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Sonntag, 17. Mai 2009 von 14 bis 18 Uhr Wo? - Markt Rimpar

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Jahrgang 29 1. 4. <strong>2009</strong> Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 5<br />

Unsere DJK-Handballmannschaft<br />

Meister der Bayernliga<br />

Hinten v.l.n.r.: Julian Sauer, Sebastian Albus, Thomas Dorsch, Sebastian Kraus. Mitte v.l.n.r.: Spielertrainer Heiko<br />

Karrer, Abtl.-Leiterin Dr. Waltraud Sauer, Jonas Schömig, Stefan Kemmer, Hans-Jürgen Dömling, Stefan Schmitt,<br />

Michael Ühlein, Stig Skilbred, Georg Pflugradt, Felix Heinrich, Physiotherapeutin Michaela Sendelbach.Vorne v.l.n.r.:<br />

Rene Bayer, Max Brustmann, Betreuer Dieter Becker, Michael Fleder, Co-Trainer Matthias Obinger.<br />

Foto: Uwe Beck


Wissenswertes<br />

Förderverein Schwimmbad für <strong>Rimpar</strong><br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

Liebe Jugendliche und Kinder,<br />

wir möchten Sie/Euch auf Veranstaltungen zur Gründung eines<br />

Fördervereins „Schwimmbad für <strong>Rimpar</strong>“ hinweisen, mit<br />

der Bitte, diese Info weiter zu geben und sich möglichst zahlreich<br />

am Gründungsprozess zu beteiligen.<br />

Hierfür gibt es folgende Termine:<br />

Info-Veranstaltung:<br />

Freitag, 3. April <strong>2009</strong>, um 20.00 <strong>Uhr</strong>,<br />

im Gasthaus „Zum Lamm“<br />

Gründungsversammlung:<br />

Freitag, 24. April <strong>2009</strong>, um 20.00 <strong>Uhr</strong>,<br />

ebenfalls im Gasthaus „Zum Lamm“.<br />

Im Rahmen der Info-Veranstaltung sollen umfassende Informationen<br />

über die Idee und deren Umsetzung für ein neues<br />

<strong>Rimpar</strong>er Hallenbad präsentiert werden. Daneben werden<br />

auch Gäste aus anderen Gemeinden mit Hallenbädern für<br />

einen Erfahrungsbericht eingeladen.<br />

Es wäre ein sehr wichtiges Signal für den <strong>Markt</strong>gemeinderat,<br />

wenn möglichst viele Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Mitgliedschaft<br />

im neuen Förderverein zeigen, dass sie ein<br />

neues Bad für <strong>Rimpar</strong> wünschen.<br />

Wir würden uns über Ihre Teilnahme an beiden Versammlungsterminen<br />

sehr freuen.<br />

gez. Losert<br />

1. Bürgermeister<br />

Bekanntmachung<br />

Bürgerentscheid „Kein Bau Treffpunkt<br />

<strong>Rimpar</strong> in der Neuen Siedlung“<br />

- Abstimmungsergebnis -<br />

Der Abstimmungsausschuss hat das Ergebnis des<br />

Bürgerentscheides in seiner Sitzung am 8. 3. <strong>2009</strong><br />

wie folgt festgestellt:<br />

1. Zahl der Stimmberechtigten: 6.132<br />

2. Zahl der Abstimmenden: 2.433<br />

3. Gültige JA-Stimmen: 1.662<br />

4. Gültige NEIN-Stimmen: 761<br />

5. Gültige Stimmen insgesamt: 2.423<br />

6. Ungültige Stimmen insgesamt: 10<br />

Der Abstimmungsausschuss stellte fest, dass der<br />

Bürgerentscheid mit 1.662 gültigen JA-Stimmen mehr<br />

als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen erhalten<br />

hat und damit<br />

angenommen wurde.<br />

Das nach Art. <strong>18</strong> a Abs. 12 GO erforderliche Abstimmungsquorum<br />

<strong>von</strong> 20 v.H. der Stimmberechtigten<br />

(1.227) ist erreicht.<br />

Die Entscheidung des Abstimmungsausschusses erfolgte<br />

einstimmig.<br />

<strong>Rimpar</strong>, 9. 3. <strong>2009</strong><br />

gez. Amon<br />

Abstimmungsleiter<br />

Plötzlich und unerwartet<br />

verstarb am 23. März <strong>2009</strong><br />

unsere ehemalige Mitarbeiterin<br />

Frau Rosi Pfanzer<br />

im Alter <strong>von</strong> 63 Jahren.<br />

Frau Rosi Pfanzer war <strong>von</strong> 1979 <strong>bis</strong> zu ihrem Vorruhestand<br />

im Jahre 2006 über 28 Jahre in der Verwaltung<br />

unserer <strong>Markt</strong>gemeinde im Bereich des Einwohnermeldeamtes,<br />

im Fachbereich Rentenangelegenheiten<br />

und in der Kanzlei im Ortsteil Gramschatz tätig.<br />

Frau Pfanzer zeichnete sich durch ihre Zuverlässigkeit<br />

und ihre Kompetenz in Rentenangelegenheiten besonders<br />

aus.<br />

Durch ihre verbindliche Art des Umgangs mit allen<br />

Rat- und Hilfesuchenden, insbesondere der Gramschatzer<br />

Bürgerinnen und Bürger, konnte sie sich allgemeiner<br />

Achtung und Wertschätzung erfreuen.<br />

Wir trauern nicht nur um eine geschätzte Mitbürgerin,<br />

sondern auch um einen aufrechten und hilfsbereiten<br />

Menschen, dem wir stets ein ehrendes Gedenken bewahren<br />

werden.<br />

<strong>Rimpar</strong>, im März <strong>2009</strong><br />

Im Namen der Belegschaft<br />

Birgit Derr (Personalratsvorsitzende)<br />

<strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Rimpar</strong><br />

Burkard Losert (1. Bürgermeister)<br />

WÜ 9 – Ausbau zwischen der Landkreisgrenze<br />

und Gramschatz<br />

Hiermit möchten wir mitteilen, dass die Bauarbeiten für den<br />

2. Bauabschnitt der o.g. Baumaßnahme in Kürze beginnen<br />

werden.<br />

Der Baubeginn ist nach momentanem Stand für den 6. 4.<br />

<strong>2009</strong> vorgesehen.<br />

Die Kreisstraße wird zwischen Gramschatz und der Landkreisgrenze<br />

für den gesamten Verkehr gesperrt sein.<br />

Die Umleitungsstrecke über Arnstein – Thüngen – Retzbach<br />

(und umgekehrt) wird ausgeschildert.<br />

Staatliches Bauamt Würzburg<br />

Wasserversorgung des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> –<br />

Urangehalt<br />

Das Labor der Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH hat<br />

nach Aufnahme des Prüfparameters „Uran“ in ihre regelmäßigen<br />

Untersuchungsberichte mitgeteilt, dass sich der<br />

Urangehalt unseres Eigenwassers auf 1,1 µg/Liter beläuft<br />

(Stand: Dezember 2008).<br />

Nach Angaben des Zweckverbands Fernwasserversorgung<br />

Mittelmain gilt für das zugekaufte Trinkwasser unseres Versorgungsbereichs<br />

ein Wert <strong>von</strong> 1,4 µg/Liter.<br />

Da beide Werte nicht nur erheblich unter dem Leitwert des<br />

Umweltbundesamtes <strong>von</strong> maximal 10 µg/Liter, sondern auch<br />

unter dem „Säuglings-Grenzwert“ <strong>von</strong> 2 µg/Liter liegen, erscheinen<br />

uns weitere Maßnahmen zum derzeitigen Zeitpunkt<br />

nicht veranlasst.<br />

Gleichwohl werden wir die Entwicklung selbstverständlich<br />

weiterhin beobachten.<br />

gez. Losert<br />

1. Bürgermeister<br />

3


4<br />

Teilnehmergemeinschaft<br />

Waldflurbereinigung Mühlhausen 3<br />

Nr. LD- A(Wald) - TG 7551 -<br />

Waldflurbereinigung Mühlhausen 3,<br />

Gemeinde Estenfeld, Landkreis Würzburg;<br />

B e k a n n t m a c h u n g<br />

Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft hat den<br />

Plan über die gemeinschaftlichen und öffentlichen<br />

Anlagen erstellt.<br />

In einer<br />

öffentlichen Versammlung<br />

am 29. April <strong>2009</strong>, um 19.30 <strong>Uhr</strong>, in der Mehrzweckhalle<br />

in <strong>Mai</strong>dbronn, soll den Teilnehmern und<br />

der Öffentlichkeit der Planentwurf erläutert werden.<br />

Bestandteile des Planentwurfs sind:<br />

– Erläuterungsbericht<br />

– Karte zum Plan über die gemeinschaftlichen und<br />

öffentlichen Anlagen M = 1 : 5 000 (§ 41 FlurbG)<br />

– Maßnahmenbeschreibung für landespflegerische<br />

Vorhaben<br />

– Anlagenverzeichnis<br />

Der Planentwurf liegt vor dieser Versammlung in der<br />

Zeit vom 27. 3. <strong>2009</strong> mit 29. 4. <strong>2009</strong> in der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Estenfeld während der allgemeinen<br />

Dienststunden für Jedermann auf.<br />

Äußerungen zum Plan über die gemeinschaftlichen<br />

und öffentlichen Anlagen sowie zu den hier<strong>von</strong><br />

berührten umweltrelevanten Belangen sind ab der<br />

Auslegung des Planentwurfs <strong>bis</strong> zwei <strong>Wo</strong>chen nach<br />

der Versammlung beim Amt für Ländliche Entwicklung<br />

Unterfranken, Zeller Straße 40, 97082 Würzburg<br />

oder in der Versammlung möglich.<br />

Würzburg, den 11. 3. <strong>2009</strong><br />

Der Vorsitzende des Vorstands<br />

der Teilnehmergemeinschaft<br />

Manger, Techn. Amtmann<br />

Vandalen trieben ihr Unwesen<br />

In den Jagdrevieren Mühlhausen und <strong>Mai</strong>dbronn wurde in<br />

der Zeit vom 2. 3. <strong>2009</strong> <strong>bis</strong> 7. 3. <strong>2009</strong> an den Jagdeinrichtungen<br />

(Leitern, Kanzeln und der Jagdhütte im Revier <strong>Mai</strong>dbronn)<br />

erheblicher Schaden verursacht.<br />

Den Tatspuren zufolge handelt es sich wahrscheinlich um Jugendliche,<br />

<strong>von</strong> denen möglicherweise einer in ständiger Begleitung<br />

eines größeren Hundes ist.<br />

Für Hinweise, die zur Feststellung der Verursacher führen,<br />

wurde vom Jagdpächter des Reviers Mühlhausen eine Belohnung<br />

in Höhe <strong>von</strong> 100 Euro und <strong>von</strong> den Jagdpächtern<br />

des Reviers <strong>Mai</strong>dbronn eine Belohnung in Höhe <strong>von</strong> 200 Euro<br />

ausgesetzt.<br />

Sofern Sie zur Aufklärung der Sachbeschädigungen beitragen<br />

können, setzen Sie sich bitte mit Herrn Behringer (Revier<br />

Mühlhausen, Tel. 0171/7 3194 78) oder Herrn Petsch<br />

(Revier <strong>Mai</strong>dbronn, Tel. 0170/4 46 17 96) in Verbindung.<br />

Hinweise auf die Täter werden streng vertraulich behandelt.<br />

Jetzt Gartenarbeit erledigen –<br />

Fünf Wege, um Grüngut loszuwerden<br />

Mit dem Frühling beginnt auch im Landkreis Würzburg wieder<br />

die Grüngutzeit. Dies ist die beste Zeit, um den Garten<br />

<strong>von</strong> Grüngut zu befreien. Zum Grüngut zählen Gartenabfälle,<br />

wie Laub, Baum- und Heckenschnitt, Unkraut, Schnittblumen,<br />

kleines Baumholz, Rasenschnitt usw.<br />

<strong>Wo</strong>hin mit den Abfällen aus meinem Garten?<br />

1.) Biotonne / Bioabfallsack<br />

Kleinmengen an Grüngut und anderen Bioabfällen können<br />

über die 120 l-Biotonnen entsorgt werden. Sollte dieses Fassungsvermögen<br />

nicht ausreichen, können weitere Biotonnen<br />

gerne mit dem bekannten Erfassungsformular beantragt<br />

werden. Bei einer Restmülltonnengröße <strong>von</strong> 60 Litern steht<br />

den Landkreisbürgern sogar eine doppelt so große 120l-Biotonne<br />

ohne Zusatzgebühr zu. In Spitzenzeiten können beim<br />

team orange in Veitshöchheim oder bei allen Wertstoffhöfen<br />

zusätzliche Bioabfallsäcke für 3,50 Euro erworben werden.<br />

2.) Grüngutsammelstellen<br />

Für die Abgabe <strong>von</strong> Grüngut <strong>bis</strong> zu einer Menge <strong>von</strong> 5 Kubikmetern<br />

aus privaten Haushalten hat das team orange<br />

spezielle Grüngutsammelstellen eingerichtet. Diese befinden<br />

sich in den Gemeinden Eisingen, Gaukönigshofen, Güntersleben,<br />

Remlingen und Röttingen/Ortsteil Strüth.<br />

3.) Kompostieranlagen<br />

Mit den beiden Biokompostieranlagen in Reichenberg und<br />

Oberpleichfeld sowie dem Kompostwerk Würzburg besteht<br />

für alle Bürgerinnen und Bürger eine weitere Möglichkeit,<br />

Grüngut los zu werden. Dort kann das Grüngut der an die<br />

Restmüllentsorgung angeschlossenen Grundstücke <strong>bis</strong> zu<br />

einer Menge <strong>von</strong> 5 Kubikmetern ohne Zusatzgebühr abgegeben<br />

werden.<br />

4.) Wertstoffhöfe<br />

Auch an den meisten Wertstoffhöfen kann Grüngut in kleineren<br />

Mengen (<strong>bis</strong> 500 Liter pro Anlieferer und Tag, eine Teilabladung<br />

ist unzulässig) angeliefert werden.<br />

5.) Grüngut auf Abruf<br />

Außerdem besteht seit Januar <strong>2009</strong> auch die Möglichkeit,<br />

Grüngut vom team orange abholen zu lassen. Hierfür muss<br />

das Grundstück nur an die öffentliche Müllabfuhr angeschlossen<br />

sein und hierfür die Abfallgebühren gezahlt werden.<br />

Damit die Männer in orange an die Gartentür kommen, einfach<br />

das Formular „Grüngut auf Abruf“ ausfüllen und dem<br />

team orange zukommen lassen. Erhältlich ist es bei allen Gemeindeverwaltungen,<br />

im Landratsamt Würzburg und der<br />

Außenstelle Ochsenfurt, im KundenCenter des team orange<br />

oder im Internet unter www.team-orange.info. Die Gebühr für<br />

diesen Service beträgt 5 Euro pro angefangenen Kubikmeter<br />

(mindestens jedoch 20 Euro) und konnte <strong>2009</strong> nochmals<br />

um 50% reduziert werden.<br />

Mit dieser Aktion trägt das team orange dem allgemeinen<br />

Trend Rechnung, nach dem die Landkreisbürger ihr Grüngut<br />

möglichst flexibel und sofort entsorgen wollen. Dies ist mit<br />

dem neuen Konzept möglich und erlaubt auch kurzfristige<br />

Terminabsprachen zu einem fairen Preis.<br />

Nächster Blutspendetermin:<br />

Mittwoch, 15. April <strong>2009</strong><br />

<strong>17.</strong>30 – 20.30 <strong>Uhr</strong> in <strong>Rimpar</strong>,<br />

