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Vereinsmeisterschaften 2010 - zurück

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Das glaubt uns sowieso keiner, …<br />

…dass der Kompanieführer der Ersten die folgende Geschichte erzählte: Er war auf<br />

der Suche nach silbernen Einsen, die er für die Schulterstücke von zwei neuen<br />

Schützenkameraden in seiner 1. Kompanie benötigte. Deshalb telefonierte er auf<br />

dem Weg zum Schützenfest-Heiligabend mit mehreren Schützenkameraden vom<br />

Loh. Aber keiner konnte ihm so schnell sagen, wo die so kurzfristig her zu bekommen<br />

wären. Also rief er seine Frau in Düsseldorf mit der Bitte an, doch einmal im<br />

Internet zu recherchieren, wo diese wohl noch zu bekommen wären und sie gegebenenfalls<br />

gleich zu bestellen.<br />

Kurze Zeit später rief seine Frau <strong>zurück</strong> und meinte – natürlich mit dem entsprechenden<br />

Unterton in der Stimme - ob die Lüdenscheider sie noch alle beisammen<br />

hätten: die benötigten Einsen gäbe es bei Steinhauer und Lück! Die könnte er sich<br />

dort auf dem Weg zur Schützenhalle doch selber holen.<br />

Am Abend erzählte er diese Geschichte dem scheidenden Goldkönig. Und der meinte<br />

daraufhin: „Du hättest besser mich gefragt, ich beliefere Steinhauer und Lück<br />

nämlich!“<br />

…dass die erste Kompanie nach Jahren erstmals die rote Laterne beim Kompaniepokalschießen<br />

nicht errang; diese ging diesmal nämlich an die vierte Kompanie. Damit<br />

sich der Kompanieführer der Ersten aber ohne Laterne nicht so einsam fühlte,<br />

bekam er am Schützenfestfreitag eine eigene geschenkt.<br />

…dass der Schießstandkommandant beim Schützenfest 2009 der Heedfelder<br />

Schützen ganz aufgeregt berichtete, in der Zeitung hätte gestanden, dass der<br />

Museumsdirektor Dr. Trox in der Klinik sei. Dafür erntete er bei den übrigen Schützen<br />

aber nur ein lautes Lachen. Der Grund: In der Zeitung stand folgende Schlagzeile:<br />

„Dr. Trox in der Kritik.“<br />

…dass unser Oberst Schützenfest-Heiligabend ein dreifaches „Horri-do“ auf das<br />

scheidende Königspaar ausbringen wollte. Er fing mit einen – fast gesungenen –<br />

kaum vernehmbaren „Horri“ an. Keiner reagierte, worauf es einige Zeit dauerte, bis<br />

er merkte, dass man ein „Horri-do“ laut und deutlich anstimmen muss! Wir sollten<br />

das vielleicht noch ein paar Mal üben (und das Schützenvolk dazu aufstehen lassen).<br />

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