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349 - MonatsRevue.at

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An einen Haushalt - Postentgelt bar entrichtet - Zulassungsnummer 06 A 036 827 K - Verlagspostamt: 2483 Ebreichsdorf<br />

SEPTEMBER 2011<br />

SPÖ will Alkoholverbot für die Badener Innenstadt!<br />

Alkoholverbot für<br />

die Innenstadt?<br />

57. Pfaffstättner Großheuriger mehr auf Seite 8<br />

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Foto: Martin Hofmann<br />

SPÖ und ÖVP fordern Kostenbeteiligung des Bundes!<br />

Diskussionen um Stadtpolizei<br />

Seit mehr als 200 Jahren sorgt die Stadtpolizei Baden für Sicherheit. Das soll sich auch nach politischen Diskussionen nicht ändern!<br />

BADEN: Gerade erst wenige Wochen ist es her, dass die Stadtpolizei Baden ihr 200-jähriges Jubiläum<br />

gefeiert h<strong>at</strong>. Und schon steht sie im Mittelpunkt des schon traditionell gewordenen „Polit-Schlagabtausches“<br />

zwischen der ÖVP und der SPÖ in Baden. Beim genaueren Hinsehen stellte man jedoch fest,<br />

eigentlich wollen ja beide das gleiche, oder?<br />

Im NÖN-Sommergespräch spricht SP-<br />

Chef Stadtr<strong>at</strong> Mag. Markus Riedmayer<br />

davon, dass die Stadt Baden sich den<br />

Luxus Stadtpolizei nicht ewig leisten<br />

können wird. Er fordert eine Beteiligung<br />

des Bundes, denn immerhin übernimmt<br />

die Stadtpolizei zahlreiche Aufgaben,<br />

die eigentlich dem Bund unterliegen.<br />

Für die ÖVP war dies wieder ein „Hoppala“<br />

und Pressesprecher Gottfried<br />

Forsthuber ortete in der Aussage, den<br />

Willen der SPÖ die Stadtpolizei auflösen<br />

zu wollen. „Was will Kollege Markus<br />

Riedmayer jetzt eigentlich?“ fragt sich<br />

Forsthuber. „Noch vor wenigen Mon<strong>at</strong>en<br />

h<strong>at</strong> die SPÖ mehr Polizeistreifen<br />

und damit eine Aufstockung der Stadtpolizei<br />

gefordert, jetzt verlangt sie die<br />

Auflösung. Wenn das so weiter geht,<br />

sage ich ab sofort nur mehr „Zick-Zack-<br />

Markus“ zu Kollegen Riedmayer. Die<br />

2<br />

SPÖ hingegen betont, dass keineswegs<br />

die Abschaffung der Stadtpolizei zur<br />

Diskussion stehe. Dies h<strong>at</strong> Riedmayer<br />

so auch nie gefordert, was er fordert<br />

ist eine Beteiligung des Bundes an der<br />

Finanzierung. „Die VP-Innenministerin<br />

erspart sich auf Kosten der Stadt eine<br />

Menge Geld. Eine Beteiligung an der<br />

Finanzierung der Stadtpolizei wäre also<br />

nur fair“, heißt es von der SPÖ.<br />

So unterschiedlich sind die Standpunkte<br />

der Volkspartei und der Sozialdemokr<strong>at</strong>en<br />

scheinbar ja doch nicht. Denn<br />

auch VP-Forsthuber fordert in einer Stellungnahme<br />

eine Kostenbeteiligung des<br />

Innenministeriums. „Baden erfüllt mit<br />

einer eigenen Polizei Bundesaufgaben,<br />

wir fordern langfristig eine Unterstützung<br />

vom Innenministerium dafür“,<br />

hält Forsthuber fest.<br />

IMPRESSUM:<br />

MONATS REVUE<br />

OBJEKTIV - KRITISCH - UNABHÄNGIG Das Magazin von Bürgern für Bürger unserer Region<br />

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: MONATSREVUE Medien & Event GmbH.<br />

A-2483 Ebreichsdorf, Schulgasse 5-7/3<br />

Druck: Rötzer - Druck, A-7000 Eisenstadt, M<strong>at</strong>tersburger Strasse 25<br />

Redaktion: Thomas Lenger, 0660/68 33 222 redaktion@mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />

Unabhängige Mon<strong>at</strong>szeitung für den Bezirk Baden<br />

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Foto: z.V.g.<br />

Gottfried Forsthuber polemisiert und bezeichnet<br />

Riedmayer als: "Zick-Zack-Markus"<br />

Gerade an Hand der Leistungen der<br />

letzten Wochen h<strong>at</strong> die Stadtpolizei<br />

bewiesen, dass sie einen wesentlichen<br />

Anteil an der Sicherheit der Stadt<br />

trägt. Überhaupt scheint auch die Zusammenarbeit<br />

mit der Bundespolizei<br />

ausgezeichnet zu funktionieren, was<br />

gerade auch beim Bankraub vor wenigen<br />

Wochen wieder eindrucksvoll<br />

bewiesen wurde. Fest steht, würde<br />

die Stadtpolizei ihren Dienst einstellen,<br />

müsste die Bundespolizei um<br />

die 20 Beamte mehr stellen, um die<br />

Sicherheit auch nur einigermaßen aufrechtzuerhalten.<br />

Die Forderung, für<br />

die ohnedies erforderlichen Beamten<br />

die Kosten refundiert zu bekommen<br />

(oder zumindest für einen Teil) scheint<br />

mehr als gerechtfertigt zu sein. In der<br />

Bevölkerung gibt es einen klaren Tenor:<br />

„Wir wollen auch weiter unserer<br />

Stadtpolizei!“<br />

SPÖ Stadtr<strong>at</strong> Mag. Markus Riedmayer forderte in einem Interview, dass der Bund sich an<br />

den Kosten der Stadtpolizei beteiligt. Dies wiederum rief die ÖVP auf den Plan und diese<br />

warf Riedmayer vor, die Stadtpolizei abschaffen zu wollen.<br />

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3


Stadtr<strong>at</strong> Andreas Babler fordert mehr Erstaufnahmezentren<br />

Flüchtlingsbetreuung reversta<strong>at</strong>lichen!<br />

Das Asyl-Erstaufnahmezentrum Traiskirchen ist immer wieder politischer Brennpunkt. Diesmal fordert Traiskirchens Stadtr<strong>at</strong> und SPÖ Zukunftshoffnung<br />

Andreas Babler eine Entlastung durch weitere kleinere Erstaufnahmestellen. Weiters soll die Flüchtlingsbetreuung reversta<strong>at</strong>licht werden<br />

TRAISKIRCHEN: Der Traiskirchner SPÖ Stadtparteivorsitzende StR Andreas Babler übte in einer Presseaussendung<br />

Kritik an der derzeitigen Situ<strong>at</strong>ion in der Flüchtlingsbetreuung durch priv<strong>at</strong>e Organis<strong>at</strong>ionen<br />

und fordert eine Reversta<strong>at</strong>lichung dieses sensiblen Bereiches.<br />

„Ein mutiger und richtiger Schritt wäre<br />

die Reversta<strong>at</strong>lichung dieses sensiblen<br />

Bereichs. Priv<strong>at</strong>unternehmen, die aus<br />

ihrem Inneren heraus profitorientiert<br />

sind, sind für die Betreuung von<br />

Flüchtlingen nicht geeignet.“ Babler<br />

erinnerte dabei an die kolportierten<br />

European Homecare Aussagen von<br />

Sommer letzten Jahres, wo noch vom<br />

deren Seiten von „unrentabel gewordener<br />

Betreuung“ die Rede war. „Vielmehr<br />

braucht es gut ausgebildetes<br />

Personal ohne jeglichen „Profitzwang“<br />

in diesem sensiblen humanen Bereich.<br />

Das ist nicht nur individuell für die<br />

betroffenen Menschen gut, sondern<br />

verhindert auch präventiv Konflikte.<br />

Immerhin gehe es hier um die direkte<br />

Bundespolizeiinspektion Baden renoviert<br />

PI Kommandant Rudolf Teuchmann und BR<br />

Christoph Kainz bei der Besichtigung<br />

Betreuung von Flüchtlingen“, so der<br />

SPÖ Stadtr<strong>at</strong>. Falls für eine Reversta<strong>at</strong>lichung<br />

der „politische Mut“ fehle,<br />

sollte zumindest darauf geachtet werden,<br />

„dass Organis<strong>at</strong>ionen berücksichtigt<br />

werden, die nicht profitorientiert<br />

sondern fachlich geeignet sind“, so<br />

der SPÖ Politiker weiter. Des weiteren<br />

fordert Andreas Babler, „nun endlich<br />

auch die Schaffung von weiteren<br />

kleineren Erstaufnahmestellen in anderen<br />

Bundesländern. So große Massenzentren,<br />

wie jenes in Traiskirchen,<br />

das mittlerweile die 480er Grenze<br />

wieder erreicht h<strong>at</strong>, sind keine gute<br />

Voraussetzung für eine gute Betreuung.“<br />

BADEN: BR Christoph Kainz überzeugte<br />

sich persönlich vom Fortgang<br />

der Renovierungsarbeiten bei der Bundespolizei<br />

in Baden. Kainz: „Die frisch<br />

ausgemalten und neu möblierten<br />

Räumlichkeiten bieten ein zeitgemäßes<br />

Erscheinungsbild und Ambiente, in<br />

denen unsere Exekutivbeamten ihren<br />

verantwortungsvollen Dienst versehen<br />

können. Ich sehe darin wieder ein Beispiel<br />

für die guten Zusammenarbeit<br />

und freue mich, als regionaler Mand<strong>at</strong>ar gute Kontakte zwischen Bezirks- und<br />

