07.01.2013 Aufrufe

S e m in arp lanu n g - Mariannen-Hospital Werl

S e m in arp lanu n g - Mariannen-Hospital Werl

S e m in arp lanu n g - Mariannen-Hospital Werl

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Fort- und<br />

Weiterbildung<br />

Impressum<br />

■ Herausgeber:<br />

■ Redaktion:<br />

■ Korrektorat:<br />

■ Grafische Gestaltung:<br />

■ Photodesign:<br />

■ Auflage:<br />

Katalog 2009<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH Unna<br />

Obere Husemannstraße 2<br />

D-59423 Unna<br />

Michael Süssenbecker<br />

Stellv. Pflegedirektor<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH Unna<br />

Kar<strong>in</strong> Riedel<br />

Ltg. Market<strong>in</strong>g<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH Unna<br />

Brigitte Wagner<br />

Sekretariat Pflegedirektion<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH Unna<br />

Johannes Valerius<br />

Market<strong>in</strong>g<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH Unna<br />

Jan Schröder<br />

Mitarbeiter der Pflegedirektion<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH Unna<br />

Michael Süssenbecker<br />

Stellv. Pflegedirektor<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH Unna<br />

Jan Schröder<br />

Mitarbeiter der Pflegedirektion<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH Unna<br />

Johannes Valerius<br />

Market<strong>in</strong>g<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH Unna<br />

1000 Exemplare


Editorial<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter der <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung,<br />

das Fort- und Weiterbildungsprogramm 2009 ist mit se<strong>in</strong>em Konzept zum Aufbau e<strong>in</strong>er Innerbetrieblichen<br />

Fortbildung und Weiterbildung für die gesamte <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung gewachsen und bietet e<strong>in</strong>e<br />

breite Plattform für die verschiedenen Zielgruppen.<br />

Dieses Fortbildungsangebot steht <strong>in</strong> guter Tradition für Aktualität, Qualität und für e<strong>in</strong> hohes Maß<br />

an Praxisbezug. Aufgrund dessen freuen wir uns, Ihnen das Fort- und Weiterbildungsprogramm 2009<br />

zudem <strong>in</strong> neuem Layout und vor allem mit neuen und <strong>in</strong>teressanten Konzepten zu präsentieren.<br />

Wir bieten allen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern der Katholischen <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung Hellweg<br />

gGmbH fachspezifische und <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre Konzepte aus den Themenbereichen:<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Fortbildungen, Mediz<strong>in</strong> und Pflege, Management und Organisation und den Pflichtveranstaltungen<br />

anbieten. Dabei stehen die Mitarbeiter und ihre Tätigkeitsfelder <strong>in</strong> der Institution im<br />

Mittelpunkt. Aus diesem Grunde s<strong>in</strong>d die Fortbildungsveranstaltungen offen für alle Mitarbeiter des<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna, <strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong>, Marienkrankenhaus Soest, Marienkrankenhaus<br />

Wickede-Wimbern, St. Bonifatius Alten- und Pflegeheim Unna sowie dem St. Elisabeth Wohn- und<br />

Pflegeheim Körbecke.<br />

Unser Ziel ist es, Ihnen mit diesem Programm aktuelles Wissen und praxisbezogenes Know-How anzubieten,<br />

damit Sie als Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter sowie unsere E<strong>in</strong>richtungen gut auf die Zukunft<br />

im Gesundheitswesen vorbereitet s<strong>in</strong>d und den ständig veränderten Anforderungen im „neuen Markt<br />

des Gesundheitswesens“ gerecht werden.<br />

Wissen was morgen zu tun ist, das ist der entscheidende Wettbewerbsvorteil und gibt Ihnen die Möglichkeit<br />

zu agieren anstatt zu reagieren.<br />

Um auf die sich ständig verändernden Anforderungen adäquat reagieren zu können, bedarf es gezielter<br />

Informationen aus den Bereichen Gesundheits- und Krankenpflege, Mediz<strong>in</strong>, Management und Organisation<br />

für die jeweils verantwortlichen Personen.<br />

Im Vordergrund steht bei unserem Fort- und Weiterbildungsprogramm 2009 e<strong>in</strong>e gezielte Auswahl<br />

an Themenschwerpunkten, denn nicht die Quantität der absolvierten Fortbildungen ist entscheidend,<br />

sondern der effektive Nutzen, der aus den e<strong>in</strong>zelnen Sem<strong>in</strong>aren resultieren soll.<br />

Wir reagieren dabei nicht nur auf allgeme<strong>in</strong>e aktuelle Erfordernisse des Gesundheitswesens, sondern<br />

unterstützen auch dabei, <strong>in</strong>dividuelle Problemstellungen zu lösen, sowie eigene Positionen zu entwickeln<br />

und <strong>in</strong> den Arbeitsalltag zu <strong>in</strong>tegrieren.<br />

In diesem Zusammenhang verweisen wir auch noch e<strong>in</strong>mal auf die jährlichen Pflichtfortbildungen für<br />

alle Mitarbeiter der Hold<strong>in</strong>g.<br />

E<strong>in</strong>ige Veranstaltungen, die Sie <strong>in</strong> diesem Fortbildungskatalog f<strong>in</strong>den, werden auch für Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

und Mitarbeiter anderer E<strong>in</strong>richtungen des Gesundheitswesens angeboten.<br />

Wir freuen uns, auch diese <strong>in</strong>teressierten Gäste bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu können.<br />

Wir hoffen, dass die Veranstaltungen e<strong>in</strong>e große Resonanz f<strong>in</strong>den und wir das Interesse und die Neugier<br />

an neuen Themen bei unseren Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern, unseren Kooperationspartnern<br />

und allen <strong>in</strong>teressierten Personen aus dem Gesundheitswesen wecken können.<br />

Michael Süssenbecker<br />

Stellv. Pflegedirektor<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

EINLEITUNG<br />

3<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Informationen


EINLEITUNG Allgeme<strong>in</strong>e Informationen<br />

4<br />

E<strong>in</strong>leitung<br />

Pflichtfortbildung:<br />

Allgem. Fortbildung:<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Editorial<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Term<strong>in</strong>übersicht 2009<br />

Anmeldeverfahren<br />

Referat für Fort- u. Weiterbildung<br />

Aufbau des Kataloges<br />

Teil 1 / Rechtliche Bestimmungen<br />

Arbeitsschutz 1 - Ärztl. Dienst, Pflegedienst / Med. Assistenzpersonal<br />

Arbeitsschutz 2 - Wirtschafts- und Verwaltungsdienst<br />

Wiederholungsbelehrung für den Lebensmittelbereich<br />

Allgeme<strong>in</strong>es Gleichbehandlungsgesetz<br />

Brandschutz<br />

Datenschutz <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik<br />

Datenschutz <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik für Führungskräfte<br />

Teil 2 / Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

K<strong>in</strong>ästhetik Grundkurs<br />

K<strong>in</strong>ästhetik Reflexionstag<br />

Reanimationskurs 1 - Pflegedienst / Mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Reanimationskurs 2 - Ärztlicher Dienst<br />

Reanimationskurs 3 - Wirtschafts- und Verwaltungsdienst<br />

Reanimationskurs 4 - Ambulanz / Anästhesie / Intensiv / LHKM<br />

Teil 1 / Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

K<strong>in</strong>ästhetik Aufbaukurs<br />

Leberwerte<br />

Endoskopie - Technische Grundlagen<br />

Funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen<br />

Pflege bei Tracheostoma und Heimbeatmung<br />

Präanalytik<br />

Sicherer Umgang mit Zytostatika<br />

Gynäkologisch-Onkologische Erkrankungen<br />

Nachbehandlung von Resektionsarthroplastiken<br />

Thromboseprophylaxe - Grundlagen<br />

Was gibt es Neues <strong>in</strong> der Gefäßchirurgie?<br />

Patientengesteuerte Opiatanalgesie - PCA<br />

Patientengesteuerte Epiduralanalgesie - PCEA<br />

Grundzüge, Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmediz<strong>in</strong><br />

Von der Blutspende zum Krankenbett<br />

Der gefährdete Fuß<br />

Das Postamputationssyndrom<br />

Dialysekatheter<br />

Medikamentengabe über Portsysteme<br />

Mangelernährung<br />

Periduralanästhesie <strong>in</strong> der Geburtshilfe<br />

Was ist Narkose?<br />

3<br />

4<br />

6<br />

12<br />

13<br />

14<br />

16<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

26<br />

27<br />

28<br />

30<br />

31<br />

32<br />

36<br />

37<br />

38<br />

39<br />

40<br />

41<br />

42<br />

43<br />

44<br />

45<br />

46<br />

47<br />

48<br />

49<br />

50<br />

51<br />

52<br />

53<br />

54<br />

55<br />

56<br />

57


Allgem. Fortbildung:<br />

Weiterbildung:<br />

Allgeme<strong>in</strong>er Teil<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Teil 1 / Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

Noroviren<br />

Wie viel Hygiene brauche ich? Individualhygiene<br />

Wundmanagement Workshop<br />

Arzneimittel<strong>in</strong>formation / Interaktion<br />

Arzneimittelgabe über die Sonde<br />

Teil 2 / Management & Organisation<br />

Selbstpflege und Zufriedenheit<br />

Wenn Krankheit zur Krise wird<br />

Dokumentation „Pflegerische Leistungen mittels PPR“<br />

Der zufriedene Patient - E<strong>in</strong> Sem<strong>in</strong>ar für Ärzt<strong>in</strong>nen und Ärzte<br />

Begleitung von Sterbenden als Qualitätsmerkmal der Pflege<br />

Umgang mit schwierigen Angehörigen<br />

Stress-Management<br />

Erstgespräch und Pflegeanamnesegespräch<br />

Auditorenschulung nach EN ISO 1911:2002<br />

Dokumentationsanforderungen im QM DIN EN ISO 9001:2000<br />

EMAS-Schulung 2009<br />

Maximale Hilfe mit e<strong>in</strong>geschränkten Mitteln<br />

Zertifizierungskurs<br />

Krankenhausf<strong>in</strong>anzierung<br />

Akademiestiftung Hellweg<br />

Interdiszipl<strong>in</strong>äres Schmerzmanagement<br />

Bachelor of Science Physio-/Ergotherapie<br />

Palliativ Care Basiskurs für Pflegende<br />

Erweiterte Informationen<br />

Informationen zur Freiwilligen Registrierung<br />

Referenten<br />

So f<strong>in</strong>den Sie uns<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Geschäftsbed<strong>in</strong>gungen<br />

Anmeldeformulare<br />

58<br />

59<br />

60<br />

61<br />

62<br />

64<br />

65<br />

66<br />

67<br />

68<br />

69<br />

70<br />

71<br />

72<br />

73<br />

74<br />

75<br />

76<br />

77<br />

80<br />

82<br />

84<br />

88<br />

91<br />

93<br />

95<br />

96<br />

EINLEITUNG<br />

5<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Informationen


EINLEITUNG<br />

6<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Informationen<br />

08.<br />

12.<br />

13.<br />

14.<br />

15.<br />

15.<br />

19.<br />

19.<br />

20.<br />

20.<br />

21.<br />

21.<br />

22.<br />

22.<br />

22.<br />

27.<br />

28.<br />

29.<br />

03.-04.<br />

03.<br />

04.<br />

05.<br />

10.<br />

11.<br />

12.<br />

16.<br />

16.<br />

17.<br />

17.<br />

17.-18.<br />

18.<br />

18.<br />

19.<br />

Term<strong>in</strong>übersicht<br />

Pflege bei Tracheostoma und Heimbeatmung<br />

Reanimationskurs 4<br />

Reanimationskurs 1<br />

Stressmanagement / Teil 1<br />

Reanimationskurs 2<br />

Sicherer Umgang mit Zytostatika<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Reanimationskurs 4<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Reanimationskurs 1<br />

Was gibt es Neues <strong>in</strong> der Gefäßchirurgie?<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Brandschutz<br />

Reanimationskurs 1<br />

Reanimationskurs 1<br />

Januar<br />

Reanimationskurs 3<br />

Reanimationskurs 3<br />

K<strong>in</strong>ästhetik Grundkurs<br />

Reanimationskurs 1<br />

Sicherer Umgang mit Zytostatika<br />

Reanimationskurs 1<br />

Reanimationskurs 1<br />

Allgeme<strong>in</strong>es Gleichbehandlungsgesetz<br />

Reanimationskurs 1<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Reanimationskurs 4<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Reanimationskurs 1<br />

K<strong>in</strong>ästhetik Grundkurs<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Dokumentation Pflegerische Leistungen mittels PPR<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Februar<br />

Reanimationskurs 1<br />

19.<br />

19.<br />

24.<br />

25.<br />

25.<br />

25.<br />

26.<br />

26.<br />

Medikamentengabe über Portsysteme<br />

Gynäkologisch-onkologische Erkrankungen<br />

K<strong>in</strong>ästhetik Reflexion<br />

Reanimationskurs 1<br />

Dokumentationsanforderungen im QM<br />

Brandschutz<br />

Reanimationskurs 2<br />

2009<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Soest<br />

Unna<br />

<strong>Werl</strong><br />

Soest<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Wickede<br />

Soest<br />

Unna<br />

Soest<br />

Körbecke<br />

<strong>Werl</strong><br />

Unna<br />

Unna<br />

Soest<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

<strong>Werl</strong><br />

<strong>Werl</strong><br />

Wickede<br />

Unna<br />

Soest<br />

Unna<br />

Wickede<br />

Unna<br />

Soest<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Wickede<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

PH-164-09<br />

RK4-147-09<br />

RK1-074-09<br />

SM-207-09<br />

RK2-129-09<br />

SZ-169-09<br />

AS1-008-09<br />

RK4-153-09<br />

AS1-001-09<br />

RK1-075-09<br />

GC-177-09<br />

AS1-022-09<br />

AS1-015-09<br />

BS-051-09<br />

RK1-098-09<br />

RK1-119-09<br />

RK3-139-09<br />

RK3-135-09<br />

KG-067-09<br />

RK1-099-09<br />

SZ-170-09<br />

RK1-115-09<br />

RK1-076-09<br />

AG-049-09<br />

RK1-090-09<br />

AS1-009-09<br />

RK4-157-09<br />

AS1-002-09<br />

RK1-100-09<br />

KG-067-09<br />

AS1-023-09<br />

DP-202-09<br />

AS1-016-09<br />

RK1-077-09<br />

MP-186-09<br />

GO-173-09<br />

KR-070-09<br />

RK1-110-09<br />

DD-210-09<br />

BS-052-09<br />

RK2-123-09


03.<br />

04.<br />

05.<br />

05.<br />

09.<br />

10.<br />

10.<br />

11.<br />

11.<br />

11.<br />

12.<br />

12.<br />

16.<br />

16.<br />

17.<br />

17.<br />

19.<br />

23.<br />

23.<br />

23.-24.<br />

24.<br />

24.<br />

25.<br />

26.<br />

26.<br />

30.-31.<br />

01.-03.<br />

01.<br />

02.<br />

02.<br />

21.<br />

21.<br />

22.<br />

22.<br />

23.<br />

23.<br />

23.<br />

27.<br />

28.<br />

28.<br />

29.<br />

29.<br />

30.<br />

30.<br />

30.<br />

Term<strong>in</strong>übersicht<br />

2009<br />

Reanimationskurs 1<br />

Wie viel Hygiene brauche ich? Individualhygiene<br />

Reanimationskurs 1<br />

Arzneimittel<strong>in</strong>formation<br />

Reanimationskurs 4<br />

Funktionelle Magen-Darm-Erkrankung<br />

Reanimationskurs 1<br />

Brandschutz<br />

März<br />

Wiederholungsbelehrung Lebensmittelbereich<br />

Auditorenschulung<br />

Arzneimittelgabe über die Sonde<br />

Reanimationskurs 1<br />

Reanimationskurs 4<br />

Datenschutz <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Reanimationskurs 2<br />

Reanimationskurs 2<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Reanimationskurs 3<br />

Zertifizierungskurs / Teil 1<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Reanimationskurs 1<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Reanimationskurs 3<br />

Selbstpflege und Zufriedenheit<br />

K<strong>in</strong>ästhetik Aufbaukurs<br />

Krankenhausf<strong>in</strong>anzierung<br />

Reanimationskurs 1<br />

Patientengesteuerte Opiatanalgesie - PCA<br />

K<strong>in</strong>ästhetik Reflexion<br />

Reanimationskurs 4<br />

Brandschutz<br />

April<br />

Datenschutz <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik für Führungskräfte<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Reanimationskurs 1<br />

Von der Blutspende zum Krankenbett<br />

Arbeitsschutz 2<br />

Arbeitsschutz 2<br />

Reanimationskurs 1<br />

Arbeitsschutz 2<br />

Was gibt es Neues <strong>in</strong> der Gefäßchirurgie?<br />

Arzneimittel<strong>in</strong>formation<br />

Arbeitsschutz 2<br />

Leberwerte<br />

Unna<br />

Unna<br />

Soest<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Soest<br />

Unna<br />

Unna<br />

<strong>Werl</strong><br />

<strong>Werl</strong><br />

Unna<br />

Unna<br />

<strong>Werl</strong><br />

Wickede<br />

<strong>Werl</strong><br />

Wickede<br />

Unna<br />

Unna<br />

Soest<br />

Wickede<br />

Soest<br />

Soest<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Soest<br />

Unna<br />

Unna<br />

Soest<br />

Unna<br />

Unna<br />

Körbecke<br />

Unna<br />

Unna<br />

<strong>Werl</strong><br />

Unna<br />

<strong>Werl</strong><br />

Wickede<br />

Soest<br />

<strong>Werl</strong><br />

Soest<br />

Unna<br />

RK1-078-09<br />

WI-191-09<br />

RK1-101-09<br />

AI-193-09<br />

RK4-148-09<br />

FM-163-09<br />

RK1-079-09<br />

BS-053-09<br />

WL-046-09<br />

AE-209-09<br />

AS-196-09<br />

RK1-091-09<br />

RK4-151-09<br />

DS1-063-09<br />

AS1-030-09<br />

RK2-127-09<br />

RK2-133-09<br />

AS1-010-09<br />

RK3-145-09<br />

ZK-213-09<br />

AS1-003-09<br />

RK1-102-09<br />

AS1-024-09<br />

AS1-017-09<br />

RK3-141-09<br />

SZ-200-09<br />

KA-159-09<br />

KF-214-09<br />

RK1-103-09<br />

PO-179-09<br />

KR-071-09<br />

RK4-154-09<br />

BS-054-09<br />

DS2-065-09<br />

AS1-033-09<br />

RK1-080-09<br />

VK-182-09<br />

AS2-038-09<br />

AS2-036-09<br />

RK1-092-08<br />

AS2-042-09<br />

GC-178-09<br />

AI-195-09<br />

AS2-040-09<br />

LW-161-09<br />

EINLEITUNG<br />

7<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Informationen


EINLEITUNG<br />

8<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Informationen<br />

05.<br />

05.<br />

06.<br />

07.<br />

07.<br />

07.<br />

12.<br />

12.<br />

12.-13.<br />

13.<br />

14.<br />

14.<br />

18.<br />

19.<br />

19.<br />

20.<br />

25.-26.<br />

26.<br />

26.-27.<br />

27.<br />

28.<br />

03.<br />

04.<br />

04.<br />

09.<br />

09.<br />

10.<br />

15.<br />

16.<br />

16.<br />

17.<br />

18.<br />

18.<br />

22.<br />

23.<br />

23.<br />

24.<br />

24.<br />

25.<br />

25.<br />

25.-26.<br />

30.<br />

30.<br />

Term<strong>in</strong>übersicht<br />

Reanimationskurs 1<br />

Endoskopie - Technische Grundlagen<br />

Was ist Narkose?<br />

Maximale Hilfe mit e<strong>in</strong>geschränkten Mitteln<br />

Reanimationskurs 1<br />

Reanimationskurs 3<br />

Heimbeatmung<br />

Reanimationskurs<br />

Mai<br />

1<br />

K<strong>in</strong>ästhetik Grundkurs<br />

Stressmanagement / Teil 2<br />

Brandschutz<br />

Reanimationskurs 1<br />

Der zufriedene Patient<br />

Der zufriedene Patient<br />

Reanimationskurs 1<br />

Dialysekatheter<br />

Erstgespräch und Pflegeanamnese<br />

Reanimationskurs 1<br />

K<strong>in</strong>ästhetik Grundkurs<br />

Reanimationskurs 1<br />

Reanimationskurs 1<br />

Wiederholungsbelehrung Lebensmittelbereich<br />

Brandschutz<br />

Reanimationskurs 1<br />

Reanimationskurs 1<br />

Wiederholungsbelehrung Lebensmittelbereich<br />

Patientengesteuerte Epiduralanalgesie - PCEA<br />

Reanimationskurs<br />

Juni<br />

3<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Reanimationskurs 1<br />

Thromboseprophylaxe<br />

Brandschutz<br />

Reanimationskurs 2<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Reanimationskurs 1<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Periduralanästhesie <strong>in</strong> der Geburtshilfe<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Reanimationskurs 1<br />

Zertifizierungskurs / Teil 2<br />

Reanimationskurs 2<br />

Arzneimittelgabe über die Sonde<br />

2009<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Soest<br />

Soest<br />

Unna<br />

Soest<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Wickede<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

<strong>Werl</strong><br />

Unna<br />

Unna<br />

Körbecke<br />

Unna<br />

Unna<br />

Soest<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

<strong>Werl</strong><br />

Unna<br />

<strong>Werl</strong><br />

Wickede<br />

Unna<br />

Soest<br />

Wickede<br />

Unna<br />

Soest<br />

Unna<br />

RK1-081-09<br />

ET-162-09<br />

WN-189-09<br />

MM-212-09<br />

RK1-104-09<br />

RK3-142-09<br />

PH-165-09<br />

RK1-105-09<br />

KG-068-09<br />

SM-207-09<br />

BS-055-09<br />

RK1-111-09<br />

DP-203-09<br />

DP-204-09<br />

RK1-082-09<br />

DK-185-09<br />

EP-208-09<br />

RK1-093-09<br />

KG-068-09<br />

RK1-116-09<br />

RK1-120-09<br />

WL-047-09<br />

BS-061-09<br />

RK1-106-09<br />

RK1-083-09<br />

WL-045-09<br />

PE-180-09<br />

RK3-137-09<br />

AS1-031-09<br />

RK1-084-09<br />

TG-176-09<br />

BS-056-09<br />

RK2-124-09<br />

AS1-011-09<br />

AS1-004-09<br />

RK1-094-09<br />

AS1-025-09<br />

GP-188-09<br />

AS1-018-09<br />

RK1-112-09<br />

ZK-213-09<br />

RK2-130-09<br />

AS-197-09


01.<br />

06.-07.<br />

18.<br />

19.<br />

20.<br />

20.<br />

20.<br />

24.-25.<br />

25.<br />

26.<br />

26.<br />

27.<br />

27.<br />

Term<strong>in</strong>übersicht<br />

EMAS-Schulung 2009<br />

Juli<br />

2009<br />

Begleitung von Sterbenden als Qualitätsmerkmal<br />

Reanimationskurs 1<br />

Reanimationskurs 4<br />

Arzneimittel<strong>in</strong>formation<br />

Brandschutz<br />

Reanimationskurs 3<br />

Zertifizierungskurs / Teil 3<br />

Reanimationskurs 4<br />

K<strong>in</strong>ästhetik Reflexion<br />

Nachbehandlung von Resektionsarthroplastik<br />

Palliativmediz<strong>in</strong><br />

Reanimationskurs 1<br />

August<br />

Unna<br />

Unna<br />

Körbecke<br />

Soest<br />

Unna<br />

Unna<br />

<strong>Werl</strong><br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

ES-211-09<br />

BQ-205-09<br />

RK1-121-09<br />

RK4-155-09<br />

AI-149-09<br />

BS-057-09<br />

RK3-138-09<br />

ZK-213-09<br />

RK4-149-09<br />

KR-072-09<br />

NR-175-09<br />

PM-181-09<br />

RK1-085-09<br />

EINLEITUNG<br />

9<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Informationen


EINLEITUNG<br />

10<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Informationen<br />

02.<br />

03.<br />

03.<br />

07.<br />

08.<br />

08.<br />

09.<br />

10.<br />

15.<br />

16.<br />

17.<br />

17.<br />

17.<br />

21.<br />

21.-22.<br />

22.<br />

22.<br />

Wiederholungsbelehrung Lebensmittelbereich<br />

Stressmanagement / Teil 3<br />

Reanimationskurs 2<br />

Reanimationskurs 3<br />

Reanimationskurs 1<br />

Wiederholungsbelehrung Lebensmittelbereich<br />

Postamputationssyndrom<br />

Reanimationskurs 1<br />

Reanimationskurs 1<br />

Präanalytik<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Brandschutz<br />

