S e m in arp lanu n g - Mariannen-Hospital Werl
S e m in arp lanu n g - Mariannen-Hospital Werl
S e m in arp lanu n g - Mariannen-Hospital Werl
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Fort- und<br />
Weiterbildung<br />
Impressum<br />
■ Herausgeber:<br />
■ Redaktion:<br />
■ Korrektorat:<br />
■ Grafische Gestaltung:<br />
■ Photodesign:<br />
■ Auflage:<br />
Katalog 2009<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH Unna<br />
Obere Husemannstraße 2<br />
D-59423 Unna<br />
Michael Süssenbecker<br />
Stellv. Pflegedirektor<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH Unna<br />
Kar<strong>in</strong> Riedel<br />
Ltg. Market<strong>in</strong>g<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH Unna<br />
Brigitte Wagner<br />
Sekretariat Pflegedirektion<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH Unna<br />
Johannes Valerius<br />
Market<strong>in</strong>g<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH Unna<br />
Jan Schröder<br />
Mitarbeiter der Pflegedirektion<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH Unna<br />
Michael Süssenbecker<br />
Stellv. Pflegedirektor<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH Unna<br />
Jan Schröder<br />
Mitarbeiter der Pflegedirektion<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH Unna<br />
Johannes Valerius<br />
Market<strong>in</strong>g<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH Unna<br />
1000 Exemplare
Editorial<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter der <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung,<br />
das Fort- und Weiterbildungsprogramm 2009 ist mit se<strong>in</strong>em Konzept zum Aufbau e<strong>in</strong>er Innerbetrieblichen<br />
Fortbildung und Weiterbildung für die gesamte <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung gewachsen und bietet e<strong>in</strong>e<br />
breite Plattform für die verschiedenen Zielgruppen.<br />
Dieses Fortbildungsangebot steht <strong>in</strong> guter Tradition für Aktualität, Qualität und für e<strong>in</strong> hohes Maß<br />
an Praxisbezug. Aufgrund dessen freuen wir uns, Ihnen das Fort- und Weiterbildungsprogramm 2009<br />
zudem <strong>in</strong> neuem Layout und vor allem mit neuen und <strong>in</strong>teressanten Konzepten zu präsentieren.<br />
Wir bieten allen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern der Katholischen <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung Hellweg<br />
gGmbH fachspezifische und <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre Konzepte aus den Themenbereichen:<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Fortbildungen, Mediz<strong>in</strong> und Pflege, Management und Organisation und den Pflichtveranstaltungen<br />
anbieten. Dabei stehen die Mitarbeiter und ihre Tätigkeitsfelder <strong>in</strong> der Institution im<br />
Mittelpunkt. Aus diesem Grunde s<strong>in</strong>d die Fortbildungsveranstaltungen offen für alle Mitarbeiter des<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna, <strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong>, Marienkrankenhaus Soest, Marienkrankenhaus<br />
Wickede-Wimbern, St. Bonifatius Alten- und Pflegeheim Unna sowie dem St. Elisabeth Wohn- und<br />
Pflegeheim Körbecke.<br />
Unser Ziel ist es, Ihnen mit diesem Programm aktuelles Wissen und praxisbezogenes Know-How anzubieten,<br />
damit Sie als Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter sowie unsere E<strong>in</strong>richtungen gut auf die Zukunft<br />
im Gesundheitswesen vorbereitet s<strong>in</strong>d und den ständig veränderten Anforderungen im „neuen Markt<br />
des Gesundheitswesens“ gerecht werden.<br />
Wissen was morgen zu tun ist, das ist der entscheidende Wettbewerbsvorteil und gibt Ihnen die Möglichkeit<br />
zu agieren anstatt zu reagieren.<br />
Um auf die sich ständig verändernden Anforderungen adäquat reagieren zu können, bedarf es gezielter<br />
Informationen aus den Bereichen Gesundheits- und Krankenpflege, Mediz<strong>in</strong>, Management und Organisation<br />
für die jeweils verantwortlichen Personen.<br />
Im Vordergrund steht bei unserem Fort- und Weiterbildungsprogramm 2009 e<strong>in</strong>e gezielte Auswahl<br />
an Themenschwerpunkten, denn nicht die Quantität der absolvierten Fortbildungen ist entscheidend,<br />
sondern der effektive Nutzen, der aus den e<strong>in</strong>zelnen Sem<strong>in</strong>aren resultieren soll.<br />
Wir reagieren dabei nicht nur auf allgeme<strong>in</strong>e aktuelle Erfordernisse des Gesundheitswesens, sondern<br />
unterstützen auch dabei, <strong>in</strong>dividuelle Problemstellungen zu lösen, sowie eigene Positionen zu entwickeln<br />
und <strong>in</strong> den Arbeitsalltag zu <strong>in</strong>tegrieren.<br />
In diesem Zusammenhang verweisen wir auch noch e<strong>in</strong>mal auf die jährlichen Pflichtfortbildungen für<br />
alle Mitarbeiter der Hold<strong>in</strong>g.<br />
E<strong>in</strong>ige Veranstaltungen, die Sie <strong>in</strong> diesem Fortbildungskatalog f<strong>in</strong>den, werden auch für Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />
und Mitarbeiter anderer E<strong>in</strong>richtungen des Gesundheitswesens angeboten.<br />
Wir freuen uns, auch diese <strong>in</strong>teressierten Gäste bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu können.<br />
Wir hoffen, dass die Veranstaltungen e<strong>in</strong>e große Resonanz f<strong>in</strong>den und wir das Interesse und die Neugier<br />
an neuen Themen bei unseren Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern, unseren Kooperationspartnern<br />
und allen <strong>in</strong>teressierten Personen aus dem Gesundheitswesen wecken können.<br />
Michael Süssenbecker<br />
Stellv. Pflegedirektor<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
EINLEITUNG<br />
3<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Informationen
EINLEITUNG Allgeme<strong>in</strong>e Informationen<br />
4<br />
E<strong>in</strong>leitung<br />
Pflichtfortbildung:<br />
Allgem. Fortbildung:<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Editorial<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Term<strong>in</strong>übersicht 2009<br />
Anmeldeverfahren<br />
Referat für Fort- u. Weiterbildung<br />
Aufbau des Kataloges<br />
Teil 1 / Rechtliche Bestimmungen<br />
Arbeitsschutz 1 - Ärztl. Dienst, Pflegedienst / Med. Assistenzpersonal<br />
Arbeitsschutz 2 - Wirtschafts- und Verwaltungsdienst<br />
Wiederholungsbelehrung für den Lebensmittelbereich<br />
Allgeme<strong>in</strong>es Gleichbehandlungsgesetz<br />
Brandschutz<br />
Datenschutz <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik<br />
Datenschutz <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik für Führungskräfte<br />
Teil 2 / Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
K<strong>in</strong>ästhetik Grundkurs<br />
K<strong>in</strong>ästhetik Reflexionstag<br />
Reanimationskurs 1 - Pflegedienst / Mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Reanimationskurs 2 - Ärztlicher Dienst<br />
Reanimationskurs 3 - Wirtschafts- und Verwaltungsdienst<br />
Reanimationskurs 4 - Ambulanz / Anästhesie / Intensiv / LHKM<br />
Teil 1 / Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
K<strong>in</strong>ästhetik Aufbaukurs<br />
Leberwerte<br />
Endoskopie - Technische Grundlagen<br />
Funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen<br />
Pflege bei Tracheostoma und Heimbeatmung<br />
Präanalytik<br />
Sicherer Umgang mit Zytostatika<br />
Gynäkologisch-Onkologische Erkrankungen<br />
Nachbehandlung von Resektionsarthroplastiken<br />
Thromboseprophylaxe - Grundlagen<br />
Was gibt es Neues <strong>in</strong> der Gefäßchirurgie?<br />
Patientengesteuerte Opiatanalgesie - PCA<br />
Patientengesteuerte Epiduralanalgesie - PCEA<br />
Grundzüge, Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmediz<strong>in</strong><br />
Von der Blutspende zum Krankenbett<br />
Der gefährdete Fuß<br />
Das Postamputationssyndrom<br />
Dialysekatheter<br />
Medikamentengabe über Portsysteme<br />
Mangelernährung<br />
Periduralanästhesie <strong>in</strong> der Geburtshilfe<br />
Was ist Narkose?<br />
3<br />
4<br />
6<br />
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Allgem. Fortbildung:<br />
Weiterbildung:<br />
Allgeme<strong>in</strong>er Teil<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Teil 1 / Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
Noroviren<br />
Wie viel Hygiene brauche ich? Individualhygiene<br />
Wundmanagement Workshop<br />
Arzneimittel<strong>in</strong>formation / Interaktion<br />
Arzneimittelgabe über die Sonde<br />
Teil 2 / Management & Organisation<br />
Selbstpflege und Zufriedenheit<br />
Wenn Krankheit zur Krise wird<br />
Dokumentation „Pflegerische Leistungen mittels PPR“<br />
Der zufriedene Patient - E<strong>in</strong> Sem<strong>in</strong>ar für Ärzt<strong>in</strong>nen und Ärzte<br />
Begleitung von Sterbenden als Qualitätsmerkmal der Pflege<br />
Umgang mit schwierigen Angehörigen<br />
Stress-Management<br />
Erstgespräch und Pflegeanamnesegespräch<br />
Auditorenschulung nach EN ISO 1911:2002<br />
Dokumentationsanforderungen im QM DIN EN ISO 9001:2000<br />
EMAS-Schulung 2009<br />
Maximale Hilfe mit e<strong>in</strong>geschränkten Mitteln<br />
Zertifizierungskurs<br />
Krankenhausf<strong>in</strong>anzierung<br />
Akademiestiftung Hellweg<br />
Interdiszipl<strong>in</strong>äres Schmerzmanagement<br />
Bachelor of Science Physio-/Ergotherapie<br />
Palliativ Care Basiskurs für Pflegende<br />
Erweiterte Informationen<br />
Informationen zur Freiwilligen Registrierung<br />
Referenten<br />
So f<strong>in</strong>den Sie uns<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Geschäftsbed<strong>in</strong>gungen<br />
Anmeldeformulare<br />
58<br />
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93<br />
95<br />
96<br />
EINLEITUNG<br />
5<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Informationen
EINLEITUNG<br />
6<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Informationen<br />
08.<br />
12.<br />
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03.-04.<br />
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17.<br />
17.<br />
17.-18.<br />
18.<br />
18.<br />
19.<br />
Term<strong>in</strong>übersicht<br />
Pflege bei Tracheostoma und Heimbeatmung<br />
Reanimationskurs 4<br />
Reanimationskurs 1<br />
Stressmanagement / Teil 1<br />
Reanimationskurs 2<br />
Sicherer Umgang mit Zytostatika<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Reanimationskurs 4<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Reanimationskurs 1<br />
Was gibt es Neues <strong>in</strong> der Gefäßchirurgie?<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Brandschutz<br />
Reanimationskurs 1<br />
Reanimationskurs 1<br />
Januar<br />
Reanimationskurs 3<br />
Reanimationskurs 3<br />
K<strong>in</strong>ästhetik Grundkurs<br />
Reanimationskurs 1<br />
Sicherer Umgang mit Zytostatika<br />
Reanimationskurs 1<br />
Reanimationskurs 1<br />
Allgeme<strong>in</strong>es Gleichbehandlungsgesetz<br />
Reanimationskurs 1<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Reanimationskurs 4<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Reanimationskurs 1<br />
K<strong>in</strong>ästhetik Grundkurs<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Dokumentation Pflegerische Leistungen mittels PPR<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Februar<br />
Reanimationskurs 1<br />
19.<br />
19.<br />
24.<br />
25.<br />
25.<br />
25.<br />
26.<br />
26.<br />
Medikamentengabe über Portsysteme<br />
Gynäkologisch-onkologische Erkrankungen<br />
K<strong>in</strong>ästhetik Reflexion<br />
Reanimationskurs 1<br />
Dokumentationsanforderungen im QM<br />
Brandschutz<br />
Reanimationskurs 2<br />
2009<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Soest<br />
Unna<br />
<strong>Werl</strong><br />
Soest<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Wickede<br />
Soest<br />
Unna<br />
Soest<br />
Körbecke<br />
<strong>Werl</strong><br />
Unna<br />
Unna<br />
Soest<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
<strong>Werl</strong><br />
<strong>Werl</strong><br />
Wickede<br />
Unna<br />
Soest<br />
Unna<br />
Wickede<br />
Unna<br />
Soest<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Wickede<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
PH-164-09<br />
RK4-147-09<br />
RK1-074-09<br />
SM-207-09<br />
RK2-129-09<br />
SZ-169-09<br />
AS1-008-09<br />
RK4-153-09<br />
AS1-001-09<br />
RK1-075-09<br />
GC-177-09<br />
AS1-022-09<br />
AS1-015-09<br />
BS-051-09<br />
RK1-098-09<br />
RK1-119-09<br />
RK3-139-09<br />
RK3-135-09<br />
KG-067-09<br />
RK1-099-09<br />
SZ-170-09<br />
RK1-115-09<br />
RK1-076-09<br />
AG-049-09<br />
RK1-090-09<br />
AS1-009-09<br />
RK4-157-09<br />
AS1-002-09<br />
RK1-100-09<br />
KG-067-09<br />
AS1-023-09<br />
DP-202-09<br />
AS1-016-09<br />
RK1-077-09<br />
MP-186-09<br />
GO-173-09<br />
KR-070-09<br />
RK1-110-09<br />
DD-210-09<br />
BS-052-09<br />
RK2-123-09
03.<br />
04.<br />
05.<br />
05.<br />
09.<br />
10.<br />
10.<br />
11.<br />
11.<br />
11.<br />
12.<br />
12.<br />
16.<br />
16.<br />
17.<br />
17.<br />
19.<br />
23.<br />
23.<br />
23.-24.<br />
24.<br />
24.<br />
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26.<br />
26.<br />
30.-31.<br />
01.-03.<br />
01.<br />
02.<br />
02.<br />
21.<br />
21.<br />
22.<br />
22.<br />
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23.<br />
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28.<br />
28.<br />
29.<br />
29.<br />
30.<br />
30.<br />
30.<br />
Term<strong>in</strong>übersicht<br />
2009<br />
Reanimationskurs 1<br />
Wie viel Hygiene brauche ich? Individualhygiene<br />
Reanimationskurs 1<br />
Arzneimittel<strong>in</strong>formation<br />
Reanimationskurs 4<br />
Funktionelle Magen-Darm-Erkrankung<br />
Reanimationskurs 1<br />
Brandschutz<br />
März<br />
Wiederholungsbelehrung Lebensmittelbereich<br />
Auditorenschulung<br />
Arzneimittelgabe über die Sonde<br />
Reanimationskurs 1<br />
Reanimationskurs 4<br />
Datenschutz <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Reanimationskurs 2<br />
Reanimationskurs 2<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Reanimationskurs 3<br />
Zertifizierungskurs / Teil 1<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Reanimationskurs 1<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Reanimationskurs 3<br />
Selbstpflege und Zufriedenheit<br />
K<strong>in</strong>ästhetik Aufbaukurs<br />
Krankenhausf<strong>in</strong>anzierung<br />
Reanimationskurs 1<br />
Patientengesteuerte Opiatanalgesie - PCA<br />
K<strong>in</strong>ästhetik Reflexion<br />
Reanimationskurs 4<br />
Brandschutz<br />
April<br />
Datenschutz <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik für Führungskräfte<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Reanimationskurs 1<br />
Von der Blutspende zum Krankenbett<br />
Arbeitsschutz 2<br />
Arbeitsschutz 2<br />
Reanimationskurs 1<br />
Arbeitsschutz 2<br />
Was gibt es Neues <strong>in</strong> der Gefäßchirurgie?<br />
Arzneimittel<strong>in</strong>formation<br />
Arbeitsschutz 2<br />
Leberwerte<br />
Unna<br />
Unna<br />
Soest<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Soest<br />
Unna<br />
Unna<br />
<strong>Werl</strong><br />
<strong>Werl</strong><br />
Unna<br />
Unna<br />
<strong>Werl</strong><br />
Wickede<br />
<strong>Werl</strong><br />
Wickede<br />
Unna<br />
Unna<br />
Soest<br />
Wickede<br />
Soest<br />
Soest<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Soest<br />
Unna<br />
Unna<br />
Soest<br />
Unna<br />
Unna<br />
Körbecke<br />
Unna<br />
Unna<br />
<strong>Werl</strong><br />
Unna<br />
<strong>Werl</strong><br />
Wickede<br />
Soest<br />
<strong>Werl</strong><br />
Soest<br />
Unna<br />
RK1-078-09<br />
WI-191-09<br />
RK1-101-09<br />
AI-193-09<br />
RK4-148-09<br />
FM-163-09<br />
RK1-079-09<br />
BS-053-09<br />
WL-046-09<br />
AE-209-09<br />
AS-196-09<br />
RK1-091-09<br />
RK4-151-09<br />
DS1-063-09<br />
AS1-030-09<br />
RK2-127-09<br />
RK2-133-09<br />
AS1-010-09<br />
RK3-145-09<br />
ZK-213-09<br />
AS1-003-09<br />
RK1-102-09<br />
AS1-024-09<br />
AS1-017-09<br />
RK3-141-09<br />
SZ-200-09<br />
KA-159-09<br />
KF-214-09<br />
RK1-103-09<br />
PO-179-09<br />
KR-071-09<br />
RK4-154-09<br />
BS-054-09<br />
DS2-065-09<br />
AS1-033-09<br />
RK1-080-09<br />
VK-182-09<br />
AS2-038-09<br />
AS2-036-09<br />
RK1-092-08<br />
AS2-042-09<br />
GC-178-09<br />
AI-195-09<br />
AS2-040-09<br />
LW-161-09<br />
EINLEITUNG<br />
7<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Informationen
EINLEITUNG<br />
8<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Informationen<br />
05.<br />
05.<br />
06.<br />
07.<br />
07.<br />
07.<br />
12.<br />
12.<br />
12.-13.<br />
13.<br />
14.<br />
14.<br />
18.<br />
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19.<br />
20.<br />
25.-26.<br />
26.<br />
26.-27.<br />
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28.<br />
03.<br />
04.<br />
04.<br />
09.<br />
09.<br />
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16.<br />
16.<br />
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18.<br />
18.<br />
22.<br />
23.<br />
23.<br />
24.<br />
24.<br />
25.<br />
25.<br />
25.-26.<br />
30.<br />
30.<br />
Term<strong>in</strong>übersicht<br />
Reanimationskurs 1<br />
Endoskopie - Technische Grundlagen<br />
Was ist Narkose?<br />
Maximale Hilfe mit e<strong>in</strong>geschränkten Mitteln<br />
Reanimationskurs 1<br />
Reanimationskurs 3<br />
Heimbeatmung<br />
Reanimationskurs<br />
Mai<br />
1<br />
K<strong>in</strong>ästhetik Grundkurs<br />
Stressmanagement / Teil 2<br />
Brandschutz<br />
Reanimationskurs 1<br />
Der zufriedene Patient<br />
Der zufriedene Patient<br />
Reanimationskurs 1<br />
Dialysekatheter<br />
Erstgespräch und Pflegeanamnese<br />
Reanimationskurs 1<br />
K<strong>in</strong>ästhetik Grundkurs<br />
Reanimationskurs 1<br />
Reanimationskurs 1<br />
Wiederholungsbelehrung Lebensmittelbereich<br />
Brandschutz<br />
Reanimationskurs 1<br />
Reanimationskurs 1<br />
Wiederholungsbelehrung Lebensmittelbereich<br />
Patientengesteuerte Epiduralanalgesie - PCEA<br />
Reanimationskurs<br />
Juni<br />
3<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Reanimationskurs 1<br />
Thromboseprophylaxe<br />
Brandschutz<br />
Reanimationskurs 2<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Reanimationskurs 1<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Periduralanästhesie <strong>in</strong> der Geburtshilfe<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Reanimationskurs 1<br />
Zertifizierungskurs / Teil 2<br />
Reanimationskurs 2<br />
Arzneimittelgabe über die Sonde<br />
2009<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Soest<br />
Soest<br />
Unna<br />
Soest<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Wickede<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
<strong>Werl</strong><br />
Unna<br />
Unna<br />
Körbecke<br />
Unna<br />
Unna<br />
Soest<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
<strong>Werl</strong><br />
Unna<br />
<strong>Werl</strong><br />
Wickede<br />
Unna<br />
Soest<br />
Wickede<br />
Unna<br />
Soest<br />
Unna<br />
RK1-081-09<br />
ET-162-09<br />
WN-189-09<br />
MM-212-09<br />
RK1-104-09<br />
RK3-142-09<br />
PH-165-09<br />
RK1-105-09<br />
KG-068-09<br />
SM-207-09<br />
BS-055-09<br />
RK1-111-09<br />
DP-203-09<br />
DP-204-09<br />
RK1-082-09<br />
DK-185-09<br />
EP-208-09<br />
RK1-093-09<br />
KG-068-09<br />
RK1-116-09<br />
RK1-120-09<br />
WL-047-09<br />
BS-061-09<br />
RK1-106-09<br />
RK1-083-09<br />
WL-045-09<br />
PE-180-09<br />
RK3-137-09<br />
AS1-031-09<br />
RK1-084-09<br />
TG-176-09<br />
BS-056-09<br />
RK2-124-09<br />
AS1-011-09<br />
AS1-004-09<br />
RK1-094-09<br />
AS1-025-09<br />
GP-188-09<br />
AS1-018-09<br />
RK1-112-09<br />
ZK-213-09<br />
RK2-130-09<br />
AS-197-09
01.<br />
06.-07.<br />
18.<br />
19.<br />
20.<br />
20.<br />
20.<br />
24.-25.<br />
25.<br />
26.<br />
26.<br />
27.<br />
27.<br />
Term<strong>in</strong>übersicht<br />
EMAS-Schulung 2009<br />
Juli<br />
2009<br />
Begleitung von Sterbenden als Qualitätsmerkmal<br />
Reanimationskurs 1<br />
Reanimationskurs 4<br />
Arzneimittel<strong>in</strong>formation<br />
Brandschutz<br />
Reanimationskurs 3<br />
Zertifizierungskurs / Teil 3<br />
Reanimationskurs 4<br />
K<strong>in</strong>ästhetik Reflexion<br />
Nachbehandlung von Resektionsarthroplastik<br />
Palliativmediz<strong>in</strong><br />
Reanimationskurs 1<br />
August<br />
Unna<br />
Unna<br />
Körbecke<br />
Soest<br />
Unna<br />
Unna<br />
<strong>Werl</strong><br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
ES-211-09<br />
BQ-205-09<br />
RK1-121-09<br />
RK4-155-09<br />
AI-149-09<br />
BS-057-09<br />
RK3-138-09<br />
ZK-213-09<br />
RK4-149-09<br />
KR-072-09<br />
NR-175-09<br />
PM-181-09<br />
RK1-085-09<br />
EINLEITUNG<br />
9<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Informationen
EINLEITUNG<br />
10<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Informationen<br />
02.<br />
03.<br />
03.<br />
07.<br />
08.<br />
08.<br />
09.<br />
10.<br />
15.<br />
16.<br />
17.<br />
17.<br />
17.<br />
21.<br />
21.-22.<br />
22.<br />
22.<br />
Wiederholungsbelehrung Lebensmittelbereich<br />
Stressmanagement / Teil 3<br />
Reanimationskurs 2<br />
Reanimationskurs 3<br />
Reanimationskurs 1<br />
Wiederholungsbelehrung Lebensmittelbereich<br />
Postamputationssyndrom<br />
Reanimationskurs 1<br />
Reanimationskurs 1<br />
Präanalytik<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Brandschutz<br />
Reanimationskurs 2<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Umgang mit schwierigen Angehörigen<br />
Reanimationskurs 1<br />
September<br />
Wundmanagement Workshop<br />
22.-23.<br />
23.<br />
23.<br />
24.<br />
24.<br />
24.<br />
29.<br />
29.<br />
01.<br />
01.<br />
05.<br />
06.<br />
06.<br />
06.-07.<br />
08.<br />
08.<br />
08.-09.<br />
26.<br />
27.<br />
27.<br />
27.<br />
28.<br />
28.<br />
Term<strong>in</strong>übersicht<br />
K<strong>in</strong>ästhetik Grundkurs<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Reanimationskurs 1<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Reanimationskurs 1<br />
Sicherer Umgang mit Zytostatika<br />
Reanimationskurs 2<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Pflege bei Tracheostoma und Heimbeatmung<br />
Arzneimittelgabe über die Sonde<br />
Datenschutz <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik<br />
Reanimationskurs 2<br />
Gynäkologisch-onkologische Erkrankungen<br />
K<strong>in</strong>ästhetik Grundkurs<br />
Reanimationskurs 3<br />
Sicherer Umgang mit Zytostatika<br />
Wenn Krankheit zur Krise wird<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Noroviren<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Reanimationskurs 1<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Brandschutz<br />
Oktober<br />
Allgeme<strong>in</strong>es Gleichbehandlungsgesetz<br />
28.<br />
29.<br />
29.<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Reanimationskurs 1<br />
2009<br />
Unna<br />
Unna<br />
Soest<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Wickede<br />
Unna<br />
Unna<br />
Körbecke<br />
Unna<br />
Wickede<br />
<strong>Werl</strong><br />
Unna<br />
<strong>Werl</strong><br />
Unna<br />