Bundesebene herstellen zu können!“<br />

Foto: z.V.g. GGR<br />

Nur wenige Kilometer von Traiskirchen<br />

entfernt, in Unterwaltersdorf,<br />

fordern Bürger überhaupt die Schlie-<br />

SPÖ Stadtparteivorsitzender Stadtr<strong>at</strong> Andreas<br />

Babler übt Kritik an der Asylpolitik<br />

ßung der dortigen Asylunterkunft.<br />

In einer Priv<strong>at</strong>unterkunft sind derzeit<br />

um die 70 Asylwerber untergebracht.<br />

In Spitzenzeiten waren es über 200.<br />

Jetzt forderten 500 Bürger mit ihrer<br />

Unterschrift die Schließung der Unterkunft.<br />

In Unterwaltersdorf unterschrieben 509<br />

der 2.300 Einwohner für die Schließung<br />

der Asylunterkunft am Hauptpl<strong>at</strong>z.<br />

Steinmeyer bei Gasslfest geehrt<br />

GR Marcus Ebert, „Laud<strong>at</strong>or“ STR Andreas Babler, der überraschte GGR Christian Steinmeyer, Bezirksgeschäftsführer<br />

Andreas Kollross sowie Ehrengast Bundesgeschäftsführer Günther Kräuter<br />

PFAFFSTÄTTEN: Bei strahlendem Wetter fand am 18. August 2011 das Gasslfest<br />

der SPÖ Pfaffstätten in der Stiftsgasse st<strong>at</strong>t. Neben Funktionären der SPÖ<br />

Pfaffstätten rund um den Vorsitzenden GGR Christian Steinmeyer, GR Marcus<br />

Ebert und GR Roland Rohr waren auch Feuerwehrkommandant Alexander Wolf,<br />

sowie Abordnungen des ASBÖ Traiskirchen, des Oldtimer- und Traktorenclubs<br />

und der Kinderfreunde unter den Gästen. Aus Traiskirchen kam StR Andreas Babler,<br />

der in einer Ansprache die St<strong>at</strong>ionen von Christian Steinmeyer aufzählte. Diese<br />

gingen vom Trabrennsport, über sein Engagement beim Fußball bis hin zu seiner<br />

politischen Tätigkeit. Für diese wurde er vom Ehrengast, Bundesgeschäftsführer<br />

Dr. Günther Kräuter mit einer Urkunde und einer Anstecknadel für seine 25-jährige<br />

Parteimitgliedschaft geehrt.<br />

4 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>


Foto: z.V.g.<br />

VP-Sooß fordert Verlängerung der Dammgasse<br />

Bürgermeisterin Helene Schwarz übergab Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll eine Pedition der Volkspartei<br />

Sooß, in der sie eine Umfahrung von Sooß im Süden entlang des Bahndammes fordert<br />

SOOSS: Im Zuge der feierlichen Eröffnung der Autobahnabfahrt Bad Vöslau übergab<br />

Bürgermeisterin Helene Schwarz eine Pedition der Volkspartei Sooß über den<br />

seit Jahren diskutierten Zusammenschluss der Dammgasse in Baden mit dem nun<br />

neuen Autobahnanschluss in Bad Vöslau. „Eine neue Verbindungsstraße entlang<br />

des Bahndammes wäre ein wesentlicher Schritt zur Reduzierung des lokalen Verkehrsaufkommens<br />

durch das Ortsgebiet. Gezählt wurden rund 25.000 Fahrzeuge<br />

pro Tag, die auf der B212 durch Sooß fahren, wobei zu erwarten ist, dass diese<br />

Zahl in den nächsten Jahren weiter steigen wird“, heißt es aus der VP-Sooß. „Die<br />

Wohn- und Lebensqualität der Bevölkerung im jetzigen Bereich der B 212 liegt<br />

mir schon seit Jahren am Herzen“ betont BGM Helene Schwarz. Die Schaffung<br />

der Straßenverbindung Baden-Dammgasse nach Bad Vöslau ist für die VP Sooß<br />

daher eins der wichtigsten Ziele für den Weinort Sooß.<br />

Perfect Forms: Weltneuheit in Oberwaltersdorf<br />

Weltneuheit in Oberwaltersdorf. "Perfekt Forms" ist eine neue Möglichkeit, unerwünschte Fettpölsterchen<br />

einfach und ohne große Anstrengung los zu werden.<br />

OBERWALTERSDORF: In Oberwaltersdorf ermöglicht jetzt eine Weltneuheit Gewichtsabnahme<br />

ohne Anstrengung! Das Wunderding nennt sich „Perfect Forms“.<br />

Dabei liegt oder sitzt man auf einem nach den persönlichen Bedürfnissen abgestimmten<br />

Ergometer, welcher durch eine Infrarotlichtröhre erweitert ist. Durch das<br />

Infrarotlicht wird das unerwünschte Fett oder besser gesagt die Fettpölsterchen<br />

an den Problemzonen auf schnellstem Weg abtransportiert. Das Infrarotlicht erwärmt<br />

das Unterhautgewebe stark und lässt die Fettzellen schmelzen. Gleichzeitig<br />

wird über das Training (Fahrradfahren) der Fettstoffwechsel aktiviert. Diese Verbindung<br />

verlangt der Muskelmasse enorm viel Energie ab, die von dem gespeicherten<br />

Fett entnommen wird. Zudem wird über das Training die Muskelmasse aufgebaut,<br />

sodass der optimalen Fettverbrennung nichts mehr im Wege steht. Die Ergebnisse<br />

können sich sehen lassen. Erste sichtbare Ergebnisse sind schon nach der ersten<br />

Behandlung zu erwarten. Und das Beste: garantiert ohne den gefürchteten „Jo-jo<br />

Effekt“. Im „Kosmetik Studio am See“ in Oberwaltersdorf wird die neue Form<br />

des Schlankwerdens angeboten. Als einziger „Perfekt Forms“ Standort im Bezirk<br />

Baden und Umgebung bietet er die Möglichkeit, diese einzigartige Weltneuheit<br />

in angenehmer Atmosphäre zu testen. Für alle Anmeldungen bis 15. Oktober<br />

2011 wird ein Preisnachlass von 50 Euro gewährt.<br />

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Foto: z.V.g.<br />

SJ fordern auf Sommertour"Reiche besteuern"<br />

Peter Schicho, SJ-Baden Vorsitzende GR Nedina Malinovic, Serafina Demaku, Johanna Kreitmayr, Maida<br />

Schuller, SJ Bezirksvorsitzender Alexander Strobl fordern "Reiche besteuern" vor dem Strandbad in Baden<br />

BADEN: Mit einer „Sommertour“ durch die Freibäder Niederösterreichs will die<br />

Sozialistische Jugend (SJ) unter dem Motto „Reiche besteuern“ für die Einführung<br />

einer Vermögenssteuer werben. „Gerade Jugendliche wurden Opfer der letzten<br />

Finanzkrise“, ist der SJ Landesvorsitzende Andreas Beer überzeugt. „In ganz<br />

Europa ist die Jugendarbeitslosigkeit deutlich angestiegen, die Zukunftschancen<br />

der jungen Menschen haben sich überall zum Schlechten verändert“, so Beer. In<br />

einer Zeit, in der die nächste Krise „wohl kurz bevor“ stehe, fehle es vor allem an<br />

der Zukunftsperspektive für Jugendliche, sind die jungen Sozialisten überzeugt.<br />

Darin orten sie auch die Revolten und Aufstände in verschiedenen Ländern und<br />

fordern jetzt, dass hier gegengesteuert wird. „Es gibt keine Altern<strong>at</strong>ive zu höheren<br />

Steuern für die Superreichen und Vermögenden. Jene, die in den letzten<br />

Jahren abkassiert haben, können sich locker leisten, mehr Steuern zu zahlen und<br />

damit die ordentliche Ausbildung, Arbeitsplätze und gute Bildungseinrichtungen<br />

für die jungen Menschen in unserem Land zu finanzieren!“, sind sie überzeugt.<br />

