Gemeindeportrait - Gemeinde Matrei in Osttirol
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Nördlich des Marktes <strong>Matrei</strong> erhebt sich<br />
auf e<strong>in</strong>em, nach drei Seiten steil<br />
abfallenden, „weißen“ Dolomitmarmorfelsen<br />
Schloss Weißenste<strong>in</strong>, bis <strong>in</strong>s 14.<br />
Jahrhundert als „Schloss Matrey“<br />
bezeichnet. Der „Se<strong>in</strong>zgerturm“, e<strong>in</strong>st<br />
e<strong>in</strong> Gefängnis, ist der älteste Teil des<br />
vermutlich <strong>in</strong> der Mitte des 12.<br />
Jahrhunderts errichteten Bauwerks. Im<br />
19. Jahrhundert kam es <strong>in</strong> Privatbesitz,<br />
wurde restauriert und zu e<strong>in</strong>em der<br />
frühesten Nobelhotels im Alpenraum<br />
umgebaut.<br />
4<br />
Wander- und Spielvergnügen auf dem „Waldlehrpfad“ im „Zedlacher Paradies“<br />
mit über 600 Jahre alten Lärchenriesen<br />
Felsenkapelle „Innergschlöß“ St. Nikolaus Kirche, e<strong>in</strong> europaweit bedeutsames<br />
romanisches Baudenkmal<br />
Schloß Weißenste<strong>in</strong>, das älteste<br />
erhaltene Gebäude <strong>Osttirol</strong>s