über<br />

den Werbespots in dem sich hübsche Nonnen hinter einer<br />

vereisten Glasscheibe grell geschminkt räkelten und sich dem<br />

erotischen Prickeln von afri-cola hingaben? Anno 1968 war<br />

Deutschland im afri-cola-Rausch: „Sexy-mini-super-flowerpop-op-cola<br />

– alles ist in afri“ lautete der Slogan der legendären<br />

Werbekampagne des im letzten Jahr verstorbenen<br />

Düsseldorfer Werbedesigners und Fotografen Charles Wilp.<br />

In den wilden siebziger Jahren ist afri das In-Getränk<br />

schlechthin und wird zum Spiegelbild einer ganzen Generation.<br />

Der afri-Umsatz stieg um 34 Prozent.<br />

Heute heißt der Werbeslogan „Entscheide Dich“ – er unterstreicht<br />

den unkonventionellen Charakter von africola.<br />

Wer sich für afri-cola entscheidet, entscheidet<br />

sich für Individualität, für die eigene Meinung<br />

und nicht zuletzt für kompromisslosen Cola-<br />

Genuss. Gleichzeitig ist afri-cola eine Absage an<br />

Mainstream und Massengeschmack. „Entscheide<br />

Dich“ ist ein Appell gegen die Entscheidungs-<br />

schwäche. Die koffeinhaltige Wachmacherbrause rüttelt<br />

wach – in mehrfacher Hinsicht.<br />

Passend zum Markenimage schafft die Mineralbrunnen<br />

Überkingen-Teinach AG mit dem neuen Marketingkonzept<br />

eine multiple Kommunikationsplattform aus klassischer<br />

Kommunikation, Internet-Relaunch und Public Relations.<br />

Die Fangemeinde wird noch stärker gebunden, neue Käufergruppen<br />

erschlossen. Angeboten wird afri-cola künftig in<br />

folgenden Absatzmengen: Als 0,2-Liter-Mehrweg aus Glas,<br />

0,5-Liter-PET und als 1,0-Liter-PETCycle.<br />

Dabei besitzt die 0,2-Liter-Glasflasche nicht nur einen hohen<br />

Bekanntheitsgrad, sondern hat Kultcharakter und verfügt<br />

über eine enorme Popularität. Das prägnante Flaschendesign<br />

mit den zwei seitlichen Einbuchtungen,<br />

dem unverwechselbaren Schriftzug<br />

und der stilisierten Palme hat deutsche<br />

Design-Geschichte geschrieben. „Die schönste<br />

Cola der Welt“ – dieser Ruf kommt nicht von<br />

ungefähr und ist aktueller denn je.<br />

Neben afrinilla entwickelte der Hamburger<br />

Szene-Gastronom Uwe Christiansen<br />

exklusiv für Smirnoff weitere Vanillaafri-cola<br />

Kombinationen, wie den Vanillaipi<br />

oder den afritini .<br />

Die Zutaten:<br />

afrinilla<br />

4cl Smirnoff Vanilla<br />

aufgefüllt mit afri-cola und Eis.<br />

Für den Extra-Twist: Eine Limette on Top<br />

vanillaipi<br />

4cl Smirnoff Vanilla<br />

8cl afri-cola<br />

vier Viertel Orange<br />

ein Löffel Zucker<br />

eine Prise Salz.<br />

afritini<br />

6cl SMIRNOFF Vanilla<br />

0,5cl Noilly Prat<br />

2cl afri-cola im Martiniglas


Zur Geschichte:<br />

...1864<br />

Gründung des Unternehmens<br />

F. Blumhoffer Nachfolger GmbH am Kölner Holzmarkt.<br />

Anfangs produziert das Unternehmen ausschließlich Essenzen<br />

zur Herstellung von Schnaps, Likören und Limonaden.<br />

Vor der Jahrhundertwende konzentriert sich die Firma voll<br />

und ganz auf die Limonadenherstellung. Mit Erfolg.<br />

...1931<br />

Ende des Jahres wird afri-cola als Warenzeichen international<br />

registriert. Der Start der neuen Marke afri-cola verhalf<br />

dem Unternehmen zum überregionalen Durchbruch.<br />

...1952<br />

Karl Flach gelingt der zweite große Wurf: Bluna.<br />

Die Orangenlimonade trifft genau den Geschmack der Zeit.<br />

Beide Marken, afri-cola und Bluna sind Teil des deutschen<br />

Wirtschaftswunders.<br />

...1968<br />

afri-cola liegt voll im Trend mit der<br />

mittlerweile schon legendären<br />

Werbekampagne von Charles Wilp.<br />

Sexy-mini-super-flower-pop-opcola<br />

- alles ist in afri-cola.<br />

Deutschland befindet sich im africola-Rausch.<br />

Die außergewöhnliche<br />

Werbung von Charles Wilp legt<br />

die Grundlage für den hohen<br />

Bekanntheitsgrad von afri-cola.<br />

...1978<br />

Erfolgreiche Exportaktivitäten.<br />

Mittlerweile ist afri-cola in Arabien,<br />

Afrika und in vielen europäischen<br />

Ländern ein Begriff. Lizenznehmer<br />

überall auf der Welt sorgen für die<br />

Verbreitung der erheblich erweiterten<br />

Produktpalette.<br />

...1988<br />

Karl Flach hat sich inzwischen von<br />

der Unternehmensleitung zurückgezogen.<br />

Sein Sohn Alexander<br />

Flach führt die Geschäfte der africola<br />

GmbH. Einziger unabhängiger<br />

deutscher Anbieter internationaler<br />

alkoholfreier Markenerfrischungsgetränke<br />

mit rund 150 Lizenzpartnern<br />

im In- und Ausland.<br />

afri-cola...<br />

...1992<br />

Das Unternehmen konzentriert sich auf seine Stärken:<br />

Vertrieb und Marketing. Sämtliche Produktionsaktivitäten<br />

werden zu Gunsten einer schlagkräftigen Dienstleistungsorganisation<br />

auf Lohnproduzenten und Lizenzpartner übertragen.<br />

...1999<br />

Die Marke afri-cola wird jetzt alleinige, internationale<br />

Lizenzmarke der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG,<br />

Bad Überkingen.<br />

...2001<br />

Zum 70. Jubiläum der Marke dreht Wim Wenders einen Werbespot.<br />

Im Mai ist die afri-cola light in drei verschiedenen<br />

PET Flaschengrößen im Handel erhältlich. So können auch<br />

Figur- und Gesundheitsbewusste den aromatischen afri-cola<br />

Geschmack genießen, ohne sich Gedanken um<br />

die Kalorien zu machen.<br />

Neben afri-cola light steht jetzt auch<br />

die original afri-cola bundesweit in<br />

den neuen superleichten und bruchsicheren<br />

PET-Flaschen im Verkaufsregal.<br />

...2005<br />

afri-cola und Smirnoff Vanilla Flavoured<br />

Vodka geben ihr gemeinsames<br />

Szene-Debüt. Beim Fizzz Award<br />

im P1 in München präsentierten sie<br />

erstmals ihren neuen Signature<br />

Drink: Aus Smirnoff Vanilla und africola<br />

wird „afrinilla“.<br />

...2006<br />

afri-cola ist wieder so stark wie früher.<br />

Genauso schwarz. Genauso<br />

schön.<br />

Aber wieder nach neuer / alter<br />

Rezeptur mit 25 mg Koffein / <strong>100</strong> ml.<br />

Kontakt:<br />

Mineralbrunnen<br />

Überkingen-Teinach AG<br />

Georg Kazantzidis<br />

Telefon 07331. 201-0<br />

www.africola.de


...Interview: Kristian Kcar, Mandalai<br />

Das Mandalai gehört<br />

seit dem<br />

Kristian Kcar<br />

24.11.2005 zu DEM<br />

Hot-Spot in Düsseldorf.<br />

Die beliebte<br />

und außergewöhnliche<br />

sowie chillige<br />

Bar findet man in<br />

der Altstadt. Die<br />

Bar wanderte Ende<br />

2005 von der Uferpromenade<br />

in die<br />

Mertensgasse.<br />

Für die Betreiber<br />

war das ein logischer<br />

Schritt: An<br />

dem alten Standort<br />

seien alle Konzepte<br />

austauschbar. Das<br />

Mandalai sei aber speziell und gehöre in die individuelle und<br />

zentrale Altstadt. Hier kann sich die trendige Lounge voll<br />

entfalten.<br />

Das MANDALAI<br />

Farbe, Style & Klang inmitten der Düsseldorfer Altstadt<br />

Die Location erstreckt sich über zwei Ebenen, die vom Stil<br />

her völlig voneinander getrennt eingerichtet sind. Im Erdgeschoss<br />

findet man rote Wände und rote Matratzen mit hunderten<br />

von Brokatkissen umringt – alles ist im balinesischorientalischem<br />

Stil gehalten. Geht man die Treppen hoch, so<br />

befindet man sich auf weiteren 350qm. Diese Ebene ist komplett<br />

mit Glas überdacht und hat eine Deckenhöhe von 15<br />

Metern. Das Glaskuppeldach lässt sich im Sommer komplett<br />

öffnen. Die Etage ist in Weiß gehalten. Die weißen Liegeflächen<br />

sind umringt von fünf Meter hohen Echtpalmen und<br />

hunderte von rosa und violetten Kissen zieren den Raum.<br />

Neben einer großen Auswahl an gesunden Tees und über 60<br />

Cocktails ist ein besonderes Highlight das Rauchen von speziellen<br />

Luxus-Wasserpfeifen, den sogenannten Shishas. Sie<br />

sind wichtiger Bestandteil der Bar. Angeboten werden<br />

Fruchtmischungen, Kirsche, Honigmelone, Lakritz und viele<br />

andere Geschmacksrichtungen. Aber das Mandalai ist nicht<br />

nur zum Chillen da – hier wird auch gefeiert. Musiktechnisch<br />

ist für jeden was dabei. Es wird zu Pop, House, R’n’B und<br />

Disco getanzt. Feste Partys gibt es nicht: Man entscheidet<br />

spontan, was der Tag zu bieten hat.<br />

Wie gut die Idee nicht nur bei Düsseldorfern angenommen<br />

wird, zeigen die enormen Besucherzahlen, auch im Moerser<br />

Franchise-Laden. Weitere Filialen sind geplant. Wir sprachen<br />

mit dem <strong>Club</strong> <strong>100</strong>-Partner und Franchise-Geber des<br />

