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DPT, Sabine Weratschnig, Stat. Ass. 2.Neurologische Abteilung, Pav ...

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Abbildung 17<br />

Schwerpunkte<br />

Rollstuhl – Projekt: Den<br />

Therapeuten fiel auf, dass sehr<br />

viele Rollstühle der <strong>Abteilung</strong> in<br />

einem schlechten Zustand waren<br />

und Patienten in nicht adäquat<br />

ausgestatteten Rollstühlen zur<br />

Therapie gebracht wurden. So<br />

fehlte z. B. nicht selten sogar eine<br />

Fußstütze! Solche Mängel führen<br />

bei neurologischen Patienten zur<br />

Entwicklung von Pathologie. Da<br />

die Rollstühle auch unter den<br />

<strong>Stat</strong>ionen ausgetauscht wurden<br />

gestaltete es sich äußerst<br />

aufwendig, die passenden Fußstützen und Seitenteile zu allen<br />

Rollstühlen aufzufinden. Deshalb beschlossen die<br />

Physiotherapeuten alle Rollstühle zugleich im<br />

Physiotherapiesaal im Kurhaus auf Sicherheit und Mängel zu<br />

prüfen, mit passenden Fußstützen und Seitenteilen zu<br />

versehen, wo notwendig zu reinigen und zur Reparatur<br />

weiterzuleiten. Diese Arbeit wurde von Frau Barwich und mir<br />

vorbereitet und von den Physiotherapeutinnen Frau Barwich,<br />

Frau Gruber und Frau Schneider engagiert durchgeführt.<br />

Einige Rollstühle waren in einem<br />

derart „multimorbiden“ Zustand, dass<br />

eine Reparatur nicht mehr sinnvoll<br />

war. Außerdem waren die Rollstühle<br />

sehr schwer, was die<br />

Fortbewegungsmöglichkeiten<br />

rehabilitierender Patienten<br />

einschränkt und der Pflege die Arbeit<br />

erschwert. Unser <strong>Abteilung</strong>svorstand,<br />

Univ.-Prof. Dr. B. Mamoli entschied,<br />

dass neue Leichtrollstühle<br />

angeschafft werden sollten. Und so<br />

durften sich die Patienten unserer<br />

<strong>Abteilung</strong> an 16 gut handhabbarer<br />

Rollstühle erfreuen.<br />

Abbildung 18<br />

Da eine erfolgreiche Rehabilitation und damit die<br />

größtmögliche Fähigkeit des Patienten am Leben teilzuhaben<br />

zu einem großen Teil davon abhängt, ob alle Mitglieder des<br />

interdisziplinären Teams den Patienten seinen Fähigkeiten<br />

entsprechend fördern, übernahm ich es 2003 gern, eine<br />

„Einführung in Handling, Lagerung und Transfers nach<br />

dem Bobath-Konzept“ anzubieten. Diese „Einführungen“<br />

haben in unseren Haus nun schon Tradition.<br />

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<strong>DPT</strong>, <strong>Sabine</strong> <strong>Weratschnig</strong>, <strong>Stat</strong>. <strong>Ass</strong>. ,<strong>2.Neurologische</strong> <strong>Abteilung</strong>, <strong>Pav</strong>. B, NZR Seite 22<br />

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