Unna<br />
Wickede<br />
Unna<br />
Soest<br />
Soest<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
<strong>Werl</strong><br />
Unna<br />
<strong>Werl</strong><br />
Unna<br />
Unna<br />
Soest<br />
Unna<br />
Unna<br />
<strong>Werl</strong><br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Wickede<br />
Unna<br />
Unna<br />
Soest<br />
Soest<br />
WL-048-09<br />
SM-207-09<br />
RK2-131-09<br />
RK3-137-09<br />
RK1-086-09<br />
WL-045-09<br />
DP-184-09<br />
RK1-113-09<br />
RK1-087-09<br />
PÄ-167-09<br />
AS1-034-09<br />
BS-058-09<br />
RK2-134-09<br />
AS1-012-09<br />
UA-206-09<br />
RK1-095-09<br />
WW-192-09<br />
KG-069-09<br />
AS1-026-09<br />
RK1-117-09<br />
AS1-019-09<br />
RK1-107-09<br />
SZ-171-09<br />
RK2-125-09<br />
AS1-005-09<br />
PH-166-09<br />
AS-199-09<br />
DS1-064-09<br />
RK2-128-09<br />
GO-174-09<br />
KG-069-09<br />
RK3-143-09<br />
SZ-172-09<br />
WK-201-09<br />
AS1-013-09<br />
NV-190-09<br />
AS1-006-09<br />
RK1-088-09<br />
AS1-028-09<br />
BS-059-09<br />
AG-050-09<br />
AS1-020-09<br />
RK1-108-09
03.<br />
03.<br />
03.<br />
04.<br />
04.<br />
05.<br />
05.<br />
09.<br />
10.<br />
10.<br />
11.<br />
12.<br />
12.<br />
16.<br />
16.<br />
17.<br />
18.<br />
Term<strong>in</strong>übersicht<br />
2009<br />
November<br />
Arbeitsschutz 1<br />
19.<br />
19.<br />
23.-24.<br />
24.<br />
26.<br />
26.<br />
01.<br />
03.<br />
03.<br />
08.<br />
10.<br />
14.<br />
15.<br />
15.<br />
16.<br />
16.-18.<br />
17.<br />
17.<br />
K<strong>in</strong>ästhetik Reflexion<br />
Reanimationskurs 1<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Präanalytik<br />
Datenschutz <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik für Führungskräfte<br />
Arzneimittelgabe über die Sonde<br />
Reanimationskurs 4<br />
Reanimationskurs 4<br />
Reanimationskurs 1<br />
Mangelernährung<br />
Der gefährdete Fuß<br />
Brandschutz<br />
Reanimationskurs 3<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Reanimationskurs 4<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Reanimationskurs 2<br />
Zertifizierungskurs / Teil 4<br />
Reanimationskurs 1<br />
Brandschutz<br />
Reanimationskurs 1<br />
Reanimationskurs 2<br />
Reanimationskurs 3<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Reanimationskurs 1<br />
Reanimationskurs 3<br />
Arbeitsschutz 2<br />
Arbeitsschutz 2<br />
Reanimationskurs 1<br />
Arbeitsschutz 2<br />
K<strong>in</strong>ästhetik Aufbaukurs<br />
Arbeitsschutz 2<br />
Reanimationskurs 1<br />
Unna<br />
<strong>Werl</strong><br />
Unna<br />
Soest<br />
Unna<br />
Unna<br />
Wickede<br />
<strong>Werl</strong><br />
Soest<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Wickede<br />
<strong>Werl</strong><br />
Soest<br />
Unna<br />
Wickede<br />
Soest<br />
Unna<br />
Unna<br />
Wickede<br />
Unna<br />
Körbecke<br />
Soest<br />
Unna<br />
Unna<br />
Unna<br />
Soest<br />
<strong>Werl</strong><br />
Unna<br />
<strong>Werl</strong><br />
Wickede<br />
Unna<br />
Soest<br />
Unna<br />
Dezember<br />
KR-073-09<br />
RK1-096-09<br />
AS1-032-09<br />
PÄ-168-09<br />
DS2-066-09<br />
AS-198-09<br />
RK4-158-09<br />
RK4-152-09<br />
RK1-109-09<br />
ME-187-09<br />
DF-183-09<br />
BS-062-09<br />
RK3-146-09<br />
AS1-014-09<br />
RK4-156-09<br />
AS1-007-09<br />
AS1-029-09<br />
AS1-021-09<br />
RK2-126-09<br />
ZK-213-09<br />
RK1-114-09<br />
BS-060-09<br />
RK1-122-09<br />
RK2-132-09<br />
RK3-138-09<br />
AS1-035-09<br />
RK1-118-09<br />
RK3-144-09<br />
AS2-039-09<br />
AS2-037-09<br />
RK1-097-09<br />
AS2-043-09<br />
KA-160-09<br />
AS2-041-09<br />
RK1-089-09<br />
EINLEITUNG<br />
11<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Informationen
EINLEITUNG<br />
12<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Informationen<br />
Anmeldeverfahren<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Mitarbeiter<strong>in</strong>nen, liebe Mitarbeiter der <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung,<br />
bitte beachten Sie, dass sich ab dem 01. Januar 2009 alle Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und<br />
Mitarbeiter der Häuser Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna, <strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong>,<br />
Marienkrankenhaus Wickede-Wimbern sowie des St. Bonifatius Alten- und<br />
Plegeheim Unna über das elektronische Dienstplanprogramm für die Fortbildungsveranstaltungen<br />
anmelden müssen. Wer noch ke<strong>in</strong>en Zugang hat, der<br />
möge sich bitte mit Hilfe der beiliegenden Anmeldekarten für die Fortbildungsveranstaltungen<br />
anmelden.<br />
Alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses Soest und des St. Elisabeth Wohn-<br />
und Pflegeheim Körbecke bitten wir, die Anmeldekarten, die sich auf den h<strong>in</strong>teren<br />
Seiten des Fortbildungskataloges bef<strong>in</strong>den, vollständig auszufüllen und an<br />
das Referat für Fort- und Weiterbildung zu senden.<br />
Die Anmeldung für die externen Besucher unseres Fortbildungsprogrammes<br />
erfolgt ebenfalls über die Anmeldekarten aus dem Fortbildungskatalog.<br />
Bitte füllen Sie diese für die jeweilige Veranstaltung vollständig aus und leiten<br />
Sie sie weiter an das Referat für Fort- und Weiterbildung.<br />
Für die Anmeldung an den Weiterbildungsmaßnahmen richten Sie sich bitte an<br />
die genannten Ansprechpartnern (Seite 80 - 85).<br />
In Zusammenhang mit den jährlichen Pflichtveranstaltungen bitten wir Sie um<br />
frühzeitige Anmeldung, um e<strong>in</strong>e Teilnahme zu gewährleisten und e<strong>in</strong>e Überbelegung<br />
zu vermeiden.<br />
Bitte beachten Sie auch den Anmeldeschluss der jeweiligen Sem<strong>in</strong>are.<br />
Um die Teilnahme von Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern an Sem<strong>in</strong>aren <strong>in</strong> den<br />
Abteilungen und Bereichen besser planen zu können, ist nach folgenden Fragestellungen<br />
vorzugehen:<br />
• Welche Themen s<strong>in</strong>d für die Station, die Abteilung, den Bereich von Bedeutung?<br />
• Welche Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter nehmen an den ausgewählten<br />
Sem<strong>in</strong>aren teil?<br />
• Bei der Auswahl ist zu berücksichtigen, ob e<strong>in</strong>e Mitarbeiter<strong>in</strong> oder e<strong>in</strong><br />
Mitarbeiter bereits Kenntnisse aus Veranstaltungen ähnlicher Thematik hat.<br />
• Wie viele Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter können unter Berücksichtigung<br />
des Dienstplanes an den Sem<strong>in</strong>aren teilnehmen?<br />
Diese Fragestellungen s<strong>in</strong>d von der Leitung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Teambesprechung mit den<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern zu klären und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Jahresp<strong>lanu</strong>ng festzuhalten.<br />
Nach der Teilnahme an e<strong>in</strong>em Fortbildungssem<strong>in</strong>ar erhält jede Mitarbeiter<strong>in</strong><br />
und jeder Mitarbeiter e<strong>in</strong> Teilnahmezertifikat.
Referat für Fort- und<br />
Weiterbildung<br />
Das Referat für Fort- und Weiterbildung besteht nun seit 5 Jahren und bietet<br />
seit 2004 allen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern der Katholischen <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung<br />
Hellweg gGmbH e<strong>in</strong> vielseitiges und <strong>in</strong>teressantes Fortbildungsprogramm<br />
mit fachspezifischen und <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>ären Themen an.<br />
Unser Ziel war der Aufbau e<strong>in</strong>er IBF für die gesamte Hold<strong>in</strong>g. Die Erreichung des<br />
Ziels ist uns nun durch langjährige erfolgreiche Arbeit im Jahr 2008 gelungen<br />
und weist sich <strong>in</strong> diesem Jahr durch 389 Fortbildungsveranstaltungen mit über<br />
3000 erfolgreichen Teilnahmen aus.<br />
Dies ist e<strong>in</strong> Erfolg, den wir allen Referenten, Kooperationspartnern, Teilnehmern<br />
und Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern zu verdanken haben.<br />
Wir möchten Sie gerne darüber <strong>in</strong>formieren, dass sich für das Referat für Fort-<br />
und Weiterbildung personelle Umstrukturierungen ergeben haben.<br />
Nachdem Herr Franz-Josef Kemper schon ab Oktober 2008 die Organisation<br />
und Durchführung der laufenden Kurse übernommen hat, geht nun nach Fertigstellung<br />
des vorliegenden Kataloges und Beg<strong>in</strong>n des Fortbildungsprogrammes<br />
ab 01. Januar 2009 der gesamte Bereich für Fort- und Weiterbildung für<br />
die Katholische <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung Hellweg gGmbH <strong>in</strong> den Verantwortungsbereich<br />
von Herrn Kemper über.<br />
Somit wechselt das Referat für Fort- und Weiterbildung nun aus dem Organisationsbereich<br />
der Pflegedirektion des Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna <strong>in</strong> die Zuständigkeit<br />
der Personalabteilung unter der Leitung von Frau Jutta Rabe.<br />
An dieser Stelle möchten wir, Michael Süssenbecker, Brigitte Wagner, Jan<br />
Schröder und Philip Bokelmann, uns bei allen für die sehr gute Zusammenarbeit<br />
bedanken und wünschen Herrn Kemper für die Fortführung und Weiterentwicklung<br />
viel Erfolg.<br />
Ihre AnsprechpartnerInnen <strong>in</strong> der Fort- und Weiterbildung<br />
Herr Franz-Josef Kemper<br />
Ltg. Referat für Fort- und Weiterbildung<br />
Tel.: 02303 – 100 22 66<br />
Fax: 02303 – 100 27 91<br />
Email: ref.ibf@kathar<strong>in</strong>en-hospital.de<br />
Frau Sigrun Stahl<br />
Personalabteilung<br />
Tel.: 02303 – 100 27 77<br />
Email: s.stahl@kathar<strong>in</strong>en-hospital.de<br />
Herr Hans-Joachim Geisler<br />
Personalabteilung<br />
Tel.: 02303 – 100 27 43<br />
Email: personal@kathar<strong>in</strong>en-hospital.de<br />
EINLEITUNG<br />
13<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Informationen
EINLEITUNG<br />
14<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Informationen<br />
Aufbau des Kataloges<br />
Der neu entwickelte Fortbildungskatalog für das Jahr 2009 präsentiert sich <strong>in</strong><br />
neuem Design und Aufbau.<br />
Wie gewohnt s<strong>in</strong>d die e<strong>in</strong>zelnen Fortbildungsveranstaltungen den drei Modulen<br />
Pflichtveranstaltungen, Allgeme<strong>in</strong>e Fortbildungen und Weiterbildung untergliedert.<br />
Das Modul der Pflichtveranstaltungen ist rot gekennzeichnet, beg<strong>in</strong>nend auf<br />
der Seite 16. Dieses wird außerdem unterteilt <strong>in</strong> die zwei Themenbereiche:<br />
- Rechtliche Bestimmungen<br />
- Mediz<strong>in</strong> und Pflege<br />
Das Modul der Allgeme<strong>in</strong>en Fortbildungen ist im Katalog grün gekennzeichnet,<br />
ab der Seite 32. Es unterteilt sich <strong>in</strong> zwei Themenbereiche:<br />
- Mediz<strong>in</strong> und Pflege<br />
- Organisation und Management<br />
Das letzte Modul ist das der Weiterbildung ab Seite 80. In diesem Modul f<strong>in</strong>den<br />
Sie Studiengänge und Weiterbildungsmaßnahmen mit anerkannten Abschlüssen.<br />
Für diese Studiengänge und Weiterbildungen können Sie sich direkt bei den<br />
genannten Ansprechpartnern anmelden.
PFLICHTFORTBILDUNGEN<br />
Teil 1 / Rechtliche Bestimmungen
PFLICHTFORTBILDUNG<br />
16<br />
Rechtliche Bestimmungen<br />
Inhalt:<br />
Besonderer H<strong>in</strong>weis:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Arbeitsschutz 1<br />
Gut geplante und durchgeführte Arbeitsschutzmaßnahmen senken das Risiko<br />
von Unfällen und Gesundheitsschäden, von rechtlichen Sanktionen und unfall-<br />
oder krankheitsbed<strong>in</strong>gten Personalausfällen. E<strong>in</strong> effektives Arbeitsschutzsystem<br />
<strong>in</strong>tegriert Sicherheit und Gesundheitsschutz <strong>in</strong> allen Struktur- und Organisationsebenen<br />
e<strong>in</strong>es Betriebes. Die Thematik Sicherheitsprogramme / Sicherheitshandbuch<br />
wird ebenso behandelt wie aktuelle Themen, die derzeit Fachkräfte<br />
für Arbeitsicherheit <strong>in</strong> deutschen Betrieben beschäftigt.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus werden wesentliche Elemente des Arbeitsschutzes mit Schnittstellen<br />
zum Qualitätsmanagement und Umweltschutz erläutert.<br />
Schwerpunkte dieser Fortbildungsveranstaltung s<strong>in</strong>d:<br />
- Bedeutung des Arbeitsschutzes und rechtliche Grundlagen<br />
- Verantwortung und Haftung im Arbeitsschutz<br />
- Besondere Unfallschwerpunkte im Krankenhaus<br />
- Belehrung nach § 12 Biostoffverordnung<br />
und die H<strong>in</strong>weise zur Umsetzung der TRBA 250<br />
Bei der Fortbildung handelt es sich aufgrund der gesetzlichen Vorschriften<br />
- Arbeitsschutzgesetz und BGV A1 - um e<strong>in</strong>e Pflichtveranstaltung, die e<strong>in</strong>mal<br />
pro Jahr von allen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern unserer Häuser besucht<br />
werden muss.<br />
Kursziel: Dem Besucher sollen Rechte und Pflichten im Arbeitsschutz mit<br />
Erläuterung der e<strong>in</strong>schlägigen Vorschriften zum Arbeitsschutz näher gebracht<br />
werden.<br />
Im Anschluss an die Fortbildung „Arbeitsschutz 1“ folgt die Fortbildung „Gesundheitsschutz<br />
im rauchfreien Krankenhaus“.<br />
Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
(<strong>in</strong> den E<strong>in</strong>richtungen St. Bonifatius Alten- und Pflegeheim und St. Elisabeth<br />
Wohn- und Pflegeheim wird die Fortbildung für alle Berufsgruppen angeboten)<br />
Hr. Klaus Sommer - Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />
Fr. Annette Gutzeit - Krankenschwester und Präventolog<strong>in</strong><br />
7 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
20 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
20.01.2009<br />
17.02.2009<br />
24.03.2009<br />
23.06.2009<br />
29.09.2009<br />
27.10.2009<br />
17.11.2009<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
AS1-001-09<br />
AS1-002-09<br />
AS1-003-09<br />
AS1-004-09<br />
AS1-005-09<br />
AS1-006-09<br />
AS1-007-09
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong> - Cafeteria<br />
19.01.2009<br />
16.02.2009<br />
23.03.2009<br />
22.06.2009<br />
21.09.2009<br />
26.10.2009<br />
16.11.2009<br />
Marienkrankenhaus Soest - EG Raum 075<br />
22.01.2009<br />
19.02.2009<br />
26.03.2009<br />
25.06.2009<br />
24.09.2009<br />
29.10.2009<br />
19.11.2009<br />
Marienkrankenhaus Wickede-Wimbern - Sem<strong>in</strong>arraum<br />
21.01.2009<br />
18.02.2009<br />
25.03.2009<br />
23.06.2009<br />
23.09.2009<br />
28.10.2009<br />
18.11.2009<br />
St. Bonifatius Alten- und Pflegeheim Unna - Cafeteria<br />
17.03.2009<br />
16.06.2009<br />
03.11.2009<br />
St. Elisabeth Wohn- und Pflegeheim Körbecke - Cafeteria<br />
23.04.2009<br />
17.09.2009<br />
03.12.2009<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
AS1-008-09<br />
AS1-009-09<br />
AS1-010-09<br />
AS1-011-09<br />
AS1-012-09<br />
AS1-013-09<br />
AS1-014-09<br />
AS1-015-09<br />
AS1-016-09<br />
AS1-017-09<br />
AS1-018-09<br />
AS1-019-09<br />
AS1-020-09<br />
AS1-021-09<br />
AS1-022-09<br />
AS1-023-09<br />
AS1-024-09<br />
AS1-025-09<br />
AS1-026-09<br />
AS1-028-09<br />
AS1-029-09<br />
AS1-030-09<br />
AS1-031-09<br />
AS1-032-09<br />
AS1-033-09<br />
AS1-034-09<br />
AS1-035-09<br />
PFLICHTFORTBILDUNG<br />
17<br />
Rechtliche Bestimmungen
PFLICHTFORTBILDUNG<br />
18<br />
Rechtliche Bestimmungen<br />
Inhalt:<br />
Besonderer H<strong>in</strong>weis:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Arbeitsschutz 2<br />
Wirtschafts- und Verwaltungsdienst<br />
Gut geplante und durchgeführte Arbeitsschutzmaßnahmen senken das Risiko<br />
von Unfällen und Gesundheitsschäden, von rechtlichen Sanktionen und unfall-<br />
oder krankheitsbed<strong>in</strong>gten Personalausfällen. E<strong>in</strong> effektives Arbeitsschutzsystem<br />
<strong>in</strong>tegriert Sicherheit und Gesundheitsschutz <strong>in</strong> allen Struktur- und Organisationsebenen<br />
e<strong>in</strong>es Betriebes. Die Thematik Sicherheitsprogramme / Sicherheitshandbuch<br />
wird ebenso behandelt wie aktuelle Themen, die derzeit Fachkräfte<br />
für Arbeitsicherheit <strong>in</strong> deutschen Betrieben beschäftigt.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus werden wesentliche Elemente des Arbeitsschutzes mit Schnittstellen<br />
zum Qualitätsmanagement und Umweltschutz erläutert.<br />
Schwerpunkte dieser Fortbildungsveranstaltung s<strong>in</strong>d:<br />
- Bedeutung des Arbeitsschutzes und rechtliche Grundlagen<br />
- Verantwortung und Haftung im Arbeitsschutz<br />
- Besondere Unfallschwerpunkte im Krankenhaus<br />
- Belehrung nach § 12 Biostoffverordnung<br />
und die H<strong>in</strong>weise zur Umsetzung der TRBA 250<br />
Bei der Fortbildung handelt es sich aufgrund der gesetzlichen Vorschriften<br />
- Arbeitsschutzgesetz und BGV A1 - um e<strong>in</strong>e Pflichtveranstaltung, die e<strong>in</strong>mal<br />
pro Jahr von allen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern unserer Häuser besucht<br />
werden muss.<br />
Verwaltungs- und Wirtschaftsdienst<br />
Hr. Klaus Sommer - Fachkraft für Arbeitssicherheit<br />
7 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
20 - 55 Personen<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
28.04.2009<br />
15.12.2009<br />
<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong> - Cafeteria<br />
27.04.2009<br />
14.12.2009<br />
Marienkrankenhaus Soest - EG Raum 075<br />
30.04.2009<br />
17.12.2009<br />
Marienkrankenhaus Wickede-Wimbern - Sem<strong>in</strong>arraum<br />
29.04.2009<br />
16.12.2009<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
AS2-036-09<br />
AS2-037-09<br />
AS2-038-09<br />
AS2-039-09<br />
AS2-040-09<br />
AS2-041-09<br />
AS2-042-09<br />
AS2-043-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Wiederholungsbelehrung für den<br />
Lebensmittelbereich<br />
Bei diesem Kurs handelt es sich um e<strong>in</strong>e Wiederholungsbelehrung nach Infektionsschutzgesetz<br />
für den Lebensmittelbereich. Gemäß § 42 / 43 IFSG für den<br />
Lebensmittelbereich liegt e<strong>in</strong>e hohe Verantwortung bei MitarbeiterInnen, die <strong>in</strong><br />
der Zubereitung von Nahrung tätig s<strong>in</strong>d. Viele Lebensmittel stellen geeignete<br />
Nährböden für bakterielle und seltener auch virale Krankheitserreger dar.<br />
Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen, behandeln oder<br />
<strong>in</strong> Verkehr br<strong>in</strong>gen: 1. Fleisch, Geflügelfleisch und Erzeugnisse daraus<br />
2. Milch und Erzeugnisse auf Milchbasis<br />
3. Fische, Krebse oder Weichtiere und Erzeugnisse daraus<br />
4. Eiprodukte<br />
5. Säugl<strong>in</strong>gs- oder Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dernahrung<br />
6. Speiseeis und Speiseeishalberzeugnisse<br />
7. Backwaren mit nicht durchgebackener oder durch erhitzter<br />
Füllung oder Auflage<br />
8. Fe<strong>in</strong>kost, Rohkost- und Kartoffelsalate, Mar<strong>in</strong>aden,<br />
Mayonnaisen, andere emulgierte Soßen, Nahrungshefen<br />
und dabei mit ihnen direkt (mit der Hand) oder <strong>in</strong>direkt über Bedarfsgegenstände<br />
(z.B. Geschirr, Besteck und andere Arbeitsmaterialien) <strong>in</strong> Berührung kommen<br />
oder <strong>in</strong> Küchen von Gaststätten, Restaurants, Kant<strong>in</strong>en, Cafes oder sonstigen<br />
E<strong>in</strong>richtungen mit und zur Geme<strong>in</strong>schaftsverpflegung tätig s<strong>in</strong>d, benötigen vor<br />
erstmaliger Ausübung dieser Tätigkeiten e<strong>in</strong>e Besche<strong>in</strong>igung gemäß § 43 Abs.<br />
1 Infektionsschutzgesetz durch ihr Gesundheitsamt. (Nur für Mitarbeiter der<br />
Küche b<strong>in</strong>dend geregelt!) Die Wiederholungsbelehrung erfolgt <strong>in</strong> der Regel vor<br />
Ort, z. B. durch Hygienefachpersonal.<br />
Warum müssen von allen Mitarbeitern besondere Vorsichtsmaßnahmen beachtet<br />
werden? In den oben genannten Lebensmitteln können sich bestimmte<br />
Krankheitserreger besonders leicht vermehren. Durch den Verzehr von derartig<br />
mit Mikroorganismen verunre<strong>in</strong>igten Lebensmitteln können Menschen an<br />
Lebensmittel<strong>in</strong>fektionen oder –vergiftungen schwer erkranken. In Gaststätten<br />
oder Geme<strong>in</strong>schaftse<strong>in</strong>richtungen kann davon e<strong>in</strong>e große Anzahl von Menschen<br />
betroffen se<strong>in</strong>. Aus diesem Grunde muss von jedem Beschäftigten zum Schutz<br />
des Verbrauchers und zum eigenen Schutz e<strong>in</strong> hohes Maß an Eigenverantwortung<br />
und Beachtung von Hygieneregeln verlangt werden.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal, Küchenpersonal<br />
Fr. Yvonne Barkschat - Hygienefachkraft<br />
Hr. Dieter Morawitz - Hygienefachkraft<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
09.06.2009<br />
08.09.2009<br />
Marienkrankenhaus Soest - EG Raum<br />
11.03.2009<br />
Bonifatius Alten- und Pflegeheim Unna - Cafeteria<br />
03.06.2009<br />
02.09.2009<br />
14.30 - 15.15 Uhr<br />
14.30 - 15.15 Uhr<br />
14.30 - 15.15 Uhr<br />
13.30 - 14.15 Uhr<br />
13.30 - 14.15 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
WL-044-09<br />
WL-045-09<br />
WL-046-09<br />
WL-047-09<br />
WL-048-09<br />
PFLICHTFORTBILDUNG<br />
19<br />
Rechtliche Bestimmungen
PFLICHTFORTBILDUNG<br />
20<br />
Rechtliche Bestimmungen<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Besondere H<strong>in</strong>weise:<br />
Referent<strong>in</strong>:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Allgeme<strong>in</strong>es<br />
Gleichbehandlungsgesetz<br />
Das im August 2006 <strong>in</strong> Kraft getretene Allgeme<strong>in</strong>e Gleichbehandlungsgesetz<br />
(AGG) soll jegliche Diskrim<strong>in</strong>ierung auf Grund von Alter, Geschlecht, Herkunft,<br />
Rasse, Religion, Beh<strong>in</strong>derung oder sexueller Ges<strong>in</strong>nung unterb<strong>in</strong>den oder beseitigen.<br />
Das Gesetz wirkt sich erheblich auf betriebliche Arbeitsabläufe, wie auch<br />
das Zivilrecht aus.<br />
Schwerpunkte der Fortbildung:<br />
- Die Entstehung des Gesetzes<br />
- Ziel des Gesetzes<br />
- Anwendungsbereich und Benachteiligungsverbot<br />
- Schadensersatz und Rechtsfolge<br />
- Maßnahmen und Pflichten des Arbeitgebers<br />
Führungskräfte der Katholischen <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung Hellweg gGmbH<br />
Zugang zum EDV-Lernprogramm erhalten Sie über die Intranet-Startseite der<br />
E<strong>in</strong>richtungen: Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna, St. Bonifatius Alten- und Pflegeheim<br />
Unna und <strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong>.<br />
Unter der Rubrik Service für Mitarbeiter haben Sie jederzeit Zugriff auf das IL-<br />
Programm „Allgeme<strong>in</strong>es Gleichbehandlungsgesetz“.<br />
Zum Öffnen des IL-Programms klicken Sie bitte zuerst auf den L<strong>in</strong>k ALLGEMEI-<br />
NES GLEICHBERECHTIGUNGSGESETZ. Daraufh<strong>in</strong> öffnet sich e<strong>in</strong> Programmfenster<br />
mit der Frage: Möchten Sie diese Datei speichern oder ausführen?<br />
Bitte wählen Sie hier den Button AUSFÜHREN. Als nächstes öffnet sich e<strong>in</strong><br />
weiteres Fenster mit e<strong>in</strong>er Sicherheitswarnung. Bitte betätigen Sie auch hier<br />
