Gemeindeportrait - Gemeinde Matrei in Osttirol

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Freischwimmbad mit Beach-Volleyballplatz, Hotelhallenbäder, Heubad in Kienburg, 1. Tiroler
Jagdpauschale, Fliegenfischerschule, Zimmergewehrschießen, Fahrradwege, Fahrradservicestelle,
Minigolf,...
SCHULEN UND BETREUUNGSEINRICHTUNGEN:
3 Volksschulen, Hauptschule, Allgemeine Sonderschule mit Schulhallenbad, Polytechnische Schule
mit Lehrwerkstätten, Landesmusikschule „Matrei-Iseltal“, Nationalparkakademie, Tagesheimstätte
und betreutes Wohnheim für Behinderte der Lebenshilfe, Erwachsenenschule, 2 Seniorenstuben, 4
Kindergärten mit Landkinderbetreuung in den Fraktionen, regionale ganztägige
Kinderbetreuungseinrichtung mit Mittagstisch - Osttiroler Kinderbetreuungszentrum, regionales
Jugendzentrum mit Fahrschüleraufsicht und Mittagstisch ...
INDUSTRIE, TOURISMUS, HANDEL, GEWERBE UND DIENSTLEISTUNGEN:
Wäsche-, Bekleidungs- und Textilfabrik (Miederwaren Anita), Räucherschränke, IDM
Energiesysteme, Zimmereien mit Sägewerken, Tischlereien, Bestattung, Kunsthandwerk,
Steinmetzbetrieb, Kunstschmiede, KFZ-Mechaniker, 5 Hotels, 45 Gasthäuser, Alpine Schutzhütten,
Cafes und Restaurants, 3000 Gästebetten, Fleischhauereien mit Imbißstuben, Bäckereien, 4
Supermärkte, HGM-Markt, Einzelhandel, Schuhhandel, Sportgeschäfte mit Serviceeinrichtungen,
Sportartikelverleih, Incoming-Reisebüro, Architekturbüro, Rechtsanwaltsbüro, Notariat,
Zeitungsverlag, Taxiunternehmen, 4 Banken, 3 Tankstellen, Betriebsstätte sowie die einzigen 2
Pumpstationen der Transalpine Ölleitung in Österreich GmbH auf Österreichischem Staatsgebiet
ERWÄHNENSWERTES:
Prähistorische Funde - bronzezeitliche Gräberfelder – Grabstein des römischen Senators Popeius (2.-1.
Jhd.v.Chr.) - im Mittelalter wichtige Nord-Süd-Paßverbindung über den Felbertauern - Matrei ist seit
über 700 Jahren Markt und damit zweitälteste Marktgemeinde Tirols - älteste Matrikenbücher des
deutschsprachigen Raumes (seit 1558) - flächenmäßig mit 278 km² Tirols zweitgrößte Gemeinde -
größte Nationalparkgemeinde Österreichs mit 159 km² Schutzgebiet - Sitz der Tiroler
Nationalparkverwaltung, des 3 Bundesländer umfassenden Nationalparkrates sowie der
Nationalparkakademie Hohe Tauern - Kulturhaus „Kessler Stadel“ – Kultursaal im „Tauerncenter“ für
1.200 Personen – Kinosaal – Pfarrsaal - 25 Fraktionen und Ortsteile – über 200 km Gemeindestraßen-
und Güterwegenetz – 43 Weggemeinschaften und Straßeninteressentschaften – 82 Brücken im
Gemeindegebiet – 2 Personenseilbahnen und 8 Seilbahnen mit beschränktem Werksverkehr – 2
Feuerwehren - 2 Gendarmerieposten - Bezirkswohn- und -pflegeheim – Seniorenwohnheim -
Außenstelle der Bezirksforstinspektion Osttirol – Zentrales Knotenpostamt mit Zustellzentrum - ORF-
Sendeanlagen „Klaunzerberg“, „Zabernig“ und „Brunnerberg“ - Straßenmeisterei und Bauhof des
Baubezirksamtes – 4 Lawinenkommissionen mit automatischen Klimastationen „Hochgasser“ und
„Goldried“, Lawinensprengseilbahnen im „Goldried-Schigebiet“ und „Lawinenorgeln“ der
Felbertauernstraße AG am Alpenhauptkamm – 10 Lawinengalerien - Umspannwerke „Gruben“ und
„Kienburg“, TIWAG-Kraftwerke „Steinerbach“ und „Proßeggklamm“ – multifunktionale
Wasserversorgungsanlage der Gemeinde - 50 km Trinkwasserleitungen - Trinkwasserkraftwerk
„Goldried“ – Aufbereitungsanlage - Abwasserverband Hohe Tauern Süd mit Großkläranlage – 75 km
Ortskanäle – 15 km Regionalkanäle - Tierkadavergroßkühlzelle – Regionale Kompostieranlage –
Hackschnitzelheizwerke – Ortswärme Matrei der Regionalenergie Osttirol - Regionales
Rettungszentrum mit Ortsstellen des Roten Kreuzes, der Bergrettung und Wasserrettung -
Sanitätssprengel und Notarztsprengel – Sprengelarzt, 5 praktische Ärzte und 6 Fachärzte (3 Zahnärzte,
Internist, Kinderfacharzt, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe) - Sozial- und
Gesundheitssprengel - Standesamts- und Staatsbürgerschaftsverband - 1. Osttiroler Tierklinik -
Felbertauernstraße mit Felbertauernsüdportal - Tourismusverband Oberes Iseltal - Ferienort mit den
meisten Stammgästen - umfangreiches Brauchtum (kirchlich: Fronleichnamsprozessionen; weltlich:
Klaubauftage – „Internationale Matreier Gespräche", begründet von Prof. Otto König) - ständige
Ausstellungen - 100 Vereine und vereinsähnliche Organisationen - 10 Chöre und Singgemeinschaften
- 2 Musikkapellen - "Goldried-Quintett" - "Alt-Matreier-Tanzmusik", die „Wiege der Volksmusik“ -
größte Schützenkompanie Tirols - Ehrenfahne des Europarates in Straßburg 1985 - 3
Partnergemeinden (Korb/D, Kastelruth/Südtirol und Nußdorf ob der Traisen/NÖ) - Kontakte zu
zahlreichen europäischen Gemeinden - Erdbebenhilfsaktionen Friaul 1976 und Süditalien 1981 ...
Für den Inhalt verantwortlich: Marktgemeinde Matrei in Osttirol, 9971 Rauterplatz 1