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DPT, Sabine Weratschnig, Stat. Ass. 2.Neurologische Abteilung, Pav ...

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Einmal in der Woche findet auf jeder <strong>Stat</strong>ion eine<br />

Therapiebesprechung statt. Auf jeder <strong>Stat</strong>ion an einem<br />

anderen Wochentag. Die gemeinsame Zielsetzung macht<br />

die Rehabilitation effizienter und ermöglicht eine<br />

interdisziplinäre Evaluierung der gesetzten Ziele.<br />

Um einen reibungslosen Ablauf der Therapien bieten zu<br />

können, erfolgt jeden morgen die Therapieeinteilung unter<br />

Berücksichtigung von Untersuchungen, anderen Therapien,<br />

dem Allgemeinzustand und der Pflegeaufwendigkeit des<br />

jeweiligen Patienten.<br />

Spezielle Therapievor-/nachbereitung: In der Logopädie ist<br />

es notwendig für die Therapie Material, wie z. B.<br />

Arbeitsblätter und standardisierte Tests auszuwählen und<br />

auszuwerten. Spezielle Hygienemaßnahmen können<br />

notwendig sein. Therapie- und Arbeitsmaterialien müssen<br />

gewartet und Nahrungsmittel für das Schlucktraining<br />

bestellt werden.<br />

Schwerpunkte<br />

Aufgrund der Kapazitätssituation in der Logopädie war es<br />

2003 nicht möglich gesonderte Schwerpunkte zu setzen.<br />

Aus demselben Grund bestand keine Möglichkeit im<br />

Rahmen der Logopädie Praktikanten zu betreuen.<br />

Denn durch das Fehlen einer zweiten Logopädin erweiterte<br />

sich der Verantwortungsbereich von Herrn Kaiser. So<br />

musste er sich z. B. alleine für alle berufsspezifischen<br />

organisatorischen Aufgaben und Anfragen, verantwortlich<br />

zeigen. Zu diesen berufsspezifischen Anfragen gehörte<br />

neben den Anfragen von Angehörigen und <strong>Stat</strong>ionen auch<br />

die Mitarbeit an der zweitägigen Fortbildung zum Thema<br />

Dysphagie als Referendar.<br />

Belastend kam hinzu, dass während dieses Zeitraums nur<br />

die schwerst betroffensten Patienten betreut werden<br />

konnten, da eine für den Therapeuten entlastende<br />

Aufteilung nicht möglich war. Aber auch für diese Patienten<br />

war die Kontinuität der Therapien nicht gesichert. Dies war<br />

sowohl für die Patienten als auch für den Therapeuten<br />

äußerst unbefriedigend.<br />

Mitte Oktober konnten wir Frau Verena Katinger für die<br />

freie Logopädiestelle gewinnen. Frau Katinger ist für unser<br />

Team ein großer Gewinn und hat sich mit Hilfe von Herrn<br />

Kaiser engagiert ins interdisziplinäre Team integriert.<br />

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<strong>DPT</strong>, <strong>Sabine</strong> <strong>Weratschnig</strong>, <strong>Stat</strong>. <strong>Ass</strong>. ,<strong>2.Neurologische</strong> <strong>Abteilung</strong>, <strong>Pav</strong>. B, NZR Seite 17

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