Schloss Grumbach (Rathaus),<br />

Schlossberg 1


Ihr Abfall - unsere Aufgabe<br />

Wir feiern<br />

5 Jahre<br />

feiern Sie mit!!<br />

Gewinnspiel<br />

Musikalische<br />

Untermalung durch:<br />

3. Abfall-Info-Tag<br />

• Info-Stände rund<br />

um das Thema Abfall<br />

• Riesenhüpfburg<br />

• Rundfahrten mit Calessino-Tours<br />

• Müllfahrzeuge "zum Anfassen"<br />

• Verlosung der Preise an die<br />

putz-munter-Gruppen<br />

• "Müll-Bowling"<br />

• Hindernis-Parcour<br />

•Abfall-Quiz<br />

• u. v. m.<br />

Parkhinweise:<br />

Direkte Parkplätze sind am Gelände nicht vorhanden!<br />

Wir bitten die Besucher, den großen Parkplatz an den<br />

<strong>Mai</strong>nfrankensälen zu nutzen oder auf der anderen Seite<br />

des Fußgängerstegs in Margetshöchheim zu parken.<br />

Daneben erreichen Sie uns auch mit dem Bus des vvm<br />

(Linien 11 oder 19, Haltestelle "Kirchplatz"oder mit dem Schiff.<br />

April <strong>2009</strong><br />

Für das<br />

leibliche <strong>Wo</strong>hl<br />

ist gesorgt!<br />

Wann? <strong>Sonntag</strong>,<br />

<strong>17.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>14</strong> <strong>bis</strong> <strong>18</strong> <strong>Uhr</strong><br />

<strong>Wo</strong>?<br />

Am Güßgraben 9<br />

in Veitshöchheim<br />

Weitere Infos:<br />

Am Güßgraben 9 • 97297 Veitshöchheim<br />

Telefon 01 80/3 45 10 00<br />

Telefax 01 80/3 45 10 10<br />

(9 ct/min aus dem dt. Festnetz, abweichende Preise aus dem Mobilfunk)<br />

info@team-orange.info • www.team-orange.info<br />

Der Erlös der Veranstaltung wird der Umweltstation<br />

Tierpark Sommerhausen gespendet!<br />

5


„Gallische Nacht“ des Partnerschaftskomitees<br />

<strong>Rimpar</strong>-Languidic<br />

Das Partnerschaftskomitee <strong>Rimpar</strong>-Languidic lädt ein zur<br />

„Gallischen Nacht“ am 25. April im Gasthaus Lamm mit<br />

der bekannten Gruppe „Schleifstein“. Beginn: 20 <strong>Uhr</strong>; Eintritt:<br />

6 Euro.<br />

Schleifstein bietet „scharfe Weltmusik vom <strong>Mai</strong>n und Muschelkalk“<br />

und schafft konsequent neue Musik für das Land<br />

am Mee-weit abseits jeglicher Musikantenstadelei.<br />

Mit ihrem Repertoire „Schleifstein geht hinkelwärts“ führen<br />

die Musiker ihr Publikum spontan und unterhaltsam mit gallischen<br />

und fränkischen Tanzstücken durch das Programm.<br />

Bei den bretonischen handelt es sich um einfache Kettentänze,<br />

in die sich jeder – auch ohne Tanzpartner – problemlos<br />

einreihen kann. Bei Bedarf erklären die Musiker die<br />

Tänze. Vieles was erklingt ist überliefert, doch rd. 40 Stücke<br />

stammen aus eigener Feder. Die sechs Musikanten verwenden<br />

etwa 15 verschiedene Instrumente und bieten abwechslungsreiche<br />

Arrangements.<br />

Die gesamte Bevölkerung ist zu dieser Veranstaltung herzlich<br />

eingeladen. Kartenvorverkauf bei Tabakwaren Issing,<br />

Maria König-Ganz, Tel. 0 93 65/<strong>18</strong> 50.<br />

gez. Manfred Schömig<br />

1. Vorsitzender<br />

Feuerstellen in der freien Natur<br />

Mit Beginn der warmen Jahreszeit werden in der freien Natur<br />

wieder häufig Lagerfeuer angezündet.<br />

Diese Lagerfeuer und der damit oft verbundene Fahrzeugverkehr<br />

haben vor allem im Bereich <strong>von</strong> Steinbrüchen,<br />

Trockenrasen und Schutzgebieten schädliche Auswirkungen<br />

auf die dort vorhandene Tier- und Pflanzenwelt, was im Hinblick<br />

auf den immer stärker voranschreitenden Artenschwund<br />

unbedingt verhindert werden muss. Weiterhin verunstalten<br />

die verlassenen Feuerstellen oftmals erheblich das<br />

Landschaftsbild.<br />

Das Landratsamt Würzburg bittet deshalb, vor dem Anzünden<br />

eines Lagerfeuers bei der jeweiligen Gemeinde nach einer<br />

genehmigten Stelle zu fragen oder auf einen offiziellen<br />

Grillplatz auszuweichen.<br />

Weitere Informationen - auch aus abfallrechtlicher Sicht –<br />

sind im Internet unter www.landkreis-wuerzburg.de abrufbar.<br />

Im Übrigen wird noch auf folgende gesetzliche<br />

Vorschriften hingewiesen:<br />

Gemäß Art. 13 e Abs. 1 Nr. 3 des Bayer. Naturschutzgesetzes<br />

– BayNatSchG – ist es ganzjährig verboten, die Bodendecke<br />

auf Wiesen, Feldrainen, Hochrainen, ungenutztem<br />

Gelände, an Hecken oder Hängen abzubrennen. Darüber<br />

hinaus ist es gem. Art. 17 Abs. 1 Bayer. Waldgesetz unzulässig,<br />

ohne Erlaubnis des Landratsamtes in einem Wald<br />

oder in einer Entfernung <strong>von</strong> weniger als 100 m zu einem<br />

Wald Feuer anzuzünden.<br />

In den vorhandenen Schutzgebieten, die durch entsprechende<br />

Schilder gekennzeichnet sind, ist das Entzünden <strong>von</strong><br />

Lagerfeuern durch die entsprechende Rechtsverordnung<br />

verboten.<br />

Verstöße gegen die erwähnten Verbote stellen Ordnungswidrigkeiten<br />

dar, die mit empfindlichen Geldbußen geahndet<br />

werden können. Aufgrund der Bedeutung der Verbote für Natur<br />

und Umwelt ist das Landratsamt gehalten, Zuwiderhandlungen<br />

zu verfolgen. Ebenso sind Polizei und Naturschutzwacht<br />

beauftragt, im Rahmen ihrer Zuständigkeit die<br />

Einhaltung der betreffenden Vorschriften zu überwachen.<br />

gez. Eberhard Nuß<br />

Landrat<br />

6<br />

Aktivitäten am Walderlebniszentrum<br />

Gramschatzer Wald im April <strong>2009</strong><br />

Hinweise:<br />

Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich<br />

des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies<br />

ausnahmsweise nicht der Fall, so wird im Text darauf hingewiesen.<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro<br />

für Familien.<br />

Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkem<br />

Zuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter<br />

0 93 60/9939 801 anrufen!<br />

Öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, ist ein Beitrag unseren<br />

Wald zu erhalten und zu schützen. Wir haben Zeitpunkt<br />

und Dauer der Veranstaltungen so gewählt, dass diese weitgehend<br />

mit dem Bus aus Richtung Würzburg abgestimmt<br />

sind.<br />

Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des<br />

Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt.<br />

Die Veranstaltungen externer Anbieter buchen Sie bitte direkt<br />

unter der angegebenen Telefonnummer. Beachten Sie<br />

auch die abweichenden Teilnehmerbeiträge.<br />

Informationen zum Walderlebniszentrum Gramschatzer<br />

Wald finden Sie im Internet unter:<br />

www.alf-wu.bayern.de/forstwirtschaft/<br />

Mittwoch, 1. 4. <strong>2009</strong>: Ausstellungseröffnung<br />

„Wald im Klimawandel“, 19.00 <strong>Uhr</strong><br />

<strong>Sonntag</strong>, 5. 4. <strong>2009</strong>: „Wanderung zu uralten Riesen –<br />

Westroute“, <strong>14</strong>.15 <strong>Uhr</strong><br />

Osterferienprogramm vom 6. 4. – 19. 4. <strong>2009</strong>:<br />

Montag, 6. 4. <strong>2009</strong>: „Survival I“, <strong>14</strong>.15 <strong>Uhr</strong><br />

Mittwoch, 8. 4. <strong>2009</strong>: „Nistkastenbau“, <strong>14</strong>.15 <strong>Uhr</strong><br />

Freitag, 10. 4. <strong>2009</strong>: „Survival II“, <strong>14</strong>.15 <strong>Uhr</strong><br />

<strong>Sonntag</strong>, 12. 4. <strong>2009</strong>: „Großes Osterhasentreffen im<br />

Gramschatzer Wald“, <strong>14</strong>.15 <strong>Uhr</strong><br />

Mittwoch, 15. 4. <strong>2009</strong>: „Tipibau“, <strong>14</strong>.15 <strong>Uhr</strong><br />

Freitag, <strong>17.</strong> 4. <strong>2009</strong>: „Frühjahrsputz“, <strong>14</strong>.15 <strong>Uhr</strong><br />

<strong>Sonntag</strong>, 19. 4. <strong>2009</strong>: „Schmuck aus Holz“, 13.00 <strong>Uhr</strong><br />

Samstag, 25. 4. <strong>2009</strong>: „Tag des Baumes – der Baum des<br />

Jahres stellt sich vor“, <strong>14</strong>.15 <strong>Uhr</strong><br />

<strong>Sonntag</strong>, 26. 4. <strong>2009</strong>: „Wald berühren“, <strong>14</strong>.15 <strong>Uhr</strong><br />

Donnerstag, 30. 4. <strong>2009</strong>: „Walpurgisnacht“, 20.00 <strong>Uhr</strong><br />

St. Gregor GmbH Service-Beratung-Fortbildung<br />

Fortbildung am Dienstag, den <strong>14</strong>.04.<strong>2009</strong>,<br />

<strong>von</strong> 13.00 - 15.30 <strong>Uhr</strong>:<br />

Umgang mit MRSA<br />

Inhalte: neueste Erkenntnisse<br />

Richtlinien des Robert-Koch-Instituts<br />

praktische Umsetzung im Alltag<br />

Erarbeitung einer Verfahrensanweisung<br />

Dozent: Erik Dörnemann, Trainer & Coach, Personalentwickler,<br />

Krankenpfleger.<br />

Kosten: 39 Euro inkl. MwSt., die Kosten enthalten ein Handout<br />

und ein Zertifikat als Teilnahmenachweis.


Seminar am Samstag, den 25.04.<strong>2009</strong>,<br />

<strong>von</strong> 9.00 - 16.30 <strong>Uhr</strong>:<br />

Tabuthema: Macht und Gewalt in Pflegebeziehungen<br />

„Gewalt“ hat viele Gesichter. Die Bandbreite reicht <strong>von</strong> direkter,<br />

strafbarer Gewalt über subtile Gewaltformen wie Dominanz<br />

und unreflektierte Vorschriften <strong>bis</strong> hin zu Gewalt<br />

durch Unterlassungen.<br />

Pflegende und betreuende Personen können dabei sowohl<br />

zu Opfern, als auch zu Tätern werden. Die Veranstaltung<br />

zeigt auf, wie Gewalt aussieht, wie es dazu kommt und was<br />

gebraucht wird, um ihr frühzeitig zu begegnen.<br />

Inhalte: Entstehungsfaktoren <strong>von</strong> Gewalt<br />

Ursache-Wirkungsbeziehungen<br />

Berücksichtigung der besonderen Situation<br />

der Demenzkranken<br />

Dozent: Erik Dörnemann, Trainer & Coach, Personalentwickler,<br />

Krankenpfleger.<br />

Kosten: 95 Euro inkl. MwSt.; die Kosten enthalten ein Handout,<br />

ein Teilnahmezertifikat und einen kleinen Mittagsim<strong>bis</strong>s.<br />

Beide Veranstaltungen finden in den Räumen der Geschäftsstelle<br />

der Caritas Sozialstation St. Gregor in der Raiffeisenstr.<br />

2 in Bergtheim statt.<br />

Anmeldungen unter: 0 93 67/98 87 90 oder per Fax: 0 93 67/<br />

98 87 911 oder per <strong>Mai</strong>l: info@sankt-gregor.de<br />

gez. Vanessa Kowarik<br />

Informationsangebot zur Existenzgründung,<br />

Existenzerhaltung und Unternehmensnachfolge<br />

im Landratsamt<br />

In Zusammenarbeit mit den AKTIVSENIOREN BAYERN e.V.<br />

wird der erfolgreich eingeführte Sprechtag für Klein- und Mittelbetriebe<br />

und Existenzgründer aus dem Landkreis Würzburg<br />

angeboten: Bei dieser ersten Orientierung wird mit dem<br />

interessierten Betrieb individuell und vertraulich eine Strategie<br />

für Möglichkeiten und Wege <strong>von</strong> Problemlösungen entwickelt<br />

(z.B. Planungs- und Finanzierungsfragen, Organisationsabläufe,<br />

Rechnungswesen, Marketing, Unternehmensübergaben,<br />

etc.). Dieses erste Orientierungsgespräch<br />

ist kostenlos.<br />

Die AKTIVSENIOREN BAYERN e.V. sind als gemeinnütziger<br />

Verein anerkannt und in allen 7 Regierungsbezirken Bayerns<br />

vertreten. Die Mitglieder arbeiten ehrenamtlich und sind ehemalige,<br />

selbstständige Unternehmer oder Führungskräfte,<br />

welche ihren Erfahrungsschatz aus der freien Wirtschaft, im<br />

Handwerk oder diversen Dienstleistungsbereichen während<br />

jahrzehntelanger Arbeit in den Führungsetagen <strong>von</strong> Unternehmen<br />

erworben haben. Ansprechpartnerin ist Frau Hildegard<br />

Ertel, Telefon- und Faxnummer: 0 97 21/3 13 76, E-<strong>Mai</strong>l:<br />

hildegard.ertel@aktivsenioren.de, www.aktivsenioren.de<br />

Der nächste Sprechtag ist für Mittwoch, 8. April <strong>2009</strong> <strong>von</strong><br />

9.00 <strong>bis</strong> 13.00 <strong>Uhr</strong> im Landratsamt Würzburg vorgesehen.<br />

Voranmeldungen werden erbeten unter Landratsamt Würzburg,<br />

Fachbereich 1, Tel. 09 31/80 03-207.<br />

Seniorenwochen im Landkreis Würzburg<br />

vom 8. – 20. November <strong>2009</strong><br />

Die ersten Seniorenwochen im vergangenen Jahr waren ein<br />

Erfolg. Rund 80 Veranstaltungen boten Interessantes und<br />

Abwechslungsreiches für die Besucher der Generation<br />

55plus. Aufgrund der zahlreichen positiven Rückmeldungen<br />

werden die Seniorenwochen im Landkreis Würzburg – auch<br />

auf Wunsch <strong>von</strong> Landrat Eberhard Nuß – fortgesetzt. Er ist<br />

auch Schirmherr der Seniorenwochen <strong>2009</strong>.<br />

Ab <strong>Sonntag</strong>, 8. November, <strong>bis</strong> einschließlich Freitag, 20. November<br />

