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Inhalt und Verlauf des Praxisforums: I. Prinzipielles Anliegen und Zielstellung der Tagung .................................................. 2 II. Die EQUAL – Gemeinschaftsinitiative der Europäischen Union und deren Entwicklungspartnerschaft fit for service ............................................................................ 2 III. Dienstleistungen und Arbeitspotenziale ................................................................... 2 IV. Dienstleistungstalk Yvonne Auerswald .................................................................................................... 4 (Geschäftsführerin Personal für Privat Agentur Chemnitz) Dr. Gerd Drechsler ................................................................................................... 5 (Landratsamt Zwickauer Land, Fachbereichsleiter Jugend und Soziales) Steffi Herzog ............................................................................................................. 6 (Handwerkskammer Chemnitz, Abteilungsleiterin Lehrgänge) Andreas Hofmann..................................................................................................... 7 (Landes-Innungsmeister des Friseurhandwerkes Sachsen) Annett Kirschke........................................................................................................ 8 (Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Kamenz) Reinhard Lehner....................................................................................................... 9 (Netzwerk Arbeit, Ebensee / Österreich) Henry Meckl ............................................................................................................. 9 (Leiter der Agentur für Arbeit Limbach-Oberfrohna) PD Dr.-Ing. habil. Wolfram Risch .............................................................................. 11 (Geschäftsführer Arbeit, Technik und Bildung GmbH Chemnitz) Gunter Schmalz........................................................................................................ 12 (Geschäftsführer SAQ mbH Zwickau) V. Entwicklungsforen Welche (neuen) Dienstleistungen schaffen in unserer Region Arbeitspotenziale? Forum 1: Integrierte Dienstleistungen für KMU (Industrie und Handwerk) PD Dr.-Ing. habil. Wolfram Risch ................................................................... 13 Swen Schindler.............................................................................................. 16 Jörg Stingl..................................................................................................... 18 Dr. Ralf Lohse................................................................................................ 19 Forum 2: Personenbezogene Dienstleistungen Tourismus, Pflege, Hauswirtschaft Yvonne Auerswald ......................................................................................... 20 Matthias Rose................................................................................................ 21 Andreas Schmidt ........................................................................................... 21 Forum 3: Qualifizieren für die Dienstleistungsgesellschaft Antje Reiche .................................................................................................. 23 Uwe Brandstätter .......................................................................................... 23 Hans-Werner Grießl....................................................................................... 24 Ute Thiele...................................................................................................... 25 Fritz Scharschuch ......................................................................................... 25 Klaus Stiebner............................................................................................... 25 VI. Ausblick ................................................................................................................... 27 VII. Danke ..................................................................................................................... 27 VIII. Verzeichnis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ................................................. 28 Infobox und Impressum ................................................................................................. 31 1
I. Prinzipielles Anliegen und Zielstellung der Tagung Ziel des Forums war, gemeinsam mit Fachexpertinnen und –experten, Möglichkeiten und Chancen der Gestaltung personen- und unternehmensbezogener Dienstleistungen und entsprechende Qualifizierungsstrukturen zu diskutieren und auszuloten. II. Die EQUAL – Gemeinschaftsinitiative der Europäischen Union und deren Entwicklungspartnerschaft fit for service Strategische Ziele der EU – Gemeinschaftsinitiative EQUAL ist die Vermeidung und Bekämpfung von Ausgrenzung und Diskriminierung am Arbeitsmarkt. Perspektivisch gilt Vorschläge für die Weiterentwicklung der Arbeitsmarktpolitik zu erarbeiten. Die Vorhaben die sich mit dieser Zielstellung verbinden werden über die Entwicklungspartnerschaften umgesetzt. Eine dieser Entwicklungspartnerschaften ist die Dienstleistungsinitiative fit for service im Raum Südwestsachsen. Die gemeinsam mit den Projektpartnern zu bewältigenden Aufgaben lassen sich auf zwei Entwicklungsfelder verteilen. Im Entwicklungsfeld A gilt es Dienstleistungs- bzw. Servicefelder zu finden, zu beschreiben und zu strukturieren. Die Schaffung und Erhaltung von Arbeitspotenzialen steht hier im Vordergrund. Im Entwicklungsfeld B findet dann die Entwicklung flexibler Qualifizierungsstrukturen mit dem Ziel des Trainings für neue Dienstleistungs- bzw. Servicefelder statt. Das Training in den Job und die Existenzgründungs- Begleitung sind Handlungsmaximen. III. Dienstleistung und Arbeitspotenziale, Gunter Schmalz, Geschäftsführer SAQ mbH Zwickau Herr Schmalz begrüßt die Gäste der Tagung auf dem traditionsreichen Boden der ehemaligen Horch-/Audi- und später VEB Sachsenring – Werke. Teilnehmer der Veranstaltung sind die strategischen Partner in der Entwicklungspartnerschaft fit for service, Vertreter der Teilprojekte und Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Forschung, Bildung und Politik. Ziel der Veranstaltung ist es Diskussionen über Projekte voranzutreiben und Erreichtes darzustellen. Das Expertengremium soll Anregungen für die eigene Arbeit mitnehmen um Empfehlungen an die Politik weiter geben zu können. Herr Schmalz spricht von der Notwendigkeit die Debatte über Dienstleistung stärker voran zu treiben, da - im Gegensatz zu anderen europäischen Nachbarn – das Thema in der Region noch unterbelichtet ist. Erreicht sei im Rahmen der Entwicklungspartnerschaft schon Einiges, doch dabei gelte es nicht stehen zu bleiben. Herr Schmalz lässt Erreichtes Revue passieren und fasst konkrete Ergebnisse, die mit den Kooperationspartnern erreicht wurden, zusammen: 2
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