Reanimationskurs 2<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Umgang mit schwierigen Angehörigen<br />

Reanimationskurs 1<br />

September<br />

Wundmanagement Workshop<br />

22.-23.<br />

23.<br />

23.<br />

24.<br />

24.<br />

24.<br />

29.<br />

29.<br />

01.<br />

01.<br />

05.<br />

06.<br />

06.<br />

06.-07.<br />

08.<br />

08.<br />

08.-09.<br />

26.<br />

27.<br />

27.<br />

27.<br />

28.<br />

28.<br />

Term<strong>in</strong>übersicht<br />

K<strong>in</strong>ästhetik Grundkurs<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Reanimationskurs 1<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Reanimationskurs 1<br />

Sicherer Umgang mit Zytostatika<br />

Reanimationskurs 2<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Pflege bei Tracheostoma und Heimbeatmung<br />

Arzneimittelgabe über die Sonde<br />

Datenschutz <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik<br />

Reanimationskurs 2<br />

Gynäkologisch-onkologische Erkrankungen<br />

K<strong>in</strong>ästhetik Grundkurs<br />

Reanimationskurs 3<br />

Sicherer Umgang mit Zytostatika<br />

Wenn Krankheit zur Krise wird<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Noroviren<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Reanimationskurs 1<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Brandschutz<br />

Oktober<br />

Allgeme<strong>in</strong>es Gleichbehandlungsgesetz<br />

28.<br />

29.<br />

29.<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Reanimationskurs 1<br />

2009<br />

Unna<br />

Unna<br />

Soest<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Wickede<br />

Unna<br />

Unna<br />

Körbecke<br />

Unna<br />

Wickede<br />

<strong>Werl</strong><br />

Unna<br />

<strong>Werl</strong><br />

Unna<br />

Unna<br />

Wickede<br />

Unna<br />

Soest<br />

Soest<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

<strong>Werl</strong><br />

Unna<br />

<strong>Werl</strong><br />

Unna<br />

Unna<br />

Soest<br />

Unna<br />

Unna<br />

<strong>Werl</strong><br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Wickede<br />

Unna<br />

Unna<br />

Soest<br />

Soest<br />

WL-048-09<br />

SM-207-09<br />

RK2-131-09<br />

RK3-137-09<br />

RK1-086-09<br />

WL-045-09<br />

DP-184-09<br />

RK1-113-09<br />

RK1-087-09<br />

PÄ-167-09<br />

AS1-034-09<br />

BS-058-09<br />

RK2-134-09<br />

AS1-012-09<br />

UA-206-09<br />

RK1-095-09<br />

WW-192-09<br />

KG-069-09<br />

AS1-026-09<br />

RK1-117-09<br />

AS1-019-09<br />

RK1-107-09<br />

SZ-171-09<br />

RK2-125-09<br />

AS1-005-09<br />

PH-166-09<br />

AS-199-09<br />

DS1-064-09<br />

RK2-128-09<br />

GO-174-09<br />

KG-069-09<br />

RK3-143-09<br />

SZ-172-09<br />

WK-201-09<br />

AS1-013-09<br />

NV-190-09<br />

AS1-006-09<br />

RK1-088-09<br />

AS1-028-09<br />

BS-059-09<br />

AG-050-09<br />

AS1-020-09<br />

RK1-108-09


03.<br />

03.<br />

03.<br />

04.<br />

04.<br />

05.<br />

05.<br />

09.<br />

10.<br />

10.<br />

11.<br />

12.<br />

12.<br />

16.<br />

16.<br />

17.<br />

18.<br />

Term<strong>in</strong>übersicht<br />

2009<br />

November<br />

Arbeitsschutz 1<br />

19.<br />

19.<br />

23.-24.<br />

24.<br />

26.<br />

26.<br />

01.<br />

03.<br />

03.<br />

08.<br />

10.<br />

14.<br />

15.<br />

15.<br />

16.<br />

16.-18.<br />

17.<br />

17.<br />

K<strong>in</strong>ästhetik Reflexion<br />

Reanimationskurs 1<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Präanalytik<br />

Datenschutz <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik für Führungskräfte<br />

Arzneimittelgabe über die Sonde<br />

Reanimationskurs 4<br />

Reanimationskurs 4<br />

Reanimationskurs 1<br />

Mangelernährung<br />

Der gefährdete Fuß<br />

Brandschutz<br />

Reanimationskurs 3<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Reanimationskurs 4<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Reanimationskurs 2<br />

Zertifizierungskurs / Teil 4<br />

Reanimationskurs 1<br />

Brandschutz<br />

Reanimationskurs 1<br />

Reanimationskurs 2<br />

Reanimationskurs 3<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Reanimationskurs 1<br />

Reanimationskurs 3<br />

Arbeitsschutz 2<br />

Arbeitsschutz 2<br />

Reanimationskurs 1<br />

Arbeitsschutz 2<br />

K<strong>in</strong>ästhetik Aufbaukurs<br />

Arbeitsschutz 2<br />

Reanimationskurs 1<br />

Unna<br />

<strong>Werl</strong><br />

Unna<br />

Soest<br />

Unna<br />

Unna<br />

Wickede<br />

<strong>Werl</strong><br />

Soest<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Wickede<br />

<strong>Werl</strong><br />

Soest<br />

Unna<br />

Wickede<br />

Soest<br />

Unna<br />

Unna<br />

Wickede<br />

Unna<br />

Körbecke<br />

Soest<br />

Unna<br />

Unna<br />

Unna<br />

Soest<br />

<strong>Werl</strong><br />

Unna<br />

<strong>Werl</strong><br />

Wickede<br />

Unna<br />

Soest<br />

Unna<br />

Dezember<br />

KR-073-09<br />

RK1-096-09<br />

AS1-032-09<br />

PÄ-168-09<br />

DS2-066-09<br />

AS-198-09<br />

RK4-158-09<br />

RK4-152-09<br />

RK1-109-09<br />

ME-187-09<br />

DF-183-09<br />

BS-062-09<br />

RK3-146-09<br />

AS1-014-09<br />

RK4-156-09<br />

AS1-007-09<br />

AS1-029-09<br />

AS1-021-09<br />

RK2-126-09<br />

ZK-213-09<br />

RK1-114-09<br />

BS-060-09<br />

RK1-122-09<br />

RK2-132-09<br />

RK3-138-09<br />

AS1-035-09<br />

RK1-118-09<br />

RK3-144-09<br />

AS2-039-09<br />

AS2-037-09<br />

RK1-097-09<br />

AS2-043-09<br />

KA-160-09<br />

AS2-041-09<br />

RK1-089-09<br />

EINLEITUNG<br />

11<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Informationen


EINLEITUNG<br />

12<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Informationen<br />

Anmeldeverfahren<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Mitarbeiter<strong>in</strong>nen, liebe Mitarbeiter der <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung,<br />

bitte beachten Sie, dass sich ab dem 01. Januar 2009 alle Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und<br />

Mitarbeiter der Häuser Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna, <strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong>,<br />

Marienkrankenhaus Wickede-Wimbern sowie des St. Bonifatius Alten- und<br />

Plegeheim Unna über das elektronische Dienstplanprogramm für die Fortbildungsveranstaltungen<br />

anmelden müssen. Wer noch ke<strong>in</strong>en Zugang hat, der<br />

möge sich bitte mit Hilfe der beiliegenden Anmeldekarten für die Fortbildungsveranstaltungen<br />

anmelden.<br />

Alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses Soest und des St. Elisabeth Wohn-<br />

und Pflegeheim Körbecke bitten wir, die Anmeldekarten, die sich auf den h<strong>in</strong>teren<br />

Seiten des Fortbildungskataloges bef<strong>in</strong>den, vollständig auszufüllen und an<br />

das Referat für Fort- und Weiterbildung zu senden.<br />

Die Anmeldung für die externen Besucher unseres Fortbildungsprogrammes<br />

erfolgt ebenfalls über die Anmeldekarten aus dem Fortbildungskatalog.<br />

Bitte füllen Sie diese für die jeweilige Veranstaltung vollständig aus und leiten<br />

Sie sie weiter an das Referat für Fort- und Weiterbildung.<br />

Für die Anmeldung an den Weiterbildungsmaßnahmen richten Sie sich bitte an<br />

die genannten Ansprechpartnern (Seite 80 - 85).<br />

In Zusammenhang mit den jährlichen Pflichtveranstaltungen bitten wir Sie um<br />

frühzeitige Anmeldung, um e<strong>in</strong>e Teilnahme zu gewährleisten und e<strong>in</strong>e Überbelegung<br />

zu vermeiden.<br />

Bitte beachten Sie auch den Anmeldeschluss der jeweiligen Sem<strong>in</strong>are.<br />

Um die Teilnahme von Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern an Sem<strong>in</strong>aren <strong>in</strong> den<br />

Abteilungen und Bereichen besser planen zu können, ist nach folgenden Fragestellungen<br />

vorzugehen:<br />

• Welche Themen s<strong>in</strong>d für die Station, die Abteilung, den Bereich von Bedeutung?<br />

• Welche Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter nehmen an den ausgewählten<br />

Sem<strong>in</strong>aren teil?<br />

• Bei der Auswahl ist zu berücksichtigen, ob e<strong>in</strong>e Mitarbeiter<strong>in</strong> oder e<strong>in</strong><br />

Mitarbeiter bereits Kenntnisse aus Veranstaltungen ähnlicher Thematik hat.<br />

• Wie viele Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter können unter Berücksichtigung<br />

des Dienstplanes an den Sem<strong>in</strong>aren teilnehmen?<br />

Diese Fragestellungen s<strong>in</strong>d von der Leitung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Teambesprechung mit den<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern zu klären und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Jahresp<strong>lanu</strong>ng festzuhalten.<br />

Nach der Teilnahme an e<strong>in</strong>em Fortbildungssem<strong>in</strong>ar erhält jede Mitarbeiter<strong>in</strong><br />

und jeder Mitarbeiter e<strong>in</strong> Teilnahmezertifikat.


Referat für Fort- und<br />

Weiterbildung<br />

Das Referat für Fort- und Weiterbildung besteht nun seit 5 Jahren und bietet<br />

seit 2004 allen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern der Katholischen <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung<br />

Hellweg gGmbH e<strong>in</strong> vielseitiges und <strong>in</strong>teressantes Fortbildungsprogramm<br />

mit fachspezifischen und <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>ären Themen an.<br />

Unser Ziel war der Aufbau e<strong>in</strong>er IBF für die gesamte Hold<strong>in</strong>g. Die Erreichung des<br />

Ziels ist uns nun durch langjährige erfolgreiche Arbeit im Jahr 2008 gelungen<br />

und weist sich <strong>in</strong> diesem Jahr durch 389 Fortbildungsveranstaltungen mit über<br />

3000 erfolgreichen Teilnahmen aus.<br />

Dies ist e<strong>in</strong> Erfolg, den wir allen Referenten, Kooperationspartnern, Teilnehmern<br />

und Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern zu verdanken haben.<br />

Wir möchten Sie gerne darüber <strong>in</strong>formieren, dass sich für das Referat für Fort-<br />

und Weiterbildung personelle Umstrukturierungen ergeben haben.<br />

Nachdem Herr Franz-Josef Kemper schon ab Oktober 2008 die Organisation<br />

und Durchführung der laufenden Kurse übernommen hat, geht nun nach Fertigstellung<br />

des vorliegenden Kataloges und Beg<strong>in</strong>n des Fortbildungsprogrammes<br />

ab 01. Januar 2009 der gesamte Bereich für Fort- und Weiterbildung für<br />

die Katholische <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung Hellweg gGmbH <strong>in</strong> den Verantwortungsbereich<br />

von Herrn Kemper über.<br />

Somit wechselt das Referat für Fort- und Weiterbildung nun aus dem Organisationsbereich<br />

der Pflegedirektion des Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna <strong>in</strong> die Zuständigkeit<br />

der Personalabteilung unter der Leitung von Frau Jutta Rabe.<br />

An dieser Stelle möchten wir, Michael Süssenbecker, Brigitte Wagner, Jan<br />

Schröder und Philip Bokelmann, uns bei allen für die sehr gute Zusammenarbeit<br />

bedanken und wünschen Herrn Kemper für die Fortführung und Weiterentwicklung<br />

viel Erfolg.<br />

Ihre AnsprechpartnerInnen <strong>in</strong> der Fort- und Weiterbildung<br />

Herr Franz-Josef Kemper<br />

Ltg. Referat für Fort- und Weiterbildung<br />

Tel.: 02303 – 100 22 66<br />

Fax: 02303 – 100 27 91<br />

Email: ref.ibf@kathar<strong>in</strong>en-hospital.de<br />

Frau Sigrun Stahl<br />

Personalabteilung<br />

Tel.: 02303 – 100 27 77<br />

Email: s.stahl@kathar<strong>in</strong>en-hospital.de<br />

Herr Hans-Joachim Geisler<br />

Personalabteilung<br />

Tel.: 02303 – 100 27 43<br />

Email: personal@kathar<strong>in</strong>en-hospital.de<br />

EINLEITUNG<br />

13<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Informationen


EINLEITUNG<br />

14<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Informationen<br />

Aufbau des Kataloges<br />

Der neu entwickelte Fortbildungskatalog für das Jahr 2009 präsentiert sich <strong>in</strong><br />

neuem Design und Aufbau.<br />

Wie gewohnt s<strong>in</strong>d die e<strong>in</strong>zelnen Fortbildungsveranstaltungen den drei Modulen<br />

Pflichtveranstaltungen, Allgeme<strong>in</strong>e Fortbildungen und Weiterbildung untergliedert.<br />

Das Modul der Pflichtveranstaltungen ist rot gekennzeichnet, beg<strong>in</strong>nend auf<br />

der Seite 16. Dieses wird außerdem unterteilt <strong>in</strong> die zwei Themenbereiche:<br />

- Rechtliche Bestimmungen<br />

- Mediz<strong>in</strong> und Pflege<br />

Das Modul der Allgeme<strong>in</strong>en Fortbildungen ist im Katalog grün gekennzeichnet,<br />

ab der Seite 32. Es unterteilt sich <strong>in</strong> zwei Themenbereiche:<br />

- Mediz<strong>in</strong> und Pflege<br />

- Organisation und Management<br />

Das letzte Modul ist das der Weiterbildung ab Seite 80. In diesem Modul f<strong>in</strong>den<br />

Sie Studiengänge und Weiterbildungsmaßnahmen mit anerkannten Abschlüssen.<br />

Für diese Studiengänge und Weiterbildungen können Sie sich direkt bei den<br />

genannten Ansprechpartnern anmelden.


PFLICHTFORTBILDUNGEN<br />

Teil 1 / Rechtliche Bestimmungen


PFLICHTFORTBILDUNG<br />

16<br />

Rechtliche Bestimmungen<br />

Inhalt:<br />

Besonderer H<strong>in</strong>weis:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Arbeitsschutz 1<br />

Gut geplante und durchgeführte Arbeitsschutzmaßnahmen senken das Risiko<br />

von Unfällen und Gesundheitsschäden, von rechtlichen Sanktionen und unfall-<br />

oder krankheitsbed<strong>in</strong>gten Personalausfällen. E<strong>in</strong> effektives Arbeitsschutzsystem<br />

<strong>in</strong>tegriert Sicherheit und Gesundheitsschutz <strong>in</strong> allen Struktur- und Organisationsebenen<br />

e<strong>in</strong>es Betriebes. Die Thematik Sicherheitsprogramme / Sicherheitshandbuch<br />

wird ebenso behandelt wie aktuelle Themen, die derzeit Fachkräfte<br />

für Arbeitsicherheit <strong>in</strong> deutschen Betrieben beschäftigt.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus werden wesentliche Elemente des Arbeitsschutzes mit Schnittstellen<br />

zum Qualitätsmanagement und Umweltschutz erläutert.<br />

Schwerpunkte dieser Fortbildungsveranstaltung s<strong>in</strong>d:<br />

- Bedeutung des Arbeitsschutzes und rechtliche Grundlagen<br />

- Verantwortung und Haftung im Arbeitsschutz<br />

- Besondere Unfallschwerpunkte im Krankenhaus<br />

- Belehrung nach § 12 Biostoffverordnung<br />

und die H<strong>in</strong>weise zur Umsetzung der TRBA 250<br />

Bei der Fortbildung handelt es sich aufgrund der gesetzlichen Vorschriften<br />

- Arbeitsschutzgesetz und BGV A1 - um e<strong>in</strong>e Pflichtveranstaltung, die e<strong>in</strong>mal<br />

pro Jahr von allen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern unserer Häuser besucht<br />

werden muss.<br />

Kursziel: Dem Besucher sollen Rechte und Pflichten im Arbeitsschutz mit<br />

Erläuterung der e<strong>in</strong>schlägigen Vorschriften zum Arbeitsschutz näher gebracht<br />

werden.<br />

Im Anschluss an die Fortbildung „Arbeitsschutz 1“ folgt die Fortbildung „Gesundheitsschutz<br />

im rauchfreien Krankenhaus“.<br />

Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

(<strong>in</strong> den E<strong>in</strong>richtungen St. Bonifatius Alten- und Pflegeheim und St. Elisabeth<br />

Wohn- und Pflegeheim wird die Fortbildung für alle Berufsgruppen angeboten)<br />

Hr. Klaus Sommer - Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />

Fr. Annette Gutzeit - Krankenschwester und Präventolog<strong>in</strong><br />

7 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

20 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

20.01.2009<br />

17.02.2009<br />

24.03.2009<br />

23.06.2009<br />

29.09.2009<br />

27.10.2009<br />

17.11.2009<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

AS1-001-09<br />

AS1-002-09<br />

AS1-003-09<br />

AS1-004-09<br />

AS1-005-09<br />

AS1-006-09<br />

AS1-007-09


Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong> - Cafeteria<br />

19.01.2009<br />

16.02.2009<br />

23.03.2009<br />

22.06.2009<br />

21.09.2009<br />

26.10.2009<br />

16.11.2009<br />

Marienkrankenhaus Soest - EG Raum 075<br />

22.01.2009<br />

19.02.2009<br />

26.03.2009<br />

25.06.2009<br />

24.09.2009<br />

29.10.2009<br />

19.11.2009<br />

Marienkrankenhaus Wickede-Wimbern - Sem<strong>in</strong>arraum<br />

21.01.2009<br />

18.02.2009<br />

25.03.2009<br />

23.06.2009<br />

23.09.2009<br />

28.10.2009<br />

18.11.2009<br />

St. Bonifatius Alten- und Pflegeheim Unna - Cafeteria<br />

17.03.2009<br />

16.06.2009<br />

03.11.2009<br />

St. Elisabeth Wohn- und Pflegeheim Körbecke - Cafeteria<br />

23.04.2009<br />

17.09.2009<br />

03.12.2009<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

AS1-008-09<br />

AS1-009-09<br />

AS1-010-09<br />

AS1-011-09<br />

AS1-012-09<br />

AS1-013-09<br />

AS1-014-09<br />

AS1-015-09<br />

AS1-016-09<br />

AS1-017-09<br />

AS1-018-09<br />

AS1-019-09<br />

AS1-020-09<br />

AS1-021-09<br />

AS1-022-09<br />

AS1-023-09<br />

AS1-024-09<br />

AS1-025-09<br />

AS1-026-09<br />

AS1-028-09<br />

AS1-029-09<br />

AS1-030-09<br />

AS1-031-09<br />

AS1-032-09<br />

AS1-033-09<br />

AS1-034-09<br />

AS1-035-09<br />

PFLICHTFORTBILDUNG<br />

17<br />

Rechtliche Bestimmungen


PFLICHTFORTBILDUNG<br />

18<br />

Rechtliche Bestimmungen<br />

Inhalt:<br />

Besonderer H<strong>in</strong>weis:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Arbeitsschutz 2<br />

Wirtschafts- und Verwaltungsdienst<br />

Gut geplante und durchgeführte Arbeitsschutzmaßnahmen senken das Risiko<br />

von Unfällen und Gesundheitsschäden, von rechtlichen Sanktionen und unfall-<br />

oder krankheitsbed<strong>in</strong>gten Personalausfällen. E<strong>in</strong> effektives Arbeitsschutzsystem<br />

<strong>in</strong>tegriert Sicherheit und Gesundheitsschutz <strong>in</strong> allen Struktur- und Organisationsebenen<br />

e<strong>in</strong>es Betriebes. Die Thematik Sicherheitsprogramme / Sicherheitshandbuch<br />

wird ebenso behandelt wie aktuelle Themen, die derzeit Fachkräfte<br />

für Arbeitsicherheit <strong>in</strong> deutschen Betrieben beschäftigt.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus werden wesentliche Elemente des Arbeitsschutzes mit Schnittstellen<br />

zum Qualitätsmanagement und Umweltschutz erläutert.<br />

Schwerpunkte dieser Fortbildungsveranstaltung s<strong>in</strong>d:<br />

- Bedeutung des Arbeitsschutzes und rechtliche Grundlagen<br />

- Verantwortung und Haftung im Arbeitsschutz<br />

- Besondere Unfallschwerpunkte im Krankenhaus<br />

- Belehrung nach § 12 Biostoffverordnung<br />

und die H<strong>in</strong>weise zur Umsetzung der TRBA 250<br />

Bei der Fortbildung handelt es sich aufgrund der gesetzlichen Vorschriften<br />

- Arbeitsschutzgesetz und BGV A1 - um e<strong>in</strong>e Pflichtveranstaltung, die e<strong>in</strong>mal<br />

pro Jahr von allen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern unserer Häuser besucht<br />

werden muss.<br />

Verwaltungs- und Wirtschaftsdienst<br />

Hr. Klaus Sommer - Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />

7 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

20 - 55 Personen<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

28.04.2009<br />

15.12.2009<br />

<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong> - Cafeteria<br />

27.04.2009<br />

14.12.2009<br />

Marienkrankenhaus Soest - EG Raum 075<br />

30.04.2009<br />

17.12.2009<br />

Marienkrankenhaus Wickede-Wimbern - Sem<strong>in</strong>arraum<br />

29.04.2009<br />

16.12.2009<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

AS2-036-09<br />

AS2-037-09<br />

AS2-038-09<br />

AS2-039-09<br />

AS2-040-09<br />

AS2-041-09<br />

AS2-042-09<br />

AS2-043-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Wiederholungsbelehrung für den<br />

Lebensmittelbereich<br />

Bei diesem Kurs handelt es sich um e<strong>in</strong>e Wiederholungsbelehrung nach Infektionsschutzgesetz<br />

für den Lebensmittelbereich. Gemäß § 42 / 43 IFSG für den<br />

Lebensmittelbereich liegt e<strong>in</strong>e hohe Verantwortung bei MitarbeiterInnen, die <strong>in</strong><br />

der Zubereitung von Nahrung tätig s<strong>in</strong>d. Viele Lebensmittel stellen geeignete<br />

Nährböden für bakterielle und seltener auch virale Krankheitserreger dar.<br />

Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen, behandeln oder<br />

<strong>in</strong> Verkehr br<strong>in</strong>gen: 1. Fleisch, Geflügelfleisch und Erzeugnisse daraus<br />

2. Milch und Erzeugnisse auf Milchbasis<br />

3. Fische, Krebse oder Weichtiere und Erzeugnisse daraus<br />

4. Eiprodukte<br />

5. Säugl<strong>in</strong>gs- oder Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dernahrung<br />

6. Speiseeis und Speiseeishalberzeugnisse<br />

7. Backwaren mit nicht durchgebackener oder durch erhitzter<br />

Füllung oder Auflage<br />

8. Fe<strong>in</strong>kost, Rohkost- und Kartoffelsalate, Mar<strong>in</strong>aden,<br />

Mayonnaisen, andere emulgierte Soßen, Nahrungshefen<br />

und dabei mit ihnen direkt (mit der Hand) oder <strong>in</strong>direkt über Bedarfsgegenstände<br />