<strong>2009</strong>, erwartet die Bevölkerung ein Programm für<br />

„Auge, Ohr und Gemüt“.<br />

Veranstalter ist wieder das Kommunalunternehmen des<br />

Landkreises Würzburg (KU) in Kooperation mit dem Gesundheitsamt,<br />

der Freien <strong>Wo</strong>hlfahrtspflege, des Medizinischen<br />

Dienstes der Krankenversicherung (MDK) und den<br />

Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg. Dr. Alexander<br />

Schraml, KU-Vorstand und Initiator der Seniorenwochen,<br />

setzt aufgrund der demografischen Gesellschaftsentwicklung<br />

auf die bestehende Nachfrage eines gebündelten<br />

Angebotes: „Information mit Themenvielfalt, gemeinschaftliche<br />

Aktivitäten aber auch Spaß und Unterhaltung sollen die<br />

Seniorenwochen prägen.“<br />

Wie funktionieren die „Seniorenwochen im Landkreis<br />

Würzburg“?<br />

Gemeinden, Pfarreien, Seniorenkreise, Verbände, Vereine,<br />

Schulen, Kindergärten, Apotheken und andere, die im oben<br />

genannten Zeitraum der Seniorenwochen eine zur Thematik<br />

passende Veranstaltung anbieten, können sich unter dem<br />

„Dachangebot der Seniorenwochen“ beteiligen. Die Angebote<br />

können sein:<br />

– Vorträge<br />

– Seniorennachmittage mit diversen Angeboten<br />

(Filme, Kaffee und Kuchen, Spiele, …)<br />

– Seminare (Computer-Seminare für Senioren, …)<br />

– Fitnessangebote (Tanz, Nordic Walking, Kegeln, …)<br />

– Sprechstunden für Senioren (Fachleute der Renten-,<br />

Kranken- oder Pflegeversicherung beantworten Fragen)<br />

– Wanderungen oder Seniorenfahrten<br />

– Laientheater, Modeschauen<br />

– Generationentreffs <strong>von</strong> Jung und Alt<br />

– und vieles mehr<br />

Die Veranstaltungen werden <strong>von</strong> den teilnehmenden Organisationen<br />

oder Personen in eigener Verantwortung durchgeführt.<br />

Die Werbemaßnahmen werden – zusätzlich zu den<br />

eigenen – über das Kommunalunternehmen gesteuert. So<br />

gibt es z.B. ein gemeinsames Programmheft, Internetseiten<br />

auf denen alle Veranstaltungen aufgelistet sind, Mediengespräche<br />

und mehr. Die Teilnahme an den Seniorenwochen<br />

bietet eine gute Gelegenheit, Vereins- und Bildungsprogramme<br />

optimal zu bewerben.<br />

Das erste Kontaktschreiben an die oben genannten Einrichtungen<br />

und Institutionen läuft im März <strong>2009</strong> aus.<br />

Interessierte Teilnehmer, die kein Schreiben erhielten, können<br />

den Teilnahmebogen anfordern. Er ist auch im Internet<br />

unter www.seniorenwochen.info zu finden. Die Anmeldungen<br />

müssen <strong>bis</strong> spätestens 4. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> eingegangen sein.<br />

Nach Eingang aller Anmeldungen werden alle Teilnehmer zu<br />

einer gemeinsamen Informationsveranstaltung eingeladen.<br />

Die Auftakt- und Schlussveranstaltung wird jeweils vom KU<br />

organisiert.<br />

Ihre Fragen zu den Seniorenwochen beantworten<br />

gerne:<br />

● Julia Fröhling, Telefon 09 31/8 04 42-21<br />

e<strong>Mai</strong>l-Adresse: julia.froehling@kommunalunternehmen.de<br />

● Beate Endres, Telefon 09 31/80 09-134<br />

e<strong>Mai</strong>l-Adresse: beate.endres@kommunalunternehmen.de<br />

7


<strong>Rimpar</strong>er Hauptschule im Bayerischen Landtag<br />

geehrt<br />

In München wurden die besten Schulen in Bayern mit den<br />

Landespreisen des bundesweiten Schulwettbewerbs „Starke<br />

Schule. Deutschlands beste Schulen, die zur Ausbildungsreife<br />

führen“ ausgezeichnet. Unter den zehn besten war auch<br />

die Maximilian-Kolbe-Schule aus <strong>Rimpar</strong>. Der Wettbewerb<br />

wird alle zwei Jahre <strong>von</strong> der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung,<br />

der Bundesagentur für Arbeit, der Bundesvereinigung der<br />

Deutschen Arbeitgeberverbände und der Deutsche Bank-<br />

Stiftung durchgeführt.<br />

Bundesweit beteiligten sich fast 600 Schulen an der aktuellen<br />

Ausschreibung, darunter 77 aus Bayern. Aus den Einsendern<br />

ermittelte eine Jury mit Vertretern aus Schule, Wirtschaft<br />

und Wissenschaft die Landessieger. Staatsminister<br />

Ludwig Spaenle, der die Urkunden überreichte, sagte bei der<br />

Verleihung in München: „Alle zehn Preisträger stehen für die<br />

Leistungsfähigkeit <strong>von</strong> Lehrkräften und Schülern an Hauptschulen<br />

in Bayern. Es ist unser Ziel, dass alle Schüler die<br />

Hauptschule mit der Ausbildungsreife verlassen, damit sie so<br />

gut in den Beruf und ihr weiteres Leben starten können.“<br />

Ausgezeichnet wurden vor allem Schulen, die nachhaltige<br />

Schul- und Unterrichtsentwicklung betreiben, die sich in<br />

Netzwerke – auch mit außerschulischen Partnern – einbinden.<br />

Ein besonderer Schwerpunkt der Juryentscheidung lag<br />

auf der Förderung der Berufsorientierung und der Ausbildungsfähigkeit<br />

der Schülerinnen und Schüler. Die Maximilian-Kolbe-Schule<br />

konnte in diesen Punkten die Jury beeindrucken.<br />

Das hohe Engagement der <strong>Rimpar</strong>er Lehrerinnen und Lehrer<br />

genießt bei Firmen und Betrieben hohe Wertschätzung.<br />

Neben der Berufsorientierung werden aber auch vielfältige<br />

andere Angebote unterbreitet. Zur Preisverleihung im<br />

Bayerischen Landtag waren vier Schüler und vier Lehrer<br />

eingeladen. Diese freuten sich, dass Bürgermeister Burkard<br />

Losert sie nicht nur begleitete, sondern sogar den Kleinbus<br />

gen München steuerte. Stolz nahmen die <strong>Rimpar</strong>er die Urkunde<br />

aus den Händen <strong>von</strong> Kultusminister Spaenle entgegen.<br />

Landtagspräsidentin Barbara Stamm und die Abgeordneten<br />

Manfred Ländner (CSU), Volkmar Halbleib (SPD) und<br />

Simone Tolle (Grüne) zählten zu weiteren Gratulanten.<br />

gez. Christian Kelle<br />

Schulanmeldung <strong>2009</strong><br />

Am Dienstag, 21. April <strong>2009</strong>, findet in der Matthias-Ehrenfried-Grundschule<br />

<strong>Rimpar</strong>, Neue Siedlung 1, <strong>von</strong> 16.30 <strong>Uhr</strong><br />

<strong>bis</strong> <strong>18</strong>.00 <strong>Uhr</strong> die Schulanmeldung für das Schuljahr<br />

<strong>2009</strong>/2010 statt.<br />

8<br />

Nach der Ehrung im Bayerischen<br />

Landtag als eine der<br />

zehn „stärksten Schulen“ in<br />

Bayern trafen sich zum Gruppenfoto:<br />

Amanda Schoenenberg,<br />

Volkmar Halbleib (MdL),<br />

Schulleiter Reinhard Schlereth,<br />

Simone Tolle (MdL), Schulsprecherin<br />

Elena Ceracki,<br />

Bürgermeister Burkard Losert,<br />

Jennifer Lehnis, Florian Viering,<br />

Christine Fasel, Übergangsmanager<br />

Christian Kelle<br />

und Maxemilian Sandtner.<br />

Foto: Maximilian-Kolbe-Schule<br />

Die Erziehungsberechtigten werden gebeten, persönlich mit<br />

dem Kind zu erscheinen und folgende Dokumente vorzulegen:<br />

1. Geburtsurkunde<br />

2. Bescheinigung der Teilnahme am apparativen Seh- und<br />

Hörtest.<br />

3. Bescheinigung der Teilnahme des Kindes an der Früherkennungsuntersuchung<br />

U9 oder Teilnahme an der<br />

schulärztlichen Untersuchung.<br />

Bitte nehmen Sie in folgenden Fällen unbedingt noch vorher<br />

mit der Schulleitung Kontakt auf:<br />

● wenn Sie am Tag der Schulanmeldung verhindert sind<br />

● wenn Sie Ihr Kind zurückstellen lassen wollen<br />

● wenn für Ihr Kind sonderpädagogischer Förderbedarf<br />

besteht<br />

Schulpflichtig sind alle Kinder, die zwischen dem 1. 11. 2002<br />

und dem 30. 11. 2003 geboren sind. Für ein Kind, das nach<br />

dem 30. September geboren ist, können die Eltern einen Antrag<br />

stellen, dass sie die Schulpflicht erst im nächsten Schuljahr<br />

wahrnehmen möchten. Dies gilt nicht als Zurückstellung.<br />

Alle Kinder, die zwischen dem 1. 12. 2003 und 31. 12. 2003<br />

geboren sind, können auf Antrag (Prüfung der Schulfähigkeit<br />

nur im Zweifelsfall) angemeldet werden. Antragsformulare<br />

liegen am Tag der Schulanmeldung in der Schulleitung auf.<br />

Kinder, die nach dem 1. 1. 2004 geboren sind, können ebenfalls<br />

angemeldet werden. Für diese Kinder ist ein schulpsychologisches<br />

Gutachten vorzulegen.<br />

gez. Berthold Freier<br />

Rektor<br />

Sand kostenlos abholen<br />

Im Ahorn-Kindergarten Gramschatz muss dieses Jahr der<br />

Sand ausgetauscht werden. Der alte Sand kann <strong>bis</strong> Ostern<br />

kostenlos abgeholt werden. Telefonische Terminabsprache<br />

bitte bei Frau Streng, Ahorn-Kindergarten Gramschatz, Telefon<br />

0 93 63/15 12.<br />

Vorschau Gartenaktion:<br />

Die diesjährige Frühjahrs-Gartenaktion findet am Samstag,<br />

den 25. 4. <strong>2009</strong> statt. An alle Kiga-Eltern geht eine herzliche<br />

Einladung.<br />

gez. Sonja Pfanzer (St. Johannesverein Gramschatz)


Am Mittwoch, 11. 3. <strong>2009</strong>, besuchten die Rettungssanitäter<br />

des Arbeitersamariterbundes den Ahorn-Kindergarten in<br />

Gramschatz. Sie besprachen mit den Kindern das richtige<br />

Verhalten im Notfall. Für die Kinder war die Besichtigung des<br />

Rettungswagens besonders interessant. Foto: S. Pfanzer<br />

Programm und weitere Informationen<br />

des Sozialpädagogen<br />

JUZ for KIDS – Freitag-Nachmittage (15.00 <strong>Uhr</strong> <strong>bis</strong><br />

19.00 <strong>Uhr</strong>) im Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> für Kinder und<br />

Jugendliche ab 10 Jahren:<br />

Am Freitag, 24. April, werden wir bei trockenem Wetter ab<br />

15.30 <strong>Uhr</strong> <strong>bis</strong> gegen <strong>18</strong>.00 <strong>Uhr</strong> im „Krautäckerstadion“<br />

„kicken“ und/oder Tischtennis spielen. Bei schlechtem Wetter<br />

werden wir im JUZ ein entsprechendes Programmangebot<br />

durchführen.<br />

Öffnungszeiten in den Jugendzentren:<br />

Nach den Osterferien werde ich das JUZ <strong>Rimpar</strong> vorläufig<br />

<strong>bis</strong> September nur noch an Donnerstagen und Freitagen öffnen.<br />

Je nach Absprache mit den neu gewählten Abteilungsleitern<br />

der anderen zwei JUZE könnten dann als Ergebnis<br />

der Fragebogenaktion nach Ostern feste Öffnungszeiten mit<br />

mir anstehen. Weiteres darüber im nächsten <strong>Rimpar</strong> Aktuell.<br />

Nachbetrachtung JUGENDVERSAMMLUNG<br />

Am 13. März wurde die Jugendversammlung <strong>2009</strong> der<br />

<strong>Markt</strong>gemeinde im Bischof-Schmitt Haus durchgeführt. Die<br />

Ergebnisse der Fragebogenaktion Jugendarbeit, an der 247<br />

Jugendliche im Alter <strong>von</strong> 10 <strong>bis</strong> 21 Jahren teilnahmen, wurden<br />

vorgestellt. Auch aktuelle Jugendthemen wie der Bürgerentscheid<br />

gegen einen Treffpunkt <strong>Rimpar</strong> an der Festwiese<br />

versprachen eine gewisse Brisanz und somit Teilnahme <strong>von</strong><br />

Jugendlichen. Letztendlich kamen 8 Jugendliche im Alter <strong>von</strong><br />

10 <strong>bis</strong> 16 Jahren aus dem Ortsteil <strong>Rimpar</strong>, die aufmerksam<br />

zuhörten und den anwesenden <strong>Markt</strong>gemeinderäten mit 1.<br />

Bürgermeister gezielt Fragen zum Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong><br />

stellten.<br />

Mich würde interessieren, warum nur so wenige Jugendliche<br />

die Chance einer Jugendversammlung nutzen, um Bürgermeister<br />

und Gemeinderäten ihre Anliegen und Fragen vorzubringen?<br />

Bitte schreibt oder mailt mir, woran es liegt, dass<br />

ihr nicht zur Jugendversammlung gekommen seid (Zeitpunkt,<br />

Ort, sinnlos, ...)? Ich werde die Meinungen auf<br />

Wunsch anonym sammeln und das Ergebnis entsprechend<br />

für eine evtl. nächste Versammlung umsetzen. Meine Adressen<br />

sind unten aufgeführt.<br />

Hüttendorf: Am Samstag, den 25. April, findet ab 10.00<br />

<strong>Uhr</strong> <strong>bis</strong> gegen 16.00 <strong>Uhr</strong> das erste Betreuertreffen für das<br />

Hüttendorf <strong>2009</strong> im Sitzungssaal des Rathauses <strong>Rimpar</strong><br />

statt. Du <strong>bis</strong>t mindestens 16 Jahre alt und hast Lust in den<br />

Sommerferien Kinder und Jugendliche im Alter <strong>von</strong> 6 <strong>bis</strong> <strong>14</strong><br />

Jahren beim Hüttenbau zu unterstützen, <strong>Wo</strong>rk-Shop`s anzubieten<br />

und durchzuführen? Weiterhin <strong>bis</strong>t du ziemlich stressresistent,<br />

engagiert, zuverlässig, teamfähig, kinderfreundlich,<br />

hochmotiviert, begeisterungsfähig und fantasievoll?<br />

Dann schau doch einfach mal am 25. April vorbei und höre<br />

dir die Ideen für das Hüttendorf <strong>2009</strong> an!<br />

Die Organisation des Hüttendorfes erfordert eine immer<br />

früher startende Planung, daher wende ich mich schon jetzt<br />

an die gesamte Bevölkerung mit Bitte um Unterstützung.<br />

Vielleicht kennen Sie ja jemanden, der jemand kennt, usw..<br />

Helfen können Sie uns, indem Sie uns schon heute mitteilen,<br />

wo Schwartenbretter, Paletten und weitere Baumaterialien<br />

zum Selbstabholen stehen oder liegen.Vielleicht können Sie<br />

uns auch helfen, indem Sie diese Materialien anliefern? Bitte<br />

sprechen oder schreiben Sie mich an, damit wir den Transport<br />

usw. entsprechend organisieren können.<br />

Weiterhin suche ich für einen „Jahrmarkt“ Zauberer,<br />

Jongleure, Einradfahrer, usw., die ihre „Kunst“ zeigen und<br />

dann auch bereit sind mit interessierten Kindern den einen<br />

oder anderen „Trick“ einzuüben. Bei Interesse einfach bei mir<br />

melden.<br />

Das Osterferienprogramm wurde trotz der kurzfristigen Ausschreibung<br />

wieder recht gut angenommen, das Pfingstferienprogramm<br />

wird in der nächsten Ausgabe erscheinen.<br />

Hinweis: In der zweiten Osterferienwoche habe ich Urlaub!<br />

gez. Lutz Dieter<br />

Handy: 0160/3 58 04 46, <strong>Mai</strong>l: lutz.dieter@rimpar.de<br />

Ämterbesetzung im Stamm Tilman Riemenschneider<br />

<strong>Rimpar</strong><br />

Aufgrund <strong>von</strong> Neuwahlen im DPSG Stamm Tilman Riemenschneider<br />

