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November 2012 - Markt Eichendorf

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<strong>Eichendorf</strong>er Rathausfenster <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Kaplan Benedikt Oswald und<br />

Gemeindereferentin Nathalie<br />

Marko besuchten Bürgermeister<br />

Das seelsorgerische Team im Pfarrverband <strong>Eichendorf</strong> um<br />

Pfarrer Adi Ortmeier ist nun wieder komplett: Kaplan Benedikt<br />

Oswald und Gemeindereferentin Nathalie Marko haben ihren<br />

Dienst angetreten!<br />

Um sich vorzustellen, besuchten Kaplan Oswald und Nathalie<br />

Marko zusammen mit Pfarrer Adi Ortmeier Bürgermeister Max<br />

Schadenfroh im Rathaus zu einem Antrittsbesuch. Dieser hieß<br />

die beiden „Neuen“ recht herzlich in <strong>Eichendorf</strong> willkommen.<br />

Für Neupriester Benedikt Oswald, ein gebürtiger Zwieseler<br />

aus dem Bayerischen Wald, ist der Pfarrverband <strong>Eichendorf</strong><br />

seine erste Wirkungsstätte als Kaplan. Nach seiner<br />

Fachhochschulreife leistete er seinen Zivildienst in einem<br />

Wohnheim für Menschen mit Behinderung. „Dies war aber<br />

keine Pfl ichtübung für mich, denn dort habe ich gemerkt, wie<br />

gerne ich im Beruf mit Menschen arbeiten möchte“, erzählte<br />

Benedikt Oswald. Nach seinem Zivildienst begann Benedikt<br />

Oswald an der Fachhochschule Deggendorf ein Studium der<br />

Elektrotechnik, die ihn auch heute noch begeistert. Allerdings<br />

merkte er schon bald, dass dies für ihn nicht die passende<br />

Lebens- und Berufsentscheidung war. Und so entschied er<br />

sich 2005 ins Priesterseminar zu wechseln. Kaplan Oswald<br />

bemerkte dazu humorvoll: „wer Licht in die Welt bringen will,<br />

wird entweder Elektriker oder Priester“! Sein Studium der<br />

Theologie absolvierte er dann in Heiligenkreuz bei Wien, und im<br />

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vergangenen Jahr war er als Pastoralpraktikant im Pfarrverband<br />

Tann. Während dieser Zeit empfi ng er die Weihe zum Diakon<br />

und sammelte seine ersten pastoralen Erfahrungen und wurde<br />

vor wenigen Wochen gemeinsam mit vier Mitbrüdern zum<br />

Priester geweiht.<br />

Nathalie Marko, erzählte, dass ihr nach einigen Erkundigungen<br />

schnell klar wurde, dass sie nach dem Abschluss ihrer<br />

Ausbildung zur Gemeindereferentin im Pfarrverband <strong>Eichendorf</strong><br />

tätig sein wollte und somit bewarb sie sich für diese Stelle, als<br />

sie erfuhr, dass diese frei wird. Sie arbeitet sehr gerne mit<br />

kreativen Methoden, was durch ihr Studium für das Lehramt<br />

an Grundschulen (Hauptfach Religion) und dem ersten Jahr<br />

des Referendariats beim Staat im Jahr 2008/ 2009 sehr<br />

geprägt wurde. Schnell merkte sie, dass ihre Vorliebe aber eher<br />

in der persönlichkeitsorientierten und spirituellen Arbeit mit<br />

Menschen liegt. Allein Fachwissen zu vermitteln genügte ihr<br />

nicht. Aus diesen Gründen entschied sie sich, in den kirchlichen<br />

Dienst einzusteigen und die Ausbildung zur Gemeindereferentin<br />

und Religionslehrerin zu absolvieren. Nach einer dreijährigen<br />

Tätigkeit im Pfarrverband Waldkirchen ist ihre Ausbildungszeit<br />

nun abgeschlossen. Beide freuen sich nun sehr auf ihren<br />

neuen Lebensabschnitt in <strong>Eichendorf</strong>. Bürgermeister Max<br />

Schadenfroh wünschte ihnen alles Gute und freut sich auf die<br />

Zusammenarbeit.<br />

Verschmutzungen von Straßen<br />

durch landwirtschaftliche<br />

Fahrzeuge<br />

Jedes Jahr im Herbst das gleiche Bild - massive Verschmutzungen<br />

der Straßen und Wege durch landwirtschaftliche Fahrzeuge<br />

bei der Ernte! Natürlich können sich die Landwirte die Tage<br />

nicht immer aussuchen, wenn die Ernte eingebracht werden<br />

muss oder z. B. ein Termin für Gemüselieferungen feststeht,<br />

aber trotzdem muss Rücksicht auf alle Verkehrsteilnehmer<br />

genommen und der Schmutz entfernt werden! Heuer hatte<br />

man zudem weniger Glück als im Vorjahr, weil es während der<br />

Maissilage-Kampagne immer wieder regnete.<br />

Die Beschwerden von Verkehrsteilnehmern über die starken<br />

Verschmutzungen der Fahrbahnen durch landwirtschaftliche<br />

Fahrzeuge häuften sich deshalb bei der <strong>Markt</strong>verwaltung und<br />

auch bei der Polizei.<br />

Art. 16 des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes regelt ganz<br />

eindeutig: Wenn Straßen über das übliche Maß verschmutzt<br />

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