(z.B. Geschirr, Besteck und andere Arbeitsmaterialien) <strong>in</strong> Berührung kommen<br />

oder <strong>in</strong> Küchen von Gaststätten, Restaurants, Kant<strong>in</strong>en, Cafes oder sonstigen<br />

E<strong>in</strong>richtungen mit und zur Geme<strong>in</strong>schaftsverpflegung tätig s<strong>in</strong>d, benötigen vor<br />

erstmaliger Ausübung dieser Tätigkeiten e<strong>in</strong>e Besche<strong>in</strong>igung gemäß § 43 Abs.<br />

1 Infektionsschutzgesetz durch ihr Gesundheitsamt. (Nur für Mitarbeiter der<br />

Küche b<strong>in</strong>dend geregelt!) Die Wiederholungsbelehrung erfolgt <strong>in</strong> der Regel vor<br />

Ort, z. B. durch Hygienefachpersonal.<br />

Warum müssen von allen Mitarbeitern besondere Vorsichtsmaßnahmen beachtet<br />

werden? In den oben genannten Lebensmitteln können sich bestimmte<br />

Krankheitserreger besonders leicht vermehren. Durch den Verzehr von derartig<br />

mit Mikroorganismen verunre<strong>in</strong>igten Lebensmitteln können Menschen an<br />

Lebensmittel<strong>in</strong>fektionen oder –vergiftungen schwer erkranken. In Gaststätten<br />

oder Geme<strong>in</strong>schaftse<strong>in</strong>richtungen kann davon e<strong>in</strong>e große Anzahl von Menschen<br />

betroffen se<strong>in</strong>. Aus diesem Grunde muss von jedem Beschäftigten zum Schutz<br />

des Verbrauchers und zum eigenen Schutz e<strong>in</strong> hohes Maß an Eigenverantwortung<br />

und Beachtung von Hygieneregeln verlangt werden.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal, Küchenpersonal<br />

Fr. Yvonne Barkschat - Hygienefachkraft<br />

Hr. Dieter Morawitz - Hygienefachkraft<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

09.06.2009<br />

08.09.2009<br />

Marienkrankenhaus Soest - EG Raum<br />

11.03.2009<br />

Bonifatius Alten- und Pflegeheim Unna - Cafeteria<br />

03.06.2009<br />

02.09.2009<br />

14.30 - 15.15 Uhr<br />

14.30 - 15.15 Uhr<br />

14.30 - 15.15 Uhr<br />

13.30 - 14.15 Uhr<br />

13.30 - 14.15 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

WL-044-09<br />

WL-045-09<br />

WL-046-09<br />

WL-047-09<br />

WL-048-09<br />

PFLICHTFORTBILDUNG<br />

19<br />

Rechtliche Bestimmungen


PFLICHTFORTBILDUNG<br />

20<br />

Rechtliche Bestimmungen<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Besondere H<strong>in</strong>weise:<br />

Referent<strong>in</strong>:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Allgeme<strong>in</strong>es<br />

Gleichbehandlungsgesetz<br />

Das im August 2006 <strong>in</strong> Kraft getretene Allgeme<strong>in</strong>e Gleichbehandlungsgesetz<br />

(AGG) soll jegliche Diskrim<strong>in</strong>ierung auf Grund von Alter, Geschlecht, Herkunft,<br />

Rasse, Religion, Beh<strong>in</strong>derung oder sexueller Ges<strong>in</strong>nung unterb<strong>in</strong>den oder beseitigen.<br />

Das Gesetz wirkt sich erheblich auf betriebliche Arbeitsabläufe, wie auch<br />

das Zivilrecht aus.<br />

Schwerpunkte der Fortbildung:<br />

- Die Entstehung des Gesetzes<br />

- Ziel des Gesetzes<br />

- Anwendungsbereich und Benachteiligungsverbot<br />

- Schadensersatz und Rechtsfolge<br />

- Maßnahmen und Pflichten des Arbeitgebers<br />

Führungskräfte der Katholischen <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung Hellweg gGmbH<br />

Zugang zum EDV-Lernprogramm erhalten Sie über die Intranet-Startseite der<br />

E<strong>in</strong>richtungen: Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna, St. Bonifatius Alten- und Pflegeheim<br />

Unna und <strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong>.<br />

Unter der Rubrik Service für Mitarbeiter haben Sie jederzeit Zugriff auf das IL-<br />

Programm „Allgeme<strong>in</strong>es Gleichbehandlungsgesetz“.<br />

Zum Öffnen des IL-Programms klicken Sie bitte zuerst auf den L<strong>in</strong>k ALLGEMEI-<br />

NES GLEICHBERECHTIGUNGSGESETZ. Daraufh<strong>in</strong> öffnet sich e<strong>in</strong> Programmfenster<br />

mit der Frage: Möchten Sie diese Datei speichern oder ausführen?<br />

Bitte wählen Sie hier den Button AUSFÜHREN. Als nächstes öffnet sich e<strong>in</strong><br />

weiteres Fenster mit e<strong>in</strong>er Sicherheitswarnung. Bitte betätigen Sie auch hier<br />

wieder den Button AUSFÜHREN. Nach dem sich das eigentliche Programm<br />

geöffnet hat, melden Sie sich bitte mit Ihren persönlichen Daten an und folgen<br />

dann dem Programmablauf.<br />

Zusätzlich bieten wir den Führungskräften der E<strong>in</strong>richtungen<br />

Marienkrankenhaus Soest, Marienkrankenhaus Wickede-Wimbern und dem<br />

St. Elisabeth Wohn- und Pflegeheim Körbecke diese Fortbildung <strong>in</strong> Sem<strong>in</strong>arform<br />

am Marienkrankenhaus <strong>in</strong> Soest an.<br />

Fr. Jutta Rabe - Assessor<strong>in</strong> jur.<br />

7 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

10 - 40 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

11.02.2009<br />

28.10.2009<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

AG-049-09<br />

AG-050-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Brandschutz<br />

Die bestehenden Brandschutzvorschriften (z. B. nach der Norm DIN 4102<br />

Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen) und die Auflagen der Bauaufsicht<br />

für Gebäude s<strong>in</strong>d unbed<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>zuhalten. Besonders wichtig ist es, die<br />

Fluchtwege gut auszuschildern. Dafür s<strong>in</strong>d die vorgeschriebenen Kennzeichen<br />

zu verwenden und die Vorschriften zu deren Anbr<strong>in</strong>gung e<strong>in</strong>zuhalten. Die<br />

Fluchtwege müssen immer offen gehalten werden. Das heißt <strong>in</strong>sbesondere,<br />

dass sie nicht versperrt werden dürfen, z. B. durch im Flur abgestelltes Inventar<br />

oder <strong>in</strong>dem die Fluchttüren abgeschlossen werden. Unter Brandschutz versteht<br />

man alle Maßnahmen, die der Entstehung e<strong>in</strong>es Brandes und der Ausbreitung<br />

von Feuer und Rauch (Brandausbreitung) vorbeugen und bei e<strong>in</strong>em Brand die<br />

Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten ermöglichen.<br />

Schwerpunkte dieses Sem<strong>in</strong>ars:<br />

- Möglichkeiten zur Vermeidung von Bränden<br />

- Alarmierung der Feuerwehr, Kosten und Handhabung von Löschmitteln<br />

- Verhalten im Brandfall und Durchführung von Erstmaßnahmen<br />

- Umgang mit Feuerlöschern<br />

- Inhalt der Vorsorgep<strong>lanu</strong>ng<br />

- Praktische Übungen<br />

Alle Berufsgruppen<br />

Hr. Dirk Lücke - Dozent Brandschutzausbildung<br />

7 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

25 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

22.01.2009<br />

26.02.2009<br />

11.03.2009<br />

22.04.2009<br />

14.05.2009<br />

18.06.2009<br />

20.08.2009<br />

17.09.2009<br />

28.10.2009<br />

26.11.2009<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

St. Bonifatius Alten- und Pflegeheim Unna - Cafeteria<br />

04.06.2009<br />

12.11.2009<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

BS-051-09<br />

BS-052-09<br />

BS-053-09<br />

BS-054-09<br />

BS-055-09<br />

BS-056-09<br />

BS-057-09<br />

BS-058-09<br />

BS-059-09<br />

BS-060-09<br />

BS-061-09<br />

BS-062-09<br />

PFLICHTFORTBILDUNG<br />

21<br />

Rechtliche Bestimmungen


PFLICHTFORTBILDUNG<br />

22<br />

Rechtliche Bestimmungen<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Datenschutz <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik<br />

Die Anordnung über den kirchlichen Datenschutz (KDO) gilt für alle katholischen<br />

E<strong>in</strong>richtungen, Verbände, Stiftungen usw. unabhängig von ihrer Rechtsform.<br />

Sofern die KDO eigene Regelungen für e<strong>in</strong>zelne Bereiche def<strong>in</strong>iert, gehen<br />

diese im Landes- bzw. Bundesdatenschutzgesetz vor.<br />

Kursziel:<br />

Unterweisung der Führungskräfte h<strong>in</strong>sichtlich der datenschutzrechtlichen<br />

Vorgaben und Sensibilisierung im Umgang mit personenbezogenen Daten und<br />

Leitbildfunktion.<br />

Schwerpunkte:<br />

- Warum Datenschutz?<br />

- Ziele des Datenschutzes<br />

- Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht<br />

- Datenschutz und Datensicherheit<br />

- Anwendung im Krankenhaus<br />

- Umgang mit personenbezogenen Daten<br />

- Grundregeln des Datenschutzes<br />

- Erlaubter Umgang mit personenbezogenen Daten<br />

- Datensicherung<br />

- Pflichten der Mitarbeiter<br />

- Datenschutz <strong>in</strong> der Pflege<br />

Alle Berufsgruppen<br />

Fr. Maria Beyaz - Datenschutzbeauftragte<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

5 - 50 Personen pro Unterweisung<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozarstraße<br />

16.03.2009<br />

05.10.2009<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

DS1-063-09<br />

DS1-064-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Datenschutz <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik<br />

für Führungskräfte<br />

Die Anordnung über den kirchlichen Datenschutz (KDO) gilt für alle katholischen<br />

E<strong>in</strong>richtungen, Verbände, Stiftungen usw. unabhängig von ihrer Rechtsform.<br />

Sofern die KDO eigene Regelungen für e<strong>in</strong>zelne Bereiche def<strong>in</strong>iert, gehen<br />

diese im Landes- bzw. Bundesdatenschutzgesetz vor.<br />

Kursziel:<br />

Unterweisung der Führungskräfte h<strong>in</strong>sichtlich der datenschutzrechtlichen<br />

Vorgaben und Sensibilisierung im Umgang mit personenbezogenen Daten und<br />

Leitbildfunktion.<br />

Schwerpunte:<br />

- Warum Datenschutz?<br />

- Ziele des Datenschutzes<br />

- Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht<br />

- Datenschutz und Datensicherheit<br />

- Anwendung im Krankenhaus<br />

- Umgang mit personenbezogenen Daten<br />

- Grundregeln des Datenschutzes<br />

- Erlaubter Umgang mit personenbezogenen Daten<br />

- Datensicherung<br />

- Pflichten der Mitarbeiter<br />

- Datenschutz <strong>in</strong> der Pflege<br />

Führungskräfte aus Verwaltung, Pflege und Ärzteschaft<br />

Maria Beyaz - Datenschutzbeauftragte<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 70 Personen pro Unterweisung<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

22.04.2009<br />

04.11.2009<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

DS2-065-09<br />

DS2-066-09<br />

PFLICHTFORTBILDUNG<br />

23<br />

Rechtliche Bestimmungen


Für Ihre Sem<strong>in</strong><strong>arp</strong><strong>lanu</strong>ng<br />

..................................................................................................................................................................<br />

Sem<strong>in</strong><strong>arp</strong><strong>lanu</strong>ng<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................


PFLICHTFORTBILDUNGEN<br />

Teil 2 / Mediz<strong>in</strong> & Pflege


PFLICHTFORTBILDUNG<br />

26<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Besondere H<strong>in</strong>weise:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

K<strong>in</strong>ästhetik<br />

Grundkurs<br />

Leben ist Bewegung. Aber die eigene Fähigkeit ist oft e<strong>in</strong> Stiefk<strong>in</strong>d der Wahrnehmung,<br />

oft f<strong>in</strong>det sie erst dann Beachtung, wenn es schwierig oder schmerzhaft<br />

wird! Sie arbeiten mit pflegeabhängigen Menschen? Sie arbeiten und heben<br />

oft schwer, weil die Menschen unbeweglich ersche<strong>in</strong>en? Kennenlernen der<br />

grundlegenden Konzepte der K<strong>in</strong>ästhetik, die e<strong>in</strong>e körperliche Interaktion mit<br />

dem Patienten ermöglichen. Es werden e<strong>in</strong>fache Umlagerungen und Transfers<br />

erlernt. Entwicklung der persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten<br />

der Pflegenden, um das Risiko von berufsbed<strong>in</strong>gten Verletzungen und Überlastungsschäden<br />

zu reduzieren. Kennenlernen von Möglichkeiten, wie Patienten <strong>in</strong><br />

der Entwicklung ihrer eigenen Gesundheit unterstützt werden können.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Bitte br<strong>in</strong>gen Sie e<strong>in</strong>e Wolldecke, bequeme Kleidung und Schreibmaterial mit.<br />

Hr. Ra<strong>in</strong>er Ach<strong>in</strong>ger - Krankenpfleger und K<strong>in</strong>ästhetiktra<strong>in</strong>er<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 16 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 32 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 205,- <strong>in</strong>kl. € 25,- für Lizenz und Tagungsversorgung<br />

Für Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter, die der Katholischen <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung<br />

Hellweg gGmbH werden € 25,- als Eigenanteil <strong>in</strong> Rechnung gestellt.<br />

E<strong>in</strong>e Abrechnung ist auch über Bildungsschecks möglich<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Personalwohnheim KG<br />

03.02.2009<br />

04.02.2009<br />

17.02.2009<br />

18.02.2009<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Personalwohnheim KG<br />

12.05.2009<br />

13.05.2009<br />

26.05.2009<br />

27.05.2009<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Personalwohnheim KG<br />

22.09.2009<br />

23.09.2009<br />

06.10.2009<br />

07.10.2009<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

KG-067-09<br />

KG-068-09<br />

KG-069-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Besondere H<strong>in</strong>weise:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong><br />

K<strong>in</strong>ästhetik<br />

Reflexionstag<br />

Dieses Sem<strong>in</strong>ar richtet sich an Personen, die bereits an e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>ästhetik<br />

Grundkurs teilgenommen haben. Die Teilnehmer bekommen Unterstützung, um<br />

Ihre k<strong>in</strong>ästhetischen Lernprozess fortzusetzen oder auszubauen. Sie haben die<br />

Möglichkeit, die bereits erlernten Konzepte der K<strong>in</strong>ästhetik zu wiederholen zu<br />

vertiefen. E<strong>in</strong> solch angebotener Sem<strong>in</strong>artag orientiert sich ausschließlich nach<br />

die Wünsche der Teilnehmer. Zu Beg<strong>in</strong>n legen wir geme<strong>in</strong>sam den Tagesverlauf<br />

der Unterrichts<strong>in</strong>halte und Transferwünschen fest. Somit hat die Struktur<br />

des Reflexionstages ke<strong>in</strong>en vorgegebenen Ablauf, sondern jeder Tag hat e<strong>in</strong>en<br />

<strong>in</strong>dividuellen Inhalt. E<strong>in</strong> wichtiger Bestandteil ist natürlich auch der Erfahrungsaustausch<br />

zwischen den Kollegen. Jeder Teilnehmer kann mehrfach diesen<br />

Sem<strong>in</strong>artag besuchen, allerd<strong>in</strong>gs ist es verpflichtend, m<strong>in</strong>destens alle drei Jahre<br />

e<strong>in</strong>mal teilgenommen zu haben. Bitte überlegen Sie vor Besuch der Veranstaltung,<br />

welche Wünsche Sie haben.<br />

Kursdauer: 8 Unterrichtsstunden<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Wie bei jeder K<strong>in</strong>ästhetik-Veranstaltung sollten Sie bequeme Kleidung tragen,<br />

e<strong>in</strong>e Decke, Schreibmaterial und evtl. Ihr Grundkursbuch mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

Hr. Ra<strong>in</strong>er Ach<strong>in</strong>ger - Krankenpfleger und K<strong>in</strong>ästhetiktra<strong>in</strong>er<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

10 - 20 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 32 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 50,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Personalwohnheim KG<br />

25.02.2009<br />

21.04.2009<br />

26.08.2009<br />

03.11.2009<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

KR-070-09<br />

KR-071-09<br />

KR-072-09<br />

KR-073-09<br />

PFLICHTFORTBILDUNG<br />

27<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege


PFLICHTFORTBILDUNG<br />

28<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Zertifikat:<br />

Registrierpunkte:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Reanimationskurs 1<br />

Pflegedienst und med. Assistenzpersonal<br />

Den Besuchern dieses Kurses wird e<strong>in</strong> umfassendes Wissen im Umgang mit<br />

Notfallsituationen vermittelt. Nach e<strong>in</strong>er ausführlichen theoretischen Unterweisung<br />

erfolgt e<strong>in</strong> praktischer Teil.<br />

Kurs<strong>in</strong>halt:<br />

- Anatomische und physiologische Grundlagen des Herzens<br />

- Die wichtigsten pathologischen Veränderungen im EKG<br />

- Möglichkeiten der Beatmung der Notfallpatienten<br />

- Neue Reanimationsleitl<strong>in</strong>ien nach ERC<br />

- Erkennen e<strong>in</strong>er Notfallsituation<br />

- Auslösen e<strong>in</strong>er Notfallkaskade im Krankenhaus<br />

- Praktische Übungen<br />

- Vorstellung des AED Systems<br />

Kursziel: Jeder Besucher des Kurses soll im Anschluss <strong>in</strong> der Lage se<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>e<br />

Notfallsituation zu erkennen, Erstmaßnahmen e<strong>in</strong>zuleiten und die Notfallkaskade<br />

auszulösen.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Andreas Selbstaedt - Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

5 - 15 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Personalwohnheim KG<br />

13.01.2009<br />

20.01.2009<br />

10.02.2009<br />

19.02.2009<br />

03.03.2009<br />

10.03.2009<br />

23.04.2009<br />

05.05.2009<br />

19.05.2009<br />

09.06.2009<br />

16.06.2009<br />

27.08.2009<br />

08.09.2009<br />

15.09.2009<br />

27.10.2009<br />

17.12.2009<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

RK1-074-09<br />

RK1-075-09<br />

RK1-076-09<br />

RK1-077-09<br />

RK1-078-09<br />

RK1-079-09<br />

RK1-080-09<br />

RK1-081-09<br />

RK1-082-09<br />

RK1-083-09<br />

RK1-084-09<br />

RK1-085-09<br />

RK1-086-09<br />

RK1-087-09<br />

RK1-088-09<br />

RK1-089-09


Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong> - Cafeteria<br />

12.02.2009<br />

12.03.2009<br />

28.04.2009<br />

26.05.2009<br />

23.06.2009<br />

22.09.2009<br />

03.11.2009<br />

15.12.2009<br />

Marienkrankenhaus Soest - EG Raum 075<br />

22.01.2009<br />

03.02.2009<br />

17.02.2009<br />

05.03.2009<br />

24.03.2009<br />

02.04.2009<br />

07.05.2009<br />

12.05.2009<br />

04.06.2009<br />

24.09.2009<br />

29.10.2009<br />

10.11.2009<br />

Marienkrankenhaus Wickede-Wimbern - Cafeteria<br />

25.02.2009<br />

14.05.2009<br />

25.06.2009<br />

10.09.2009<br />

24.11.2009<br />

St. Bonifatius Alten- und Pflegeheim Unna- Cafeteria<br />

05.02.2009<br />

27.05.2009<br />

23.09.2009<br />

08.12.2009<br />

St. Elisabeth Wohn- und Pflegeheim Körbecke - Cafeteria<br />

27.01.2009<br />

28.05.2009<br />

18.08.2009<br />

26.11.2009<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

13.30 - 15.45 Uhr<br />

13.30 - 15.45 Uhr<br />

13.30 - 15.45 Uhr<br />

13.30 - 15.45 Uhr<br />

13.30 - 15.45 Uhr<br />

13.30 - 15.45 Uhr<br />

13.30 - 15.45 Uhr<br />

14.00 - 15.45 Uhr<br />

14.00 - 15.45 Uhr<br />

14.00 - 15.45 Uhr<br />

14.00 - 15.45 Uhr<br />

14.00 - 15.45 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

RK1-090-09<br />

RK1-091-09<br />

RK1-092-09<br />

RK1-093-09<br />

RK1-094-09<br />

RK1-095-09<br />

RK1-096-09<br />

RK1-097-09<br />

RK1-098-09<br />

RK1-099-09<br />

RK1-100-09<br />

RK1-101-09<br />

RK1-102-09<br />

RK1-103-09<br />

RK1-104-09<br />

RK1-105-09<br />

RK1-106-09<br />

RK1-107-09<br />

RK1-108-09<br />

RK1-109-09<br />

RK1-110-09<br />

RK1-111-09<br />

RK1-112-09<br />

RK1-113-09<br />

RK1-114-09<br />

RK1-115-09<br />

RK1-116-09<br />

RK1-117-09<br />

RK1-118-09<br />

RK1-119-09<br />

RK1-120-09<br />

RK1-121-09<br />

RK1-122-09<br />

PFLICHTFORTBILDUNG<br />

29<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege


PFLICHTFORTBILDUNG<br />

30<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Reanimationskurs 2<br />

Ärztlicher Dienst<br />

Den Teilnehmern dieses Kurses wird e<strong>in</strong> umfassendes Wissen im Umgang mit<br />

Notfallsituationen vermittelt. Nach e<strong>in</strong>er ausführlichen theoretischen Unterweisung<br />

erfolgt e<strong>in</strong> praktischer Teil mit <strong>in</strong>tegriertem Mega-Code Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g.<br />

Kurs<strong>in</strong>halt: - Theoretische Informationen<br />

- Verhalten <strong>in</strong> Notfallsituationen<br />

- Die Notfallkaskade im Krankenhaus<br />

- Neue Reanimationsleitl<strong>in</strong>ien nach ERC-Standard<br />

- AED Systeme<br />

- Organisatorischer Ablauf bei Reanimationen<br />

- Praktischer Teil mit Intubation und Reanimationsübungen<br />

Kursziel: Jeder Kursbesucher soll im Anschluss <strong>in</strong> der Lage se<strong>in</strong>, auf Notfallsituationen<br />

im Rahmen der Notfallkaskade zu reagieren. Unterstützt wird dieses<br />

durch den praktischen Anteil wie Intubation und Reanimation.<br />

Ärztlicher Dienst<br />

Hr. Hanno Schill<strong>in</strong>g - Facharzt für Innere Mediz<strong>in</strong><br />

Hr. Andreas Selbstaedt - Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

5 - 15 Personen<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Personalwohnheim KG<br />

26.02.2009<br />

18.06.2009<br />

29.09.2009<br />

19.11.2009<br />

<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong> - Cafeteria<br />

17.03.2009<br />

06.10.2009<br />

Marienkrankenhaus Soest - EG Raum 075<br />

15.01.2009<br />

30.06.2009<br />

03.09.2009<br />

01.12.2009<br />

Marienkrankenhaus Wickede-Wimbern - Cafeteria<br />

19.03.2009<br />

17.09.2009<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

RK2-123-09<br />

RK2-124-09<br />

RK2-125-09<br />

RK2-126-09<br />

RK2-127-09<br />

RK2-128-09<br />

RK2-129-09<br />

RK2-130-09<br />

RK2-131-09<br />

RK2-132-09<br />

RK2-133-09<br />

RK2-134-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Reanimationskurs 3<br />