<strong>Rimpar</strong> gibt es folgende Veränderungen:<br />

Gleichberechtigte Vorsitzende sind:<br />

Nicolas Baumann, Sonnenweg 23, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

E-mail: ghostfacenb@yahoo.de;<br />

Regina Baumann, <strong>Mai</strong>dbronner Straße 10, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

E-<strong>Mai</strong>l: ritschi-baum@web.de;<br />

Kilian Bundschuh, Von-Gaalen-Straße 4, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

E-<strong>Mai</strong>l: kilian.bundschuh@web.de und<br />

Kathleen Greubel, Am Schleifweg 5, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

E-<strong>Mai</strong>l: kathleen@greubel.eu<br />

Neue Ansprechpartner für die politische Gemeinde <strong>Rimpar</strong><br />

sind Nicolas Baumann, Regina Baumann und Kathleen<br />

Greubel.<br />

Die Vorstandschaft des Vereins für Jugendpflege Sankt<br />

Georg e.V. <strong>Rimpar</strong>, Stamm Tilman Riemenschneider (Förderverein<br />

des Stammes) besteht aus folgenden Personen:<br />

1. Vorsitzender: Markus Kütt, Konrad-Adenauer-Straße 15,<br />

97222 <strong>Rimpar</strong>, Telefon 0 93 65/<strong>14</strong> 00,<br />

E-<strong>Mai</strong>l: markus.kuett@web.de<br />

2. Vorsitzender: Bernhard Reischl, Weidleinsweg 6,<br />

97222 <strong>Rimpar</strong><br />

Stammeskurat: Kilian Bundschuh, Von-Gaalen-Straße 4,<br />

97222 <strong>Rimpar</strong><br />

Schriftführer: Josef Reischl, Weidleinsweg 6, 97222 <strong>Rimpar</strong><br />

Kassier: <strong>Wo</strong>lfgang Greubel, Am Schleifweg 5,<br />

97222 <strong>Rimpar</strong><br />

gez. Kathleen Greubel<br />

9


10<br />

Geburtstage<br />

Aufgrund der Beschwerde eines Mitbürgers beim<br />

Datenschutzbeauftragten für Bayern in München,<br />

sind wir gezwungen, Daten <strong>von</strong> Geburtstagen und<br />

standesamtlichen Nachrichten in Zukunft nicht<br />

mehr zu veröffentlichen.<br />

gez. die Redaktion<br />

Wir gratulieren:<br />

Herr Willi Beck, Geschwister-Scholl-Straße 23,<br />

zum 66. Geburtstag am 4. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Erna Keidel, Frühlingstraße 2A,<br />

zum 83. Geburtstag am 4. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Helmut Keidel, Am Trieb 24,<br />

zum 73. Geburtstag am 4. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Hertha <strong>Wo</strong>lf, Königsberger Straße <strong>14</strong>,<br />

zum 81. Geburtstag am 4. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Erika Arndt, Friedrich-Ebert-Straße 6,<br />

zum 77. Geburtstag am 5. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Dr. Franz Muffert, Austraße 10,<br />

zum 82. Geburtstag am 5. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Ludwig Kümmet, Frühlingstraße 16,<br />

zum 65. Geburtstag am 6. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Max Mehlig, Friedrich-Ebert-Straße 4,<br />

zum 75. Geburtstag am 6. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Margareta Mrozik, Bischof-Schmitt-Straße <strong>14</strong>,<br />

zum 68. Geburtstag am 7. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Dorothea Rattinger, Versbacher Straße 24,<br />

zum 68. Geburtstag am 8. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Leo Häfel, Weidleinsweg 9,<br />

zum 86. Geburtstag am 9. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Jürgen Helbig, Josef-Heeger-Straße 6,<br />

zum 66. Geburtstag am 9. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Marlene Morath, Zur Veitsmühle 11,<br />

zum 71. Geburtstag am 9. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Elisabeth Noe, Am Schleifweg 3,<br />

zum 82. Geburtstag am 9. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Franz Heß, Austraße 40,<br />

zum 66. Geburtstag am 10. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Marianne Väth, Blumenstraße 6,<br />

zum 69. Geburtstag am 10. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Ingeborg Schmitt, Frühlingstraße 36,<br />

zum 70. Geburtstag am 11. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Helene Löhr, Am Trieb 7,<br />

zum 84. Geburtstag am 12. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Sieglinde Göpfert, Friedrich-Ebert-Straße 7,<br />

zum 73. Geburtstag am 13. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Gerda Heller, Weinbergstraße 26,<br />

zum 75. Geburtstag am 13. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Josef Kopecek, Kettelerstraße 48,<br />

zum 65. Geburtstag am 13. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Theresia Postel, Klosterstraße 4,<br />

zum 71. Geburtstag am 13. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Rudolf Volk, Seestraße 2,<br />

zum 80. Geburtstag am 13. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Bärbel Zbiegly, Niederhoferstraße 34,<br />

zum 66. Geburtstag am 13. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Rolf Ehms, <strong>Mai</strong>dbronner Straße 25,<br />

zum 69. Geburtstag am <strong>14</strong>. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Hannelore Mintzel, Zur Veitsmühle 35,<br />

zum 69. Geburtstag am <strong>14</strong>. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Emma Schwing, Estenfelder Straße 2,<br />

zum 87. Geburtstag am <strong>14</strong>. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Prof. Dr. Egon Füglein, Klosterstraße 7,<br />

zum 66. Geburtstag am 15. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Liselotte Löhr, Am Trieb 7,<br />

zum 76. Geburtstag am 15. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Martha Bauer, Burgstraße 10,<br />

zum 71. Geburtstag am 16. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Anton Späth, Chemnitzer Straße 2,<br />

zum 69. Geburtstag am 16. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Erika Ullrich, Hans-Böckler-Straße <strong>18</strong>,<br />

zum 73. Geburtstag am 16. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Werner Baumeister, Engelbert-Kraus-Straße 7,<br />

zum 71. Geburtstag am <strong>17.</strong> 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Elisabeth Sethmacher, Sonnenweg 10,<br />

zum 68. Geburtstag am <strong>17.</strong> 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Mathilde Wagenbrenner, Austraße 56,<br />

zum 71. Geburtstag am <strong>17.</strong> 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Hedwig Albrecht, Austraße 7,<br />

zum 75. Geburtstag am 19. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Theresia Blümel, Brunnenstraße 3,<br />

zum 82. Geburtstag am 20. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Gottfried Kraus, Arnsteiner Straße 15,<br />

zum 68. Geburtstag am 20. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Manfred Arnold, Engelbert-Kraus-Straße 17,<br />

zum 65. Geburtstag am 21. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Margot Döll, Bischof-Schmitt-Straße 2,<br />

zum 79. Geburtstag am 21. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Marita Michel, Klingenstraße 2,<br />

zum 70. Geburtstag am 21. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Ewald Weis, Am Baumland 5,<br />

zum 71. Geburtstag am 21. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Berta Grümpel, Hans-Böckler-Straße 16,<br />

zum 71. Geburtstag am 22. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Eugen Burger, Zur Veitsmühle 8,<br />

zum 74. Geburtstag am 23. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Franz Ingrisch, Am Dreschplatz 12,<br />

zum 71. Geburtstag am 23. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Erich Janoschka, Fitzengasse<strong>18</strong>,<br />

zum 67. Geburtstag am 23. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Elfriede Kurz, Winkelgasse 4,<br />

zum 88. Geburtstag am 23. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Regina Lieb, Julius-Bausenwein-Straße 24A,<br />

zum 69. Geburtstag am 23. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Ingeborg Emmerling, Austraße 45A,<br />

zum 73. Geburtstag am 24. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Barbara Knorz, Sonnenweg 15,<br />

zum 90. Geburtstag am 24. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Hedwig Pausch, Schloßberg 7,<br />

zum 74. Geburtstag am 24. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Manfred Prudlo, Hans-Böckler-Straße 6,<br />

zum 86. Geburtstag am 24. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Maria Köstler, Frühlingstraße 2a,<br />

zum 67. Geburtstag am 25. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Emil Sauer, Zur Veitsmühle 15,<br />

zum 81. Geburtstag am 25. 4. <strong>2009</strong>


Herr Gregor Schömig, Austraße 23,<br />

zum 79. Geburtstag am 25. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Joseph Eckendörfer, Neubaustraße 1,<br />

zum 73. Geburtstag am 26. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Edeltraud <strong>Mai</strong>er, Schloßberg 9,<br />

zum 66. Geburtstag am 26. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Josef Rehmann, Kettelerstraße 34,<br />

zum 72. Geburtstag am 26. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Ludwig Zürrlein, Klingenstraße 1,<br />

zum 82. Geburtstag am 26. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Harald Böhm, Würzburger Straße 6,<br />

zum 85. Geburtstag am 27. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Richard Büttner, Donat-Grömling-Straße 13,<br />

zum 77. Geburtstag am 27. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Albin Fach, Geschwister-Scholl-Straße 5,<br />

zum 79. Geburtstag am 27. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Margarete Reeb, Landtafelweg 9,<br />

zum 74. Geburtstag am 27. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Tamara Spomer, Neue Siedlung 5,<br />

zum 67. Geburtstag am 28. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Ingrid Meyer, Lohnstraße 4,<br />

zum 73. Geburtstag am 29. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Ingrid Krammer, Gadheimerweg 21,<br />

zum 68. Geburtstag am 30. 4. <strong>2009</strong><br />

Frau Sara Tartler, Bonhoefferstraße 35,<br />

zum 74. Geburtstag am 30. 4. <strong>2009</strong><br />

Herr Dr. Detlef Busche, Weidleinsweg 10,<br />

zum 67. Geburtstag am 1. 5. <strong>2009</strong><br />

Frau Renate Hummel, Geschwister-Scholl-Straße 6,<br />

zum 65. Geburtstag am 1. 5. <strong>2009</strong><br />

Frau Ingrid Schuck, Hans-Böckler-Straße 25,<br />

zum 68. Geburtstag am 1. 5. <strong>2009</strong><br />

Zum 50-jährigen Ehejubiläum<br />

am 11. 4. <strong>2009</strong>:<br />

Ludwig und Marianne Bieber, geb. Wagenbrenner,<br />

Burgstraße 4<br />

am 28. 4. <strong>2009</strong>:<br />

Rudolf und Olga Volk, geb. Rothenhöfer,<br />

Seestraße 2<br />

Zum 60-jährigen Ehejubiläum<br />

am 16. 4. <strong>2009</strong>:<br />

Erich und Emma Berger, geb. Stehle,<br />

Kirchenstraße 21<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Eheschließungen<br />

Uwe Wöhrer und Eva Ohlhaut,<br />

Weidleinsweg 5, am 9. 3. <strong>2009</strong><br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />

Geänderte Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />

Dienstag: 8.30 – 11.30 <strong>Uhr</strong><br />

Donnerstag: 8.30 – 12.00 <strong>Uhr</strong> und <strong>14</strong>.00 – <strong>18</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />

Montag, Mittwoch und Freitag geschlossen!<br />

Beicht- und Seelsorgergespräche mit Pfarrer Zopora<br />

nach Vereinbarung: Tel. 98 44<br />

Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />

Dienstag <strong>von</strong> <strong>17.</strong>00 – <strong>18</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />

<strong>Sonntag</strong> <strong>von</strong> 9.30 – 11.30 <strong>Uhr</strong><br />

Messfeiern am <strong>Wo</strong>chenende in <strong>Rimpar</strong>:<br />

samstags: <strong>18</strong>.30 <strong>Uhr</strong> Vorabendmesse<br />

sonntags: 10.00 <strong>Uhr</strong><br />

dienstags. 19.00 <strong>Uhr</strong><br />

mittwochs: 9.00 <strong>Uhr</strong><br />

donnerstags: 19.00 <strong>Uhr</strong><br />

freitags: 8.00 <strong>Uhr</strong><br />

Krabbelstube im Jugendheim:<br />

am Mittwoch <strong>von</strong> 9.30 <strong>Uhr</strong> – 12.00 <strong>Uhr</strong>.<br />

Infos bei Frau Melissa, Tel. 8 95 81.<br />

Zusätzliche Gottesdienste und Termine:<br />

1. 4. 19.30 <strong>Uhr</strong> KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />

2. 4. 9.00 <strong>Uhr</strong> Messfeier in der Schwesternkapelle,<br />

anschl. Krankenkommunion<br />

<strong>14</strong>.00 <strong>Uhr</strong> Senioren-Strickclub im BSH<br />

3. 4. 19.00 <strong>Uhr</strong> Kreuzwegandacht, gestaltet <strong>von</strong><br />

der Jugend<br />

5. 4. 9.30 <strong>Uhr</strong> Palmweihe an der Maximilian-Kolbe-<br />

Schule, anschl. Prozession zur<br />

Kirche und Messfeier<br />

9. 4. 10.30 <strong>Uhr</strong> KKiGo im BSH<br />

19.00 <strong>Uhr</strong> Abendmahlmesse mit Fußwaschung,<br />

anschl. <strong>bis</strong> 22.00 <strong>Uhr</strong> Betstunden<br />

10. 4. 10.30 <strong>Uhr</strong> KiGo in der Kirche<br />

15.00 <strong>Uhr</strong> Liturgie zum Leiden und Sterben<br />

Christi<br />

11. 4. 21.00 <strong>Uhr</strong> Osternachtfeier<br />

12. 4. 9.55 <strong>Uhr</strong> KiGo im BSH<br />

13. 4. 10.00 <strong>Uhr</strong> Erstkommunion<br />

<strong>18</strong>.00 <strong>Uhr</strong> Dankgottesdienst zum 20-jährigen<br />

Priesterjubiläum unseres Pfarrers<br />

<strong>Wo</strong>lfgang Zopora, anschl. Stehempfang<br />

im BSH<br />

Di. <strong>14</strong>. 4. – Fr. <strong>17.</strong> 4. KEIN GOTTESDIENST!<br />

15. 4. <strong>14</strong>.00 <strong>Uhr</strong> Senioren-Nachmittag mit Vortrag <strong>von</strong><br />

Fr. Birkhofer u. Fr. Schrauth über<br />

ambulante Pflege, Pflegeversicherung,<br />

Hausnotruf usw.<br />

19. 4. 10.00 <strong>Uhr</strong> Erstkommunion<br />

20. 4. 10.00 <strong>Uhr</strong> Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder<br />

21. 4. 20.00 <strong>Uhr</strong> Pfarrgemeinderatssitzung<br />

im Jugendheim<br />

22. 4. 20.00 <strong>Uhr</strong> KDFB: Tanz und Meditation im BSH<br />

23. 4. <strong>14</strong>.00 <strong>Uhr</strong> Senioren-Strickclub im BSH<br />

20.15 <strong>Uhr</strong> KiGo-Team-Treff im BSH,<br />

Tagungsraum<br />

24. 4. <strong>14</strong>.00 <strong>Uhr</strong> Messfeier im Seniorenzentrum<br />

29. 4. 9.00 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst gestaltet vom KDFB:<br />

„Tag der Diakonin“, anschl. Frühstück<br />

im BSH<br />

19.30 <strong>Uhr</strong> KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />

11


Pfarrei St. Peter und Paul<br />

Der Pfarrgemeinderat / Die Kirchenverwaltung<br />

E i n l a d u n g<br />

zur Feier des<br />

20-jährigen Priesterjubiläums<br />

unseres Pfarrers <strong>Wo</strong>lfgang Zopora<br />

Im November 2007 war die Freude groß als wir unseren Pfarrer<br />

nach einer relativ kurzen Vakanz <strong>von</strong> nur drei Monaten als<br />

neuen Seelsorger <strong>von</strong> <strong>Rimpar</strong> und <strong>Mai</strong>dbronn begrüßen<br />

durften. Nun stehen wir erneut vor einem freudigen Ereignis.<br />

Pfarrer <strong>Wo</strong>lfgang Zopora wird nämlich an Ostern mit uns gemeinsam<br />

sein 20-jähriges Priesterjubiläum feiern.<br />

Wir laden deshalb alle <strong>Rimpar</strong>er und <strong>Mai</strong>dbronner herzlich<br />

für<br />

Ostermontag, dem 13. April <strong>2009</strong>, <strong>18</strong>.00 <strong>Uhr</strong>,<br />

in die Pfarrkirche in <strong>Rimpar</strong><br />

zu einem Festgottesdienst ein.<br />

Anschließend findet im Bischof-Schmitt-Haus ein Empfang<br />

statt, zu dem gleichfalls herzlich eingeladen wird.<br />

Für den Pfarrgemeinderat J. Riedmayer<br />

Für die Kirchenverwaltung T. Görg<br />

Lieber Leser,<br />

aufgrund des Amoklaufs möchte ich die Gedanken niederschreiben,<br />

die mir in den Sinn gekommen sind und<br />

über die ich am 3. Fastensonntag in <strong>Rimpar</strong> und am 4.<br />

Fastensonntag in <strong>Mai</strong>dbronn gepredigt habe.<br />

Mittwoch, 11. März <strong>2009</strong><br />

Ein trauriger Tag, dieser Mittwoch. In Baden Würtemberg erschoss<br />

ein 17-jähriger Amokläufer 16 Menschen und sich<br />

selbst. Winnenden, eine kleine Stadt in der Nähe <strong>von</strong> Stuttgart<br />

ist ein intakter Ort. Auch der junge Mann stammt aus einer<br />

intakten Familie. Er selbst ist unauffällig aber kein Außenseiter.<br />

In der Phoenixrunde, am selben Abend, schien mir die „Runde“<br />

<strong>von</strong> Experten „hilflos“(?). Alles, was an möglichen Erklärungen<br />

genannt wurde, trifft vordergründig nicht auf diesen<br />

jungen Mann zu.<br />

Vielleicht ist es auch gut so, dass „man“ nicht sofort Erklärungen<br />

parat hat.<br />

Aus meiner Sicht stecken hinter dem Amoklauf eines „verirrten“<br />

Menschen verschiedene gesellschaftliche Probleme,<br />

die sich im Laufe der letzten 40–50 Jahre entwickelt haben,<br />

und uns nicht bewusst sind, bzw., oder die wir nicht wahrhaben<br />

wollen.<br />

Drei Bereiche scheinen mir bedenkenswert zu sein.<br />

Gewalt<br />

Als Kind durfte ich in der Kirchengemeinde meiner Heimatstadt<br />

im Ruhrgebiet an einem <strong>Sonntag</strong>vormittag erleben,<br />

dass der damalige Bundespräsident Heinrich Lübke mit seiner<br />

Frau zum Gottesdienst ging. Unauffällig, wie so viele<br />

Paare damals, konnte er ohne Sicherheitsbeamten seiner<br />

Pflicht als Christ nachgehen. Das war Anfang der 60er Jahre.<br />

20 Jahre später, ich studierte in Münster, kam der Bundespräsident<br />

Carstens zu einem ökumenischen Gottesdienst in<br />

den Dom. Der Domplatz war voll mit Polizeiautos und um den<br />

Präsidenten scharte sich eine große Gruppe <strong>von</strong> Sicherheitsbeamten.<br />

Was war in diesen 20 Jahren geschehen?<br />

Durch die Studentenunruhen wurde Gewalt als Mittel gegen<br />

die Obrigkeit „gesellschaftsfähig“. Man sprach und spricht<br />

vom passiven Ungehorsam, der auch eine Form <strong>von</strong> Gewalt<br />

ist. Die Bader Meinhoff Gruppe glaubte, sogar etwas Gutes<br />

zu tun, wenn sie Gewalt anwendet.<br />

12<br />

Gewalt wurde auch vielen Ungeborenen angetan. Abtreibung<br />

war „modern“. „Mein Bauch gehört mir“, so war die Lebenseinstellung<br />

der aufgeklärten Frau. Ich persönlich glaube,<br />

dass mit der Abtreibungspraxis ein Dammbruch begangen<br />

wurde. Ein Tabu wurde gebrochen.<br />

In den Medien sind Gewaltszenen auch für Kinder zu sehen<br />

gewesen.<br />

In den Elternhäusern wurde die Gewalt offiziell zwar angeprangert;<br />

dennoch wurden Kinder und Jugendliche geschlagen;<br />

das gibt es auch heute noch mehr als wir vermuten.<br />

Dann gibt es ein Phänomen, dass Micheal Winterhoff in seinem<br />

Buch „Warum unsere Kinder Tyrannen werden“, auf den<br />

Punkt bringt:<br />

In frühester Kindheit werden manchen Kindern zu wenig<br />

Grenzen aufgezeigt. Wenn ein Kleinkind anfängt, die Welt zu<br />

entdecken, dann ist es wichtig, dass es <strong>von</strong> Anfang an „erklärt“<br />

bekommt, dass es einen Unterschied zwischen Sachen<br />

und Menschen gibt. Das ist vielen Eltern nicht bewusst.<br />

Wenn so ein Kleinkind diesen Unterschied nicht merkt,<br />

behandelt es unbewusst Menschen wie Dinge, was soviel<br />

heißt: Ich kann mit allen machen, was ich will.<br />

Ein Schulleiter einer Hauptschule erzählt mir, dass 75% der<br />

Jugendlichen bestimmen, was die Eltern zu tun haben.<br />

Hier hat sich ein Potential <strong>von</strong> Gewalt (wenn auch nicht immer<br />

bewusst) entwickelt, wo wir, die Gesellschaft, erkennen<br />

müssen, es war falsch und so darf und kann es nicht weitergehen.<br />

Leistungsdruck<br />

Seit es die Pisastudie gibt, werde ich den Eindruck nicht los,<br />

dass fast alle Gruppen unserer Gesellschaft noch mehr<br />

Druck auf die Schüler ausüben.<br />

Da ist die Politik, die, man mag sagen, selbstverständlich ein<br />

Wettstreit mit den anderen Bundesländern und anderen<br />

Staaten in Europa eingeschlagen hat. In Bayern hat Edmund<br />

Stoiber in seiner typischen „autoritären“ Art die G 8 ausgerufen.<br />

Über die Köpfe der Lehrer und Eltern „musste“ dieses<br />

Projekt durchgesetzt werden. Die anderen CSU-Politiker<br />

mussten bei der Landtagswahl diesen Irrweg ausbügeln,<br />

bzw. sie bekamen die Quittung.<br />

Die Wirtschaft schreit nach Eliten und kritisiert die Schule,<br />

dass die Schulabgänger immer weniger qualifiziert seien.<br />

Dabei gibt es auch Betriebe, die mit den Fähigkeiten der jungen<br />

Leute arbeiten und sehr gute Erfahrungen machen.<br />

Da ist das Elternhaus, das auf alle Fälle aus seinen Kindern<br />

Eliten haben möchte, obwohl die Begabung anders grundgelegt<br />

ist. Von 2000 <strong>bis</strong> 2008 haben sich die Klagen vor Gericht<br />

der Eltern gegenüber Lehrer in Sachen Schulwechsel<br />

allein in Bayern verdreifacht.<br />

Von Japan weiß „man“ schon seit langem, wie sehr nicht nur<br />

der einzelne Schüler unter einem überhöhten Druck leidet;<br />

letztendlich leidet auch die Wirtschaft unter dem Mangel an<br />

qualifizierten Persönlichkeiten. Meines Wissens ist die<br />

Selbsttötungsrate in Japan sehr groß.<br />

Werte<br />

Die westlichen Gesellschaften leiden unter einer gewissen<br />

Wertorientierung. Man weiß nicht, was gut und richtig ist. Die<br />

Freiheit steht im luftleeren Raum. Oft wird sie mit Beliebigkeit<br />

verwechselt. Tugenden, wie Verlässlichkeit, Treue, Anstand,<br />

Ehrlichkeit, Berechenbarkeit, etc. waren eine Zeit lang verpönt.<br />

Heute sind besonders junge Leute nicht nur auf der Suche<br />

nach diesen Werten, sie sind auch überfordert. Eltern<br />

scheinen selbst oft „wertlos“ zu sein, weswegen sie keine<br />

Werte vermitteln können. Religionsgemeinschaften werden<br />

als Institutionen nach wie vor abgelehnt; sie scheinen auf<br />

manche Fragen aber auch falsche Antworten zu geben. Statt<br />

Gebote als Angebote zu vermitteln, wurden und werden diese<br />

als Verbote gepriesen.


Wenn die Gesellschaft (das sind alle, die in der Bundesrepublik<br />

leben und Verantwortung haben), sich diesen<br />

grundsätzlichen Fragen nicht stellt, dann werden wir alle<br />

nach Amokläufen geschockt und enttäuscht sein.Wir werden<br />

die Defizite „kitten“ wollen. Es wird nach dem Staat geschrien,<br />

der handeln soll, usw., aber wir werden solche „Dinge“<br />

nicht verhindern können.<br />

Der Umgang mit Gewalt muss grundsätzlich angefragt werden<br />

und verboten sein.<br />

Die Leistungsfähigkeit muss motiviert sein und nicht per<br />

Druck <strong>von</strong> außen (Elternhaus, Politik und Wirtschaft) auf<br />

Schülern ausgeübt werden.<br />

Werte „müssen“ vom Beginn des Lebens <strong>bis</strong> zum Ende in<br />

das Bewusstsein aller Menschen grundgelegt werden. Eltern,<br />

Schulen, Vereine und Religionsgemeinschaften sind<br />

gefordert, selbst Werte zu entdecken und sie vor zu leben.<br />

Als Christen „müssen“ wir lernen, dass Gott immer an der ersten<br />

Stelle des Lebens zu stehen hat.<br />

Wir „müssen“ unser Leben nach seinen Geboten ausrichten,<br />

die nicht einengen sondern Sicherheit und Lebensqualität<br />

bringen<br />

Wir „müssen“ eine persönliche Beziehung zu Gott aufbauen,<br />

die sich im Gebet und in den unterschiedlichen Gottesdiensten<br />

wiederspiegelt. Besonders in der Heiligen Messe „müssen“<br />

wir Jesus begegnen.<br />

Der Amoklauf in unserem Land hat viele Menschen persönlich<br />

getroffen. Eltern verlieren ihre Kinder, Schüler ihre Kameraden,<br />

Männer haben ihre Frauen verloren, Frauen ihre<br />

Männer und Kinder ihre Eltern. An sie zu denken, für sie zu<br />

beten, ist unsere Christenpflicht.<br />

Ebenso sind wir gefordert, die Zeichen der Zeit zu erkennen<br />

und sie öffentlich zu machen.<br />

Wir Christen sind gefordert.<br />

Ihr Pfarrer <strong>Wo</strong>lfgang Zopora<br />

Kuratie St. Afra, <strong>Mai</strong>dbronn<br />

Gottesdienstzeiten (Ausnahmen siehe unten):<br />

Montag <strong>bis</strong> Mittwoch: 6.50 <strong>Uhr</strong><br />

Donnerstag: 6.50 <strong>Uhr</strong> und 8.30 <strong>Uhr</strong><br />

im Wechsel<br />

Freitag: 19.00 <strong>Uhr</strong><br />

Samstag: 7.30 <strong>Uhr</strong><br />

<strong>Sonntag</strong>: 9.30 <strong>Uhr</strong><br />

13.30 <strong>Uhr</strong> Rosenkranz<br />

<strong>14</strong>.00 <strong>Uhr</strong> Andacht<br />

Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />

und Termine:<br />

1. 4. 19.00 <strong>Uhr</strong> Fastenandacht<br />

2. 4. 19.00 <strong>Uhr</strong> Eucharistiefeier<br />

5. 4. Palmsonntag<br />

9.30 <strong>Uhr</strong> Feier des Einzugs Christi<br />

in Jerusalem. Beginn: Am Bildstock<br />

Riemenschneiderstraße mit Palmweihe,<br />

Prozession zur Kirche, anschl.<br />

Eucharistiefeier.<br />

<strong>14</strong>.00 <strong>Uhr</strong> Kreuzwegandacht, bei schönem<br />

Wetter am Friedhof.<br />

6. 4. 7.30 <strong>Uhr</strong> Eucharistiefeier<br />

7. 4. 7.30 <strong>Uhr</strong> Eucharistiefeier<br />

19.00 <strong>Uhr</strong> Paschamahl im Pfarrheim<br />

8. 4. 7.30 <strong>Uhr</strong> Eucharistiefeier<br />

9. 4. Gründonnerstag<br />

19.00 <strong>Uhr</strong> Abendmahlfeier<br />

20.30 <strong>Uhr</strong> <strong>bis</strong> 21.00 <strong>Uhr</strong> Ölbergandacht<br />

21.00 <strong>Uhr</strong> <strong>bis</strong> 21.30 <strong>Uhr</strong> Stille Anbetung<br />

21.30 <strong>Uhr</strong> <strong>bis</strong> 22.00 <strong>Uhr</strong> Ölbergandacht<br />

22.00 <strong>Uhr</strong> <strong>bis</strong> 23.00 <strong>Uhr</strong> Stille Anbetung<br />

10. 4. Karfreitag<br />

15.00 <strong>Uhr</strong> Feier vom Leiden und Sterben<br />

Jesu Christi<br />

11. 4. Karsamstag<br />

22.00 <strong>Uhr</strong> Feier der Osternacht<br />

12. 4. Ostersonntag<br />

9.30 <strong>Uhr</strong> Eucharistiefeier<br />

<strong>14</strong>.00 <strong>Uhr</strong> Friedhofsgang<br />

13. 4. Ostermontag<br />

9.30 <strong>Uhr</strong> Eucharistiefeier<br />

<strong>14</strong>. 4. 7.30 <strong>Uhr</strong> Eucharistiefeier<br />

15. 4. 7.30 <strong>Uhr</strong> Eucharistiefeier<br />

16. 4. 7.30 <strong>Uhr</strong> Eucharistiefeier<br />

<strong>17.</strong> 4. 19.00 <strong>Uhr</strong> Eucharistiefeier<br />

<strong>18</strong>. 4. 7.30 <strong>Uhr</strong> Eucharistiefeier<br />

30. 4. 8.30 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst, anschl. Frühstück<br />

im Pfarrheim<br />

Beachten Sie bitte die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />

Öffnungszeiten der Kath. Bücherei <strong>Mai</strong>dbronn<br />

(Kuratenhaus):<br />

<strong>Sonntag</strong>s nach dem 9.30 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst <strong>bis</strong> 11.00 <strong>Uhr</strong> und<br />

donnerstags <strong>von</strong> 15.00 – 16.00 <strong>Uhr</strong>.<br />

Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />

Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />

Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />

Krabbelgruppe <strong>Mai</strong>dbronn:<br />

Dienstag <strong>von</strong> 9.00 – 12.00 <strong>Uhr</strong> im Pfarrheim!<br />

Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />

Sprengel <strong>Rimpar</strong>/<strong>Mai</strong>dbronn<br />

Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />

Freitag, 3. 4., 19.00 <strong>Uhr</strong> Ökumen. Passionsgottesdienst<br />

<strong>Sonntag</strong>, 5. 4., 10.00 <strong>Uhr</strong> (Hanselmann)<br />

Karfreitag, 10. 4., 15.00 <strong>Uhr</strong> m.A. (Finke)<br />

<strong>Sonntag</strong>, 12. 4., 6.00 <strong>Uhr</strong> Osternacht m.A. (B. Lezuo)<br />

<strong>Sonntag</strong>, 12. 4., 10.00 <strong>Uhr</strong> Fam.-Gd., m.A. (B. Lezuo)<br />