Mandalai in Düsseldorf, Kristian Krcar (29).<br />

Wie bist Du in die Gastronomie gekommen?<br />

Wie die Jungfrau zum Kind. Die Jungfrau hieß hier aber<br />

Peter <strong>Frank</strong>enheim (<strong>Frank</strong>enhei Alt), der mich 1997 fragte,<br />

nachdem ich „nebenbei“ Abi-Partys in der damaligen<br />

Bhaggy-Disco veranstaltete, ob ich nicht eine Idee hätte, wie<br />

man das etwas altbackene Düsseldorfer Altbier „verjüngen“<br />

könne. Nachdem ich meine Banklehre abgeschlossen hatte,<br />

war dies der Einstieg für mich, zunächst im Bereich<br />

„Jugendmarketing“. Das lief sehr erfolgreich. Kunden wie<br />

Karstadt, E-Plus und Bitburger folgten. Nach einigen Jahren<br />

hatte ich aber keine Lust mehr den Berufsjugendlichen zu<br />

spielen und nachdem ich auch die 25 überschritten hatte,<br />

wollte ich auch was Neues machen.<br />

Wie seid Ihr auf die Idee mit dem Mandalai-Konzept gekommen<br />

und wie würdest Du das Konzept beschreiben?<br />

Das war 2001, als es in der deutschen <strong>Club</strong>- und Barlandschaft<br />

hieß, je kühler und phantasieloser ein <strong>Club</strong> gestaltet<br />

ist, desto hipper sollte dieser sein. Diesem Prinzip konnte ich<br />

so gar nicht folgen und so schaute ich mich in Europas <strong>Club</strong>landschaft<br />