Die Vorsitzende der SJ Baden, GR Nedina Malinovic: „Die Jugendlichen haben in<br />

den letzten Jahren zu viele Sparpakete aufgehalst bekommen. Verbesserungen<br />

an den Schulen und Unis sind höchst überfällig, ebenso bessere Ausbildungsplätze<br />

und eine Beschäftigungsgarantie.“<br />

5


SP-Teuchmann fordert Alkoholverbot in der Innenstadt!<br />

Alkoholverbot in der Innenstadt?<br />

Die SPÖ will im Gemeinder<strong>at</strong> einen Dringlichkeitsantrag für ein Alkoholverbot in der Badener Innenstadt einbringen. Für die ÖVP ist das keine Lösung<br />

BADEN: Kommt ein Alkoholverbot für Badens Innenstadt? Zumindest die SPÖ möchte in der kommenden<br />

Gemeinder<strong>at</strong>ssitzung erneut einen entsprechenden Antrag einbringen. Bereits 2008 brachte<br />

die SPÖ einen Dringlichkeitsantrag in einer Gemeinder<strong>at</strong>ssitzung ein und scheiterte, denn alle anderen<br />

Fraktionen stimmten dagegen.<br />

Besucher Badens und besorgte Eltern<br />

von SchülerInnen des Gymnasiums in<br />

der Frauengasse beklagen sich gleichermaßen<br />

über immer wiederkehrende<br />

Anpöbelungen durch offensichtlich<br />

alkoholisierte Mitglieder einer ebenso<br />

kleinen wie amtsbekannten Gruppe“,<br />

weiß SP-Sicherheitssprecher Gemeinder<strong>at</strong><br />

Rudolf Teuchmann zu berichten<br />

und sieht dadurch einmal mehr das<br />

6<br />

friedliche Miteinander in Baden gefährdet.<br />

Die „amtsbekannte Gruppe“<br />

h<strong>at</strong> ihr Sommerquartier vor einem Lebensmittelmarkt<br />

in Badens Innenstadt<br />

aufgeschlagen und es soll dort immer<br />

wieder zu Problemen gekommen sein.<br />

Vor allem einigen Unternehmern in<br />

der Wassergasse ist der „öffentliche<br />

Umtrunk“ ein Dorn im Auge und<br />

einige Unternehmer begannen Un-<br />

VP-Jugendgemeinder<strong>at</strong> Gottfried Forsthuber mit "Lockvogel" Nina beim Alko Test in Baden<br />

terschriften für ein Alkoholverbot zu<br />

sammeln. „Ruhestörungen, mutwillig<br />

verursachte Sachbeschädigungen und<br />

sogar Körperverletzungen könnten<br />

mit der von uns geforderten ortspolizeilichen<br />

Alkoholverbotsverordnung<br />

weitgehend verhindert werden“ ist<br />

GR Rudolf Teuchmann überzeugt und<br />

ergänzt, dass n<strong>at</strong>ürlich der Konsum<br />

alkoholischer Getränke in Lokalen mit<br />

Alko Test der Jungen ÖVP<br />

BADEN: Wird das Jugendschutzgesetz<br />

bei uns eigentlich eingehalten? Das<br />

fragte sich Badens Jugendgemeinder<strong>at</strong><br />

Gottfried Forsthuber und wollte es<br />

genau wissen. Er und die Junge ÖVP<br />

schickten „Lockvogel“ Nina aus und<br />

diese kam mit einem überraschenden<br />

Ergebnis zurück.<br />

Anfang August standen in Baden 4<br />

Supermärkte, 3 Trafiken, 3 Lokale und<br />

ein Tankstellenshop auf dem Prüfstand.<br />

In den meisten Fällen wurde<br />

die 15-jährige Nina nach ihrem Alter<br />

gefragt. Nur ein einziges Mal wurden<br />

Zigaretten ohne nachzufragen<br />

verkauft. Auch bei den Gastronomen<br />

ging es streng nach Vorschrift. Nur<br />

ein jugendlicher Kellner ließ sich von<br />

dem Mädchen hinreißen und servierte<br />

SP- Sicherheitsprecher Rudolf Teuchmann<br />

einer entsprechenden Gewerbeberechtigung<br />

oder dazugehörigen Schanigärten<br />

sowie im Rahmen ordnungsgemäß<br />

angemeldeter und behördlich<br />

genehmigter Veranstaltungen von<br />

dieser Verordnung ausgenommen wären.“<br />

Die ÖVP glaubt nicht, dass eine solche<br />

ortspolizeiliche Maßnahme das<br />

Problem lösen wird, sondern nur<br />

verlagert. „Dass eine kleine, amtsbekannte<br />

Gruppe von alkoholisierten<br />

Personen Passanten in der Innenstadt<br />

anpöbelt, ist ein Problem, dass dringend<br />

einer Lösung bedarf. Den langfristigen<br />

Erfolg eines Alkoholverbotes<br />

nach Grazer oder Salzburger Vorbild<br />

schätze ich aber mehr als gering ein“,<br />

kommentiert VP Gemeinder<strong>at</strong> Peter<br />

Ramberger die Forderung nach einem<br />

Alkoholkonsumverbot in der Innenstadt.<br />

„Um es mit den Worten des Sicherheitskoordin<strong>at</strong>ors<br />

der Stadt Graz,<br />

Wolfgang Hübel, zu sagen: Das Problem<br />

ist nicht der Alkoholkonsum auf<br />

der Straße, sondern die Alkoholisierten<br />

dort“, so Ramberger. Dieser will in der<br />

nächsten Sitzung des Sicherheitsausschusses<br />

altern<strong>at</strong>ive Maßnahmen, wie<br />

zum Beispiel eine Sensibilisierung der<br />

betroffenen Gruppe, diskutieren. Für<br />

Ramberger bedeutet ein Alkoholverbot<br />

„keine adäqu<strong>at</strong>e und langfristige<br />

Lösung des Problems“.<br />

einen „weißen Spritzer“. Ganz anders<br />

in den Supermärkten. Hier wurde Nina<br />

nur einmal nach dem Alter gefragt.<br />

Die Begründung der Angestellten, welche<br />

der 15-Jährigen Wodka verkaufte:<br />

„Das ist zu stressig, jeden Ausweis zu<br />

kontrollieren!“<br />

Jugendgemeinder<strong>at</strong> Forsthuber wunderte<br />

sich: „Es ist erschreckend wie<br />

manche Lokale und Geschäfte den<br />

Jugendschutz ignorieren. Ich glaube<br />

es gibt gute Gründe warum man erst<br />

ab 16 rauchen und trinken darf.“ Der<br />

Jungpolitiker will jetzt mit den betroffenen<br />

Betrieben Gespräche führen.<br />

„Sollten diese jedoch kein Einsehen<br />

haben, werde ich im Sinne der Kinder<br />

und Jugendlichen die Bezirkshauptmannschaft<br />

informieren!“<br />

www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>


Gemeinder<strong>at</strong> Ing. Erich Zöchling verstorben<br />

BADEN: In der<br />

Nacht von 1. auf<br />

den 2. August 2011<br />

ist der Gemeinder<strong>at</strong><br />

der Bürgerliste<br />

„wir badener“ Ing.<br />

Erich Zöchling im<br />

73. Lebensjahr verstorben.<br />

Der Tod des seit 2005<br />

im Gemeinder<strong>at</strong> tätigen<br />

Mand<strong>at</strong>ars löste<br />

bei den Gemeinderäten<br />

der Bürgerliste<br />

große Betroffenheit<br />

aus. Seine Nachfolge<br />

wird der nächste Vor-<br />

zugsstimmenbeste, Ing. Dieter Klema<br />

antreten. Der verheir<strong>at</strong>ete Familienv<strong>at</strong>er<br />

war bereits von 2005 bis 2010 im<br />

Gemeinder<strong>at</strong>. Der Wirtschaftsingenieur<br />

war beruflich in der Großindustrie<br />

in Deutschland, Österreich und der<br />

Schweiz als Geschäftsführer tätig. Er<br />

ist zudem gerichtlich beeideter Sachverständiger<br />

und Experte im österreichischen<br />

Normenausschuss.<br />

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Gemeinder<strong>at</strong> Ing. Erich Zöchling ist verstorben<br />

