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Geschäftsbericht 2011 - Trianel

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AuF KurS.<br />

2<br />

AuS dEM unTErnEhMEn LAGEBErIchT JAhrESABSchLuSS<br />

20<br />

Kraft des Nordseewindes<br />

Schon heute ist Wind in Deutschland<br />

die Nummer eins unter den regenerativen<br />

Quellen und wird in Zukunft wesentlich<br />

zu einer sauberen Stromversorgung<br />

beitragen. Gerade in der Offshore-Windenergie<br />

steckt gewaltiges Potenzial, das<br />

auch wir nutzen: Seit September <strong>2011</strong> ist<br />

das <strong>Trianel</strong> Windkraftwerk Borkum im Bau.<br />

2013 soll der Windpark mit insgesamt<br />

40 Turbinen ans Netz gehen. Parallel<br />

planen wir gemeinsam mit interessierten<br />

Stadtwerken die Umsetzung der zweiten<br />

Ausbaustufe mit weiteren 40 Windenergieanlagen<br />

mit einem Investitionsvolumen<br />

von über 800 Millionen Euro.<br />

Erster Onshore-Windpark<br />

Auch an Land setzen wir auf Windenergie<br />

und bauen seit April 2012 unseren ersten<br />

Onshore-Windpark mit einer Gesamtleistung<br />

von 27 Megawatt. Die Investition<br />

„<strong>Trianel</strong> Windpark Eisleben“ in Sachsen-<br />

Anhalt bietet Stadtwerken die Möglichkeit,<br />

ihre Erzeugungskapazitäten im Bereich<br />

der erneuerbaren Energien auszubauen.<br />

Bis 2014 planen wir über eine kommu-<br />

nale Gemeinschaftsgesellschaft für<br />

Onshore-Wind den Bau weiterer Onshore-<br />

Windparks mit einer Leistung von bis<br />

zu 200 Megawatt.<br />

Speichertechnologie Wasser<br />

<strong>Trianel</strong> treibt gemeinsam mit zahlreichen<br />

Stadtwerken den Ausbau dezentraler<br />

Speichereinheiten voran. Effizient und<br />

dabei klimaschonend – das zeichnet das<br />

geplante <strong>Trianel</strong> Wasserspeicherkaftwerk<br />

aus. Drei Standorte in der Eifel, in Ostwestfalen<br />

und im Thüringer Wald werden<br />

entwickelt und befinden sich im Raumordnungsverfahren.<br />

Die Leistung der<br />

Wasserspeicherkraftwerke reicht von<br />

390 Megawatt in Ostwestfalen, 640 Megawatt<br />

in der Eifel bis über 1.000 Megawatt<br />

im Thüringer Wald.

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