etwas um. In London entstanden zu dieser Zeit<br />

Läden wie das Chinawhite, die Elysium Lounge, das Sketch.<br />

Läden die vor Wärme und einer geilen Einrichtung nur so<br />

strotzten.<br />

Ich tat diese Eindrücke in einen Mixer und heraus kam das<br />

Konzept Mandalai – gepaart mit dem Chill-Faktor No. 1, der<br />

Wasserpfeife. Das Konzept raus mit kalten Farben, Stühlen<br />

und normalen Tischen ging auf. Ich glaube, wir gehörten zu<br />

den ersten Läden die aus Kissen bestanden. Aber die Leute<br />

fuhren drauf ab und fühlten sich in einer behaglichen Atmosphäre<br />

wohl. Auf modern gesagt: Wir starteten das Cocooning-Zeitalter<br />

oder das Wohlfühl-Prinzip.<br />

Warum habt Ihr die Düsseldorfer Altstadt als neue Location<br />

gewählt und nicht den „angesagten“ Hafen?<br />

Wir haben die Altstadt bewusst als Location gewählt. Auf<br />

Anraten von „Experten“, die uns den Hafen vorschlugen,<br />

haben wir dankend abgelehnt. Der Hafen ist kalt und unpersönlich.<br />

Außer das „Eigelstein“ und das SAS Hotel, die wie<br />

ich finde, ne prima Sache im Hafen für Düsseldorf sind.<br />

Meinem Erachten nach ist der durchaus positive Charme der<br />

Altstadt mal zu unterstreichen! Bars wie das „Papagayo“, die<br />

„Anaconda Lounge“, die „Jase-Living Bar“, das „Cubanitos“,<br />

das „Sub“ - alles Läden, die Klasse und Niveau haben und<br />

meine direkte Nachbarschaft bilden. In der Altstadt tut sich<br />

was. Wir sind hier auch gerade akut mit zwei noch zu belegenden<br />

Locations im Gespräch, um ein ganz neues Konzept<br />

zu starten, welches ich erst kürzlich in Palma, auf Mallorca<br />

gesehen habe.<br />

Wie gestaltet sich das Programm vom Mandalai und was für<br />

Publikum habt Ihr?<br />

In der Woche geht es im Mandalai etwas ruhiger zu. Chill-<br />

Out- und Lounge-Klassiker bilden die Hauptmusiksparte.<br />

Chillen, genüsslich eine Shisha rauchen und kleine asiatische<br />

Häppchen essen. Dies bieten wir unserer sehr guten<br />

Klientel an. Am Wochenende geht’s lauter zu. Freitag und


Samstag ist <strong>Club</strong>-Nacht und hier holen wir auch schon mal<br />

einen Kris Corleone aus dem Voile-Rouge aus St. Tropez an<br />

die Plattenteller. Am Wochenende fahren wir eine strikte<br />

Türpolitik, welche besagt ohne schickes Outfit, kein Einlass.<br />

Ihr habt bereits einen Franchise-Laden. Wie geht es weiter<br />

bzw. wie gestaltet sich Euer Franchise-Konzept?<br />

Das dritte Mandalai macht nun unter unserem Filialsystem<br />

in Moers am 24.November auf.<br />

Das Franchise-Geschäft läuft prima und so wird es vielleicht<br />

bald ein Mandalai in Heidelberg und Stuttgart geben.<br />

Hierbei hilft uns Axel Schneider und Ekki Paffrath von der<br />

Thomax AG.<br />

Nach was für Kriterien wählt ihr die Produkte aus, die Ihr<br />

den Gästen anbietet?<br />

Wenn wir was anbieten, dann muss es immer was Besonderes<br />

sein, da wir in eine sehr anspruchsvolle, aber doch leichte<br />

Karte haben (Getränke mäßig). Wir haben bewusst Cola<br />

und Co. auf die letzte Seite verbannt, um Produkte wie Sans<br />

& Sans Tee, Yogi-Tee in Originaltasse, Chocomel, Almdudler,<br />

Bionade sowie Kakao-Spezialitäten in den Vordergrund zu<br />

stellen, und ich glaube, das ist auch das, was unsere Gäste<br />

zu schätzen wissen.<br />

Auch unsere Shisha sind von optischen her eine Besonderheit.<br />

Wir gehen bewusst von den orientalischen weg und<br />

haben eine Eigenkreation namens „Nibo“ - High-End Shishas<br />

aus Edelstahl und Kristall. Also alles, nur nicht normal!<br />

Mandalai Brand Germany GmbH<br />

Mertensgasse 4 · 40213 Düsseldorf<br />

Telefon: (0211) 860 66 - 94<br />

info@mandalai.de · www.mandalai.de<br />

Interview: Kristian Kcar, Mandalai...<br />

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...News<br />

++news++news++news++news++news++news++news++news++news++<br />

++ Seit 75 Jahren<br />

gibt’s die LP ++<br />

Liebe Langspielplatte, erstmal alles Gute<br />

nachträglich! Was waren wir doch unaufmerksam,<br />

schließlich hast du doch am 17.<br />

September deinen 75. Geburtstag gefeiert -<br />

quasi schon eine „Kronjuwelenhochzeit“ die<br />

du mit der Musik eingegangen bist. Alles<br />

begann am 17. September 1931 in New York.<br />

Dort stellte die Firma „Radio Corporation of<br />

America“ (RCA-Victor) der Öffentlichkeit die<br />

erste Langspielplatte - mit sagenhaften 33<br />

1/3 Umdrehungen pro Minute - vor. Standart<br />

waren bis dahin 78 Umdrehungen pro Minute,<br />

womit lediglich ein Musikstück wiedergegeben<br />

werden konnte.<br />

Eine Weltwirtschaftskrise und einen Weltkrieg<br />

später: 1948 brachte die „Columbia<br />

Broadcasting System“ (CBS) erstmals eine<br />

LP aus Polyvinylchlorid mit 45 Minuten Spieldauer<br />

auf den Markt. Der kommerzielle<br />

Durchbruch gelang der großen, schwarzen<br />

Scheibe schließlich Mitte der 50er Jahre.<br />

Musik wurde erstmals zielgerichtet für den<br />

LP-Markt produziert. Auch im feschen 21.<br />

Jahrhundert ist die Langspielplatte nicht tot<br />

zu kriegen. Nach Angaben der Phonoverbände<br />

gingen im vergangenen Jahr in Deutschland<br />

ca. 600.000 LPs über den Ladentisch.<br />

++ Loveparade 2007 ++<br />

Der bisherige Geschäftsführer und Mitgesellschafter<br />

der Loveparade Berlin GmbH, Rainer<br />

Schaller, hat zum 31. Oktober <strong>100</strong> % der<br />

Gesellschaftsanteile übernommen und ist<br />

somit ab sofort alleiniger Geschäftsführer.<br />

“Der Schritt war notwendig, damit die Loveparade<br />

nach dem großen Erfolg in diesem Jahr<br />

auch zukünftig eine Chance hat”, erklärt<br />

Schaller. In den kommenden Wochen strebt<br />

Schaller Gespräche mit möglichen Sponsoren,<br />

den Medien und der Politik an, um eine<br />

Entscheidung zugunsten der Loveparade<br />

2007 zu forcieren. Diese Info dürfte insbesondere<br />

auch die Verantwortlichen der B-Parade<br />

überrascht haben, die, ebenso wie Dr. Motte,<br />

die Loveparade bereits totgesagt hatten. Ab<br />

sofort nicht mehr dabei sind Loveparade-Mitbegründer<br />

Dr. Motte, der einstige Loveparade-Chef<br />

Fabian Lenz, sein Bruder Maximilian<br />

Lenz alias WestBam und Low-Spirit-<br />

Geschäftsführerin Sandra Molzahn.<br />

++ Munich Players-Cup<br />

Die Pokerserie des Jahres ++<br />

Die Mind Sports Agency präsentiert zusammen<br />

mit den <strong>Club</strong>s P1, 8seasons, Pacha, Mia,<br />

Prinzip und dem Fitness-Studio Leo´s den<br />

„Munich Players-Cup“. Die IN-Pokerschule<br />

unterstützt in der Turnierserie durch die<br />

Bereitstellung von Dealern, Tischen und<br />

Manpower.<br />

Das Eröffnungsturnier findet Anfang November<br />

im Pacha statt. Danach wandert die Veranstaltung<br />

im Wechsel, über die Dauer von<br />

rund zwei Monaten, durch die Top-<strong>Club</strong>s der<br />

bayerischen Metropole.<br />

Der Spielmodus läuft wie folgt ab: Zwei Qualifikationsturniere<br />

finden je Austragungsort<br />

über einen Zeitraum von ca. zwei Monaten<br />

statt. Die Teilnehmer eines jeden Turniers<br />

erhalten Ranglistenpunkte. Für das Finale<br />

qualifizieren sich die ca. 150-200 Punktbesten<br />

aus der gesamten Turnierserie. Durch<br />

das Erspielen von Ranglistenpunkten werden<br />

die Spieler an die Turnierserie gebunden. Es<br />

wird nicht um Geld gespielt.<br />

Zum Finale im Januar 2007 wird ein Top-<br />

Event im <strong>Club</strong> P1 mit großem Rahmenprogramm<br />

veranstaltet.<br />

Anmeldung unter: www.in-pokerschule.de<br />

++ Berlin:<br />

Bread & Butter abgesagt ++<br />

In den letzten Jahren galt sie in Sachen<br />

Fashion deutschlandweit als Aushängeschild<br />

der Jungen Wilden. Auch die nächste, für<br />

Januar 2007 geplante, Auflage der Berliner<br />

Mega-Modemesse „Bread & Butter“ sollte<br />

wieder Modetreibende aus aller Welt in<br />

Deutschlands Kapitale locken. Der Markt<br />

scheint sich jedoch für Barcelona entschieden<br />

zu haben. Während die dortigen „Bread & Butter“-Ausstellungsräume<br />

bereits zu 80 Prozent<br />

ausgebucht sind, sieht es in „Börlin“-City mit<br />

den Anmeldungen eher mau aus. Die Veranstalter<br />

zogen die Konsequenzen und sagten<br />

den Berliner Modeevent kurzerhand ab. Beim<br />

derzeitigen Anmeldestand sei es „nicht möglich<br />

eine qualitativ hochwertige Veranstaltung<br />

zu garantieren…“ ließ Karl-Heinz Müller,<br />

Managing Director der Bread & Butter GmbH,<br />

wissen. Eine sehr traurige Nachricht auch für<br />

die Berliner Gastronomie, denn diese profitierte<br />

in den letzten Jahren zunehmend von<br />

dem Event. www.breadandbutter.com<br />

++ Sunshine Live Digital<br />

im Kabelnetz ++<br />

Der House- & Dance Radiosender Sunshine<br />

Live wird sein Programm ab jetzt auch digital<br />

ins Kabelnetz einspeisen. Startschuss waren<br />

die Münchner Medientage, nachdem erste<br />

Testbetriebe bereits erfolgreich durchgeführt<br />

wurden. Die Netze der Kabel Deutschland<br />

und Kabel BW sind die ersten die Sunshine<br />

Live digital über den Äther jagen, analog ist<br />

der Sender ja bereits bundesweit im Kabelnetz<br />

zu empfangen. Die bisherigen Standardfrequenzen<br />

im UKW und Satellitenbereich<br />

bleiben natürlich bestehen.<br />

www.sunshine-live.de<br />

++ Stella - Ein neuer Stern<br />

am Möbelhimmel ++<br />

Welcher DJ hätte nicht gerne ein stylisches<br />

Pult, das so wohl praktische Funktionen als<br />

auch optisch einiges vorzuweisen hat? Der 26jährige<br />

Martin Schmitz macht mit seinem<br />

Unternehmen “stella raum & möbelgestaltung”<br />

DJ-Träume wahr.<br />

Nachdem er vorher seinen Meister gemacht<br />

hatte, gründete der Jungunternehmer am<br />

01.Juli das neue Möbellabel “stella”. Da der<br />

Hobby-DJ selber gerne Minimaltechno und<br />

House auflegt, kennt er die Bedürfnisse eines<br />

DJs ganz genau. “stella raum & möbelgestaltung”<br />

versucht der jungen Zielgruppe ein<br />

geeignetes, individuelles und elegantes Konzept<br />

zu bieten. Neben einem stylischen Design<br />

darf bei Pulten, Plattenschränken, Regalen<br />

und Ähnlichem natürlich auch der praktische<br />

Aspekt nicht fehlen. Mit Regalfächern an den<br />

richtigen Stellen sind beispielsweise die DJ-<br />

Pulte der absolute Renner. “stella” hat zum<br />

Ziel: die Spielwiese der DJs neu und außergewöhnlich<br />

zu gestalten. Neben den DJ-Möbeln<br />

bietet “stella” noch weitere Einrichtungshighlights.<br />

Die Modelle “einbaumöbel”, “einzelmöbel”<br />

und auch das Passende zum Thema<br />

“messe & event” laden zum Stöbern, Staunen<br />