Ing. Dieter Klema wird neuer<br />

"wir badener" Gemeinder<strong>at</strong><br />

Ökologisch verträglich bauen und energiesparend wohnen<br />

Ökologisch verträglich bauen und energiesparend wohnen in Trumau!<br />

TRUMAU: 2008 wurde das kleine Familien-Unternehmen<br />

"CO2 frei wohnen" in<br />

Trumau gegründet. Das erste Ziel war,<br />

es den Mietern möglich zu machen energiesparend<br />

zu wohnen, insbesondere<br />

durch den Verzicht auf Gas und Heizöl.<br />

Durch bauen im Passivhaus-Standard<br />

wird das Energiesparen kinderleicht. Bei<br />

den jetzt gerade in Bau befindlichen Gebäuden<br />

wurde bereits bei der Errichtung<br />

begonnen CO2 zu sparen. So wurden<br />

bei CO2 freiem Wohnen viele Ökologische<br />

Baustoffe eingesetzt und durch<br />

die Verwendung eines ökologischen<br />

Ziegels aus Holz 360 t CO2 der Umwelt<br />

entzogen und gebunden. Mit dieser<br />

Entwicklung wurde ganz bewusst nicht<br />

nur umweltfreundlich gebaut, sondern<br />

durch die ökologischen Baustoffe wird<br />

auch das Wohnen gesünder. Es wird<br />

vollkommen auf eine Styropor-Fassade<br />

verzichtet und auf einen Außenputz aus<br />

N<strong>at</strong>urkalk gesetzt der <strong>at</strong>mungsaktiv und<br />

ohne Chemie auskommt. Auch im Bodenaufbau<br />

wird auf Styroporbeton oder<br />

ähnliches verzichtet. St<strong>at</strong>t im Sondermüll<br />

der Zukunft zu wohnen, lebt man bei<br />

CO2 frei wohnen auf einer Lehm/Hanf<br />

Schüttung, die die Kunden und die N<strong>at</strong>ur<br />

auf<strong>at</strong>men lässt. Insbesondere ist CO2<br />

frei wohnen darauf stolz ökologisch und<br />

gesund zu bauen ohne dafür Geld der<br />

Steuerzahler in Form von Förderungen<br />

zu verwenden. Die schlechte Nachricht,<br />

es sind gerade noch 6 Wohnungen von<br />

33 verfügbar.<br />

7


28<br />

57. Großheuriger in Pfaffstätten<br />

PFAFFSTÄTTEN: Bereits zum<br />

57. Mal wurde am 4. August<br />

2011 der Großheurige<br />

in Pfaffstätten unter prominenter<br />

Beteiligung eröffnet.<br />

Der größte Heurige Österreichs<br />

h<strong>at</strong>te bis 15. August<br />

täglich geöffnet. Ein umfangreiches<br />

Programm wartete auf<br />

die Besucher des Pfaffstättner<br />

Großheurigen. Neben musikalischen<br />

Highlights wurden<br />

auch viele andere Attraktionen<br />

und Showeinlagen geboten.<br />

Vor allem gab es aber guten<br />

Pfaffstättner Wein und kulinarische<br />

Schmankerl. Zwölf<br />

Weinbaubetriebe servierten<br />

in der Stiftgasse beim größten<br />

Österreichischen Heurigen<br />

ihre Weine. Zur feierlichen<br />

Eröffnung kamen heuer<br />

zahlreiche Prominente. Neben<br />

dem Hausherren Bürgermeister<br />

BR Christoph<br />

Kainz nahmen Justizministerin<br />

Mag. Dr. Be<strong>at</strong>rix Karl,<br />

Landesr<strong>at</strong> Dr. Stephan Pernkopf<br />

sowie Bezirkshauptmann<br />

Dr. Heinz Zimper Pl<strong>at</strong>z. Aber<br />

auch zahlreiche intern<strong>at</strong>ionale<br />

Botschafter, Bürgermeister aus<br />

den umliegenden Gemeinden,<br />

Vertreter der Polizei, der Feuerwehr,<br />

des Roten Kreuzes sowie<br />

einiger anderer Vereine kamen<br />

zur Eröffnung. Auch während<br />

des Großheurigens konnten<br />

sich die Veranstalter über einen<br />

sehr guten Besuch freuen. Es<br />

war wieder einmal das Fest des<br />

Jahres in Pfaffstätten.<br />

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"Bascot" auf der Trabrennbahn<br />

BADEN: „Bascot“ Das<br />

Rennen mit Hut, fand<br />

am 7. August 2011 auf<br />

der Trabrennbahn in Baden<br />

st<strong>at</strong>t. Der beliebte<br />

Sommerevent und Wirtschaftsrenntag<br />

von Frau<br />

in der Wirtschaft Baden<br />

bot auch dieses Jahr<br />

ein unterhaltsames Programm<br />

und viele interessante<br />

Kopfbedeckungen.<br />

Zum Event kamen auch<br />

Sonja Klima, Doris und<br />

Gabor Rose (Modemarke<br />

Jones) und Modemacher<br />

La Hong.<br />

9


Foto: Martin Hofmann<br />

BADEN: „Mopedauto vollkommen ausgebrannt" Am 4. August 2011 kam<br />

es auf dem Parkpl<strong>at</strong>z eines Baumarktes zu einem Fahrzeugbrand. Dabei ist ein<br />

Mopedauto voll ausgebrannt. Die Feuerwehr Baden-Leesdorf konnte den Brand<br />

zwar rasch löschen, vom Fahrzeug blieb aber nicht mehr viel über.<br />

10<br />

T R I B U S W I N K E L :<br />

„Auto prallte gegen<br />

Baum“ Am 1. August<br />

2011 wurden die FeuerwehrenTribuswinkel<br />

und Pfaffstätten<br />

zu einer Menschenrettung<br />

alarmiert. Ein<br />

26-jähriger prallte mit<br />

seinem Pkw gegen<br />

einen Baum. Dabei<br />

wurde der Lenker<br />

schwer verletzt vom<br />

Notarzt Baden in<br />

das Krankenhaus<br />

gebracht. Die Feuerwehren<br />

mussten den<br />

Wagen bergen.<br />

O E Y N H A U S E N :<br />

„Verkehrsunfall mit<br />

fünf Pkws" Am 10.<br />

August 2011 kam<br />

es auf der L157 im<br />

Kreuzungsbereich<br />

mit der B17 zu einem<br />

Verkehrsunfall, in den<br />

gleich fünf Fahrzeuge<br />

verwickelt waren. Ein<br />

47-jähriger Fahrzeuglenker<br />

fuhr auf eine<br />

bereist stehende Fahrzeugkolonne<br />

auf. Der<br />

Aufprall war so stark,<br />

das ein Wagen von<br />

der Fahrbahn in ein<br />

nahes Feld geschleu-<br />

dert wurde. Zwei Personen wurden verletzt. Die Feuerwehr Oeynhausen musste<br />

die Fahrzeuge bergen und die Fahrbahn reinigen.<br />

BADEN: „Frontalz<br />

u s a m m e n s toß“<br />

Am 25. August 2011<br />

kam es auf der Haidhofstraße<br />

im Kreuzungsbereich<br />

einer<br />

B a u m a r k t z u fa h r t<br />

zu einem Frontalzusammenstoß<br />

zweier<br />

Pkw´s. Dabei wurde<br />

ein Lenker verletzt<br />

und musste mit dem<br />

ASBÖ Traiskirchen-<br />

Trumau ins Kran-<br />

kenhaus gebracht<br />

werden. Die Feuerwehr Baden-Leesdorf rückte aus und musste ausgelaufene<br />

Betriebsmittel binden.<br />

W I E N E R S D O R F :<br />

„Brand einer Deponie“<br />

Am 27. August<br />

2011 kam es in einem<br />

Abfallwirtschaftsbetrieb<br />

an der B17 zu<br />

einem Brand. Aus<br />

bisher ungeklärter<br />

Ursache brannte eine<br />

Abfalldeponie. Die<br />

Feuerwehren Wienersdorf,Oeynhausen<br />

und Traiskirchen<br />

waren teilweise mit<br />

schwerem Atemschutz<br />

im Eins<strong>at</strong>z um<br />

den Brand zu löschen.<br />

Es kam bei dem Brand zu starker Rauchentwicklung und dadurch verbundene Verkehrsbehinderungen<br />

auf der B17. Erst nach mehreren Stunden konnte endgültig<br />

Brand Aus gegeben werden.<br />

M Ö L L E R S D O R F :<br />

„Verkaufsstand landete<br />

auf B17" Am 27.<br />

August 2011 mussten<br />

die Feuerwehren des<br />

Bezirkes Baden zu<br />

zahlreichen Sturmeinsätzen<br />

ausrücken. Unter<br />

anderem wurde in<br />

Möllersdorf ein Marillenverkaufsstand<br />

vom<br />

Sturm umgerissen<br />

und landete auf der<br />

B17. Die Feuerwehr<br />

Möllersdorf musste<br />

die Holzteile von der<br />

Fahrbahn räumen.<br />

TRIBUSWINKEL: „Schadstoffeins<strong>at</strong>z im Industriegebiet" Am 27. August 2011<br />

wurden die Feuerwehren Tribuswinkel und Möllersdorf zu einem Schadstoffeins<strong>at</strong>z<br />

in das Industriegebiet in Tribuswinkel alarmiert. Ca. 500 kg ungelöschter Kalk fielen<br />

aus einem Lkw. Mit schwerem Atemschutz und Schutzanzügen musste die Feuerwehr<br />

den gefährlichen Stoff in zwei Behälter schaufeln. Durch starken Regen kam<br />

es dabei zu einer chemischen Reaktion, welche zu starker Hitzeentwicklung führte.<br />