<strong>Sonntag</strong>, 19. 4., 9.00 <strong>Uhr</strong> (Finke)<br />

<strong>Sonntag</strong>, 26. 4., 9.00 <strong>Uhr</strong> (B. Lezuo)<br />

Familiengottesdienst m.A.:<br />

Ostern, 12. 4., 10.00 <strong>Uhr</strong><br />

Osternachtwache für junge Leute<br />

in der Hoffnungskirche:<br />

Samstag, 11. 4., ab 22 <strong>Uhr</strong> im Gemeindehaus Versbach mit<br />

Diakonin Lotte Mahlmann. Beginn mit einer Andacht, dann<br />

Lagerfeuer, Stockbrot, Gespräche und Aktionen. Mitbringen:<br />

Warme Sachen, Schlafsack und Isomatte, ggf. Musikinstrument<br />

und Zutaten zum gem. Frühstück nach dem<br />

Osternachtsgottesdienst.<br />

Termine:<br />

Dienstag, 7. 4., <strong>14</strong>.30 <strong>Uhr</strong>:<br />

Treffpunkt ältere Generation<br />

Krabbelgruppe (außer Ferien):<br />

Donnerstag, 9.30 – 11.30 <strong>Uhr</strong><br />

Kontakt: Sandra Weisser, Tel. 0 93 65/89 79 72<br />

(bitte vorher anrufen).<br />

Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-<strong>Mai</strong>dbronn:<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />

Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />

Anrufbeantworter geschaltet.<br />

E-<strong>Mai</strong>l: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />

09 31/2 87 76 57<br />

Unsere Adresse im Internet:<br />

http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />

13


<strong>14</strong><br />

<strong>Sonntag</strong>sdienst der Ärzte Veranstaltungen<br />

Bereitschaftsdienst:<br />

4., 5. und 8. April <strong>2009</strong>:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Stephan Hartmann<br />

und Dr. med. Elke Schewe-Hartmann<br />

Bahnweg 3, 97279 Prosselsheim,<br />

Telefon 0 93 86/<strong>14</strong> 80, Fax <strong>14</strong> 86<br />

10. April <strong>2009</strong> (Karfreitag):<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. <strong>Wo</strong>lfgang Walter<br />

und Dr. med. Katrin Langmann<br />

Herrngasse 11a, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

Telefon 0 93 65/80 87-0, Fax 80 87 21<br />

11. April <strong>2009</strong> (Karsamstag):<br />

Dr. med. Martin Ertel und Bernd Wallrapp<br />

<strong>Wo</strong>lfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,<br />

Telefon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11<br />

12. April <strong>2009</strong> (Ostersonntag):<br />

Dr. med. Joachim Stähler<br />

Kirchberg 11, 97273 Kürnach,<br />

Telefon 0 93 67/5 30, Fax 9 90 45<br />

13. April <strong>2009</strong> (Ostermontag):<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Martin Ertel und Bernd Wallrapp<br />

<strong>Wo</strong>lfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,<br />

Telefon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11<br />

15. April <strong>2009</strong>:<br />

Dr. med. Joachim Stähler<br />

Kirchberg 11, 97273 Kürnach,<br />

Telefon 0 93 67/5 30, Fax 9 90 45<br />

<strong>18</strong>., 19. und 22. April <strong>2009</strong>:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Edeltraud Steigenberger<br />

und Helmut Steigenberger<br />

Niederhoferstraße 7, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

Telefon 0 93 65/33 33, Fax 82 22 21<br />

25., 26. und 29. April <strong>2009</strong>:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Eberhard Wunderlich<br />

und Dr. med. Michael Baumann,<br />

St. Mauritius-Straße 12, 97230 Estenfeld,<br />

Telefon 0 93 05/7 12, Fax 98 86 20<br />

Die Praxis Dr. med. E. Wassermann<br />

ist vom <strong>14</strong>. 4. – <strong>17.</strong> 4. <strong>2009</strong><br />

geschlossen.<br />

Vertretung:<br />

Dres. Steigenberger, <strong>Rimpar</strong><br />

Dres. Walter/Langmann, <strong>Rimpar</strong><br />

Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />

Hierzu wird auf den Kalender,<br />

abgedruckt in <strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 1/<strong>2009</strong><br />

auf Seite 19 sowie auf den Aushang im Schaufenster<br />

der Apotheke hingewiesen.<br />

4. 4. Bund Naturschutz, IGU und Soli:<br />

Fahrradflohmarkt, Turnhalle Neue Siedlung<br />

22. 4. Wirtshaus-Singen im Gasthaus Lamm<br />

24. 4. Hundefreunde <strong>Rimpar</strong>:<br />

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen,<br />

19.00 <strong>Uhr</strong> im Sängerheim <strong>Mai</strong>dbronn<br />

25. 4. + Erwachsenen-Kleidermarkt:<br />

26. 4. Turnhalle Neue Siedlung<br />

26. 4. Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>:<br />

Kaffeekonzert im Bischof-Schmitt-Haus<br />

30. 4. <strong>Mai</strong>baumaufstellung<br />

in <strong>Rimpar</strong>, Gramschatz und <strong>Mai</strong>dbronn<br />

Vereine und Verbände<br />

Dirigent Klaus Englert ist zufrieden<br />

In den vier Gruppierungen der <strong>Rimpar</strong>er Musikkapelle – Bläserklasse,<br />

Jugendkapellen Pianissimo und Fortissimo,<br />

Große Kapelle – spielen 79 Aktive berichtete die Vorsitzende<br />

Hannelore Mintzel bei der Jahreshauptversammlung. Die<br />

Kapelle hat derzeit 310 Mitglieder, da<strong>von</strong> 52 Neuaufnahmen<br />

gegenüber dem Vorjahr. „Da die finanziellen Belastungen<br />

durch drei Dirigenten stark gestiegen sind, sollte die Werbung<br />

neuer Mitglieder intensiviert werden“, so die Vorsitzende.<br />

Die musikalischen Höhepunkte im Jahr sind stets das Neujahrskonzert<br />

und die Sommerserenade im Schlosshof. Insgesamt<br />

tritt man mehr als 30 mal im Jahr auf; hinzu kommen<br />

zwischen zehn <strong>bis</strong> fünfzehn Ständchen und zehn kirchliche<br />

Spieltermine. Man war sich einig, dass die Musiker nicht nur<br />

zu ihrem eigenen Vergnügen und zur persönlichen Ertüchtigung<br />

wirken, „sondern für die Lebensqualität der Mitbürger<br />

im Ort eine große Bedeutung haben.“<br />

Jochen Lorenscheit, Dirigent der „Fortissimo“, stellte den geplanten<br />

Umbau der alten Knabenschule Hofstraße 3 vor. Da<br />

der jetzige Proberaum in dem Gebäude viel zu klein ist, würden<br />

auch für die Musikkapelle bessere Übungsvoraussetzungen<br />

geschaffen. Durch den Ausgang des Bürgerbegehrens<br />

ist die Verwirklichung allerdings fraglich geworden.<br />

„Eine längst überfällige Neuerung wäre die Veränderung des<br />

äußeren Erscheinungsbildes bei Auftritten der Kapelle“, so<br />

die einhellige Meinung. Während Musikvereine im Umkreis<br />

eine ansprechende Kluft besitzen, fällt die Musikkapelle in<br />

ihren einfachen dunkelroten Jacken doch sehr ab, so Mintzel.<br />

Dirigent Klaus Englert zeigte sich zufrieden mit dem Engagement<br />

und dem Niveau seiner Kapelle, wünscht sich jedoch<br />

für einige Register weitere Musiker zur Verstärkung. Da er<br />

diese aus den Jugendkapellen herauszieht, ist eine intensive<br />

Nachwuchsarbeit nötig. Besonders die Bläserklasse<br />

muss aufgestockt werden, damit mehrstimmige Stücke eingeübt<br />

werden können, forderte Bläserklassenleiter Josef<br />

Kretzmann.<br />

gez. Kurt Mintzel


Kaffeekonzert der Musikkapelle<br />

Am <strong>Sonntag</strong>, 26. April, präsentiert die Musikkapelle <strong>Rimpar</strong><br />

mit dem Kaffeekonzert <strong>von</strong> Schülergruppen, Bläserklasse,<br />

Jugendkapellen Pianissimo und Fortissimo im Bischof-<br />

Schmitt-Haus ihre erfolgreiche Jugendarbeit. Beginn: 15 <strong>Uhr</strong>.<br />

gez. Hannelore Mintzel<br />

Erfolgreicher Saisonauftakt für die Rhönradler<br />

Mit der Gaumeisterschaft wurde am 7. März <strong>2009</strong> traditionell<br />

die Wettkampfsaison für die Bundesklasse eröffnet. Zwar traf<br />

der ASV <strong>Rimpar</strong> dort wieder nur auf eine sehr spärliche Konkurrenz,<br />

doch dies schmälerte die Leistungen unserer Turner-/innen<br />

in keiner Weise. Schließlich konnten die Teilnehmer<br />

sich hier schon vorzeitig die Qualifikation für die süddeutschen<br />

Meisterschaften sichern.<br />

Einen deutlichen Sieg erzielte Dana Schönenberg bei den 7<br />

Schülerinnen. Obwohl sie in diesem Jahr erstmalig in der<br />

Bundesklasse antrat, startete Dana sogleich voll durch. Mit<br />

über 2 Punkten Vorsprung holte sie sich den Tagessieg. Nicht<br />

so gut lief es für Valerie Schmitt. Ihr Pflichtsprung ging leider<br />

total daneben, so dass es am Ende nur noch für Platz 7<br />

reichte.<br />

Bei den Jugendturnerinnen traten vier Athletinnen gegeneinander<br />

an. Katharina Baumann entschied das Rennen<br />

letztendlich für sich. Dicht gefolgt <strong>von</strong> Annalena Fasel auf<br />

Platz 2. Sabrina Silkenat erreichte den 4. Platz.<br />

Markus Büttner und Niklas Reuther hatten bei den Jugendturnern<br />

nur einen weiteren Konkurrenten. Dieser wurde allerdings<br />

<strong>von</strong> den beiden klar ins Abseits gedrängt. Markus<br />

präsentierte sich in absoluter Topform und siegte somit souverän<br />

vor dem Zweitplatzierten Niklas.<br />

Unsere drei Aktiven trafen ebenfalls nur auf zwei weitere Mitstreiter,<br />

die mit ihren Leistungen jedoch nicht mithalten konnten.<br />

Also teilten die drei das Treppchen unter sich auf. Isabell<br />

Büttner übernahm <strong>von</strong> Anfang an die Führung, gefolgt <strong>von</strong><br />

Katharina Reitzenstein und Kristina Keidel.<br />

Zu unserer großen Freude konnten sich fast alle Turner-/innen<br />

bereits hier die Qualifikation zur Süddeutschen Meisterschaft<br />

erturnen.<br />

gez. G. Hummel<br />

Neuwahlen des Kleintierzuchtvereins <strong>Rimpar</strong><br />

1910 e.V.<br />

Die neue Vorstandschaft:<br />

1. Vorstand. Siegfried Lochner<br />

2. Vorstand: Ludwig Heldwein<br />

Kassier: Anette Schlotter<br />

Schriftführer. Anni Heldwein<br />

Zuchtwart, Kaninchen: Werner Sahlender<br />

Zuchtwart, Geflügel: Siegfried Lochner<br />

1. Täto-Meister: Norbert Bausenwein<br />

2. Täto-Meister: Reinhold Tausch<br />

1. Ausstellungsleiter: A. Bach<br />

2. Ausstellungsleiter: Dieter Schlotter<br />

Festausschuss: Ludwig Heldwein,<br />

Fabian Beck,<br />

Reinhold Ulrich und<br />

Anni Heldwein<br />

<strong>Wo</strong>llen Sie Mitglied werden oder haben Sie Fragen?<br />

Telefon 0 93 65/32 71 oder 0 93 65/56 15.<br />

<strong>Rimpar</strong>er Theatersommer <strong>2009</strong><br />

Der <strong>Rimpar</strong>er Theatersommer <strong>2009</strong> steht in seinen<br />

Startlöchern. Auf Grund der großen Nachfrage haben<br />

wir den Beginn des Vorverkaufs um einige <strong>Wo</strong>chen<br />

vorverlegt.<br />

Vorverkauf ab Dienstag, 5. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>,<br />

beim Quelle-Shop in der Klingenstraße 2a,<br />

in <strong>Rimpar</strong>, Telefon 0 93 65 / 98 <strong>18</strong>.<br />

Programm:<br />

Mittwoch, 1. Juli <strong>2009</strong>, 20.00 <strong>Uhr</strong>:<br />

„Sommerserenade“ der Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>,<br />

Eintritt frei!<br />

Freitag, 3. Juli <strong>2009</strong>, 20.00 <strong>Uhr</strong>:<br />

Theaterpremiere „Pension Schaller“, Eintritt 10,– €<br />

Samstag, 4. Juli <strong>2009</strong>, 20.00 <strong>Uhr</strong>:<br />

Theater „Pension Schaller“, Eintritt 10,– €<br />

Mittwoch, 8. Juli <strong>2009</strong>, 20.00 <strong>Uhr</strong>:<br />

„Sommernachtsfestival“ mit der Gruppe „Sunrise“,<br />

Eintritt frei!<br />

Freitag, 10. Juli <strong>2009</strong>, 20.00 <strong>Uhr</strong>:<br />

Theater „Pension Schaller“, Eintritt 10,– €<br />

Samstag, 11. Juli <strong>2009</strong>, 20.00 <strong>Uhr</strong>:<br />

Theater „Pension Schaller“, Eintritt 10,– €<br />

Montag, 13. Juli <strong>2009</strong>, 20.00 <strong>Uhr</strong>:<br />

Konzert „Herzmuskelfieber“ mit Anne Simmering<br />

vom <strong>Mai</strong>nfranken Theater Würzburg mit der Band<br />

„Die zarten Jungs“, Eintritt frei!<br />

Mittwoch, 15. Juli <strong>2009</strong>, 20.00 <strong>Uhr</strong>:<br />

Kabarett mit Michl Müller „Na Bravo!“, Eintritt <strong>14</strong>,– €<br />

Freitag, <strong>17.</strong> Juli <strong>2009</strong>, 20.00 <strong>Uhr</strong>:<br />

Theater „Pension Schaller“, Eintritt 10,– €<br />

Karten für die eintrittfreien Konzerte sind nur in Verbindung<br />

mit dem Kauf <strong>von</strong> Theaterkarten möglich!!!<br />

Zusätzlich finden während des Theatersommers<br />

<strong>2009</strong> 2 Veranstaltungen der Schlossgaststätte<br />

statt:<br />

Freitag, 26. Juni <strong>2009</strong>, ab 19.00 <strong>Uhr</strong>:<br />

„Rock im Schloss“ mit der Gruppe „Bandits“ –<br />

Openair im Schlosshof –. Eintritt: Vorverkauf 6,– €,<br />

Abendkasse 7,– €. Vorverkauf in der Schlossgaststätte.<br />

<strong>Sonntag</strong>, 5. Juli <strong>2009</strong>, 15.00 <strong>Uhr</strong>:<br />

Familiennachmittag mit Vorführungen der Tanzschule<br />

„Danson“ und der Jugendkapelle der Musikkapelle<br />

<strong>Rimpar</strong> – Eintritt frei!<br />

Wir, die Theatergruppe <strong>Rimpar</strong>, freuen uns auf Ihren<br />

Besuch!<br />

gez. A. Albert<br />

Die AWO-Spielgruppe ist<br />

jeden Freitag <strong>von</strong> 15.30 – <strong>17.</strong>30 <strong>Uhr</strong><br />

und der Seniorenclub jeden Donnerstag<br />

ab 13.30 <strong>Uhr</strong> abwechselnd für die Jungsenioren<br />

und Senioren im AWO-Heim,<br />

Tel. 0 93 65/46 80, Günterslebener Straße <strong>14</strong>,<br />

geöffnet.<br />

Gäste sind willkommen!<br />

15


Arthur Scheller wurde Ehrenmitglied im Obst- und Gartenbauverein<br />

Anlässlich der Mitgliederversammlung wurde Arthur Scheller für seine Verdienste im OGV <strong>Rimpar</strong> zum Ehrenmitglied ernannt.<br />