und Kaufen ein. Die Preise sind human, die<br />

Qualität erstklassig und die Ideen äußerst<br />

innovativ. www.stellamoebel.de


News...<br />

++news++news++news++news++news++news++news++news++news++<br />

++ Öffentliches Trinken<br />

wird untersagt ++<br />

Das Konsumieren alkoholischer Getränke auf<br />

öffentlichen Plätzen wird demnächst per Verordnung<br />

in Wiener Neustadt (Österreich) verboten.<br />

Die jugendlichen Kampftrinker sollen<br />

so ausgehebelt werden. Die Alkoholverbotsverordnung<br />

werde in den nächsten Tagen<br />

kund gemacht, nach Ablauf einer zweiwöchigen<br />

Frist trete sie ordnungsgemäß in Kraft.<br />

Ziel ist ein Mehr an Sicherheit im Zentrum<br />

der Stadt und eine Eindämmung des Alkoholmissbrauchs<br />

unter Jugendlichen, so Müller.<br />

Stichworte wie das „Koma- oder Kofferraum-<br />

Saufen“ müssten der Vergangenheit angehören.<br />

Es gehe dem Bürgermeister nicht um<br />

das Bestrafen von Personen: „Prävention<br />

statt Prohibition ist meine Devise“, erklärte<br />

Bürgermeister Bernhard Müller.<br />

++ Noch mehr Action beim<br />

Nokia Air & Style 06 ++<br />

Am Samstag, den 02. Dezember 2006 lassen<br />

mal wieder die besten Snowboarder der Welt<br />

und die Top-Stars des Freestyle-Motocross<br />

beim Nokia Air & Style 06 das Olympiastadion<br />

in München beben. Das neue Setup des<br />

Nokia Air & Style 06 verspricht noch härtere<br />

Snowboard-Action, mehr Nähe zum Publikum<br />

und optimale Sicht von allen Rängen.<br />

Die Schanze ist bei der zweiten Auflage von<br />

Europas bedeutendstem Snowboard-Event<br />

im Münchner Olympiastadion im Vergleich<br />

zur Rekord-Rampe vom Vorjahr weiter<br />

gewachsen und auf die Gegengerade<br />

gewechselt. Ein längerer Anlauf und ein steilerer<br />

Absprungtisch garantieren längere Air-<br />

Time für die Rider und versprechen damit<br />

noch spektakulärere Sprünge.<br />

Der FMX-Parcours wird in den zweiten, im<br />

Vergleich zum Vorjahr breiteren und längeren<br />

Snowboardsprunghügel integriert, so dass<br />

die FMXer kreuz und quer darüber fliegen<br />

werden. Mit der neuen Positionierung der<br />

Rampe und des gesamten Setups wird der<br />

Kesseleffekt im Stadion verstärkt: alle<br />

Zuschauer im Stadion haben beste Sicht und<br />

können die einzigartige Atmosphäre genießen.<br />

Dazu treffen raue „Gitarrenrock-Riffs“ auf rollende<br />

„Reggae-Riddims“: Denn zusammen<br />

mit Seeed – plus einer weiteren, noch bekannt<br />

zu gebenden Band – werden die kanadischen<br />

Punkrocker von Billy Talent den musikalischen<br />

Rahmen des Nokia Air & Style 06 bilden<br />

und das Publikum zum Kochen bringen.<br />

++ Nature One Veranstalter<br />

übernimmt Mayday ++<br />

Die größte und eine der traditionsreichsten<br />

deutschen Indoor Veranstaltungen für elektronische<br />

Musik, die Mayday, wird zukünftig<br />

durch den Koblenzer Veranstalter I-Motion<br />

übernommen. I-Motion ist durch seine Veranstaltungen<br />

wie Nature One, Liberty One, Winterworld<br />

oder Ruhr in Love, im deutschen Veranstalterbusiness<br />

mehr als ein bekannt. Die<br />

Übernahme der Mayday dürfte dem nichts<br />

abtun und so verspricht man zumindest bisher<br />

keine größeren Veränderungen an der Mayday<br />

selbst. Die Veranstaltung findet in 2007 auch<br />

wie bisher in der Dortmunder Westfalenhalle<br />

statt, ob man die 20.000 Besucher aus 2006<br />

toppen kann bleibt abzuwarten. Die Übernahme<br />

schließt alle Auslandsmaydays wie die in<br />

Polen, Russland, Ungarn oder Belgien mit ein.<br />

++ YouTube<br />

goes mobile ++<br />

Der vor kurzem von Google übernommene<br />

größte Viedeoportalanbieter im Netz “YouTube”<br />

wird innerhalb eines Jahres seine Dienste auch<br />

mobil aufs Handy anbieten. Seit Mai diesen<br />

Jahres kann man zwar seine eigenen Filme<br />

schon per Handy auf die YouTube-Plattform<br />

uploaden, umgekehrt kann man allerdings z.Zt.<br />

noch nicht mobil auf den vorhandenen Content<br />

zugreifen. Dies will man mit der Schaffung<br />

einer Plattform für Mobiltelefone ändern.<br />

++ Bitburger<br />

Genießer-Nacht ++<br />

Einen außergewöhnlichen Abschluss fand die<br />

Bitburger Genießeraktion in Rheinland-Pfalz<br />

und dem Saarland. Neben den Top-Acts Mike<br />

Leon Grosch und Tobias Regner spielte als Vorband<br />

Juggernout, die Gewinner des parallel zur<br />

Promotion laufenden Bitburger Band-Contests.<br />

Insgesamt genossen 1.800 Gäste den Event,<br />

darunter auch die Gewinner der Bitburger<br />

Genießer-Promotion 2006. Der Event soll auch<br />

im kommenden Jahr stattfinden.<br />

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...News I In & Out<br />

++news++news++news++news++news++news++news++news++news++<br />

++ Rockt den Ring ++<br />

Nach Abschluss des großen Modewettbewerbs<br />

PASSION is Fashion startet die junge<br />

Biermarke Bit nun die zweite kreative Offensive:<br />

Der Bit Music Contest bietet jungen und<br />

viel versprechenden Talenten aus dem Musikbusiness<br />

eine Plattform.<br />

Angesprochen werden Bands, Musiker und<br />

DJs aus den Bereichen Rock, Pop und Elektro.<br />

Wie auch beim PASSION is Fashion Contest<br />

lautet das Thema des Wettbewerbs “kreative<br />

Leidenschaft”. Bands, Musiker und DJs werden<br />

eingeladen, mit ihren musikalischen Mitteln<br />

und in ihrem Genre in einem offenen Wettbewerb<br />

Eigenkompositionen zum Thema Leidenschaft<br />

zu entwickeln. Eine kompetente<br />

Jury wählt die besten Einsendungen aus. Als<br />

erster Preis winkt ein Auftritt bei Deutschlands<br />

größtem Musikfestival, denn welche<br />

Band hat nicht schon einmal von einem Auftritt<br />

bei Deutschlands renommiertestem und<br />

größtem Open-Air-Festival geträumt? Dort wo<br />

sich im vergangenen Jahr Bands wie Depeche<br />

Mode, Placebo, Franz Ferdinand oder Metallica<br />

die Klinke in die Hand gaben, wird 2007<br />

auch die erstplatzierte Band des Bit Music<br />

Contests ihre Songs performen können. Raus<br />

aus dem Proberaum - und rauf auf Deutschlands<br />

größte Festivalbühne. Zusätzlich werden<br />

der Gewinnersong und auch die zweit- bis<br />

achtplatzierten Einsendungen auf einer Bit<br />

Music CD Compilation veröffentlicht und dem<br />

INTRO in einer Auflage von 70.000 Stück beigelegt.<br />

Besonderes Highlight der Compilation:<br />

Auch die Jurymitglieder KLEE, Sid LeRock und<br />

Demo stellen jeweils einen Song für die Bit<br />

Music CD zur Verfügung und komplettieren so<br />

den “leidenschaftlichen” Tonträger. Abkühlung<br />

für durstige Musikerkehlen versprechen<br />

die Plätze 9-15: Jeweils fünf Kästen Bit SUN<br />

oder Bit PASSION retten garantiert jede Proberaumfete.<br />

+++IN+++IN+++<br />

+++ Zigaretten selber drehen +++<br />

+++ <strong>Red</strong> <strong>Bull</strong> Speiseeis +++<br />

+++ Merchandising-Produkte von afri +++<br />

+++OUT+++OUT+++<br />

+++ künstliche Fingernägel +++<br />

+++ Last Minute Weihnachts-Shopping +++<br />

+++ Unerreichbare Area Manager +++<br />

++ 5. Leaders <strong>Club</strong> Award<br />

in München ++<br />

Wo vor fünf Jahren der Leaders <strong>Club</strong> aus der<br />

Taufe gehoben wurde, fand am 30. Oktober<br />

die diesjährigen Award-Verleihungen statt: in<br />

München. Als Location dienten zur Verleihung<br />

das Gaststeig und zur After-Party das<br />

Restaurant „gast“ im Erdgeschoss des<br />

Gebäudes.<br />

Die diesjährigen Gewinner sind zum einen die<br />

„Schnitzelei“ aus Berlin, das „Yooji’s“ aus<br />

Zürich und das „San Pietro“ aus Graz.<br />

Das Konzept der „Schnitzelei“, von Stefan<br />

Schneck (links), ist die klare Speiseausrichtung<br />

mit einem hohen Kommunikationsfaktor.<br />

Die Einrichtung des am 27. Oktober 2005<br />

eröffneten deutschen Restaurants mit deutschen<br />

Tapas strahlt in Form- und Farbsprache<br />

Wärme und Gemütlichkeit aus: Eichenholz<br />

und Leder, dazu Kerzenlicht in den selbst entworfenen<br />

Wandlampen. Das Küchenmotto ist<br />

„kreativ mit Klassikern“. Serviert werden<br />

Schnitzel in zwanzig Eigenkreationen und die<br />

„Deutschen Tapas“ in 3er, 6er oder 9er Kombis<br />

von der Mini-Wirsingkohl-Roulade über<br />

Königsberger Klopse bis zum Herrings-Häkkerle.<br />

Auch bei den Cocktails ist man erfinderisch:<br />

Der Barmann mixt hier „Kuscheln am<br />

Wannsee“ statt „Sex on the beach“.<br />

Im “San Pietro” in Graz finden Italienfans<br />

eine neue Heimat. Das „centro italiano“ ist<br />

ein modernes Gebäude mit eigenwilliger<br />

Architektur, in dem das „San Pietro“, von<br />

Macher Angelo Urban (mitte), mit Restaurant,<br />

Bar, Vinothek und Zigarrenlounge<br />

beheimatet ist. Eröffnet wurde die italienische<br />

Ganztagsgastronomie im November<br />

2005. Die Einrichtung ist eine Hommage an<br />

italienisches Design und Lebensstil, mit viel<br />

Holz, Naturstein, edlen Stoffen und Leder –<br />

alles je nach Tageszeit in unterschiedliches<br />

Licht getaucht. Ein Weinregal über zwei Etagen<br />

verbindet das Restaurant und die Vino-<br />

thek mit ihren kreisförmig angeordneten<br />

Weinregalen, lounge-artigen Sitzgelegenheiten<br />

und gemütlichen Hochtischen.<br />

Das Konzept der Sushi-Bar und Take Away<br />

„Yooji’s“ bietet ein modernes Sushiangebot in<br />

einem zeitgemäßen, urbanen Ambiete zu<br />

attraktiven Preisen. Sushi kann hier auf drei<br />

Arten konsumiert werden: als Take Away, am<br />

Laufband und mit Service im Restaurant. Frische<br />

und erstklassige Zutaten sind oberstes<br />

Gebot im Restaurant von Marc Saxer (rechts).<br />

Die Gäste werden über die Zutaten, Inhaltsstoffe<br />

und den Energiegehalt der Gerichte<br />

informiert. Zudem ist das am 09. März 2006<br />

eröffnete Restaurant komplett rauchfrei. Neu<br />

ist die Mischung aus Information und Entertainment-System.<br />

Vor jedem der 44 Plätze<br />

am Kaiten ist ein 12 Zoll-Touchscreen-Bildschirm<br />

eingebaut. Über diesen Bildschirm<br />

kann der Gast das Angebot besichtigen,<br />

Bestellungen aufgeben, Internetseiten besuchen<br />

oder mit anderen Gästen chatten.<br />

++ Biermonat September<br />

überraschend negativ ++<br />

Der Monat September hat die deutschen<br />

Brauer sprichwörtlich im Regen stehen lassen,<br />

obwohl das Wetter günstig war. Der<br />

Gesamtbierabsatz brach im Vergleich zum<br />

Vorjahresmonat um 4,7 % ein. Laut Mitteilung<br />

des Deutschen Brauer-Bundes wurden im<br />

September mit 8,63 Mio. hl die Vorjahresmonatswerte<br />

um rund 420.000 hl verfehlt. Der<br />

steuerpflichtige Bierabsatz sank sogar um<br />