Fast die ganze Nacht musste die Feuerwehr die Behältnisse kühlen.<br />

T R I B U S W I N K E L :<br />

„Brand eines Holzlagerpl<strong>at</strong>zes"<br />

Am 29.<br />

August 2011 musste<br />

die Feuerwehr Tribuswinkel<br />

zu einem<br />

Brandeins<strong>at</strong>z in die<br />

Schafflerhofsiedlung<br />

ausrücken. Ein Holzlager<br />

h<strong>at</strong>te aus ungeklärter<br />

Ursache Feuer<br />

gefangen. Der Brand<br />

konnte rasch gelöscht und ein Übergreifen der Flammen auf ein angrenzendes<br />

Gebäude verhindert werden.<br />

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Fotos: Martin Hofmann (2)<br />

Sie stellten die brutalen Bankräuber von Baden:<br />

Polizeibeamte wurden geehrt<br />

Die Beamten der Stadt- und Bundespolizei, welche für die schnelle Festnahme der Bankräuber verantwortlich waren wurden ausgezeichnet<br />

BADEN: Nach dem brutalen Banküberfall am 29. Juli 2011 in Baden fand am 5. August 2011 im Gemeinder<strong>at</strong>ssaal<br />

des R<strong>at</strong>hauses in Baden die Ehrung jener Polizeibeamten der Stadtpolizei Baden und<br />

der Bundespolizei st<strong>at</strong>t, welche die beiden Täter festgenommen h<strong>at</strong>ten.<br />

Rev. Insp. Stefan Heinz, Rev. Insp.<br />

Heimo Hoppel, Gruppeninspektor Reinhard<br />

Holzinger und Gruppeninspektor<br />

Peter Kollruss von der Stadtpolizei<br />

Baden, sowie Bezirksinspektor Harald<br />

Weichart von der Bundespolizei, Abt.<br />

Insp. Gerald Hiesmayer vom BMI als<br />

Foto: z.V.g.<br />

Die ausgezeichneten Beamten der Stadtpolizei<br />

Gerdrude Sommer, Michael Sax, Sebastian Frotschnig, Karin Pertl und Bgm. KR Kurt Staska<br />

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Hubschrauberpilot und Flightoper<strong>at</strong>or<br />

Gruppeninspektor Gerhard Postel<br />

wurden geehrt. Bürgermeister KR Kurt<br />

Staska dankte den Beamten für ihren<br />

Eins<strong>at</strong>z. Auch Bezirkshauptmann Dr.<br />

Heinz Zimper sprach den Polizisten<br />

ein großes Lob aus. Sicherheitsdirektor<br />

Hofr<strong>at</strong> Dr. Franz Prucher sprach<br />

in seiner Rede von einem „Tag der<br />

Freude“, anlässlich der Festnahme der<br />

Täter. „Ich habe lange Zeit keinen so<br />

brutalen Überfall mehr erlebt“, so der<br />

Sicherheitsdirektor, der sich vor allem<br />

über die sehr gute Zusammenarbeit<br />

zwischen Bundespolizei und Stadtpolizei<br />

freute. Auch dem stellvertretenden<br />

Bezirkspolizeikommandanten, Oberst<br />

Peter Waldinger, dankte Prucher für<br />

die gute Koordin<strong>at</strong>ion des Eins<strong>at</strong>zes.<br />

Dadurch konnte der 10. Banküberfall<br />

des Jahres in Niederösterreich unmittelbar<br />

nach der T<strong>at</strong> aufgeklärt werden.<br />

Somit sind acht der zehn Überfälle gelöst<br />

und die Täter in Haft.<br />

Die ausgezeichneten Beamten der Bundespolizei<br />

Vier couragierte Bürger wurden für ihren Eins<strong>at</strong>z geehrt!<br />

BADEN: Bürgermeister KR Kurt<br />

Staska lud jetzt jene couragierten<br />

Bürger zu einer Ehrung ins<br />

R<strong>at</strong>haus ein, welche am 28. Juli<br />

2011 einen brutalen Ladendieb<br />

in Baden stoppten. (die MO-<br />

NATSREVUE berichtete)<br />

Gertrude Sommer, Michael Sax, Sebastian<br />

Frotschnig und Karin Pertl zählen<br />

zu denjenigen, die sich im Ernstfall einsetzen,<br />

um Recht und Ordnung walten<br />

zu lassen und gleichzeitig die Stadtpolizei<br />

Baden unterstützten, denTäter<br />

rasch zu überführen. So erhielten die<br />

Geehrten nun als Dankeschön und zur<br />

Anerkennung eine Auszeichnung samt<br />

einem Geschenk aus den Händen des<br />

Bürgermeisters.<br />

11


Der Ferrari Testarossa prallte gegen eine<br />

Mauer und erlitt Totalschaden<br />

Der 18-jährige Beifahrer wurde im Wagen<br />

eingeklemmt und musste von der<br />

Feuerwehr aus dem Sportwagen geschnitten<br />

werden. Er erlitt dabei schwere<br />

Verletzungen<br />

Aus der MONATSREVUE Region Ebreichsdorf:<br />

Aus der Region:<br />

Ferrari Testarossa prallte gegen Hausmauer<br />

EBENFURTH: Kurz nach 19 Uhr ereignete sich am 22. August 2011 auf der B60 im Ortsgebiet von<br />

Ebenfurth ein schwerer Verkehrsunfall mit einem Ferrari Testarossa. Der Sportwagen kam von der<br />

Fahrbahn ab und prallte gegen eine Mauer. Dabei wurde der Beifahrer im Wagen eingeklemmt und<br />

schwer verletzt. Der 20-jährige Klaus B. war gemeinsam mit Dominic H. auf der B60 Richtung Eggendorf<br />

unterwegs, als der junge Fahrzeuglenker die Herrschaft über den mehr als 400 PS starken Sportwagen<br />

verlor. Der Ferrari kam von der linken Fahrbahnseite ab, raste über einen Gehsteig und einen<br />

Weg zu einer Wohnhausanlage und prallte dort gegen die Mauer einer Müllinsel. Der Aufprall war<br />

so heftig, dass der Wagen zurück auf die Fahrbahn geschleudert wurde und gegen die Fahrtrichtung<br />

zum Stehen kam. Dabei wurde der Beifahrer im Wagen eingeklemmt. Er musste von den Feuerweh-<br />

s´Gwölb feierte 10-jähriges Jubiläum<br />

DJ Tom de Belfore, StR Olga Klemen, s´Gwölb Chef Thomas Lenger, GR M<strong>at</strong>hias Hacker, GR<br />

Anton Kosar und GR Christian Pusch gr<strong>at</strong>ulierten zum 10-järhigen Jubiläum<br />

EBREICHSDORF: Am 26. August 2011 feierte das s´Gwölb in Ebreichsdorf sein 10jähriges<br />

Jubiläum. Der Einladung folgten viele Gäste, welche bis in die frühen Morgenstunden<br />

10 Jahre Gastlichkeit in Ebreichsdorf feierten. Unter den Gästen waren<br />

auch Kulturstadträtin Olga Klemen, sowie die Gemeinderäte Anton Kosar, Christian<br />

Pusch und M<strong>at</strong>hias Hacker. Für die passende Stimmung sorgte DJ Tom de Belfore.<br />

Kulinarisch verwöhnte Thomas Lenger seine Gäste mit einem Fingerfoodbuffet.<br />

Glücklicherweise spielte das Wetter mit, und die über 150 Gäste konnten den lauen<br />

Sommerabend unter anderem auch auf der Terrasse genießen. Seit 2001 gibt es<br />

das s´Gwölb am R<strong>at</strong>hauspl<strong>at</strong>z in Ebreichsdorf, welches sich sowohl als kulinarischer<br />

Treffpunkt als auch als ein Ort der regionalen Begegnung etabliert h<strong>at</strong>.<br />

Täglich Aktuelles aus der Region auf der größten<br />

Online-Pl<strong>at</strong>tform des Bezirkes www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />

Die MONATSREVUE ist jetzt auch auf facebook<br />

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ren Ebenfurth, Haschendorf und Untereggendorf<br />

aus dem Wagen befreit werden.<br />

Eine vorbeikommende Ärztin leistete sofort<br />

Erste Hilfe. Unterstützt wurde sie vom<br />

Roten Kreuz Ebenfurth und dem Team des<br />

Notarzthubschraubers Christophorus 3,<br />

welcher von Notruf 144 alarmiert wurde.<br />

Nachdem der schwer Verletzte Dominic H.<br />

aus dem Sportwagen befreit werden konnte,<br />

musste er erst ca. 20 Minuten stabilisiert<br />

Der total zerstörte Ferrari Testarossa<br />

werden, ehe er mit dem Hubschrauber in<br />

das Thermenklinikum Wr. Neustadt geflogen<br />

werden konnte. Der Lenker wurde unbestimmten<br />

Grades verletzt und mit dem<br />

Roten Kreuz Ebenfurth in das Krankenhaus<br />

gebracht. Die B60 musste für zwei Stunden<br />

gesperrt werden-<br />

Immer Top-Aktuelles aus der Region:<br />

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Sportpl<strong>at</strong>z in OW<br />

