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23. Lotto-Hallenturnier um den Sparkasse Bremen-Cup

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<strong>23.</strong> <strong>Lotto</strong>-<strong>Hallenturnier</strong> <strong>um</strong> <strong>den</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Bremen</strong>-<strong>Cup</strong><br />

Das sind die Gruppen<br />

In der Gruppe I spielen der Habenhauser FV, Werders U 21, die SAV und der FC<br />

Oberneuland<br />

Im vergangenen Jahr trafen Sie im Finale aufeinander, diesmal wird es das<br />

Duell zwischen der U 21 des SV Werder <strong>Bremen</strong> und dem FC Oberneuland<br />

bereits in der Vorrunde geben. Das „Duell der Meister“ hat dabei sicherlich<br />

erneut spannende vierzehn Minuten zu bieten, spielt doch der amtieren<br />

<strong>Bremen</strong>-Liga-Meister gegen <strong>den</strong> aktuellen Hallenmeister. Fast schon übermächtig<br />

mögen die bei<strong>den</strong> Clubs gegenüber dem Habenhauser FV und der SG<br />

A<strong>um</strong>und-Vegesack erscheinen. Diese Vereine komplettieren die Gruppe I, wollen<br />

jedoch von einer Underdog-Rolle nichts wissen. „Wir wissen, was wir können<br />

und auch gegen uns muss man erst einmal gewinnen“, sagt<br />

Habenhausens Trainer Bernd Otto, dessen Team sich als Tabellensiebter für<br />

<strong>den</strong> Bu<strong>den</strong>zauber qualifiziert hat. Seine Mannschaft wird <strong>um</strong> 13 Uhr das<br />

Eröffnungsspiel gegen die U 21 des SV Werder bestreiten. Das Team von Trainer<br />

Andreas Ernst belegte am Quali-Stichtag <strong>den</strong> sechsten Tabellenplatz, was<br />

sicherlich auch dem Weggang von John Thöle, Mantas Mazeikis und Simon<br />

Cakir geschuldet ist. Im letzen Jahr noch als Überraschungsteam der Liga<br />

dabei, kommt die SAV als Tabellenvierter in der Qualifikation sicherlich auch<br />

mit breiter Brust in die ÖVB-Arena. „Unser Auftritt im vergangen Jahr ging<br />

total in die Hose. Das wollen wir in diesem Jahr deutlich besser machen“, sagt<br />

Kristian Arambasic, Trainer der SAV. Dass seine Mannschaft es kann zeigte sie<br />

in der vergangenen Futsal-Saison, als man nicht nur bremer Meister wurde,<br />

sondern auch beim norddeutschen eine gute Rolle spielte. Dennoch ist für ihn<br />

Der Bremer SV gilt als Favorit der Gruppe II. (Fotos: Dennis Gloth)<br />

Werder und Oberneuland treffen in diesem Jahr bereits in der Gruppenphase<br />

aufeinander.<br />

der aktuelle Tabellenführer der <strong>Bremen</strong>-Liga, der FC Oberneuland, natürlich<br />

erst einmal der Favorit der Gruppe I – z<strong>um</strong>indest auf dem Papier."<br />

In der Gruppe II treten der OSC, der FC Bremerhaven, Neuling Union 60 und<br />

der BSV an<br />

Mit einem Bremerhavener Derby startet die Gruppe II in das<br />

Turniergeschehen. Wilde Ban<strong>den</strong>kämpfe sind jedoch nicht zu erwarten. „Wir<br />

wollen versuchen, weg von der Bande und technisch guten Fußball zuzeigen“,<br />

sagt Stefan Kriesen, der seit dieser Saison <strong>den</strong> FC Bremerhaven trainiert, und<br />

mit seinem Team die Qualifikation als Dritter der Liga schaffte. Sein Pen<strong>den</strong>t<br />

vom OSC freut sich auf das Derby. „Spiele gegen <strong>den</strong> FCB machen immer Spaß<br />

– egal, ob in der Halle oder auf dem Feld“, sagt OSC-Coach Kai Künning, dessen<br />

Mannschaft gerade noch so als Achter das Ticket in die ÖVB-Arena löste.<br />

Turnierneuling Union 60 wird sich sicherlich auch nicht verstecken. Die<br />

Klußmann-Elf machte in <strong>den</strong> letzten drei Jahren einen Durchmarsch von der<br />

Bezirksliga in <strong>Bremen</strong>s höchste Spielklasse und stand dort am Stichtag auf<br />

Platz fünf der Tabelle. „Wir wollen uns mittelfristig in der Liga etablieren“, sagt<br />

Coach Helmut Klußmann über das Konzept der Männer vom Rollsportstadion.<br />

Schon fast traditionell ist als letztes Team auch der Bremer SV erneut vertreten.<br />

Für die Männer <strong>um</strong> Trainer Klaus Gelsdorf läuft es derzeit nicht schlecht in der<br />

Liga. Als Zweiter die Quali gemeistert, können seine Schützlinge mit etwas<br />

Glück dem FC Oberneuland im direkten Duell z<strong>um</strong> Zeitpunkt des<br />

Redaktionsschlusses noch die Herbstmeisterschaft streitig machen. „Unser Ziel<br />

ist es, oben mitzuspielen und die Liga möglichst lange spannend zu halten“, so<br />

BSV-Trainer Klaus Gelsdorf. Gilt diese Prämisse auch für das Turnier, hat sicherlich<br />

niemand etwas dagegen.<br />

RUND UM DEN ROLAND | Nr. 7 | 12. Dezember 2011<br />

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