6,1 %. Bezogen auf den laufenden Jahresabsatz<br />

sieht das Jahr 2007 dennoch weiterhin<br />

erfreulich für die Brauer aus. Bis Ende September<br />

liegt das Plus bei 1,2 % im Vergleich<br />

zur Vorjahresperiode. Erreicht wurden 81,87<br />

Mio. hl. Im Minus liegen nur die Bundesländer<br />

Sachsen, Schleswig-Holstein inklusive<br />

Hamburg und Thüringen. Die Bierausfuhr ist<br />

weiterhin im Aufwind. Plus 5,4 % im September<br />

ergeben 1,15 Mio. hl. Im Jahresverlauf<br />

liegt das Exportplus bei 5,5 % auf rund 11,6<br />

Mio. hl. Biermischgetränke haben sich von<br />

ihrem zweistelligen Wachstumsboom im<br />

September verabschiedet. Sie legten nur<br />

noch um 2,9 % zu auf 245.268 hl. Im Jahresverlauf<br />

ist der Zuwachs allerdings weiterhin<br />

zweistellig: Plus 17,5% auf summierte fast<br />

2,91 Mio. hl. Das immer im Oktober beginnende<br />

sogenannte deutsche Brauwirtschaftsjahr<br />

endete im September insgesamt<br />

mit einem Plus von 0,7% im Vergleich zum


++news++news++news++news++news++news++news++news++news++<br />

Vorjahr. Erreicht wurden 106,285 Mio. hl.<br />

Davon wurden allein 26,54 Mio. hl in NRW<br />

abgesetzt und 22,71 Mio. hl in Bayern vor<br />

Niedersachsen und Bremen mit 11,93 Mio. hl.<br />

Beim Absatz von Bier im Lebensmitteleinzelhandel<br />

und in Abholmärkten für Gebinde für<br />

den Zeitraum Januar - August 2006 gab es<br />

laut IRI-Zahlen weiterhin eine klare Dominanz<br />

der Mehrwegflaschen 0,5 l. Sie erreichte<br />

einen Marktanteil von 75,1 %. Die 0,33 l<br />

Mehrwegflasche kam auf 18,1 % was einem<br />

Volumen von 6,358 Mio. hl entspricht. Darin<br />

enthalten sind die 0,33 l Mehrwegflaschen im<br />

6er Pack mit rund 952.000 hl . PET-Einweg-<br />

Flaschen 0,5 l kamen auf einen leicht gestiegenen<br />

Marktanteil von 2,7 %. Dosen (ohne<br />

Partydosen) dümpeln bei 0,6 % oder umgerechnet<br />

rund 200.000 hl im Handel. Die 5 l<br />

Partydosen erreichten 404.000 hl und legten<br />

deutlich zu, indem sie ihren Marktanteil quasi<br />

auf 1,2% verdoppelten. Führende Sorte im<br />

Handel ist weiterhin in diesem Zeitraum Pils<br />

mit 60,3 % vor Export mit 12,5 % und Weizen<br />

mit 9 % Anteil. Bei den übrigen Sorten wie<br />

Kölsch, Schwarzbier, Alkoholfrei oder Alt gab<br />

es keine nennenswerten Veränderungen<br />

bezogen auf den Marktanteil.<br />

++ McDonald’s führt<br />

Rauchverbot ein ++<br />

Als familienfreundliches Restaurant ist es<br />

McDonald’s ein wichtiges Anliegen, alle seine<br />

Gäste und insbesondere Familien und Kinder<br />

vor den schädlichen Folgen des Passivrauchens<br />

zu schützen. Aus diesem Grund stellt<br />

das Unternehmen seine mehr als 1.260<br />

Restaurants in Deutschland bis zum 31. März<br />

2007 auf rauchfrei um.<br />

„Durch unsere Initiative ‚Rauchfreies Restaurant’<br />

ermöglichen wir unseren mehr als 2,3<br />

Millionen Gästen täglich ein rauchfreies<br />

Genusserlebnis in unseren Restaurants”,<br />

erläutert Wolfgang Goebel, Vorstand Operations<br />

bei McDonald’s Deutschland Inc. „Es ist<br />

wichtig, dass gerade Familien und insbesondere<br />

Kinder eine rauchfreie Atmosphäre bei<br />

uns vorfinden. McDonald’s hat sich in den<br />

vergangenen Jahren stark verändert. Durch<br />

neue Restaurant-Designs mit Lounge-Charakter<br />

und mit über 160 integrierten McCafés<br />

bieten wir schon heute ein modernes<br />

Ambiente. Das Ziel ist ein optimales Restauranterlebnis<br />

für alle unsere Gäste durch eine<br />

rauchfreie Atmosphäre”, so Goebel.<br />

++ Anschlag<br />

auf Pfandsystem ++<br />

Das deutsche Einwegpfand-System hat seinen<br />

ersten professionell vorbereiteten<br />

Betrugsfall. Wie die Lebensmittel Zeitung<br />

(Deutscher Fachverlag, <strong>Frank</strong>furt am Main)<br />

berichtete, wurde eine Bande von Profifälschern<br />

in Schleswig-Holstein festgesetzt. Sie<br />

wollten 150.000 neu produzierte PET-Flaschen,<br />

deren Etiketten und Barcode gefälscht<br />

waren, über Leergutautomaten in das Pfandsystem<br />

einschleusen. Die Menge entspricht<br />

einem Pfandwert von knapp 38.000 Euro.<br />

Laut der Staatsanwaltschaft Itzehoe wurden<br />

drei Männer, die eigenen Aussagen zufolge<br />

von einem Osteuropäer angeheuert worden<br />

waren, auf einem Aldi-Parkplatz festgenommen.<br />

Anschließend wurden die in einer Halle<br />

gelagerten Fälschungen sichergestellt. Offen<br />

ist, so bestätigt laut LZ die Deutsche Pfandsystem<br />

(DPG) GmbH, ob es sich um einen<br />

Einzelfall handelt oder ein kriminelles Netzwerk<br />

dahintersteckt. Die DPG ruft jetzt die<br />

Händler auf, ein besonderes Augenmerk auf<br />

ungenutztes Leergut zu haben. Bei Rückgabemengen,<br />

die haushaltsübliche Volumina<br />

überschreiten, sollten die Personalien festgestellt<br />

werden.<br />

++ Campari schluckt restliche<br />

Anteile von Skyy Spirits ++<br />

Davide Campari-Milano S.p.A. hat weitere<br />

11% an Skyy Spirits in San Franzisko (USA)<br />

übernommen. Die Gruppe hält nunmehr<br />

<strong>100</strong>% der Anteile. Die Anteile gehörten bislang<br />

dem Management von Skyy und schlagen<br />

mit einem Kaupreis von umgerechnet 49<br />

Mio. Euro zu Buche. Er wurde in bar geleistet.<br />

Die Wodka-Marke Skyy mit ihren<br />

Ergänzungen Skyy Flavour und Skyy 90 ist<br />

seit 2002 mehrheitlich im Besitz von Campari<br />

in Italien und gilt als eine der am<br />

schnellsten wachsenden Premium-Spirituosen-Marken<br />

in den USA.<br />

Vergangenes Jahr wurden rund 30,9 Mio.<br />

Flaschen umgerechnet auf 0,7 l Basis abgesetzt.<br />

Die Marke gewann dieses Jahr erneut<br />

den „Hot Brand”-Award der Zeitschrift<br />

Impact. Skyy Spirits vermarktet neben der<br />

eigenen Marke in den USA auch die Marken<br />

von Campari, darunter Campari, Cinzano,<br />

Ouzo 12, Old Smuggler Blended Scotch<br />

Whisky oder 1800 Tequila.<br />

News...<br />

++ Milde Biersorten<br />

Frauen lieben sie ++<br />

Frauen werden durch milde Sorten häufiger<br />

zum Biertrinken angeregt. Laut einer neuen<br />

Studie greifen 16 Prozent der Frauen häufiger<br />

zum Bierglas, seit es die milderen Varianten<br />

gibt. Das berichtet die in Neuwied erscheinende<br />

Zeitschrift „Lebensmittel Praxis“.<br />

Insgesamt rund 20 Prozent der Frauen trinken<br />

öfter mal ein mildes Bier, heißt es unter<br />

Berufung auf eine Studie des Marktforschungsunternehmens<br />

El Cartel Media.<br />

Auch bei den Männern greifen rund 25 Prozent<br />

öfter mal zu einem milden Bier.<br />

Mittlerweile gebe es rund 60 Sorten „Mild-<br />

Biere“ auf dem Markt, so die Zeitschrift weiter.<br />

Sie hätten in der Vergangenheit dazu beigetragen,<br />

den Rückgang des Bierkonsums in<br />

Deutschland etwas abzufedern. Gleiches gelte<br />

auch für die Biermischgetränke.<br />

++ Saalbach-Hinterglemm<br />

Rave on Snow die 15.te ++<br />

Die Münchner Partysanen lassen sich wie<br />

jedes Jahr im Dezember nicht zweimal bitten<br />

und gehen mit Ihrer Wochenendveranstaltung<br />

“Rave on Snow” bereits in die 15. Runde. Wie<br />

immer findet der Event im Österreichischen<br />

Saalbach-Hinterglemm statt. In üblicher<br />

Manie wird auf dem Dorfplatz, dem Schattenberg<br />

sowie in allen Indoorlocations des Ortes<br />

zum Tanz gebeten, und dass mit ein bischen<br />

Wetterbeistand bei Schnee. Mit von der Partie<br />

sind neben vielen Weiteren in diesem Jahr<br />

Chris Liebing, Pasca FEOS, Tomcraft, Karotte,<br />

Moonbootica, M.A.N.D.Y., Laux und Magda.<br />

Get your Tickets ! www.raveonsnow.com<br />

++ Tiesto’s Schuhkreation ++<br />

Der holländische Star-DJ Tiesto tut es<br />

Deutschland DJ No.1 Sven Väth nach und kreiert<br />

einen eigenen Schuh. Hatte Sven Väth seiner<br />

Zeit einen Vertrag mit den britischen Acupuncture<br />

Herstellern, wird Tiestos Kreation<br />

von Reebok produziert werden. Von den insgesamt<br />

vier verschiedenen Exemplaren soll ein<br />

jedes speziell auf die Bedürfnisse eines DJs<br />

sowie von <strong>Club</strong>bern ausgerichtet sein. Zwei<br />

der Treter sind bereits im Handel, die anderen<br />

beiden folgen gegen Ende November.


...Pauls Gedanken I Menschen<br />

+menschen+menschen+menschen+menschen+menschen+<br />

Pauls Gedanken<br />

Der Spiegel<br />

Wie gerne laufe ich an ihm vorbei,<br />

weil er mir die Wahrheit zeigt.<br />

Oft fehlt mir der Mut mir zuzuschauen,<br />

wo es doch so einfach ist,<br />

sich Lügen anzuhören wie toll man doch ist.<br />

Austrahlung ist lebensnotwendig in meinem Job,<br />

aber mir fallen viele Entschuldigungen ein<br />

dass sie mir heute fehlt.<br />

Wenn Du eine Fratze oder eine Maske siehst<br />

und man in Deinen Augen eine große Leere,<br />

dann ist die Zeit gekommen Dinge zu ändern.<br />

Ändere sie bevor es zu spät ist.<br />

Für Dich!<br />

Happy Birthday die erste:<br />

Seit nunmehr sechs Jahren wird jedes Wochenende in der<br />

Düsseldorfer Nachtresidenz von Walter Hanhardt und Dieter<br />

Henkenjohann ausgelassen gefeiert. Anfang November fand<br />

die große Geburtstagsfeier über zwei Tage mit einem einzigartigen<br />

Showprogramm des Performer-Duos Anima mit<br />

ihren Fantasiefiguren, Akrobaten und Tänzern statt. Zudem<br />

wurde an diesem Wochenende der dritte Floor eingeweiht.<br />

Happy Birthday die zweite:<br />

Die Badeanstalt von Christine Frisch und Simon Brecht<br />

feierte Anfang November ihren dritten Geburtstag. Der<br />

Münchner Ereignispool hat seit geraumer Zeit den Schwerpunkt<br />

von Parties hauptsächlich auf die Betreuung von Firmenkunden<br />

erfolgreich verlagert. Zum Geburtstag durften<br />

aber auch alle Freunde der Badanstalt endlich mal wieder<br />

feucht-fröhlich in dem ehemaligen Schwimmbad auf die<br />

nächsten Jahre anstoßen.<br />

Happy Birthday die dritte:<br />

Drei unglaubliche Jahre hat auch der Salon Erna (München)<br />

von Gerd Schneider am 09. Dezember zu begießen. Eingeladen<br />

wird zu Casino Royal und jeder, der dem festlichen<br />

Anslass entsprechend in Abendgarderobe erscheint, darf<br />

leckere Chiki Tiki-Bowle schlürfen und standesgemäß beim<br />

Roulette, Black Jack und Glücksrad zocken. Ein Muss für<br />

den echten Salonisten!<br />

Happy Birthday die vierte:<br />

Ebenfalls allen Grund zum Feiern hat das Team des Deep<br />

<strong>Club</strong> rund um Michael Pöhler. Mitte November wurde mit<br />

allen Sinnen ausgelassen und exklusiv das 2-jährige Bestehen<br />

des Heidelberger <strong>Club</strong>s gefeiert.<br />

Der <strong>Club</strong> <strong>100</strong> wünscht Euch allen alles Gute und viel Erfolg<br />