Das Grundstück vom Sportpl<strong>at</strong>z ist weg!<br />

OBERWALTERSDORF: Nach dem Konkurs<br />

der OKOG h<strong>at</strong> sich die Marktgemeinde<br />

Oberwaltersdorf darum bemüht, das für<br />

den Sportpl<strong>at</strong>z geplante Grundstück an<br />

der B210 zu kaufen, um dort eine neue<br />

Sportstätte zu errichten. Im Bieterverfahren<br />

fiel jetzt die Entscheidung jedoch nicht<br />

auf die Marktgemeinde Oberwaltersdorf.<br />

Der neue Eigentümer ist die Firma Kohlbacher,<br />

welche bereits mehrere Wohnhäuser<br />

und Wohnanlagen in Oberwaltersdorf und<br />

Umgebung errichtet h<strong>at</strong>. Dies bestätigt<br />

auch Bürgermeister Markus Gogollok auf<br />

Anfrage der MONATSREVUE. „Am Montag<br />

gab es ein Gespräch mit der Firma Kohlbacher“,<br />

so der Bürgermeister, eine weitere<br />

Entscheidung, was auf dem Grundstück<br />

nun entstehen soll, wird frühestens in zwei<br />

Wochen fallen. Das Grundstück h<strong>at</strong> derzeit<br />

eine Widmung auf Grünland/Sport,<br />

was bedeutet, dass ohne Umwidmung<br />

darauf keine Wohnhäuser errichtet werden<br />

können. Dafür wäre eine Umwidmung<br />

notwendig, bei der auch das Land Niederösterreich<br />

zustimmen müsste.<br />

212<br />

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Fotos: Martin Hofmann (3)<br />

Foto: FF-Baden Weikersdorf<br />

Feuerwehrfest der FF Baden Weikersdorf<br />

Das Weikersdorfer Feuerwehrfest wurde von der Polit-Prominenz mit dem Bieranstich offiziell eröffnet<br />

BADEN: Von 26. bis 28. August 2011 fand das diesjährige Feuerwehrfest der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Baden Weikersdorf st<strong>at</strong>t. Eröffnet wurde es mit dem traditionellen Bieranstich<br />

am Freitag. Bürgermeister KR Kurt Staska<br />

und Kommandant BR Martin Geiger wurden<br />

auch von Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

LFR Anton Kerschbaumer unterstützt.<br />

Am gesamten Wochenende wartete auf<br />

die Besucher ein umfangreiches Programm.<br />

So konnte man sich von der Stadtpolizei<br />

Baden sein Fahrrad codieren lassen. Auch<br />

eine Feuerlöscherüberprüfung wurde an-<br />

SPÖ spendete Flachbildfernseher für die Tombola<br />

geboten. Musikalisch sorgten „Juke Box“<br />

am Samstag und „Music Unlimited“ am<br />

Sonntag für die passende Stimmung. Kulinarisch<br />

wurden die Gäste von den Florianis<br />

und vielen freiwilligen Helfern versorgt.<br />

Ein besonderes Highlight waren die Verlosungen.<br />

So wurde z.B. von der SPÖ Baden<br />

ein Flachbildfernseher gespendet und<br />

am Freitag verlost. Am Sonntag war der<br />

Die Helfer sorgten für die Bewirtung der Gäste Hauptpreis ein Reisegutschein.<br />

Florianis retten Dackel vor Ertrinken!<br />

Den Florianis der FF Baden Weikersdorf gelang es, den Vierbeiner vor dem Ertrinken zu retten<br />

BADEN: Es ist keine Seltenheit, dass die Feuerwehr zu Unfällen mit eingeklemmten<br />

Personen ausrücken muss. Schon seltener kommt es da vor, dass die Alarmierung<br />

„eingeklemmter Dackel“ lautet. Die Feuerwehrleute aus Baden Weikersdorf mussten<br />

einen jungen Dackel aus einer Notlage befreien. Bei dem heißen Wetter am<br />

20. August 2011 wollten sich nicht nur die Menschen im kühlen Nass vergnügen,<br />

sondern auch ein junger Dackel. Dazu eignete sich ein Spaziergang entlang der<br />

Schwech<strong>at</strong> besonders gut. Im Bereich des Holzrechenpl<strong>at</strong>zes vergnügte sich der<br />

kleine Hund. Doch dann kam es zum verhängnisvollen Zwischenfall. Der Dackel<br />

rutschte zwischen zwei Wackelsteine und blieb nur wenige Zentimeter über Wasser<br />

stecken. Die Versuche der Hundebesitzerin, ihren Schützling aus der Notlage<br />

zu befreien scheiterten und ein Bekannter alarmierte über Notruf 122 die Feuerwehr.<br />

Unmittelbar nach der Alarmierung rückten zwei Eins<strong>at</strong>zfahrzeuge aus, um<br />

den Vierbeiner aus seiner misslichen Lage zu befreien. Während sich die Eins<strong>at</strong>zfahrzeuge<br />

auf der rel<strong>at</strong>iv schwierigen Zufahrt zum Eins<strong>at</strong>zort befanden, sprangen<br />

die ersten Florianis bereits beim Holzrechenpl<strong>at</strong>z aus dem Fahrzeug und liefen zur<br />

Unglückstelle. Fünf Feuerwehrleute sprangen in die Schwech<strong>at</strong> und sicherten die<br />

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Foto: Martin Hofmann<br />

Steine, um ein weiteres Abrutschen der Steine zu verhindern. Mit einem großen<br />

Brecheisen gelang es den Florianis dann, den Hund zu befreien. Der gerettete<br />

Vierbeiner kam glücklicherweise mit dem Schrecken davon, denn die alarmierte<br />

Tierärztin konnte keine Verletzungen feststellen. Auch die Retter der Feuerwehr<br />

Weikersdorf h<strong>at</strong>ten sichtlich Freude, dass der Eins<strong>at</strong>z „eingeklemmter Dackel“ gut<br />

ausgegangen war.<br />

Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe:<br />

In diesem Kreisverkehr in Bad Vöslau ereignete sich der Unfall, bei dem ein 18-Jähriger verletzt wurde<br />

BAD VÖSLAU: Am 24. August 2011,<br />

fuhr um19.15 Uhr ein 18-jähriger Schüler<br />

mit seinem Fahrrad im Ortsgebiet<br />

von Bad Vöslau auf der Flugfeldstraße<br />

in Richtung B17. Auf Höhe der Südbahnüberführung<br />

wurde er von einem<br />

türkisfarbenen Pkw überholt. Als dem<br />

überholenden Fahrzeug ein anderer<br />

Pkw entgegenkam, lenkte dieser sein<br />

Fahrzeug, um einen Zusammenstoß zu<br />

vermeiden, nach rechts. Durch dieses<br />

Ausweichmanöver wurde der Fahrradlenker<br />

an den rechten Fahrbahnrand<br />

zum Randstein gedrängt und stürzte<br />

in Folge. Die beiden in den Unfall involvierten<br />

Pkw-Lenker setzten ihre<br />

Fahrt ohne anzuhalten und sich um<br />

den schwer verletzten Radfahrer zu<br />

kümmern, fort. Die Polizeiinspektion<br />

Bad Vöslau ersucht um etwaige Wahrnehmungen<br />

unter der Telefonnummer<br />

059133/3302.<br />

13 3


Foto: z.V.g.<br />

Foto: © 2011psb/wz<br />

VP-Frauen-Frühschoppen in Traiskirchen<br />

TRAISKIRCHEN:<br />

Der 15. August<br />

ist traditionell<br />

der Tag der ÖVP-<br />

Frauen in Traiskirchen.<br />

Trotz der<br />

b e s c h e i d e n e n<br />

We t te r vo rhersage<br />

h<strong>at</strong> sich<br />

das Team um<br />

G e m e i n d e r a t<br />

Elisabeth Piriwe<br />

wieder auf zahl-<br />

Gute Stimmung und zahlreiche Ehrengäste beim Frauen-Frühschoppen reichen Besuch<br />

eingestellt und den Pl<strong>at</strong>z vor dem Cipin-Heim auf Hochglanz hergerichtet. Neben<br />

LAbg. Bürgermeister Josef Balber der den Ehrenschutz übernahm, konnte Obfrau<br />

Elisabeth Piriwe heuer zahlreiche Gäste begrüßen. Darunter waren LAbg.<br />

Vizebürgermeister Franz Gartner, Stadtr<strong>at</strong> DI Rollett, die Gemeinderäte Marcel<br />

Sima und Martin Pichler. Außerdem waren die Obleute des Seniorenbundes Hermann<br />

Fessler, und der Wirtschaftsbund- und Wirtschaftskammerobmann Mag.<br />

(FH) Andreas Kolm unter den vielen Gästen. Den kirchlichen Segen erteilte P<strong>at</strong>er<br />

