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DPT, Sabine Weratschnig, Stat. Ass. 2.Neurologische Abteilung, Pav ...

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Leistungen Physiotherapie<br />

Alle 513 zugewiesenen Patienten erhielten Therapie. Die durchschnittliche Wartezeit auf<br />

Physiotherapie betrug zw. 0,6 Tagen (auf B1) und 4 Tagen (B4).<br />

Therapieeinheiten<br />

8000<br />

7000<br />

6000<br />

5000<br />

4000<br />

3000<br />

2000<br />

1000<br />

0<br />

7836<br />

durchgeführte<br />

Therapieeinh.<br />

147<br />

Ausfälle -<br />

Kapazitätsmangel<br />

Pausierungen -<br />

Kapazitätsmangel<br />

<strong>DPT</strong>, <strong>Sabine</strong> <strong>Weratschnig</strong>, <strong>Stat</strong>. <strong>Ass</strong>. ,<strong>2.Neurologische</strong> <strong>Abteilung</strong>, <strong>Pav</strong>. B, NZR Seite 20<br />

712<br />

Abbildung 16<br />

Direkte Leistungen in der Physiotherapie<br />

Unter „Direkten Leistungen“ verstehen wir in erster Linie die<br />

Therapie mit dem Patienten. Da Behandlung und<br />

Befundaufnahme nicht voneinander zu trennen sind, wurde<br />

dieser Unterpunkt im Theralink „Physiotherapie inkl.<br />

Befundaufnahme“ benannt.<br />

Die, im Verhältnis zu den Berufsgruppen Ergotherapie und<br />

Logopädie, kürzere durchschnittliche Therapiezeit ergibt<br />

sich daraus, dass die Ergotherapeuten und Logopäden<br />

überwiegend auf der C-Klasse <strong>Stat</strong>ion eingesetzt sind, auf<br />

welcher die Therapieeinheiten immer 60 Minuten betragen<br />

während einige Physiotherapeuten primär für die<br />

akutneurologischen <strong>Stat</strong>ionen zuständig sind, auf welchen<br />

die durchschnittliche Therapiezeit bei 45 Minuten liegt.<br />

Zur Hilfsmittelversorgung/-adaptierung zählt v. a. die<br />

Rollstuhlversorgung aber auch die Beratung und Erprobung<br />

von Gehhilfen, Orthesen und Tapes.<br />

Das Einschulen und Beraten der Angehörigen bezüglich<br />

der optimalen Hilfestellung im Alltag der Patienten bezogen<br />

auf die individuell spezifischen Störungsbilder ist für die<br />

Rehabilitation sehr wichtig. Dabei werden auch die<br />

unterschiedlichen Fähigkeiten der Angehörigen<br />

berücksichtigt.<br />

In der Abb. 16 können<br />

Sie sehen, wie viele<br />

Therapieeinheiten<br />

Physiotherapie 2003 an<br />

unserer <strong>Abteilung</strong> durchgeführt<br />

wurden und wie<br />

viele Patienten aus<br />

Kapazitätsmangel ausfielen<br />

oder pausiert<br />

werden mussten.<br />

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