wieder den Button AUSFÜHREN. Nach dem sich das eigentliche Programm<br />
geöffnet hat, melden Sie sich bitte mit Ihren persönlichen Daten an und folgen<br />
dann dem Programmablauf.<br />
Zusätzlich bieten wir den Führungskräften der E<strong>in</strong>richtungen<br />
Marienkrankenhaus Soest, Marienkrankenhaus Wickede-Wimbern und dem<br />
St. Elisabeth Wohn- und Pflegeheim Körbecke diese Fortbildung <strong>in</strong> Sem<strong>in</strong>arform<br />
am Marienkrankenhaus <strong>in</strong> Soest an.<br />
Fr. Jutta Rabe - Assessor<strong>in</strong> jur.<br />
7 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
10 - 40 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
11.02.2009<br />
28.10.2009<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
AG-049-09<br />
AG-050-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Brandschutz<br />
Die bestehenden Brandschutzvorschriften (z. B. nach der Norm DIN 4102<br />
Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen) und die Auflagen der Bauaufsicht<br />
für Gebäude s<strong>in</strong>d unbed<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>zuhalten. Besonders wichtig ist es, die<br />
Fluchtwege gut auszuschildern. Dafür s<strong>in</strong>d die vorgeschriebenen Kennzeichen<br />
zu verwenden und die Vorschriften zu deren Anbr<strong>in</strong>gung e<strong>in</strong>zuhalten. Die<br />
Fluchtwege müssen immer offen gehalten werden. Das heißt <strong>in</strong>sbesondere,<br />
dass sie nicht versperrt werden dürfen, z. B. durch im Flur abgestelltes Inventar<br />
oder <strong>in</strong>dem die Fluchttüren abgeschlossen werden. Unter Brandschutz versteht<br />
man alle Maßnahmen, die der Entstehung e<strong>in</strong>es Brandes und der Ausbreitung<br />
von Feuer und Rauch (Brandausbreitung) vorbeugen und bei e<strong>in</strong>em Brand die<br />
Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten ermöglichen.<br />
Schwerpunkte dieses Sem<strong>in</strong>ars:<br />
- Möglichkeiten zur Vermeidung von Bränden<br />
- Alarmierung der Feuerwehr, Kosten und Handhabung von Löschmitteln<br />
- Verhalten im Brandfall und Durchführung von Erstmaßnahmen<br />
- Umgang mit Feuerlöschern<br />
- Inhalt der Vorsorgep<strong>lanu</strong>ng<br />
- Praktische Übungen<br />
Alle Berufsgruppen<br />
Hr. Dirk Lücke - Dozent Brandschutzausbildung<br />
7 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
25 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
22.01.2009<br />
26.02.2009<br />
11.03.2009<br />
22.04.2009<br />
14.05.2009<br />
18.06.2009<br />
20.08.2009<br />
17.09.2009<br />
28.10.2009<br />
26.11.2009<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
St. Bonifatius Alten- und Pflegeheim Unna - Cafeteria<br />
04.06.2009<br />
12.11.2009<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
BS-051-09<br />
BS-052-09<br />
BS-053-09<br />
BS-054-09<br />
BS-055-09<br />
BS-056-09<br />
BS-057-09<br />
BS-058-09<br />
BS-059-09<br />
BS-060-09<br />
BS-061-09<br />
BS-062-09<br />
PFLICHTFORTBILDUNG<br />
21<br />
Rechtliche Bestimmungen
PFLICHTFORTBILDUNG<br />
22<br />
Rechtliche Bestimmungen<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Datenschutz <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik<br />
Die Anordnung über den kirchlichen Datenschutz (KDO) gilt für alle katholischen<br />
E<strong>in</strong>richtungen, Verbände, Stiftungen usw. unabhängig von ihrer Rechtsform.<br />
Sofern die KDO eigene Regelungen für e<strong>in</strong>zelne Bereiche def<strong>in</strong>iert, gehen<br />
diese im Landes- bzw. Bundesdatenschutzgesetz vor.<br />
Kursziel:<br />
Unterweisung der Führungskräfte h<strong>in</strong>sichtlich der datenschutzrechtlichen<br />
Vorgaben und Sensibilisierung im Umgang mit personenbezogenen Daten und<br />
Leitbildfunktion.<br />
Schwerpunkte:<br />
- Warum Datenschutz?<br />
- Ziele des Datenschutzes<br />
- Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht<br />
- Datenschutz und Datensicherheit<br />
- Anwendung im Krankenhaus<br />
- Umgang mit personenbezogenen Daten<br />
- Grundregeln des Datenschutzes<br />
- Erlaubter Umgang mit personenbezogenen Daten<br />
- Datensicherung<br />
- Pflichten der Mitarbeiter<br />
- Datenschutz <strong>in</strong> der Pflege<br />
Alle Berufsgruppen<br />
Fr. Maria Beyaz - Datenschutzbeauftragte<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
5 - 50 Personen pro Unterweisung<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozarstraße<br />
16.03.2009<br />
05.10.2009<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
DS1-063-09<br />
DS1-064-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Datenschutz <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik<br />
für Führungskräfte<br />
Die Anordnung über den kirchlichen Datenschutz (KDO) gilt für alle katholischen<br />
E<strong>in</strong>richtungen, Verbände, Stiftungen usw. unabhängig von ihrer Rechtsform.<br />
Sofern die KDO eigene Regelungen für e<strong>in</strong>zelne Bereiche def<strong>in</strong>iert, gehen<br />
diese im Landes- bzw. Bundesdatenschutzgesetz vor.<br />
Kursziel:<br />
Unterweisung der Führungskräfte h<strong>in</strong>sichtlich der datenschutzrechtlichen<br />
Vorgaben und Sensibilisierung im Umgang mit personenbezogenen Daten und<br />
Leitbildfunktion.<br />
Schwerpunte:<br />
- Warum Datenschutz?<br />
- Ziele des Datenschutzes<br />
- Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht<br />
- Datenschutz und Datensicherheit<br />
- Anwendung im Krankenhaus<br />
- Umgang mit personenbezogenen Daten<br />
- Grundregeln des Datenschutzes<br />
- Erlaubter Umgang mit personenbezogenen Daten<br />
- Datensicherung<br />
- Pflichten der Mitarbeiter<br />
- Datenschutz <strong>in</strong> der Pflege<br />
Führungskräfte aus Verwaltung, Pflege und Ärzteschaft<br />
Maria Beyaz - Datenschutzbeauftragte<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 70 Personen pro Unterweisung<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
22.04.2009<br />
04.11.2009<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
DS2-065-09<br />
DS2-066-09<br />
PFLICHTFORTBILDUNG<br />
23<br />
Rechtliche Bestimmungen
Für Ihre Sem<strong>in</strong><strong>arp</strong><strong>lanu</strong>ng<br />
..................................................................................................................................................................<br />
Sem<strong>in</strong><strong>arp</strong><strong>lanu</strong>ng<br />
..................................................................................................................................................................<br />
..................................................................................................................................................................<br />
..................................................................................................................................................................<br />
..................................................................................................................................................................<br />
..................................................................................................................................................................<br />
..................................................................................................................................................................<br />
..................................................................................................................................................................<br />
..................................................................................................................................................................<br />
..................................................................................................................................................................<br />
..................................................................................................................................................................<br />
..................................................................................................................................................................<br />
..................................................................................................................................................................<br />
..................................................................................................................................................................<br />
..................................................................................................................................................................<br />
..................................................................................................................................................................<br />
..................................................................................................................................................................<br />
..................................................................................................................................................................<br />
..................................................................................................................................................................<br />
..................................................................................................................................................................
PFLICHTFORTBILDUNGEN<br />
Teil 2 / Mediz<strong>in</strong> & Pflege
PFLICHTFORTBILDUNG<br />
26<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Besondere H<strong>in</strong>weise:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
K<strong>in</strong>ästhetik<br />
Grundkurs<br />
Leben ist Bewegung. Aber die eigene Fähigkeit ist oft e<strong>in</strong> Stiefk<strong>in</strong>d der Wahrnehmung,<br />
oft f<strong>in</strong>det sie erst dann Beachtung, wenn es schwierig oder schmerzhaft<br />
wird! Sie arbeiten mit pflegeabhängigen Menschen? Sie arbeiten und heben<br />
oft schwer, weil die Menschen unbeweglich ersche<strong>in</strong>en? Kennenlernen der<br />
grundlegenden Konzepte der K<strong>in</strong>ästhetik, die e<strong>in</strong>e körperliche Interaktion mit<br />
dem Patienten ermöglichen. Es werden e<strong>in</strong>fache Umlagerungen und Transfers<br />
erlernt. Entwicklung der persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten<br />
der Pflegenden, um das Risiko von berufsbed<strong>in</strong>gten Verletzungen und Überlastungsschäden<br />
zu reduzieren. Kennenlernen von Möglichkeiten, wie Patienten <strong>in</strong><br />
der Entwicklung ihrer eigenen Gesundheit unterstützt werden können.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Bitte br<strong>in</strong>gen Sie e<strong>in</strong>e Wolldecke, bequeme Kleidung und Schreibmaterial mit.<br />
Hr. Ra<strong>in</strong>er Ach<strong>in</strong>ger - Krankenpfleger und K<strong>in</strong>ästhetiktra<strong>in</strong>er<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 16 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 32 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 205,- <strong>in</strong>kl. € 25,- für Lizenz und Tagungsversorgung<br />
Für Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter, die der Katholischen <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung<br />
Hellweg gGmbH werden € 25,- als Eigenanteil <strong>in</strong> Rechnung gestellt.<br />
E<strong>in</strong>e Abrechnung ist auch über Bildungsschecks möglich<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Personalwohnheim KG<br />
03.02.2009<br />
04.02.2009<br />
17.02.2009<br />
18.02.2009<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Personalwohnheim KG<br />
12.05.2009<br />
13.05.2009<br />
26.05.2009<br />
27.05.2009<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Personalwohnheim KG<br />
22.09.2009<br />
23.09.2009<br />
06.10.2009<br />
07.10.2009<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
KG-067-09<br />
KG-068-09<br />
KG-069-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Besondere H<strong>in</strong>weise:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong><br />
K<strong>in</strong>ästhetik<br />
Reflexionstag<br />
Dieses Sem<strong>in</strong>ar richtet sich an Personen, die bereits an e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>ästhetik<br />
Grundkurs teilgenommen haben. Die Teilnehmer bekommen Unterstützung, um<br />
Ihre k<strong>in</strong>ästhetischen Lernprozess fortzusetzen oder auszubauen. Sie haben die<br />
Möglichkeit, die bereits erlernten Konzepte der K<strong>in</strong>ästhetik zu wiederholen zu<br />
vertiefen. E<strong>in</strong> solch angebotener Sem<strong>in</strong>artag orientiert sich ausschließlich nach<br />
die Wünsche der Teilnehmer. Zu Beg<strong>in</strong>n legen wir geme<strong>in</strong>sam den Tagesverlauf<br />
der Unterrichts<strong>in</strong>halte und Transferwünschen fest. Somit hat die Struktur<br />
des Reflexionstages ke<strong>in</strong>en vorgegebenen Ablauf, sondern jeder Tag hat e<strong>in</strong>en<br />
<strong>in</strong>dividuellen Inhalt. E<strong>in</strong> wichtiger Bestandteil ist natürlich auch der Erfahrungsaustausch<br />
zwischen den Kollegen. Jeder Teilnehmer kann mehrfach diesen<br />
Sem<strong>in</strong>artag besuchen, allerd<strong>in</strong>gs ist es verpflichtend, m<strong>in</strong>destens alle drei Jahre<br />
e<strong>in</strong>mal teilgenommen zu haben. Bitte überlegen Sie vor Besuch der Veranstaltung,<br />
welche Wünsche Sie haben.<br />
Kursdauer: 8 Unterrichtsstunden<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Wie bei jeder K<strong>in</strong>ästhetik-Veranstaltung sollten Sie bequeme Kleidung tragen,<br />
e<strong>in</strong>e Decke, Schreibmaterial und evtl. Ihr Grundkursbuch mitbr<strong>in</strong>gen.<br />
Hr. Ra<strong>in</strong>er Ach<strong>in</strong>ger - Krankenpfleger und K<strong>in</strong>ästhetiktra<strong>in</strong>er<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
10 - 20 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 32 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 50,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Personalwohnheim KG<br />
25.02.2009<br />
21.04.2009<br />
26.08.2009<br />
03.11.2009<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
KR-070-09<br />
KR-071-09<br />
KR-072-09<br />
KR-073-09<br />
PFLICHTFORTBILDUNG<br />
27<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege
PFLICHTFORTBILDUNG<br />
28<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Zertifikat:<br />
Registrierpunkte:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Reanimationskurs 1<br />
Pflegedienst und med. Assistenzpersonal<br />
Den Besuchern dieses Kurses wird e<strong>in</strong> umfassendes Wissen im Umgang mit<br />
Notfallsituationen vermittelt. Nach e<strong>in</strong>er ausführlichen theoretischen Unterweisung<br />
erfolgt e<strong>in</strong> praktischer Teil.<br />
Kurs<strong>in</strong>halt:<br />
- Anatomische und physiologische Grundlagen des Herzens<br />
- Die wichtigsten pathologischen Veränderungen im EKG<br />
- Möglichkeiten der Beatmung der Notfallpatienten<br />
- Neue Reanimationsleitl<strong>in</strong>ien nach ERC<br />
- Erkennen e<strong>in</strong>er Notfallsituation<br />
- Auslösen e<strong>in</strong>er Notfallkaskade im Krankenhaus<br />
- Praktische Übungen<br />
- Vorstellung des AED Systems<br />
Kursziel: Jeder Besucher des Kurses soll im Anschluss <strong>in</strong> der Lage se<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>e<br />
Notfallsituation zu erkennen, Erstmaßnahmen e<strong>in</strong>zuleiten und die Notfallkaskade<br />
auszulösen.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Andreas Selbstaedt - Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
5 - 15 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Personalwohnheim KG<br />
13.01.2009<br />
20.01.2009<br />
10.02.2009<br />
19.02.2009<br />
03.03.2009<br />
10.03.2009<br />
23.04.2009<br />
05.05.2009<br />
19.05.2009<br />
09.06.2009<br />
16.06.2009<br />
27.08.2009<br />
08.09.2009<br />
15.09.2009<br />
27.10.2009<br />
17.12.2009<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
RK1-074-09<br />
RK1-075-09<br />
RK1-076-09<br />
RK1-077-09<br />
RK1-078-09<br />
RK1-079-09<br />
RK1-080-09<br />
RK1-081-09<br />
RK1-082-09<br />
RK1-083-09<br />
RK1-084-09<br />
RK1-085-09<br />
RK1-086-09<br />
RK1-087-09<br />
RK1-088-09<br />
RK1-089-09
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong> - Cafeteria<br />
12.02.2009<br />
12.03.2009<br />
28.04.2009<br />
26.05.2009<br />
23.06.2009<br />
22.09.2009<br />
03.11.2009<br />
15.12.2009<br />
Marienkrankenhaus Soest - EG Raum 075<br />
22.01.2009<br />
03.02.2009<br />
17.02.2009<br />
05.03.2009<br />
24.03.2009<br />
02.04.2009<br />
07.05.2009<br />
12.05.2009<br />
04.06.2009<br />
24.09.2009<br />
29.10.2009<br />
10.11.2009<br />
Marienkrankenhaus Wickede-Wimbern - Cafeteria<br />
25.02.2009<br />
14.05.2009<br />
25.06.2009<br />
10.09.2009<br />
24.11.2009<br />
St. Bonifatius Alten- und Pflegeheim Unna- Cafeteria<br />
05.02.2009<br />
27.05.2009<br />
23.09.2009<br />
08.12.2009<br />
St. Elisabeth Wohn- und Pflegeheim Körbecke - Cafeteria<br />
27.01.2009<br />
28.05.2009<br />
18.08.2009<br />
26.11.2009<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
13.30 - 15.45 Uhr<br />
13.30 - 15.45 Uhr<br />
13.30 - 15.45 Uhr<br />
13.30 - 15.45 Uhr<br />
13.30 - 15.45 Uhr<br />
13.30 - 15.45 Uhr<br />
13.30 - 15.45 Uhr<br />
14.00 - 15.45 Uhr<br />
14.00 - 15.45 Uhr<br />
14.00 - 15.45 Uhr<br />
14.00 - 15.45 Uhr<br />
14.00 - 15.45 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
14.00 - 16.15 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
RK1-090-09<br />
RK1-091-09<br />
RK1-092-09<br />
RK1-093-09<br />
RK1-094-09<br />
RK1-095-09<br />
RK1-096-09<br />
RK1-097-09<br />
RK1-098-09<br />
RK1-099-09<br />
RK1-100-09<br />
RK1-101-09<br />
RK1-102-09<br />
RK1-103-09<br />
RK1-104-09<br />
RK1-105-09<br />
RK1-106-09<br />
RK1-107-09<br />
RK1-108-09<br />
RK1-109-09<br />
RK1-110-09<br />
RK1-111-09<br />
RK1-112-09<br />
RK1-113-09<br />
RK1-114-09<br />
RK1-115-09<br />
RK1-116-09<br />
RK1-117-09<br />
RK1-118-09<br />
RK1-119-09<br />
RK1-120-09<br />
RK1-121-09<br />
RK1-122-09<br />
PFLICHTFORTBILDUNG<br />
29<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege
PFLICHTFORTBILDUNG<br />
30<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Reanimationskurs 2<br />
Ärztlicher Dienst<br />
Den Teilnehmern dieses Kurses wird e<strong>in</strong> umfassendes Wissen im Umgang mit<br />
Notfallsituationen vermittelt. Nach e<strong>in</strong>er ausführlichen theoretischen Unterweisung<br />
erfolgt e<strong>in</strong> praktischer Teil mit <strong>in</strong>tegriertem Mega-Code Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g.<br />
Kurs<strong>in</strong>halt: - Theoretische Informationen<br />
- Verhalten <strong>in</strong> Notfallsituationen<br />
- Die Notfallkaskade im Krankenhaus<br />
- Neue Reanimationsleitl<strong>in</strong>ien nach ERC-Standard<br />
- AED Systeme<br />
- Organisatorischer Ablauf bei Reanimationen<br />
- Praktischer Teil mit Intubation und Reanimationsübungen<br />
Kursziel: Jeder Kursbesucher soll im Anschluss <strong>in</strong> der Lage se<strong>in</strong>, auf Notfallsituationen<br />
im Rahmen der Notfallkaskade zu reagieren. Unterstützt wird dieses<br />
durch den praktischen Anteil wie Intubation und Reanimation.<br />
Ärztlicher Dienst<br />
Hr. Hanno Schill<strong>in</strong>g - Facharzt für Innere Mediz<strong>in</strong><br />
Hr. Andreas Selbstaedt - Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
5 - 15 Personen<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Personalwohnheim KG<br />
26.02.2009<br />
18.06.2009<br />
29.09.2009<br />
19.11.2009<br />
<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong> - Cafeteria<br />
17.03.2009<br />
06.10.2009<br />
Marienkrankenhaus Soest - EG Raum 075<br />
15.01.2009<br />
30.06.2009<br />
03.09.2009<br />
01.12.2009<br />
Marienkrankenhaus Wickede-Wimbern - Cafeteria<br />
19.03.2009<br />
17.09.2009<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
RK2-123-09<br />
RK2-124-09<br />
RK2-125-09<br />
RK2-126-09<br />
RK2-127-09<br />
RK2-128-09<br />
RK2-129-09<br />
RK2-130-09<br />
RK2-131-09<br />
RK2-132-09<br />
RK2-133-09<br />
RK2-134-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Reanimationskurs 3<br />
Wirtschafts- und Verwaltungsdienst<br />
Dieser Kurs bietet allen nicht-mediz<strong>in</strong>ischen Mitarbeitern e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> dem<br />
Umgang mit Notfallsituationen im Haus.<br />
Kurs<strong>in</strong>halt: - Das Herz und se<strong>in</strong>e Aufgaben<br />
- Kurze Darstellung der Überlebenskaskade im Krankenhaus<br />
- Erkennen e<strong>in</strong>er Notfallsituation<br />
- Auslösen der Notfallkaskade im Krankenhaus<br />
- Vorstellung der neuen ERC Richtl<strong>in</strong>ien im Rahmen e<strong>in</strong>er<br />
Reanimation<br />
- Praktische Übungen<br />
Kursziel: Jeder Kursbesucher soll im Anschluss <strong>in</strong> der Lage se<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>e Notfallsituation<br />
zu erkennen, Erstmaßnahmen e<strong>in</strong>zuleiten und die Notfallkaskade<br />
auszulösen.<br />
Wirtschafts- und Verwaltungsdienst<br />
Hr. Andreas Selbstaedt - Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
5 - 15 Personen<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Personalwohnheim KG<br />
29.01.2009<br />
15.06.2009<br />
07.09.2009<br />
03.12.2009<br />
<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong> - Cafeteria<br />
28.01.2009<br />
20.08.2009<br />
Marienkrankenhaus Soest - EG Raum 075<br />
26.03.2009<br />
07.05.2009<br />
08.10.2009<br />
10.12.2009<br />
Marienkrankenhaus Wickede-Wimbern - Cafeteria<br />
23.03.2009<br />
12.11.2009<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
RK3-135-09<br />
RK3-136-09<br />
RK3-137-09<br />
RK3-138-09<br />
RK3-139-09<br />
RK3-140-09<br />
RK3-141-09<br />
RK3-142-09<br />
RK3-143-09<br />
RK3-144-09<br />
RK3-145-09<br />
RK3-146-09<br />
PFLICHTFORTBILDUNG<br />
31<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege
PFLICHTFORTBILDUNG<br />
32<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Reanimationskurs 4<br />
Mega-Code-Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
Das Hauptaugenmerk dieses Kurses liegt dar<strong>in</strong>, dem Kursteilnehmer die organisatorischen<br />
Abläufe bei Notfallsituationen sowie den E<strong>in</strong>satz der Notfallausrüstung<br />
zu vermitteln. Ergänzt wird der Kurs durch e<strong>in</strong>en praktischen Teil.<br />
Kurs<strong>in</strong>halt: - Anatomische Grundlagen und Physiologie des Herzens<br />
- Wichtigsten EKG-Veränderungen<br />
- Notfallausrüstung wie Notfallkoffer und Defibrillator<br />
- Notfallmedikamente<br />
- Neue Reanimationsleitl<strong>in</strong>ien nach ERC-Standard<br />
- Organisatorischer Ablauf e<strong>in</strong>er Reanimation<br />
- AED-Systeme<br />
- Praktischer Teil mit Intubation und Reanimationsübungen<br />
Ärztlicher Dienst und Pflegedienst der Funktionsbereiche Ambulanz, Intensivstation,<br />