Wirtschafts- und Verwaltungsdienst<br />

Dieser Kurs bietet allen nicht-mediz<strong>in</strong>ischen Mitarbeitern e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> dem<br />

Umgang mit Notfallsituationen im Haus.<br />

Kurs<strong>in</strong>halt: - Das Herz und se<strong>in</strong>e Aufgaben<br />

- Kurze Darstellung der Überlebenskaskade im Krankenhaus<br />

- Erkennen e<strong>in</strong>er Notfallsituation<br />

- Auslösen der Notfallkaskade im Krankenhaus<br />

- Vorstellung der neuen ERC Richtl<strong>in</strong>ien im Rahmen e<strong>in</strong>er<br />

Reanimation<br />

- Praktische Übungen<br />

Kursziel: Jeder Kursbesucher soll im Anschluss <strong>in</strong> der Lage se<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>e Notfallsituation<br />

zu erkennen, Erstmaßnahmen e<strong>in</strong>zuleiten und die Notfallkaskade<br />

auszulösen.<br />

Wirtschafts- und Verwaltungsdienst<br />

Hr. Andreas Selbstaedt - Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

5 - 15 Personen<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Personalwohnheim KG<br />

29.01.2009<br />

15.06.2009<br />

07.09.2009<br />

03.12.2009<br />

<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong> - Cafeteria<br />

28.01.2009<br />

20.08.2009<br />

Marienkrankenhaus Soest - EG Raum 075<br />

26.03.2009<br />

07.05.2009<br />

08.10.2009<br />

10.12.2009<br />

Marienkrankenhaus Wickede-Wimbern - Cafeteria<br />

23.03.2009<br />

12.11.2009<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

RK3-135-09<br />

RK3-136-09<br />

RK3-137-09<br />

RK3-138-09<br />

RK3-139-09<br />

RK3-140-09<br />

RK3-141-09<br />

RK3-142-09<br />

RK3-143-09<br />

RK3-144-09<br />

RK3-145-09<br />

RK3-146-09<br />

PFLICHTFORTBILDUNG<br />

31<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege


PFLICHTFORTBILDUNG<br />

32<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Reanimationskurs 4<br />

Mega-Code-Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

Das Hauptaugenmerk dieses Kurses liegt dar<strong>in</strong>, dem Kursteilnehmer die organisatorischen<br />

Abläufe bei Notfallsituationen sowie den E<strong>in</strong>satz der Notfallausrüstung<br />

zu vermitteln. Ergänzt wird der Kurs durch e<strong>in</strong>en praktischen Teil.<br />

Kurs<strong>in</strong>halt: - Anatomische Grundlagen und Physiologie des Herzens<br />

- Wichtigsten EKG-Veränderungen<br />

- Notfallausrüstung wie Notfallkoffer und Defibrillator<br />

- Notfallmedikamente<br />

- Neue Reanimationsleitl<strong>in</strong>ien nach ERC-Standard<br />

- Organisatorischer Ablauf e<strong>in</strong>er Reanimation<br />

- AED-Systeme<br />

- Praktischer Teil mit Intubation und Reanimationsübungen<br />

Ärztlicher Dienst und Pflegedienst der Funktionsbereiche Ambulanz, Intensivstation,<br />

Anästhesie, L<strong>in</strong>ksherzkathetermessplatz<br />

Hr. Hanno Schill<strong>in</strong>g - Arzt für Innere Mediz<strong>in</strong><br />

Hr. Torsten Zeidler - Krankenpfleger<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

5-15 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Intensivstation Raum 1<br />

12.01.2009<br />

09.03.2009<br />

25.08.2009<br />

07.10.2009<br />

<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong> - Cafeteria<br />

16.03.2009<br />

09.11.2009<br />

Marienkrankenhaus Soest - EG Raum 075<br />

19.01.2009<br />

21.04.2009<br />

19.08.2009<br />

16.11.2009<br />

Marienkrankenhaus Wickede-Wimbern - Cafeteria<br />

16.02.2009<br />

05.11.2009<br />

16.00 - 17.30 Uhr<br />

16.00 - 17.30 Uhr<br />

16.00 - 17.30 Uhr<br />

16.00 - 17.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

13.30 - 15.45 Uhr<br />

13.30 - 15.45 Uhr<br />

13.30 - 15.45 Uhr<br />

13.30 - 15.45 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

RK4-147-09<br />

RK4-148-09<br />

RK4-149-09<br />

RK4-150-09<br />

RK4-151-09<br />

RK4-152-09<br />

RK4-153-09<br />

RK4-154-09<br />

RK4-155-09<br />

RK4-156-09<br />

RK4-157-09<br />

RK4-158-09


Für Ihre Sem<strong>in</strong><strong>arp</strong><strong>lanu</strong>ng<br />

..................................................................................................................................................................<br />

Sem<strong>in</strong><strong>arp</strong><strong>lanu</strong>ng<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................


Für Ihre Sem<strong>in</strong><strong>arp</strong><strong>lanu</strong>ng<br />

..................................................................................................................................................................<br />

Sem<strong>in</strong><strong>arp</strong><strong>lanu</strong>ng<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................


ALLGEMEINE FORTBILDUNGEN<br />

Teil 1 / Mediz<strong>in</strong> & Pflege


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

36<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Besondere H<strong>in</strong>weise:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

K<strong>in</strong>ästhetik<br />

Aufbaukurs<br />

Leben ist Bewegung. Aber die eigene Fähigkeit ist oft e<strong>in</strong> Stiefk<strong>in</strong>d der Wahrnehmung,<br />

oft f<strong>in</strong>det sie erst dann Beachtung, wenn es schwierig oder schmerzhaft<br />

wird! Sie arbeiten mit pflegeabhängigen Menschen? Sie arbeiten und<br />

heben oft schwer, weil die Menschen unbeweglich ersche<strong>in</strong>en?<br />

Ziel ist das Kennenlernen der grundlegenden Konzepte der K<strong>in</strong>ästhetik, die e<strong>in</strong>e<br />

körperliche Interaktion mit dem Patienten ermöglichen.<br />

Es werden e<strong>in</strong>fache Umlagerungen und Transfers erlernt. Entwicklung der persönlichen<br />

Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten der Pflegenden, um das Risiko<br />

von berufsbed<strong>in</strong>gten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren.<br />

Außerdem ist das Ziel das Kennenlernen von Möglichkeiten, wie Patienten <strong>in</strong><br />

der Entwicklung ihrer eigenen Gesundheit unterstützt werden können.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Bitte br<strong>in</strong>gen Sie e<strong>in</strong>e Wolldecke, bequeme Kleidung und Schreibmaterial mit.<br />

Hr. Ra<strong>in</strong>er Ach<strong>in</strong>ger - Krankenpfleger und K<strong>in</strong>ästhetiktra<strong>in</strong>er<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 16 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 24 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 205,- <strong>in</strong>kl. € 25,- für Lizenz und Tagungsversorgung.<br />

Für Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter der Katholischen <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung<br />

Hellweg gGmbH werden € 25,- als Eigenanteil <strong>in</strong> Rechnung gestellt.<br />

E<strong>in</strong>e Abrechnung ist auch über Bildungsschecks möglich.<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> / Unna - Personalwohnheim KG<br />

01.04.2009<br />

02.04.2009<br />

03.04.2009<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> / Unna - Personalwohnheim KG<br />

16.12.2009<br />

17.12.2009<br />

18.12.2009<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

KA-159-09<br />

KA-160-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Leberwerte<br />

Laborchemische Leberwerterhöhungen gehören zu den häufigsten Veränderungen<br />

<strong>in</strong> der kl<strong>in</strong>ischen Diagnostik überhaupt.<br />

Sie können teilweise nicht krankheitsrelevant se<strong>in</strong>, teilweise weisen sie jedoch<br />

auch auf schwere Lebererkrankungen oder assoziierte gastro<strong>in</strong>test<strong>in</strong>ale Erkrankungen<br />

sowie Erkrankungen aus dem restlichen Bereich der Inneren Mediz<strong>in</strong> h<strong>in</strong><br />

und sollten daher kompetent <strong>in</strong>terpretiert werden können.<br />

Auf Grund der häufigen Fehle<strong>in</strong>schätzungen solcher Werte im ärztlichen<br />

Bereich, aber auch als Hilfe für das Pflegepersonal wird versucht, e<strong>in</strong> möglichst<br />

umfassendes Bild der diagnostischen Erwägungen bei Leberwertveränderungen<br />

zu zeigen, dieses an Hand von Beispielen und unter E<strong>in</strong>schluss unterschiedlichster<br />

Krankheitsbilder.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Prof. Dr. med. Klaus Schlottmann - Facharzt für Innere Mediz<strong>in</strong>, Gastoentereologe,<br />

Diabetologe, Hepatologe, Endokr<strong>in</strong>ologe<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 16 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Te<strong>in</strong>ehmer € 25,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

30.04.2009 16.00 - 17.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: LW-161-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

37<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

38<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Endoskopie<br />

Technische Grundlagen<br />

Mediz<strong>in</strong>ische Endoskope haben die Untersuchung des Magen-Darmtraktes, der<br />

Lunge und auch der Gebärmutter revolutioniert. Sogar die ableitenden Tränenwege<br />

können endoskopisch untersucht werden.<br />

Die ältesten und e<strong>in</strong>fachsten noch im Gebrauch bef<strong>in</strong>dlichen Endoskope bestehen<br />

aus e<strong>in</strong>em starren Rohr, durch welches das notwendige Licht h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>gespiegelt<br />

wird und wodurch man mit dem bloßen Auge sieht. Daher spricht man<br />

volkstümlich von „Spiegelung“. Die längeren Geräte waren zusätzlich mit L<strong>in</strong>sen<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Schlauch am vorderen Ende ausgestattet und ermöglichten erstmals<br />

passiv ger<strong>in</strong>ge Bewegungen.<br />

E<strong>in</strong>e erste Weiterentwicklung bestand dar<strong>in</strong>, ortsfern erzeugtes Licht mit<br />

Glasfaserbündeln an die Rohrspitze zu br<strong>in</strong>gen. Der nächste Entwicklungsschritt<br />

war, auch die Bild<strong>in</strong>formation über flexible, geordnete Glasfaserbündel,<br />

die Bildleiter, zum Auge des Untersuchers zu übertragen. Erst hiermit wurde<br />

das Endoskop wirklich flexibel. Die aktive Steuerung des Gerätes erfolgt seither<br />

über vier e<strong>in</strong>gearbeitete Bowdenzüge.<br />

Heutzutage wird, vor allem unter stationären Bed<strong>in</strong>gungen, das Bild nicht mehr<br />

direkt mit dem Auge (weder am starren Rohrendoskop, noch am Okular des<br />

flexiblen Endoskops) betrachtet, sondern an e<strong>in</strong>em oder mehreren modernen<br />

Monitoren, die die Farb<strong>in</strong>formation möglichst wenig verfälschen, und die die<br />

Arbeit und das Lehren (Kibitzen) ohne Qualitätsverlust bei Tageslicht ermöglichen.<br />

Dadurch eröffnet sich zusätzlich auch die Möglichkeit der Aufzeichnung<br />

auf Videoträger oder e<strong>in</strong>e Übertragung <strong>in</strong> Hörsäle.<br />

E<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante neuere Entwicklung ist die „Endoskop-Pille“ oder Kapselendoskopie:<br />

E<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>ikamera, die peroral <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>er Pille e<strong>in</strong>genommen<br />

und durch die natürliche Peristaltik durch den Verdauungstrakt transportiert<br />

wird, nimmt <strong>in</strong> fortlaufender Serie Bilder des Darms auf. Die Kapsel ist für<br />

den E<strong>in</strong>weggebrauch (once disposable) konzipiert. Diese Technik wie auch die<br />

Auswertung s<strong>in</strong>d aufwendig, aber im Falle verborgener Blutungen oder kle<strong>in</strong>er<br />

Tumore im Dünndarm als „ultima ratio“ äußerst hilfreich. E<strong>in</strong> zeitgleicher therapeutischer<br />

E<strong>in</strong>griff wie bei den anderen endoskopischen Methoden ist derzeit<br />

nicht möglich.<br />

E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die technischen Grundlagen der Endoskopie.<br />

- Handhabung<br />

- Aufbereitung<br />

- Schadenvermeidung der flexiblen Endoskope<br />

Funktionspflegedienst der Endoskopie, ärztlicher Dienst, Mediz<strong>in</strong>technik<br />

Hr. Dipl.-Ing. (FH) Hartmut Peitz - Biomediz<strong>in</strong>technik<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

5 - 20 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

05.05.2009 09.30 - 11.00 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: ET-162-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Funktionelle<br />

Magen-Darm-Erkrankungen<br />

Funktionelle Dyspepsie und Reizdarmsyndrom s<strong>in</strong>d die häufigsten funktionellen<br />

Magen-Darm-Erkrankungen. Der Begriff „funktionell“ ist nicht mit e<strong>in</strong>er<br />

psychosomatischen Störung gleichzusetzen. Er weist vielmehr darauf h<strong>in</strong>: Den<br />

charakteristischen Beschwerden liegen Funktionsstörungen zugrunde, ohne<br />

dass strukturelle Veränderungen nachweisbar s<strong>in</strong>d. Die Prognosse ist zwar gut,<br />

doch die betroffenen Patienten stehen unter erheblichem Leidensdruck - e<strong>in</strong>e<br />

Herausforderung an den behandelnden Arzt.<br />

Viele Patienten, die sich dem Hausarzt oder dem Gastroenterologen vorstellen,<br />

leiden an funktionellen Magen-Darm-Erkrankungen. Frauen s<strong>in</strong>d deutlich<br />

häufiger betroffen als Männer. Im Frühjahr 2006 wurden auf der Rom-III-Kosensus-Konferenz<br />

die neuen Def<strong>in</strong>itionen der funktionellen gastro<strong>in</strong>test<strong>in</strong>alen<br />

Erkrankungen festgelegt - auf Symptomen basierend. Funktionelle Dyspepsie<br />

und Reizdarmsyndrom s<strong>in</strong>d die häufigsten Vertreter dieser Krankheitsgruppe.<br />

Andere Störungen wie funktionelle Diarrhö oder funktionelle Ostipation werden<br />

deutlich seltener beobachtet. In den westlichen Industrieländern klagen rund<br />

20 bis 30 % der Bevölkerung über chronische oder rezidivierende dyspeptische<br />

Beschwerden, während 10 bis 20 % der Erwachsenen über Symptome e<strong>in</strong>es<br />

Reizdarmsyndroms berichten.<br />

Schon die Redensarten verraten viel über den Magen-Darm-Trakt: Ob nun die<br />

Liebe durch den Magen geht oder uns etwas auf den Magen schlägt - spätestens<br />

wenn die Verdauungsorgane erkranken, wird die Körpermitte zum Mittelpunkt.<br />

Vielen Magen-Darm-Erkrankungen kann man vorbeugen, wenn man sich<br />

rechtzeitig <strong>in</strong>formiert.<br />

Dieser Kurs behandelt Funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen mit e<strong>in</strong>em<br />

Diagnose-Kriterium nach Rom III.<br />

Unter besonderer Berücksichtigung des Reiz-Darm-Syndroms („Irritable Bowel<br />

Syndrome“, IBS), werden Def<strong>in</strong>itionen und genauere Diagnose-Kriterien behandelt.<br />

Weiter umfasst der Kursus pathophysiologische Theorien und therapeutische<br />

Ansätze zur Behandlung der Krankheit.<br />

Kursziel: Den Besuchern wird e<strong>in</strong> Abriss über funktionelle<br />

Magen-Darm-Erkrankungen, unter den Rom III - Kriterien, gegeben.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Dr. med. Jörg Nowak - Facharzt für Innere Mediz<strong>in</strong><br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

10 - 60 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 25,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

10.03.2009 08.00 - 16.00 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: FM-163-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

39<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

40<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Pflege bei Tracheostoma und<br />

Heimbeatmung<br />

Die Heimbeatmung ist e<strong>in</strong> Teilgebiet der Intensivmediz<strong>in</strong>, bei der Patienten<br />

aufgrund zeitweiser oder bleibender Störungen von Nervensystem oder<br />

Atemmuskulatur masch<strong>in</strong>ell beatmet werden, die aber trotzdem aus der Kl<strong>in</strong>ik<br />

entlassen wurden. Es wird unterschieden zwischen <strong>in</strong>vasiver und nicht-<strong>in</strong>vasiver<br />

Beatmung.<br />

Bei der Heimbeatmung kommen sehr moderne, handliche und benutzerfreundliche<br />

Beatmungsgeräte zum E<strong>in</strong>satz. Die Beatmung erfolgt je nach gewählter<br />

Beatmung entweder über e<strong>in</strong>e Beatmungsmaske oder e<strong>in</strong>e Trachealkanüle im<br />

Tracheostoma.<br />

Dieser Kurs befasst sich mit dem Thema der Tracheotomie, implizit mit den<br />

unterschiedlichen Formen und wie diese zu behandeln s<strong>in</strong>d.<br />

Das Pflegepersonal wird <strong>in</strong> der Versorgung e<strong>in</strong>es Tracheostomas <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik<br />

als auch zu Hause geschult. Dabei werden verschiedene Notfallsituationen und<br />

Anwendungen (Absaugen e<strong>in</strong>es tracheotomierten Patienten) durchgespielt.<br />

Abrundend umfasst der Kurs praktische Übungen, wie Verbandswechsel und<br />

Kanülenwechsel am Phantom.<br />

Kursziel: Den Teilnehmern/<strong>in</strong>nen soll es ermöglicht werden, durch theoretische<br />

und praktische Übungen das neu erworbene Wissen eigenständig anzuwenden.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Andreas Selbstaedt - Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

5 - 20 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 25,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Personalwohnheim KG<br />

08.01.2009<br />

12.05.2009<br />

01.10.2009<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

PH-164-09<br />

PH-165-09<br />

PH-166-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Präanalytik<br />

Zuverlässige Laborresultate hängen nicht nur von e<strong>in</strong>er korrekten Analyse ab,<br />

sondern setzen e<strong>in</strong>e sachgemäße Vorbereitung vor der eigentlichen analytischen<br />

Phase voraus.<br />

Diese Phase wird Präanalytik genannt. Sie umfasst die Vorbereitung des Patienten,<br />

die Wahl des richtigen Zeitpunktes der Probengew<strong>in</strong>nung, die e<strong>in</strong>wandfreie<br />

Identifikation und Zuordnung der Patientenproben und des Auftragsformulars,<br />

die Wahl e<strong>in</strong>es geeigneten Entnahmegefäßes (<strong>in</strong>kl. Stabilisator oder andere<br />

Zusätze), die Probengew<strong>in</strong>nung selbst, die geeignete Aufbewahrung bis zur<br />

Analytik auch während des Transportes, die Stabilität der Proben für nachträglich<br />

angeforderte Analysen, die Beurteilung der Probenqualität auf Auffälligkeit<br />

sowie die Vorbereitung für die Analyse.<br />

Sowohl der verordnende Arzt als auch das mediz<strong>in</strong>ische Fachpersonal sollen die<br />

wichtigsten E<strong>in</strong>flussgrössen und Störfaktoren der Präanalytik kennen, um e<strong>in</strong>e<br />

optimale Labordiagnose sicherzustellen.<br />

Kursziel: Es ist erforderlich, dass Ärzte, mediz<strong>in</strong>isches Fachpersonal und<br />

Hilfspersonal, die Prüfmaterial gew<strong>in</strong>nen, Kenntnisse über<br />

präanalytische E<strong>in</strong>flussfaktoren haben, um nach Möglichkeit Fehler zu<br />

vermeiden.<br />

Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Peter Mattusch - Produktberater Sarstedt<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

16.09.2009<br />

Marienkrankenhaus Soest - EG Raum 075<br />

04.11.2009<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

PÄ-167-09<br />

PÄ-168-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

41<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

42<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Sicherer Umgang mit<br />

Zytostatika<br />

Seit rund 60 Jahren werden Zytostatika zur Chemotherapie bei Krebs e<strong>in</strong>gesetzt.<br />

Vere<strong>in</strong>facht übersetzt bedeutet der Begriff Zytostatikum „Zellstopper“:<br />

Solche Substanzen h<strong>in</strong>dern Zellen an der Teilung und br<strong>in</strong>gen sie zum Absterben.<br />

Viele Zytostatika setzen dazu an der Erbsubstanz an. Andere blockieren<br />

wichtige Stoffwechselabläufe bei der Zellteilung. Da dies sehr grundlegende<br />

Vorgänge s<strong>in</strong>d, wirken fast alle Zellgifte nicht nur auf Krebszellen: Bee<strong>in</strong>trächtigt<br />

werden - <strong>in</strong> unterschiedlichem Umfang - alle sich schnell regenerierende<br />

Gewebe. Typische Nebenwirkungen vieler Zytostatika s<strong>in</strong>d daher vorübergehende<br />

Schädigungen der Blutzellbildung oder auch Haarausfall. Übelkeit<br />

und Erbrechen, von vielen Patienten sehr gefürchtet, lassen sich heute durch<br />

Begleitmedikamente weitgehend unterdrücken.<br />

Auch wenn für die meisten Menschen die Chemotherapie als die Krebstherapie<br />

schlechth<strong>in</strong> ersche<strong>in</strong>t: Längst nicht alle Krebspatienten erhalten Zytostatika.<br />

Nach wie vor s<strong>in</strong>d Operation und Bestrahlung re<strong>in</strong> zahlenmäßig im Vergleich<br />

die häufigeren Behandlungsformen. Die Anwendungsmöglichkeiten für Zytostatika<br />

haben sich jedoch sehr erweitert: E<strong>in</strong>e Chemotherapie kann heute auch<br />

dazu beitragen, e<strong>in</strong>en Tumor so zu verkle<strong>in</strong>ern, dass er überhaupt erst operabel<br />

wird. Und vielen Patienten verschafft e<strong>in</strong>e so genannte adjuvante Behandlung<br />

im Anschluss an e<strong>in</strong>e Operation oder Bestrahlung e<strong>in</strong>en besseren Schutz vor<br />

Rückfällen.<br />

Dieses Sem<strong>in</strong>ar befasst sich mit den Risiken und Schutzmaßnahmen im Umgang<br />

mit Zytostatika. Sowie dem Verhalten bei Unfällen und Paravasaten.<br />

Kursziel: Ziel ist es, den Teilnehmern e<strong>in</strong>en geschulten E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> dieses<br />

Themenfeld zu geben. Dabei wird auch e<strong>in</strong>e<br />

Zytostatikasicherheitsunterweisung vorgenommen.<br />

Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal.<br />

Die jährliche Unterweisung ist verpflichtend für alle Mitarbeiter, die Umgang<br />

mit Zytostatika haben.<br />

Hr. Nietzke - Apotheker Johannes-<strong>Hospital</strong> Dortmund<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 30 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

15.01.2009<br />

04.02.2009<br />

24.09.2009<br />

08.10.2009<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

SZ-169-09<br />

SZ-170-09<br />

SZ-171-09<br />

SZ-172-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Gynäkologisch-<br />

Onkologische Erkrankungen<br />

In Form e<strong>in</strong>es Power-Po<strong>in</strong>t-Vortrages wird e<strong>in</strong>e allgeme<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die<br />

gynäkologischen Krebserkrankungen wie z.B. Mamma-Ca., Ovarial-Ca., Zervix-<br />

Ca. etc. gegeben. Hierbei wird auch auf die besondere Funktion von zertifizierten<br />

Organzentren (Brustzentrum Unna-Lünen) e<strong>in</strong>gegangen.<br />

Standardverfahren der krankheitsbezogenen Diagnostik und Therapie werden<br />

dargestellt. Die Fortbildung eignet sich besonders für nicht-ärztliche Berufsgruppen<br />

aus allen Bereichen des Krankenhauses.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Dr. med. Christoph Hoestermann - Facharzt für Gynäkologie<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

24.02.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: GO-173-09<br />

06.10.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: GO-174-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

43<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

44<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Nachbehandlung von<br />

Resektionsarthroplastiken<br />

Nachbehandlung von Resektionsarthroplastiken bei Daumensattelgelenkarthrose<br />