Fabian, der in seiner launigen Ansprache die Dominanz der Frauen an diesem Tag<br />

besonders hervorhob.<br />

Badener Kinderspektakel wieder ein Erfolg<br />

Viele junge Besucher kamen zum 2. Badener Kinderspektakel und waren begeistert<br />

Junge Nachwuchsfeuerwehrler konnten üben<br />

214<br />

BADEN: Tausende Kinder verwandelten<br />

auch beim 2. Badener Kinderspektakel<br />

die gesamte Fußgängerzone in<br />

einen Freiluftspielpl<strong>at</strong>z. Zahlreiche<br />

Attraktionen warteten am 13. August<br />

2011 auf die jungen Besucher. So<br />

konnten die Kinder einmal wie richtige<br />

Feuerwehrmänner ein Auto mit dem<br />

hydraulischen Rettungss<strong>at</strong>z zerschneiden<br />

oder mit dem Kran in luftige<br />

Höhen entfliehen. In der Zirkuswelt<br />

konnte man jonglieren, Teller drehen<br />

oder am Seil balancieren. Es warteten<br />

aber auch zahlreiche Luftburgen, Rodeoreiten<br />

und eine große Feuerwehrrutsche<br />

auf die Kinder. Das 2. Badener<br />

Kinderspektakel war wieder ein voller<br />

Erfolg.<br />

Blumenschmuckpreisverleihung in Pfaffstätten<br />

PFAFFSTÄTTEN: Traditionell bedankt sich die Gemeinde Pfaffstätten am letzten<br />

Großheurigentag bei jenen PfaffstättnerInnen, die durch ihr Engagement<br />

zu einem herzeigbaren Ortsbild beitragen, wobei hier dem Blumenschmuck<br />

an Fassaden und Vorgärten besonderes Augenmerk geschenkt wird. Die Gewinner<br />

sind in der K<strong>at</strong>egorie Priv<strong>at</strong>personen: Franz und Anneliese Buchsbaum,<br />

Erich und Helga Osou, Werner und Gabriela Schaffer, Christiane Zöchling,<br />

Alois und Sabine Weiss, Robert Haller und Michaela Klestil, Helmut und Christa<br />

Höfle, Erich und Adelinde Wolfsbauer, Hermann und Akiko Fuhrmann,<br />

Werner und Regina Arnet, Ernst und Edith Binder, Hannes Schützl und Helga<br />

Kreutzer, Ernst und Eveline Writzmann, Franz Leidl, Annamaria Grübl. Die Gewinner<br />

in der K<strong>at</strong>egorie Heurige und Gewerbebetriebe: Karl und Margit Piffer,<br />

Foto: z.V.g.<br />

Foto: © 2011psb/wz<br />

Foto: Studio E. Hlas<br />

Vizebgm. Johanna Stadlmann (li.) und die Gewinner des diesjährigen Blumenschmuckwettbewerbes<br />

DI Dietmar und Elfriede Schalko, Robert und Helene Strasser, Siegfried und<br />

Silvia Jeitschko, Ing. Jürgen und Klaudia Hösl. Als besonders ansprechender<br />

Straßenzug/Ortsteil wurden heuer die Bewohner der Einöde ausgezeichnet.<br />

"Tour de Fair" gastierte in Baden<br />

GR Doris Wurzer, StR Andrea Kinzer, GR Mag. Herbert Först, StR Rudolf<br />

Gehrer sowie der Leiter des Klima- und Energierefer<strong>at</strong>es, Dr. Gerfried<br />

Koch gr<strong>at</strong>ulierten der neuen Geschäftsführerin des Weltladens<br />

Baden, Mag. Gerti Jaksch-Fliegenschnee zu ihrer neuen Funktion<br />

BADEN: Die<br />

Tour de FAIR,<br />

eine Aktion,<br />

welche auf die<br />

Bedeutung des<br />

fairen Handels<br />

aufmerksam machen<br />

möchte,<br />

machte auch in<br />

Baden St<strong>at</strong>ion.<br />

Baden ist seit<br />

2009 „FAIRTRA-<br />

DE Gemeinde“<br />

und unterstützt<br />

fair gehandelte<br />

Produkte in vielen<br />

Bereichen.<br />

Sowohl in der Stadtverwaltung, wie auch bei öffentlichen Einrichtungen und<br />

lokalen Unternehmen wird die Verwendung von fairen Produkten gezielt ausgebaut<br />

und somit ein aktiver Beitrag zur Bewusstseinsbildung in diesem Bereich<br />

geleistet.<br />

Ferien vom Krieg in Traiskirchen<br />

Unter den Besuchern auch LR Mag. Karin Scheele, NR Otto Pendl, LABg. Vizebgm. Franz Gartner,<br />

STR Erwin Mücke, STR Andreas Babler,ASBÖ Bundessekretär Reinhard Hundsmüller<br />

TRAISKIRCHEN: Wie jedes Jahr verbrachte eine Deleg<strong>at</strong>ion von Kindern aus<br />

der besetzten Westsahara im Rahmen der Aktion „Ferien vom Krieg“ auch<br />

einen Tag in Traiskirchen. Organisiert wird das österreichische Programm von<br />

Landesrätin Karin Scheele, die auch Präsidentin der Österreichischen-Sahaurischen<br />

Gesellschaft ist, und sich bereits ihr ganzes politisches FunktionärInnenleben<br />

lang für eine freie Westsahara eingesetzt h<strong>at</strong>. Die Kinder besuchten<br />

die Rettungsstelle des Arbeiter Samariterbundes Traiskirchen-Trumau, wo es<br />

eine Rettungshundevorführung so wie eine Vorführung bezüglich Ersthilfe<br />

gab. Nach einem Mittagessen konnte im Jugendzentrum „Komet“ das Spieleangebot<br />

genutzt werden.<br />

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Foto: Martin Hofmann<br />

Foto: z.V.g.<br />

Gemeinderäte bewirteten Pensionisten<br />

StR Heidi Steinmeyer, GR MMag. Josef Neuwirth, Leopoldine Auer, GR Silvia Dobner, GR Rudolf<br />

Teuchmann, StR Mag. Markus Riedmayer (v.l.n.r.) mit GR a.D. Elke Arnberger und die BewohnerInnen<br />

des Helenenheims.<br />

BADEN: Den letzten Renntag der Saison nutzten die Stadt- und Gemeinderäte<br />

der SPÖ und luden die BewohnerInnen des Landespensionistenheims in der<br />

Wienerstraße auf den Badner Trabrennpl<strong>at</strong>z ein. Für die Damen und Herren des<br />

Helenenheims war die tolle Atmosphäre bei strahlendem Wetter eine willkommene<br />

Abwechslung. Dabei wurden sie von den Gemeindemand<strong>at</strong>aren in der<br />

Kaiserlounge mit Speis und Trank versorgt. Die ehemalige Gemeinderätin Elke<br />

Arnberger h<strong>at</strong> diesen schon traditionellen Ausflug gemeinsam mit dem Pflegepersonal<br />

des Helenenheims geplant und freute sich über die ausgesprochen gute<br />

Stimmung unter den Gästen.<br />

Aktionstag: Suppe und Wasser für Afrika<br />

Die Menschen in Afrika brauchen unsere Hilfe. Das Rote Kreuz und<br />

der Verein No Problem wollen am 1. Oktober Spenden sammeln<br />

BADEN: Das Rote<br />

Kreuz Baden und der<br />

Verein No Problem Baden<br />

wollen mit einer<br />

gemeinsamen Aktion<br />

Suppe und Wasser<br />

nach Afrika bringen.<br />

Dass die Menschen in<br />

Teilen Afrikas dringend<br />

Hilfe zum Überleben<br />

benötigen, ist kein<br />

Geheimnis. Es muss<br />

dringend geholfen<br />

werden, vor allem bei<br />

der Wasserversorgung<br />

und mit der Verteilung<br />

von Lebensmitteln. Das<br />

Rote Kreuz will vor Ort<br />

Wasser und Lebensmit-<br />

tel verteilen. Für das gemeinsame Projekt starten die beiden Organis<strong>at</strong>ionen einen<br />

Aktionstag am 1. Oktober 2011. „Wir haben für unsere Aktion bewusst den<br />

1. Oktober ausgewählt, da an diesem Tag in Baden sehr viel los ist“, so die beiden<br />

Organis<strong>at</strong>oren. „Wir werden am Hauptpl<strong>at</strong>z eine einfache Suppe und Wasser aus<br />

dem Kanister anbieten und die Menschen um eine Spende bitten“. Alle Kosten<br />

konnten im Vorfeld durch Sponsoring abgedeckt werden. Dadurch kommt der<br />

gesamte Erlös ausschließlich den Betroffenen in Afrika zugute. Unterstützen Sie<br />

den Aktionstag am 1. Oktober von 10 bis 15 Uhr am Hauptpl<strong>at</strong>z Baden!<br />