Anästhesie, L<strong>in</strong>ksherzkathetermessplatz<br />
Hr. Hanno Schill<strong>in</strong>g - Arzt für Innere Mediz<strong>in</strong><br />
Hr. Torsten Zeidler - Krankenpfleger<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
5-15 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Intensivstation Raum 1<br />
12.01.2009<br />
09.03.2009<br />
25.08.2009<br />
07.10.2009<br />
<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong> - Cafeteria<br />
16.03.2009<br />
09.11.2009<br />
Marienkrankenhaus Soest - EG Raum 075<br />
19.01.2009<br />
21.04.2009<br />
19.08.2009<br />
16.11.2009<br />
Marienkrankenhaus Wickede-Wimbern - Cafeteria<br />
16.02.2009<br />
05.11.2009<br />
16.00 - 17.30 Uhr<br />
16.00 - 17.30 Uhr<br />
16.00 - 17.30 Uhr<br />
16.00 - 17.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
13.30 - 15.45 Uhr<br />
13.30 - 15.45 Uhr<br />
13.30 - 15.45 Uhr<br />
13.30 - 15.45 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
RK4-147-09<br />
RK4-148-09<br />
RK4-149-09<br />
RK4-150-09<br />
RK4-151-09<br />
RK4-152-09<br />
RK4-153-09<br />
RK4-154-09<br />
RK4-155-09<br />
RK4-156-09<br />
RK4-157-09<br />
RK4-158-09
Für Ihre Sem<strong>in</strong><strong>arp</strong><strong>lanu</strong>ng<br />
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Sem<strong>in</strong><strong>arp</strong><strong>lanu</strong>ng<br />
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Für Ihre Sem<strong>in</strong><strong>arp</strong><strong>lanu</strong>ng<br />
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Sem<strong>in</strong><strong>arp</strong><strong>lanu</strong>ng<br />
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ALLGEMEINE FORTBILDUNGEN<br />
Teil 1 / Mediz<strong>in</strong> & Pflege
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
36<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Besondere H<strong>in</strong>weise:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
K<strong>in</strong>ästhetik<br />
Aufbaukurs<br />
Leben ist Bewegung. Aber die eigene Fähigkeit ist oft e<strong>in</strong> Stiefk<strong>in</strong>d der Wahrnehmung,<br />
oft f<strong>in</strong>det sie erst dann Beachtung, wenn es schwierig oder schmerzhaft<br />
wird! Sie arbeiten mit pflegeabhängigen Menschen? Sie arbeiten und<br />
heben oft schwer, weil die Menschen unbeweglich ersche<strong>in</strong>en?<br />
Ziel ist das Kennenlernen der grundlegenden Konzepte der K<strong>in</strong>ästhetik, die e<strong>in</strong>e<br />
körperliche Interaktion mit dem Patienten ermöglichen.<br />
Es werden e<strong>in</strong>fache Umlagerungen und Transfers erlernt. Entwicklung der persönlichen<br />
Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten der Pflegenden, um das Risiko<br />
von berufsbed<strong>in</strong>gten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren.<br />
Außerdem ist das Ziel das Kennenlernen von Möglichkeiten, wie Patienten <strong>in</strong><br />
der Entwicklung ihrer eigenen Gesundheit unterstützt werden können.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Bitte br<strong>in</strong>gen Sie e<strong>in</strong>e Wolldecke, bequeme Kleidung und Schreibmaterial mit.<br />
Hr. Ra<strong>in</strong>er Ach<strong>in</strong>ger - Krankenpfleger und K<strong>in</strong>ästhetiktra<strong>in</strong>er<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 16 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 24 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 205,- <strong>in</strong>kl. € 25,- für Lizenz und Tagungsversorgung.<br />
Für Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter der Katholischen <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung<br />
Hellweg gGmbH werden € 25,- als Eigenanteil <strong>in</strong> Rechnung gestellt.<br />
E<strong>in</strong>e Abrechnung ist auch über Bildungsschecks möglich.<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> / Unna - Personalwohnheim KG<br />
01.04.2009<br />
02.04.2009<br />
03.04.2009<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> / Unna - Personalwohnheim KG<br />
16.12.2009<br />
17.12.2009<br />
18.12.2009<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
KA-159-09<br />
KA-160-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Leberwerte<br />
Laborchemische Leberwerterhöhungen gehören zu den häufigsten Veränderungen<br />
<strong>in</strong> der kl<strong>in</strong>ischen Diagnostik überhaupt.<br />
Sie können teilweise nicht krankheitsrelevant se<strong>in</strong>, teilweise weisen sie jedoch<br />
auch auf schwere Lebererkrankungen oder assoziierte gastro<strong>in</strong>test<strong>in</strong>ale Erkrankungen<br />
sowie Erkrankungen aus dem restlichen Bereich der Inneren Mediz<strong>in</strong> h<strong>in</strong><br />
und sollten daher kompetent <strong>in</strong>terpretiert werden können.<br />
Auf Grund der häufigen Fehle<strong>in</strong>schätzungen solcher Werte im ärztlichen<br />
Bereich, aber auch als Hilfe für das Pflegepersonal wird versucht, e<strong>in</strong> möglichst<br />
umfassendes Bild der diagnostischen Erwägungen bei Leberwertveränderungen<br />
zu zeigen, dieses an Hand von Beispielen und unter E<strong>in</strong>schluss unterschiedlichster<br />
Krankheitsbilder.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Prof. Dr. med. Klaus Schlottmann - Facharzt für Innere Mediz<strong>in</strong>, Gastoentereologe,<br />
Diabetologe, Hepatologe, Endokr<strong>in</strong>ologe<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 16 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Te<strong>in</strong>ehmer € 25,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
30.04.2009 16.00 - 17.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: LW-161-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
37<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
38<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Endoskopie<br />
Technische Grundlagen<br />
Mediz<strong>in</strong>ische Endoskope haben die Untersuchung des Magen-Darmtraktes, der<br />
Lunge und auch der Gebärmutter revolutioniert. Sogar die ableitenden Tränenwege<br />
können endoskopisch untersucht werden.<br />
Die ältesten und e<strong>in</strong>fachsten noch im Gebrauch bef<strong>in</strong>dlichen Endoskope bestehen<br />
aus e<strong>in</strong>em starren Rohr, durch welches das notwendige Licht h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>gespiegelt<br />
wird und wodurch man mit dem bloßen Auge sieht. Daher spricht man<br />
volkstümlich von „Spiegelung“. Die längeren Geräte waren zusätzlich mit L<strong>in</strong>sen<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Schlauch am vorderen Ende ausgestattet und ermöglichten erstmals<br />
passiv ger<strong>in</strong>ge Bewegungen.<br />
E<strong>in</strong>e erste Weiterentwicklung bestand dar<strong>in</strong>, ortsfern erzeugtes Licht mit<br />
Glasfaserbündeln an die Rohrspitze zu br<strong>in</strong>gen. Der nächste Entwicklungsschritt<br />
war, auch die Bild<strong>in</strong>formation über flexible, geordnete Glasfaserbündel,<br />
die Bildleiter, zum Auge des Untersuchers zu übertragen. Erst hiermit wurde<br />
das Endoskop wirklich flexibel. Die aktive Steuerung des Gerätes erfolgt seither<br />
über vier e<strong>in</strong>gearbeitete Bowdenzüge.<br />
Heutzutage wird, vor allem unter stationären Bed<strong>in</strong>gungen, das Bild nicht mehr<br />
direkt mit dem Auge (weder am starren Rohrendoskop, noch am Okular des<br />
flexiblen Endoskops) betrachtet, sondern an e<strong>in</strong>em oder mehreren modernen<br />
Monitoren, die die Farb<strong>in</strong>formation möglichst wenig verfälschen, und die die<br />
Arbeit und das Lehren (Kibitzen) ohne Qualitätsverlust bei Tageslicht ermöglichen.<br />
Dadurch eröffnet sich zusätzlich auch die Möglichkeit der Aufzeichnung<br />
auf Videoträger oder e<strong>in</strong>e Übertragung <strong>in</strong> Hörsäle.<br />
E<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante neuere Entwicklung ist die „Endoskop-Pille“ oder Kapselendoskopie:<br />
E<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>ikamera, die peroral <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>er Pille e<strong>in</strong>genommen<br />
und durch die natürliche Peristaltik durch den Verdauungstrakt transportiert<br />
wird, nimmt <strong>in</strong> fortlaufender Serie Bilder des Darms auf. Die Kapsel ist für<br />
den E<strong>in</strong>weggebrauch (once disposable) konzipiert. Diese Technik wie auch die<br />
Auswertung s<strong>in</strong>d aufwendig, aber im Falle verborgener Blutungen oder kle<strong>in</strong>er<br />
Tumore im Dünndarm als „ultima ratio“ äußerst hilfreich. E<strong>in</strong> zeitgleicher therapeutischer<br />
E<strong>in</strong>griff wie bei den anderen endoskopischen Methoden ist derzeit<br />
nicht möglich.<br />
E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die technischen Grundlagen der Endoskopie.<br />
- Handhabung<br />
- Aufbereitung<br />
- Schadenvermeidung der flexiblen Endoskope<br />
Funktionspflegedienst der Endoskopie, ärztlicher Dienst, Mediz<strong>in</strong>technik<br />
Hr. Dipl.-Ing. (FH) Hartmut Peitz - Biomediz<strong>in</strong>technik<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
5 - 20 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
05.05.2009 09.30 - 11.00 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: ET-162-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Funktionelle<br />
Magen-Darm-Erkrankungen<br />
Funktionelle Dyspepsie und Reizdarmsyndrom s<strong>in</strong>d die häufigsten funktionellen<br />
Magen-Darm-Erkrankungen. Der Begriff „funktionell“ ist nicht mit e<strong>in</strong>er<br />
psychosomatischen Störung gleichzusetzen. Er weist vielmehr darauf h<strong>in</strong>: Den<br />
charakteristischen Beschwerden liegen Funktionsstörungen zugrunde, ohne<br />
dass strukturelle Veränderungen nachweisbar s<strong>in</strong>d. Die Prognosse ist zwar gut,<br />
doch die betroffenen Patienten stehen unter erheblichem Leidensdruck - e<strong>in</strong>e<br />
Herausforderung an den behandelnden Arzt.<br />
Viele Patienten, die sich dem Hausarzt oder dem Gastroenterologen vorstellen,<br />
leiden an funktionellen Magen-Darm-Erkrankungen. Frauen s<strong>in</strong>d deutlich<br />
häufiger betroffen als Männer. Im Frühjahr 2006 wurden auf der Rom-III-Kosensus-Konferenz<br />
die neuen Def<strong>in</strong>itionen der funktionellen gastro<strong>in</strong>test<strong>in</strong>alen<br />
Erkrankungen festgelegt - auf Symptomen basierend. Funktionelle Dyspepsie<br />
und Reizdarmsyndrom s<strong>in</strong>d die häufigsten Vertreter dieser Krankheitsgruppe.<br />
Andere Störungen wie funktionelle Diarrhö oder funktionelle Ostipation werden<br />
deutlich seltener beobachtet. In den westlichen Industrieländern klagen rund<br />
20 bis 30 % der Bevölkerung über chronische oder rezidivierende dyspeptische<br />
Beschwerden, während 10 bis 20 % der Erwachsenen über Symptome e<strong>in</strong>es<br />
Reizdarmsyndroms berichten.<br />
Schon die Redensarten verraten viel über den Magen-Darm-Trakt: Ob nun die<br />
Liebe durch den Magen geht oder uns etwas auf den Magen schlägt - spätestens<br />
wenn die Verdauungsorgane erkranken, wird die Körpermitte zum Mittelpunkt.<br />
Vielen Magen-Darm-Erkrankungen kann man vorbeugen, wenn man sich<br />
rechtzeitig <strong>in</strong>formiert.<br />
Dieser Kurs behandelt Funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen mit e<strong>in</strong>em<br />
Diagnose-Kriterium nach Rom III.<br />
Unter besonderer Berücksichtigung des Reiz-Darm-Syndroms („Irritable Bowel<br />
Syndrome“, IBS), werden Def<strong>in</strong>itionen und genauere Diagnose-Kriterien behandelt.<br />
Weiter umfasst der Kursus pathophysiologische Theorien und therapeutische<br />
Ansätze zur Behandlung der Krankheit.<br />
Kursziel: Den Besuchern wird e<strong>in</strong> Abriss über funktionelle<br />
Magen-Darm-Erkrankungen, unter den Rom III - Kriterien, gegeben.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Dr. med. Jörg Nowak - Facharzt für Innere Mediz<strong>in</strong><br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
10 - 60 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 25,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
10.03.2009 08.00 - 16.00 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: FM-163-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
39<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
40<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Pflege bei Tracheostoma und<br />
Heimbeatmung<br />
Die Heimbeatmung ist e<strong>in</strong> Teilgebiet der Intensivmediz<strong>in</strong>, bei der Patienten<br />
aufgrund zeitweiser oder bleibender Störungen von Nervensystem oder<br />
Atemmuskulatur masch<strong>in</strong>ell beatmet werden, die aber trotzdem aus der Kl<strong>in</strong>ik<br />
entlassen wurden. Es wird unterschieden zwischen <strong>in</strong>vasiver und nicht-<strong>in</strong>vasiver<br />
Beatmung.<br />
Bei der Heimbeatmung kommen sehr moderne, handliche und benutzerfreundliche<br />
Beatmungsgeräte zum E<strong>in</strong>satz. Die Beatmung erfolgt je nach gewählter<br />
Beatmung entweder über e<strong>in</strong>e Beatmungsmaske oder e<strong>in</strong>e Trachealkanüle im<br />
Tracheostoma.<br />
Dieser Kurs befasst sich mit dem Thema der Tracheotomie, implizit mit den<br />
unterschiedlichen Formen und wie diese zu behandeln s<strong>in</strong>d.<br />
Das Pflegepersonal wird <strong>in</strong> der Versorgung e<strong>in</strong>es Tracheostomas <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik<br />
als auch zu Hause geschult. Dabei werden verschiedene Notfallsituationen und<br />
Anwendungen (Absaugen e<strong>in</strong>es tracheotomierten Patienten) durchgespielt.<br />
Abrundend umfasst der Kurs praktische Übungen, wie Verbandswechsel und<br />
Kanülenwechsel am Phantom.<br />
Kursziel: Den Teilnehmern/<strong>in</strong>nen soll es ermöglicht werden, durch theoretische<br />
und praktische Übungen das neu erworbene Wissen eigenständig anzuwenden.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Andreas Selbstaedt - Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
5 - 20 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 25,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Personalwohnheim KG<br />
08.01.2009<br />
12.05.2009<br />
01.10.2009<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
PH-164-09<br />
PH-165-09<br />
PH-166-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Präanalytik<br />
Zuverlässige Laborresultate hängen nicht nur von e<strong>in</strong>er korrekten Analyse ab,<br />
sondern setzen e<strong>in</strong>e sachgemäße Vorbereitung vor der eigentlichen analytischen<br />
Phase voraus.<br />
Diese Phase wird Präanalytik genannt. Sie umfasst die Vorbereitung des Patienten,<br />
die Wahl des richtigen Zeitpunktes der Probengew<strong>in</strong>nung, die e<strong>in</strong>wandfreie<br />
Identifikation und Zuordnung der Patientenproben und des Auftragsformulars,<br />
die Wahl e<strong>in</strong>es geeigneten Entnahmegefäßes (<strong>in</strong>kl. Stabilisator oder andere<br />
Zusätze), die Probengew<strong>in</strong>nung selbst, die geeignete Aufbewahrung bis zur<br />
Analytik auch während des Transportes, die Stabilität der Proben für nachträglich<br />
angeforderte Analysen, die Beurteilung der Probenqualität auf Auffälligkeit<br />
sowie die Vorbereitung für die Analyse.<br />
Sowohl der verordnende Arzt als auch das mediz<strong>in</strong>ische Fachpersonal sollen die<br />
wichtigsten E<strong>in</strong>flussgrössen und Störfaktoren der Präanalytik kennen, um e<strong>in</strong>e<br />
optimale Labordiagnose sicherzustellen.<br />
Kursziel: Es ist erforderlich, dass Ärzte, mediz<strong>in</strong>isches Fachpersonal und<br />
Hilfspersonal, die Prüfmaterial gew<strong>in</strong>nen, Kenntnisse über<br />
präanalytische E<strong>in</strong>flussfaktoren haben, um nach Möglichkeit Fehler zu<br />
vermeiden.<br />
Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Peter Mattusch - Produktberater Sarstedt<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
16.09.2009<br />
Marienkrankenhaus Soest - EG Raum 075<br />
04.11.2009<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
PÄ-167-09<br />
PÄ-168-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
41<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
42<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Sicherer Umgang mit<br />
Zytostatika<br />
Seit rund 60 Jahren werden Zytostatika zur Chemotherapie bei Krebs e<strong>in</strong>gesetzt.<br />
Vere<strong>in</strong>facht übersetzt bedeutet der Begriff Zytostatikum „Zellstopper“:<br />
Solche Substanzen h<strong>in</strong>dern Zellen an der Teilung und br<strong>in</strong>gen sie zum Absterben.<br />
Viele Zytostatika setzen dazu an der Erbsubstanz an. Andere blockieren<br />
wichtige Stoffwechselabläufe bei der Zellteilung. Da dies sehr grundlegende<br />
Vorgänge s<strong>in</strong>d, wirken fast alle Zellgifte nicht nur auf Krebszellen: Bee<strong>in</strong>trächtigt<br />
werden - <strong>in</strong> unterschiedlichem Umfang - alle sich schnell regenerierende<br />
Gewebe. Typische Nebenwirkungen vieler Zytostatika s<strong>in</strong>d daher vorübergehende<br />
Schädigungen der Blutzellbildung oder auch Haarausfall. Übelkeit<br />
und Erbrechen, von vielen Patienten sehr gefürchtet, lassen sich heute durch<br />
Begleitmedikamente weitgehend unterdrücken.<br />
Auch wenn für die meisten Menschen die Chemotherapie als die Krebstherapie<br />
schlechth<strong>in</strong> ersche<strong>in</strong>t: Längst nicht alle Krebspatienten erhalten Zytostatika.<br />
Nach wie vor s<strong>in</strong>d Operation und Bestrahlung re<strong>in</strong> zahlenmäßig im Vergleich<br />
die häufigeren Behandlungsformen. Die Anwendungsmöglichkeiten für Zytostatika<br />
haben sich jedoch sehr erweitert: E<strong>in</strong>e Chemotherapie kann heute auch<br />
dazu beitragen, e<strong>in</strong>en Tumor so zu verkle<strong>in</strong>ern, dass er überhaupt erst operabel<br />
wird. Und vielen Patienten verschafft e<strong>in</strong>e so genannte adjuvante Behandlung<br />
im Anschluss an e<strong>in</strong>e Operation oder Bestrahlung e<strong>in</strong>en besseren Schutz vor<br />
Rückfällen.<br />
Dieses Sem<strong>in</strong>ar befasst sich mit den Risiken und Schutzmaßnahmen im Umgang<br />
mit Zytostatika. Sowie dem Verhalten bei Unfällen und Paravasaten.<br />
Kursziel: Ziel ist es, den Teilnehmern e<strong>in</strong>en geschulten E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> dieses<br />
Themenfeld zu geben. Dabei wird auch e<strong>in</strong>e<br />
Zytostatikasicherheitsunterweisung vorgenommen.<br />
Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal.<br />
Die jährliche Unterweisung ist verpflichtend für alle Mitarbeiter, die Umgang<br />
mit Zytostatika haben.<br />
Hr. Nietzke - Apotheker Johannes-<strong>Hospital</strong> Dortmund<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 30 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
15.01.2009<br />
04.02.2009<br />
24.09.2009<br />
08.10.2009<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
SZ-169-09<br />
SZ-170-09<br />
SZ-171-09<br />
SZ-172-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Gynäkologisch-<br />
Onkologische Erkrankungen<br />
In Form e<strong>in</strong>es Power-Po<strong>in</strong>t-Vortrages wird e<strong>in</strong>e allgeme<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die<br />
gynäkologischen Krebserkrankungen wie z.B. Mamma-Ca., Ovarial-Ca., Zervix-<br />
Ca. etc. gegeben. Hierbei wird auch auf die besondere Funktion von zertifizierten<br />
Organzentren (Brustzentrum Unna-Lünen) e<strong>in</strong>gegangen.<br />
Standardverfahren der krankheitsbezogenen Diagnostik und Therapie werden<br />
dargestellt. Die Fortbildung eignet sich besonders für nicht-ärztliche Berufsgruppen<br />
aus allen Bereichen des Krankenhauses.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Dr. med. Christoph Hoestermann - Facharzt für Gynäkologie<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
24.02.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: GO-173-09<br />
06.10.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: GO-174-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
43<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
44<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Nachbehandlung von<br />
Resektionsarthroplastiken<br />
Nachbehandlung von Resektionsarthroplastiken bei Daumensattelgelenkarthrose<br />
(Rhizarthrose).<br />
Die Resektionsarthroplastik ist e<strong>in</strong>e operative Therapieform zur Behandlung der<br />
Daumensattelgelenkarthrose.<br />
Ziel ist die Wiederherstellung der Handfunktion mit Schmerzfreiheit bei Erhalt<br />
der Kraft und Beweglichkeit.<br />
Postoperative Komplikationen<br />
- Ödembildung<br />
- Trophische Störung und ihre Therapie<br />
Schienenversorgung<br />
Der Patient erhält <strong>in</strong> der Regel postoperativ e<strong>in</strong>e Lagerungsschiene für die Dauer<br />
von ca. 3 Wochen. Innerhalb dieser Schiene ist das Handgelenk, Sattelgelenk<br />
sowie MCP und PIP-Gelenk ruhig gestellt.<br />
Sonstige Gelenke der Langf<strong>in</strong>ger s<strong>in</strong>d frei.<br />
Krankengymnastische Nachbehandlung<br />
Die Ziele der krankengymnastischen Nachbehandlung ab der 4. Woche s<strong>in</strong>d<br />
von der <strong>in</strong>dividuellen Problematik jedes Patienten abhängig, d.h. vom Alter und<br />
Allgeme<strong>in</strong>zustand, vom Krankheitsbild und dessen Verlaufsstadium und von den<br />
<strong>in</strong>dividuellen Anforderungen im Alltag/Beruf.<br />
Dieser Kurs zeigt Ihnen die Ziele der krankengymnastischen Nachbehandlung<br />
bei der Rhizarthrose und schult Sie <strong>in</strong> der Durchführung folgender Methoden:<br />
- E<strong>in</strong>blick Schienenbau<br />
- Schmerzl<strong>in</strong>derung über die Regulation<br />
der Muskelspannung/Durchblutung<br />
- Beseitigung von Funktionsstörungen<br />
- Verbesserung der Beweglichkeit/Geschicklichkeit<br />
- Steigerung der Muskelkraft<br />
- Schulung der Sensomotorik/Fe<strong>in</strong>motorik<br />
- ADL-Schulung<br />
Physiotherapeuten<br />
Hr. Bernd Haas - Physiotherapeut<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
5 - 15 Personen<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
26.08.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: NR-175-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Thromboseprophylaxe<br />
Grundlagen<br />
Thrombose ist der mediz<strong>in</strong>ische Begriff für Blutpfropfbildung.<br />
Dabei entsteht <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es Gefäßes e<strong>in</strong> geronnenes Blutgebilde.<br />
Se<strong>in</strong>e Entstehung kann auf e<strong>in</strong>en Gefäßwandschaden, e<strong>in</strong>e Störung im Ger<strong>in</strong>nungssystem<br />
oder Zirkulationsstörungen im Blutkreislauf zurückzuführen se<strong>in</strong>.<br />
Die Thrombose ist <strong>in</strong> Folge längerer Bettruhe e<strong>in</strong>e mögliche Komplikation nach<br />
Operationen. Natürlich spielt auch die Veranlagung e<strong>in</strong>e gewisse Rolle.<br />
Zum Beispiel bei Frauen, deren B<strong>in</strong>degewebe - vielleicht durch e<strong>in</strong>e Schwangerschaft<br />