Herr Scheller, der den Verein durch seine jahrelange, aktive Tätigkeit unterstützt, zeichnet sich besonders für seine gut organisierten<br />

und einzigartig auserwählten Ausflugsfahrten aus. Gerne ist er aber auch als Gratulant für den Verein unterwegs. Für<br />

eine nette Unterhaltung und den zwischenmenschlichen Kontakt ist ihm noch immer kein Weg zu weit. Die gesamte Vorstandschaft<br />

dankt Herrn Scheller für seine Treue zum Verein und übergab ihm ein Präsent. Weitere Jubilare waren Helmut Keidel,<br />

Otto Baumeister, Hermann Keidel und Ernst Troll. gez. A. Benak<br />

Kommen Sie zum Geranienmarkt<br />

am 25. April <strong>2009</strong><br />

Erneut veranstaltet der Obst- und Gartenbauverein <strong>Rimpar</strong><br />

e.V. im Hof der Matthias-Ehrenfried-Grundschule seinen<br />

„Geranienmarkt“.<br />

Ab 8.00 <strong>Uhr</strong> können Sie nicht nur Geranien sondern auch eine<br />

Vielzahl anderer Balkon- und Terrassenblumen sowie<br />

Gemüsepflanzen <strong>von</strong> guter Qualität und preisgünstig erwerben.<br />

Erstmals beliefert uns die Fa. Gartenbau Reitzenstein aus<br />

<strong>Rimpar</strong>.<br />

Und wer müde ist vom Pflanzenkauf, ist herzlich eingeladen,<br />

sich vor dem Nachhauseweg auf den ausreichend vorhandenen<br />

Sitzplätzen auszuruhen und sich zu stärken. Neben<br />

diversen Ausstellern mit interessanten Angeboten ist auch<br />

bestens für das leibliche <strong>Wo</strong>hl gesorgt.<br />

Einen guten Einkauf wünscht Ihnen das gesamte Obst- und<br />

Gartenbauteam!<br />

gez. Harald Schmid<br />

Schriftführer<br />

Der VdK-OV <strong>Rimpar</strong>, <strong>Mai</strong>dbronn und Gramschatz<br />

informiert:<br />

Hiermit ergeht herzliche Einladung zur nächsten Mitgliederversammlung<br />

am Samstag, 4. April <strong>2009</strong>, um 15.00 <strong>Uhr</strong><br />

Gaststätte Sporthalle <strong>Mai</strong>dbronn.<br />

Fahrgemeinschaften <strong>von</strong> <strong>Rimpar</strong> ab <strong>14</strong>.30 <strong>Uhr</strong> Parkplatz<br />

Kirchenstraße.<br />

Themen u.a. Tagesfahrt am <strong>17.</strong> 5. <strong>2009</strong>, Aktuelle Infos zur<br />

Verbandsarbeit im Kreisverband, Aktuelle Infos zur Sozialpolitik,<br />

Gemütliches Beisammensein.<br />

Zeigen Sie durch die Teilnahme Ihre Verbundenheit zu unserer<br />

VdK-Familie.<br />

Aufgemerkt: Für die Tagesfahrt am <strong>17.</strong> 5. <strong>2009</strong> sind noch einige<br />

Plätze frei!!! Anmeldung und weitere Auskünfte beim<br />

1.Vors. Erich Kreutner, Tel. <strong>18</strong> 65.<br />

gez. Erich Kreutner<br />

Vors. VdK-OV <strong>Rimpar</strong><br />

16<br />

Schnupper-Tennis für<br />

die Kleinen am <strong>17.</strong> April<br />

Ab sofort kann man sich für<br />

das kostenlose Schnuppertennis<br />

des ASV <strong>Rimpar</strong> in den<br />

Osterferien bei Elsbeth Büttner<br />

unter 0 93 65/34 <strong>14</strong> anmelden<br />

– <strong>bis</strong> spätestens 10. April.<br />

Die Aktion findet am <strong>17.</strong> April<br />

<strong>von</strong> 10 <strong>bis</strong> 12 <strong>Uhr</strong> in der Tennishalle<br />

in Güntersleben statt.<br />

Teilnehmen können alle Kinder<br />

<strong>bis</strong> <strong>14</strong> Jahre. Die Jugendwartin<br />

der Tennisabteilung im ASV <strong>Rimpar</strong> Elsbeth Büttner<br />

organisiert bei Bedarf Tennisschläger.<br />

gez. Lothar Hausstein<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />

Saison 2008/<strong>2009</strong><br />

Freitag, 3. 4. <strong>2009</strong>, <strong>18</strong>.00 <strong>Uhr</strong>:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> II – TSV Rottendorf II<br />

Samstag, 4. 4. <strong>2009</strong>, 15.00 <strong>Uhr</strong>.<br />

FT Schweinfurt – ASV <strong>Rimpar</strong><br />

<strong>Sonntag</strong>, 5. 4. <strong>2009</strong>, 15.00 <strong>Uhr</strong>:<br />

SV Kürnach – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />

Donnerstag, 9. 4. <strong>2009</strong>, <strong>18</strong>.00 <strong>Uhr</strong>:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> – FC Viktoria Kahl<br />

Samstag, <strong>18</strong>. 4. <strong>2009</strong>, 16.00 <strong>Uhr</strong>:<br />

TSV Mönchröden – ASV <strong>Rimpar</strong><br />

Mittwoch, 22. 4. <strong>2009</strong>, <strong>18</strong>.15 <strong>Uhr</strong>:<br />

SV Mitterteich – ASV <strong>Rimpar</strong><br />

Freitag, 24. 4. <strong>2009</strong>, <strong>18</strong>.30 <strong>Uhr</strong>:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> II – SV Oberpleichfeld/Dipbach<br />

<strong>Sonntag</strong>, 26. 4. <strong>2009</strong>, 15.00 <strong>Uhr</strong>:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> – SV Friesen<br />

<strong>Sonntag</strong>, 26. 4. <strong>2009</strong>, 15.00 <strong>Uhr</strong>:<br />

TSV Gerbrunn – ASV <strong>Rimpar</strong> II


Richtschwert bleibt vorerst in <strong>Rimpar</strong><br />

Im Jahr 2008 wurden 225 Maurer- und 250 Helferstunden für<br />

das neue Maurer- und Zimmereimuseum im Wasserturm<br />

des Grumbachschlosses ehrenamtlich geleistet, berichtete<br />

Vorsitzender Edwin Hamberger bei der Jahreshauptversammlung<br />

des Freundeskreises.<br />

Mehrere Aufrufe an die Bevölkerung zur Gewinnung <strong>von</strong> Exponaten<br />

und Dokumenten für das Museum brachten wenig<br />

Erfolg. So musste der Vorsitzende bei rund 100 Versteigerungen<br />

sein Glück im Internet bei Ebay suchen. In 87 Fällen<br />

war er erfolgreich. So ersteigerte er wertvolle museale<br />

Schätze, wie zwei Zimmermannspläne <strong>von</strong> 1737 und 1795,<br />

Maurergesellenbriefe <strong>von</strong> 1798 und <strong>18</strong>30 und mehrere<br />

Zunftkrüge um 1900. Ein Maurerkrug trägt den sinnigen<br />

Spruch: „Eher soll die ganze Welt verderben, als vor Durst<br />

ein Maurer sterben!“ Des Weiteren erwarb man zwei Zimmerer-Breitbeile<br />

aus dem <strong>18</strong>. Jahrhundert sowie antike Maßund<br />

Nivelliergeräte.<br />

Mit Unterstützung der Unteren Denkmalpflege und der Zustimmung<br />

des Giebelstädter Bürgermeisters Helmut Krämer<br />

wurde die Ausleihfrist des Richtschwertes <strong>bis</strong> Ende 2010<br />

verlängert. In diesem Jahr wird im Oktober auch der unterfränkische<br />

Museumstag im <strong>Rimpar</strong>er Schloss stattfinden<br />

und der Freundeskreis begeht sein 30-jähriges Jubiläum.<br />

Gleichzeitig kann man das 10-jährige Bestehen des<br />

Schlossmuseums feiern.<br />

Eine Zunfttruhe der <strong>Rimpar</strong>er Maurer und Zimmerer, die derzeit<br />

noch im <strong>Mai</strong>nfränkischen Museum steht, wird alsbald mit<br />

Zustimmung der Museumsleiterin Claudia Lichte dem <strong>Rimpar</strong>er<br />

Museum als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt.<br />

Die <strong>bis</strong>herige ehrenamtliche Gesamtleistung für das<br />

Schlossmuseum beträgt, so Hamberger, 261 050 Euro. Das<br />

Museum besuchten im letzten Jahr 2200 Personen. Besonderen<br />

Zulauf hatte die Sonderausstellung „Kinderträume“.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Konzerte im Schloss<br />

Eine lebhafte Debatte gab es bei der Jahreshauptversammlung<br />

des Freundeskreises über das kulturelle Beiprogramm<br />

in Form <strong>von</strong> Konzerten während des Jahres. Zwei <strong>bis</strong> drei<br />

Konzerte richtet man im Jahr im Rittersaal des Schlosses<br />

aus. Der jeweilige Besuch lässt meist zu wünschen übrig.<br />

Schatzmeister Bodo Kranewitter berichtete, dass man durch<br />

die Eintrittskarten die Kosten für Gagen, Flügelstimmung<br />

Sie leiten die nächsten zwei<br />

Jahre die Geschicke des<br />

<strong>Rimpar</strong>er Freundeskreises<br />

Schloss Grumbach(v.l.) Bodo<br />

Kranewitter(Schatzmeister),<br />

Albert Wiesner (Schriftführer),<br />

Edwin Hamberger (1.Vorsitzender),<br />

Guido Bausenwein<br />

(Revisor), Bruno Popp (Beisitzer),<br />

Erwin Gaß (Revisor),<br />

Hans Winzlmaier (Beisitzer),<br />

Robert Meyer (Beisitzer),<br />

Markus Eiden (Beisitzer).<br />

Es fehlt Professor Dr. Detlef<br />

Busche (2. Vorsitzender).<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

etc. oft nicht ausreichend abdecken kann. Nach längerer Diskussion<br />

kam man überein, zwei Konzerte im Jahr beizubehalten.<br />

Die engagierten Künstler schätzen die besondere Atmosphäre<br />

des <strong>Rimpar</strong>er Schlosses. Keiner der stimmberechtigten<br />

Anwesenden wollte, dass das kulturelle Programm<br />

gänzlich gestrichen wird, doch es wäre wünschenswert,<br />

wenn mehr Gäste dieses interessante Angebot annehmen<br />

würden.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Kleidermarkt für Damen und Herren in <strong>Rimpar</strong><br />

Am 25./26. April <strong>2009</strong> findet in der Turnhalle Neue Siedlung<br />

in <strong>Rimpar</strong> wieder ein Kleidermarkt statt. Sie können gut erhaltene<br />

Damen- und Herrenbekleidung, Schuhe und Accessoires<br />

für Frühjahr /Sommer verkaufen oder erwerben.<br />

Angenommen werden nur gut erhaltene Kleidungsstücke<br />

der Größe S (34) <strong>bis</strong> Größe XXL (54).<br />

Unser Programm:<br />

Annahme<br />

Samstag, 25. April <strong>2009</strong> <strong>von</strong> <strong>14</strong>.00 <strong>Uhr</strong> – 16.00 <strong>Uhr</strong><br />

Verkauf<br />

<strong>Sonntag</strong>, 26. April <strong>2009</strong> <strong>von</strong> 13.00 <strong>Uhr</strong> – 16.00 <strong>Uhr</strong><br />

Abrechnung<br />

<strong>Sonntag</strong>, 26. April <strong>2009</strong> <strong>von</strong> <strong>18</strong>.30 <strong>Uhr</strong> – 19.00 <strong>Uhr</strong><br />

Die Vergabe der Kundennummern findet ab sofort telefonisch<br />

statt.<br />

Kundennummern und nähere Informationen bei:<br />

Caroline Schömig Tel. 0 93 65/54 98<br />

Christine Jung Tel. 0 93 65/37 31<br />

Elisabeth Kütt Tel. 0 93 65/<strong>14</strong> 00<br />

Monika Nürnberger MMNuernberger@web.de<br />

Die einbehaltenen 20% des Verkaufserlöses kommen einem<br />

wohltätigen Zweck zugute.<br />

In der Cafeteria gibt es Kaffee und selbstgebackenen<br />

Kuchen.<br />

Auf ein gutes Gelingen freut sich das Organisationsteam.<br />

17


Auf dem Siegerpodest bei den Nordbayerischen Meisterschaften<br />

in der Fürther Quelle- Halle: v.l. Maximilian Gerhard,<br />

Alex und Frank Zehnter, Kevin Ille.<br />

Leichtathleten in Nordbayerns Halle in Fürth<br />

Bei den Nordbayerischen Hallenmeisterschaften der B-Jugend<br />

in Fürth waren auch die <strong>Rimpar</strong>er Athleten mit <strong>von</strong> der<br />

Partie.<br />

Die B-Jugendlichen Zwillinge Alex und Frank Zehnter, sowie<br />

Maximilian Gerhard bestritten ein Vorbereitungsprogramm<br />

für die Bayerischen Mehrkampfmeisterschaften. Gute Ergebnisse<br />

erzielten sie dabei im Stabhochsprungwettbewerb.<br />

Maximilian Gerhard landete mit 2,80 Metern auf dem sechsten<br />

Rang, direkt dahinter folgten die Zwillinge Alex und<br />

Frank Zehnter gemeinsam auf dem siebten Platz mit 2,60<br />

Meter.<br />

Für die Überraschung sorgten die <strong>Rimpar</strong>er dann in der abschließenden<br />

4 x 200 m Staffel. Zusammen mit Kevin Ille aus<br />

Veitshöchheim liefen sie die vier Runden in der Fürther Quelle-Halle<br />

in 1.45,61 Minuten und feierten den nicht erwarteten<br />

dritten Platz.<br />

Im Rahmen der Schülermeisterschaften Nordbayerns wurde<br />

auch die Meisterschaft der A-Jugend ausgetragen. Maximilian<br />

Gerhard steigerte seine Hallenbestleistung im Stabhochsprung<br />

auf 2,90 Meter und belegte den vierten Platz. Sprinterin<br />

Eva Baumann erreichte über 60 Meter der Schülerinnen<br />

den B-Endlauf und erzielte dabei 8,67 Sekunden. Mit<br />

4,65 Meter im Weitsprung verpasste Lea Michel den Endkampf<br />

als Neunte denkbar knapp. Mona Gerhard lief über<br />

60m Hürden in 12,09 Sekunden Bestzeit.<br />

Die bayerischen Mehrkampfmeisterschaften in Fürth bestritt<br />

Maximilian Gerhard ohne seine Teamkameraden und kam<br />

dabei mit 2603 Punkten auf den zwölften Platz. In vier <strong>von</strong><br />

den sieben Disziplinen erzielte er dabei Bestleistung. Dies<br />

waren im Einzelnen 8,28 Sekunden über 60 Meter, 3:<strong>18</strong>,78<br />

Minuten über 1000 Meter, 10,<strong>14</strong> Sekunden über 60 m Hürden<br />

und 9,76 Meter mit der 5kg-Kugel.<br />

Neu:Leichtathletik-Läufer der DJK <strong>Rimpar</strong><br />

Mit sehr viel Resonanz traten zum ersten Mal <strong>Rimpar</strong>er Athleten<br />

bei den Unterfränkischen Crossmeisterschaften in<br />

Gambach an die Öffentlichkeit. Der vierzehnjährige Nico<br />

Rotsch überraschte in seiner Altersklasse mit dem zweiten<br />

Platz und erzielte zusammen mit zwei weiteren LAZ-Athleten<br />

den unterfränkischen Mannschaftssieg. Sein Trainingspartner<br />

Jens Amthor startete bei der A-Jugend und erhielt bei der<br />

Siegerehrung ebenfalls den Siegerwimpel der LAZ- Mannschaftswertung.<br />

In der Jugendwertung lief er in 13:11 Minuten<br />

als Siebter über die Ziellinie.<br />

<strong>18</strong><br />

Bei den bayerischen Crosslaufmeisterschaften in <strong>Markt</strong> Indersdorf<br />

lief in einem großen Teilnehmerfeld Nico Rotsch auf<br />

den dreizehnten Platz der Schüler M<strong>14</strong> und war damit bester<br />