Foto: Martin Hofmann<br />

Foto: Martin Hofmann<br />

„Beach´n Air B<strong>at</strong>tle 11“ im Strandbad<br />

Das "Beach´n Air B<strong>at</strong>tle 11" im Strandbad Baden war wieder ein voller Erfolg<br />

BADEN: Im Strandbad in Baden fand vom 26. bis zum 28. August 2011 das<br />

„Beach´n Air B<strong>at</strong>tle 11“ st<strong>at</strong>t. Es gab beim großen Hobby-Beachvolleyballturnier<br />

zahlreiche Spiele in verschiedenen Wertungen. Neben Damen- und Herrenwertung<br />

gab es auch wieder eine Firmenwertung, in der zahlreiche Teams um den<br />

Sieg kämpften.<br />

BAC-Wasserballer wollen Titel holen!<br />

Die Wasserballer des BAC-Baden bei einem intern<strong>at</strong>ionalen Vorbereitungsspiel gegen Sopron<br />

BADEN: Im Strandbad Baden wird wieder geschwommen, gepasst und geschossen.<br />

Seit 26. August 2011 läuft die Vorbereitung der BAC-Wasserballer auf die<br />

Herbstsaison. Die Athletiken haben sich für die kommende Spielzeit große Ziele<br />

gesetzt. Die Kampfmannschaft wird wieder in der zweithöchsten Spielklasse um<br />

den Titel kämpfen. Im Nachwuchsbereich wollen die U15-Youngstars rund um<br />

Coach Christian Luk<strong>at</strong> zum ersten Mal seit 1995 den Österreichischen Meistertitel<br />

in die Kurstadt holen. Auch die Jüngsten streben mit der Spielgemeinschaft ORF-<br />

SV in der K<strong>at</strong>egorie U12 den Meistertitel an. Daher kommt zum Trainingsauftakt<br />

ein Testspiel gegen die Sportfreunde aus Sopron gerade rechtzeitig. Bei sommerlichen<br />

Temper<strong>at</strong>uren ist um 18:00 Uhr angerichtet und serviert. In einem<br />

spannenden Schlagabtausch müssen sich die Jung<strong>at</strong>hletiken am Ende knapp mit<br />

15:10 den Gästen aus dem Land des Olympiasiegers geschlagen geben. Ein gelungener<br />

Test der vieles für die kommenden Aufgaben verspricht.<br />

www.mon<strong>at</strong>srevue.com<br />

www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong> 153


Foto:z.V.g.<br />

Foto:z.V.g.<br />

Die Teilnehmer des Ferienspiels in Pfaffstätten<br />

PFAFFSTÄTTEN: Am 6. August veranstaltete die Gemeinde<br />

Pfaffstätten im Zuge des Ferienspiels eine Biologenführung<br />

mit dem Titel „Die Steppe zirpt!“ Umweltgemeinder<strong>at</strong><br />

Viktor Paar organisierte eine N<strong>at</strong>urbegehung<br />

mit dem Biologen Alexander Panrok.<br />

Foto © 2011psb/wz<br />

20 16<br />

Biologie - Ferienspiel<br />

LHStv. Leitner besucht Sommerarena<br />

StR Mag. Markus Riedmayer, Gerlinde Brendinger, LHStv. Dr.<br />

Sepp Leitner, GR Maria Kraupa, GR Silvia Dobner, Christine<br />

Teuchmann, GR Rudolf Teuchmann, StR Heidi Steinmeyer<br />

BADEN: Landeshauptmann-Stv. Dr. Sepp Leitner war<br />

Gast in der Sommerarena Baden, wo die Operette „Die<br />

Dollarprinzessin“ gezeigt wird – eingeladen h<strong>at</strong> er zu<br />

dieser gelungenen Vorstellung auch die Stadt- und Gemeinderäte<br />

der SPÖ Baden. „Das kulturelle Leben in<br />

Niederösterreich ist vielfältig, abwechslungsreich und<br />

von hoher Qualität. Das Besondere in Niederösterreich<br />

ist: Hier ist Kultur für alle da – darauf sind wir stolz!“, so<br />

LHStv. Dr. Sepp Leitner.<br />

Großer Preis der SPÖ-Baden<br />

Die SPÖ Baden mit ihren Ehrengästen beim "Großen Preis der SPÖ"<br />

BADEN: Am 14. August 2011 lud die SPÖ-Baden zum<br />

bereits Tradition gewordenen „Großen Preis der SPÖ-<br />

Baden“ auf den Trabrennpl<strong>at</strong>z. Der Einladung folgten<br />

viele Prominente, darunter NR Bgm. Otto Pendl, LAbg.<br />

Vizebgm. Franz Gartner, die Präsidentin des Badener<br />

Trabrennvereines Sonja Klima und die Wr. Neustädter<br />

Finanzstadträtin KR Ingrid Winkler. Sieger des Rennens<br />

wurde Rudolf Haller mit Charles de Gaulle.<br />

Foto:z.V.g.<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

9. bis 11.9.<br />

9. bis 11.9.<br />

9.9.<br />

10. bis 11.9.<br />

11.9.<br />

14.9.<br />

16. bis 18.<br />

17. bis 18.9.<br />

18.9.<br />

18.9.<br />

18.9.<br />

23. bis 25.9.<br />

24.9.<br />

24.9.<br />

25.9.<br />

25.9.<br />

30.9. bis 1.10.<br />

1.10.<br />

Feuerwehrfest der FF Oeynhausen, beim Feuerwehrhaus, Oeynhausen<br />

Autodikakten-Kunst-Messe Art 2011, Schloss, Tribuswinkel<br />

Vernissage zur Ausstellung "PAN-ART-Malerei", 19 Uhr Haus der Kunst, Baden<br />

Genussmeile, bei den Winzern von Bad Vöslau, über Baden nach Mödling<br />

Nachtwanderung, ab 20 Uhr, beim Bahnhofspl<strong>at</strong>z, Pfaffstätten<br />

Vernissage "REDSPIRATION" von Elfriede Kutzner, The<strong>at</strong>er am Steg, Baden<br />

Töpfermarkt am Josefspl<strong>at</strong>z, Baden<br />

Genussmeile, bei den Winzern von Bad Vöslau, über Baden nach Mödling<br />

Herbstkonzert des MV Tribuswinkel, 15 Uhr, Leo Fuhrmann-Saal, Tribuswinkel<br />

„Gänsehaut“ - Konzert mit Thomas Busse, 18 Uhr, Gemeindesaal Pfaffstätten<br />

"Houmoresque" mit dem MV Tribuswinkel, Fuhrmannsaal, Tribuswinkel<br />

3. Ganzheitliche Frauenmesse, Schloss, Tribuswinkel<br />

Oktoberfest des 1. SC Pfaffstätten, 18 Uhr, Fußballpl<strong>at</strong>z, Pfaffstätten<br />

Tag der offenen Tür, Energiebalance-Lichtherz, 11 Uhr, Allandgasse 8, Baden<br />

Traiskirchen-Lauf 2011, ab 10 Uhr, Sportzentrum, Traiskirchen<br />

Jubiläumskonzert 100 Jahre Kirchenmusik, 19.30 Uhr, Stadtpfarrkirche, Baden<br />

Oktoberfest, ab 18 Uhr, Gasthaus Maschler, Traiskirchen<br />

Tag der Blasmusik, ab 14 Uhr, Bahnhofpl<strong>at</strong>z, ab 16 Uhr Stiftgasse, Pfaffstätten<br />

Wenn auch Ihr Termin hier aufscheinen soll, bitte um Mitteilung an die MONATSREVUE:<br />

Post: 2483 Ebreichsdorf, Schulgasse 5-7/3 E-Mail: office@mon<strong>at</strong>srevue.com<br />

ANZEIGENBERATUNG:<br />

Wenn auch Sie gerne in der MONATS REVUE ihr Unternehmen präsentieren<br />

möchten, berät Sie unsere Mitarbeiterin Frau Christine Blaschke<br />

sehr gerne ausführlich über die Möglichkeiten in der MONATS REVUE!<br />

Frau Blaschke freut sich auf Ihren Anruf!<br />

Christine Blaschke<br />

Werbeber<strong>at</strong>ung & Anzeigenverkauf<br />

Tel. 0680/33 455 96<br />

marketing@mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />

REDAKTION der MONATS REVUE<br />

Sie erreichen die Redaktion der MONATS REVUE unter der Telefonnummer<br />

0660/68 33 222<br />

oder unter<br />

redaktion@mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />

www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />

PFAFFSTÄTTEN: Am 24. September 2011 findet im Anschluss an das Fußballspiel<br />

Pfaffstätten gegen Teesdorf (Anpfiff 16.00 Uhr) ca. um 18.00 Uhr das Oktoberfest<br />

des 1. SC Pfaffstätten am Fußballpl<strong>at</strong>z Pfaffstätten st<strong>at</strong>t.<br />

OKTOBERFEST des 1. SC Pfaffstätten am 24. September 2011 ab 18 Uhr<br />

www.mon<strong>at</strong>srevue.com<br />

www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>

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