- geschwächt ist, e<strong>in</strong> höheres Risiko, an e<strong>in</strong>er Thrombose zu erkranken<br />
besteht. Typische Symptome e<strong>in</strong>er Thrombose s<strong>in</strong>d Schmerzen im Be<strong>in</strong>, unterschiedlich<br />
dicke Be<strong>in</strong>e, Überwärmung und „Glanzhaut“.<br />
Thrombosen können schwerwiegende Folgen haben. Blockiert das Blutger<strong>in</strong>sel<br />
die Versorgung der Organe mit Blut, dann kann das zu Schlaganfällen, Herz<strong>in</strong>farkten<br />
oder Lungenembolien führen.<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden Maßnahmen zur Thrombosephrophylaxe und der<br />
Umgang mit Thrombosephrophylaxestrümpfen vermittelt.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Norbert Manzke - Dozent Fa. Medi<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
17.06.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: TG-176-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
45<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
46<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Was gibt es Neues <strong>in</strong> der<br />
Gefäßchirurgie?<br />
Die Diagnose und Therapie von Gefäßerkrankungen konnte <strong>in</strong> den vergangenen<br />
Jahren deutlich verbessert werden. Bewährte Verfahren wurden verfe<strong>in</strong>ert,<br />
neue Methoden erfolgreich e<strong>in</strong>geführt.<br />
So können Engstellen oder Verschlüsse <strong>in</strong> Be<strong>in</strong>schlagadern mit Kathetertechniken<br />
teilweise ohne Operationen aufgedehnt werden.<br />
In vielen Gefäßchirurgien wird dieses Verfahren mit großem Erfolg durchgeführt.<br />
E<strong>in</strong> besonderer Schwerpunkt der Gefäßchirurgie ist die Anlage von Bypässen<br />
zur Überbrückung auch langstreckiger Gefäßveränderungen.<br />
Oft können dadurch bei sche<strong>in</strong>bar aussichtslosen Durchblutungsstörungen<br />
Be<strong>in</strong>amputationen vermieden werden.<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden Veränderungen im Leistungsspektrum, Diagnostik<br />
und Therapie <strong>in</strong> der Gefäßchirurgie unter besonderer Berücksichtigung der Situation<br />
<strong>in</strong> der Kath. <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung Hellweg besprochen oder behandelt.<br />
Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Herr Dr. med. Kristian Nitschmann - Facharzt für Gefäßchirurgie<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 20 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 25,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
21.01.2009<br />
Marienkrankenhaus Soest - EG Raum 075<br />
29.04.2009<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
GC-177-09<br />
GC-178-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Patientengesteuerte<br />
Opiatanalgesie - PCA<br />
Die Patientengesteuerte Opiatanalgesie (PCA) gehört heutzutage zu den etablierten<br />
und untersuchten Verfahren zur perioperativen Schmerztherapie.<br />
Die PCA ist für e<strong>in</strong>e sehr breite Patientengruppe geeignet und bietet viele<br />
Vorteile:<br />
Oft ist weniger Schmerzmittel nötig, Nebenwirkungen s<strong>in</strong>d selten und der<br />
Patient behält se<strong>in</strong>e Autonomie. Der Patient wird <strong>in</strong> se<strong>in</strong>e Therapie e<strong>in</strong>gebunden<br />
und kann aktiv mitarbeiten.<br />
Allerd<strong>in</strong>gs müssen auch hier etwaige Nebenwirkungen und Kontra<strong>in</strong>dikationen<br />
beachtet werden.<br />
Diese Veranstaltung <strong>in</strong>formiert offen und an der Praxis orientiert über Grundsätze<br />
und Fallstücke der PCA. Die <strong>in</strong> unserem Hausverbund verwendeten Standards<br />
werden angesprochen und den Teilnehmern vermittelt.<br />
Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Dr. med. Mart<strong>in</strong> Kelbel - Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmediz<strong>in</strong><br />
Hr. Dr. med. Ravi Johannes Pazhur - Facharzt für Anästhesiologie<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 25,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
02.04.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: PO-179-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
47<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
48<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Patientengesteuerte<br />
Epiduralanalgesie - PCEA<br />
Die Patientengesteuerte Epiduralanalgesie (PCEA) gilt heute <strong>in</strong> der perioperativen<br />
Schmerztherapie als e<strong>in</strong> wichtiges und gut etabliertes Verfahren. Dabei<br />
wird e<strong>in</strong> Lokalanästhetikum, gegebenenfalls komb<strong>in</strong>iert mit anderen Medikamenten,<br />
über e<strong>in</strong>en Katheter, der im Periduralraum liegt, appliziert.<br />
Auch hier s<strong>in</strong>d Grundsätze, Indikation, Nebenwirkungen und Fallstücke unbed<strong>in</strong>gt<br />
zu beachten, was dann aber die PCEA zu e<strong>in</strong>em sehr sicheren Verfahren<br />
mit großem Patientenkomfort macht.<br />
Den Teilnehmern dieser Veranstaltung werden diese Aspekte vermittelt. Ganz<br />
praktisch werden auch „Tipps und Tricks“ besprochen, die im kl<strong>in</strong>ischen Alltag<br />
wichtig s<strong>in</strong>d.<br />
Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Dr. med. Mart<strong>in</strong> Kelbel - Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmediz<strong>in</strong><br />
Hr. Dr. med. Ravi Johannes Pazhur - Facharzt für Anästhesiologie<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 20 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 25,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
10.06.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: PE-180-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Grundzüge, Möglichkeiten und<br />
Grenzen der Palliativmediz<strong>in</strong><br />
Die Begrifflichkeiten der Palliativmediz<strong>in</strong> werden erläutert, therapeutische<br />
Optionen vorgestellt und ethische Grenzen benannt.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus wird vermittelt, wer Palliativpatient ist und wie die Aufnahmekriterien<br />
für die stationäre Versorgung <strong>in</strong> unserem Haus gesetzt s<strong>in</strong>d.<br />
Anhand von Fallbeispielen wird das vermittelte Wissen e<strong>in</strong>prägsam diskutiert.<br />
Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Dr. med. Mart<strong>in</strong> Kelbel - Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmediz<strong>in</strong><br />
Hr. Dr. M.D.(SU) Boris Hait - Facharzt für Anästhesiologie und Palliativmediz<strong>in</strong><br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 25,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
27.08.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: PM-181-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
49<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
50<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Von der Blutspende zum<br />
Krankenbett<br />
- Herstellung und Verfügbarkeit von Blutprodukten -<br />
Der Vortrag beschäftigt sich mit der Gew<strong>in</strong>nung von Vollblut zur Herstellung<br />
von therapeutischen verwendbaren Blutkomponenten sowie der Detailbeschreibung<br />
der Herstellungsprozesse für die Zwischen- und Endprodukte. Hierbei wird<br />
ebenso auf Rahmenbed<strong>in</strong>gungen für Blutspenden und Präparation e<strong>in</strong>gegangen<br />
wie auf die detaillierte Beschreibung der Produktionsprozesse und Spezifikation<br />
der therapeutisch verwendbaren Endprodukte.<br />
Die Indikationsstellung für die verschiedenen Blutprodukte werden auf Basis<br />
der neuen Hämotherapie-Leitl<strong>in</strong>ien auch unter Berücksichtigung von Sonder<strong>in</strong>dikationen<br />
(Bestrahlung, CMV, Parvovirus B19 etc.) behandelt.<br />
Hämotherapeutische Grundlagen werden ebenso vermittelt, wie e<strong>in</strong> Ausblick <strong>in</strong><br />
die Versorgung mit Blut und Blutprodukten <strong>in</strong> der Zukunft vor dem H<strong>in</strong>tergrund<br />
des nachlassenden Spendenaufkommens aufgrund demographischer und gesellschaftlicher<br />
Veränderungen.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Dr. med. Robert Deitenbeck - Ärztlicher Direktor DRK Hagen<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 25,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
23.04.2009 16.30 - 18.00 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: VK-182-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Der gefährdete Fuß<br />
Diabetische Fußprobleme nehmen <strong>in</strong> der Mediz<strong>in</strong> der westlichen Welt e<strong>in</strong>en<br />
wichtigen Platz e<strong>in</strong>. Dies kann man daran erkennen, dass <strong>in</strong> westlichen Industrieländern<br />
die häufigste Indikation zu e<strong>in</strong>er Amputation bei diabetischen<br />
Fußproblemen gestellt wird. Ist nun die Amputation für den E<strong>in</strong>zelnen e<strong>in</strong><br />
E<strong>in</strong>schnitt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Wohlbef<strong>in</strong>den und stellt die damit verbundene Invalidität<br />
e<strong>in</strong> großes Problem für ihn und se<strong>in</strong>e Umwelt dar, so ist für die Allgeme<strong>in</strong>heit<br />
die gesundheitspolitische Bedeutung dieses Problems bei der hohen Zahl von<br />
Diabetikern sehr groß. Zirka 50% aller stationären Aufnahmen bei Diabetes<br />
mellitus werden zur Behandlung der Spätkomplikationen benötigt. Die Zahl der<br />
Diabetiker nimmt ständig zu e<strong>in</strong>erseits durch die erhöhte Inzidenz der Erkrankung,<br />
andererseits durch das längere Überleben der Patienten durch immer<br />
besser werdende Langzeittherapie. Diabetiker haben e<strong>in</strong> etwa 45fach höheres<br />
Risiko, e<strong>in</strong>e Amputation zu erleiden als Nicht-Diabetiker. Da der Diabetes e<strong>in</strong>e<br />
häufige „Zivilisationskrankheit“ geworden ist und die Kosten für die Therapie<br />
und Spätkomplikationen an die Grenze der F<strong>in</strong>anzierbarkeit stößt, hat sich die<br />
WHO 1989 das Ziel gesetzt, der Amputation als Spätfolge des Diabetes besonders<br />
entgegenzuwirken. Die Prävention von diabetischen Fußproblemen und<br />
der assoziierten Amputation als e<strong>in</strong>es der Hauptziele <strong>in</strong> der sog. St. V<strong>in</strong>cent-<br />
Deklaration festgehalten<br />
Es gibt verschieden starke Ausprägungen des diabetischen Fußes. Schon seit<br />
längerer Zeit gibt es Bemühungen, das Problem zu systematisieren. Es haben<br />
sich mehrere E<strong>in</strong>teilungen herausgebildet, wobei derzeit die am häufigsten<br />
verwendeten die nach Wagner oder nach Armstrong s<strong>in</strong>d. Diese E<strong>in</strong>teilungen<br />
haben sich als Anhaltspunkt für die kl<strong>in</strong>ische Anwendung (z.B. Therapie) etabliert<br />
und erlauben darüberh<strong>in</strong>aus e<strong>in</strong> Vergleichen der Therapie. Sie s<strong>in</strong>d somit<br />
als wissenschaftliches Instrument anwendbar. Leichte Stadien (Wagner I _ III,<br />
Armstrong 0 _ 4B) können ambulant und mit konservativer Therapie behandelt<br />
werden. Für die höheren Stadien muss e<strong>in</strong>e stationäre Aufnahme mit weitergehendener<br />
Abklärung und eventuell <strong>in</strong>vasiver Therapie erfolgen.<br />
Kurs<strong>in</strong>halt:<br />
• Es wird der Unterschied zwischen e<strong>in</strong>em neuropatischem<br />
und angiopatischem Fuß erläutert<br />
• Was ist e<strong>in</strong> diabetischer Fuß? Wagner- und Armstrong-Stadien<br />
• Prophylaxe z.B. allg. und professionelle Fußpflege, geeignete Schuhe<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Fr. Marianne Dudenhausen - Krankenschwester / Diabetesberater<strong>in</strong> / Podolog<strong>in</strong><br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 55 Personen je Sem<strong>in</strong>ar<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
11.11.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: DF-183-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
51<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
52<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Das<br />
Postamputationssyndrom<br />
Schätzungen zufolge werden <strong>in</strong> Deutschland jährlich mehr als 60 000 Amputationen<br />
an Gliedmaßen vorgenommen, am Häufigsten <strong>in</strong>folge der Zuckerkrankheit,<br />
am Zweithäufigsten <strong>in</strong>folge von Unfällen. Mehr als die Hälfte dieser<br />
Menschen leidet nach der Amputation unter den Beschwerden des Postamputationssyndroms:<br />
Häufig, gleichzeitig aber am wenigsten belastend für den Betroffenen s<strong>in</strong>d<br />
Phantomsensationen, also nicht schmerzhafte Empf<strong>in</strong>dungen, wie etwa Kribbeln<br />
<strong>in</strong> der nicht mehr vorhandenen Extremität. Mit der Zeit „verkürzt“ sich die<br />
Extremität meist von selbst.<br />
Stumpfschmerzen s<strong>in</strong>d Schmerzen im Amputationsstumpf. Meist lässt sich e<strong>in</strong>e<br />
Ursache feststellen, etwa Durchblutungsstörungen, Entzündungen, e<strong>in</strong> Neurom<br />
(„Nervenknäuel“ an durchtrennten Nerven) oder Probleme mit der Prothese.<br />
Nach Behebung der Ursache s<strong>in</strong>d die Aussichten vor allem bei erst kurzer<br />
Schmerzdauer gut.<br />
Nach e<strong>in</strong>er Gliedmaßenamputation empf<strong>in</strong>den ungefähr zwei Drittel der Operierten<br />
Phantomschmerzen <strong>in</strong> dem nicht mehr vorhandenen Körperteil, meist<br />
schon im Krankenhaus. Bei ihrer Entstehung spielen mehrere Faktoren e<strong>in</strong>e Rolle,<br />
die im Detail nur teilweise geklärt s<strong>in</strong>d. E<strong>in</strong>e gewisse Vorbeugung ist durch<br />
gute Schmerztherapie vor der Amputation und (zusätzliche) Anwendung von<br />
lokalen Betäubungsverfahren während und nach der Operation möglich. Kommt<br />
es dennoch zu Phantomschmerzen, hilft meist e<strong>in</strong>e Komb<strong>in</strong>ationsbehandlung<br />
mit Medikamenten. Bei Versagen der medikamentösen Behandlung sollte e<strong>in</strong><br />
Schmerzspezialist e<strong>in</strong>geschaltet werden.<br />
Kurs<strong>in</strong>halt:<br />
• Was ist Phantomschmerz?<br />
• Wieso fühlen wir e<strong>in</strong> Gliedmaß, das amputiert wurde?<br />
• Wie kann man das erklären?<br />
• Wie kann man dies behandeln?<br />
Diese Fragen sollen <strong>in</strong> dem Kurs geklärt werden. Patienten können sich über<br />
Bedenken aufklären lassen.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Dr. med. Ravi Johannes Pazhur - Facharzt für Anästhesiologie<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 25,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
09.09.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: DP-184-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Dialysekatheter<br />
- Umgang und Pflege -<br />
Dialysekatheter s<strong>in</strong>d großlumige zentrale Venenkatheter, die <strong>in</strong> Notfällen e<strong>in</strong>en<br />
vorübergehenden Zugang zum Blutgefäßsystem zur Blutwäsche (Dialyse)<br />
ermöglichen. Verwendet wird <strong>in</strong> der Regel der nach dem schottischen Nephrologen<br />
Stanley Shaldon benannte Shaldon-Katheter. Er wird vorwiegend <strong>in</strong><br />
die obere Hohlvene, seltener auch <strong>in</strong> die Leistenvene, e<strong>in</strong>geführt. Wird er nicht<br />
für die Hämodialyse genutzt, wird der Katheter mit Hepar<strong>in</strong> oder Citratlösung<br />
geblockt. Wegen der Risiken von Thrombosen und Infektionen muss dieser<br />
Katheter besonders überwacht werden und sollte nicht für Blutabnahmen oder<br />
Infusionen verwendet werden. Der Shaldon-Katheter ist nur e<strong>in</strong>e Übergangslösung<br />
bis zur Anlage e<strong>in</strong>es Dialyseshunts. Längere Zeiträume können auch mit<br />
e<strong>in</strong>em Demers-Katheter überbrückt werden, der unter die Haut e<strong>in</strong>gesetzt wird,<br />
um das Infektionsrisiko zu verr<strong>in</strong>gern.<br />
Der Dialysekatheter bedarf aufgrund se<strong>in</strong>es Risikos von Thrombosen und Infektionen<br />
e<strong>in</strong>er besonderen ärztlichen und pflegerischen Aufmerksamkeit und<br />
eignet sich grundsätzlich nicht für Blutabnahmen oder Infusionen.<br />
Kursziel: In diesem Kursus wir den Teilnehmer/<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong> ausführliches Wissen<br />
über den Umgang mit e<strong>in</strong>em Dialysekatheter und dessen Komplikation vermittelt.<br />
Fortführend wird für e<strong>in</strong>e chronische Dialysebehandlung der genaue Verbandswechsel<br />
vertieft.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Fr. Nicole de Azevedo Carvalho - Dialysefachkrankenschwester<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 25,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> / Unna - großer Konferenzraum<br />
20.05.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: DK-185-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
53<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
54<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Medikamentengabe über<br />
Portsysteme<br />
Bei e<strong>in</strong>em Portsystem handelt es sich um e<strong>in</strong>e subcutan implantierte Hohlkammer<br />
mit e<strong>in</strong>em angeschlossenen dünnen Katheter, der meistens <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e (obere)<br />
Hohlvene gelegt wird (auch e<strong>in</strong> arterieller, peritonealer, sp<strong>in</strong>aler oder periduraler<br />
Zugang ist möglich).<br />
Durch e<strong>in</strong>e Membran kann die Hohlkammer mit e<strong>in</strong>er speziellen Kanüle angestochen<br />
werden, um Infusionen <strong>in</strong> das System und somit <strong>in</strong> den Blutkreislauf<br />
zu leiten. Nach Beendigung der Infusion (z.B. bei Chemotherapie) kann der<br />
Port für e<strong>in</strong>en längeren Zeitraum stillgelegt werden, da sich die Membran nach<br />
Herausziehen der Kanüle wieder verschließt. Damit stellt das Portsystem e<strong>in</strong>e<br />
Alternative zum ZVK dar.<br />
Kurs<strong>in</strong>halt:<br />
• Medikamentengabe über Portanlagen<br />
• Pflege von Portsystemen<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Mathias Nietzke - Apotheker Johannes-<strong>Hospital</strong> Dortmund<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 1 Fortbildungspunkt<br />
Für externe Teilnehmer € 15,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
19.02.2009 14.00 - 14.45 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: MP-186-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Mangelernährung<br />
Ohne e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>destmaß an Energie und Nährstoffen, die wir über unsere Nahrung<br />
aufnehmen, kann unser Organismus se<strong>in</strong>e körperlichen und geistigen<br />
Funktionen nicht aufrechterhalten. Führen wir dem Körper nicht ausreichend<br />
Nährstoffe zu, drohen Schwächezustände sowie Störungen im Stoffwechsel<br />
mit ernsthaften Folgeerkrankungen. Zudem steigt das Risiko für Infekte. Liegt<br />
das Defizit an Nährstoffen dar<strong>in</strong> begründet, dass <strong>in</strong>sgesamt zu wenig gegessen<br />
wird, spricht man von e<strong>in</strong>er quantitativen Mangelernährung. Der Mangelzustand<br />
kann jedoch auch durch die fehlende Qualität der Nahrung verursacht<br />
werden. Das bedeutet, dass auf Grund e<strong>in</strong>er unausgewogenen Nahrungszusammensetzung<br />
der Bedarf an ganz bestimmten Nährstoffen nicht gedeckt wird.<br />
Kursziel: Dieses Sem<strong>in</strong>ar klärt über die Folgen e<strong>in</strong>er Mangelernährung auf und<br />
gibt Ernährungsempfehlungen.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Fr. Ingrid Hellmich - Diabetesberater<strong>in</strong><br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 25,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> / Unna - großer Konferenzraum<br />
10.11.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: ME-187-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
55<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
56<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Periduralanästhesie <strong>in</strong> der<br />
Geburtshilfe<br />
Die Periduralanästhesie (PDA) ist e<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Geburtshilfe oft e<strong>in</strong>gesetztes und<br />
gut etabliertes Verfahren.<br />
Unbed<strong>in</strong>gt notwendig ist es, dass gerade auch Hebammen und Gynäkologen<br />
über e<strong>in</strong> Fachwissen verfügen. Nur dann ist die PDA e<strong>in</strong> sicheres Verfahren.<br />
Diese Fortbildung richtet sich an Hebammen, Gynäkologen, Pflegende und<br />
Ärzte, die <strong>in</strong> ihrem Berufsalltag mit diesem Verfahren konfrontiert werden.<br />
Indikationen, Nebenwirkungen, Kontra<strong>in</strong>dikationen, praktische Vorgehen werden<br />
ebenso besprochen wie Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit.<br />
Das „PCEA-Konzept“ im Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> wird <strong>in</strong> anschaulicher Weise<br />
dargestellt.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Dr. med. Ravi Johannes Pazhur - Facharzt für Anästhesiologie<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
5 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 25,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
24.06.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: GP-188-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Was ist<br />
Narkose?<br />
Viele Patienten müssen sich während ihres Krankenhausaufenthaltes e<strong>in</strong>er<br />
Narkose unterziehen. Dabei werden Bewusstse<strong>in</strong> und Schmerzempf<strong>in</strong>den<br />
ausgeschaltet. Was Wenige wissen ist, dass der Mechanismus der Narkose noch<br />
kaum geklärt ist.<br />
Wieso schlafe ich e<strong>in</strong>, wenn ich e<strong>in</strong> bestimmtes Medikament gespritzt bekomme?<br />
Was passiert dann <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Gehirn?<br />
Ist das e<strong>in</strong> Schlaf oder mehr?<br />
Gibt es Erklärungen und Theorien, die zeigen, was bei e<strong>in</strong>er Narkose geschieht?<br />
All diese Fragen werden bei dieser Fortbildung beleuchtet. Damit ergibt sich e<strong>in</strong><br />
fasz<strong>in</strong>ierender E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Funktionsweise unseres Gehirnes.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Dr. med. Ravi Johannes Pazhur - Facharzt für Anästhesiologie<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
5 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 25,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
06.05.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: WN-189-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
57<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
58<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Noroviren<br />
Noch nie war die Gefahr e<strong>in</strong>er Ansteckung mit dem Norovirus (oft falsch als<br />
Noravirus bezeichnet) so akut wie <strong>in</strong> diesem Jahr. Immer neue Meldungen<br />
über Ansteckungen mit dem Norovirus ersche<strong>in</strong>en <strong>in</strong> der Presse. Erbrechen<br />
und Durchfall werden aus Privathaushalten ebenso bekannt wie massenhafte<br />
Erkrankungen <strong>in</strong> Krankenhäusern und Schulen. Noroviren s<strong>in</strong>d hoch ansteckend<br />
