aufbauwerk informiert - auf Schloss Lengberg
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Rekordergebnis bei<br />
Straßensammlung 2010<br />
Integrationsassistenz -<br />
Unterstützung bei der<br />
Arbeitsplatzsuche<br />
12<br />
4/5<br />
6<br />
Interview am<br />
neuen<br />
Arbeitsplatz<br />
10<br />
impressum<br />
Eigentümer und Herausgeber: Aufbauwerk der<br />
Jugend, Rennweg 17b, A-6020 Innsbruck,<br />
Tel. 0512/585814/50, redaktion@<strong><strong>auf</strong>bauwerk</strong>.com<br />
www.<strong><strong>auf</strong>bauwerk</strong>.com<br />
Redaktionsteam: Mag a . Angelika Achammer,<br />
Mag. Johann Aigner, Sabrina Brantner,<br />
Lotte Kapferer, Dipl. Päd. Wolfgang Schick<br />
Autoren/innen dieser Ausgabe:<br />
Gudrun Abfalter, Mag a . Angelika Achammer,<br />
Mag. Johann Aigner, Sabrina Brantner,<br />
Erika Hinteregger, Wilfriede Hribar,<br />
LR Gerhard Reheis, Theresa Lutterotti,<br />
Mag a . Dominique Kraler-Moser,<br />
Dipl. Päd. Wolfgang Schick, Bernhard Schöpf<br />
Bilder: Aufbauwerk der Jugend, Land Tirol<br />
Erscheinungsweise: dreimal jährlich<br />
editorial<br />
Sehr geehrte Leserin,<br />
sehr geehrter Leser!<br />
Die Tätigkeit der Integrationsassistenz<br />
in den Einrichtungen des Aufbauwerkes<br />
der Jugend nimmt bezüglich unserer<br />
Kern<strong>auf</strong>gabe der beruflichen Integration<br />
von Menschen mit besonderem<br />
Förderbedarf eine zentrale Rolle ein.<br />
Neben der Berufsorientierung und<br />
Bewerbungsschulung gehören die<br />
Unterstützung bei der Akquirierung<br />
von Praktikums- und Arbeitsstellen, die<br />
Begleitung bei Vorstellungsgesprächen<br />
und den konkreten Praktika sowie<br />
das dazugehörige Mobilitätstraining<br />
in den Aufgabenbereich der<br />
Integrationsassistenten/innen.<br />
Das Konzept der Integrationsassistenz<br />
im Aufbauwerk der Jugend<br />
unterscheidet sich von anderen<br />
Konzepten in einem wesentlichen<br />
Punkt: Die Assistenten/innen sind<br />
auch im konkreten berufsintegrativen<br />
Training in den Einrichtungen tätig. Die<br />
Erfahrungen aus Arbeitserprobungen<br />
können so gut in das Training<br />
einfließen. In dem so wichtigen<br />
Übergang in die berufliche Integration<br />
stehen unseren Teilnehmer/innen<br />
Personen zur Verfügung, die bekannt<br />
sind, zu denen man Vertrauen hat. All<br />
dies erhöht die Wahrscheinlichkeit,<br />
die Arbeitsstelle zu finden und zu<br />
behalten, die passend ist. Es gehen<br />
weder Informationen verloren, noch<br />
werden die jungen Menschen ständig<br />
mit neuen Personen und mit neuen<br />
Zuständigkeiten konfrontiert – die<br />
Problematik von sehr oft vorhanden<br />
„Schnittstellen“ im Sozialbereich<br />
werden umgangen und zu „Nahtstellen“<br />
gemacht.<br />
An dieser Stelle sei den Mitarbeiter/<br />
innen in der Integrationsassistenz in<br />
den Einrichtungen des Aufbauwerkes<br />
der Jugend für ihre engagierte Tätigkeit<br />
herzlich gedankt!<br />
Ihr<br />
Mag. Johann Aigner<br />
Geschäftsführer<br />
Aufbauwerk der Jugend<br />
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