11.01.2013 Aufrufe

9. Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Albersdorf für

9. Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Albersdorf für

9. Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Albersdorf für

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Albersdorf</strong> <strong>9.</strong> <strong>Än<strong>der</strong>ung</strong> <strong>des</strong> Flächennutzungsplans „Dithmarsen Park“ Seite 16<br />

7.2 Beschreibung und Bewertung <strong>der</strong> Umweltauswirkungen<br />

7.2.1 Bestandsaufnahme und Bewertung<br />

Der Planbereich <strong>der</strong> <strong>9.</strong> <strong>Än<strong>der</strong>ung</strong> <strong>des</strong> F-Planes hat eine Gesamtgröße von ca. 35 ha<br />

und liegt westlich <strong>der</strong> Ortslage <strong>Albersdorf</strong>, nördlich <strong>der</strong> Lan<strong>des</strong>straße 316.<br />

Die Fläche wird wie folgt begrenzt:<br />

• im Norden durch den Lundieker Weg und die <strong>Gemeinde</strong>grenze zu Arkebek,<br />

• im Osten durch landwirtschaftliche Nutzflächen und das Mühlental mit dem Mühlenbach<br />

und angrenzen<strong>der</strong> Bebauung an <strong>der</strong> Straße „Zur Wassermühle“,<br />

• im Süden durch die Lan<strong>des</strong>straße 316 (Friedrichstraße),<br />

• im Westen durch die Kreisstraße 40 (Schrumer Weg) und das Gewerbegebiet<br />

„Hogen Haid“.<br />

7.2.2 Biotoptypenkartierung<br />

Die Bestandsaufnahme zur Biotoptypenkartierung erfolgte im März 2008. Die dargestellten<br />

Lebensräume sind entsprechend <strong>der</strong> „Standardliste <strong>der</strong> Biotoptypen in<br />

Schleswig-Holstein“ in <strong>der</strong> Reihefolge <strong>der</strong> Planzeichenerläuterung aufgeführt. Grundsätzlich<br />

lässt die Standardliste die Bezeichnung „Kasernengelände“ (SMk) <strong>für</strong> den<br />

Gesamtbereich zu. Die größerflächigen Einzellebensräume werden jedoch separat<br />

dargestellt.<br />

Gehölzgruppen<br />

Innerhalb <strong>des</strong> Kasernengelän<strong>des</strong> sind strukturgebende Gehölzgruppen zwischen den<br />

Nutzflächen angelegt worden. Diese Gehölzflächen sind überwiegend mit heimischen<br />

Gehölzarten bepflanzt (sonstiges naturnahes Feldgehölz HGy). Hier sind vorwiegend<br />

folgende Gehölzarten verwendet worden:<br />

Bäume Sträucher<br />

Berg-Ahorn Feld-Ahorn<br />

Spitz-Ahorn Haselnuss<br />

sonstige Ahorne Schlehe<br />

Stiel-Eiche Weiß-Dorn<br />

Rot-Eiche Heckenkirsche<br />

Rot-Buche Frühe Trauben-Kirsche<br />

Hainbuche Späte Trauben-Kirsche<br />

Birke Gemeiner Schneeball<br />

Zitter-Pappel Wolliger Schneeball<br />

Baum-Weide<br />

Vogel-Kirsche<br />

Schwarz-Kiefer<br />

Esche<br />

Schwarz-Erle

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!