und überleben auch auf Lebensmitteln und an Gegenständen.<br />
H<strong>in</strong>ter dem Wort Norovirus verbirgt sich e<strong>in</strong> hoch ansteckender Virus. Noroviren<br />
lösen e<strong>in</strong>e schwere Magen-Darm-Grippe aus, die jedoch <strong>in</strong> den meisten<br />
Fällen bereits nach 48 Stunden wieder vorüber ist. In den letzten Jahren treten<br />
diese Viren immer häufiger auf und s<strong>in</strong>d nicht nur e<strong>in</strong> jahreszeitlich bed<strong>in</strong>gtes<br />
Problem.<br />
Kursziel: Teilnehmern/<strong>in</strong>nen dieses Sem<strong>in</strong>ars sollen im richtigen Umgang mit<br />
den stark resistenten Viren und deren Vorbeugung geschult werden.<br />
Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Dieter Morawitz - Hygienefachkraft<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 20 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 25,-<br />
Marienkrankenhaus Soest - EG Raum 075<br />
27.10.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: NV-190-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Wie viel Hygiene brauche ich?<br />
Individualhygiene<br />
Hygiene zielt darauf ab, Gesundheit zu erhalten (körperlich, seelisch, geistig<br />
und sozial), Krankheit vorzubeugen sowie die Entstehung und Ausbreitung von<br />
Krankheiten zu verh<strong>in</strong>dern, E<strong>in</strong>flüsse der Umwelt auf die Gesundheit des Menschen<br />
zu prüfen und Maßnahmen zu ergreifen, die ihr Wohlergehen fördern.<br />
In mediz<strong>in</strong>ischen E<strong>in</strong>richtungen steht aus hygienischer Sicht nicht nur der Patient,<br />
sondern auch das Personal im Vordergrund. Hier ist vor allem das persönliche<br />
Verhalten des E<strong>in</strong>zelnen bedeutend für den Gesamterfolg.<br />
Die Individualhygiene (Händedes<strong>in</strong>fektion, die Arbeitsweise <strong>in</strong> der Grund- und<br />
Behandlungspflege) trägt entscheidend dazu bei.<br />
Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Dieter Morawitz - Hygienefachkraft<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 25,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
04.03.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: WI-191-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
59<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
60<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Wundmanagement<br />
Workshop<br />
Das Wundmanagement umfasst: Wundanamnese, Physiologie der Wundheilung<br />
mit den Wundheilungsphasen, Wundbehandlung, Schmerzmanagement und<br />
Wunddokumentation.<br />
Die moderne Wundbehandlung ist phasengerecht, <strong>in</strong>dividuell und problemorientiert.<br />
Zur Auswahl der geeigneten Wundauflage ist e<strong>in</strong>e gute Anamnese und Beurteilung<br />
der Wunde sehr wichtig.<br />
Viele Wunden heilen unter feuchtwarmer Okklusion (Folien/ Hydoraktivverbände)<br />
erheblich schneller und besser als an der Luft. Zellen fliegen nicht, sie<br />
schwimmen!<br />
Auf Lokaltherapeutika kann weitgehend verzichtet werden. Lediglich <strong>in</strong>fizierte,<br />
eitrige Wunden mit hoher Keimdichte und allen Infektionszeichen müssen ständig<br />
des<strong>in</strong>fiziert werden. Zur Des<strong>in</strong>fektion eignen sich laut Konsensusempfehlung<br />
Octenid<strong>in</strong>dihydrochlorid, Polihexanid und Povidon-Iod.<br />
Zum Schutz vor neuen Traumata sollen Verbandwechsel selten und zügig erfolgen.<br />
Der Wundtherapeut sollte sich folgende Fragen stellen, bevor er die Wunde<br />
behandelt:<br />
1. In welcher Wundheilungssphase bef<strong>in</strong>det sich die Wunde? Ist die Wunde<br />
haupsächlich nekrotisch belegt, <strong>in</strong>fiziert, übel riechend, schmierig belegt,<br />
rötlich granulierend, rosa epithelsierend?<br />
2. Wie ist die Morphologie der Wunde? Ist die Wunde oberflächlich, wenige<br />
Millimeter tief, sehr tief, unterhöhlt oder zerklüftet?<br />
3. Welche Exsudatmenge liegt vor? Sondert die Wunde wenig Exsudat, mäßig<br />
viel Exsudat, extrem viel Exsudat ab?<br />
Dieses Sem<strong>in</strong>ar ist e<strong>in</strong> Workshop über aktuelle Entwicklungen <strong>in</strong> der Wundversorgung<br />
- Tipps und Tricks aus der Praxis.<br />
Uhrzeit: 09.00 - 12.00 und 14.00 - 17.00 Uhr (jeweils der gleiche Vortrag!)<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Udo-Joachim Döhrel - Wundmanager Georg-August-Universitätskl<strong>in</strong>ikum<br />
Gött<strong>in</strong>gen<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
5 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer 25,- €<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
22.09.2009 09.00 - 12.00 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: WW-192-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Arzneimittel<strong>in</strong>formation /<br />
Interaktion<br />
Recherchemöglichkeiten mit ATAXX ermöglichen e<strong>in</strong> schnelles Auff<strong>in</strong>den von<br />
Arzneimittel<strong>in</strong>formationen an fast jedem PC.<br />
Weitergehende Informationen s<strong>in</strong>d im ATAXX verborgen:<br />
Wir zeigen Ihnen, wo Sie diese f<strong>in</strong>den können.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus wird den Teilnehmern/<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>e Analyse von<br />
Arzneimittelwirkungen an praktischen Beispielen gezeigt.<br />
Kursziel: Antworten auf alle Fragen rund um Arzneimittel.<br />
Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Andreas Pusch - Apotheker Johannes-<strong>Hospital</strong> Dortmund<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
05.03.2009<br />
20.08.2009<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong> - Cafeteria<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
AI-193-09<br />
AI-194-09<br />
30.04.2009 09.00 - 16.00 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: AI-195-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
61<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
62<br />
Mediz<strong>in</strong> & Pflege<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Arzneimittelgabe über die<br />
Sonde<br />
Müssen im Krankenhaus Arzneimittel über e<strong>in</strong>e Sonde verabreicht werden, wird<br />
meist die Krankenhausapotheke um Rat gefragt. Pflegeheime h<strong>in</strong>gegen kontaktieren<br />
die öffentliche Apotheke und benötigen e<strong>in</strong>e klare Aussage, ob e<strong>in</strong>e<br />
Arzneiform zerkle<strong>in</strong>ert und über e<strong>in</strong>e Sonde verabreicht werden darf.<br />
E<strong>in</strong>e Ernährungssonde kann gastral, duodenal und jejunal angebracht se<strong>in</strong>. Liegt<br />
die Sonde im Dünndarm, entfällt die Funktion des Magens als Speicherreservoir.<br />
Überdies ist zu beachten, dass der pH-Wert <strong>in</strong> den unterschiedlichen Abschnitten<br />
differiert. So beträgt er im Magen circa 1,5 und im Dünndarm etwa 8 (5).<br />
Bei der Applikation von Arzneistoffen über e<strong>in</strong>e Sonde müssen viele Fragen geklärt<br />
werden, etwa, ob der Arzneistoff stabil gegenüber Licht, Magensäure und<br />
Magensaftenzymen ist oder ob er am Ende der Sonde ausreichend resorbiert<br />
wird. Auch Wechselwirkungen zwischen Arzneistoff und Sondennahrung sollten<br />
nicht auftreten. Zu klären ist überdies, ob der Arzneistoff die Magen-Darm-<br />
Motilität bee<strong>in</strong>flusst.<br />
Tabletten ohne Überzug sowie Film- und Lacktabletten können <strong>in</strong> der Regel<br />
problemlos zerkle<strong>in</strong>ert und appliziert werden. In den meisten Fällen haben<br />
Filmüberzüge ke<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>fluss auf die Freisetzungsk<strong>in</strong>etik oder die Resorptionsgeschw<strong>in</strong>digkeit.<br />
Problematisch h<strong>in</strong>gegen ist das Zerkle<strong>in</strong>ern magensaftresistenter<br />
Tabletten. Der Überzug schützt entweder den Magen vor Irritation wie<br />
bei Valpro<strong>in</strong>säure und Bisacodyl oder den Arzneistoff vor Magensäure, etwa bei<br />
Erythromyc<strong>in</strong> und Omeprazol.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Andreas Pusch - Apotheker Johannes-<strong>Hospital</strong> Dortmund<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 25,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
12.03.2009<br />
30.06.2009<br />
05.11.2009<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong> - Cafeteria<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
AS-196-09<br />
AS-197-09<br />
AS-198-09<br />
01.10.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: AS-199-09
ALLGEMEINE FORTBILDUNGEN<br />
Teil 2 / Management & Organisation
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
64<br />
Management & Organisation<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Selbstpflege und<br />
zufriedenheit<br />
Die Pflege des anderen setzt die Selbstpflege voraus.<br />
Das heißt, dass wir lernen unsere Grenzen zu kennen, zu erfahren und zu<br />
erfassen. Zu unserem eigenen Schutz und zum Schutz der uns anvertrauten<br />
Patienten.<br />
„Nur wer sich selbst entfaltet, bewirkt Gutes.“<br />
Dieses buddhistische Sprichwort er<strong>in</strong>nert daran, was gelernt beziehungsweise<br />
verlernt werden muss, um anderen wirklich zu helfen.<br />
Kursziel: In diesem Sem<strong>in</strong>ar wird den Teilnehmern/<strong>in</strong>nen nahe gelegt, was sie<br />
beachten müssen, um mit sich selbst wieder <strong>in</strong> Balance zu kommen.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Erich Schlotmann - Dozent für <strong>in</strong>tegrative Mediz<strong>in</strong><br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
10 - 18 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 16 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 150,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
30.03.2009<br />
31.03.2009<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: SZ-200-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Wenn Krankheit zur<br />
Krise wird<br />
- Krisen<strong>in</strong>tervention im Kl<strong>in</strong>ikalltag -<br />
Sie werden konfrontiert mit Menschen <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik, bei denen die Krankheit<br />
zum Auslöser e<strong>in</strong>er persönlichen Krise wird. Es fällt oftmals schwer, diese Menschen<br />
und ihre Bezugspersonen, die Halt und Unterstützung benötigen, <strong>in</strong> ihrer<br />
Situation zu begleiten, denn es geht oftmals um e<strong>in</strong>e schnelle Lösung der Krise,<br />
um e<strong>in</strong>er weiteren Verschlechterung vorzubeugen. In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden<br />
Ihnen auf der Grundlage e<strong>in</strong>es <strong>in</strong>tegrativen Modells der Krisen<strong>in</strong>tervention<br />
zielgerichtete und systematische Vorgehensweisen angeboten und geme<strong>in</strong>sam<br />
erprobt.<br />
Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />
- Auslöser von Krisen<br />
- das persönliche Erleben e<strong>in</strong>er Krise<br />
- unterstützende Interventionen<br />
- Entscheidungsf<strong>in</strong>dung<br />
- Problemlösung<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Erich Schlotmann - Dozent für <strong>in</strong>tegrative Mediz<strong>in</strong><br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 16 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 150,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
08.10.2009<br />
09.10.2009<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: WK-201-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
65<br />
Management & Organisation
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
66<br />
Management & Organisation<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Dokumentation<br />
„Pflegerische Leistungen mittels PPR“<br />
Nach der PPR werden Pflegekategorien nach Alter (Erwachsene, K<strong>in</strong>der mit<br />
Altersstufen) und Pflegestufen (Allgeme<strong>in</strong>e Pflege, Spezielle Pflege) unterschieden.<br />
PPR ist e<strong>in</strong>e Abkürzung für die „Regelung über Maßstäbe und Grundsätze für<br />
den Personalbedarf <strong>in</strong> der stationären Krankenpflege (Pflege-Personalregelung)“.<br />
Die Pflege-Personalregelung wurde 1993 e<strong>in</strong>geführt, um die Leistungen der<br />
Pflege transparenter zu machen und e<strong>in</strong>e Berechnungsgrundlage für den<br />
Personalbedarf zu haben. Experten g<strong>in</strong>gen damals davon aus, dass sich durch<br />
konsequente Anwendung der PPR bundesweit e<strong>in</strong> Personalmehrbedarf im fünfstelligen<br />
Bereich ergeben würde.<br />
Bei Anwendung der PPR werden alle PatientInnen e<strong>in</strong>mal täglich anhand e<strong>in</strong>es<br />
Leistungsnachweises „e<strong>in</strong>kategorisiert“. Die Kategorisierung erfolgt <strong>in</strong> den<br />
Bereichen Allgeme<strong>in</strong>e und Spezielle Pflege. Es gibt <strong>in</strong> jedem Bereich jeweils drei<br />
Kategorien.<br />
Dieses Sem<strong>in</strong>ar vermittelt E<strong>in</strong>stufungsgrundlagen für die Allgeme<strong>in</strong>e und<br />
Spezielle Pflege. Bei Anwendung der PPR werden alle Patienten e<strong>in</strong>mal täglich<br />
anhand e<strong>in</strong>es Leistungsnachweises „e<strong>in</strong>kategorisiert“.<br />
Kurs<strong>in</strong>halt:<br />
• E<strong>in</strong>stufungsgrundlagen<br />
• E<strong>in</strong>stufung anhand von Fallbeispielen<br />
• Behandlung von Problemsituationen, die nicht e<strong>in</strong>deutig beschrieben s<strong>in</strong>d /<br />
sich die pflegerische Leistung nicht e<strong>in</strong>deutig abbildet<br />
• E<strong>in</strong>heitliche Leistungsbeschreibungen<br />
• Aufzeigen der pflegerischen Leistung als <strong>in</strong>ternes Steuerungs<strong>in</strong>strument<br />
zur Personale<strong>in</strong>satzp<strong>lanu</strong>ng<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Fr. Gabriele Bartoszek - Pflegewissenschaftler<strong>in</strong><br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 25 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 100,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
18.02.2009 09.00 - 16.00 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: DP-202-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Der Zufriedene Patient<br />
- E<strong>in</strong> Sem<strong>in</strong>ar für Ärzt<strong>in</strong>nen und Ärzte<br />
In dem Buch „ Die verlorene Kunst des Heilens“ schreibt der weltberühmte<br />
Kardiologe Bernard Lown, die für ihn denkwürdigste Beschreibung e<strong>in</strong>er guten<br />
Arzt-Patient-Beziehung stamme von e<strong>in</strong>er sibirischen Ärzt<strong>in</strong>. Sie habe ihm gesagt:<br />
„Jedes Mal, wenn e<strong>in</strong> Arzt e<strong>in</strong>en Patienten sieht, soll sich der Patient anschließend<br />
besser fühlen.“ Die Idee ist so treffend, dass wir Sie gerne erweitern<br />
möchten: Das Ziel dieses Sem<strong>in</strong>ars ist es, die Kommunikation so zu verbessern,<br />
dass es Patient und Arzt anschließend besser geht.<br />
Der erste E<strong>in</strong>druck. Wie Fachärzte den Erstkontakt zum Patienten optimal und<br />
effizient gestalten können.<br />
Schnell zum guten Kontakt. 92 Prozent der (befragten) Patienten wünschen<br />
sich e<strong>in</strong> besseres Gespräch zwischen Arzt und Patienten. Doch der Druck auf<br />
die Ärzte ist groß und sie haben wenig Zeit. In diesem Sem<strong>in</strong>ar wird vermittelt<br />
wie Sie auch <strong>in</strong> kurzer Zeit Nähe und e<strong>in</strong>e vertrauensvolle Atmosphäre schaffen<br />
können.<br />
Alles Klar? 93% aller (befragten) Patienten s<strong>in</strong>d verständliche Informationen<br />
„sehr wichtig“. Allerd<strong>in</strong>gs verstehen weniger als 30 Prozent das, was Ärzte<br />
ihnen sagen.<br />
Zeit sparen. Mit den richtigen Gesprächstechniken erhalten Sie schneller die<br />
benötigten Informationen und kommen effizienter zum Ziel.<br />
Compliant? Techniken, Regeln und Haltung, die es wahrsche<strong>in</strong>licher machen,<br />
dass Patienten (und Angehörige) dem ärztlichen Rat folgen.<br />
Kursziel: Das Ziel dieses Sem<strong>in</strong>ars ist es, die Kommunikation so zu verbessern,<br />
dass es Patient und Arzt anschließend besser geht.<br />
Ärztlicher Dienst<br />
Hr. Michael Wachholz - Kommunikationstra<strong>in</strong>er und -berater<br />
03. April 2009<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 15 Personen je Sem<strong>in</strong>ar<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 16 Fortbildungspunkte<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
18.05.2009<br />
19.05.2009<br />
09.00 - 16.30 Uhr<br />
09.00 - 16.30 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.:<br />
DP-203-09<br />
DP-204-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
67<br />
Management & Organisation
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
68<br />
Management & Organisation<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Begleitung von Sterbenden als<br />
Qualitätsmerkmal der Pflege<br />
Der Umgang mit Sterbenden ist <strong>in</strong> den Häusern der Katholischen <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung<br />
wichtiger Bestandteil der Philosophie. Im Alltag allerd<strong>in</strong>gs steht das<br />
Thema nicht im Vordergrund, sondern eher die Genesung. Die Ause<strong>in</strong>andersetzung<br />
mit dieser Thematik ist ke<strong>in</strong> primäres Bedürfnis der Mitarbeiter und der<br />
Patienten. Beide Seiten gehen <strong>in</strong> der Regel von e<strong>in</strong>em Gel<strong>in</strong>gen der Behandlung<br />
aus.<br />
Umso schwieriger ist die Situation, wenn sich der Gesundheitszustand e<strong>in</strong>es Patienten<br />
stark verschlechtert und das Sterben absehbar ist. Das Krankenpflegeteam<br />
ist durch die hohe Präsenzzeit im Stationsbetrieb am meisten gefordert,<br />
wenn es um sterbende Patienten und deren trauernden Angehörige geht.<br />
Im Rahmen der Qualitätssicherung und –weiterentwicklung ist e<strong>in</strong> Konzept der<br />
Sterbebegleitung auch für e<strong>in</strong> Krankenhaus e<strong>in</strong>e<br />
Notwendigkeit.<br />
Kursziel: Die Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen erhalten <strong>in</strong> dieser Fortbildung Handlungssicherheit<br />
angesichts des nahenden Todes e<strong>in</strong>es Patienten.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Erich Schlotmann - Dozent für <strong>in</strong>tegrative Mediz<strong>in</strong><br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
10 - 18 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 16 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 150,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
06.08.2009<br />
07.08.2009<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: BQ-205-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Umgang mit schwierigen<br />
Angehörigen<br />
E<strong>in</strong> kundenorientiertes Kommunikations– und Verhaltenskonzept sieht den<br />
Patienten auf der partnerschaftlichen Ebene, selbst wenn durch dessen e<strong>in</strong>geschränkte<br />
Fähigkeit und Fertigkeit die Partnerschaft nur bed<strong>in</strong>gt gelebt werden<br />
kann.<br />
Es werden Verhaltensregeln erarbeitet und Sie profitieren von der Erarbeitung<br />
neuer Impulse und Tipps zu Fragen wie beispielweise: Wie freundlich bleiben,<br />
wenn „der Bär tobt“?<br />
Woh<strong>in</strong> mit unangenehmen Gefühlen? Wie Haltung bewahren, wenn die Nerven<br />
blank liegen? Geht kundenfreundlicher Umgang immer, ohne sich zu verbiegen?<br />
Kursziel: Dieses Sem<strong>in</strong>ar gibt den Teilnehmern/<strong>in</strong>nen die Möglichkeit der Reflektion<br />
ihres eigenen Handelns im Pflege-Kundenkontakt.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Erich Schlotmann - Dozent für <strong>in</strong>tegrative Mediz<strong>in</strong><br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
10 - 18 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 16 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 150,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
21.09.2009<br />
22.09.2009<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: UA-206-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
69<br />
Management & Organisation
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
70<br />
Management & Organisation<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Stress-<br />
Management<br />
Gesundheitsförderung durch Verbesserung des Umgangs mit alltäglichen Belastungen.<br />
Dieser Kurs wendet sich an alle, die lernen wollen, mit ihren alltäglichen<br />
Belastungen gelassener, sicherer und damit gesünder umzugehen. Sei es,<br />
dass sie bereits unter nervösen körperlichen Beschwerden, wie z.B. Schlafstörungen,<br />
Magenbeschwerden und Kopfschmerzen leiden oder dass sie es erst gar<br />
nicht so weit kommen lassen wollen.<br />
Stress – das bedeutet für jeden etwas anderes: Belastungen am Arbeitsplatz<br />
und <strong>in</strong> der Schule, Probleme zu Hause mit den K<strong>in</strong>dern oder kranken Angehörigen,<br />
aber auch das tägliche E<strong>in</strong>erlei, Monotonie und E<strong>in</strong>samkeit – das alles kann<br />
Stress se<strong>in</strong>. Und jeder reagiert darauf anders: ängstlich oder traurig, hilflos, ärgerlich<br />
oder hektisch, vielleicht auch mit vermehrtem körperlichen Unwohlse<strong>in</strong>.<br />
Im Kurs werden die Teilnehmer zunächst dazu angeleitet, ihr Verhalten <strong>in</strong> Belastungssituationen<br />
genau zu beobachten und dann schrittweise zu verändern:<br />
z.B. durch den E<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>er Entspannungsmethode, durch die Veränderung von<br />
solchen Gedanken und E<strong>in</strong>stellungen, die die Belastungen verschärfen, denn<br />
oftmals s<strong>in</strong>d es nicht die Situationen und D<strong>in</strong>ge, die Stress bereiten, sondern die<br />
Gedanken dazu. Auch e<strong>in</strong> selbstbewusstes Auftreten gegenüber anderen wird <strong>in</strong><br />
diesem Sem<strong>in</strong>ar geschult.<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar besteht aus drei Doppelstunden.<br />
Alle Berufsgruppen<br />
Fr. Brigitte Friederike Siefert - Psycholog<strong>in</strong><br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
10 - 18 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 150,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
14.01.2009<br />
14.05.2009<br />
03.09.2009<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
14.00 - 15.30 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: SM-207-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Erstgespräch und<br />
Pflegeanamnesegespräch<br />
Kommt der menschliche Aspekt zu kurz?<br />
Umgang mit Problemen, Ressourcen und Bedürfnissen und die Kunst e<strong>in</strong>er<br />
angewandten Fragetechnik.<br />
Das Anamnesegespräch ist e<strong>in</strong>e extrem anspruchsvolle Aufgabe und stellt hohe<br />
Anforderungen an die Gesprächsfähigkeit des Pflegepersonals. Es erfordert<br />
e<strong>in</strong>en Kompromiss zwischen e<strong>in</strong>er offenen und sehr strukturierten systematischen<br />
Gesprächsführung.<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Erich Schlotmann - Dozent für <strong>in</strong>tegrative Mediz<strong>in</strong><br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