(Rhizarthrose).<br />

Die Resektionsarthroplastik ist e<strong>in</strong>e operative Therapieform zur Behandlung der<br />

Daumensattelgelenkarthrose.<br />

Ziel ist die Wiederherstellung der Handfunktion mit Schmerzfreiheit bei Erhalt<br />

der Kraft und Beweglichkeit.<br />

Postoperative Komplikationen<br />

- Ödembildung<br />

- Trophische Störung und ihre Therapie<br />

Schienenversorgung<br />

Der Patient erhält <strong>in</strong> der Regel postoperativ e<strong>in</strong>e Lagerungsschiene für die Dauer<br />

von ca. 3 Wochen. Innerhalb dieser Schiene ist das Handgelenk, Sattelgelenk<br />

sowie MCP und PIP-Gelenk ruhig gestellt.<br />

Sonstige Gelenke der Langf<strong>in</strong>ger s<strong>in</strong>d frei.<br />

Krankengymnastische Nachbehandlung<br />

Die Ziele der krankengymnastischen Nachbehandlung ab der 4. Woche s<strong>in</strong>d<br />

von der <strong>in</strong>dividuellen Problematik jedes Patienten abhängig, d.h. vom Alter und<br />

Allgeme<strong>in</strong>zustand, vom Krankheitsbild und dessen Verlaufsstadium und von den<br />

<strong>in</strong>dividuellen Anforderungen im Alltag/Beruf.<br />

Dieser Kurs zeigt Ihnen die Ziele der krankengymnastischen Nachbehandlung<br />

bei der Rhizarthrose und schult Sie <strong>in</strong> der Durchführung folgender Methoden:<br />

- E<strong>in</strong>blick Schienenbau<br />

- Schmerzl<strong>in</strong>derung über die Regulation<br />

der Muskelspannung/Durchblutung<br />

- Beseitigung von Funktionsstörungen<br />

- Verbesserung der Beweglichkeit/Geschicklichkeit<br />

- Steigerung der Muskelkraft<br />

- Schulung der Sensomotorik/Fe<strong>in</strong>motorik<br />

- ADL-Schulung<br />

Physiotherapeuten<br />

Hr. Bernd Haas - Physiotherapeut<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

5 - 15 Personen<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

26.08.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: NR-175-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Thromboseprophylaxe<br />

Grundlagen<br />

Thrombose ist der mediz<strong>in</strong>ische Begriff für Blutpfropfbildung.<br />

Dabei entsteht <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es Gefäßes e<strong>in</strong> geronnenes Blutgebilde.<br />

Se<strong>in</strong>e Entstehung kann auf e<strong>in</strong>en Gefäßwandschaden, e<strong>in</strong>e Störung im Ger<strong>in</strong>nungssystem<br />

oder Zirkulationsstörungen im Blutkreislauf zurückzuführen se<strong>in</strong>.<br />

Die Thrombose ist <strong>in</strong> Folge längerer Bettruhe e<strong>in</strong>e mögliche Komplikation nach<br />

Operationen. Natürlich spielt auch die Veranlagung e<strong>in</strong>e gewisse Rolle.<br />

Zum Beispiel bei Frauen, deren B<strong>in</strong>degewebe - vielleicht durch e<strong>in</strong>e Schwangerschaft<br />

- geschwächt ist, e<strong>in</strong> höheres Risiko, an e<strong>in</strong>er Thrombose zu erkranken<br />

besteht. Typische Symptome e<strong>in</strong>er Thrombose s<strong>in</strong>d Schmerzen im Be<strong>in</strong>, unterschiedlich<br />

dicke Be<strong>in</strong>e, Überwärmung und „Glanzhaut“.<br />

Thrombosen können schwerwiegende Folgen haben. Blockiert das Blutger<strong>in</strong>sel<br />

die Versorgung der Organe mit Blut, dann kann das zu Schlaganfällen, Herz<strong>in</strong>farkten<br />

oder Lungenembolien führen.<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden Maßnahmen zur Thrombosephrophylaxe und der<br />

Umgang mit Thrombosephrophylaxestrümpfen vermittelt.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Norbert Manzke - Dozent Fa. Medi<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

17.06.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: TG-176-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

45<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

46<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Was gibt es Neues <strong>in</strong> der<br />

Gefäßchirurgie?<br />

Die Diagnose und Therapie von Gefäßerkrankungen konnte <strong>in</strong> den vergangenen<br />

Jahren deutlich verbessert werden. Bewährte Verfahren wurden verfe<strong>in</strong>ert,<br />

neue Methoden erfolgreich e<strong>in</strong>geführt.<br />

So können Engstellen oder Verschlüsse <strong>in</strong> Be<strong>in</strong>schlagadern mit Kathetertechniken<br />

teilweise ohne Operationen aufgedehnt werden.<br />

In vielen Gefäßchirurgien wird dieses Verfahren mit großem Erfolg durchgeführt.<br />

E<strong>in</strong> besonderer Schwerpunkt der Gefäßchirurgie ist die Anlage von Bypässen<br />

zur Überbrückung auch langstreckiger Gefäßveränderungen.<br />

Oft können dadurch bei sche<strong>in</strong>bar aussichtslosen Durchblutungsstörungen<br />

Be<strong>in</strong>amputationen vermieden werden.<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden Veränderungen im Leistungsspektrum, Diagnostik<br />

und Therapie <strong>in</strong> der Gefäßchirurgie unter besonderer Berücksichtigung der Situation<br />

<strong>in</strong> der Kath. <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung Hellweg besprochen oder behandelt.<br />

Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Herr Dr. med. Kristian Nitschmann - Facharzt für Gefäßchirurgie<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 20 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 25,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

21.01.2009<br />

Marienkrankenhaus Soest - EG Raum 075<br />

29.04.2009<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

GC-177-09<br />

GC-178-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Patientengesteuerte<br />

Opiatanalgesie - PCA<br />

Die Patientengesteuerte Opiatanalgesie (PCA) gehört heutzutage zu den etablierten<br />

und untersuchten Verfahren zur perioperativen Schmerztherapie.<br />

Die PCA ist für e<strong>in</strong>e sehr breite Patientengruppe geeignet und bietet viele<br />

Vorteile:<br />

Oft ist weniger Schmerzmittel nötig, Nebenwirkungen s<strong>in</strong>d selten und der<br />

Patient behält se<strong>in</strong>e Autonomie. Der Patient wird <strong>in</strong> se<strong>in</strong>e Therapie e<strong>in</strong>gebunden<br />

und kann aktiv mitarbeiten.<br />

Allerd<strong>in</strong>gs müssen auch hier etwaige Nebenwirkungen und Kontra<strong>in</strong>dikationen<br />

beachtet werden.<br />

Diese Veranstaltung <strong>in</strong>formiert offen und an der Praxis orientiert über Grundsätze<br />

und Fallstücke der PCA. Die <strong>in</strong> unserem Hausverbund verwendeten Standards<br />

werden angesprochen und den Teilnehmern vermittelt.<br />

Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Dr. med. Mart<strong>in</strong> Kelbel - Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmediz<strong>in</strong><br />

Hr. Dr. med. Ravi Johannes Pazhur - Facharzt für Anästhesiologie<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 25,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

02.04.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: PO-179-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

47<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

48<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Patientengesteuerte<br />

Epiduralanalgesie - PCEA<br />

Die Patientengesteuerte Epiduralanalgesie (PCEA) gilt heute <strong>in</strong> der perioperativen<br />

Schmerztherapie als e<strong>in</strong> wichtiges und gut etabliertes Verfahren. Dabei<br />

wird e<strong>in</strong> Lokalanästhetikum, gegebenenfalls komb<strong>in</strong>iert mit anderen Medikamenten,<br />

über e<strong>in</strong>en Katheter, der im Periduralraum liegt, appliziert.<br />

Auch hier s<strong>in</strong>d Grundsätze, Indikation, Nebenwirkungen und Fallstücke unbed<strong>in</strong>gt<br />

zu beachten, was dann aber die PCEA zu e<strong>in</strong>em sehr sicheren Verfahren<br />

mit großem Patientenkomfort macht.<br />

Den Teilnehmern dieser Veranstaltung werden diese Aspekte vermittelt. Ganz<br />

praktisch werden auch „Tipps und Tricks“ besprochen, die im kl<strong>in</strong>ischen Alltag<br />

wichtig s<strong>in</strong>d.<br />

Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Dr. med. Mart<strong>in</strong> Kelbel - Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmediz<strong>in</strong><br />

Hr. Dr. med. Ravi Johannes Pazhur - Facharzt für Anästhesiologie<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 20 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 25,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

10.06.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: PE-180-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Grundzüge, Möglichkeiten und<br />

Grenzen der Palliativmediz<strong>in</strong><br />

Die Begrifflichkeiten der Palliativmediz<strong>in</strong> werden erläutert, therapeutische<br />

Optionen vorgestellt und ethische Grenzen benannt.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus wird vermittelt, wer Palliativpatient ist und wie die Aufnahmekriterien<br />

für die stationäre Versorgung <strong>in</strong> unserem Haus gesetzt s<strong>in</strong>d.<br />

Anhand von Fallbeispielen wird das vermittelte Wissen e<strong>in</strong>prägsam diskutiert.<br />

Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Dr. med. Mart<strong>in</strong> Kelbel - Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmediz<strong>in</strong><br />

Hr. Dr. M.D.(SU) Boris Hait - Facharzt für Anästhesiologie und Palliativmediz<strong>in</strong><br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 25,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

27.08.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: PM-181-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

49<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

50<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Von der Blutspende zum<br />

Krankenbett<br />

- Herstellung und Verfügbarkeit von Blutprodukten -<br />

Der Vortrag beschäftigt sich mit der Gew<strong>in</strong>nung von Vollblut zur Herstellung<br />

von therapeutischen verwendbaren Blutkomponenten sowie der Detailbeschreibung<br />

der Herstellungsprozesse für die Zwischen- und Endprodukte. Hierbei wird<br />

ebenso auf Rahmenbed<strong>in</strong>gungen für Blutspenden und Präparation e<strong>in</strong>gegangen<br />

wie auf die detaillierte Beschreibung der Produktionsprozesse und Spezifikation<br />

der therapeutisch verwendbaren Endprodukte.<br />

Die Indikationsstellung für die verschiedenen Blutprodukte werden auf Basis<br />

der neuen Hämotherapie-Leitl<strong>in</strong>ien auch unter Berücksichtigung von Sonder<strong>in</strong>dikationen<br />

(Bestrahlung, CMV, Parvovirus B19 etc.) behandelt.<br />

Hämotherapeutische Grundlagen werden ebenso vermittelt, wie e<strong>in</strong> Ausblick <strong>in</strong><br />

die Versorgung mit Blut und Blutprodukten <strong>in</strong> der Zukunft vor dem H<strong>in</strong>tergrund<br />

des nachlassenden Spendenaufkommens aufgrund demographischer und gesellschaftlicher<br />

Veränderungen.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Dr. med. Robert Deitenbeck - Ärztlicher Direktor DRK Hagen<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 25,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

23.04.2009 16.30 - 18.00 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: VK-182-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Der gefährdete Fuß<br />

Diabetische Fußprobleme nehmen <strong>in</strong> der Mediz<strong>in</strong> der westlichen Welt e<strong>in</strong>en<br />

wichtigen Platz e<strong>in</strong>. Dies kann man daran erkennen, dass <strong>in</strong> westlichen Industrieländern<br />

die häufigste Indikation zu e<strong>in</strong>er Amputation bei diabetischen<br />

Fußproblemen gestellt wird. Ist nun die Amputation für den E<strong>in</strong>zelnen e<strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong>schnitt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Wohlbef<strong>in</strong>den und stellt die damit verbundene Invalidität<br />

e<strong>in</strong> großes Problem für ihn und se<strong>in</strong>e Umwelt dar, so ist für die Allgeme<strong>in</strong>heit<br />

die gesundheitspolitische Bedeutung dieses Problems bei der hohen Zahl von<br />

Diabetikern sehr groß. Zirka 50% aller stationären Aufnahmen bei Diabetes<br />

mellitus werden zur Behandlung der Spätkomplikationen benötigt. Die Zahl der<br />

Diabetiker nimmt ständig zu e<strong>in</strong>erseits durch die erhöhte Inzidenz der Erkrankung,<br />

andererseits durch das längere Überleben der Patienten durch immer<br />

besser werdende Langzeittherapie. Diabetiker haben e<strong>in</strong> etwa 45fach höheres<br />

Risiko, e<strong>in</strong>e Amputation zu erleiden als Nicht-Diabetiker. Da der Diabetes e<strong>in</strong>e<br />

häufige „Zivilisationskrankheit“ geworden ist und die Kosten für die Therapie<br />

und Spätkomplikationen an die Grenze der F<strong>in</strong>anzierbarkeit stößt, hat sich die<br />

WHO 1989 das Ziel gesetzt, der Amputation als Spätfolge des Diabetes besonders<br />

entgegenzuwirken. Die Prävention von diabetischen Fußproblemen und<br />

der assoziierten Amputation als e<strong>in</strong>es der Hauptziele <strong>in</strong> der sog. St. V<strong>in</strong>cent-<br />

Deklaration festgehalten<br />

Es gibt verschieden starke Ausprägungen des diabetischen Fußes. Schon seit<br />

längerer Zeit gibt es Bemühungen, das Problem zu systematisieren. Es haben<br />

sich mehrere E<strong>in</strong>teilungen herausgebildet, wobei derzeit die am häufigsten<br />

verwendeten die nach Wagner oder nach Armstrong s<strong>in</strong>d. Diese E<strong>in</strong>teilungen<br />

haben sich als Anhaltspunkt für die kl<strong>in</strong>ische Anwendung (z.B. Therapie) etabliert<br />

und erlauben darüberh<strong>in</strong>aus e<strong>in</strong> Vergleichen der Therapie. Sie s<strong>in</strong>d somit<br />

als wissenschaftliches Instrument anwendbar. Leichte Stadien (Wagner I _ III,<br />

Armstrong 0 _ 4B) können ambulant und mit konservativer Therapie behandelt<br />

werden. Für die höheren Stadien muss e<strong>in</strong>e stationäre Aufnahme mit weitergehendener<br />

Abklärung und eventuell <strong>in</strong>vasiver Therapie erfolgen.<br />

Kurs<strong>in</strong>halt:<br />

• Es wird der Unterschied zwischen e<strong>in</strong>em neuropatischem<br />

und angiopatischem Fuß erläutert<br />

• Was ist e<strong>in</strong> diabetischer Fuß? Wagner- und Armstrong-Stadien<br />

• Prophylaxe z.B. allg. und professionelle Fußpflege, geeignete Schuhe<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Fr. Marianne Dudenhausen - Krankenschwester / Diabetesberater<strong>in</strong> / Podolog<strong>in</strong><br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 55 Personen je Sem<strong>in</strong>ar<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

11.11.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: DF-183-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

51<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

52<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Das<br />

Postamputationssyndrom<br />

Schätzungen zufolge werden <strong>in</strong> Deutschland jährlich mehr als 60 000 Amputationen<br />

an Gliedmaßen vorgenommen, am Häufigsten <strong>in</strong>folge der Zuckerkrankheit,<br />

am Zweithäufigsten <strong>in</strong>folge von Unfällen. Mehr als die Hälfte dieser<br />

Menschen leidet nach der Amputation unter den Beschwerden des Postamputationssyndroms:<br />

Häufig, gleichzeitig aber am wenigsten belastend für den Betroffenen s<strong>in</strong>d<br />

Phantomsensationen, also nicht schmerzhafte Empf<strong>in</strong>dungen, wie etwa Kribbeln<br />

<strong>in</strong> der nicht mehr vorhandenen Extremität. Mit der Zeit „verkürzt“ sich die<br />

Extremität meist von selbst.<br />

Stumpfschmerzen s<strong>in</strong>d Schmerzen im Amputationsstumpf. Meist lässt sich e<strong>in</strong>e<br />

Ursache feststellen, etwa Durchblutungsstörungen, Entzündungen, e<strong>in</strong> Neurom<br />

(„Nervenknäuel“ an durchtrennten Nerven) oder Probleme mit der Prothese.<br />

Nach Behebung der Ursache s<strong>in</strong>d die Aussichten vor allem bei erst kurzer<br />

Schmerzdauer gut.<br />

Nach e<strong>in</strong>er Gliedmaßenamputation empf<strong>in</strong>den ungefähr zwei Drittel der Operierten<br />

Phantomschmerzen <strong>in</strong> dem nicht mehr vorhandenen Körperteil, meist<br />

schon im Krankenhaus. Bei ihrer Entstehung spielen mehrere Faktoren e<strong>in</strong>e Rolle,<br />

die im Detail nur teilweise geklärt s<strong>in</strong>d. E<strong>in</strong>e gewisse Vorbeugung ist durch<br />

gute Schmerztherapie vor der Amputation und (zusätzliche) Anwendung von<br />

lokalen Betäubungsverfahren während und nach der Operation möglich. Kommt<br />

es dennoch zu Phantomschmerzen, hilft meist e<strong>in</strong>e Komb<strong>in</strong>ationsbehandlung<br />

mit Medikamenten. Bei Versagen der medikamentösen Behandlung sollte e<strong>in</strong><br />

Schmerzspezialist e<strong>in</strong>geschaltet werden.<br />

Kurs<strong>in</strong>halt:<br />

• Was ist Phantomschmerz?<br />

• Wieso fühlen wir e<strong>in</strong> Gliedmaß, das amputiert wurde?<br />

• Wie kann man das erklären?<br />

• Wie kann man dies behandeln?<br />

Diese Fragen sollen <strong>in</strong> dem Kurs geklärt werden. Patienten können sich über<br />

Bedenken aufklären lassen.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Dr. med. Ravi Johannes Pazhur - Facharzt für Anästhesiologie<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 25,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

09.09.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: DP-184-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Dialysekatheter<br />

- Umgang und Pflege -<br />

Dialysekatheter s<strong>in</strong>d großlumige zentrale Venenkatheter, die <strong>in</strong> Notfällen e<strong>in</strong>en<br />

vorübergehenden Zugang zum Blutgefäßsystem zur Blutwäsche (Dialyse)<br />

ermöglichen. Verwendet wird <strong>in</strong> der Regel der nach dem schottischen Nephrologen<br />

Stanley Shaldon benannte Shaldon-Katheter. Er wird vorwiegend <strong>in</strong><br />

die obere Hohlvene, seltener auch <strong>in</strong> die Leistenvene, e<strong>in</strong>geführt. Wird er nicht<br />

für die Hämodialyse genutzt, wird der Katheter mit Hepar<strong>in</strong> oder Citratlösung<br />

geblockt. Wegen der Risiken von Thrombosen und Infektionen muss dieser<br />

Katheter besonders überwacht werden und sollte nicht für Blutabnahmen oder<br />

Infusionen verwendet werden. Der Shaldon-Katheter ist nur e<strong>in</strong>e Übergangslösung<br />

bis zur Anlage e<strong>in</strong>es Dialyseshunts. Längere Zeiträume können auch mit<br />

e<strong>in</strong>em Demers-Katheter überbrückt werden, der unter die Haut e<strong>in</strong>gesetzt wird,<br />

um das Infektionsrisiko zu verr<strong>in</strong>gern.<br />

Der Dialysekatheter bedarf aufgrund se<strong>in</strong>es Risikos von Thrombosen und Infektionen<br />

e<strong>in</strong>er besonderen ärztlichen und pflegerischen Aufmerksamkeit und<br />

eignet sich grundsätzlich nicht für Blutabnahmen oder Infusionen.<br />

Kursziel: In diesem Kursus wir den Teilnehmer/<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong> ausführliches Wissen<br />

über den Umgang mit e<strong>in</strong>em Dialysekatheter und dessen Komplikation vermittelt.<br />

Fortführend wird für e<strong>in</strong>e chronische Dialysebehandlung der genaue Verbandswechsel<br />

vertieft.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Fr. Nicole de Azevedo Carvalho - Dialysefachkrankenschwester<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 25,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> / Unna - großer Konferenzraum<br />

20.05.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: DK-185-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

53<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

54<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Medikamentengabe über<br />

Portsysteme<br />

Bei e<strong>in</strong>em Portsystem handelt es sich um e<strong>in</strong>e subcutan implantierte Hohlkammer<br />

mit e<strong>in</strong>em angeschlossenen dünnen Katheter, der meistens <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e (obere)<br />

Hohlvene gelegt wird (auch e<strong>in</strong> arterieller, peritonealer, sp<strong>in</strong>aler oder periduraler<br />

Zugang ist möglich).<br />

Durch e<strong>in</strong>e Membran kann die Hohlkammer mit e<strong>in</strong>er speziellen Kanüle angestochen<br />

werden, um Infusionen <strong>in</strong> das System und somit <strong>in</strong> den Blutkreislauf<br />

zu leiten. Nach Beendigung der Infusion (z.B. bei Chemotherapie) kann der<br />

Port für e<strong>in</strong>en längeren Zeitraum stillgelegt werden, da sich die Membran nach<br />

Herausziehen der Kanüle wieder verschließt. Damit stellt das Portsystem e<strong>in</strong>e<br />

Alternative zum ZVK dar.<br />

Kurs<strong>in</strong>halt:<br />

• Medikamentengabe über Portanlagen<br />

• Pflege von Portsystemen<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Mathias Nietzke - Apotheker Johannes-<strong>Hospital</strong> Dortmund<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 1 Fortbildungspunkt<br />

Für externe Teilnehmer € 15,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

19.02.2009 14.00 - 14.45 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: MP-186-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Mangelernährung<br />

Ohne e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>destmaß an Energie und Nährstoffen, die wir über unsere Nahrung<br />

aufnehmen, kann unser Organismus se<strong>in</strong>e körperlichen und geistigen<br />

Funktionen nicht aufrechterhalten. Führen wir dem Körper nicht ausreichend<br />

Nährstoffe zu, drohen Schwächezustände sowie Störungen im Stoffwechsel<br />

mit ernsthaften Folgeerkrankungen. Zudem steigt das Risiko für Infekte. Liegt<br />

das Defizit an Nährstoffen dar<strong>in</strong> begründet, dass <strong>in</strong>sgesamt zu wenig gegessen<br />

wird, spricht man von e<strong>in</strong>er quantitativen Mangelernährung. Der Mangelzustand<br />

kann jedoch auch durch die fehlende Qualität der Nahrung verursacht<br />

werden. Das bedeutet, dass auf Grund e<strong>in</strong>er unausgewogenen Nahrungszusammensetzung<br />

der Bedarf an ganz bestimmten Nährstoffen nicht gedeckt wird.<br />

Kursziel: Dieses Sem<strong>in</strong>ar klärt über die Folgen e<strong>in</strong>er Mangelernährung auf und<br />

gibt Ernährungsempfehlungen.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Fr. Ingrid Hellmich - Diabetesberater<strong>in</strong><br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 25,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> / Unna - großer Konferenzraum<br />

10.11.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: ME-187-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

55<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

56<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Periduralanästhesie <strong>in</strong> der<br />

Geburtshilfe<br />

Die Periduralanästhesie (PDA) ist e<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Geburtshilfe oft e<strong>in</strong>gesetztes und<br />

gut etabliertes Verfahren.<br />

Unbed<strong>in</strong>gt notwendig ist es, dass gerade auch Hebammen und Gynäkologen<br />

über e<strong>in</strong> Fachwissen verfügen. Nur dann ist die PDA e<strong>in</strong> sicheres Verfahren.<br />

Diese Fortbildung richtet sich an Hebammen, Gynäkologen, Pflegende und<br />

Ärzte, die <strong>in</strong> ihrem Berufsalltag mit diesem Verfahren konfrontiert werden.<br />

Indikationen, Nebenwirkungen, Kontra<strong>in</strong>dikationen, praktische Vorgehen werden<br />

ebenso besprochen wie Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit.<br />

Das „PCEA-Konzept“ im Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> wird <strong>in</strong> anschaulicher Weise<br />

dargestellt.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Dr. med. Ravi Johannes Pazhur - Facharzt für Anästhesiologie<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

5 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 25,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

24.06.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: GP-188-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Was ist<br />

