9. Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Albersdorf für

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7.3.1 Entwicklung bei Durchführung der Planung 29 7.3.2 Entwicklung bei Nichtdurchführung der Planung 29 7.4 Auswirkungen auf die Umweltbelange 29 7.5 Vermeidung, Verringerung, Ausgleich von Eingriffen 31 7.5.1 Vermeidungs- und Minimierungsmaßnahmen 31 7.6 Beschreibung möglicher Umweltauswirkungen 31 7.6.1 Mensch 31 7.6.2 Tiere und Pflanzen 32 7.6.3 Boden 33 7.6.4 Wasser 34 7.6.5 Klima / Luft 35 7.6.6 Landschaftsbild 36 7.6.7 Kultur- und sonstige Sachgüter 37 7.7 Zusätzliche Angaben im Umweltbericht 37 7.8 Fazit und Maßnahmen zur Überwachung 37 7.9 Zusammenfassung 37 8. Literaturverzeichnis 39 8.1 Literatur- und Quellenangaben 39 8.2 Rechts- und Verwaltungsvorschriften 40 9. Anlagen 40 9.1 Biotoptypen Dithmarsen Kaserne 41 9.2 Zusammenfassende Erklärung 42
Gemeinde Albersdorf 9. Änderung des Flächennutzungsplans „Dithmarsen Park“ Seite 1 Gemeinde Albersdorf 9. Änderung des Flächennutzungsplans „Dithmarsen Park“ für das Gebiet „nördlich der Friedrichstraße (L 316), östlich des Schrumer Weges (K 40), südlich des Lundieker Weges und nordwestlich der Straße ‚Zur Wassermühle’ (ehemalige Dithmarsen Kaserne)“ Begründung 1. Lage, Planungsanlass und Planungsziele Die Dithmarsen Kaserne Albersdorf wurde Ende 2007 geschlossen. Sie wurde im April 2008 entprivilegiert und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) übereignet. Die Fläche wurde zwischenzeitlich von einem privaten Investor erworben. Zur Vorbereitung der zivilen Nachnutzung der Kaserne wird die 9. Änderung des Flächennutzungsplans für das Kasernengelände aufgestellt. Für einen ersten Teilbereich, für den konkrete Nutzungsabsichten bestehen, wird der Bebauungsplan Nr. 26 „Dithmarsen Park I“ im Parallelverfahren aufgestellt. Das Plangebiet umfasst den gesamten östlich des Schrumer Weges liegenden Bereich der ehemaligen Dithmarsen Kaserne. Er liegt nördlich der Friedrichstraße (L 316), östlich des Schrumer Weges (K 40), südlich des Lundieker Weges und nordwestlich der Straße ‚Zur Wassermühle’. Das Plangebiet umfasst die Flurstücke 3/2, 4/2, 4/3, 5/1, 6/3 und 48/1 der Flur 19 in der Gemeinde und Gemarkung Albersdorf. Es ist insgesamt 35,0 ha groß. Nördlich und östlich schließen landwirtschaftliche Flächen an. Südöstlich befindet sich der Niederungsbereich der Westerau bzw. des Mühlenteiches. Daran schließen südlich eine landwirtschaftliche Hofstelle sowie weitergehend gemischte Bauflächen an. Südlich des Plangebietes befindet sich die Landesstraße 316, im Anschluss daran ebenfalls landwirtschaftliche Flächen sowie die Bahnlinie Neumünster-Heide- Büsum. Westlich des Schrumer Weges liegt das Gewerbegebiet ‚Hogen Haid’. Zur Vorbereitung der Konversion hat das Amt KLG Albersdorf das ‚Entwicklungsgutachten Dithmarsen Kaserne’ in Auftrag gegeben (AC Planergruppe Itzehoe, Bornholdt Ingenieure GmbH, Albersdorf, inspektour GmbH, Heide; Endbericht September 2007). Dieses wurde am 18.09.2007 durch die Gemeindevertretung Albersdorf beschlossen. Aus der Sonderbaufläche Bund wurde zur Nachnutzung der Dithmarsen Kaserne entsprechend dem ‚Entwicklungsgutachten Dithmarsen Kaserne’ die städtebauliche Folgenutzung entwickelt. Entwicklungsziele sind ein gewerblicher Schwerpunkt im westlichen und nördlichen Kasernenbereich, ein Büro- und Dienstleistungsbereich zentral in der Fläche sowie ein Sondergebiet für Sport, Freizeit und Erholung im Osten und Südosten. Die ein-
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