weiterhin!<br />

Samir Rezgui, National Sales Manager der Vöslauer Mineralwasser<br />

AG, verlässt zum 1. Dezember 2006 die Sonnencreative<br />

GmbH und wechselt als Verkaufsleiter für die<br />

Gebiete Nord / Ost zur BORCO-Marken-Import Matthiesen<br />

GmbH & CO. KG.<br />

Auf der Grand Marnier Spice Tour 2006 zeigt der preisgekrönte<br />

Bartender Mauro Mahjoub (Negroni Bar, München)<br />

allen Teilnehmern wie man mit Chili, Ingwer oder frischer<br />

Vanille coole Drinks kreiert und somit Einblick in die Welt<br />

des London Cuisine Style erhält. Die Training für Barkeeper-<br />

Tour macht Halt in 10 Städten in Deutschland.<br />

Vor ziemlich genau fünf Jahren startete der Mainzer <strong>Club</strong><br />

50grad von Matthias Orlowski und Pascal Hedrich mit ersten<br />

Events ins tanzende Nachtleben. Grund genug für eine musikalische<br />

Retrospektive, dachten sich die nun Macher. In<br />

Zusammenarbeit mit Alphabet City enstand eine Compilation,<br />

die „den Stil und die Energie der letzten Jahre vereint und<br />

gleichzeitig in die Zukunft weist“. Gemixt wurde die Scheibe<br />

von den Groove Rebels.<br />

Die Betreiber von<br />

dem Münchner<br />

<strong>Club</strong> Prinzip, Dafne<br />

van der Zee und<br />

Dany Mraz haben<br />

sich mit ihrem alten<br />

Freund Willi Hoefelmann<br />

(Park-<br />

Café, Käfer, ROK)<br />

zusammen getan um sich einen heimlichen Wunsch zu<br />

erfüllen: ein jungbayrisches Lokal! Nach langwierigen Verhandlungen<br />

mit der Brauerei können sie nun endlich die<br />

Eröffnung bekanntgeben: Am 01.Dezember '06 öffnen sie die<br />

Pforten ihres Restaurants „Sau Guad“ in Haidhausen. Der<br />

Fokus liegt natürlich auf bayerischem und internationalem<br />

Essen und abends geht es fließend über in eine Mischung<br />

aus Restaurant- und Barbetrieb. Am Wochenende sorgen<br />

zusätzlich diverse Plattendreher abends für Feierstimmung.<br />

Unbedingt probieren sollte man die verschiedenen<br />

und außergewöhnlichen Biercocktails.<br />

Dirk Meyer ist seit Anfang November neuer VMB-P/Produktmanager<br />

bei der Bitburger Brauerei Th. Simon GmbH als<br />

Nachfolger von Sven Römpp.<br />

Das Cafe Sip von Thomas Wilke wird abgerissen und durch<br />

ein Ärztehaus ersetzt. Weiterhin aktiv ist das Team um Thomas<br />

in der Waldesslust in Reutlingen.


++idee+idee++idee+idee++<br />

Dinieren<br />

wie beim<br />

Discounter<br />

Rolf Michalsky hat in Neuperlach das erste Münchner<br />

Billig-Restaurant eröffnet.<br />

„Tischdecken wollen wir nicht – schließlich gibt es bei Aldi<br />

auch keine Edelstahlregale“, sagt Rolf Michalsky und lacht.<br />

Praktisch, ein wenig steril, aber sehr sauber wirkt die Einrichtung<br />

der ersten „Discount-Gaststätte“ Münchens. „Wer<br />

gern im Lebensmitteldiscounter einkauft, der fühlt sich auch<br />

hier wohl“, sagt Michalsky.<br />

Das Konzept des Lokals ist simpel. Bewusst wurde bei der<br />

Standortwahl auf eine 1a-Lage und auf Laufkundschaft verzichtet,<br />

um das Konzept einer preisgünstigen Gastronomie<br />

zu testen.<br />

Discount-Gaststätten, das heißt für Michalsky: Moderate<br />

Preise für die Speisen - jedes Hauptgericht kostet 5 Euro -<br />

und vor allem aber für die Getränke. Durch die Zusammenarbeit<br />

mit kleineren Brauereien kann er die Halbe Bier für günstige<br />

1,70 Euro anbieten. Gespart wird nicht an der Qualität<br />

sondern am Inventar und Personal. Die Stühle stammen vom<br />

Italiener, der vorher in den Räumen war,<br />

und bisher nehmen nur wenige Bedienungen<br />

die Bestellungen entgegen.<br />

Das Konzept geht voll auf. Der Laden<br />

läuft, aber Michalsky betont: „Es ist nicht<br />

die so genannte Unterschicht, die zu uns<br />

zum Essen kommt sondern ganz normale<br />

Leute, die es nicht einsehen, für ein<br />

Abendessen zu zweit 50 Euro zu bezahlen.“<br />

Der Zulauf zeige ihm, dass er den<br />

normalen Gastronomen nicht das Wasser<br />

abgrabe, sondern Menschen zurückgewinne,<br />

die sich jahrelang den Restaurantbesuch<br />

versagt hätten.<br />

Michalsky hat große Pläne. Er glaubt mit<br />

seinem Einstieg ins Discount-Geschäft<br />

einen Trend loszutreten. In Kürze will er<br />

weitere Filialen eröffnen, auch in der<br />

Münchner Innenstadt. Insgesamt gäbe es<br />

für Gastronomen in München zwei Möglichkeiten:<br />

„Teurer und hochwertiger werden.<br />

Oder die Kosten senken.“<br />

Cocktail des Monats:<br />

“Negronino”<br />

(Pre Dinner)<br />

Idee+Idee I Cocktail des Monats...<br />

Cocktail des Monats:<br />

Frisch & exklusiv geschüttelt für <strong>Club</strong> <strong>100</strong>:<br />

von Mauro Mahjoub / Negroni, München<br />

„Negronino“<br />

Mauro Mahjoub<br />

“Negroni” München<br />

4 cl Bombay Sapphire<br />

3 cl Cinar<br />

4 cl Martini Rosso<br />

2 Tropfen Angostura<br />

Alle Zutaten direkt in einem Tumbler Medium on the Rocks<br />

mischen. Zur Dekoration eine Orangen-Schale und die<br />

Schale einer Gurke.<br />

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Vor rund 700 Top-Gastronomen aus ganz Deutschland ist<br />

dieses Jahr in Düsseldorf der Fizzz Award verliehen worden.<br />

Mit dem renommierten Preis der Fachzeitschrift Fizzz wurden<br />

zum neunten Mal innovative und herausragende Konzepte<br />

der Trend- und Szenen-Gastronomie gekürt.<br />

Für den besten optischen Gesamtauftritt (Corporate Design)<br />

ehrte die Fachjury aus anerkannten Gastro-Experten und<br />

Journalisten das Monkey’s Plaza in Düsseldorf, den Ivory<br />

<strong>Club</strong> in <strong>Frank</strong>furt und <strong>Club</strong> <strong>100</strong>-Partner Spindler & Klatt in<br />

Berlin. Das beste Service-Team fanden die Juroren im Glück<br />

und Seligkeit in Bielefeld. Die drei besten Geschäftsideen<br />

gehen an Vici-Vision, an free-hotspot.com sowie an Ciu’ -<br />

Die Alsterinsel in Hamburg.<br />

„Unsere Jury hat wieder einzigartige Konzepte, Design- und<br />

Geschäftsideen entdeckt, die zeigen, wie innovativ und<br />

lebendig sich die Szenen-Gastronomie in Deutschland<br />

zeigt“, sagte die Chefredakteurin von Fizzz, Barbara Becke<br />

bei der Preisvergabe.<br />

Bestes Corporate Design:<br />

Monkey’s Plaza, Düsseldorf<br />

Kunst-Inszenierung der Marke<br />

Drei Lokale, drei Konzepte, ein Markendach: Wie man<br />

gastronomisches Corporate Design zur Kunstform erhebt,<br />

zeigt das Monkey’s Plaza (www.monkeysplaza.de) mit einem<br />

innovativen Mix von Kunst, Architektur und Kulinarik.<br />

Das Monkey’s Plaza bietet in drei verschiedenen Restaurants<br />

drei unterschiedliche Konzepte. Die Himmelsrichtungen<br />

East, West und South geben die Namen. Das Monkey’s Logo,<br />

der trinkende Affe, entworfen vom bekannten Künstler Prof.<br />

Jörg Immendorff, ist omnipräsent. Ob eingelassen im Fußboden,<br />

auf dem Affenbrot oder an der Servicekleidung:<br />

Überall sieht man das Affenlogo. Künstler haben das Thema<br />

„Affe“ in Skulpturen, Lichtspielen und Bildern umgesetzt.<br />

Monkey’s Plaza ist nicht nur Pilgerstätte für die internationale<br />

Kunstszene, sondern ein herausragendes Beispiel für<br />

gastronomische Markenbildung in Form einer künstlerisch<br />

interpretierten und facettenreichen Gestaltung.<br />

Ivory <strong>Club</strong>, <strong>Frank</strong>furt<br />

Einzigartiges Beispiel für Themengastronomie<br />

Mit „Englischer Gentlemans <strong>Club</strong> in Indien“ haben die<br />

Betreiber Christian Mook und Ahmed Javuz ein ungewöhnliches<br />

Thema in <strong>Frank</strong>furt am Main umgesetzt, das in<br />

Deutschland gegenwärtig einzigartig ist. Perfekt inszeniert<br />

und mit viel Liebe zum Detail und Authentizität zeigt sich der<br />

Ivory <strong>Club</strong> (www.ivory-club.de). Prächtiges Interieur, Mitarbeiter<br />

in indischer Uniform, dunkles Holz und gedeckte Far-<br />

FIZZZ Award<br />

Innovative & herausragende<br />

Konzepte der Trend- und<br />

Szenegastronomie<br />

ben vermitteln die gepflegte Gelassenheit eines traditionsreichen<br />

britischen <strong>Club</strong>s. Unzählige indische Accessoires<br />

bilden den verspielten Gegenpart. Der Ivory <strong>Club</strong> ist zeitgemäße<br />