Narkose?<br />

Viele Patienten müssen sich während ihres Krankenhausaufenthaltes e<strong>in</strong>er<br />

Narkose unterziehen. Dabei werden Bewusstse<strong>in</strong> und Schmerzempf<strong>in</strong>den<br />

ausgeschaltet. Was Wenige wissen ist, dass der Mechanismus der Narkose noch<br />

kaum geklärt ist.<br />

Wieso schlafe ich e<strong>in</strong>, wenn ich e<strong>in</strong> bestimmtes Medikament gespritzt bekomme?<br />

Was passiert dann <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Gehirn?<br />

Ist das e<strong>in</strong> Schlaf oder mehr?<br />

Gibt es Erklärungen und Theorien, die zeigen, was bei e<strong>in</strong>er Narkose geschieht?<br />

All diese Fragen werden bei dieser Fortbildung beleuchtet. Damit ergibt sich e<strong>in</strong><br />

fasz<strong>in</strong>ierender E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Funktionsweise unseres Gehirnes.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Dr. med. Ravi Johannes Pazhur - Facharzt für Anästhesiologie<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

5 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 25,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

06.05.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: WN-189-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

57<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

58<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Noroviren<br />

Noch nie war die Gefahr e<strong>in</strong>er Ansteckung mit dem Norovirus (oft falsch als<br />

Noravirus bezeichnet) so akut wie <strong>in</strong> diesem Jahr. Immer neue Meldungen<br />

über Ansteckungen mit dem Norovirus ersche<strong>in</strong>en <strong>in</strong> der Presse. Erbrechen<br />

und Durchfall werden aus Privathaushalten ebenso bekannt wie massenhafte<br />

Erkrankungen <strong>in</strong> Krankenhäusern und Schulen. Noroviren s<strong>in</strong>d hoch ansteckend<br />

und überleben auch auf Lebensmitteln und an Gegenständen.<br />

H<strong>in</strong>ter dem Wort Norovirus verbirgt sich e<strong>in</strong> hoch ansteckender Virus. Noroviren<br />

lösen e<strong>in</strong>e schwere Magen-Darm-Grippe aus, die jedoch <strong>in</strong> den meisten<br />

Fällen bereits nach 48 Stunden wieder vorüber ist. In den letzten Jahren treten<br />

diese Viren immer häufiger auf und s<strong>in</strong>d nicht nur e<strong>in</strong> jahreszeitlich bed<strong>in</strong>gtes<br />

Problem.<br />

Kursziel: Teilnehmern/<strong>in</strong>nen dieses Sem<strong>in</strong>ars sollen im richtigen Umgang mit<br />

den stark resistenten Viren und deren Vorbeugung geschult werden.<br />

Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Dieter Morawitz - Hygienefachkraft<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 20 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 25,-<br />

Marienkrankenhaus Soest - EG Raum 075<br />

27.10.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: NV-190-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Wie viel Hygiene brauche ich?<br />

Individualhygiene<br />

Hygiene zielt darauf ab, Gesundheit zu erhalten (körperlich, seelisch, geistig<br />

und sozial), Krankheit vorzubeugen sowie die Entstehung und Ausbreitung von<br />

Krankheiten zu verh<strong>in</strong>dern, E<strong>in</strong>flüsse der Umwelt auf die Gesundheit des Menschen<br />

zu prüfen und Maßnahmen zu ergreifen, die ihr Wohlergehen fördern.<br />

In mediz<strong>in</strong>ischen E<strong>in</strong>richtungen steht aus hygienischer Sicht nicht nur der Patient,<br />

sondern auch das Personal im Vordergrund. Hier ist vor allem das persönliche<br />

Verhalten des E<strong>in</strong>zelnen bedeutend für den Gesamterfolg.<br />

Die Individualhygiene (Händedes<strong>in</strong>fektion, die Arbeitsweise <strong>in</strong> der Grund- und<br />

Behandlungspflege) trägt entscheidend dazu bei.<br />

Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Dieter Morawitz - Hygienefachkraft<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 25,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

04.03.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: WI-191-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

59<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

60<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Wundmanagement<br />

Workshop<br />

Das Wundmanagement umfasst: Wundanamnese, Physiologie der Wundheilung<br />

mit den Wundheilungsphasen, Wundbehandlung, Schmerzmanagement und<br />

Wunddokumentation.<br />

Die moderne Wundbehandlung ist phasengerecht, <strong>in</strong>dividuell und problemorientiert.<br />

Zur Auswahl der geeigneten Wundauflage ist e<strong>in</strong>e gute Anamnese und Beurteilung<br />

der Wunde sehr wichtig.<br />

Viele Wunden heilen unter feuchtwarmer Okklusion (Folien/ Hydoraktivverbände)<br />

erheblich schneller und besser als an der Luft. Zellen fliegen nicht, sie<br />

schwimmen!<br />

Auf Lokaltherapeutika kann weitgehend verzichtet werden. Lediglich <strong>in</strong>fizierte,<br />

eitrige Wunden mit hoher Keimdichte und allen Infektionszeichen müssen ständig<br />

des<strong>in</strong>fiziert werden. Zur Des<strong>in</strong>fektion eignen sich laut Konsensusempfehlung<br />

Octenid<strong>in</strong>dihydrochlorid, Polihexanid und Povidon-Iod.<br />

Zum Schutz vor neuen Traumata sollen Verbandwechsel selten und zügig erfolgen.<br />

Der Wundtherapeut sollte sich folgende Fragen stellen, bevor er die Wunde<br />

behandelt:<br />

1. In welcher Wundheilungssphase bef<strong>in</strong>det sich die Wunde? Ist die Wunde<br />

haupsächlich nekrotisch belegt, <strong>in</strong>fiziert, übel riechend, schmierig belegt,<br />

rötlich granulierend, rosa epithelsierend?<br />

2. Wie ist die Morphologie der Wunde? Ist die Wunde oberflächlich, wenige<br />

Millimeter tief, sehr tief, unterhöhlt oder zerklüftet?<br />

3. Welche Exsudatmenge liegt vor? Sondert die Wunde wenig Exsudat, mäßig<br />

viel Exsudat, extrem viel Exsudat ab?<br />

Dieses Sem<strong>in</strong>ar ist e<strong>in</strong> Workshop über aktuelle Entwicklungen <strong>in</strong> der Wundversorgung<br />

- Tipps und Tricks aus der Praxis.<br />

Uhrzeit: 09.00 - 12.00 und 14.00 - 17.00 Uhr (jeweils der gleiche Vortrag!)<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Udo-Joachim Döhrel - Wundmanager Georg-August-Universitätskl<strong>in</strong>ikum<br />

Gött<strong>in</strong>gen<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

5 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer 25,- €<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

22.09.2009 09.00 - 12.00 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: WW-192-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Arzneimittel<strong>in</strong>formation /<br />

Interaktion<br />

Recherchemöglichkeiten mit ATAXX ermöglichen e<strong>in</strong> schnelles Auff<strong>in</strong>den von<br />

Arzneimittel<strong>in</strong>formationen an fast jedem PC.<br />

Weitergehende Informationen s<strong>in</strong>d im ATAXX verborgen:<br />

Wir zeigen Ihnen, wo Sie diese f<strong>in</strong>den können.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus wird den Teilnehmern/<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>e Analyse von<br />

Arzneimittelwirkungen an praktischen Beispielen gezeigt.<br />

Kursziel: Antworten auf alle Fragen rund um Arzneimittel.<br />

Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Andreas Pusch - Apotheker Johannes-<strong>Hospital</strong> Dortmund<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

05.03.2009<br />

20.08.2009<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong> - Cafeteria<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

AI-193-09<br />

AI-194-09<br />

30.04.2009 09.00 - 16.00 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: AI-195-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

61<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

62<br />

Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Arzneimittelgabe über die<br />

Sonde<br />

Müssen im Krankenhaus Arzneimittel über e<strong>in</strong>e Sonde verabreicht werden, wird<br />

meist die Krankenhausapotheke um Rat gefragt. Pflegeheime h<strong>in</strong>gegen kontaktieren<br />

die öffentliche Apotheke und benötigen e<strong>in</strong>e klare Aussage, ob e<strong>in</strong>e<br />

Arzneiform zerkle<strong>in</strong>ert und über e<strong>in</strong>e Sonde verabreicht werden darf.<br />

E<strong>in</strong>e Ernährungssonde kann gastral, duodenal und jejunal angebracht se<strong>in</strong>. Liegt<br />

die Sonde im Dünndarm, entfällt die Funktion des Magens als Speicherreservoir.<br />

Überdies ist zu beachten, dass der pH-Wert <strong>in</strong> den unterschiedlichen Abschnitten<br />

differiert. So beträgt er im Magen circa 1,5 und im Dünndarm etwa 8 (5).<br />

Bei der Applikation von Arzneistoffen über e<strong>in</strong>e Sonde müssen viele Fragen geklärt<br />

werden, etwa, ob der Arzneistoff stabil gegenüber Licht, Magensäure und<br />

Magensaftenzymen ist oder ob er am Ende der Sonde ausreichend resorbiert<br />

wird. Auch Wechselwirkungen zwischen Arzneistoff und Sondennahrung sollten<br />

nicht auftreten. Zu klären ist überdies, ob der Arzneistoff die Magen-Darm-<br />

Motilität bee<strong>in</strong>flusst.<br />

Tabletten ohne Überzug sowie Film- und Lacktabletten können <strong>in</strong> der Regel<br />

problemlos zerkle<strong>in</strong>ert und appliziert werden. In den meisten Fällen haben<br />

Filmüberzüge ke<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>fluss auf die Freisetzungsk<strong>in</strong>etik oder die Resorptionsgeschw<strong>in</strong>digkeit.<br />

Problematisch h<strong>in</strong>gegen ist das Zerkle<strong>in</strong>ern magensaftresistenter<br />

Tabletten. Der Überzug schützt entweder den Magen vor Irritation wie<br />

bei Valpro<strong>in</strong>säure und Bisacodyl oder den Arzneistoff vor Magensäure, etwa bei<br />

Erythromyc<strong>in</strong> und Omeprazol.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Andreas Pusch - Apotheker Johannes-<strong>Hospital</strong> Dortmund<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 25,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

12.03.2009<br />

30.06.2009<br />

05.11.2009<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong> - Cafeteria<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

AS-196-09<br />

AS-197-09<br />

AS-198-09<br />

01.10.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: AS-199-09


ALLGEMEINE FORTBILDUNGEN<br />

Teil 2 / Management & Organisation


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

64<br />

Management & Organisation<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Selbstpflege und<br />

zufriedenheit<br />

Die Pflege des anderen setzt die Selbstpflege voraus.<br />

Das heißt, dass wir lernen unsere Grenzen zu kennen, zu erfahren und zu<br />

erfassen. Zu unserem eigenen Schutz und zum Schutz der uns anvertrauten<br />

Patienten.<br />

„Nur wer sich selbst entfaltet, bewirkt Gutes.“<br />

Dieses buddhistische Sprichwort er<strong>in</strong>nert daran, was gelernt beziehungsweise<br />

verlernt werden muss, um anderen wirklich zu helfen.<br />

Kursziel: In diesem Sem<strong>in</strong>ar wird den Teilnehmern/<strong>in</strong>nen nahe gelegt, was sie<br />

beachten müssen, um mit sich selbst wieder <strong>in</strong> Balance zu kommen.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Erich Schlotmann - Dozent für <strong>in</strong>tegrative Mediz<strong>in</strong><br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

10 - 18 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 16 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 150,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

30.03.2009<br />

31.03.2009<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: SZ-200-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Wenn Krankheit zur<br />

Krise wird<br />

- Krisen<strong>in</strong>tervention im Kl<strong>in</strong>ikalltag -<br />

Sie werden konfrontiert mit Menschen <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik, bei denen die Krankheit<br />

zum Auslöser e<strong>in</strong>er persönlichen Krise wird. Es fällt oftmals schwer, diese Menschen<br />

und ihre Bezugspersonen, die Halt und Unterstützung benötigen, <strong>in</strong> ihrer<br />

Situation zu begleiten, denn es geht oftmals um e<strong>in</strong>e schnelle Lösung der Krise,<br />

um e<strong>in</strong>er weiteren Verschlechterung vorzubeugen. In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden<br />

Ihnen auf der Grundlage e<strong>in</strong>es <strong>in</strong>tegrativen Modells der Krisen<strong>in</strong>tervention<br />

zielgerichtete und systematische Vorgehensweisen angeboten und geme<strong>in</strong>sam<br />

erprobt.<br />

Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />

- Auslöser von Krisen<br />

- das persönliche Erleben e<strong>in</strong>er Krise<br />

- unterstützende Interventionen<br />

- Entscheidungsf<strong>in</strong>dung<br />

- Problemlösung<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Erich Schlotmann - Dozent für <strong>in</strong>tegrative Mediz<strong>in</strong><br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 16 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 150,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

08.10.2009<br />

09.10.2009<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: WK-201-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

65<br />

Management & Organisation


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

66<br />

Management & Organisation<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Dokumentation<br />

„Pflegerische Leistungen mittels PPR“<br />

Nach der PPR werden Pflegekategorien nach Alter (Erwachsene, K<strong>in</strong>der mit<br />

Altersstufen) und Pflegestufen (Allgeme<strong>in</strong>e Pflege, Spezielle Pflege) unterschieden.<br />

PPR ist e<strong>in</strong>e Abkürzung für die „Regelung über Maßstäbe und Grundsätze für<br />

den Personalbedarf <strong>in</strong> der stationären Krankenpflege (Pflege-Personalregelung)“.<br />

Die Pflege-Personalregelung wurde 1993 e<strong>in</strong>geführt, um die Leistungen der<br />

Pflege transparenter zu machen und e<strong>in</strong>e Berechnungsgrundlage für den<br />

Personalbedarf zu haben. Experten g<strong>in</strong>gen damals davon aus, dass sich durch<br />

konsequente Anwendung der PPR bundesweit e<strong>in</strong> Personalmehrbedarf im fünfstelligen<br />

Bereich ergeben würde.<br />

Bei Anwendung der PPR werden alle PatientInnen e<strong>in</strong>mal täglich anhand e<strong>in</strong>es<br />

Leistungsnachweises „e<strong>in</strong>kategorisiert“. Die Kategorisierung erfolgt <strong>in</strong> den<br />

Bereichen Allgeme<strong>in</strong>e und Spezielle Pflege. Es gibt <strong>in</strong> jedem Bereich jeweils drei<br />

Kategorien.<br />

Dieses Sem<strong>in</strong>ar vermittelt E<strong>in</strong>stufungsgrundlagen für die Allgeme<strong>in</strong>e und<br />

Spezielle Pflege. Bei Anwendung der PPR werden alle Patienten e<strong>in</strong>mal täglich<br />

anhand e<strong>in</strong>es Leistungsnachweises „e<strong>in</strong>kategorisiert“.<br />

Kurs<strong>in</strong>halt:<br />

• E<strong>in</strong>stufungsgrundlagen<br />

• E<strong>in</strong>stufung anhand von Fallbeispielen<br />

• Behandlung von Problemsituationen, die nicht e<strong>in</strong>deutig beschrieben s<strong>in</strong>d /<br />

sich die pflegerische Leistung nicht e<strong>in</strong>deutig abbildet<br />

• E<strong>in</strong>heitliche Leistungsbeschreibungen<br />

• Aufzeigen der pflegerischen Leistung als <strong>in</strong>ternes Steuerungs<strong>in</strong>strument<br />

zur Personale<strong>in</strong>satzp<strong>lanu</strong>ng<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Fr. Gabriele Bartoszek - Pflegewissenschaftler<strong>in</strong><br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 25 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 100,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

18.02.2009 09.00 - 16.00 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: DP-202-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Der Zufriedene Patient<br />

- E<strong>in</strong> Sem<strong>in</strong>ar für Ärzt<strong>in</strong>nen und Ärzte<br />

In dem Buch „ Die verlorene Kunst des Heilens“ schreibt der weltberühmte<br />

Kardiologe Bernard Lown, die für ihn denkwürdigste Beschreibung e<strong>in</strong>er guten<br />

Arzt-Patient-Beziehung stamme von e<strong>in</strong>er sibirischen Ärzt<strong>in</strong>. Sie habe ihm gesagt:<br />

„Jedes Mal, wenn e<strong>in</strong> Arzt e<strong>in</strong>en Patienten sieht, soll sich der Patient anschließend<br />

besser fühlen.“ Die Idee ist so treffend, dass wir Sie gerne erweitern<br />

möchten: Das Ziel dieses Sem<strong>in</strong>ars ist es, die Kommunikation so zu verbessern,<br />

dass es Patient und Arzt anschließend besser geht.<br />

Der erste E<strong>in</strong>druck. Wie Fachärzte den Erstkontakt zum Patienten optimal und<br />

effizient gestalten können.<br />

Schnell zum guten Kontakt. 92 Prozent der (befragten) Patienten wünschen<br />

sich e<strong>in</strong> besseres Gespräch zwischen Arzt und Patienten. Doch der Druck auf<br />

die Ärzte ist groß und sie haben wenig Zeit. In diesem Sem<strong>in</strong>ar wird vermittelt<br />

wie Sie auch <strong>in</strong> kurzer Zeit Nähe und e<strong>in</strong>e vertrauensvolle Atmosphäre schaffen<br />

können.<br />

Alles Klar? 93% aller (befragten) Patienten s<strong>in</strong>d verständliche Informationen<br />

„sehr wichtig“. Allerd<strong>in</strong>gs verstehen weniger als 30 Prozent das, was Ärzte<br />

ihnen sagen.<br />

Zeit sparen. Mit den richtigen Gesprächstechniken erhalten Sie schneller die<br />

benötigten Informationen und kommen effizienter zum Ziel.<br />

Compliant? Techniken, Regeln und Haltung, die es wahrsche<strong>in</strong>licher machen,<br />

dass Patienten (und Angehörige) dem ärztlichen Rat folgen.<br />

Kursziel: Das Ziel dieses Sem<strong>in</strong>ars ist es, die Kommunikation so zu verbessern,<br />

dass es Patient und Arzt anschließend besser geht.<br />

Ärztlicher Dienst<br />

Hr. Michael Wachholz - Kommunikationstra<strong>in</strong>er und -berater<br />

03. April 2009<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 15 Personen je Sem<strong>in</strong>ar<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 16 Fortbildungspunkte<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

18.05.2009<br />

19.05.2009<br />

09.00 - 16.30 Uhr<br />

09.00 - 16.30 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />

DP-203-09<br />

DP-204-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

67<br />

Management & Organisation


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

68<br />

Management & Organisation<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Begleitung von Sterbenden als<br />

Qualitätsmerkmal der Pflege<br />

Der Umgang mit Sterbenden ist <strong>in</strong> den Häusern der Katholischen <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung<br />

wichtiger Bestandteil der Philosophie. Im Alltag allerd<strong>in</strong>gs steht das<br />

Thema nicht im Vordergrund, sondern eher die Genesung. Die Ause<strong>in</strong>andersetzung<br />

mit dieser Thematik ist ke<strong>in</strong> primäres Bedürfnis der Mitarbeiter und der<br />

Patienten. Beide Seiten gehen <strong>in</strong> der Regel von e<strong>in</strong>em Gel<strong>in</strong>gen der Behandlung<br />

aus.<br />

Umso schwieriger ist die Situation, wenn sich der Gesundheitszustand e<strong>in</strong>es Patienten<br />

stark verschlechtert und das Sterben absehbar ist. Das Krankenpflegeteam<br />

ist durch die hohe Präsenzzeit im Stationsbetrieb am meisten gefordert,<br />

wenn es um sterbende Patienten und deren trauernden Angehörige geht.<br />

Im Rahmen der Qualitätssicherung und –weiterentwicklung ist e<strong>in</strong> Konzept der<br />

Sterbebegleitung auch für e<strong>in</strong> Krankenhaus e<strong>in</strong>e<br />

Notwendigkeit.<br />

Kursziel: Die Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen erhalten <strong>in</strong> dieser Fortbildung Handlungssicherheit<br />

angesichts des nahenden Todes e<strong>in</strong>es Patienten.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Erich Schlotmann - Dozent für <strong>in</strong>tegrative Mediz<strong>in</strong><br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

10 - 18 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 16 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 150,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

06.08.2009<br />

07.08.2009<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: BQ-205-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Umgang mit schwierigen<br />

Angehörigen<br />

E<strong>in</strong> kundenorientiertes Kommunikations– und Verhaltenskonzept sieht den<br />

Patienten auf der partnerschaftlichen Ebene, selbst wenn durch dessen e<strong>in</strong>geschränkte<br />

Fähigkeit und Fertigkeit die Partnerschaft nur bed<strong>in</strong>gt gelebt werden<br />

kann.<br />

Es werden Verhaltensregeln erarbeitet und Sie profitieren von der Erarbeitung<br />

neuer Impulse und Tipps zu Fragen wie beispielweise: Wie freundlich bleiben,<br />

wenn „der Bär tobt“?<br />

Woh<strong>in</strong> mit unangenehmen Gefühlen? Wie Haltung bewahren, wenn die Nerven<br />

blank liegen? Geht kundenfreundlicher Umgang immer, ohne sich zu verbiegen?<br />

Kursziel: Dieses Sem<strong>in</strong>ar gibt den Teilnehmern/<strong>in</strong>nen die Möglichkeit der Reflektion<br />

ihres eigenen Handelns im Pflege-Kundenkontakt.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Erich Schlotmann - Dozent für <strong>in</strong>tegrative Mediz<strong>in</strong><br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

10 - 18 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 16 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 150,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

21.09.2009<br />

22.09.2009<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: UA-206-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

69<br />

Management & Organisation


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

70<br />

Management & Organisation<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Stress-<br />

Management<br />

Gesundheitsförderung durch Verbesserung des Umgangs mit alltäglichen Belastungen.<br />

Dieser Kurs wendet sich an alle, die lernen wollen, mit ihren alltäglichen<br />

Belastungen gelassener, sicherer und damit gesünder umzugehen. Sei es,<br />

dass sie bereits unter nervösen körperlichen Beschwerden, wie z.B. Schlafstörungen,<br />

Magenbeschwerden und Kopfschmerzen leiden oder dass sie es erst gar<br />

nicht so weit kommen lassen wollen.<br />

Stress – das bedeutet für jeden etwas anderes: Belastungen am Arbeitsplatz<br />

und <strong>in</strong> der Schule, Probleme zu Hause mit den K<strong>in</strong>dern oder kranken Angehörigen,<br />

aber auch das tägliche E<strong>in</strong>erlei, Monotonie und E<strong>in</strong>samkeit – das alles kann<br />

Stress se<strong>in</strong>. Und jeder reagiert darauf anders: ängstlich oder traurig, hilflos, ärgerlich<br />

oder hektisch, vielleicht auch mit vermehrtem körperlichen Unwohlse<strong>in</strong>.<br />

Im Kurs werden die Teilnehmer zunächst dazu angeleitet, ihr Verhalten <strong>in</strong> Belastungssituationen<br />

genau zu beobachten und dann schrittweise zu verändern:<br />

z.B. durch den E<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>er Entspannungsmethode, durch die Veränderung von<br />

solchen Gedanken und E<strong>in</strong>stellungen, die die Belastungen verschärfen, denn<br />

oftmals s<strong>in</strong>d es nicht die Situationen und D<strong>in</strong>ge, die Stress bereiten, sondern die<br />

Gedanken dazu. Auch e<strong>in</strong> selbstbewusstes Auftreten gegenüber anderen wird <strong>in</strong><br />

diesem Sem<strong>in</strong>ar geschult.<br />

Das Sem<strong>in</strong>ar besteht aus drei Doppelstunden.<br />

Alle Berufsgruppen<br />

Fr. Brigitte Friederike Siefert - Psycholog<strong>in</strong><br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

10 - 18 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 150,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

14.01.2009<br />

14.05.2009<br />

03.09.2009<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

14.00 - 15.30 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: SM-207-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Erstgespräch und<br />

Pflegeanamnesegespräch<br />

Kommt der menschliche Aspekt zu kurz?<br />

Umgang mit Problemen, Ressourcen und Bedürfnissen und die Kunst e<strong>in</strong>er<br />

angewandten Fragetechnik.<br />

Das Anamnesegespräch ist e<strong>in</strong>e extrem anspruchsvolle Aufgabe und stellt hohe<br />

