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Silvan Hotz 3 EDITORIAL Der Präsident des Gewerbeverbandes des Kantons Zug hat das Wort Liebe Leserinnen und Leser Das Autogewerbe ist für den Kanton Zug wichtig. Nicht zuletzt als willkommene und bewährte Ausbildungsstätte für junge Menschen. Dass es dieser Branche insgesamt gut geht, das ist auch ein gutes Zeichen für den Kanton – für die nach wie vor erfreuliche wirtschaftliche Lage. Wenn es den Garagen gut geht, dann geht es auch der Zuger Bevölkerung gut. So könnte man doch etwas verallgemeinert sagen. Jetzt will einmal mehr der Staat die Autofahrer als willkommene Milchkuh benützen, indem er sie mit höheren Steuern belastet. Der Regierungsrat hat dem Kantonsrat nämlich vor rund einem Jahr vorgeschlagen, die Motorfahrzeugsteuern generell um 10 Prozent zu erhöhen. Und nicht genug, er will Autos mit mehr PS zusätzlich besteuern – mit einem Malus-System. Treffen tut der Kanton damit vor allem das Gewerbe. Wir haben bereits vor Monaten darauf aufmerksam gemacht, dass wir diese Vorschläge nicht akzeptieren werden. Wir lehnen sie aber nicht ab, weil wir etwas gegen kleinere und Benzin sparende Autos hätten. Ganz im Gegenteil. Aber viele meiner Kollegen brauchen nun einmal ein hubraumstarkes Auto, um damit einen Anhänger ziehen zu können. Das geht nicht mit einem Smart. Dafür braucht es halt etwas mehr PS. Doch das bedeutet noch lange nicht, dass man deshalb auch einen Benzinfresser fährt. Keine Frage: Wir werden solche Vorschläge weiter bekämpfen. Denn brauchen tut der Kanton dieses Geld schon gar nicht – die Strassen sind nämlich bezahlt. Silvan Hotz SEITEN 4 BIS 9 Die Zukunft im Autogewerbe Das Autogewerbe ist einem dauernden Wandel unterworfen. Die Anforderungen an einen Betrieb nehmen ständig zu. Und der Druck der Konkurrenz, vor allem der Grossen, wird immer intensiver. Wie geht es den Zuger Garagisten? Wo drückt der Schuh. Was sagen die Autoprofis zum Ansinnen des Kantons, die Motorfahrzeugsteuern zu erhöhen? Wie bilden die Unter nehmen ihre Mitarbeiter aus? Und nicht zuletzt interessiert natürlich, was es Neues auf dem Markt gibt. Die AutoExpo Zug kann da helfen. Antworten finden Sie in diesem Magazin. SEITE 11 Kolumne Thomas Lötscher schreibt zum Thema Auto. SEITEN 15 BIS 19 Umfrage Spätestens Ende oder Anfang eines Jahres fragen sich Unternehmer wie Privatpersonen: Bin ich richtig versichert? Könnte ich mein Portfolio womöglich optimieren? Wir haben mit drei Fachleuten gesprochen und sie nach ihren Meinungen befragt. SEITEN 20 BIS 22 Risch-Rotkreuz Die Gemeinde entwickelt sich enorm – sowohl als Wohn- als auch als Geschäftsort. Immer mehr Firmen lassen sich nieder und profitieren dabei von einem (fast) idealen Umfeld. SEITE 25 Grafische Industrie Was verbirgt sich hinter der grafischen Industrie? Einerseits klassische Printunternehmen sowie Firmen, die in den Bereichen Konzeption, Gestaltung, Herstellung und Verbreitung aufbereiteter und sichtbarer Information tätig sind. SEITE 31 Bildungsrat Die Zuger Wirtschaft will im Bildungsrat vertreten sein. Weshalb, das sagt Verbandspräsident Silvan Hotz. SEITEN 33 BIS 37 Stopp der Bürokratie Die kleinen und mittleren Unternehmen leiden darunter. Die FDP will sie nun bekämpfen: die Bürokratie. Wo sie den Hebel ansetzen will und was Zug mit dieser Initiative speziell zu tun hat, das haben wir einen der Hauptinitianten, Andreas Kleeb, gefragt.
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Seite 5 und 6: dazu», ergänzt Beat Grepper. Das
Seite 7 und 8: AutoExpo Zug Erfolg dank konstanter
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