Themengastronomie ohne Kitsch und peinliche<br />

Überzeichnung. Er ist ein Meetingpoint für Großstädter, die<br />

ein edles Umfeld suchen und für Speisen und Getränke gerne<br />

auch tiefer in die Tasche greifen.<br />

Spindler & Klatt, Berlin<br />

Mobiles Konzept für Flexibilität<br />

Betten, Bar-Elemente und sparsame Deko – das ist alles.<br />

Das Erfolgskonzept heißt Flexibilität und <strong>Red</strong>uzierung auf<br />

das Wesentliche. Das Spindler & Klatt in Berlin ist ein multifunktionales<br />

Gastronomiekonzept, das von der gleichnamigen<br />

Kreativagentur realisiert wurde.<br />

Eine Industriehalle, die als Restaurant betrieben wird, verwandelt<br />

sich am Wochenende in eine relaxte Lounge. Flexibel<br />

positionierbare Bar-Elemente und Baukastenbetten,<br />

übergroße Rolltore, große Projektionsflächen und umfangreiche<br />

Licht- und Soundtechnik zeichnen das Konzept aus.<br />

Auf fest Installiertes wurde verzichtet. So kann das Spindler<br />

& Klatt in kürzester Zeit vollständig umgebaut werden.<br />

(www.spindlerklatt.com)<br />

Business-Ideen des Jahres:<br />

Ciu’ – Die Alsterinsel<br />

Umsatzstarke Gastro-Idee ohne Eigenkapital<br />

Ciu’ – Die Alsterinsel in Hamburg wurde komplett durch<br />

Sponsorengelder finanziert. Eine visionäre Business-Idee,<br />

die die Grenzen des Machbaren in der Gastronomie neu definiert.<br />

Ciu’ – Die Alsterinsel ist eine auf 1.000 Quadratmeter<br />

angelegte, schwimmende Sommer-Location mitten auf der<br />

Hamburger Binnenalster. Das Erfolgskonzept: ein außerge-


wöhnlicher Standort, ein begrenzter Zeitraum, ein besonderes<br />

Event (die Fußball-WM 2006), viele fremde Budgets. Die<br />

Sponsoren-Gelder deckten die Kosten des Projekts zu <strong>100</strong>%.<br />

Über 80.000 Gäste (das entspricht rund 1.000 Gästen pro<br />

Tag), darunter Stars wie Robbie Williams, Diego Maradona,<br />

die Nationalmannschaften der USA und Argentiniens<br />

besuchten die Gastro-Insel.<br />

Free-Hotspot.com<br />

Bindung der Gäste und Zusatzumsätze<br />

Free-Hotspot.com ist ein Internetkonzept für die Gastronomie.<br />

Gäste haben freien Zugang und können gratis surfen, so<br />

lange sie möchten. Free-hotspot.com stellt dem Gastronomiebetrieb<br />

die Geräte und Software kostenfrei zur Verfügung.<br />

Finanziert wird das Angebot durch zwischengeschaltete<br />

Werbung, die in größeren Abständen dem Nutzer<br />

gezeigt wird. Der Gastronom wird am Werbeumsatz beteiligt.<br />

Das ausgereifte System und die einfache Bedienung machen<br />

das Konzept zum profitablen Serviceangebot für den Gastronomen.<br />

Bild unten: Jesko Klatt (Spindler & Klatt)<br />

FIZZZ Award 2006...<br />

Vici-Vision<br />

zeitgemäßes Mikro-Marketing mit Handy und TV<br />

Vici-Vision ist ein interaktives TV-Infotainment-System für<br />

die Gastronomie, bei dem das Handy des Gastes als Fernbedienung<br />

und Responsemedium fungiert. Auf dem Bildschirm<br />

laufen Filme, Werbetrailer, Gewinnspiele und Verkaufsaktionen.<br />

Der Gastronom erhält zudem Sendezeiten für Eigenwerbung.<br />

Er selbst hat die Möglichkeit, Sendezeiten zu verkaufen.<br />

Neben der Kooperation mit Industriepartnern bietet<br />

sich auch die Möglichkeit für Marketing im regionalen<br />

Umfeld. Für den Gastronomen ergeben sich daraus je nach<br />

Engagement unterschiedliche Erlösmodelle.<br />

Team des Jahres 2006:<br />

Glück und Seligkeit, Bielefeld<br />

Spitzenservice in heiligen Hallen<br />

Teamgeist verbunden mit Kompetenz, Freundlichkeit und<br />

Engagement lautet das Erfolgsrezept für gastronomische<br />

Servicequalität. Kommt dazu noch die Solidarität der Mitarbeiter<br />

untereinander, ist das Team unschlagbar – wie die<br />

Crew aus dem Bielefelder Bar-Restaurant Glück und Seligkeit<br />

(www.glueckundseligkeit). Das Team, das seine Gäste in<br />

der ehemaligen Martini-Kirche bewirtet, ist nach Einschätzung<br />

der Juroren erstklassig ausgebildet. Mit einem Lächeln,<br />

Identifikation und Solidarität untereinander schaffen sie einen<br />

Ort, an den man gerne zurückkommt.<br />

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...<strong>Club</strong> <strong>100</strong> Weihnachts-Tipp<br />

Jedes Jahr dieselbe Frage: was schenke ich meinen Lieben zu Weihnachten?<br />

Meist zieht man los und sucht in den Geschäften nach Ideen. Das kostet Zeit und Nerven.<br />

Für alle, die sich dieses Jahr nicht ins vorweihnachtliche Getümmel stürzen wollen und was Besonderes suchen, haben wir<br />

eine kleine Auswahl an Geschenkvorschlägen zusammengestellt, die ihr bequem online bestellen könnt.<br />

Innerhalb weniger Tage ist das Päckchen da und ihr habt genug Zeit, um eure Weihnachtsfeiern vorzubereiten.<br />

Fröhliche Weihnachten.<br />

***Fuer Hoehenflieger<br />

Einen gesunden Magen sollte man schon haben,<br />

um die Schwerelosigkeit beim Zero Gravity Flight<br />

zu genießen. Der Preis von 4.213 Euro beinhaltet<br />

zwei Übernachtungen im 5-Sterne-Hotel Marriott<br />

in Moskau inkl. Frühstück im Einzelzimmer, individuelle<br />

Transfers zwischen Flughafen und Hotel<br />

in PKW mit Fahrer, Gruppen-Transfers zwischen<br />

Hotel und dem Sternenstädtchen, Preflight Briefing,<br />

ca. 2-stündiger Parabelflug gemäß Programm,<br />

VHS-Video vom Flug, Flight Certificate,<br />

Führung durch die Anlagen des Sternenstädtchens<br />

& Lunch in Kantine, englischsprachige<br />

Betreuung.<br />

Wer ein bisschen mehr Kleingeld übrig hat kann<br />

auch einen Flug zur ISS Raumstation für<br />

20.000.000 Euro über www.mondland.de bestellen.<br />

10 weitere Top-Links:<br />

Für Ordnungsfanatiker: www.ordnungshalber.de<br />

Für Fashion-Victims: www.stylebop.de<br />

Für Sportler: www.bognerhomeshopping.de<br />

Für Schwarzmaler: www.alles-in-schwarz.de<br />

Für feine Nasen: www.douglas.de<br />

***Fuer Goldliebhaber<br />

Das besitzen garantiert nur wenige Menschen: Ein Stück einer echten Goldmine in Alaska<br />

inklusive Schürfrechten und drei echten Gold-Nuggets. Das Grundstück befindet sich am<br />

Fuße des Mount McKinley, ungefähr drei Meilen südlich von Ferry am Nenana River.<br />