Anforderungen an die Gesprächsfähigkeit des Pflegepersonals. Es erfordert<br />

e<strong>in</strong>en Kompromiss zwischen e<strong>in</strong>er offenen und sehr strukturierten systematischen<br />

Gesprächsführung.<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Erich Schlotmann - Dozent für <strong>in</strong>tegrative Mediz<strong>in</strong><br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

10-18 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 16 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 150,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

25.05.2009<br />

26.05.2009<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: EP-208-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

71<br />

Management & Organisation


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

72<br />

Management & Organisation<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Auditorenschulung nach<br />

EN ISO 1911:2002<br />

Interne Auditoren zählen zu den treibenden Kräften im kont<strong>in</strong>uierlichen Verbesserungsprozess<br />

e<strong>in</strong>es Unternehmens.<br />

In der Fortbildung werden Kenntnisse vermittelt<br />

• zu Auditpr<strong>in</strong>zipien<br />

• zur Interpretation der Norm DIN EN ISO 19011:2002 (Leitfaden für Audits<br />

von QM- und /oder UM-Systemen)<br />

• zum Management e<strong>in</strong>es Auditprogramms<br />

• zu der Audittätigkeit an sich<br />

• zu der Auditsituation <strong>in</strong> der Praxis (ggf. praktische Übungen)<br />

• zur Norm DIN ISO 9001:2000 zwecks Durchführung der <strong>in</strong>ternen Audits<br />

Außerdem wird e<strong>in</strong> Leitfaden für die Durchführung von Qualitätsaudits<br />

vorgestellt.<br />

Die Audittätigkeit an sich umfasst:<br />

• Vorbereitung<br />

und Veranlassung e<strong>in</strong>es <strong>in</strong>ternen Audit<br />

• Audittätigkeiten vor Ort<br />

• Auditfeststellungen (Abweichungen und Empfehlungen)<br />

• Erstellung des Auditberichtes<br />

• Nachverfolgung von Auditfolgemaßnahmen auf Umsetzung und Wirksamkeit<br />

Alle Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter der Kl<strong>in</strong>ik, die an der Vorbereitung,<br />

Durchführung und Nachbereitung von <strong>in</strong>ternen Audits im Unternehmen und an<br />

der angestrebten Prozessoptimierung <strong>in</strong> diversen Bereichen <strong>in</strong>teressiert s<strong>in</strong>d.<br />

Fr. Dr. med. Katja Frye-Breitfeld - Qualitätsmanager<strong>in</strong><br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

5 - 25 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

11.03.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: AE-209-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Dokumentationsanforderungen im QM<br />

DIN EN ISO 9001:2000<br />

Im Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2000 werden bestimmte<br />

Anforderungen an die Dokumentation gestellt.<br />

So legt zum Beispiel das Verfahren „Lenkung von Dokumenten“, das für die<br />

gesamte Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH gilt, e<strong>in</strong>heitlich fest, wie mit Vorgabedokumenten<br />

umgegangen wird bzw. umgegangen werden soll.<br />

Die Fortbildung vermittelt die Dokumentationsanforderungen im Rahmen der<br />

Erstellung und Freigabe von Vorgabedokumenten. Dies betrifft auch die Anforderungen<br />

an das Layout von Dokumenten.<br />

Vorgabedokumente s<strong>in</strong>d beispielsweise QM-Handbücher, Verfahrens- oder<br />

Arbeitsanweisungen.<br />

Alle <strong>in</strong>teressierten Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter des Kathar<strong>in</strong>en- und des<br />

<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> wie auch des St. Bonifatius Alten- und Pflegeheim.<br />

Frau Dr. med. Katja Frye-Breitfeld - Qualitätsmanager<strong>in</strong><br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

5 - 25 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

25.02.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: DD-210-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

73<br />

Management & Organisation


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

74<br />

Management & Organisation<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

EMAS-<br />

Schulung 2009<br />

EMAS ist die Kurzbezeichnung für Eco-Management and Audit Scheme, auch<br />

bekannt als EU-Öko-Audit oder Öko-Audit.<br />

EMAS wurde von der Europäischen Union entwickelt und ist e<strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>schaftssystem<br />

aus Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung für Organisationen,<br />

die ihre Umweltleistung verbessern wollen.<br />

Die EMAS-Verordnung (Öko-Audit-Verordnung) misst der Eigenverantwortung<br />

der Wirtschaft bei der Bewältigung ihrer direkten und <strong>in</strong>direkten Umweltauswirkungen<br />

e<strong>in</strong>e entscheidende Rolle zu.<br />

EMAS gilt als e<strong>in</strong> Instrument der sogenannten „New environmental policy <strong>in</strong>struments“<br />

(NEPI‘s), vgl. Jordan et. al. 2003 (ISBN 0-7146-8300-0)<br />

EMAS geht jedoch über e<strong>in</strong> re<strong>in</strong>es Managementsystem h<strong>in</strong>aus:<br />

EMAS ist leistungsorientiert: Der Betrieb soll sich über die umweltgesetzlichen<br />

Anforderungen h<strong>in</strong>aus verbessern!<br />

Bei EMAS s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den Prozess der kont<strong>in</strong>uierlichen Verbesserung der Umweltleistung<br />

die Beschäftigten e<strong>in</strong>zubeziehen. Dies soll der Identifizierung der<br />

Arbeitnehmer<strong>in</strong>nen und Arbeitnehmer mit den Umweltschutz<strong>in</strong>teressen des<br />

Unternehmens dienen und dafür sorgen, dass Umweltmanagement „gelebt“<br />

wird und nicht <strong>in</strong> Form ungelesener Handbücher im Schrank verstaubt.<br />

Der Betrieb ist verpflichtet e<strong>in</strong>e Umwelterklärung zu erstellen, <strong>in</strong> der er die<br />

umweltrelevanten Tätigkeiten und die Daten zur Umwelt, wie Ressourcen- und<br />

Energieverbräuche, Emission, Abfälle etc. genau darstellt. EMAS-Teilnehmer<br />

<strong>in</strong>formieren <strong>in</strong>teressierte Gruppen u.a. mit dieser Umwelterklärung.<br />

Alle Berufsgruppen<br />

Hr. Dipl.-Ing. Jürgen Berau - Dozent EMAS-Schulung<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8-55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

01.07.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: ES-211-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Maximale Hilfe mit e<strong>in</strong>geschränkten<br />

Mitteln<br />

Mediz<strong>in</strong>ische Entwicklungshilfe <strong>in</strong> der 3. Welt am Beispiel der „Roll<strong>in</strong>g doctors“<br />

auf M<strong>in</strong>danao, Philipp<strong>in</strong>en.<br />

Das K<strong>in</strong>derhilfswerk „Roll<strong>in</strong>g Doctors“ e.V. wurde im Jahr 2006 <strong>in</strong> Heidelberg<br />

gegründet. Die Gründungsmitglieder entstammen <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie dem mediz<strong>in</strong>isch-pflegerischem<br />

Bereich und e<strong>in</strong>em Freundeskreis für Rumänien.<br />

Im Jahr 2006 wurde das K<strong>in</strong>derhilfswerk „Roll<strong>in</strong>g Doctors“ e.V. gegründet, um<br />

K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen, die <strong>in</strong> Elendsvierteln <strong>in</strong> Südosteuropa aufwachsen,<br />

bessere Lebensbed<strong>in</strong>gungen zu bieten.<br />

Die Maxime der „Roll<strong>in</strong>g Doctors“ ist, ehrenamtlich zu helfen und nie persönlichen<br />

Profit aus den Projekten zu schlagen.<br />

Bericht und Fotodokumentation des E<strong>in</strong>satzes auf M<strong>in</strong>danao im Februar und<br />

März 2008.<br />

Alle Berufsgruppen<br />

Fr. Dr. med. Ursula Psyk - Fachärzt<strong>in</strong> für Innere Mediz<strong>in</strong>, Diabetolog<strong>in</strong>, Gastroenterolog<strong>in</strong>,<br />

Sportmediz<strong>in</strong>er<strong>in</strong>, TCM<br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

10 - 60 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

07.05.2009 16.30 - 18.00 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: MM-212-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

75<br />

Management & Organisation


ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

76<br />

Management & Organisation<br />

Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

besondere H<strong>in</strong>weise:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Zertifizierungskurs<br />

Überzeugendes Handeln<br />

durch professionelle Kommunikation im Kl<strong>in</strong>ikalltag<br />

Die Entwicklungen im Gesundheitswesen, die im Kl<strong>in</strong>ikalltag zu wesentlichen<br />

Veränderungen geführt haben, stellen an die Mitarbeiter Qualitätsansprüche,<br />

die neben den fachlichen Kompetenzen vor allem soziale und personale Kompetenzen<br />

fordern. Durch e<strong>in</strong>e gezielte professionelle Kommunikation können<br />

Belastungen reduziert und das eigene Handeln überzeugend gestaltet werden.<br />

Sie lernen <strong>in</strong> diesem Kurs, mit psychologischen Methoden und Strategien auf<br />

der Grundlage e<strong>in</strong>es <strong>in</strong>tegrativen Denk- und Handlungsansatzes umzugehen.<br />

Der Zertifizierungskurs besteht aus dem Grundkurs 2009 und dem Aufbaukurs<br />

2010.<br />

GRUNDKURS 2009<br />

Inhalte des Grundkurses s<strong>in</strong>d:<br />

- <strong>in</strong>tegrative Denk- und Handlungsansätze entwickeln<br />

- die Transaktionsanalyse - e<strong>in</strong> Modell menschlicher Persönlichkeit und<br />

Beziehungsorientiertheit<br />

- als Grundlage e<strong>in</strong>er effektiven Kommunikation erproben<br />

- bedürfnis- und ressourcenorientiert arbeiten<br />

- emotionale Kompetenzen erschließen<br />

- Fragetechniken entwickeln<br />

- schwierige Gesprächssituationen analysieren und neu erproben<br />

- e<strong>in</strong>e gewaltfreie Kommunikation im Kl<strong>in</strong>ikalltag erproben<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Der Aufbaukurs f<strong>in</strong>det 2010 statt. Voraussetzung für die Teilnahme ist der<br />

erfolgreiche Abschluss des Grundkurses 2009.<br />

Hr. Erich Schlotmann - Dozent für Integrative Mediz<strong>in</strong><br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8-20 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 64 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 400,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

23.03.2009<br />

24.03.2009<br />

25.06.2009<br />

26.06.2009<br />

24.08.2009<br />

25.08.2009<br />

23.11.2009<br />

24.11.2009<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: ZK-213-09


Inhalt:<br />

Zielgruppe:<br />

Referent:<br />

Anmeldeschluss:<br />

Zertifikat:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Registrierpunkte:<br />

Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />

Tagungsort:<br />

Term<strong>in</strong>:<br />

Krankenhausf<strong>in</strong>anzierung<br />

Krankenhausf<strong>in</strong>anzierung und Abrechnungsrelevante Pflegeleistungen<br />

Die somatischen Krankenhausleistungen werden im Vergleich zu den Leistungen<br />

der psychiatrischen und psychosomatischen Krankenhäuser im Wesentlichen<br />

über fallpauschalierte Entgelte (Diagnosis Related Groups bzw. DRGs) vergütet.<br />

Jeder DRG ist e<strong>in</strong> sogenanntes Kostengewicht zugeordnet. Sie bilden den<br />

durchschnittlichen Ressourcenaufwand auf Grund der Fallschwere ab. Die<br />

Fallschwere und der damit verbundene Ressourcenverbrauch wird <strong>in</strong> entscheidendem<br />

Maße über die festgestellten Diagnosen und den chirurgischen, mediz<strong>in</strong>ischen<br />

und pflegerischen Leistungen abgebildet. Die bundesweit ermittelten<br />

Daten werden über das InEK GmbH (Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus)<br />

kont<strong>in</strong>uierlich überprüft und die Abrechnungsrelevanz neu bewertet. E<strong>in</strong>e<br />

s<strong>in</strong>nvolle Weiterentwicklung der DRGs hängt daher <strong>in</strong> hohem Maße von e<strong>in</strong>er<br />

korrekten Dokumentation der erbrachten Leistung ab.<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar erlangen Sie Kenntnisse über:<br />

Was s<strong>in</strong>d DRGs?<br />

Welche f<strong>in</strong>anziellen und organisatorischen Auswirkungen werden durch die<br />

DRGs verursacht?<br />

Welche Diagnosen und Leistungen s<strong>in</strong>d 2009 vor allem im mediz<strong>in</strong>isch-pflegerischen<br />

Bereich abrechnungsrelevant?<br />

Welche Rolle spielt der Mediz<strong>in</strong>ische Dienst der Krankenkassen (MDK)?<br />

Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />

Hr. Thorsten Roy - Dipl. Betriebswirt<br />

Fr. Carol<strong>in</strong>e Vallance - Mediz<strong>in</strong>controller<strong>in</strong><br />

5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />

Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />

8 - 55 Personen<br />

Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />

Für externe Teilnehmer € 25,-<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />

01.04.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: KF-214-09<br />

ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />

77<br />

Management & Organisation


Für Ihre Sem<strong>in</strong><strong>arp</strong><strong>lanu</strong>ng<br />

..................................................................................................................................................................<br />

Sem<strong>in</strong><strong>arp</strong><strong>lanu</strong>ng<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................


WEITERBILDUNG<br />

Akademiestiftung Hellweg


WEITERBILDUNG<br />

80<br />

Akademiestiftung Hellweg<br />

Interdiszipl<strong>in</strong>äres<br />

Schmerzmanagement<br />

Committed To Your Success<br />

Lehr<strong>in</strong>halt:<br />

Postgradualer Universitätslehrgang, Master of Science (MSc)<br />

4 Semester, berufsbegleitend<br />

Um den Ansprüchen e<strong>in</strong>er Bevölkerung mit steigender Lebenserwartung, aber<br />

immer komplexeren mediz<strong>in</strong>ischen Problemen gerecht zu werden, wird den<br />

Studierenden e<strong>in</strong>e breite Wissensbasis geboten. Sie lernen <strong>in</strong> verschiedenen<br />

Abschnitten Themen der Pharmakologie, Gesprächsführung, Assessment, die<br />

verschiedenen therapeutischen Verfahren sowie moderne <strong>in</strong>vasive und nicht<strong>in</strong>vasive<br />

Methoden der Schmerzmediz<strong>in</strong> kennen.<br />

Die Akademiestiftung Hellweg bietet erstmals <strong>in</strong> Deutschland e<strong>in</strong>en Universitätslehrgang<br />

„Interdiszipl<strong>in</strong>äres Schmerzmanagement“ für approbierte Mediz<strong>in</strong>er<br />

mit dem Abschluss „Master of Science (MSc)“ an.<br />

Der Universitätslehrgang f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> Kooperation zwischen der Donau-Universität<br />

Krems und der Akademiestiftung Hellweg statt.<br />

Interdiszipl<strong>in</strong>äre Themen<br />

- Anatomische Grundlagen<br />

- Apperative Diagnostik<br />

- Mediz<strong>in</strong>ische Physik<br />

- Anamnese und Untersuchung<br />

- Prävention und Rehabilitation<br />

- Schmerzphysiologie<br />

- Noxen und Toxikologie<br />

- Mediz<strong>in</strong>recht<br />

- Psychiatrie<br />

- Pathophysiologie<br />

- Bildgebende Technik<br />

Grundlagen der Schnerzmediz<strong>in</strong><br />

- Akute und Chronische Schmerzformen<br />

- Invasive und m<strong>in</strong>imal-<strong>in</strong>vasive Verfahren<br />

- Patienten mit besonderen Erfordernissen und Grunderkrankungen<br />

- Wirbelsäulenschmerz<br />

- Schmerztherapie beim psychiatrischen Patienten<br />

- Tumorschmerz und palliativmediz<strong>in</strong>ische Aspekte<br />

Fachspezifische Themen<br />

- Konservative Therapie<br />

- Operative Therapie<br />

- Apparative Therapie<br />

Praktikum<br />

Master-Thesis


Zielgruppe:<br />

Beg<strong>in</strong>n:<br />

Abschluss:<br />

Studiendauer:<br />

Projektleitung:<br />

Ort:<br />

Der Universitätslehrgang wurde für ÄrztInnen konzipiert, die e<strong>in</strong>e vertiefte<br />

Ausbildung im Bereich der Schmerzmediz<strong>in</strong> anstreben.<br />

Der Lehrgang ist modular aufgebaut und <strong>in</strong>haltlich mit der deutschen Bundesärztekammer<br />

abgestimmt.<br />

Das Studium f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> Form von Blockveranstaltungen und Praktika statt.<br />

Begleitend wird e<strong>in</strong>e Internetplattform (e-learn<strong>in</strong>g) bereitgestellt. Es komb<strong>in</strong>iert<br />

das theoretische Wissen mit Anforderungen der Berufspraxis.<br />

E<strong>in</strong>stieg im W<strong>in</strong>tersemester 2008/2009<br />

Master of Science (MSC)<br />

Zertifizierung durch die Deutsche Ärztekammer<br />

Vier Semester, berufsbegleitend, 90 ECTS-Punkte<br />

Drei Anwesenheitswochenenden pro Semester<br />

- Dr. med. P. Lierz, Soest, Deutschland<br />

Facharzt für Anästhesie, Intensivmediz<strong>in</strong>, Notfallmediz<strong>in</strong>, Schmerztherapie,<br />

Palliativmediz<strong>in</strong><br />

- Dr. med P. Felleiter, Notwill, Schweiz<br />

Facharzt für Anästhesie, Intensivmediz<strong>in</strong>, Notfallmediz<strong>in</strong>, Schmerztherapie,<br />

Palliativmediz<strong>in</strong><br />

Katholische <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung Hellweg<br />

Widumgasse 5, 59494 Soest, Deutschland<br />

Tel.: + 49 (0) 2921 391 - 2201<br />

Fax: + 49 (0) 2921 391 - 2240<br />

Information und Anmeldung:<br />

Akademiestiftung Hellweg<br />

Dr. Ulrike Eckey<br />

Widumgasse 5, 59494 Soest, Deutschland<br />

Tel.: + 49 (0) 2921 391 - 2215<br />

Fax: + 49 (0) 2921 391 - 2240<br />

E-Mail: u.eckey@akademiestiftung-hellweg.de<br />

www.schmerz-studium.de<br />

WEITERBILDUNG<br />

81<br />

Akademiestiftung Hellweg


WEITERBILDUNG<br />

82<br />

Akademiestiftung Hellweg<br />

Ziel des Studiums:<br />

Studienstruktur:<br />

Bachelor of Science<br />

Physio- Ergotherapie<br />

Das Studium soll befähigen,<br />

u e<strong>in</strong>e ambulante oder stationäre Rehabilitationse<strong>in</strong>richtung fachlich als auch<br />

organisatorisch und wirtschaftlich zu leiten<br />

u an e<strong>in</strong>em wissenschaftlichen Institut, e<strong>in</strong>er Universität oder Fachhochschu-<br />

le oder bei e<strong>in</strong>er Krankenkasse zu arbeiten<br />

u Methoden unter E<strong>in</strong>beziehung <strong>in</strong>ternationaler Forschungsergebnisse zu<br />

überprüfen und weiterzuentwickeln<br />

u professionelle Kontakte- und Beziehungspflege mit Patienten und Ange-<br />

hörigen zu betreiben<br />

u e<strong>in</strong> Qualitätsmanagement durchzuführen, die Behandlung von Patienten<br />

zu optimieren<br />

Semester<br />

1 - 3*<br />

4<br />

5<br />

6<br />

*<br />

Module<br />

*Semester 1-3: Ausbildungsbegleitend<br />

- E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die wissenschaftliche Methok<br />

- Kommunikation und Schlüsselqualifikation<br />

- Qualitätsmanagement (Grundlagen)<br />

- Professionelle Kontakt- und<br />

Beziehungspflege<br />

- Rehabilitationswissenschaften & Modelle<br />

- Interdependenzen zwischen Gesundheitsund<br />

Wirtschaftssystem<br />

- Methoden der empirischen Sozialforschung<br />

- Kl<strong>in</strong>ische Urteilsbildung 1 (Ergotherapie)<br />

- Kl<strong>in</strong>ische Urteilsbildung 1 (Physiotherapie)<br />

- Qulitätsmanagement<br />

- Quantitative und qualitativesche<br />

Datenerhebungsmethoden<br />

- Gesundheitsförderung<br />

- Professionalisierungsthemen <strong>in</strong> den<br />

Therapieberufen<br />

Berufsgruppenspezifisch:<br />

Praxismodelle Ergotherapie<br />

Behandlungsverfahren - Physiotherapie<br />

- Kl<strong>in</strong>ische Urteilsbildung 2 (Ergotherapie)<br />

- Kl<strong>in</strong>ische Urteilsbildung 2 (Physiotherapie)<br />

- Projekt mit Bachelor-Arbeit und Sem<strong>in</strong>ar


Zugangsvoraussetzungen:<br />

Beg<strong>in</strong>n:<br />

Abschluss:<br />

Ort:<br />

u abgeschlossene Ausbildung an e<strong>in</strong>er akkreditierten Fachschule<br />

für Physio-/ Ergotherapie<br />

u erfolgreiche Teilnahme an den ausbildungsbegleitenden Zusatzangeboten<br />

Alternativ<br />

u abgeschlossene Ausbildung <strong>in</strong> der Physio-/ Ergotherapie,<br />

u e<strong>in</strong>e m<strong>in</strong>destens 2-jährige Berufserfahrung<br />

u erfolgreiche Teilnahme an der E<strong>in</strong>stufungsprüfung im Rahmen des<br />

Bewerbungsverfahrens.<br />

E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> das 4. Semester WS 2008/2009<br />

Bachelor of Science (B.Sc.)<br />

Katholische <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung Hellweg<br />

Widumgasse 5, 59494 Soest, Deutschland<br />

Tel.: + 49 (0) 2921 391 - 2201<br />

Fax: + 49 (0) 2921 391 - 2240<br />

Information und Anmeldung:<br />

Akademiestiftung Hellweg<br />

Dr. Ulrike Eckey<br />

Widumgasse 5<br />

59494 Soest, Deutschland<br />

Tel.: + 49 (0) 2921 391 - 2215<br />

Fax: + 49 (0) 2921 391 - 2240<br />

E-Mail: u.eckey@akademiestiftung-hellweg.de<br />

WEITERBILDUNG<br />

83<br />

Akademiestiftung Hellweg


WEITERBILDUNG<br />

84<br />

Akademiestiftung Hellweg<br />

Palliative Care:<br />

Zielgruppe:<br />

Ziele:<br />

Beg<strong>in</strong>n:<br />

Palliative Care<br />

Basiskurs für Pflegende<br />

Palliative Care be<strong>in</strong>haltet e<strong>in</strong> ganze<strong>in</strong>heitliches Betreuunskonzept für Patienten,<br />

die sich im fortgeschrittenen Stadium e<strong>in</strong>er unheilbaren Erkrankung bef<strong>in</strong>den.<br />

Das erfordert e<strong>in</strong>e symptomorientierte, kreative, <strong>in</strong>dividuelle Pflege und die<br />

Ause<strong>in</strong>andersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer.<br />

Dieser Kurs möchte Angehörige der pflegenden Berufe <strong>in</strong> das Konzept von Palliativpflege<br />

und -mediz<strong>in</strong> e<strong>in</strong>führen. Die Weiterbildung f<strong>in</strong>det statt unter dem<br />

Dach der Akademiestiftung Hellweg und gliedert sich <strong>in</strong> vier Kurswochen.<br />

Im Jahr 2009 werden zwei dieser Basiskurse angeboten.<br />

Um den vielschichtigen Problemen <strong>in</strong> der Praxis sicher begegnen zu können,<br />

vermittelt der Kurs:<br />

u Grundkenntnisse der Tumorschmerztherapie und Symptomkontrolle<br />

u Aspekte der Krankheitsbewältigung<br />

u Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspflege<br />

u Kommunikation und Wahrnehmung<br />

u Rechtliche Aspekte<br />

u Umgang mit Sterben, Tod und Trauer<br />

Exam<strong>in</strong>iertes Pflegepersonal aus stationärem und ambulantem Sektor, aus<br />

Altenpflegee<strong>in</strong>richtungen, Hospizen und Hospizgruppen.<br />

Die Teilnahme an dem Kurs setzt e<strong>in</strong>e Tätigkeit mit Praxisbezug voraus.<br />

Der Kurs vermittelt Wissen und Fertigkeiten, um sich der vielschitigen Problematik<br />

<strong>in</strong> der Praxis sicher stellen zu können.<br />

Die Teilnehmer werden unterstützt, e<strong>in</strong>e Haltung zu entwickeln, die sie befähigt,<br />

den Betroffenen mit se<strong>in</strong>er Lebensgestatlung <strong>in</strong> den Vordergrund zu stellen.<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />

26. - 30.10.2009<br />

22. - 26.02.2010<br />

17. - 21.05.2010<br />

25. - 29.10.2010<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

09.00 - 16.00 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: PC-09/10<br />

Ab 23. November 2009 f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong> weiterer Basiskurs statt.<br />

Der Aufbaukurs f<strong>in</strong>det 2010 statt. Voraussetzung für die Teilnahme ist der<br />

erfolgreiche Abschluss des Grundkurses 2009.


