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Tabelle 2
Die durchschnittliche Fehlzeit 2003 betrug in der Logopädie
42 %. Dies ergibt sich daraus, dass über einen Zeitraum von
über sieben Monaten 1 Stelle nicht nachbesetzt werden
konnte. Die Fehlzeit 2003 wäre deutlich höher, wenn Herr
Kaiser, unser Logopäde, nicht während dieses Zeitraums so
weit als möglich auf Urlaub verzichtet hätte.
Die im Wiener KAV durchschnittliche Fehlzeit für
Therapeuten beträgt 15-20%. Tatsächlich sind die Fehlzeiten
in der Logopädie aber aufgrund von Stellen, die nicht sofort
nachbesetzt werden konnten, immer wieder höher, was ein
Rückblick über die letzten fünf Jahre verdeutlicht.
1999 war in der Logopädie, da eine Kollegin in Karenz ging
über 2 Monate 1 Stelle nicht besetzt. Die durchschnittliche
Fehlzeit betrug 31,75 %.
2000 war über 1 Monat keine Stelle in der Logopädie besetzt,
da beide Kolleginnen in Karenz gingen und 3 Monate lang 1
Stelle unbesetzt, da eine Karenzstelle nicht sofort
nachbesetzt werden konnte. Die durchschnittliche Fehlzeit
betrug 36,8 %.
2001 waren durchgehend beide Stellen besetzt. Die
durchschnittliche Fehlzeit betrug 19,74 %.
2002 waren durchgehend beide Stellen besetzt. Die
durchschnittliche Fehlzeit betrug 16,83 %.
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DPT, Sabine Weratschnig, Stat. Ass. ,2.Neurologische Abteilung, Pav. B, NZR Seite 13