Pakete ab 24,95 Euro unter www.crazy-presents.de.<br />

*Fuer Design-Fans<br />

Ein ideales Geschenk für Party<br />

People - der ACE-Advanced ist ein<br />

kleiner edler Alkotester, der in jede<br />

Jacken- oder Handtasche passt.<br />

Einfach in die kleine Öffnung blasen<br />

und nach wenigen Sekunden wird<br />

die Promillezahl angegeben.<br />

Den Partyspaß gibt es für 59 Euro<br />

unter www.funice.de.<br />

***Fuer Musikhelden<br />

Der formschöne, leichte und nur 199 Euro teure<br />

4 GB iPod nano <strong>Red</strong> bietet Platz für bis zu 1.000<br />

Songs, 25.000 Fotos und Anlass zu etwas Hoffnung.<br />

Warum? Weil von jedem verkauften iPod<br />

nano <strong>Red</strong> ein Teil des Kaufpreises an den Global<br />

Fund zur Bekämpfung von HIV/Aids in Afrika geht.<br />

Dies bedeutet, dass dein iPod nano <strong>Red</strong> nicht nur<br />

gut klingt, sondern zugleich auch Gutes tut.<br />

Online bestellen unter: www.apple.com<br />

Für das beste Teil: www.perleberg-verlag.de<br />

Das „Höschen im Döschen“<br />

Für die/den Liebste/n: www.herzgalerie.de<br />

Für Tüftler: www.my-puzzles.com<br />

Für Stilvolle: www.geschenktempel.de<br />

Für Süße: www.sugar-art.de<br />

Für Jedermann: www.shoppingwunder.de


***Fuer Frostbeulen<br />

Feierabend: Handy aus. Feuerstelle an. Ein gutes<br />

Glas Wein und die Entspannung setzt ein. Herrlich!<br />

Die Feuerstelle wird mit handelsüblichem,<br />

für Wohnräume geeignetem Brenngel betrieben.<br />

Das Herzstück des gläsernen Objekts ist eine<br />

Edelstahlkonstruktion, die „schwebend“ mit dem<br />

Glaszylinder verschraubt ist. Sie enthält die<br />

Brennkammer, deren Abdeckung mit einem an<br />

Holzscheite erinnernden Motiv versehen ist. Sie<br />

macht das Flammbild noch interessanter und<br />

wirkt auch ohne Feuer als Hingucker.<br />

Erhältlich für 495 Euro unter www.mocavi.de<br />

***Fuer Dichter und Denker<br />

Gedanken sind ein Schatz – und der Berliner<br />

Künstler Bejno weiß jeden einzelnen von ihnen<br />

kunstvoll zu formulieren. Seine schönen Gedanken<br />

gibt es jetzt als feines Briefpapier in einer<br />

edlen Geschenkbox. Diese poesievollen Briefbogen<br />

wirken inspirierend und laden ein, die<br />

Gedichtzeilen fortzuführen und mit den eigenen<br />

Gedanken zu verknüpfen. Die Box gibt’s unter<br />

www.benjo.de und kostet 19,80 Euro zzgl. 3,90<br />

Euro für Verpackung und Versand. Vom Verkaufserlös<br />

einer jeden Box gehen je 2,50 Euro an den<br />

„Bundesverband Deutsche Tafel e.V.“.<br />

*Fuer Naturverbundene<br />

Der GeschenkBaum ist ein nachhaltiges<br />

und lukratives Geschenk,<br />

an dem der Beschenkte lange<br />

Freude hat. Für eine einmalige<br />

Zahlung von 60 Euro wird in<br />

Panama ein Baum gepflanzt,<br />

gepflegt und nach 25 Jahren<br />

geerntet. Der Ertrag wird dem<br />

Käufer bzw. dem Beschenkten<br />

gutgeschrieben. Aufgrund der<br />

Preisentwicklung für tropische<br />

Edelhölzer in den letzten 30 Jahren<br />

wird eine Rendite von 5 Prozent<br />

prognostiziert. Da pro Hektar<br />

mehr Bäume gepflanzt als verkauft<br />

bzw. geerntet werden, entsteht<br />

ein neuer tropischer Forst.<br />

Unter www.geschenkbaum.com<br />

kann man seinen eigenen Wald<br />

bestellen.<br />

*Fuer Taschenkuenstler<br />

Keine langweiligen Taschen aus<br />

Massenproduktionen mehr!<br />

Unter www.createyourbag.de kann<br />

man eine Tasche gestalten und<br />

Style, Material und Farbe selbst<br />

bestimmen. Ob edel oder elegant,<br />

exzentrisch oder verspielt poppig,<br />

die zur Verfügung stehenden<br />

Designs, Materialien und Farben<br />

lassen keine Wünsche offen. Ein<br />

persönliches Wunschfoto wählen<br />

und fertig ist „your bag“.<br />

<strong>Club</strong> <strong>100</strong> Weihnachts-Tipp...<br />

***Fuer Meisterkoeche<br />

Wer sagt denn, dass Messerblöcke immer aus<br />

kantig geschnittenem Holz bestehen und eine<br />

schräg angeordnete Steckfläche haben müssen?<br />

Bei www.echt-wahnsinn.de gibt es das ideale Teil<br />

für alle Freunde des schwarzen Humors auch im<br />

häuslichen Küchenambiente - den Voodoo-<br />

Küchenblock im zum Motiv passenden Blutrot für<br />

94 Euro. Neuartiges Design und sehr hochwertige<br />

Messer zeichnen diesen Voodoo-Messerblock<br />

aus. Die Messer lassen sich leicht einführen und<br />

bieten aufgrund von Magneten im Innern der<br />

Steckflächen einen sicheren Halt.<br />

***Fuer Cowboys<br />

Auch Cowboys und Cowgirls feiern Holy Christmas<br />

– am liebsten mit Weihnachtsgeschenken<br />

von www.q-place.de, Deutschlands bestsortiertem<br />

Onlineshop für Westernbedarf.<br />

Besonders begehrt sind hochwertige Boots,<br />

Ledergürtel aus eigener Fertigung sowie dekorative<br />

Gürtelschnallen.<br />

Die meisten Boots werden exklusiv für Q-Place<br />

gefertigt und sind in keinem Geschäft zu kaufen.<br />

Abbildung Cowboy Boots + Holzschatulle: 274 Euro


Anzeige<br />

Sandor Nehmet<br />

Absofort, Starnberg<br />

1. Die WM. Die Gäste waren hochmotiviert<br />

und sehr gut drauf.<br />

2. Die MwSt. Erhöhungsentscheidung!!!<br />

Warum? - ohne Worte.<br />

3. Schwierig. Fällt mir leider grad<br />

nix ein.<br />

4. Becks Level 7.<br />

5. Die Entscheidungen unserer<br />

Gesetzgeber zu überleben und dem<br />

Gast das Gefühl geben, dass wir alle<br />

in einem Boot sitzen.<br />

Alex Ackermann<br />

PR/Marketing/Booking, Agentur<br />

Realize Hinkel & Catania (F)<br />

1. Die Fussball-WM im eigenen Land<br />

2. Das merkwürdige Verhalten italienischer<br />

Fussballer auf ausländischen<br />

Fussballplätzen.<br />

3. “In bed with Maradonna” hätte<br />

eines werden können!<br />

4. Hatten wir uns nicht alle Reinhold<br />

Messners Zehen aufregender vorgestellt,<br />

als die “BILD”-Zeitung sie<br />

letztendlich enthüllte?!<br />

5. Vielweiberei<br />

J<br />

A<br />

H<br />

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S R<br />

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C<br />

K<br />

Paulo Soares<br />

Roonburg<br />

Köln<br />

1. Die Fußball WM… Weil ich jedes<br />

Spiel von Portugal im Stadion gesehen<br />

habe!<br />

2. Das ich zugenommen habe…<br />

sch…ß Nachtleben….<br />

3. Beachclubs in den Städten.<br />

4. Fußball-WM für uns Diskotheken<br />

5. 10 Kilo abnehmen.<br />

Stefan Schlossnagel<br />

Gastronomie Musketier<br />

<strong>Red</strong> <strong>Bull</strong> Deutschland GmbH<br />

1. Mein Umzug, die Fußball-WM und<br />

das <strong>Red</strong> <strong>Bull</strong> Airrcae in Berlin.<br />

2. Die erste Nebenkostenabrechnung!<br />

Nein im Ernst, es war ein<br />

super Jahr, es gibt keinen Grund zu<br />

klagen - Weltmeister hätten wir<br />

aber schon werden können!<br />

3. Für mich gabs viele Highlights, z.B.<br />

tolle Bookings im Prinzip, Registratur,<br />

Garden und Rote Sonne. Aber zu<br />

meinen besonderen zählten generell<br />

die “Bavarian Gigolo”- Nächte, die<br />

Wolrd League-Veranstaltungen und<br />

der Sonntag im Volksgarten.<br />

4. Die Veranstaltungen von Maurice<br />

im Keller der Schranne (leider!)<br />

5. Mehr Zeit für mich und meine<br />

Freundin zu haben und München<br />

noch mehr Flügel zu verleihen!<br />

&<br />

A US<br />

B LICK06/<br />

0 7


Alle Jahre wieder:<br />

Auch Ende 2006 wollten wir natürlich von unseren<br />

Gastronomie- und Industriepartnern wieder wissen:<br />

Wie war das Jahr für Euch? Und was habt ihr euch vorgenommen<br />

für die nächsten 365 Tage?<br />

In diesem Magazin findet ihr die ersten interessanten<br />

Antworten. Die Fortsetzung gibt’s im nächsten Heft.<br />

1. Was war Dein persönliches Highlight 2006<br />

und warum?<br />

2. Was war Dein persönlicher Flop des Jahres?<br />

3. Was war Deiner Meinung nach das<br />

Szene-Highlight 2006?<br />

4. Was war Deiner Meinung nach<br />

der Szene-Flop 2006?<br />

5. Was für persönliche Vorsätze hast Du<br />

für nächstes Jahr?<br />

Tom Hilner<br />

World League, Pacha<br />

München<br />

1. Wir haben in diesem Jahr unser<br />

10-jähriges Jubiläum von World<br />

League und unseren 5-jährigen<br />

Geburstag unseres Open-Air Greenfields<br />

gefeiert. Dass wir nach all den<br />

Jahren noch immer unser Hobby<br />

zum Beruf machen können und die<br />

Leute immer noch sehr gerne zu<br />

unseren Events kommen, erfüllt<br />

uns mit Freude und Stolz! Außerdem<br />

sind wir sehr froh über den<br />

Erfolg des “neuen” Pacha in München.<br />

Besser könnte es kaum laufen...<br />

2. 35 Strafzettel im Laufe eines<br />

Monats...<br />

3. Sven Väth zur WM und David<br />

Guetta zum Oktoberfest ( jeweils im<br />

Pacha München).<br />

4. Alle R&B und Hip-Hop-Parties.<br />

5. Weitere neue Künstler und neue<br />

Locations für die kommenden World<br />

League Parties. Außerdem mindestens<br />

14 Mal in Folge auf die Wiesn<br />

gehen...<br />

J<br />

A<br />

H<br />

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E<br />

S<br />

R<br />

Ü<br />

C<br />

K<br />

<strong>Frank</strong> Buchheister,<br />

Road Stop, N.Y.C., Schnitzelei,<br />

Stadtgarten Steele, ...<br />

1. Mein persönliches Highlight war in<br />

diesem Jahr den New York City Marathon<br />

zu finishen, auch wenn ich meine<br />

Wunschzeit nicht geschafft habe.<br />

2. Das nach anfänglichem Traumstart<br />

unser Objekt N.Y.C. im Sommer<br />

einen Schwächeanfall bekam (mittlerweile<br />

konnten wir durch eine Konzeptänderung<br />

fast wieder den alten<br />

Umsatzstand erreichen).<br />

3. Für meine Begriffe sicherlich die<br />

WM 2006 in Deutschland mit ihrer<br />

sensationellen Stimmung – auch<br />

wenn die WM uns nicht in allen Läden<br />

gut getan hat.<br />

4. Kann ich mich nicht zu äußern.<br />

5. Die starke Expansion aus 2006<br />

konsolidieren und die neuen Möglichkeiten<br />

optimal ausschöpfen.<br />

Olivier Tost<br />

Brauerei Gebr. Maisel KG<br />

1. Die Betrauung mit dem Gastro-<br />

Marketing der Brauerei Maisel<br />

und natürlich das WM-Fieber!<br />

2. Mein “Urlaub”<br />

3. Space-Opening mit Paul und<br />

seinen Jüngern.<br />

4. Das Goya und die Einführung<br />

des <strong>100</strong>sten Gold-Bieres (oder<br />

waren es 150?)<br />

5. Rauchen aufhören!<br />

&<br />

A<br />

U<br />

S<br />

B<br />

L<br />

I<br />

C<br />

K<br />

0<br />

6<br />

/<br />

0<br />

7<br />

Matthias Pulvermüller<br />

Salt ‘n’ Pepper<br />

Göppingen<br />

1. Das Booking von Joachim Garraud,<br />

der als multimedilaer DJ eine<br />

Show der feinsten Quality in unseren<br />

<strong>Club</strong> (www.club-rouge.de) zauberte.<br />

Durch seine Show ist er ein<br />

Pioneer, auf dem Weg dem Begriff<br />

DJ eine völlig neue und zukunftsweisende<br />

Bedeutung zu geben...<br />

“Nur” gute Musik aus der Anlage zu<br />

pressen ist eventuell in wenigen<br />

Monaten passé und zum Scanner,<br />

Stroposcop und anderen Lichteffekten<br />

gesellen sich Leinwand und<br />

Beamer, welche dem Gast ein völlig<br />

neues Ohr- und Auge-Mix-Erlebnis<br />

mit Show-Charakter verschaffen.<br />

2. Der Versuch unseren <strong>Club</strong> an<br />

einem Donnerstag zu öffnen.<br />

3. Die längst überfällige Abfüllung<br />

des Szenegetränks 2006 (Prosecco)<br />

in eine ansprechende Dose...<br />

Weltklasse!!!<br />

4. Die letzten Versuche verschiedener<br />

Brauereien mit einem noch<br />

abenteuerlicheren Mix von Bier plus<br />

eins, zwei oder drei anderen Dingen<br />

ein neues Bier-Mischgetränk auf<br />

den Markt zu bringen.<br />

5. Mich von Altlasten in jeglicher<br />

Form zu trennen, mehr Augenmerk<br />

auf die Personalschulungen in unserem<br />

Haus zu legen und weiterhin<br />

unser Schiff hart am Wind, aber<br />

geradlinig und mit einem kleinen<br />

Plus zum Vorjahr auf Kurs zu halten.

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