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349 - MonatsRevue.at

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Gemeinder<strong>at</strong> Ing. Erich Zöchling verstorben<br />

BADEN: In der<br />

Nacht von 1. auf<br />

den 2. August 2011<br />

ist der Gemeinder<strong>at</strong><br />

der Bürgerliste<br />

„wir badener“ Ing.<br />

Erich Zöchling im<br />

73. Lebensjahr verstorben.<br />

Der Tod des seit 2005<br />

im Gemeinder<strong>at</strong> tätigen<br />

Mand<strong>at</strong>ars löste<br />

bei den Gemeinderäten<br />

der Bürgerliste<br />

große Betroffenheit<br />

aus. Seine Nachfolge<br />

wird der nächste Vor-<br />

zugsstimmenbeste, Ing. Dieter Klema<br />

antreten. Der verheir<strong>at</strong>ete Familienv<strong>at</strong>er<br />

war bereits von 2005 bis 2010 im<br />

Gemeinder<strong>at</strong>. Der Wirtschaftsingenieur<br />

war beruflich in der Großindustrie<br />

in Deutschland, Österreich und der<br />

Schweiz als Geschäftsführer tätig. Er<br />

ist zudem gerichtlich beeideter Sachverständiger<br />

und Experte im österreichischen<br />

Normenausschuss.<br />

www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />

Gemeinder<strong>at</strong> Ing. Erich Zöchling ist verstorben<br />

Ing. Dieter Klema wird neuer<br />

"wir badener" Gemeinder<strong>at</strong><br />

Ökologisch verträglich bauen und energiesparend wohnen<br />

Ökologisch verträglich bauen und energiesparend wohnen in Trumau!<br />

TRUMAU: 2008 wurde das kleine Familien-Unternehmen<br />

"CO2 frei wohnen" in<br />

Trumau gegründet. Das erste Ziel war,<br />

es den Mietern möglich zu machen energiesparend<br />

zu wohnen, insbesondere<br />

durch den Verzicht auf Gas und Heizöl.<br />

Durch bauen im Passivhaus-Standard<br />

wird das Energiesparen kinderleicht. Bei<br />

den jetzt gerade in Bau befindlichen Gebäuden<br />

wurde bereits bei der Errichtung<br />

begonnen CO2 zu sparen. So wurden<br />

bei CO2 freiem Wohnen viele Ökologische<br />

Baustoffe eingesetzt und durch<br />

die Verwendung eines ökologischen<br />

Ziegels aus Holz 360 t CO2 der Umwelt<br />

entzogen und gebunden. Mit dieser<br />

Entwicklung wurde ganz bewusst nicht<br />

nur umweltfreundlich gebaut, sondern<br />

durch die ökologischen Baustoffe wird<br />

auch das Wohnen gesünder. Es wird<br />

vollkommen auf eine Styropor-Fassade<br />

verzichtet und auf einen Außenputz aus<br />

N<strong>at</strong>urkalk gesetzt der <strong>at</strong>mungsaktiv und<br />

ohne Chemie auskommt. Auch im Bodenaufbau<br />

wird auf Styroporbeton oder<br />

ähnliches verzichtet. St<strong>at</strong>t im Sondermüll<br />

der Zukunft zu wohnen, lebt man bei<br />

CO2 frei wohnen auf einer Lehm/Hanf<br />

Schüttung, die die Kunden und die N<strong>at</strong>ur<br />

auf<strong>at</strong>men lässt. Insbesondere ist CO2<br />

frei wohnen darauf stolz ökologisch und<br />

gesund zu bauen ohne dafür Geld der<br />

Steuerzahler in Form von Förderungen<br />

zu verwenden. Die schlechte Nachricht,<br />

es sind gerade noch 6 Wohnungen von<br />

33 verfügbar.<br />

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