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10 Jahre MQ - MuseumsQuartier Wien

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Siiri Sisask – EST – Gesang<br />

Kristjan Randalu – EST/D – Klavier<br />

Carsten Netz – D – Saxophon, Klarinette, live-Elektronik<br />

Oliver Potratz – D – Kontrabass<br />

Paul Wiltgen – LUX – Schlagzeug<br />

Sowie das “Helenos” Streichquartett:<br />

Valentina Busso – IT – Violine<br />

Anna Heilmeier – D – Violine<br />

Liisa Randalu – EST/D – Viola<br />

Michael Preuss – D – Cello<br />

“Vollkommen überirdisch: Siiri Sisask sorgte für unvergessliche Momente –<br />

Es gibt Momente, in denen die Vollkommenheit greifbar scheint. Perfektion des<br />

Erlebens. Sonntagabend in der Dreikönigskirche gab es einige solcher Momente:<br />

Siiri Sisask war zu Gast in der Reihe “Musik zwischen den Welten”, und es stimmte<br />

einfach alles. (…)<br />

Siiri Sisask Stimme hat hypnotische Qualitäten. Sie ist unwahrscheinlich präsent,<br />

mal in einer verrückt machenden Tiefe, mal ergreifend hoch, immer unausweichlich.<br />

Auf der Haut spürbare Musik – so fühlt sich Vollkommenheit an. Das ist so nah am<br />

Glück, wie es nur geht.”<br />

Dresdner Neueste Nachrichten<br />

“Letztendlich kann es sich dabei immer nur um Hilfskonstruktionen handeln,<br />

verzweifelte Versuche, das furiose und in sich völlig stimmige Sisask-Patchwork mit<br />

bisherigen Hörerfahrungen in eine einigermaßen passende Korrelation zu bringen.<br />

Denn diese Verknüpfung weit entfernter Fadenenden, abgelegenster Stile ist neu<br />

und einzigartig. Und macht der Band auf der Bühne mindestens so viel Spaß, wie<br />

dem Publikum. Wie eine Achterbahnfahrt, bei der spätestens beim dritten Looping<br />

alles glücklich schreit. Bitte bald wieder!”<br />

Nürnberger Nachrichten<br />

“Offen für Neues, so waren sie gekommen, und weil sie sich darauf einlassen<br />

konnten, waren sie am Ende restlos begeistert und wollten nicht ohne Zugabe<br />

gehen. (…)<br />

Ein fremder Reiz ging von der ungewöhnlichen Farbskala ihrer Stimme aus.”<br />

Mainpost<br />

“Beifall, Beifall, Zugabe, noch mehr Beifall. (…) Nicht immer ganz einfach ist es, den<br />

hohen Tönen, oft sogar Obertongesang, zu folgen; doch Siiri Sisask singt so klar, so<br />

sauber, voller Gefühl und innerer Anteilnahme, dass sie einfach begeistert.”<br />

Wolfsburger Nachrichten

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