Unterfranke, Jens Amthor erzielt bei den Jugendlichen unter<br />

43 Teilnehmern den 29. Platz.<br />

gez. Otwin Hack<br />

Neuwahlen bei der BRK-Wasserwacht<br />

Ortsgruppe <strong>Rimpar</strong><br />

Nicht nur alleine ums Rettungsschwimmen geht es bei<br />

der Wasserwacht<br />

Im Rahmen der jährlichen Mitgliederversammlung der Wasserwacht<br />

<strong>Rimpar</strong> fand auch die Neuwahl der Ortsgruppenleitung<br />

statt.<br />

Alexander Kager, OG-Vorsitzender, konnte zu zur Wahlversammlung,<br />

neben 17 Mitgliedern und Aktiven auch den Vorsitzenden<br />

der Kreis-Wasserwacht Würzburg, Paul Oppmann<br />

recht herzlich begrüßen.<br />

In seinem Jahresrückblick auf 2008 blickte der Chef der <strong>Rimpar</strong>er<br />

Wasserwacht auf ein paar sehr beachtliche Leistungszahlen<br />

der „Ortsgruppe ohne Schwimmbad“ zurück:<br />

So wurden <strong>von</strong> den 25 ehrenamtlichen Aktiven der <strong>Rimpar</strong>er<br />

Wasserwacht über 1000 Einsatzstunden im Sanitäts-Wasserrettungs-<br />

und Wachdienst, unter anderem im Hallenbad<br />

des Berufsförderungswerks in Veitshöchheim und am Badesee<br />

in Erlabrunn, erbracht.<br />

Im Frühjahr 2008 fand unter der Leitung <strong>von</strong> Annette Jörg<br />

und Siegmar Weber (WW-Streifenführer Naturschutz) eine<br />

Natursäuberungsmaßnahme durch die Wasserwacht-Jugend<br />

statt.<br />

Viele Erwachsene und Kinder aus <strong>Rimpar</strong> und Umgebung<br />

erlernten bei vier durchgeführten Schwimmkursen (Leitung:<br />

Sonja Knöchel und Ernst Kütt) das Schwimmen.<br />

Zahlreiche <strong>Rimpar</strong>er konnten durch Schwimm-, Schnorchelund<br />

Rettungsschwimmabzeichen- und Erste-Hilfe-Lehrgänge,<br />

durch die Ausbilder der Wasserwacht aus- und weitergebildet<br />

werden.<br />

In Zusammenarbeit mit der Schwimmabteilung der DJK-<br />

<strong>Rimpar</strong> wurden im Schwimmbad der Bepo in Würzburg,<br />

zahlreiche Schwimmabzeichen abgenommen.<br />

Im Januar fand unter bewährter Leitung <strong>von</strong> „Alt-Vorsitzenden“<br />

Dieter Frimmel eine gut besuchte mehrtägige Neujahrsfahrt<br />

für Ortsgruppenmitglieder statt.<br />

Die „Fußballgruppe“ nahm an verschiedenen Hallenturnieren<br />

mit großem Erfolg teil.<br />

Gruppenleiterin Annette Jörg und Jugendleiterin Tanja Pfeuffer<br />

veranstalteten für die Kinder- und Jugendgruppen ein abwechslungsreiches<br />

Freizeitangebot.<br />

Die anschließende Neuwahl erbrachte folgendes<br />

Ergebnis:<br />

Vorsitzender Alexander Kager, 1. stellv. Vorsitzender Markus<br />

Kütt, 2. stellv. Vorsitzender Siegmar Weber, Technischer Leiter<br />

Timo Hofmann, 1.stellv. TL Roland Wagenbrenner, 2.<br />

stellv. TL Christian Stark, Kassenwartin Alexandra Görner,<br />

Jugendleiterin Annette Jörg, stellv. Jugendleiterin Sonja<br />

Knöchel.<br />

Weitere Infos zur Wasserwacht <strong>Rimpar</strong>:<br />

www.wasserwacht-rimpar.de<br />

zum Förderverein „Schwimmbad für <strong>Rimpar</strong> e.V.“:<br />

www.schwimmbadfuerrimpar.de<br />

gez. Alexander Kager


<strong>Rimpar</strong>er Rotkreuz-Jugend sucht interessierte<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Fast jeder der in <strong>Rimpar</strong> die Wasserwacht kennt, denkt im ersten<br />

Moment an erwachsene Rettungsschwimmer und Sanitäter.<br />

Doch fast keiner kommt auf die Idee, dass die <strong>Rimpar</strong>er Wasserwacht<br />

unter ihren Reihen eine engagierte Rotkreuzjugend<br />

hat.<br />

Unter dem Motto „aus Spaß am Sport und Freude am Helfen“<br />

erwartet die zukünftigen „Wasserretter“ neben dem erlernen<br />

<strong>von</strong> Erste-Hilfe-Maßnahmen, Aus- und Weiterbildung<br />

im Schwimmen und Rettungsschwimmen und Aktionen im<br />

Natur- und Gewässerschutz, auch verschiedenste gemeinsame<br />

Freizeitaktivitäten.<br />

Unsere Gruppenleiter/innen und Ausbilder/innen sorgen<br />

dafür dass keine Langeweile aufkommt und jeder nach seinen<br />

Interessen und Möglichkeiten mitmachen kann.<br />

Die <strong>Rimpar</strong>er Wasserwacht-Jugend sucht junge Leute, die<br />

neugierig sind, was alles bei der Wasserwacht so läuft.<br />

Wir treffen uns jeden Freitag ab <strong>18</strong>.30 <strong>Uhr</strong> im Wasserwacht<br />

Raum in der Günterslebener Strasse (über AWO-Heim) zur<br />

Gruppenstunde bzw. zum Schwimmen im Hallenbad in Veitshöchheim.<br />

Weitere Infos bei unseren Gruppenleiterinnen Annette Jörg<br />

(Kindergruppe), Tel. 09 31/40 02 57 und Sonja Knöchel (Jugendgruppe),<br />

Tel. 09 31/95 01 38<br />

oder www.wasserwacht-rimpar.de<br />

gez. Alexander Kager<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Damen I · Landesliga Nord · Saison 2008/<strong>2009</strong><br />

Spielplan/Abfahrtsplan<br />

<strong>Sonntag</strong>, 5. 4. <strong>2009</strong>:<br />

TS Herzogenaurach – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />

Abfahrt 11.30 <strong>Uhr</strong>, Spielbeginn <strong>14</strong>.30 <strong>Uhr</strong><br />

Samstag, <strong>18</strong>. 4. <strong>2009</strong>:<br />

SG Garitz/Nüdlingen – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />

Abfahrt 15.30 <strong>Uhr</strong>, Spielbeginn <strong>18</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />

Samstag, 25. 4. <strong>2009</strong>:<br />

TV <strong>Markt</strong>leugast – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />

Abfahrt <strong>14</strong>.30 <strong>Uhr</strong>, Spielbeginn <strong>18</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Herren I · Bayernliga · Saison 2008/<strong>2009</strong><br />

Spielplan/Abfahrtsplan<br />

Samstag, 4. 4. <strong>2009</strong>:<br />

DJK Waldbüttelbrunn – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />

Abfahrt 15.30 <strong>Uhr</strong>, Spielbeginn <strong>17.</strong>30 <strong>Uhr</strong><br />

Samstag, 25. 4. <strong>2009</strong>:<br />

TSV Simbach – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />

Abfahrt 11.30 <strong>Uhr</strong>, Spielbeginn <strong>17.</strong>30 <strong>Uhr</strong><br />

Als Zuschauer gekommen –<br />

als Sieger gegangen<br />

Eigentlich wollte Jürgen Fischer aus <strong>Rimpar</strong> gemeinsam mit<br />

Freunden die dritten „Ostbayern Pokermasters“ in Regensburg<br />

nur als ganz normaler Zaungast besuchen. 1100 Spieler<br />

hatten sich angemeldet, um bei dem Turnier mitzumachen.<br />

Weil jedoch einige der eingeschriebenen Kartenspieler<br />

nicht antraten, ließ sich der 45-jährige Postbetriebsassistent<br />

aus dem Unterfränkischen für 10 Euro Stargeld nachnominieren<br />

– und ging als Sieger der zweithöchsten Spielklasse<br />

mit einem 400 Euro teuren Profi-Tischkicker als Preis<br />

nachhause.<br />

In diesem Fall gestellt – ein Traumblatt mit vier Assen und<br />

einem König liegt vor Jürgen Fischer. Der <strong>Rimpar</strong>er gewann<br />

die zweithöchste Spielklasse beim „Ostbayern Pokermasters“<br />

in Regensburg. Foto: Christian Kelle<br />

Als Zocker sieht sich Jürgen Fischer ganz und gar nicht. Bis<br />

vor etwa einem Jahr spielte er noch nicht mal Poker. „Ich<br />

kannte Poker wie viele andere <strong>bis</strong> dahin nur aus Western<br />

oder Krimis,“ meint Fischer lächelnd. Eingeladen zu einer privaten<br />

Runde des seit geraumer Zeit schwer angesagten Kartenspiels<br />

eignete er sich nach und nach alles an, was einen<br />

erfolgreichen Pokerspieler ausmacht – bluffen und Pokerface<br />

inklusive. Gespielt wird im Freundeskreis um Centbeträge<br />

und kleine Pokale. Der Spaß soll dabei im Vordergrund<br />

stehen. So kam die private Pokerrunde auch zu dem Entschluss,<br />

einmal bei einem „richtigen“ Turnier zuschauen zu<br />

wollen. Die Pokermasters in Regensburg waren genau die<br />

richtige Veranstaltung, wie sich später noch herausstellen<br />

sollte. Nachdem sich Jürgen Fischer kurz entschlossen vom<br />

Zuschauer zum aktiven Mitspieler gewandelt hatte, ging das<br />

Abenteuer los. Er spielte nicht in der höchsten Turnierklasse,<br />

wo zehn Spieler um einen Tisch versammelt pokern, sondern<br />

im so genannten „Heads Up“-Turnier.<br />

Hier treten die Pokerspieler Mann gegen Mann – oder auch<br />

Frau – an. Als Preise wurden keine Geldbeträge ausgelobt,<br />

sondern Sachpreise. Als Hauptgewinn lockte ein Profi-Tischkicker<br />

im Wert <strong>von</strong> 400 Euro. 20 Gegner später konnte Jürgen<br />

Fischer das Teil sein Eigen nennen. „So einen wollte ich<br />

eigentlich schon immer haben,“ so der Postbeamte recht<br />

trocken über sein Glück. An diesem Tag in Regensburg habe<br />

alles gepasst. Die Gegner, das Glück und die Karten –<br />

„wäre ich ausgeschieden, hätte es mich auch nicht weiter gestört,“<br />

sagt Fischer, für den der olympische Gedanke zählte:<br />

dabei sein ist alles. Zwar hat der 45-Jährige ein wenig Blut<br />

geleckt, was Turnierteilnahmen anbelangt. Überstürzt jedoch<br />

durch die großen Hallen <strong>von</strong> Turnier zu Turnier zu ziehen liegt<br />

dem Postbeamten fern. „Ich spiele nach wie vor aus Spaß,“<br />

sagt Fischer und zerstreut damit die Suchtgefahr. „Die ist bei<br />

Automaten- oder Black-Jack-Zockern weitaus größer.“ Vielleicht<br />

steigt der <strong>Rimpar</strong>er ja jetzt auch <strong>von</strong> Poker auf Tischfußball<br />

um.<br />

gez. Christian Kelle<br />

19


Katja Klug holt Silber<br />

beim Sonnenstuhlpokal<br />

Am Samstag, den 28. Februar<br />

<strong>2009</strong> fand in Randersacker der<br />

diesjährige Sonnenstuhlpokal<br />

statt. Mit neuen Regeln starteten<br />

die Veranstalter ins neue<br />

Jahr. Erstmals wurden für diesen<br />

Wettkampf, der auch zur<br />

Qualifikation zur Bayern-Cup-<br />

Wertung zählt, Mindestpunktzahlen<br />

für die Teilnahmeberechtigung<br />

festgesetzt. Leider<br />

wurden diese, durch die hohe<br />

Präsenz erstklassiger StarterInnen<br />

aus ganz Bayern, so hoch angesetzt, dass es für die<br />

meisten unsere Sportlerinnen unerreichbar war. Eine für den<br />

Bezirk sicher unattraktive Lösung, im gesamten Wettkampf<br />

starteten letztlich nur 17 Unterfränkische FahrerInnen.<br />

Mit dabei Katja Klug <strong>von</strong> der Soli <strong>Rimpar</strong>! Als Einzige hat sie<br />

unseren Verein vertreten und sie hat es gut gemacht. Mit ihrer<br />

Startpunktzahl <strong>von</strong> 40,20 begann sie ihre Kür vom 7.<br />

Platz der insgesamt 10 Teilnehmerinnen der Schülerklasse<br />

C und einem Unterschied <strong>von</strong> über 10 Punkten zur Erstplatzierten.<br />

Unbeeindruckt <strong>von</strong> der starken Konkurrenz fuhr sie<br />

Übung um Übung sauber und sicher ohne Punktabzug. Einzig<br />

kurz vor Schluss unterlief ihr ein kleiner Fehler, der Abzug<br />

brachte. Anders die übrigen Teilnehmer, wo sich deutlich<br />

Spreu vom Weizen trennte. Mit hohen Punktabzügen gingen<br />

die nachfolgenden Starterinnen <strong>von</strong> der Fahrfläche. Katja<br />

schaffte es dadurch sich um ganze 5 Plätze zu verbessern<br />

und bekam mit 34,49 Punkten verdient die Silbermedaille<br />

verliehen! Auch im Trainerbereich war man sich einig, das<br />

war eine Superleistung!<br />

Herzlichen Glückwunsch Katja!!!<br />

20<br />

Schmunzelecke<br />

Zwei Meinungen<br />

„Schorschlä,“ säicht dr Franz, „gschteähs ei,<br />

seit dein Unfall it ä Joahr vorbei,<br />

it dei Bee sou arch verstaucht,<br />

däß du ümmer nou ä Krückä brauchst?“<br />

„Ob diä Krückä nöäti it,“<br />

säicht dr Schorsch, „dos wäß i salwer nit,<br />

fröäch i mein Dokter, säicht dar „Na“,<br />

mei Anwalt meent degäichä „Ja“.<br />

gez. Doris Fluhrer<br />

Kunstradabteilung<br />

Hans Walter<br />

Redaktioneller Inhalt und Verteilung: <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> ·<br />

Tel. 0 93 65/80 67-0 · http://www.rimpar.de<br />

Herstellung und Anzeigenteil: Typo-Studio Albert · <strong>Rimpar</strong> ·<br />

Tel. 0 93 65/21 22 · Fax 42 41 · E-mail: typo-studio-albert@freenet.de<br />

Nr. 6: Erscheinungstermin: 29. 4. <strong>2009</strong><br />

Nr. 2 : Redaktionsschluß: 15. 4. <strong>2009</strong><br />

Nr. 2: Anzeigenschluß: 21. 4. <strong>2009</strong>

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