Zertifikat:<br />

Kursleitung:<br />

Der Kurs umfasst 160 Unterrichtsstunden und entspricht den Anforderungen<br />

des §39a SGB V. und endet bei vollständiger Teilnahme mit dem Zertifikat „Palliative<br />

Care Behandlung, Pflege und Begleitung schwerstkranker und sterbender<br />

Menschen“ nach dem Curriculum Palliative Care (M. Kern, M. Müller,<br />

K. Aurnhammer).<br />

Die Weiterbildung ist von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmediz<strong>in</strong>, der<br />

Deutschen Krebshilfe, dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband sowie<br />

ALPHA Rhe<strong>in</strong>land anerkannt.<br />

Susanne Brake<br />

Anerkannte Kursleitung nach dem Curriculum Palliative Care<br />

Wissenschaftliche Begleitung:<br />

Ort:<br />

Dr. med. Mart<strong>in</strong> Kelbel - Facharzt für Anästhesie, Palliativmediz<strong>in</strong>, Intensivmediz<strong>in</strong>,<br />

spezielle Schmerztherapie, Notfallmediz<strong>in</strong><br />

Dr. med. (SU) Boris Hait - Facharzt für Anästhesie, Palliativmediz<strong>in</strong>, Intensivmediz<strong>in</strong>,<br />

Notfallmediz<strong>in</strong><br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna gGmbH<br />

Forum Mozartstraße<br />

Mozartstr. 26<br />

59423 Unna<br />

Information und Anmeldung:<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

Susanne Brake<br />

Kursleitung Palliative Care<br />

Obere Husemannstraße 2<br />

59423 Unna<br />

Tel.: +49 (0) 1707994741<br />

Fax: +49 (0) 2303 100 - 3804<br />

E-Mail: S.Brake@kathar<strong>in</strong>en-hospital.de<br />

WEITERBILDUNG<br />

85<br />

Akademiestiftung Hellweg


Für Ihre Notizen<br />

..................................................................................................................................................................<br />

Sem<strong>in</strong><strong>arp</strong><strong>lanu</strong>ng<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................


ALLGEMEINER TEIL<br />

Erweiterte Informationen


ALLGEMEINER TEIL<br />

88<br />

„Freiwillige Registrierung“<br />

Information zur<br />

„Freiwilligen Registrierung“<br />

Was ist „Freiwillige Registrierung für berufliche Pflegende“?<br />

Allen beruflich Pflegenden, d.h. der/dem<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Altenpfleger<strong>in</strong>/ -pfleger<br />

K<strong>in</strong>derkrankenschwester/ K<strong>in</strong>derkrankenpfleger<br />

neu: Gesundheits- und K<strong>in</strong>derkrankenpfleger/ -<strong>in</strong><br />

Krankenschwester/ Krankenpfleger<br />

neu: Gesundheits- und Krankenpfleger/ -<strong>in</strong><br />

wird das Angebot gemacht, sich freiwillig bei e<strong>in</strong>er unabhängigen Registrierungsstelle<br />

der Berufsverbände zentral erfassen zu lassen.<br />

Dieses Angebot steht seit Januar 2005 auch allen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern<br />

aus den Häusern der Katholischen <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung Hellweg gGmbH<br />

aber auch exteren Besuchern zu Verfügung.<br />

Damit gibt es <strong>in</strong> Deutschland zum ersten Mal die Möglichkeit, ähnlich wie<br />

schon <strong>in</strong> anderen europäischen Ländern sowie <strong>in</strong> den USA und Australien,<br />

zuverlässige Daten über die Anzahl der <strong>in</strong> der Berufsgruppe Tätigen, deren<br />

E<strong>in</strong>satzorte und Qualifikationen zu erheben.<br />

Für die beruflich Pflegenden selbst, aber auch die Arbeitgeber gilt die Registrierung<br />

als Qualitätsprädikat, da nur diejenigen sich als registrierte beruflich<br />

Pflegende ausweisen dürfen, die entsprechende Qualifizierungsnachweise<br />

erbr<strong>in</strong>gen.<br />

Warum e<strong>in</strong>e „Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende“?<br />

Für Sie persönlich bedeutet es, zu zeigen,<br />

•<br />

dass Sie sichtbar auf dem Laufenden bleiben,<br />

die neuesten Erkenntnisse der Pflege kennen<br />

Früher hieß es nach dem Examen: „Ich habe ausgelernt.“ In der heutigen Zeit,<br />

<strong>in</strong> der Wissen und Erkenntnisse rapide zunehmen und von Seiten des Gesetzgebers<br />

Qualitätssicherungskontrollen gefordert werden, ist es für Sie als beruflich<br />

Pflegende unerlässlich, sich kont<strong>in</strong>uierlich fortzubilden.<br />

Durch e<strong>in</strong>e freiwillige Registrierung machen Sie nach außen h<strong>in</strong> Ihre beständige<br />

Kompetenzerweiterung und e<strong>in</strong> <strong>in</strong>teressiertes und aktives Berufsverständnis<br />

deutlich. Gerade auch auf dem heute schwierigen Arbeitsmarkt bleiben Sie so<br />

für Arbeitgeber attraktiv.<br />

Mit der freiwilligen Registrierung werden folgende Ziele angestrebt:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Erfassung der Anzahl der <strong>in</strong> der Berufsgruppe Tätigen<br />

Erfassung der Art der Berufstätigkeit und der E<strong>in</strong>satzorte<br />

Erfassung der Qualifikation der Mitglieder der Berufsgruppe<br />

Überwachung/ Zertifizierung des Qualifikationsstandes<br />

Fortbildungskontrolle<br />

Grundlage für Arbeitgeber zur Personale<strong>in</strong>stellung/ -haltung schaffen<br />

Berufliche Qualitätssicherungsmaßnahme<br />

Informationsübermittlung zur Stärkung der Berufsgruppe<br />

Verbraucherschutz (Qualitätssicherung für die Bevölkerung)


Wie läuft die „Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende“ ab?<br />

Die Registrierung erfolgt bei der unabhängigen freiwilligen Registrierungsstelle<br />

für beruflich Pflegende, mit derzeitigem Sitz <strong>in</strong> Potsdam. Sie gilt jeweils für die<br />

Dauer von zwei Jahren. Für die Erstregistrierung schicken Sie bitte das Anmeldeformular<br />

zusammen mit den erforderlichen Kopien (Schulabgangszeugnis,<br />

Nachweis des Ausbildungsabschlusses etc.) ausgefüllt an die Registrierungsstelle.<br />

E<strong>in</strong>e erneute Registrierung nach Ablauf von zwei Jahren kann nur erfolgen,<br />

wenn Sie die dafür erforderlichen 40 Fortbildungspunkte nachweisen können.<br />

Sie erhalten nach E<strong>in</strong>gang der Anmeldung und der Anmeldegebühr Unterlagen<br />

zugeschickt, die Ihnen die Nachweisführung der Fortbildungen erleichtern<br />

und strukturieren. Gleichzeitig werden Ihnen e<strong>in</strong>e Urkunde und e<strong>in</strong> Ausweis<br />

ausgestellt.<br />

Die Gebühren für die Erstregistrierung betragen 15,- Euro. Für die folgende<br />

Registrierung, also <strong>in</strong> 2 Jahren, wird e<strong>in</strong>e Gebühr von 60,- Euro erhoben.<br />

Innerhalb von zwei Jahren müssen m<strong>in</strong>destens 40 Fortbildungspunkte gesammelt<br />

werden. Dabei sollen Fortbildungen besucht werden, welche verschiedene<br />

Kompetenzbereiche fördern:<br />

• Fachkompetenz<br />

Fachbezogen (z.B. Kont<strong>in</strong>enztra<strong>in</strong>ig, Injektionen, Lagerung)<br />

Fachübergreifend (z.B. Qualitätsentwicklung, Pflegetheorien, Berufsrecht)<br />

• Sozialkompetenz (z.B. Rhetorik, Kommunikation, Konfliktbewältigung)<br />

• Methodenkompetenz (z.B. Gestaltung des Pflegeprozesses, Anleitung)<br />

E<strong>in</strong> Beispiel:<br />

Innerhalb der zwei Jahre besuchen Sie<br />

•<br />

e<strong>in</strong> Sem<strong>in</strong>ar von 8 Unterrichtsstunden<br />

(= 8 E<strong>in</strong>heiten1 ) = 8 Punkte<br />

• e<strong>in</strong>en zweitägigen Kongress<br />

(pro Tag sechs Punkte) = 12 Punkte<br />

•<br />

vier Vorträge à 90 M<strong>in</strong>uten<br />

(à 2 E<strong>in</strong>heiten) = 8 Punkte<br />

• e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> e<strong>in</strong> neues Gerät<br />

(45 m<strong>in</strong>) = 1 Punkt<br />

• drei haus<strong>in</strong>terne Fortbildungen<br />

(à 4 Unterrichtsstunden) = 12 Punkte<br />

Insgesamt: = 41 Punkte<br />

ALLGEMEINER TEIL<br />

89<br />

„Freiwillige Registrierung“


ALLGEMEINER TEIL<br />

90<br />

„Freiwillige Registrierung“<br />

Wie können die Punkte erworben werden?<br />

50% der Fortbildungspunkte sollten im eigenen Fachgebiet, bzw. Arbeitsgebiet<br />

erworben werden, die anderen 50% fächerübergreifenden Themen gewidmet<br />

se<strong>in</strong>.<br />

Auch wenn Sie nicht berufstätig s<strong>in</strong>d, können Sie sich freiwillig registrieren<br />

lassen und durch den Besuch von Fortbildungen Ihre Punkte sammeln.<br />

Die Kritierien für die Registrierung s<strong>in</strong>d mit dem Deutschen Pflegerat e.V. abgestimmt.<br />

Deutscher Pflegerat e.V.<br />

Geisbergstraße 39<br />

10777 Berl<strong>in</strong><br />

www.deutscher-pflegerat.de<br />

Für die Weiterentwicklung des Punktesystems, die Entwicklung von Qualitätskriterien<br />

für Fortbildungsanbieter und die Begleitung des Modells wird e<strong>in</strong><br />

Beirat e<strong>in</strong>gerichtet, der u.a. für spezielle Fragestellungen, die hier nicht erfasst<br />

s<strong>in</strong>d, die Punkteverteilung noch festlegen wird.<br />

Aus den Teilnahmebesche<strong>in</strong>igungen muss der zeitliche Umfang der Maßnahme<br />

zu erkennen se<strong>in</strong>. Bei Zusatzqualifikationen und Weiterbildungen müssen<br />

zusätzlich von der Bildungsstätte der Zeitraum für die zeitliche Belastung<br />

kenntlich gemacht werden. Für die Praktikumse<strong>in</strong>sätze können ke<strong>in</strong>e Punkte<br />

vergeben werden.<br />

1 E<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>heit entspricht 45 m<strong>in</strong>.


Herr Dr. med. Mart<strong>in</strong> Kelbel<br />

Herr Dr. med. Boris Hait<br />

Frau Marianne Dudenhausen<br />

Frau Gabriele Bartoszek<br />

Referenten<br />

Chefarzt der Abteilung für Anästhesiologie Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

Oberarzt der Abteilung für Anästhesiologie Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

Diabetesberater<strong>in</strong> Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

Pflegewissenschaftler<strong>in</strong><br />

Herr Dr. med. Robert Deitenbeck Ärztlicher Direktor DRK-Blutspendedienst Hagen<br />

Herr Dr. med. Ravi Johannes Pazhur Oberarzt der Abteilung für Anästhesiologie Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

Herr Dr. med. Peter Lierz Chefarzt der Abteilung für Anästhesiologie Marienkrankenhaus Soest<br />

Herr Andreas Selbstaedt Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege KH Unna<br />

Herr Prof. Dr. med. Klaus Schlottmann Chefarzt der Inneren Kl<strong>in</strong>ik I / Gastroenterologie Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

Herr Norbert Manzke Mediz<strong>in</strong>produkteberater<br />

Herr Erich Schlotmann Dozent für <strong>in</strong>tegrative Mediz<strong>in</strong><br />

Herr Klaus Sommer Fachkraft für Arbeitssicherheit <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung<br />

Frau Annette Gutzeit Krankenschwester / Präventolog<strong>in</strong> Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

Frau Yvonne Barkschat Hygienefachkraft Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

Herr Dieter Morawitz Hygienefachkraft Marienkrankenhaus Soest<br />

Frau Jutta Rabe Personalleitung Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna gGmbH, Marienkrankenhaus Wickede-Wimbern<br />

Herr Dirk Lücke Dozent Brandschutzausbildung<br />

Frau Maria Beyaz Datenschutzbeuaftragte, ecoprotec GmbH<br />

Herr Ra<strong>in</strong>er Ach<strong>in</strong>ger K<strong>in</strong>ästhetiktra<strong>in</strong>er Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

Herr Hanno Schill<strong>in</strong>g Oberarzt der Inneren Kl<strong>in</strong>ik II / Kardiologie Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

Herr Torsten Zeidler Krankenpfleger auf der Intensivstation Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

ALLGEMEINER TEIL<br />

91<br />

Referenten


ALLGEMEINER TEIL<br />

92<br />

Referenten<br />

Herr Dipl.-Ing. (FH) Hartmut Peitz<br />

Herr Dr. med. Jörg Nowak<br />

Referenten<br />

Biomediz<strong>in</strong>techniker<br />

Herr Peter Mattusch Dozent Firma Sarstedt<br />

Assistenzarzt Innere Kl<strong>in</strong>ik I / Gastroenterologie Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

Herr Mathias Nietzke Apotheker Johannes-<strong>Hospital</strong> Dortmund<br />

Herr Dr. med. Christoph Hoestermann Ltd. Oberarzt der Gynäkologie + Geburtshilfe Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

Herr Dr. med. Kristian Nitschmann Chefarzt der Gefäßchirurgie Marienkrankenhaus Soest<br />

Frau Nicole de Azevedo Carvalho Dialysekrankenschwester Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

Herr Andreas Pusch Apotheker Johannes-<strong>Hospital</strong> Dortmund<br />

Herr Michael Wachholz Kommunikationstra<strong>in</strong>er und -berater<br />

Frau Brigitte-Friederike Siefert Dipl. Psycholog<strong>in</strong> Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

Frau Dr. Katja Frye-Breitfeld Qualitätsmanager<strong>in</strong> Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

Herr Dipl.-Ing. Jürgen Berau Dozent EMAS-Schulung<br />

Frau Dr. med. Ursula Psyk Oberärzt<strong>in</strong> der Inneren Kl<strong>in</strong>ik I / Gastroenterologie Kathar<strong>in</strong>en <strong>Hospital</strong> Unna<br />

Herr Torsten Roy Dipl. Betriebswirt, Kaufmännischer Direktor <strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong><br />

Herr Dr. med. P. Felleiter Facharzt für Anästhesie Notwill, Schweiz<br />

Frau Carol<strong>in</strong>e Vallance Mediz<strong>in</strong>controll<strong>in</strong>g Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

Frau Dr. Ulrike Eckey Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong> Akademiestiftung Hellweg<br />

Frau Susanne Brake Anerkannte Kursleitung Palliative Care


So f<strong>in</strong>den Sie uns <strong>in</strong> Unna!<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong><br />

Obere Husemannstr. 2<br />

59423 Unna<br />

Mit dem Auto:<br />

Von der A1 die Ausfahrt 84 Kreuz Dortmund/Unna auf B1 Richtung Unna-Zentrum<br />

fahren.<br />

Nach ca. 1 Kilometer an der ersten Ampel l<strong>in</strong>ks <strong>in</strong> die Hert<strong>in</strong>gerstraße abbiegen.<br />

Biegen Sie danach rechts <strong>in</strong> den Südr<strong>in</strong>g, welchem Sie, durch den Tunnel, bis zur Polizei<br />

folgen. Bei der Polizei reihen Sie sich l<strong>in</strong>ks e<strong>in</strong> und biegen <strong>in</strong> die Obere Husemannstraße<br />

ab.<br />

Auf der rechten Seite bef<strong>in</strong>det sich das Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong>.<br />

Mit der Bahn:<br />

Bis zum Bahnhof Unna,<br />

weiter mit der Busl<strong>in</strong>ie C40 oder C41 bis zum Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong>.<br />

ALLGEMEINER TEIL<br />

93<br />

Anfahrt


ALLGEMEINER TEIL<br />

94<br />

Anfahrt<br />

So f<strong>in</strong>den Sie uns <strong>in</strong> <strong>Werl</strong>!<br />

<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong><br />

Unnaer Straße 15<br />

59457 <strong>Werl</strong><br />

Mit dem Auto:<br />

Von der A44 die Ausfahrt 54 Kreuz <strong>Werl</strong> <strong>in</strong> A445 Richtung Hamm/<strong>Werl</strong> e<strong>in</strong>fädeln.<br />

Nach ca. 1,5 Kilometern nehmen Sie die Ausfahrt 59 <strong>Werl</strong>-Zentrum auf die B1 <strong>in</strong> Richtung<br />

<strong>Werl</strong>-Zentrum. An der nächsten Ampel biegen Sie l<strong>in</strong>ks <strong>in</strong> die Unnaer Straße ab.<br />

Nach ca. 2 Kilometern liegt das <strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> auf der rechten Seite.<br />

Mit der Bahn:<br />

Bis Bahnhof <strong>Werl</strong>,<br />

weiter mit Bus 546 bis zum <strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong>.


So f<strong>in</strong>den Sie uns <strong>in</strong> Soest!<br />

Marienkrankenhaus<br />

Widumgasse 5<br />

59494 Soest<br />

Mit dem Auto:<br />

Von der A44 die Ausfahrt 56-Soest auf die Arnsberger Straße nehmen.<br />

Am Ende der Straße rechts halten, auf der Straße „Ulrichtor“ l<strong>in</strong>ks auf den Brunowall<br />

abbiegen.<br />

Nach 2 Kilometern biegen Sie <strong>in</strong> die Straße „Krummel“ e<strong>in</strong>.<br />

Nach ca. 200 Metern endet die Straße, worauf Sie l<strong>in</strong>ks <strong>in</strong> die<br />

Widumgasse, zum Marienkrankenhaus, e<strong>in</strong>biegen.<br />

Mit der Bahn:<br />

Bis zum Bahnhof Soest (Westf.),<br />

weiter mit dem Bus C7 bis zum Marienkrankenhaus.<br />

ALLGEMEINER TEIL<br />

93<br />

Anfahrt


ALLGEMEINER TEIL<br />

95<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Geschäftsbed<strong>in</strong>gungen<br />

Allgeme<strong>in</strong>e<br />

Geschäftsbed<strong>in</strong>gungen<br />

Die Teilnahmegebühr wird nach der Anmeldung <strong>in</strong> Rechnung gestellt und ist mit<br />

Rechnungsstellung fällig.<br />

Das Referat für Fort- und Weiterbildung ist zur Absage der Veranstaltung aus<br />

organisatorischen oder sonstigen Gründen berechtigt; im Fall e<strong>in</strong>er Absage wird<br />

die gezahlte Gebühr voll zurückerstattet.<br />

E<strong>in</strong>e Stornierung der Anmeldung ist gegen e<strong>in</strong>e Bearbeitungsgebühr <strong>in</strong> Höhe<br />

von 25 % der Teilnahmegebühren (zzgl. gesetzliche Mehrwertsteuer) bis zwei<br />

Wochen vor dem Veranstaltungsterm<strong>in</strong> möglich.<br />

Bei späteren Stornierungen entspricht die Bearbeitungsgebühr der vollen<br />

Teilnahmegebühr, es sei denn, es wird mit der Stornierung e<strong>in</strong> Ersatzteilnehmer<br />

gestellt; <strong>in</strong> diesem Fall wird - auch bei zeitlich früher Stornierung - ke<strong>in</strong>e<br />

Bearbeitungsgebühr erhoben.<br />

Zur Fristwahrung müssen bei dem Referat für Fort- und Weiterbildung der Katholischen<br />

<strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung Hellweg gGmbH zu adressierende Stornierungen<br />

schriftlich per Post oder per Telefax e<strong>in</strong>gegangen se<strong>in</strong>.<br />

Soweit im Zusammenhang mit der Veranstaltung begleitende Arbeits-/Sem<strong>in</strong>arunterlagen<br />

herausgegeben werden, s<strong>in</strong>d diese urheberrechtlich geschützt<br />

und dürfen nicht - auch nicht auszugsweise - zu anderen als privaten Zwecken<br />

genutzt werden.


Anmeldung<br />

Sem<strong>in</strong>ar Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar Nr.:<br />

Anmeldung<br />

Sem<strong>in</strong>ar Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar Nr.:<br />

Sem<strong>in</strong>ar Nr.:<br />

Titel:<br />

Titel:<br />

Titel:<br />

Titel:<br />

Ort, Datum<br />

Titel:<br />

Titel:<br />

Titel:<br />

Titel:<br />

Ort, Datum<br />

Term<strong>in</strong> u. Ort:<br />

Term<strong>in</strong> u. Ort:<br />

Term<strong>in</strong> u. Ort:<br />

Term<strong>in</strong> u. Ort:<br />

Unterschrift<br />

Term<strong>in</strong> u. Ort:<br />

Term<strong>in</strong> u. Ort:<br />

Term<strong>in</strong> u. Ort:<br />

Term<strong>in</strong> u. Ort:<br />

Unterschrift


Bitte schicken Sie das Anmeldeformular<br />

an untenstehende Adresse<br />

oder per Fax an: 02303 - 100 27 91<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

Referat für Fort- und Weiterbildung<br />

Hr. Franz-Josef Kemper<br />

Obere Husemannstraße 2<br />

D-59423 Unna<br />

Bitte schicken Sie das Anmeldeformular<br />

an untenstehende Adresse<br />

oder per Fax an: 02303 - 100 27 91<br />

Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />

Referat für Fort- und Weiterbildung<br />

Hr. Franz-Josef Kemper<br />

Obere Husemannstraße 2<br />

D-59423 Unna<br />

Absender: � Betriebsanschrift � Privatanschrift<br />

Krankenhaus/Praxis/E<strong>in</strong>richtung<br />

Name, Vorname Titel<br />

Funktion, Position<br />

Abteilung Station<br />

Straße<br />

Telefon<br />

Absender: � Betriebsanschrift � Privatanschrift<br />

Krankenhaus/Praxis/E<strong>in</strong>richtung<br />

Name, Vorname Titel<br />

Funktion, Position<br />

Abteilung Station<br />

Straße<br />

Telefon


Fort- und<br />

Weiterbildung<br />

Katalog 2009<br />

Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden und Unternehmen<br />

für das Engagement und die tatkräftige Unterstützung an<br />

diesem Fortbildungskatalog.<br />

Die nächste Ausgabe ersche<strong>in</strong>t im vierten Quartal des nächsten<br />

Jahres 2009.<br />

Alle Angaben erfolgen nach bestem Gewissen, jedoch ohne<br />

Gewähr. E<strong>in</strong>e Haftung wird nicht übernommen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!