10-18 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 16 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 150,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
25.05.2009<br />
26.05.2009<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: EP-208-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
71<br />
Management & Organisation
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
72<br />
Management & Organisation<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Auditorenschulung nach<br />
EN ISO 1911:2002<br />
Interne Auditoren zählen zu den treibenden Kräften im kont<strong>in</strong>uierlichen Verbesserungsprozess<br />
e<strong>in</strong>es Unternehmens.<br />
In der Fortbildung werden Kenntnisse vermittelt<br />
• zu Auditpr<strong>in</strong>zipien<br />
• zur Interpretation der Norm DIN EN ISO 19011:2002 (Leitfaden für Audits<br />
von QM- und /oder UM-Systemen)<br />
• zum Management e<strong>in</strong>es Auditprogramms<br />
• zu der Audittätigkeit an sich<br />
• zu der Auditsituation <strong>in</strong> der Praxis (ggf. praktische Übungen)<br />
• zur Norm DIN ISO 9001:2000 zwecks Durchführung der <strong>in</strong>ternen Audits<br />
Außerdem wird e<strong>in</strong> Leitfaden für die Durchführung von Qualitätsaudits<br />
vorgestellt.<br />
Die Audittätigkeit an sich umfasst:<br />
• Vorbereitung<br />
und Veranlassung e<strong>in</strong>es <strong>in</strong>ternen Audit<br />
• Audittätigkeiten vor Ort<br />
• Auditfeststellungen (Abweichungen und Empfehlungen)<br />
• Erstellung des Auditberichtes<br />
• Nachverfolgung von Auditfolgemaßnahmen auf Umsetzung und Wirksamkeit<br />
Alle Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter der Kl<strong>in</strong>ik, die an der Vorbereitung,<br />
Durchführung und Nachbereitung von <strong>in</strong>ternen Audits im Unternehmen und an<br />
der angestrebten Prozessoptimierung <strong>in</strong> diversen Bereichen <strong>in</strong>teressiert s<strong>in</strong>d.<br />
Fr. Dr. med. Katja Frye-Breitfeld - Qualitätsmanager<strong>in</strong><br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
5 - 25 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
11.03.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: AE-209-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Dokumentationsanforderungen im QM<br />
DIN EN ISO 9001:2000<br />
Im Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2000 werden bestimmte<br />
Anforderungen an die Dokumentation gestellt.<br />
So legt zum Beispiel das Verfahren „Lenkung von Dokumenten“, das für die<br />
gesamte Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> gGmbH gilt, e<strong>in</strong>heitlich fest, wie mit Vorgabedokumenten<br />
umgegangen wird bzw. umgegangen werden soll.<br />
Die Fortbildung vermittelt die Dokumentationsanforderungen im Rahmen der<br />
Erstellung und Freigabe von Vorgabedokumenten. Dies betrifft auch die Anforderungen<br />
an das Layout von Dokumenten.<br />
Vorgabedokumente s<strong>in</strong>d beispielsweise QM-Handbücher, Verfahrens- oder<br />
Arbeitsanweisungen.<br />
Alle <strong>in</strong>teressierten Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter des Kathar<strong>in</strong>en- und des<br />
<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> wie auch des St. Bonifatius Alten- und Pflegeheim.<br />
Frau Dr. med. Katja Frye-Breitfeld - Qualitätsmanager<strong>in</strong><br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
5 - 25 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
25.02.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: DD-210-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
73<br />
Management & Organisation
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
74<br />
Management & Organisation<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
EMAS-<br />
Schulung 2009<br />
EMAS ist die Kurzbezeichnung für Eco-Management and Audit Scheme, auch<br />
bekannt als EU-Öko-Audit oder Öko-Audit.<br />
EMAS wurde von der Europäischen Union entwickelt und ist e<strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>schaftssystem<br />
aus Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung für Organisationen,<br />
die ihre Umweltleistung verbessern wollen.<br />
Die EMAS-Verordnung (Öko-Audit-Verordnung) misst der Eigenverantwortung<br />
der Wirtschaft bei der Bewältigung ihrer direkten und <strong>in</strong>direkten Umweltauswirkungen<br />
e<strong>in</strong>e entscheidende Rolle zu.<br />
EMAS gilt als e<strong>in</strong> Instrument der sogenannten „New environmental policy <strong>in</strong>struments“<br />
(NEPI‘s), vgl. Jordan et. al. 2003 (ISBN 0-7146-8300-0)<br />
EMAS geht jedoch über e<strong>in</strong> re<strong>in</strong>es Managementsystem h<strong>in</strong>aus:<br />
EMAS ist leistungsorientiert: Der Betrieb soll sich über die umweltgesetzlichen<br />
Anforderungen h<strong>in</strong>aus verbessern!<br />
Bei EMAS s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den Prozess der kont<strong>in</strong>uierlichen Verbesserung der Umweltleistung<br />
die Beschäftigten e<strong>in</strong>zubeziehen. Dies soll der Identifizierung der<br />
Arbeitnehmer<strong>in</strong>nen und Arbeitnehmer mit den Umweltschutz<strong>in</strong>teressen des<br />
Unternehmens dienen und dafür sorgen, dass Umweltmanagement „gelebt“<br />
wird und nicht <strong>in</strong> Form ungelesener Handbücher im Schrank verstaubt.<br />
Der Betrieb ist verpflichtet e<strong>in</strong>e Umwelterklärung zu erstellen, <strong>in</strong> der er die<br />
umweltrelevanten Tätigkeiten und die Daten zur Umwelt, wie Ressourcen- und<br />
Energieverbräuche, Emission, Abfälle etc. genau darstellt. EMAS-Teilnehmer<br />
<strong>in</strong>formieren <strong>in</strong>teressierte Gruppen u.a. mit dieser Umwelterklärung.<br />
Alle Berufsgruppen<br />
Hr. Dipl.-Ing. Jürgen Berau - Dozent EMAS-Schulung<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8-55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
01.07.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: ES-211-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Maximale Hilfe mit e<strong>in</strong>geschränkten<br />
Mitteln<br />
Mediz<strong>in</strong>ische Entwicklungshilfe <strong>in</strong> der 3. Welt am Beispiel der „Roll<strong>in</strong>g doctors“<br />
auf M<strong>in</strong>danao, Philipp<strong>in</strong>en.<br />
Das K<strong>in</strong>derhilfswerk „Roll<strong>in</strong>g Doctors“ e.V. wurde im Jahr 2006 <strong>in</strong> Heidelberg<br />
gegründet. Die Gründungsmitglieder entstammen <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie dem mediz<strong>in</strong>isch-pflegerischem<br />
Bereich und e<strong>in</strong>em Freundeskreis für Rumänien.<br />
Im Jahr 2006 wurde das K<strong>in</strong>derhilfswerk „Roll<strong>in</strong>g Doctors“ e.V. gegründet, um<br />
K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen, die <strong>in</strong> Elendsvierteln <strong>in</strong> Südosteuropa aufwachsen,<br />
bessere Lebensbed<strong>in</strong>gungen zu bieten.<br />
Die Maxime der „Roll<strong>in</strong>g Doctors“ ist, ehrenamtlich zu helfen und nie persönlichen<br />
Profit aus den Projekten zu schlagen.<br />
Bericht und Fotodokumentation des E<strong>in</strong>satzes auf M<strong>in</strong>danao im Februar und<br />
März 2008.<br />
Alle Berufsgruppen<br />
Fr. Dr. med. Ursula Psyk - Fachärzt<strong>in</strong> für Innere Mediz<strong>in</strong>, Diabetolog<strong>in</strong>, Gastroenterolog<strong>in</strong>,<br />
Sportmediz<strong>in</strong>er<strong>in</strong>, TCM<br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
10 - 60 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
07.05.2009 16.30 - 18.00 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: MM-212-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
75<br />
Management & Organisation
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
76<br />
Management & Organisation<br />
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
besondere H<strong>in</strong>weise:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Zertifizierungskurs<br />
Überzeugendes Handeln<br />
durch professionelle Kommunikation im Kl<strong>in</strong>ikalltag<br />
Die Entwicklungen im Gesundheitswesen, die im Kl<strong>in</strong>ikalltag zu wesentlichen<br />
Veränderungen geführt haben, stellen an die Mitarbeiter Qualitätsansprüche,<br />
die neben den fachlichen Kompetenzen vor allem soziale und personale Kompetenzen<br />
fordern. Durch e<strong>in</strong>e gezielte professionelle Kommunikation können<br />
Belastungen reduziert und das eigene Handeln überzeugend gestaltet werden.<br />
Sie lernen <strong>in</strong> diesem Kurs, mit psychologischen Methoden und Strategien auf<br />
der Grundlage e<strong>in</strong>es <strong>in</strong>tegrativen Denk- und Handlungsansatzes umzugehen.<br />
Der Zertifizierungskurs besteht aus dem Grundkurs 2009 und dem Aufbaukurs<br />
2010.<br />
GRUNDKURS 2009<br />
Inhalte des Grundkurses s<strong>in</strong>d:<br />
- <strong>in</strong>tegrative Denk- und Handlungsansätze entwickeln<br />
- die Transaktionsanalyse - e<strong>in</strong> Modell menschlicher Persönlichkeit und<br />
Beziehungsorientiertheit<br />
- als Grundlage e<strong>in</strong>er effektiven Kommunikation erproben<br />
- bedürfnis- und ressourcenorientiert arbeiten<br />
- emotionale Kompetenzen erschließen<br />
- Fragetechniken entwickeln<br />
- schwierige Gesprächssituationen analysieren und neu erproben<br />
- e<strong>in</strong>e gewaltfreie Kommunikation im Kl<strong>in</strong>ikalltag erproben<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Der Aufbaukurs f<strong>in</strong>det 2010 statt. Voraussetzung für die Teilnahme ist der<br />
erfolgreiche Abschluss des Grundkurses 2009.<br />
Hr. Erich Schlotmann - Dozent für Integrative Mediz<strong>in</strong><br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8-20 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 64 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 400,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
23.03.2009<br />
24.03.2009<br />
25.06.2009<br />
26.06.2009<br />
24.08.2009<br />
25.08.2009<br />
23.11.2009<br />
24.11.2009<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: ZK-213-09
Inhalt:<br />
Zielgruppe:<br />
Referent:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Zertifikat:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Registrierpunkte:<br />
Sem<strong>in</strong>argebühren:<br />
Tagungsort:<br />
Term<strong>in</strong>:<br />
Krankenhausf<strong>in</strong>anzierung<br />
Krankenhausf<strong>in</strong>anzierung und Abrechnungsrelevante Pflegeleistungen<br />
Die somatischen Krankenhausleistungen werden im Vergleich zu den Leistungen<br />
der psychiatrischen und psychosomatischen Krankenhäuser im Wesentlichen<br />
über fallpauschalierte Entgelte (Diagnosis Related Groups bzw. DRGs) vergütet.<br />
Jeder DRG ist e<strong>in</strong> sogenanntes Kostengewicht zugeordnet. Sie bilden den<br />
durchschnittlichen Ressourcenaufwand auf Grund der Fallschwere ab. Die<br />
Fallschwere und der damit verbundene Ressourcenverbrauch wird <strong>in</strong> entscheidendem<br />
Maße über die festgestellten Diagnosen und den chirurgischen, mediz<strong>in</strong>ischen<br />
und pflegerischen Leistungen abgebildet. Die bundesweit ermittelten<br />
Daten werden über das InEK GmbH (Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus)<br />
kont<strong>in</strong>uierlich überprüft und die Abrechnungsrelevanz neu bewertet. E<strong>in</strong>e<br />
s<strong>in</strong>nvolle Weiterentwicklung der DRGs hängt daher <strong>in</strong> hohem Maße von e<strong>in</strong>er<br />
korrekten Dokumentation der erbrachten Leistung ab.<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar erlangen Sie Kenntnisse über:<br />
Was s<strong>in</strong>d DRGs?<br />
Welche f<strong>in</strong>anziellen und organisatorischen Auswirkungen werden durch die<br />
DRGs verursacht?<br />
Welche Diagnosen und Leistungen s<strong>in</strong>d 2009 vor allem im mediz<strong>in</strong>isch-pflegerischen<br />
Bereich abrechnungsrelevant?<br />
Welche Rolle spielt der Mediz<strong>in</strong>ische Dienst der Krankenkassen (MDK)?<br />
Pflegedienst und mediz<strong>in</strong>isches Assistenzpersonal<br />
Hr. Thorsten Roy - Dipl. Betriebswirt<br />
Fr. Carol<strong>in</strong>e Vallance - Mediz<strong>in</strong>controller<strong>in</strong><br />
5 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n<br />
Nach Absolvierung dieses Sem<strong>in</strong>ars wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erteilt.<br />
8 - 55 Personen<br />
Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte<br />
Für externe Teilnehmer € 25,-<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - großer Konferenzraum<br />
01.04.2009 14.00 - 15.30 Uhr Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: KF-214-09<br />
ALLGEMEINE FORTBILDUNG<br />
77<br />
Management & Organisation
Für Ihre Sem<strong>in</strong><strong>arp</strong><strong>lanu</strong>ng<br />
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Sem<strong>in</strong><strong>arp</strong><strong>lanu</strong>ng<br />
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WEITERBILDUNG<br />
Akademiestiftung Hellweg
WEITERBILDUNG<br />
80<br />
Akademiestiftung Hellweg<br />
Interdiszipl<strong>in</strong>äres<br />
Schmerzmanagement<br />
Committed To Your Success<br />
Lehr<strong>in</strong>halt:<br />
Postgradualer Universitätslehrgang, Master of Science (MSc)<br />
4 Semester, berufsbegleitend<br />
Um den Ansprüchen e<strong>in</strong>er Bevölkerung mit steigender Lebenserwartung, aber<br />
immer komplexeren mediz<strong>in</strong>ischen Problemen gerecht zu werden, wird den<br />
Studierenden e<strong>in</strong>e breite Wissensbasis geboten. Sie lernen <strong>in</strong> verschiedenen<br />
Abschnitten Themen der Pharmakologie, Gesprächsführung, Assessment, die<br />
verschiedenen therapeutischen Verfahren sowie moderne <strong>in</strong>vasive und nicht<strong>in</strong>vasive<br />
Methoden der Schmerzmediz<strong>in</strong> kennen.<br />
Die Akademiestiftung Hellweg bietet erstmals <strong>in</strong> Deutschland e<strong>in</strong>en Universitätslehrgang<br />
„Interdiszipl<strong>in</strong>äres Schmerzmanagement“ für approbierte Mediz<strong>in</strong>er<br />
mit dem Abschluss „Master of Science (MSc)“ an.<br />
Der Universitätslehrgang f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> Kooperation zwischen der Donau-Universität<br />
Krems und der Akademiestiftung Hellweg statt.<br />
Interdiszipl<strong>in</strong>äre Themen<br />
- Anatomische Grundlagen<br />
- Apperative Diagnostik<br />
- Mediz<strong>in</strong>ische Physik<br />
- Anamnese und Untersuchung<br />
- Prävention und Rehabilitation<br />
- Schmerzphysiologie<br />
- Noxen und Toxikologie<br />
- Mediz<strong>in</strong>recht<br />
- Psychiatrie<br />
- Pathophysiologie<br />
- Bildgebende Technik<br />
Grundlagen der Schnerzmediz<strong>in</strong><br />
- Akute und Chronische Schmerzformen<br />
- Invasive und m<strong>in</strong>imal-<strong>in</strong>vasive Verfahren<br />
- Patienten mit besonderen Erfordernissen und Grunderkrankungen<br />
- Wirbelsäulenschmerz<br />
- Schmerztherapie beim psychiatrischen Patienten<br />
- Tumorschmerz und palliativmediz<strong>in</strong>ische Aspekte<br />
Fachspezifische Themen<br />
- Konservative Therapie<br />
- Operative Therapie<br />
- Apparative Therapie<br />
Praktikum<br />
Master-Thesis
Zielgruppe:<br />
Beg<strong>in</strong>n:<br />
Abschluss:<br />
Studiendauer:<br />
Projektleitung:<br />
Ort:<br />
Der Universitätslehrgang wurde für ÄrztInnen konzipiert, die e<strong>in</strong>e vertiefte<br />
Ausbildung im Bereich der Schmerzmediz<strong>in</strong> anstreben.<br />
Der Lehrgang ist modular aufgebaut und <strong>in</strong>haltlich mit der deutschen Bundesärztekammer<br />
abgestimmt.<br />
Das Studium f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> Form von Blockveranstaltungen und Praktika statt.<br />
Begleitend wird e<strong>in</strong>e Internetplattform (e-learn<strong>in</strong>g) bereitgestellt. Es komb<strong>in</strong>iert<br />
das theoretische Wissen mit Anforderungen der Berufspraxis.<br />
E<strong>in</strong>stieg im W<strong>in</strong>tersemester 2008/2009<br />
Master of Science (MSC)<br />
Zertifizierung durch die Deutsche Ärztekammer<br />
Vier Semester, berufsbegleitend, 90 ECTS-Punkte<br />
Drei Anwesenheitswochenenden pro Semester<br />
- Dr. med. P. Lierz, Soest, Deutschland<br />
Facharzt für Anästhesie, Intensivmediz<strong>in</strong>, Notfallmediz<strong>in</strong>, Schmerztherapie,<br />
Palliativmediz<strong>in</strong><br />
- Dr. med P. Felleiter, Notwill, Schweiz<br />
Facharzt für Anästhesie, Intensivmediz<strong>in</strong>, Notfallmediz<strong>in</strong>, Schmerztherapie,<br />
Palliativmediz<strong>in</strong><br />
Katholische <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung Hellweg<br />
Widumgasse 5, 59494 Soest, Deutschland<br />
Tel.: + 49 (0) 2921 391 - 2201<br />
Fax: + 49 (0) 2921 391 - 2240<br />
Information und Anmeldung:<br />
Akademiestiftung Hellweg<br />
Dr. Ulrike Eckey<br />
Widumgasse 5, 59494 Soest, Deutschland<br />
Tel.: + 49 (0) 2921 391 - 2215<br />
Fax: + 49 (0) 2921 391 - 2240<br />
E-Mail: u.eckey@akademiestiftung-hellweg.de<br />
www.schmerz-studium.de<br />
WEITERBILDUNG<br />
81<br />
Akademiestiftung Hellweg
WEITERBILDUNG<br />
82<br />
Akademiestiftung Hellweg<br />
Ziel des Studiums:<br />
Studienstruktur:<br />
Bachelor of Science<br />
Physio- Ergotherapie<br />
Das Studium soll befähigen,<br />
u e<strong>in</strong>e ambulante oder stationäre Rehabilitationse<strong>in</strong>richtung fachlich als auch<br />
organisatorisch und wirtschaftlich zu leiten<br />
u an e<strong>in</strong>em wissenschaftlichen Institut, e<strong>in</strong>er Universität oder Fachhochschu-<br />
le oder bei e<strong>in</strong>er Krankenkasse zu arbeiten<br />
u Methoden unter E<strong>in</strong>beziehung <strong>in</strong>ternationaler Forschungsergebnisse zu<br />
überprüfen und weiterzuentwickeln<br />
u professionelle Kontakte- und Beziehungspflege mit Patienten und Ange-<br />
hörigen zu betreiben<br />
u e<strong>in</strong> Qualitätsmanagement durchzuführen, die Behandlung von Patienten<br />
zu optimieren<br />
Semester<br />
1 - 3*<br />
4<br />
5<br />
6<br />
*<br />
Module<br />
*Semester 1-3: Ausbildungsbegleitend<br />
- E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die wissenschaftliche Methok<br />
- Kommunikation und Schlüsselqualifikation<br />
- Qualitätsmanagement (Grundlagen)<br />
- Professionelle Kontakt- und<br />
Beziehungspflege<br />
- Rehabilitationswissenschaften & Modelle<br />
- Interdependenzen zwischen Gesundheitsund<br />
Wirtschaftssystem<br />
- Methoden der empirischen Sozialforschung<br />
- Kl<strong>in</strong>ische Urteilsbildung 1 (Ergotherapie)<br />
- Kl<strong>in</strong>ische Urteilsbildung 1 (Physiotherapie)<br />
- Qulitätsmanagement<br />
- Quantitative und qualitativesche<br />
Datenerhebungsmethoden<br />
- Gesundheitsförderung<br />
- Professionalisierungsthemen <strong>in</strong> den<br />
Therapieberufen<br />
Berufsgruppenspezifisch:<br />
Praxismodelle Ergotherapie<br />
Behandlungsverfahren - Physiotherapie<br />
- Kl<strong>in</strong>ische Urteilsbildung 2 (Ergotherapie)<br />
- Kl<strong>in</strong>ische Urteilsbildung 2 (Physiotherapie)<br />
- Projekt mit Bachelor-Arbeit und Sem<strong>in</strong>ar
Zugangsvoraussetzungen:<br />
Beg<strong>in</strong>n:<br />
Abschluss:<br />
Ort:<br />
u abgeschlossene Ausbildung an e<strong>in</strong>er akkreditierten Fachschule<br />
für Physio-/ Ergotherapie<br />
u erfolgreiche Teilnahme an den ausbildungsbegleitenden Zusatzangeboten<br />
Alternativ<br />
u abgeschlossene Ausbildung <strong>in</strong> der Physio-/ Ergotherapie,<br />
u e<strong>in</strong>e m<strong>in</strong>destens 2-jährige Berufserfahrung<br />
u erfolgreiche Teilnahme an der E<strong>in</strong>stufungsprüfung im Rahmen des<br />
Bewerbungsverfahrens.<br />
E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> das 4. Semester WS 2008/2009<br />
Bachelor of Science (B.Sc.)<br />
Katholische <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung Hellweg<br />
Widumgasse 5, 59494 Soest, Deutschland<br />
Tel.: + 49 (0) 2921 391 - 2201<br />
Fax: + 49 (0) 2921 391 - 2240<br />
Information und Anmeldung:<br />
Akademiestiftung Hellweg<br />
Dr. Ulrike Eckey<br />
Widumgasse 5<br />
59494 Soest, Deutschland<br />
Tel.: + 49 (0) 2921 391 - 2215<br />
Fax: + 49 (0) 2921 391 - 2240<br />
E-Mail: u.eckey@akademiestiftung-hellweg.de<br />
WEITERBILDUNG<br />
83<br />
Akademiestiftung Hellweg
WEITERBILDUNG<br />
84<br />
Akademiestiftung Hellweg<br />
Palliative Care:<br />
Zielgruppe:<br />
Ziele:<br />
Beg<strong>in</strong>n:<br />
Palliative Care<br />
Basiskurs für Pflegende<br />
Palliative Care be<strong>in</strong>haltet e<strong>in</strong> ganze<strong>in</strong>heitliches Betreuunskonzept für Patienten,<br />
die sich im fortgeschrittenen Stadium e<strong>in</strong>er unheilbaren Erkrankung bef<strong>in</strong>den.<br />
Das erfordert e<strong>in</strong>e symptomorientierte, kreative, <strong>in</strong>dividuelle Pflege und die<br />
Ause<strong>in</strong>andersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer.<br />
Dieser Kurs möchte Angehörige der pflegenden Berufe <strong>in</strong> das Konzept von Palliativpflege<br />
und -mediz<strong>in</strong> e<strong>in</strong>führen. Die Weiterbildung f<strong>in</strong>det statt unter dem<br />
Dach der Akademiestiftung Hellweg und gliedert sich <strong>in</strong> vier Kurswochen.<br />
Im Jahr 2009 werden zwei dieser Basiskurse angeboten.<br />
Um den vielschichtigen Problemen <strong>in</strong> der Praxis sicher begegnen zu können,<br />
vermittelt der Kurs:<br />
u Grundkenntnisse der Tumorschmerztherapie und Symptomkontrolle<br />
u Aspekte der Krankheitsbewältigung<br />
u Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspflege<br />
u Kommunikation und Wahrnehmung<br />
u Rechtliche Aspekte<br />
u Umgang mit Sterben, Tod und Trauer<br />
Exam<strong>in</strong>iertes Pflegepersonal aus stationärem und ambulantem Sektor, aus<br />
Altenpflegee<strong>in</strong>richtungen, Hospizen und Hospizgruppen.<br />
Die Teilnahme an dem Kurs setzt e<strong>in</strong>e Tätigkeit mit Praxisbezug voraus.<br />
Der Kurs vermittelt Wissen und Fertigkeiten, um sich der vielschitigen Problematik<br />
<strong>in</strong> der Praxis sicher stellen zu können.<br />
Die Teilnehmer werden unterstützt, e<strong>in</strong>e Haltung zu entwickeln, die sie befähigt,<br />
den Betroffenen mit se<strong>in</strong>er Lebensgestatlung <strong>in</strong> den Vordergrund zu stellen.<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna - Forum Mozartstraße<br />
26. - 30.10.2009<br />
22. - 26.02.2010<br />
17. - 21.05.2010<br />
25. - 29.10.2010<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
09.00 - 16.00 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>ar-Nr.: PC-09/10<br />
Ab 23. November 2009 f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong> weiterer Basiskurs statt.<br />
Der Aufbaukurs f<strong>in</strong>det 2010 statt. Voraussetzung für die Teilnahme ist der<br />
erfolgreiche Abschluss des Grundkurses 2009.
