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10 Jahre MQ - MuseumsQuartier Wien

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Egon Schiele, Sitzdender Männerakt, 19<strong>10</strong><br />

Leopold Museum, Inv. 165<br />

Pressetext<br />

EGON SCHIELE – Melancholie und Provokation<br />

23.09.11 - 30.01.12<br />

In einer bisher nicht gesehenen Dichte und Intensität<br />

widmet sich diese Ausstellung dem Leben und Wirken<br />

des Expressionisten Egon Schiele (1890-1918). An Hand<br />

der Meisterwerke des Leopold Museum, das die größte<br />

und bedeutendste Schiele-Sammlung der Welt besitzt,<br />

ergänzt durch Leihgaben aus in- und ausländischen Museen<br />

und Privatsammlungen wird das Schaffen des mit<br />

nur 28 <strong>Jahre</strong>n verstorbenen Künstlers eindrucksvoll vor<br />

Augen geführt. Mehr als 200 Gemälde und Arbeiten auf<br />

Papier lassen Schieles Weg zu einem der wichtigsten europäischen<br />

Expressionisten erlebbar werden. Im Untertitel<br />

der Ausstellung – »Das Egon Schiele-Projekt« – klingt an, dass sich die Schau nicht<br />

auf eine historische Betrachtung beschränkt. Sechs ausgewählte Künstlerinnen und<br />

Künstler aus den Bereichen Bildende Kunst, Tanz und Performance – Rudolf Schwarzkogler,<br />

Günter Brus, Elke Krystufek, Franz Graf, Claudia Bosse und Philipp Gehmacher<br />

– treten in einen spannenden Dialog mit dem Werk und der Persönlichkeit des wohl<br />

exzentrischsten Künstlers des beginnenden 20. Jahrhunderts.<br />

THE EXCITEMENT CONTINUES<br />

Zeitgenössische Kunst aus der Sammlung Leopold II<br />

14.<strong>10</strong>.11 - 30.01.12<br />

RÜCKFRAGEHINWEIS Mag. Klaus Pokorny<br />

Leopold Museum-Privatstiftung Presse / Public Relations<br />

<strong>MuseumsQuartier</strong> <strong>Wien</strong> Tel +43.1.525 70-1507<br />

<strong>10</strong>70 <strong>Wien</strong>, Museumsplatz 1 Fax +43.1.525 70-1500<br />

www.leopoldmuseum.org presse@leopoldmuseum.org<br />

Die Ausstellung präsentiert eine umfassende Auswahl<br />

österreichischer und internationaler Kunst nach 1945 aus<br />

der Sammlung Leopold. Die Schau stellt erstmals wichtige<br />

Arbeiten aus der Privatsammlung der Familie Leopold vor,<br />

ergänzt durch einen exklusiven Querschnitt der Gegenwartskunst-Bestände<br />

des Leopold Museum. Der Großteil<br />

der Werke war bisher selten zu sehen, manche Arbeiten<br />

wurden noch nie museal präsentiert. Die Ausstellung<br />

zeigt neben Werken bedeutender österreichischer KünstlerInnen<br />

wie Alfred Klinkan, Günther Brus, Elke Krystufek<br />

oder Josef Mikl auch prominente internationale Künstler<br />

wie Roy Lichtenstein oder Mario Merz.<br />

Elke Krystufek, Selbst, 1990<br />

Privatbesitz

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