Zertifikat:<br />
Kursleitung:<br />
Der Kurs umfasst 160 Unterrichtsstunden und entspricht den Anforderungen<br />
des §39a SGB V. und endet bei vollständiger Teilnahme mit dem Zertifikat „Palliative<br />
Care Behandlung, Pflege und Begleitung schwerstkranker und sterbender<br />
Menschen“ nach dem Curriculum Palliative Care (M. Kern, M. Müller,<br />
K. Aurnhammer).<br />
Die Weiterbildung ist von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmediz<strong>in</strong>, der<br />
Deutschen Krebshilfe, dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband sowie<br />
ALPHA Rhe<strong>in</strong>land anerkannt.<br />
Susanne Brake<br />
Anerkannte Kursleitung nach dem Curriculum Palliative Care<br />
Wissenschaftliche Begleitung:<br />
Ort:<br />
Dr. med. Mart<strong>in</strong> Kelbel - Facharzt für Anästhesie, Palliativmediz<strong>in</strong>, Intensivmediz<strong>in</strong>,<br />
spezielle Schmerztherapie, Notfallmediz<strong>in</strong><br />
Dr. med. (SU) Boris Hait - Facharzt für Anästhesie, Palliativmediz<strong>in</strong>, Intensivmediz<strong>in</strong>,<br />
Notfallmediz<strong>in</strong><br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna gGmbH<br />
Forum Mozartstraße<br />
Mozartstr. 26<br />
59423 Unna<br />
Information und Anmeldung:<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
Susanne Brake<br />
Kursleitung Palliative Care<br />
Obere Husemannstraße 2<br />
59423 Unna<br />
Tel.: +49 (0) 1707994741<br />
Fax: +49 (0) 2303 100 - 3804<br />
E-Mail: S.Brake@kathar<strong>in</strong>en-hospital.de<br />
WEITERBILDUNG<br />
85<br />
Akademiestiftung Hellweg
Für Ihre Notizen<br />
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Sem<strong>in</strong><strong>arp</strong><strong>lanu</strong>ng<br />
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ALLGEMEINER TEIL<br />
Erweiterte Informationen
ALLGEMEINER TEIL<br />
88<br />
„Freiwillige Registrierung“<br />
Information zur<br />
„Freiwilligen Registrierung“<br />
Was ist „Freiwillige Registrierung für berufliche Pflegende“?<br />
Allen beruflich Pflegenden, d.h. der/dem<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Altenpfleger<strong>in</strong>/ -pfleger<br />
K<strong>in</strong>derkrankenschwester/ K<strong>in</strong>derkrankenpfleger<br />
neu: Gesundheits- und K<strong>in</strong>derkrankenpfleger/ -<strong>in</strong><br />
Krankenschwester/ Krankenpfleger<br />
neu: Gesundheits- und Krankenpfleger/ -<strong>in</strong><br />
wird das Angebot gemacht, sich freiwillig bei e<strong>in</strong>er unabhängigen Registrierungsstelle<br />
der Berufsverbände zentral erfassen zu lassen.<br />
Dieses Angebot steht seit Januar 2005 auch allen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern<br />
aus den Häusern der Katholischen <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung Hellweg gGmbH<br />
aber auch exteren Besuchern zu Verfügung.<br />
Damit gibt es <strong>in</strong> Deutschland zum ersten Mal die Möglichkeit, ähnlich wie<br />
schon <strong>in</strong> anderen europäischen Ländern sowie <strong>in</strong> den USA und Australien,<br />
zuverlässige Daten über die Anzahl der <strong>in</strong> der Berufsgruppe Tätigen, deren<br />
E<strong>in</strong>satzorte und Qualifikationen zu erheben.<br />
Für die beruflich Pflegenden selbst, aber auch die Arbeitgeber gilt die Registrierung<br />
als Qualitätsprädikat, da nur diejenigen sich als registrierte beruflich<br />
Pflegende ausweisen dürfen, die entsprechende Qualifizierungsnachweise<br />
erbr<strong>in</strong>gen.<br />
Warum e<strong>in</strong>e „Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende“?<br />
Für Sie persönlich bedeutet es, zu zeigen,<br />
•<br />
dass Sie sichtbar auf dem Laufenden bleiben,<br />
die neuesten Erkenntnisse der Pflege kennen<br />
Früher hieß es nach dem Examen: „Ich habe ausgelernt.“ In der heutigen Zeit,<br />
<strong>in</strong> der Wissen und Erkenntnisse rapide zunehmen und von Seiten des Gesetzgebers<br />
Qualitätssicherungskontrollen gefordert werden, ist es für Sie als beruflich<br />
Pflegende unerlässlich, sich kont<strong>in</strong>uierlich fortzubilden.<br />
Durch e<strong>in</strong>e freiwillige Registrierung machen Sie nach außen h<strong>in</strong> Ihre beständige<br />
Kompetenzerweiterung und e<strong>in</strong> <strong>in</strong>teressiertes und aktives Berufsverständnis<br />
deutlich. Gerade auch auf dem heute schwierigen Arbeitsmarkt bleiben Sie so<br />
für Arbeitgeber attraktiv.<br />
Mit der freiwilligen Registrierung werden folgende Ziele angestrebt:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Erfassung der Anzahl der <strong>in</strong> der Berufsgruppe Tätigen<br />
Erfassung der Art der Berufstätigkeit und der E<strong>in</strong>satzorte<br />
Erfassung der Qualifikation der Mitglieder der Berufsgruppe<br />
Überwachung/ Zertifizierung des Qualifikationsstandes<br />
Fortbildungskontrolle<br />
Grundlage für Arbeitgeber zur Personale<strong>in</strong>stellung/ -haltung schaffen<br />
Berufliche Qualitätssicherungsmaßnahme<br />
Informationsübermittlung zur Stärkung der Berufsgruppe<br />
Verbraucherschutz (Qualitätssicherung für die Bevölkerung)
Wie läuft die „Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende“ ab?<br />
Die Registrierung erfolgt bei der unabhängigen freiwilligen Registrierungsstelle<br />
für beruflich Pflegende, mit derzeitigem Sitz <strong>in</strong> Potsdam. Sie gilt jeweils für die<br />
Dauer von zwei Jahren. Für die Erstregistrierung schicken Sie bitte das Anmeldeformular<br />
zusammen mit den erforderlichen Kopien (Schulabgangszeugnis,<br />
Nachweis des Ausbildungsabschlusses etc.) ausgefüllt an die Registrierungsstelle.<br />
E<strong>in</strong>e erneute Registrierung nach Ablauf von zwei Jahren kann nur erfolgen,<br />
wenn Sie die dafür erforderlichen 40 Fortbildungspunkte nachweisen können.<br />
Sie erhalten nach E<strong>in</strong>gang der Anmeldung und der Anmeldegebühr Unterlagen<br />
zugeschickt, die Ihnen die Nachweisführung der Fortbildungen erleichtern<br />
und strukturieren. Gleichzeitig werden Ihnen e<strong>in</strong>e Urkunde und e<strong>in</strong> Ausweis<br />
ausgestellt.<br />
Die Gebühren für die Erstregistrierung betragen 15,- Euro. Für die folgende<br />
Registrierung, also <strong>in</strong> 2 Jahren, wird e<strong>in</strong>e Gebühr von 60,- Euro erhoben.<br />
Innerhalb von zwei Jahren müssen m<strong>in</strong>destens 40 Fortbildungspunkte gesammelt<br />
werden. Dabei sollen Fortbildungen besucht werden, welche verschiedene<br />
Kompetenzbereiche fördern:<br />
• Fachkompetenz<br />
Fachbezogen (z.B. Kont<strong>in</strong>enztra<strong>in</strong>ig, Injektionen, Lagerung)<br />
Fachübergreifend (z.B. Qualitätsentwicklung, Pflegetheorien, Berufsrecht)<br />
• Sozialkompetenz (z.B. Rhetorik, Kommunikation, Konfliktbewältigung)<br />
• Methodenkompetenz (z.B. Gestaltung des Pflegeprozesses, Anleitung)<br />
E<strong>in</strong> Beispiel:<br />
Innerhalb der zwei Jahre besuchen Sie<br />
•<br />
e<strong>in</strong> Sem<strong>in</strong>ar von 8 Unterrichtsstunden<br />
(= 8 E<strong>in</strong>heiten1 ) = 8 Punkte<br />
• e<strong>in</strong>en zweitägigen Kongress<br />
(pro Tag sechs Punkte) = 12 Punkte<br />
•<br />
vier Vorträge à 90 M<strong>in</strong>uten<br />
(à 2 E<strong>in</strong>heiten) = 8 Punkte<br />
• e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> e<strong>in</strong> neues Gerät<br />
(45 m<strong>in</strong>) = 1 Punkt<br />
• drei haus<strong>in</strong>terne Fortbildungen<br />
(à 4 Unterrichtsstunden) = 12 Punkte<br />
Insgesamt: = 41 Punkte<br />
ALLGEMEINER TEIL<br />
89<br />
„Freiwillige Registrierung“
ALLGEMEINER TEIL<br />
90<br />
„Freiwillige Registrierung“<br />
Wie können die Punkte erworben werden?<br />
50% der Fortbildungspunkte sollten im eigenen Fachgebiet, bzw. Arbeitsgebiet<br />
erworben werden, die anderen 50% fächerübergreifenden Themen gewidmet<br />
se<strong>in</strong>.<br />
Auch wenn Sie nicht berufstätig s<strong>in</strong>d, können Sie sich freiwillig registrieren<br />
lassen und durch den Besuch von Fortbildungen Ihre Punkte sammeln.<br />
Die Kritierien für die Registrierung s<strong>in</strong>d mit dem Deutschen Pflegerat e.V. abgestimmt.<br />
Deutscher Pflegerat e.V.<br />
Geisbergstraße 39<br />
10777 Berl<strong>in</strong><br />
www.deutscher-pflegerat.de<br />
Für die Weiterentwicklung des Punktesystems, die Entwicklung von Qualitätskriterien<br />
für Fortbildungsanbieter und die Begleitung des Modells wird e<strong>in</strong><br />
Beirat e<strong>in</strong>gerichtet, der u.a. für spezielle Fragestellungen, die hier nicht erfasst<br />
s<strong>in</strong>d, die Punkteverteilung noch festlegen wird.<br />
Aus den Teilnahmebesche<strong>in</strong>igungen muss der zeitliche Umfang der Maßnahme<br />
zu erkennen se<strong>in</strong>. Bei Zusatzqualifikationen und Weiterbildungen müssen<br />
zusätzlich von der Bildungsstätte der Zeitraum für die zeitliche Belastung<br />
kenntlich gemacht werden. Für die Praktikumse<strong>in</strong>sätze können ke<strong>in</strong>e Punkte<br />
vergeben werden.<br />
1 E<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>heit entspricht 45 m<strong>in</strong>.
Herr Dr. med. Mart<strong>in</strong> Kelbel<br />
Herr Dr. med. Boris Hait<br />
Frau Marianne Dudenhausen<br />
Frau Gabriele Bartoszek<br />
Referenten<br />
Chefarzt der Abteilung für Anästhesiologie Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
Oberarzt der Abteilung für Anästhesiologie Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
Diabetesberater<strong>in</strong> Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
Pflegewissenschaftler<strong>in</strong><br />
Herr Dr. med. Robert Deitenbeck Ärztlicher Direktor DRK-Blutspendedienst Hagen<br />
Herr Dr. med. Ravi Johannes Pazhur Oberarzt der Abteilung für Anästhesiologie Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
Herr Dr. med. Peter Lierz Chefarzt der Abteilung für Anästhesiologie Marienkrankenhaus Soest<br />
Herr Andreas Selbstaedt Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege KH Unna<br />
Herr Prof. Dr. med. Klaus Schlottmann Chefarzt der Inneren Kl<strong>in</strong>ik I / Gastroenterologie Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
Herr Norbert Manzke Mediz<strong>in</strong>produkteberater<br />
Herr Erich Schlotmann Dozent für <strong>in</strong>tegrative Mediz<strong>in</strong><br />
Herr Klaus Sommer Fachkraft für Arbeitssicherheit <strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung<br />
Frau Annette Gutzeit Krankenschwester / Präventolog<strong>in</strong> Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
Frau Yvonne Barkschat Hygienefachkraft Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
Herr Dieter Morawitz Hygienefachkraft Marienkrankenhaus Soest<br />
Frau Jutta Rabe Personalleitung Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna gGmbH, Marienkrankenhaus Wickede-Wimbern<br />
Herr Dirk Lücke Dozent Brandschutzausbildung<br />
Frau Maria Beyaz Datenschutzbeuaftragte, ecoprotec GmbH<br />
Herr Ra<strong>in</strong>er Ach<strong>in</strong>ger K<strong>in</strong>ästhetiktra<strong>in</strong>er Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
Herr Hanno Schill<strong>in</strong>g Oberarzt der Inneren Kl<strong>in</strong>ik II / Kardiologie Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
Herr Torsten Zeidler Krankenpfleger auf der Intensivstation Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
ALLGEMEINER TEIL<br />
91<br />
Referenten
ALLGEMEINER TEIL<br />
92<br />
Referenten<br />
Herr Dipl.-Ing. (FH) Hartmut Peitz<br />
Herr Dr. med. Jörg Nowak<br />
Referenten<br />
Biomediz<strong>in</strong>techniker<br />
Herr Peter Mattusch Dozent Firma Sarstedt<br />
Assistenzarzt Innere Kl<strong>in</strong>ik I / Gastroenterologie Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
Herr Mathias Nietzke Apotheker Johannes-<strong>Hospital</strong> Dortmund<br />
Herr Dr. med. Christoph Hoestermann Ltd. Oberarzt der Gynäkologie + Geburtshilfe Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
Herr Dr. med. Kristian Nitschmann Chefarzt der Gefäßchirurgie Marienkrankenhaus Soest<br />
Frau Nicole de Azevedo Carvalho Dialysekrankenschwester Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
Herr Andreas Pusch Apotheker Johannes-<strong>Hospital</strong> Dortmund<br />
Herr Michael Wachholz Kommunikationstra<strong>in</strong>er und -berater<br />
Frau Brigitte-Friederike Siefert Dipl. Psycholog<strong>in</strong> Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
Frau Dr. Katja Frye-Breitfeld Qualitätsmanager<strong>in</strong> Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
Herr Dipl.-Ing. Jürgen Berau Dozent EMAS-Schulung<br />
Frau Dr. med. Ursula Psyk Oberärzt<strong>in</strong> der Inneren Kl<strong>in</strong>ik I / Gastroenterologie Kathar<strong>in</strong>en <strong>Hospital</strong> Unna<br />
Herr Torsten Roy Dipl. Betriebswirt, Kaufmännischer Direktor <strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Werl</strong><br />
Herr Dr. med. P. Felleiter Facharzt für Anästhesie Notwill, Schweiz<br />
Frau Carol<strong>in</strong>e Vallance Mediz<strong>in</strong>controll<strong>in</strong>g Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
Frau Dr. Ulrike Eckey Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong> Akademiestiftung Hellweg<br />
Frau Susanne Brake Anerkannte Kursleitung Palliative Care
So f<strong>in</strong>den Sie uns <strong>in</strong> Unna!<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong><br />
Obere Husemannstr. 2<br />
59423 Unna<br />
Mit dem Auto:<br />
Von der A1 die Ausfahrt 84 Kreuz Dortmund/Unna auf B1 Richtung Unna-Zentrum<br />
fahren.<br />
Nach ca. 1 Kilometer an der ersten Ampel l<strong>in</strong>ks <strong>in</strong> die Hert<strong>in</strong>gerstraße abbiegen.<br />
Biegen Sie danach rechts <strong>in</strong> den Südr<strong>in</strong>g, welchem Sie, durch den Tunnel, bis zur Polizei<br />
folgen. Bei der Polizei reihen Sie sich l<strong>in</strong>ks e<strong>in</strong> und biegen <strong>in</strong> die Obere Husemannstraße<br />
ab.<br />
Auf der rechten Seite bef<strong>in</strong>det sich das Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong>.<br />
Mit der Bahn:<br />
Bis zum Bahnhof Unna,<br />
weiter mit der Busl<strong>in</strong>ie C40 oder C41 bis zum Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong>.<br />
ALLGEMEINER TEIL<br />
93<br />
Anfahrt
ALLGEMEINER TEIL<br />
94<br />
Anfahrt<br />
So f<strong>in</strong>den Sie uns <strong>in</strong> <strong>Werl</strong>!<br />
<strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong><br />
Unnaer Straße 15<br />
59457 <strong>Werl</strong><br />
Mit dem Auto:<br />
Von der A44 die Ausfahrt 54 Kreuz <strong>Werl</strong> <strong>in</strong> A445 Richtung Hamm/<strong>Werl</strong> e<strong>in</strong>fädeln.<br />
Nach ca. 1,5 Kilometern nehmen Sie die Ausfahrt 59 <strong>Werl</strong>-Zentrum auf die B1 <strong>in</strong> Richtung<br />
<strong>Werl</strong>-Zentrum. An der nächsten Ampel biegen Sie l<strong>in</strong>ks <strong>in</strong> die Unnaer Straße ab.<br />
Nach ca. 2 Kilometern liegt das <strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong> auf der rechten Seite.<br />
Mit der Bahn:<br />
Bis Bahnhof <strong>Werl</strong>,<br />
weiter mit Bus 546 bis zum <strong>Mariannen</strong>-<strong>Hospital</strong>.
So f<strong>in</strong>den Sie uns <strong>in</strong> Soest!<br />
Marienkrankenhaus<br />
Widumgasse 5<br />
59494 Soest<br />
Mit dem Auto:<br />
Von der A44 die Ausfahrt 56-Soest auf die Arnsberger Straße nehmen.<br />
Am Ende der Straße rechts halten, auf der Straße „Ulrichtor“ l<strong>in</strong>ks auf den Brunowall<br />
abbiegen.<br />
Nach 2 Kilometern biegen Sie <strong>in</strong> die Straße „Krummel“ e<strong>in</strong>.<br />
Nach ca. 200 Metern endet die Straße, worauf Sie l<strong>in</strong>ks <strong>in</strong> die<br />
Widumgasse, zum Marienkrankenhaus, e<strong>in</strong>biegen.<br />
Mit der Bahn:<br />
Bis zum Bahnhof Soest (Westf.),<br />
weiter mit dem Bus C7 bis zum Marienkrankenhaus.<br />
ALLGEMEINER TEIL<br />
93<br />
Anfahrt
ALLGEMEINER TEIL<br />
95<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Geschäftsbed<strong>in</strong>gungen<br />
Allgeme<strong>in</strong>e<br />
Geschäftsbed<strong>in</strong>gungen<br />
Die Teilnahmegebühr wird nach der Anmeldung <strong>in</strong> Rechnung gestellt und ist mit<br />
Rechnungsstellung fällig.<br />
Das Referat für Fort- und Weiterbildung ist zur Absage der Veranstaltung aus<br />
organisatorischen oder sonstigen Gründen berechtigt; im Fall e<strong>in</strong>er Absage wird<br />
die gezahlte Gebühr voll zurückerstattet.<br />
E<strong>in</strong>e Stornierung der Anmeldung ist gegen e<strong>in</strong>e Bearbeitungsgebühr <strong>in</strong> Höhe<br />
von 25 % der Teilnahmegebühren (zzgl. gesetzliche Mehrwertsteuer) bis zwei<br />
Wochen vor dem Veranstaltungsterm<strong>in</strong> möglich.<br />
Bei späteren Stornierungen entspricht die Bearbeitungsgebühr der vollen<br />
Teilnahmegebühr, es sei denn, es wird mit der Stornierung e<strong>in</strong> Ersatzteilnehmer<br />
gestellt; <strong>in</strong> diesem Fall wird - auch bei zeitlich früher Stornierung - ke<strong>in</strong>e<br />
Bearbeitungsgebühr erhoben.<br />
Zur Fristwahrung müssen bei dem Referat für Fort- und Weiterbildung der Katholischen<br />
<strong>Hospital</strong>vere<strong>in</strong>igung Hellweg gGmbH zu adressierende Stornierungen<br />
schriftlich per Post oder per Telefax e<strong>in</strong>gegangen se<strong>in</strong>.<br />
Soweit im Zusammenhang mit der Veranstaltung begleitende Arbeits-/Sem<strong>in</strong>arunterlagen<br />
herausgegeben werden, s<strong>in</strong>d diese urheberrechtlich geschützt<br />
und dürfen nicht - auch nicht auszugsweise - zu anderen als privaten Zwecken<br />
genutzt werden.
Anmeldung<br />
Sem<strong>in</strong>ar Nr.:<br />
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Anmeldung<br />
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Titel:<br />
Titel:<br />
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Ort, Datum<br />
Titel:<br />
Titel:<br />
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Ort, Datum<br />
Term<strong>in</strong> u. Ort:<br />
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Unterschrift<br />
Term<strong>in</strong> u. Ort:<br />
Term<strong>in</strong> u. Ort:<br />
Term<strong>in</strong> u. Ort:<br />
Term<strong>in</strong> u. Ort:<br />
Unterschrift
Bitte schicken Sie das Anmeldeformular<br />
an untenstehende Adresse<br />
oder per Fax an: 02303 - 100 27 91<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
Referat für Fort- und Weiterbildung<br />
Hr. Franz-Josef Kemper<br />
Obere Husemannstraße 2<br />
D-59423 Unna<br />
Bitte schicken Sie das Anmeldeformular<br />
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oder per Fax an: 02303 - 100 27 91<br />
Kathar<strong>in</strong>en-<strong>Hospital</strong> Unna<br />
Referat für Fort- und Weiterbildung<br />
Hr. Franz-Josef Kemper<br />
Obere Husemannstraße 2<br />
D-59423 Unna<br />
Absender: � Betriebsanschrift � Privatanschrift<br />
Krankenhaus/Praxis/E<strong>in</strong>richtung<br />
Name, Vorname Titel<br />
Funktion, Position<br />
Abteilung Station<br />
Straße<br />
Telefon<br />
Absender: � Betriebsanschrift � Privatanschrift<br />
Krankenhaus/Praxis/E<strong>in</strong>richtung<br />
Name, Vorname Titel<br />
Funktion, Position<br />
Abteilung Station<br />
Straße<br />
Telefon
Fort- und<br />
Weiterbildung<br />
Katalog 2009<br />
Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden und Unternehmen<br />
für das Engagement und die tatkräftige Unterstützung an<br />
diesem Fortbildungskatalog.<br />
Die nächste Ausgabe ersche<strong>in</strong>t im vierten Quartal des nächsten<br />
Jahres 2009.<br />
Alle Angaben erfolgen nach bestem Gewissen, jedoch ohne<br />
Gewähr. E<strong>in</strong>e Haftung wird nicht übernommen.